Schlaganfall-Akutbehandlung Intrazerebrale Blutung (ICB) Jahresauswertung 2020 - Geschäftsstelle ...
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Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Schlaganfall-Akutbehandlung Intrazerebrale Blutung (ICB) Jahresauswertung 2020 QUALITÄTSINDIKATOREN 0 Klinik 0 Standort 0 © Hessen Gesamt Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen 0 Frankfurter Straße 10-14 65760 Eschborn
Qualitätssicherung in der Schlaganfallbehandlung - Akutphase Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Übersichtstabelle: Hessen 1 Gesamtfallzahl (ohne Minimaldatensätze): 1630 Ergebnis 2020 Ergebnis 2018 - 2020 QI-ID Klinikwert [95% CI] Klinikwert [95% CI] Siehe Seite Referenzwerte Zähler / Nenner Zähler / Nenner 13a-006 Erste Bildgebung (innerhalb 30min nach Aufnahme bei Zeit Ziel: >= 86,60 % 78,63 % [ 75,64 ; 81,35 ] 76,64 % [ 74,88 ; 78,32 ] Ereignis-Aufnahme = 95,00 % 93,87 % [ 92,34 ; 95,12 ] 89,88 % [ 88,83 ; 90,84 ] Auffälligkeit: < 85,00 % Seite 6 1088 / 1159 Fällen 3118 / 3469 Fällen Ø in Hessen: 93,87 % 02-003 Rehabilitation - Physio-/Ergotherapie Ziel: n.d. 92,89 % [ 90,62 ; 94,64 ] 92,79 % [ 91,56 ; 93,86 ] Auffälligkeit: < 90,00 % Seite 7 588 / 633 Fällen 1815 / 1956 Fällen Ø in Hessen: 92,89 % 03-004 Rehabilitation - Logopädie Ziel: n.d. 89,98 % [ 86,89 ; 92,40 ] 90,88 % [ 89,28 ; 92,27 ] Auffälligkeit: < 90,00 % Seite 8 413 / 459 Fällen 1306 / 1437 Fällen Ø in Hessen: 89,98 % 19-002 Entlassungsziel Rehabilitation von Patient(inn)en mit Ziel: >= 95,00 % 90,89 % [ 88,06 ; 93,10 ] 90,74 % [ 89,20 ; 92,08 ] alltagsrelevanten Behinderungen Auffälligkeit: < 70,00 % Seite 9 459 / 505 Fällen 1411 / 1555 Fällen Ø in Hessen: 90,89 % 11-004 Pneumonie als Komplikation (O/E) Ziel: 1,10 Seite 10 242 / 1524 Fällen (15,88 %) 744 / 4779 Fällen (15,57 %) Hessen:15,88% O/E=0,92 10a-004 Todesfälle (O/E) Ziel:
Qualitätssicherung in der Schlaganfallbehandlung - Akutphase Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen LESEANLEITUNG Die Ergebnisse der eigenen Klinik werden dem Gesamtergebnis aller hessischen Kliniken gegenübergestellt. Hessen gesamt eigene Klinik N % N % Datensätze gesamt 1 630 100,00 1 630 100,00 Erläuterungen zu den Tabellenspalten der Übersichtstabelle: Indikatoren zu Prozessen/Ergebnissen Kennzahl-ID, Seite mit ausführlichen Informationen zum Indikator, QI-Bezeichnung Referenzbereiche Fest definierte oder errechnete Referenzbereiche des jeweiligen Indikators. Zielbereich: anzustrebender Bereich (zum Teil direkt an den Auffälligkeitsbereich angrenzend) Auffälligkeitsbereich: Bereich rechnerisch auffälliger Ergebnisse n.d.: keine Referenzbereiche definiert Ergebnis Wert der eigenen Klinik im betreffenden Erhebungsjahr für den aufgeführten Qualitätsindikator. Die Werte in eckigen Klammern kennzeichnen das 95%-Konfidenzintervall [95% CI]. Das Konfidenzintervall kennzeichnet den Bereich, in dem der Klinikwert unter Ausschluss zufälliger Faktoren mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % liegt. Die Konfidenzintervalle ermöglichen eine Überprüfung auf statistische Signifikanz. Die Bewertung der Ergebnisse wird farblich veranschaulicht (siehe Erläuterungen auf der folgenden Seite ). n.b.: nicht berechnet, da keine Fälle beim jeweiligen Qualitätsindikator vorhanden. Erläuterungen zu den Referenzbereichen: Die Referenzbereiche können entweder fest definiert oder aus dem Gesamtdatenbestand errechnet werden. Wurde der Referenzbereich anhand eines Absolutwertes festgelegt, ist in der folgenden Tabelle der Vermerk "fixer Wert" eingetragen. Handelt es sich um einen errechneten Wert, ist der Tabelle zu entnehmen, wie der Qualitätsindikator aus den Gesamtdatenbestand errechnet wurde. In die Berechnung von Perzentil- und Mittelwerten gehen jeweils die Klinikwerte mit N > 9 (Nennerbedingung) ein ("Verteilung der Kliniken in %"). Die Hessenrate (falls verwendet) entspricht dem Prozentwert von "Hessen gesamt". Qualitätsindikator (QI) Grenze Grenze QI-ID Kurzbezeichnung Zielbereich Auffälligkeitsbereich Abbildung auf: 13a-006 Erste Bildgebung 75%-Perzentile Hessen fixer Wert Seite 4 12-004 Screening für Schluckstörungen nicht definiert fixer Wert Seite 5 15-003 Behandlung in SU/Intensivstation fixer Wert fixer Wert Seite 6 02-003 Rehabilitation - Physio-/Ergotherapie nicht definiert fixer Wert Seite 7 03-004 Rehabilitation - Logopädie nicht definiert fixer Wert Seite 8 19-002 Reha. von Pat. mit alltagsrel. Behind. fixer Wert fixer Wert Seite 9 11-004 Pneumonie als Komplikation fixer Wert 90%-Perzentile Hessen Seite 10 10a-004 Todesfälle fixer Wert nicht definiert Seite 11 10b-004 Todesfälle (ohne palliatives Therapieziel) fixer Wert nicht definiert Seite 12 Jahresauswertung 2020 vom 25.03.2021 Leseanleitung S. 2 / 13
Qualitätssicherung in der Schlaganfallbehandlung - Akutphase Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Erläuterungen zu den Kennzahlen mit "Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E)": Ergebnisindikatoren bedürfen häufig einer Risikoadjustierung, um einen fairen Vergleich der Werte zwischen den Krankenhäusern zu gewährleisten. Hierzu werden unterschiedliche Methoden (z.B. Stratifizierung, Standardisierung, Adjustierung) angewandt. Bei einer Risikoadjustierung mit logistischer Regression sollen patientenseitige Faktoren, die einen Einfluss auf das Ergebnis haben und mutmaßlich nicht von den Krankenhäusern beeinflusst werden können, herausgerechnet werden. Dies wird dadurch beschränkt, dass nur diese Faktoren, die auch erfasst werden, miteinbezogen werden können. Der Einfluss eines jeden Faktors wird mit einem entsprechenden Parameter quantifiziert. Dies geschieht bei der GQH anhand der Daten aller landesweit erfassten Patienten. Mit den vor-liegenden Parametern kann nun für jeden einzelnen Fall das Risiko errechnet werden, zu welchem ein definiertes Ereignis (z.B. Tod) eintritt. Mit dem O/E wird damit folgendes ausgedrückt: Verhältnis der beobachteten (= Observed) Rate zu der nach entsprechender Risikoadjustierung zu erwartenden (= Expected) Rate. Liegt die Zahl unter 1, so ist das Egebnis besser als anhand des Patienteneinflusses zu erwarten war, liegt die Zahl dagegen über 1 so hätte man unter Berücksichtigung des Patienteneinflusses ein besseres Ergebnis erwartet. Die risikoadjustierte Rate beschreibt die Rate, die erreicht worden wäre, wenn das Krankenhaus bezüglich aller berücksichtigten Risikofaktoren denselben Patientenmix gehabt hätte, der landesweit beobachtet werden konnte. Sie berechnet sich aus der Multiplikation der hessenweit beobachteten Gesamtrate mit dem Verhältnis aus beobachteter zu erwarteter Rate der Klinik. Die Risikofaktoren sind auf der letzten Seite mit den entsprechenden Odds Ratios abgebildet. Erläuterungen zu der farblichen Bewertung der Klinikergebnisse auf Übersichtstabelle: Ziel erreicht, Klinikwert erreicht gewünschte Rate Klinikwert erreicht Zielvorgabe, jedoch nicht signifikant Klinikwert im Warnbereich zwischen Ziel und Aufälligkeit Klinikwert auffällig, jedoch nicht signifikant Klinikwert signifikant auffällig kein Referenzbereich definiert oder keine Fälle vorhanden sentinel event; Einzelfallanalyse empfohlen Abb. 1 Erläuterungen zu den grafischen Darstellungen der folgenden Seiten: League-Table (s. auch Abb. 1): Auf der X-Achse werden die Ergebnisse der Kliniken für den jeweiligen Qualitätsindikator angegeben (i.d.R. in %). Jeder Punkt repräsentiert den Wert einer Klinik. Die vertikalen Linien auf beiden Seiten des Punktes kennzeichen das 95%-Konfidenzintervall. Hiebei weisen große Intervalle (= lange Linien) auf geringe Fallzahlen hin. Klinikwerte mit Fallzahlen von unter 20 (Nennerbedingung) werden aufgrund der großen Konfidenzintervalle in der Grafik nicht aufgeführt. Der Ziel- und Auffälligkeitsbereich - sofern definiert - wird jeweils durch eine grüne bzw. rote Linie gekennzeichnet. Als Sortierkriterium wird der Grad der Zielerreichung in aufsteigender Form gewählt ("auffällige" Klinikergebnisse sind links angeordnet). Alle Ergebnisse außerhalb des Referenzbereiches stellen eine rechnerische Auffälligkeit dar. Zeigt das Konfidenzintervall zusätzlich keine Überschneidung mit dem geforderten Bereich, liegt eine statistisch signifikante Auffälligkeit vor. Unterhalb der Grafik werden ggf. verschiedene Kennwerte der Verteilung der Klinikergebnisse aufgeführt: Minimum (Min), 10. Perzentile (P10), 25. Perzentile (P25), Median, Mittelwert (Mittel), 75. Perzentile (P75), 90. Perzentile (P90) und Maximum (Max). Box-Whisker-Plot (s. Abb. 2): Als Box wird das durch die Quartile bestimmte (graue) Rechteck bezeichnet. Sie umfasst 50 % der Krankenhäuser. Durch die Länge der Box ist der Interquartilsabstand abzulesen. Dies ist ein Maß der Streuung, welches durch die Differenz des oberen und unteren Quartils bestimmt ist. Als Weiteres ist der Median in der Box eingezeichnet, welcher durch seine Lage innerhalb der Box einen Eindruck von der Schiefe der den Daten zugrunde liegenden Verteilung vermittelt. Als „Whisker“ werden die vertikalen Linien bezeichnet. In diesem Bericht stellen sie die 2,5 % sowie die 97,5%-Perzentile dar. Innerhalb der Whiskergrenzen liegen somit 95 % aller Werte. Insgesamt werden pro Diagramm vier Boxplots präsentiert. Hierzu wurden die Kliniken in vier Fallzahlkategorien eingeteilt. Diese Fallzahlkategorien sowie die Anzahl der Kliniken, auf denen das Boxplot der jeweiligen Kategorie beruht, werden in einer Tabelle rechts neben der Grafik aufgeführt. Falls ein Krankenhaus keinen Fall in die Berechnung des jeweiligen Qualitätsindikators einbringt, wird es nicht in den Boxplot einbezogen. In den Abbildungen als Kreuz (X) gekennzeichnet ist der Ergebniswert Ihrer Klinik. 100 90 97,5% - Perzentile 80 75% - Perzentile 70 Median Prozent 60 50 Klinikwert 40 25% - Perzentile 30 20 2,5% - Perzentile 10 0 2008 2009 Abb. 2 Jahresauswertung 2020 vom 25.03.2021 Leseanleitung S. 3 / 13
Qualitätssicherung in der Schlaganfallbehandlung - Akutphase Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Erste Bildgebung (innerhalb 30min nach Aufnahme bei Zeit Ereignis-Aufnahme 24 11 10 0 ≤3 4 - 13 14 - 24 > 24 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten keine Erläuterung Jahresauswertung 2020 vom 25.03.2021 Qualitätsindikatoren S. 4 / 13
Qualitätssicherung in der Schlaganfallbehandlung - Akutphase Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Screening für Schluckstörungen Stroke Unit ohne Hessen gesamt Stroke Unit mit IAT Kennzahl: - 12-004 IAT N % N % N % Fälle mit einer Liegezeit von mindestens einem Tag, ohne Bewusstseinsstörung bei Aufnahme und ohne durchführbaren Schlucktest 790 248 514 - davon Fälle mit nach Protokoll durchgeführtem Schlucktest 738 93,4 246 99,2 471 91,6 95 % CI 95% CI 95% CI Vertrauensbereich (in %) 91,47 ; 94,95 97,11 ; 99,78 88,92 ; 93,73 100 90 80 70 60 Prozent 50 40 30 20 10 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 72,10 85,10 91,40 100,00 95,10 100,00 100,00 100,00 100 90 80 Fallzahl- Anzahl 70 kategorien Kliniken 60 Prozent ≤4 14 50 5 - 12 9 40 13 - 27 10 30 > 27 11 20 10 0 ≤4 5 - 12 13 - 27 > 27 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Die Erkennung von Schluckstörungen (Dysphagie) in der Frühphase nach Schlaganfall und die diesbezüglichen prophylaktischen Maßnahmen sind geeignet, Aspirationspneumonien, welche die Sterblichkeit nach Schlaganfall deutlich erhöhen, zu vermindern. Originalarbeiten (1) Perry L, Love CP. Screening for dysphagia and aspiration in acute stroke: a systematic review. Dysphagia 2001; 16(1):7-18. (2) Mann G, Hankey GJ. Initial clinical and demographic predictors of swallowing impairment following acute stroke. Dysphagia 2001; 16(3):208-215. (3) Doggett DL, Tappe KA, Mitchell MD, Chapell R, Coates V, Turkelson CM. Prevention of pneumonia in elderly stroke patients by systematic diagnosis and treatment of dysphagia: an evidence-based comprehensive analysis of the literature. Dysphagia 2001; 16(4):279-295. (4) Ramsey DJ, Smithard DG, Kalra L. Early assessments of dysphagia and aspiration risk in acute stroke patients. Stroke 2003; 34(5):1252-1257. (5) Martino R, Pron G, Diamant N. Screening for oropharyngeal dysphagia in stroke: insufficient evidence for guidelines. Dysphagia 2000; 15(1):19-30. Leitlinien (6) Scottish Intercollegiate Guidelines Network (SIGN). Management of patients with stroke. I: Assessment, Investigation, Immediate Management and Secondary Prevention. A National Clinical Guideline recommended for use in Scotland,1997. (7) Royal College of Physicians, Intercollegiate Working Party for Stroke. National Clinical Guidelines for Stroke. Update 2002. (8) Stroke Foundation of New Zeeland, New Zeeland Guidelines Group. Life after Stroke. New Zeeland guideline for management of stroke, 2003. (9) National Stroke Foundation (Australia). National Clinical Guidelines for Acute Stroke Management, 2003. Jahresauswertung 2020 vom 25.03.2021 Qualitätsindikatoren S. 5 / 13
Qualitätssicherung in der Schlaganfallbehandlung - Akutphase Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Behandlung in Stroke Unit bzw. Intensivstation Stroke Unit ohne Hessen gesamt Stroke Unit mit IAT Kennzahl: - 15-003 IAT N % N % N % Fälle mit ICB, die mit einem Intervall Ereignis-Aufnahme ≤ 24 h in eine Klinik mit einer Stroke-Unit aufgenommen werden (inkl. Inhouse-Stroke) 1 159 305 854 - davon Behandlung auf Stroke Unit bzw. Intensivstation 1 088 93,9 290 95,1 798 93,4 95 % CI 95% CI 95% CI Vertrauensbereich (in %) 92,34 ; 95,12 92,05 ; 97,00 91,58 ; 94,92 100 90 80 70 60 Prozent 50 40 30 20 10 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 80,00 88,40 90,70 96,30 94,60 100,00 100,00 100,00 100 90 80 70 Prozent 60 Fallzahl- Anzahl 50 kategorien Kliniken 40 ≤ 12 8 30 13 - 20 8 20 21 - 67 7 10 > 67 8 0 ≤ 12 13 - 20 21 - 67 > 67 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten keine Erläuterung Jahresauswertung 2020 vom 25.03.2021 Qualitätsindikatoren S. 6 / 13
Qualitätssicherung in der Schlaganfallbehandlung - Akutphase Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Rehabilitation - Physio-/Ergotherapie Stroke Unit ohne Hessen gesamt Stroke Unit mit IAT Kennzahl: - 02-003 IAT N % N % N % Fälle mit Paresen und deutlicher Funktionseinschränkung (operationalisiert durch Rankin-Skala ≥ 3 oder Barthel-Index ≤ 70 innerhalb von 24 h nach Aufnahme) und mit einer Liegezeit von mindestens einem Tag und ohne komatöse Bewusstseinslage bei Aufnahme und ohne Verlegung nach Primärdiagnostik/-therapie innerhalb von 12 h 633 188 432 - davon Fälle mit Untersuchung oder Behandlung durch Physio-/ Ergotherapeuten bis zum Tag 2 nach Aufnahme 588 92,9 180 95,7 397 91,9 95 % CI 95% CI 95% CI Vertrauensbereich (in %) 90,62 ; 94,64 91,83 ; 97,83 88,94 ; 94,12 100 90 80 70 60 Prozent 50 40 30 20 10 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 78,30 87,90 90,50 96,00 94,50 100,00 100,00 100,00 100 90 80 70 60 Fallzahl- Anzahl Prozent 50 kategorien Kliniken 40 ≤4 12 30 5 - 11 10 20 12 - 24 7 10 > 24 10 0 ≤4 5 - 11 12 - 24 > 24 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Mehrere Leitlinien empfehlen, so früh wie möglich mit der Rehabilitation zu beginnen (8 - 12). Es ist jedoch unklar, was genau unter den Begriff „Rehabilitation“ fällt und welchen Einfluss einzelne Komponenten haben. Deutlich sind nur der frühe Beginn und der interdisziplinäre Ansatz. Aufgrund fehlender Evidenz sowie methodischer Schwierigkeiten bei Definitionen und Operationalisierungsmöglichkeiten einzelner rehabili- tativer Maßnahmen wird ein Qualitätsindikator vorgeschlagen, der die mit guter Evidenz belegte frühzeitige Rehabilitation bei definierten Ausfällen widerspiegeln soll. Originalarbeiten (1) Langhorne P, Pollock A. What are the components of effective stroke unit care? Age Ageing 2002; 31(5):365-371. (2) Kwan J, Sandercock P. In-hospital care pathways for stroke. Cochrane Database Syst Rev 2002;(2):CD002924. (3) Shepperd S, Parkes J, McClaren J, Phillips C. Discharge planning from hospital to home. Cochrane Database Syst Rev 2004;(1):CD000313. (4) Duncan PW, Horner RD, Reker DM, Samsa GP, Hoenig H, Hamilton B et al. Adherence to postacute rehabilitation guidelines is associated with functional recovery in stroke. Stroke 2002; 33(1):167-177. (5) Reker DM, Duncan PW, Horner RD, Hoenig H, Samsa GP, Hamilton BB et al. Postacute stroke guideline compliance is associated with greater patient satisfaction. Arch Phys Med Rehabil 2002; 83(6):750-756. (6) Organised inpatient (stroke unit) care for stroke. Cochrane Database Syst Rev 2002;(1):CD000197. Fortsetzung auf Seite 8 Jahresauswertung 2020 vom 25.03.2021 Qualitätsindikatoren S. 7 / 13
Qualitätssicherung in der Schlaganfallbehandlung - Akutphase Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Rehabilitation - Logopädie Stroke Unit ohne Hessen gesamt Stroke Unit mit IAT Kennzahl: - 03-004 IAT N % N % N % Fälle mit Aphasie / Dysarthrie / Dysphagie bei Aufnahme mit einer Liegezeit von mindestens einem Tag und ohne komatöse Bewusstseinslage bzw. Somnolenz/ Sopor bei Aufnahme und ohne Verlegung nach Primärdiagnostik/-therapie innerhalb von 12 h 459 156 297 - davon Fälle mit Untersuchung oder Behandlung durch Logopäden bis zum Tag 2 nach Aufnahme 413 90,0 152 97,4 256 86,2 95 % CI 95% CI 95% CI Vertrauensbereich (in %) 86,89 ; 92,40 93,59 ; 99,00 81,81 ; 89,66 100 90 80 70 60 Prozent 50 40 30 20 10 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 62,50 71,60 84,40 95,80 90,20 100,00 100,00 100,00 100 90 80 70 60 Fallzahl- Anzahl Prozent 50 kategorien Kliniken 40 ≤5 9 30 6 - 11 9 20 12 - 22 8 10 > 22 7 0 ≤5 6 - 11 12 - 22 > 22 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Fortsetzung von Seite 7. (7) Micieli G, Cavallini A, Quaglini S. Guideline compliance improves stroke outcome - A preliminary study in 4 districts in the Italian region of Lombardia. Stroke 2002; 33(5):1341-1347. Leitlinien (8) The European Stroke Initiative Executive Committee and EUSI Writing Committee. European Stroke Initiative Recommendations for Stroke Management – Update 2003. Cerebrovasc Dis 2003; 16: 311–337. (9) Scottish Intercollegiate Guidelines Network (SIGN). Management of patients with stroke. Rehabilitation, Prevention and Management of Complications, and Discharge Planning. A national clinical guideline, 2002. (10) Heart and Stroke Foundation of Ontario. Best Practice Guidelines for Stroke Care, 2003. (11) Stroke Foundation of New Zeeland, New Zeeland Guidelines Group. Life after Stroke. New Zeeland guideline for management of stroke, 2003. (12) National Stroke Foundation (Australia). National Clinical Guidelines for Acute Stroke Management, 2003. Jahresauswertung 2020 vom 25.03.2021 Qualitätsindikatoren S. 8 / 13
Qualitätssicherung in der Schlaganfallbehandlung - Akutphase Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Entlassungsziel Rehabilitation von Patient(inn)en mit alltagsrelevanten Behinderungen Stroke Unit ohne Hessen gesamt Stroke Unit mit IAT Kennzahl: - 19-002 IAT N % N % N % Fälle ohne vorherige Pflege in einer Institution mit Rankin Skala 2-5 bei Entlassung und ohne Verlegung in eine andere Akutklinik und ohne Verlegung nach Primärdiagnostik/-therapie innerhalb von 12 h 505 151 344 - davon Fälle, für die nach Entlassung eine ambulante oder stationäre med. Rehabilitation (nach § 40 SGB V) von der Klinik veranlasst wurde (Organisation oder Anmeldung; nicht notwendigerweise direkte Verlegung in die Reha.) 459 90,9 131 86,8 319 92,7 95 % CI 95% CI 95% CI Vertrauensbereich (in %) 88,06 ; 93,10 80,43 ; 91,26 89,49 ; 95,03 100 90 80 70 60 Prozent 50 40 30 20 10 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 66,70 81,40 88,80 92,30 91,20 98,70 100,00 100,00 100 90 80 70 60 Fallzahl- Anzahl Prozent 50 kategorien Kliniken 40 ≤3 10 30 4 - 10 10 20 11 - 17 8 10 > 17 9 0 ≤3 4 - 10 11 - 17 > 17 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Ein zeitnaher Beginn der Rehabilitationsbehandlung nach Schlaganfall ist ein wesentlicher Faktor zur Verhinderung von Pflegebedürftigkeit, zur Verbesserung der Fähigkeiten in Aktivitäten des täglichen Lebens, zur Erhöhung der Lebensqualität und zur Ermöglichung gesellschaftlicher Partizipation. “Even with optimal stroke unit care including thrombolysis, fewer than one third of patients recover fully from stroke. Rehabilitation aims to enable people with disabilities to reach and maintain optimal physical, intellectual, psychological and/or social function. Goals of rehabilitation can shift from initial input to minimize impairment to more complex interventions designed to encourage active participation.” (ESO Guideline 2008) Originalarbeiten bzw. Leitlinien (1) Ronning OM, Guldvog B: Outcome of subacute stroke rehabilitation: a randomized controlled trial. Stroke 1998;29:779-784. (2) Legg L, Langhorne P: Rehabilitation therapy services for stroke patients living at home: systematic review of randomised trials. Lancet 2004;363:352-356. (3) Langhorne P, et al: Early supported discharge services for stroke patients: a meta-analysis of individual patients' data. Lancet 2005;365:501-506. (4) Lincoln NB, Husbands S, Trescoli C, Drummond AE, Gladman JR, Berman P: Five year follow up of a randomised controlled trial of a stroke rehabilitation unit. BMJ 2000;320:549. (5) Foley N, Salter K, Teasell R. Specialized stroke services: A meta-analysis comparing three models of care.Cerebrovascular Diseases. 2007;23(2-3):194-202. (6) SIGN 118 Scottisch Intercollegiate Guidelines Network June 2010: Management of Patients with stroke (7) ESO-Guidelines for Management of Ischaemic Stroke 2008 (8) Royal college of Physicians National clinical guideline for stroke, Third edition, July 2008 sowie weitere Jahresauswertung 2020 vom 25.03.2021 Qualitätsindikatoren S. 9 / 13
Qualitätssicherung in der Schlaganfallbehandlung - Akutphase Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Pneumonie als Komplikation (O/E) Stroke Unit ohne Hessen gesamt Hessen Kennzahl: - 11-004 IAT N N N Fälle mit ICB und ohne Verlegung nach Primärdiagnostik/-therapie innerhalb von 24 h 1 524 403 1 068 - davon Fälle mit Pneumonie als Komplikation 242 30 208 Raten % % % beobachtete Rate (O) 15,88 7,44 19,48 erwartete Rate (E) 17,23 14,9 18,23 O/E O/E O/E beobachtete Rate / erwartete Rate1 0,92 0,5 1,07 95 % CI 95% CI 95% CI Vertrauensbereich (in %) 0,82 ; 1,03 0,35 ; 0,70 0,94 ; 1,20 risikoadjustierte Rate [O/E * O(Hessen)], Werte in % 14,61 7,94 16,99 4 3 Prozent 2 1 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 0,00 0,00 0,40 0,90 0,70 1,00 1,10 1,30 5 4 Fallzahl- Anzahl 3 kategorien Kliniken Prozent ≤2 14 2 3 - 16 12 17 - 37 11 1 > 37 13 0 ≤2 3 - 16 17 - 37 > 37 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Die Pneumonie ist eine der häufigsten Komplikationen nach einem Schlaganfall (1 - 8). Die Pneumonie ist die Komplikation mit dem höchsten populationsbasierten attributablen Risiko für Tod im Krankenhaus (2). Es gibt Hinweise darauf, dass die Rate an Aspirationspneumonien durch Programme zur Entdeckung und Behandlung von Schluckstörungen gesenkt werden kann (10). Unterschiedliche Faktoren zeigen Einfluss auf die Häufigkeit einer Pneumonie nach Schlaganfall. Hierzu zählen Alter, Schweregrad, Komorbidität sowie Schlaganfall-Klassifikation und -Lokalisation (1, 7 - 9). Originalarbeiten (1) Aslanyan S, Weir CJ, Diener HC, Kaste M, Lees KR. Pneumonia and urinary tract infection after acute ischaemic stroke: a tertiary analysis of the GAIN International trial. Eur J Neurol 2004; 11(1):49-53. (2) Heuschmann PU, Kolominsky-Rabas PL, Misselwitz B, Hermanek P, Leffmann C, Janzen RWC et al. Predictors of In-Hospital Mortality and Attributable Risks of Death after Ischemic Stroke. The German Stroke Registers Study Group. Arch.Intern.Med. 2004;164(16):1761-8. (3) Katzan IL, Hammer MD, Furlan AJ, Hixson ED, Nadzam DM. Quality improvement and tissue-type plasminogen activator for acute ischemic stroke: a Cleveland update. Stroke 2003; 34(3):799-800. (4) Weimar C, Roth MP, Zillessen G, Glahn J, Wimmer ML, Busse O et al. Complications following acute ischemic stroke. Eur Neurol 2002; 48(3):133-140. (5) Hamidon BB, Raymond AA, Norlinah MI, Jefferelli SB. The predictors of early infection after an acute ischaemic stroke. Singapore Med J 2003; 44(7):344- (6) Hilker R, Poetter C, Findeisen N, Sobesky J, Jacobs A, Neveling M et al. Nosocomial pneumonia after acute stroke: implications for neurological intensive care medicine. Stroke 2003; 34(4):975-981. (7) Katzan IL, Cebul RD, Husak SH, Dawson NV, Baker DW. The effect of pneumonia on mortality among patients hospitalized for acute stroke. Neurology 2003; 60(4):620-625. 1 O/E: Werte kleiner 1 bedeuten, dass die beobachtete Rate kleiner als erwartet und umgekehrt. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung auf Seite 13. Jahresauswertung 2020 vom 25.03.2021 Qualitätsindikatoren S. 10 / 13
Qualitätssicherung in der Schlaganfallbehandlung - Akutphase Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Todesfälle (O/E) Stroke Unit ohne Hessen gesamt Stroke Unit mit IAT Kennzahl: - 10a-004 IAT N N N Fälle mit ICB und ohne Verlegung vor dem siebten Tag in andere Abteilungen, Kliniken, Rehabilitations- oder Pflegeeinrichtungen und ohne Verlegung nach Primärdiagnostik/-therapie innerhalb von 12 h 1 400 358 995 - davon innerh. der ersten 7 Tage des Krankenhausaufenthaltes Verstorbene 303 78 212 Raten % % % beobachtete Rate (O) 21,64 21,79 21,31 erwartete Rate (E) 22,76 20,07 23,63 O/E O/E O/E beobachtete Rate / erwartete Rate1 0,95 1,09 0,9 95 % CI 95% CI 95% CI Vertrauensbereich (in %) 0,86 ; 1,05 0,89 ; 1,31 0,80 ; 1,01 risikoadjustierte Rate [O/E * O(Hessen)], Werte in % 20,56 23,59 19,48 6 beob. Rate / erw. Rate (O/E) 5 4 3 2 1 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 0,50 0,60 0,70 1,10 1,10 1,20 1,70 2,60 5 4 Fallzahl- Anzahl kategorien Kliniken 3 O/E ≤3 14 2 4 - 14 11 15 - 40 11 1 > 40 12 0 ≤3 4 - 14 15 - 40 > 40 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten keine Erläuterung 1 Verhältnis der beobachteten Rate zur erwarteten Rate: Werte kleiner 1 bedeuten, dass die beobachtete Rate kleiner als erwartet und umgekehrt. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung auf Seite 13. Jahresauswertung 2020 vom 25.03.2021 Qualitätsindikatoren S. 11 / 13
Qualitätssicherung in der Schlaganfallbehandlung - Akutphase Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Todesfälle (excl. Patienten mit palliativer Zielsetzung) (O/E) Stroke Unit ohne Hessen gesamt Stroke Unit mit IAT Kennzahl: - 10b-004 IAT N N N Fälle mit ICB ohne Patienten mit palliativer Therapiezielsetzung während des KH-Aufenthaltes und ohneVerlegung vor dem siebten Tag in andere Abteilungen, Kliniken, Rehabilitations- oder Pflegeeinrichtungen und ohne Verlegung nach Primärdiagnostik/-therapie innerhalb von 12 h 1 019 258 730 - davon innerh. der ersten 7 Tage des Krankenhausaufenthaltes Verstorbene 35 7 27 Raten % % % beobachtete Rate (O) 3,43 2,71 3,7 erwartete Rate (E) 5,93 3,1 6,89 O/E O/E O/E beobachtete Rate / erwartete Rate1 0,58 0,88 0,54 95 % CI 95% CI 95% CI Vertrauensbereich (in %) 0,42 ; 0,80 0,43 ; 1,77 0,37 ; 0,77 risikoadjustierte Rate [O/E * O(Hessen)], Werte in % 1,99 3,02 1,85 20 18 beob. Rate / erw. Rate (O/E) 16 14 12 10 8 6 4 2 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 0,00 0,00 0,00 0,10 0,50 0,70 1,10 4,20 5 4 Fallzahl- Anzahl kategorien Kliniken 3 O/E ≤4 11 2 5 - 12 11 13 - 30 10 1 > 30 11 0 ≤4 5 - 12 13 - 30 > 30 Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten keine Erläuterung 1 Verhältnis der beobachteten Rate zur erwarteten Rate: Werte kleiner 1 bedeuten, dass die beobachtete Rate kleiner als erwartet und umgekehrt. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung auf Seite 13. Jahresauswertung 2020 vom 25.03.2021 Qualitätsindikatoren S. 12 / 13
Qualitätssicherung in der Schlaganfallbehandlung - Akutphase Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen ANHANG: Hintergrund und Informationen zu der Berechnung der risikoadjustierten Rate mittels logistischer Regression Risikoadjustierung auf Basis des hessischen Datenpools des Erfassungsjahres 2019 Pneumonie bei Patienten mit Intrazerebraler Blutung (Kennzahl 11-004) - Seite 11 Berücksichtigte Faktoren OR Geschlecht: männlich 1,569 GCS: 9 - 12 1,037 3-8 0,805 Schluckstörung: ja 3,147 nicht bestimmbar 4,062 Alter: 65 - 74 Jahre 1,037 75 - 84 Jahre 0,805 ≥ 85 Jahre 0,574 Motorische Ausfälle: nicht beurteilbar 0,860 Monoparese/-plegie 0,205 Hemiparese/-plegie 1,143 Teraparese/-plegie 0,802 Versorgung prestroke: Pflege zu Hause 1,167 Pflege in Institution 0,405 Vorhofflimmern: vorbekannt 1,487 neu diagnostiziert 0,439 Todesfälle bei Patienten mit Intrazerebraler Todesfälle bei Patienten mit Intrazerebraler Blutung Blutung (excl. Patienten mit palliativer Zielsetzung) (Kennzahl 10a-004) - Seite 11 (Kennzahl 10b-004) - Seite 12 Berücksichtigte Faktoren OR Berücksichtigte Faktoren OR Alter: 65 - 74 Jahre 1,282 Alter: 65 - 74 Jahre 0,952 75 - 84 Jahre 4,390 75 - 84 Jahre 2,678 ≥ 85 Jahre 10,466 ≥ 85 Jahre 4,932 Schluckstörung: ja 2,247 GCS: 9 - 12 2,094 nicht bestimmbar 4,309 3-8 19,127 GCS: 9 - 12 2,247 Motorische Ausfälle: nicht beurteilbar 5,928 3-8 15,934 Monoparese/-plegie 1,796 Motorische Ausfälle: nicht beurteilbar 1,538 Hemiparese/-plegie 2,195 Monoparese/-plegie 0,782 Teraparese/-plegie 9,646 Hemiparese/-plegie 1,276 Diabetes mellitus 0,284 Teraparese/-plegie 3,721 Früherer Schlaganfall 1,898 Diabetes mellitus 0,410 Jahresauswertung 2020 vom 25.03.2021 Qualitätsindikatoren S. 13 / 13
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