Schienenkreuzfahrt Österreich - Bauder Eisenbahntouristik
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Schienenkreuzfahrt Österreich Reisetermin: 10. - 15. September 2021 Nostalgietriebwagen, Dampfzug, Straßenbahn, Heurigen & Cabrio-Bus 1.Tag Anreise mit der Bahn 1. Kl. ab Mannheim/Heilbronn/ Karlsruhe/Stuttgart, vorbei an München und Salzburg, nach Bischofshofen. Hier steigen Sie um in den Trieb- wagen 4042.01 der Nostalgiebahnen Kärnten. „Der ehemalige BBÖ Triebwagen ET 11 wurde 1936 an die Bundesbahn Österreich geliefert. Nach dem Krieg wurde das Fahrzeug als ET 4042.01 bezeichnet und hauptsächlich auf der Westbahnstrecke und später auch im Salzburger Regionalverkehr eingesetzt. Im Jahre 1966 erfolgte der Verkauf an die Steiermärkischen Landes- bahnen. Seit 1996 befindet sich das Fahrzeug im Besitz der Nostalgiebahnen Kärnten, wo er bei einer umfang- reichen Restaurierung wieder seine elfenbein/blaue Farb- gebung zurückbekam“. Nachdem Sie im Fahrzeug Platz genommen haben, geht die Fahrt durch das Ennstal, vorbei an Radstadt und Schladming, bis zum Bahnhof nach Steinach-Irdning. Ab hier fahren Sie in umgekehrter Fahrtrichtung weiter über die landschaftlich sehr interessante Salzkammergutbahn über Bad Aussee und Bad Ischl in Richtung Gmunden. Vorbei an Attnang-Puchheim erreichen Sie den Bahnhof Wels. Abendessen und Übernachtung im Hotel. „Die Salzkammergutbahn ist eine Bahnstrecke in Österreich, die von Stainach Irdning in der Steiermark über Attnang-Puchheim in Oberösterreich führt. Der Bahnhof Stainach-Irdning verbindet die Salzkammergutbahn mit der Ennstalbahn (Bischofshofen – Selzthal), der Bahnhof Attnang-Puchheim stellt die Verbindung zur Westbahn“. 2. Tag Nach dem Frühstück fahren Sie heute ein Stück auf der Westbahn bis nach Linz, der Haupstadt von Oberösterreich. Hier biegt der Nostalgietriebwagen ab in Richtung Süden auf die Phyrnbahn in Richtung Selzthal, das wiederum in der Steiermark liegt. „Die Pyhrnbahn ist eine nord-südlich gerichtete 104 km lange Eisenbahnverbindung vom Donautal im Norden durch das oberösterreichische Krems- und Steyrtal im Alpenvorland in die Urlaubsregion der Ennstaler Alpen mit dem Endbahnhof Selzthal. Erbaut wurde die Strecke in den Jahren von 1901 – 1906 zur leistungsfähigen Anbindung des wichtigen Hafens Triest an die Donaumonarchie als Teil einer Verkehrsachse zusammen mit der Wocheinerbahn“. Anfänglich führt die Strecke durch eine typisch geprägte Voralpenlandschaft mit Felder und Wiesen. Ab Kirchdorf steigt die Strecke gemächlich an, um im 4 600 m langen Bosrucktunnel ihren Scheitelpunkt zu erreichen. Zahlreiche Brücken, Viadukte und Galerien mar- kieren den Charakter der Strecke. In Selzthal angekommen, wird wieder die Fahrtrichtung gewechselt. Vorbei an Stift Admont durchfährt Ihr Sonderzug nun den Nationalpark Gesäuse mit sei- nen schroffen Gipfeln im wildroman- tischen Ennstal. Im weiteren Fahrtver- lauf erreichen Sie den Bahnhof Hieflau
mit der Abzweigung nach Eisenerz am steirischen Erzberg. Die Strecke verläuft nun durch zahlreiche Tunnels und über Brücken wieder in Richtung Norden. Der Charakter der Bahnlinie mit seinen steil abfallenden Felswänden kann hier durchaus als Gebirgsbahn bezeichnet werden. Die hier befahrene Linie ist Teil der als Rudolfsbahn bekannten Strecke zwischen St. Valentin und Selzthal und wurde zwischen den Jahren 1868 und 1873 eröffnet. „Das Gesäuse ist ein 16 Kilometer langes Durchbruchtal der Enns zwischen Admont und Hieflau in der Steiermark. Wild schäumend wird die sonst ruhige Enns hier zum wilden Fluss. Das Gesäuse ist durch die hohen Berge so eingeengt, dass hier nur mehr Platz für Straße, Fluss und Bahn bleibt“. Elektrotriebwagen 4042.01 „1934 bestellten die Österreichischen Bundesbahnen zwei vierachsige Elektroschnelltriebwagen für den gehobenen Städteschnellverkehr. Zwei Jahre später, 1936, wurden der ET 11.01 und ET 11.02 ausgeliefert und in Salzburg in Dienst gestellt. Nach planmäßigen Umläufen auf der Tauernbahn gelangten beide Triebwagen auch auf der Westbahn zwischen Salzburg und Wien zum Einsatz. Ab 1957 erfolgte ein grundlegendes Modernisierungs- programm durch die ÖBB. Auch das Einsatzgebiet änderte sich: von Villach ausgehend erfolgte die Verwendung im Kärntner Regionalverkehr. Bis 1966 befuhren beide Triebwagen samt Steuerwagen fast sämtliche elektrifizierten Strecken im Kärntner Raum. Be- liebte Umläufe waren die „Seenrunde“, von Villach ausgehend über die Wörthersee-Strecke nach Klagenfurt und weiter nach St. Veit an der Glan, von dort über die Ossiacher See-Strecke und Feldkirchen zurück nach Villach. 1966 erfolgte der Verkauf an die Steiermärkischen Landesbahnen (StLB) für den Einsatz auf der hauseigenen Strecke Peggau - Übelbach. Die „Nostalgiebahnen in Kärnten“ (NBiK) erwarben 1996 beide für Kärnten historisch bedeutsamen Triebwagen und überführten diese in das Heizhaus St. Veit an der Glan. Ein Jahr später erwarb der Verein den letz- ten erhaltenen Steuerwagen der Reihe 6042. Nächste Stationen sind Kleinreifling und Weyermarkt, beide in Oberösterreich gelegen. Vorbei an Waidhofen an der Ybbs wird im Bahnhof Amstetten wieder die Westbahnstrecke erreicht. In der Nähe des Bahnhofes Melk erkennen Sie auf der linken Seite die bekannte Klosterkirche des Stifts Melk. Nächste Stationen sind die Niederösterreichische Landeshauptstadt St. Pölten und das heutige Tagesziel Wien. Abendessen und Übernachtung im Hotel. 3. Tag Frühstück im Hotel. Anschließend Bahnfahrt mit dem Railjet von Wien nach St. Pölten. Von hier aus unternehmen Sie einen Ausflug mit einem Dampf-Sonderzug auf schmalem Gleis von St. Pölten nach Mariazell in die Obersteiermark. Im Alpenbahnhof nehmen Sie Platz im Dampfzug der bekannten Mariazeller Bahn. Gezogen wird der Sonderzug von der D2-Stütztender-Dampfloko- motive der Baureihe 399. Ihre Reise geht flussaufwärts, zunächst dem Flüsschen Pilach entlang, der nächste größere Ort ist Kirch- berg. Das Tal wird nun enger und kurz vor Schwarzenbach grüßt die Ruine Weißenburg als Zeuge längst vergangener Zeiten. Nächste Stationen sind die Orte Winterbach und Laubenbach- mühle. Ab hier überwindet der Dampfzug einen gewaltigen Höhenunterschied mit Steigungen bis zu 27 Promille. In mehreren Kehren erklimmt der Zug mit mächtigem Getöse die gegenüberliegende Talseite und gewinnt über
Hangbrücken weiter an Höhe und erreicht den Scheiteltunnel bei Gösing. Markantester Berg in der Region ist hier der 1 893 m hohe Ötscher. Auf Ihrer Reise durch den Naturpark Ötscherland überqueren Sie alsbald das höchste Bauwerk der Strecke, den 37 m hohen und 116 m langen Gösing- graben-Viadukt. Durch Schluchten mit fast senkrechten Felswänden und über zahlreiche Sturzbäche nähert sich der Zug der Grenze zur Steiermark. Umrahmt von einer eindrucksvollen Natur erreicht der Historische Dampfzug in einem weiten Bogen den weltberühmten Wallfahrtsort Mariazell. Erste Pläne zum Bau dieser Alpenbahn mit einer Spurweite von 760 mm gehen zurück in das Jahr 1871. Die Eröffnung der Bahnlinie auf ihrer gesamten Strecke konnte dann im Jahre 1907 gefeiert werden. Begonnen hat alles im Dampfzug- betrieb, doch bereits im Jahre 1911 – also 4 Jahre nach der Eröffnung – wurde der elektrische Betrieb aufgenommen. Umso mehr ist heute eine Reise im Dampfzug auf der Mariazeller Bahn ein historisch bemerkenswertes und unvergessliches Erlebnis. Über einen Fußweg erreichen Sie das Zentrum von Mariazell und stehen unmittelbar vor der bekannten Basilika aus dem 17. Jahrhundert. Am Nach- mittag erfolgt die Rückfahrt durch die frühherbstliche Natur zurück nach St. Pölten und weiter nach Wien. Das Abend- essen servieren wir Ihnen heute zum Abschluss des Tages in einem zünftigen Heurigen, welchen Sie mit der Wiener Straßenbahn erreichen. Übernachtung im Hotel. 4. Tag Nach dem Frühstück im Hotel setzen Sie Ihre Reise mit dem historischen Triebwagen fort. Ausgehend vom Wiener Hauptbahnhof geht es auf der Südbahnlinie, vorbei an Wiener Neustadt, in Richtung Semmering-Bahn. In weitem Bogen zieht der Triebwagen seine Bahn am Berg entlang und gewinnt dabei stetig an Höhe. Die grandiose Streckenführung durch Tunnels und über kühn geschwungene Viadukte ist ein Erlebnis der besonderen Art. Einmalig ist hierbei die Fahrt durch die Galerien der Weinzettelwand. Gewaltige Felswände wechseln mit sanften Bergrücken ab, die dann oft einen Blick in die Täler der Umgebung gewähren. Markant auf der Sem- meringbahn sind die vielen Viadukte mit ihren großen Bögen sowie die Galerien mit den kurzen Tunnels. „Die Semmeringbahn wurde von Karl Ritter von Ghega in den Jahren 1848 – 1854 als technische Meisterleistung er- baut und galt lange als Vorbild für viele Gebirgsbahnen. Eine Reise über den Sem- mering ist ein unvergessliches Erlebnis mit vielen Ausblicken auf die zahllosen Kunstbauten und die wunderschöne Landschaft. Besonders eindrucksvoll ist die Fahrt über den Kalte Rinne Viadukt - oder wenn der Zug durch die Polleros- Wand donnert. Seit Dezember 1998 ist die Semmeringbahn in die Liste der Welt- kulturstätten aufgenommen und steht so- mit in einer Reihe mit Denkmälern wie Abu Simbel in Ägypten oder der Chine- sischen Mauer.“
Im Gegensatz zu anderen Gebirgsbahnen Europas wird die Semmeringbahn erst seit 1959 elektrisch betrieben. Schwer arbeitende Dampflokomotiven schleppten bis zu diesem Zeitpunkt oft in Doppel- und Dreifachtraktion Ihre schweren Züge über den Berg. Wegen der engen Kurvenradien beträgt auch heute noch die Höchstgeschwindigkeit 70 km/h. Insgesamt wird auf der Nordrampe ein Höhenunterschied von 457 m überwunden. Der Scheitelpunkt wird mit 900 m Höhe bei der Station Semmering erreicht. Nach kurzem Aufenthalt im Bahnhof verschwindet der Zug im Tunnel, um auf der an- deren Seite bereits im Bundesland Steiermark zu fahren. In gemächlicher Fahrt rollt der Triebwa- gen langsam bergab und bei der Einfahrt in den Bahnhof Mürzzuschlag erkennen Sie in Fahrt- richtung rechts den mächtigen Ringlokschuppen samt Drehscheibe aus der Dampflokzeit. Durch das Mürztal geht die Fahrt weiter nach Bruck an der Mur, mit der Abzweigung nach Graz. Auf dieser Linie bringt Sie der Sonderzug bis zur Station Deutschfeistritz. Ab hier befährt der Triebwagen 4042.01 die Stichstrecke der Steier-märkischen Landesbahn bis zum Endpunkt nach Übelbach und wieder retour. Wieder Mur- aufwärts biegen Sie ab in Richtung Leoben. Ab St. Michael befinden Sie sich wieder auf der bereits vorher beschriebenen Rudolfsbahn, auf der Sie, vorbei an Knittelfeld und St. Veit an der Glan, in Richtung Feldkirchen und entlang dem Ossiacher See bis nach Villach folgen. Besonders schöne Abschnitte kennzeichnen hier den Streckenverlauf. Hier endet für heute die Fahrt nach einem erlebnisreichen Tag im Nostalgischen Triebwagen. Abendessen und Übernachtung im Hotel. 5. Tag Frühstück im Hotel. Der heutige Tag bietet Ihnen noch einmal ein besonderes Erlebnis mit dem Oldtimer 4042.01. Ab Villach fahren Sie in südliche Richtung bis zum Grenzbahn- hof Rosenbach. Auf der nicht elektrifizierten Strecke kommt es zu einem Vorspann mit der Tender-Dampflokomotive der BR 93 1332, um anschließend gemeinsam die 1906 eröffnete Rosentalbahn zu befahren. Die Fahrt geht ent- lang der schroffen Gebirgszüge der Karawan- ken über die landschaftlich reizvolle Strecke bis zum Bahnhof Weizelsdorf, wo Sie auf eine Nebenstrecke, die „Ferlacher Bahn“ abbiegen. Nach weiteren 22 Km wird der Bahnhof der Büchsenmacherstadt Ferlach erreicht. Hier steigen Sie um in einen Cabriobus, der Sie zur Mittagsrast in eine Jausenstation bringt. Nach gemütlicher Einkehr fährt Sie der Cabriobus ins Museum Historama, dem zweitgrößten tech- nischen Museum Österreichs. Vom Museum gelangen Sie mittels einer Historischen Stras- senbahn wieder zum Bahnhof nach Ferlach. Die Rückfahrt bis Rosenbach erfolgt nochmals im geschleppten Elektrotriebwagen der BR 4042.01. Nach einem erlebnisreichen Tag treffen Sie am Spätnachmittag wieder in Vil- lach ein. Abendessen und Übernachtung im Hotel.
6. Tag Frühstück im Hotel. Nach erlebnisreichen Tagen während einer Rundreise mit dem Nostalgie-Triebwagen 4042.01 auf landschaftlich einmaligen Strecken durch Südost-Österreich beginnt heute die Heimreise über die Tauernbahn und vorbei an Salzburg nach Deutschland. Ankunft am Abend an Ihren Ausgangsbahnhöfen. Leistungen: (im Reisepreis enthalten) -Alle Bahnfahrten bei der An- u. Abreise in der 1. Klasse -Alle Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet im 3 *** Hotel Wels, im 4 **** Hotel Wien u. im 4 **** Hotel Villach -Abendessen inklusive 1 x in Wels, 1 x in Wien (Heurigen) und 2 x in Villach -Österreich Rundfahrt lt. Programm im Nostalgie-Triebwagen 4042.01 -Fotohalte im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten -Dampfzugfahrt auf der Mariazeller-Schmalspurbahn in der 2. Klasse St. Pölten – Mariazell u. z. -Straßenbahnfahrt in Wien zum Abendessen im Heurigen u. z. -Dampflok-Vorspann mit der BR 93 1332 vor den ET 4042.01 auf der nicht elektrifizierten Strecke im Rosental -Fahrt im Cabriobus zu einer Jausenstation mit der Gelegenheit zur Einkehr (Verköstigung u. Getränke nicht inklusive) -Fahrt im Cabriobus ins Museum Historama (inkl. Eintritt) u. z. zum Bahnhof Ferlach mit einer Nostalgie-Straßenbahn -Reisepreis-Sicherungsschein -Reiseleitung während der gesamten Reise -Beginn und Ende der Reise ist je nach Zustieg in Heilbronn/Stuttgart/Mannheim oder Karlsruhe -Weitere Zusteigemöglichkeiten auf Anfrage Reisepreis/Person im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC/HP Euro 1 865,-- Einzelzimmerzuschlag Euro 189,-- Teilnehmerzahl: min. 20 - max. 35 Personen
Ihre Reiseanmeldung senden Sie per E-Mail, Fax oder Briefpost an den Veranstalter: BAUDER Touristik Hebelstraße 9, D - 74928 Hüffenhardt, Tel. 06268 / 719 – Fax. 06268 / 6231 Mail: info@bauder-touristik.de - Home: www.bauder-touristik.de Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung inkl. Reisepreis-Sicherungsschein und überweisen den Anzahlungsbetrag von Euro 150,-- / Person. Den restlichen Reisepreis bezahlen Sie bitte erst nach Erhalt Ihrer Rechnung und Reiseunterlagen ca. 4 Wochen vor dem Reisetermin. Rücktritt von der Reise durch den Reiseteilnehmer pro Person: Stornierungsbedingungen: bis 42 Tage vor Reisebeginn keine Stornogebühr 41 bis 25 Tage vor Reisebeginn 40 % des Reisepreises 24 bis 10 Tage vor Reisebeginn 80 % des Reisepreises ab 9 Tage vor Reisebeginn bzw. Nichtantreten der Reise 90 % des Reisepreises Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung Rücktritt von der Reise durch den Reiseveranstalter: Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl ist der Reiseveranstalter berechtigt, die Reise abzusagen. Dies gilt insbesondere auch für höhere Gewalt, Naturkatastrophen, behördliche Anordnungen usw. In diesem Fall wird Ihnen der gesamte, bis dahin geleistete Betrag zurückerstattet. Bei Ausfall eines historischen Fahrzeuges oder bei einem Dampfzugverbot aufgrund von Waldbrandgefahr erfolgt die entsprechende Fahrt oder der Ausflug mit einem Ersatzfahrzeug. Der Reiseveranstalter setzt sich ein für: -ordentliche und gewissenhafte Reisevorbereitung und Durchführung -Überwachung der Leistungsträger im Rahmen seiner Möglichkeiten -Einhaltung der Leistungsbeschreibung Der Reiseveranstalter haftet nicht für: -Behinderungen oder Ausfall einzelner Leistungen durch Streik, Naturkatastrophen, behördliche Anordnungen, Personen- oder Sachschäden usw. Änderungen in der Reihenfolge des Programmablaufs bei den einzelnen Reisen bleiben aus fahrplantechnischen Gründen vorbehalten.
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