SecuSan - Der bewährte Hygiene-Standard Klinisch getestet

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SecuSan - Der bewährte Hygiene-Standard Klinisch getestet
SecuSan® –
Der bewährte Hygiene-Standard
Klinisch getestet
SecuSan - Der bewährte Hygiene-Standard Klinisch getestet
Presse-Information
SecuSan®

Ansteckung vermeiden mit
der antibakteriellen SecuSan®-
Oberfläche
• SecuSan® ist eine antibakterielle und antimikrobielle Ober-
  fläche, die das Wachstum von Keimen auf Türbeschlägen
  und Fenstergriffen unterdrückt.
• SecuSan® nutzt Silberionen und ist sofort wirksam gegen
  Bakterien und Pilze. So kann das Risiko einer Ansteckung
  über gemeinsam genutzte Griffe reduziert werden.
• SecuSan® ist eine bewährte, geprüfte und zertifizierte Lö-
  sung, um allgemeine Hygiene-Maßnahmen in privaten und
  öffentlichen Gebäuden zu unterstützen

Das Thema „Hygiene“ ist heute aktueller denn je. Mit SecuSan®-Tür-
und Fenstergriffen bietet HOPPE eine schon seit Jahren bewährte
Lösung, die genau dort aktiven Schutz bietet, wo er dringend benötigt
wird: Ob in Kliniken, Bildungseinrichtungen oder in Privathaushalten –
SecuSan®-Griffe helfen dabei, hohe Hygiene-Standards umzusetzen.
SecuSan® ist eine spezielle Oberfläche, die bakterielles und mikrobi-
elles Wachstum sofort und dauerhaft unterdrückt. Sie ist völlig war-
tungsfrei und auf Langzeitnutzung ausgelegt. Ihre hohe Wirksamkeit
wurde in unabhängigen Labor- und Praxistests bestätigt.

                                                                                    Dateiname der Abbildung:
                                                                         E1140Z-42K+KV-42KS+KVS-PZ-F69-S-
                                                                                          Motiv2-SecuSan.jpg

Wirkprinzip der SecuSan®-Oberfläche
Die SecuSan®-Oberfläche enthält Silberionen, die in ein Trägersys-
tem aus Glaskeramik eingebettet sind. Diese sind aktiver Materialbe-
standteil und verhindern das Wachstum von Mikroben wie Bakterien,
Algen und Pilzen. Die Silberionen zerstören die Zellmembranen der
Keime – das blockiert die Atmung und Nahrungsaufnahme der Zelle
und stoppt dadurch die Zellteilung. Unabhängige Tests belegen, dass
SecuSan® das Wachstum von Keimen um mehr als 99 % reduziert.
Auch bei regelmäßiger zusätzlicher Reinigung und Desinfektion behält
die SecuSan®-Oberfläche ihre Wirksamkeit.

April 2020                                                                                                1
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SecuSan®

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Hohe Keimbelastung auf der Oberfläche   Silberionen zerstören die Zellmembrane
                                        des Keims.

 3                                       4 nachher

                                                                                   Dateiname der Abbildungen:
                                                                                   Darstellung-SecuSan-Keimbelastung1.jpg
                                                                                   Darstellung-SecuSan-Keimbelastung2.jpg
                                                                                   Darstellung-SecuSan-Keimbelastung3.jpg
                                                                                   Darstellung-SecuSan-Keimbelastung4.jpg
Der Keim stirbt ab.                     Die Keimbelastung auf der Oberfläche ist
                                        erheblich reduziert.

Wirkungsbereich von SecuSan®
Die antimikrobielle Wirksamkeit von SecuSan® entsteht durch die Ver-
wendung von Silberionen. Diese haben sich im Einsatz gegen bakte-
rielle und mikrobielle Erreger in vielen Bereichen bewährt – beispiels-
weise bei Wundauflagen oder invasiven medizinischen Geräten und
sogar bei Kleidungsstücken. Gegen Virus-Erreger entfalten die bei
SecuSan® eingesetzten Mikrosilberpartikel jedoch keine Wirksamkeit.

Erfolgreiche Labortests nach JIS Z 2801 und ISO 22196
Geprüft und zertifiziert wurde SecuSan® auf Basis der Normen JIS
(Japanese Industrial Standard) Z 2801:2000 und ISO (Internationale
Organisation für Normung) 22196:2011. Die Tests bescheinigten
eine effektive keimabtötende Wirkung auf signifikantem Niveau bei
allen Prüfkeimen (Referenzstämme des Staphylococcus aureus und
Escherichia coli K 12). Mit SecuSan®-Tür- und Fenstergriffen wird also
eine hohe hygienische Sicherheit erreicht.

Überzeugender klinischer Praxistest
SecuSan® hat aber nicht nur im Labortest, sondern auch im klinischen
Alltag überzeugt. Im direkten Vergleich zwischen Wischdesinfektion
bei herkömmlichen Türgriffen und keiner Desinfektion bei SecuSan®-
Türgriffen wurde vor allem die gute Wirksamkeit der SecuSan®-
Oberfläche im zeitlichen Verlauf attestiert. In einem zweiwöchigen
klinischen Praxistest wurde die durchschnittliche Keimbelastung in
zwei baugleichen, patientenähnlichen Stationen im Universitätsklini-
kum Marburg erfasst und analysiert. SecuSan® hat demnach nicht
nur im Labortest, sondern auch im klinischen Alltag überzeugt.

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SecuSan - Der bewährte Hygiene-Standard Klinisch getestet
Presse-Information
SecuSan®

Vielfältiges Produktsortiment
Ausgewählte Serien mit verschiedenen Griff-Formen sind mit der
antibakteriell und antimikrobiell wirkenden Oberfläche erhältlich. Sie
entsprechen den Anforderungen der DIN EN 1906, Benutzungska-
tegorien 3 und 4, sowie RAL-GZ 607/9 und zeichnen sich besonders
durch ihre langjährige Einsetzbarkeit im Objektbereich aus. Alle Ob-
jekt-Garnituren sind auch als Feuerschutz- (sowie Kombi-Schutz- bei
Rosetten-Variante) und Antipanik-Ausführung erhältlich. Die Umrüs-
tung ganzer Objekte zur Gewährleistung des neuen Hygiene-Stan-
dards ist so schnell und einfach möglich.
                                                                               (3.329 Zeichen)

Mit den SecuSan®-Tür- und Fenstergriffen hat HOPPE eine Lösung entwickelt, die genau dort
aktiven Schutz bietet, wo er dringend benötigt wird: Ob in Kliniken, Schulen, öffentlichen Ein-
richtungen, Gastronomie- und Hotelgewerbe, in der Industrie oder in Freizeitstätten – überall,
wo viele Menschen aufeinandertreffen, helfen SecuSan®-Griffe, hohe Hygiene-Standards um-
zusetzen.

Die HOPPE-Gruppe ist europaweit Marktführer in der Entwicklung,
Herstellung und Vermarktung von Beschlagsystemen für Türen und
Fenster. Das 1952 gegründete Familien-Unternehmen mit Sitz in der
Schweiz beschäftigt weltweit rund 2.800 Mitarbeiter. Es wird von
Wolf Hoppe und Christoph Hoppe in der zweiten Generation geführt,
wobei mit Christian Hoppe der erste Vertreter der dritten Generation
seit 2012 aktiv ist.

                                                                                                  Presse-Kontakt:
HOPPE AG                                                                                          HOPPE AG
Am Plausdorfer Tor 13                                                                             Stefanie Binder
D-35260 Stadtallendorf                                                                            Am Plausdorfer Tor 13
Tel. +49 6428 932-0                                                                               D-35260 Stadtallendorf
Fax. +49 6428 932-220                                                                             Tel. +49 6428 932-116
info.de@hoppe.com                                                                                 stefanie.binder@hoppe.com
www.hoppe.com

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SecuSan - Der bewährte Hygiene-Standard Klinisch getestet
Objekte mit SecuSan®-Beschlägen

„Seniorenzentrum, Aßlar“
Im Objekt „Seniorenzentrum, Aßlar“, wurden 46 Bügelgriffe E5000 sowie ca.
200 Edelstahl-Innentür-Garnituren der Serie Paris (Benutzungs-Kategorien 3
und 4) mit der Oberfläche SecuSan® eingebaut.
Am 18.06.2013 wurde das Seniorenzentrum in der Kategorie „Bestes Pro-
jekt“ in Berlin mit dem „SmartHome Deutschland Award 2013“ ausgezeichnet
und gehört somit zum Vorzeige-Projekt in Deutschland.

„Partikelzentrum Klinikum, Marburg“
Im Partikelzentrum am Uni-Klinikum in Marburg wurden 2013 ca. 90 Edel-
stahl-Innentür-Rosetten-Garnituren Serie Paris mit SecuSan® Oberfläche
eingebaut.

„Gesundheitszentrum, Marburg“
Der Neubau des Ärztehauses wurde im März 2015 mit ca. 120 Edelstahl-
Rosetten-Garnituren Serie Amsterdam ausgestattet.

„Hardtwaldklinik, Bad Zwesten“
Im September 2013 wurden in der Hardtwaldklinik in Bad Zwesten ca. 35
Aluminium-Innentür-Rosetten-Garnituren Serie Paris eingebaut.

„Marienhospital, Kevelaer“
In dem Hospital wurden ca. 100 Edelstahl-Rosetten-Garnituren Serie
Marseille mit SecuSan®-Oberfläche montiert.

„Augenklinik Ophtalmologie, Ophtalmochirurgie, Neuchâtel/Schweiz“
In diesem Objekt wurden 51 Edelstahl-Rosetten-Garnituren Serie Amster-
dam SecuSan®-Oberfläche eingebaut.

„Gesundheitszentrum, Stadtallendorf“
Anfang 2014 wurde das neue Gesundheitszentrum in Stadtallendorf mit ca.
120 Edelstahl-Innentür-Rosetten-Garnituren und ca. 80 Fenstergriffen Serie
Marseille ausgestattet.

„Kindertagesstätte des E/D/E, Wuppertal“
Im Neubau der Kindertagesstätte des E/D/E wurden ca. 35 Edelstahl-Innen-
tür-Rosetten-Garnituren Serie Paris montiert.

„Kreiskrankenhaus, Mechernich“
Im Neu-/Anbau Bettenhaus wurden ca. 140 Edelstahl-Innentür-Rosetten-
Garnituren Serie Paris montiert.

„Ärztehaus, Lutherstraße, Alsfeld“
In dem Ärztehaus wurden 2013 ca. 20 Edelstahl-Innentür-Rosetten-
Garnituren Serie Paris montiert.

„Seniorenheim Wilhelm Lantermann, Dinslaken“
Für den Neubau wurden ca. 400 Edelstahl-Innentür-Rosetten-Garnituren
Serie Marseille verwendet.

„Verwaltungsgebäude BMH, Velbert“
In dem Neubau der Verwaltungs-und Produktionsgebäude der Firma Beyer
& Müller, Heiligenhaus, wurden 150 Edelstahl-Innentür-Rosetten-Garnituren
Serie Amsterdam montiert.

„DRK-Seniorenzentrum, Hagen“
Im Neubau des Seniorenzentrums wurden ca. 300 Garnituren Edelstahl-Ro-
setten-Garnituren Serie Paris mit der antimikrobiellen Oberfläche eingebaut.

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Objekte mit SecuSan®-Beschlägen

„Arztpraxis Ruckelshausen, Kirtorf“
Als eines der ersten Objekte wurden in dieser Arztpraxis ca. 10 Edelstahl-
Innentür-Rosetten-Garnituren Serie Paris montiert.

„Kinderkrippe, Stadtallendorf“
In dem Objekt wurden im März 2013 ca. 40 Edelstahl-Innentür-Rosetten-
Garnituren Serie Paris mit SecuSan®-Oberfläche eingebaut.

„Kindergarten, Ottrau“
In diesem Objekt wurden ca. 20 Edelstahl-Innentür-Rosetten-Garnituren
Serie Paris montiert.

„Zwei Arztpraxen, Wuppertal“
In zwei Arztpraxen in Wuppertal wurden 34 Edelstahl-Innentür-Rosetten-
Garnituren Serie Marseille montiert.

„Langenberger 191, Velbert“
In dem Objekt mit Pflegezentrum und Wohnungen wurden ca. 100 Edel-
stahl-Innentür-Rosetten-Garnituren Serien Paris und Marseille eingebaut.

„Gemeinschaftliches Wohnen am Friedrichsplatz, Krefeld“
34 barrierefreie Wohnungen wurden mit ca. 150 Edelstahl-Rosetten-Garni-
turen Serie Paris ausgestattet.

„Kindergarten Reiterstaffel, Köln“
Der Neubau des integrativen Kindergartens wurde mit ca. 80 Edelstahl-
Innentür-Rosetten-Garnituren ausgestattet.

„Augenklinik, Hagen“
In der Augenklinik wurden 22 Edelstahl-Rosetten-Garnituren Serie Amster-
dam mit SecuSan®-Oberfläche montiert.

„Arztpraxis in der Schweiz“
Eine Arztpraxis wurde mit ca. 20 Edelstahl-Rosetten-Garnituren Serie
Amsterdam mit SecuSan®-Oberfläche ausgestattet.

„Laborgebäude Uni-Tierklinik, Leipzig“
Das Gebäude wurde mit 50 Edelstahl-Rosetten-Garnituren Serie Marseille
SecuSan®-Oberfläche ausgestattet.

„Autohaus Glinike, Erfurt“
In dem Autohaus wurden 30 Edelstahl-Rosetten-Garnituren Serie Amster-
dam eingebaut.

„Schule in Essingen“
Der Neubau der Schule wurde mit 44 abschließbaren Edelstahl-Fenstergriffen
Serie Paris mit SecuSan®-Oberfläche ausgestattet.

„Ronald Mc Donald Haus, Mainz“
In dem Elternhaus mit 12 Apartments wurden 40 Edelstahl-Rosetten-
und Kurzschild-Garnituren Serie Amsterdam mit SecuSan®-Oberfläche
eingebaut.

„Sankt Marien Hospital, Köln“
In dem Hospital wurde die Station C1 mit ca. 50 Edelstahl-Rosetten-Garni-
turen Serie Paris mit SecuSan®-Oberfläche ausgestattet.

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Objekte mit SecuSan®-Beschlägen

„Klinikum Leverkusen GmbH, Leverkusen“
In dem Klinikum wurden ca. 20 Edelstahl-Rosetten-Garnituren Serie Paris
mit SecuSan®-Oberfläche montiert.

„Hüttenhospital, Dortmund“
In dem zweistöckigen Gebäudeanbau wurden 100 Edelstahl-Fenstergriffe
und ca. 30 Edelstahl-Innentür-Rosetten-Garnituren Serie Paris sowie 14
Paar Edelstahl-Bügelgriffe mit SecuSan®-Oberfläche eingebaut.

„Tagesförderstätte, Schleswig“
In dem Objekt in Schleswig wurden im Dezember 2014 ca. 20 Edelstahl-
Rosetten-Garnituren Serie Marseille mit SecuSan®-Oberfläche montiert.

„Betreutes Wohnen, Malvert, Nijmegen“
24 Wohnungen wurden mit ca. 150 Edelstahl-Beschlagsystemen (Innentüren-
Garnituren, Rosetten-Paare und Bügelgriffe) in der Oberfläche SecuSan®
ausgestattet.

„Evangelisches Krankenhaus, Bielefeld“
Für die Renovation des Krankenhauses wurden ca. 400 Edelstahl-Innentür-
Garnituren Sertos® der Serie San Francisco mit SecuSan® benötigt.

„Gymnasium, Rutesheim“
In der Schule wurden einige Gebäudeteile renoviert und insgesamt ca. 90
Edelstahl-Innentür-Garnituren Serie Paris mit SecuSan® montiert.

„Protection One GmbH, Meerbusch“
In der Unternehmenszentrale der Firma Protection One wurden 42 Edelstahl-
Innentür-Garnituren Serie Paris mit SecuSan® im Rahmen der Sanierung von
Sozialräumen verbaut.

„WITT-Gasetechnik GmbH & Co KG, Witten“
In der Unternehmenszentrale der Witt-Gasetechnik wurden 140 Edelstahl-
Innentür-Garnituren Serie Amsterdam mit SecuSan® im Rahmen der Sanie-
rung verbaut.

„Kinderpalliativ Klinikum Großhadern“
In dem Neubau wurden in Teilbereichen 20 Edelstahl-Innentür-Garnituren
Serie Paris mit SecuSan® montiert.

„Kindergarten, Köln-Widdersdorf“
In dem Neubau wurden ca. 40 Edelstahl-Innentür-Rosetten-Garnituren
Sertos® Serie Paris mit SecuSan® montiert.

„Universitätsklinikum (HUG) Genf“
Das Klinikum wurde in den Jahren 2015 und 2016 mit rund 1.100 Edelstahl-
Innentür-Garnituren Serie Paris ausgestattet.

„Seniorenwohnanlage und Kindertagesstätte Fahrenkrön, Hamburg“
Der Neubau der Seniorenwohnanlage und der Kindertagesstätte wurde mit
251 Paar Bügelgriffen Modell E5040 (für den Innenbereich), rund 800 Edel-
stahl-Rosetten-Garnituren Serie Marseille sowie 1.600 Fenstergriffe Serie
Marseille ausgestattet.

„Pflegezentrum, Böblingen“
In dem Pflegezentrum wurden insgesamt 295 Edelstahl-Rosetten-Garni-
turen Serie Paris (Benutzungs-Kategorie 4) montiert.

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Objekte mit SecuSan®-Beschlägen

„Vivantes Bettenhaus, Berlin-Friedrichshain“
Der Neubau des Bettenhauses wurde mit insgesamt 773 Edelstahl-Garni-
turen Serie Marseille aus-gestattet.

„Universitätsklinikum, Freiburg“
In dem Klinikum wurden ca. 20 Edelstahl-Profiltür- und Rosetten-Garnituren
Serie Paris montiert. Weiterer Bedarf folgt.

„Wohn- und Pflegeheim, 74248 Ellhofen“
Es werden insgesamt 75 Garnituren (sortiert) Serie Marseille mit der
Oberfläche SecuSan® eingebaut.

„Objekt der esco Polska SP.z.o.o, 03-797 Warszawa/Polen
Es werden 70 Stück Edelstahl-Feuerschutz-Antipanik-Rosetten-Türgriff-
Halbgarnitur Serie Paris mit SecuSan®-Oberfläche verbaut

„HGH Trauma & Emergency Expansion, Doha - Katar“
In dem Krankenhaus in Doha wurden 194 Stück Bügelgriffe E5012 mit
SecuSan®-Oberfläche verbaut

„Kindertagesstätte, Wattenscheid“
In einer Kindertagesstätte in Wattenscheid werden 30 Stück Edelstahl-
Fenstergriffe Serie Marseille mit SecuSan®-Oberfläche verbaut.

„Landesamt für Besoldung und Versorgung, Düsseldorf“
Das Objekt wird mit ca. 190 Aluminium-Rosetten-Garnituren Serie Amster-
dam mit SecuSan®-Oberfläche ausgestattet.

„Verwaltungsgebäude Fischer Elektronik, Lüdenscheid“
Das Büro- und Fertigungsgebäude der Firma Fischer Elektronik wurde mit
ca. 300 Edelstahl-Innentür-Garnitur Serie Paris mit SecuSan®-Oberfläche
ausgestattet.

„Artemis Augen und Laserklink, Frankfurt“
Das Klinikum wurde Mitte 2017 mit ca. 60 Edelstahl-Innentür-Garnituren Serie
Amsterdam ausgestattet. Davon etwa ein Drittel mit SecuSan®-Oberfläche.

„Artemis Augenklink, Wiesbaden“
Das Klinikum wurde Mitte 2017 mit ca. 70 Edelstahl-Innentür-Garnituren Serie
Amsterdam ausgestattet. Davon etwa ein Drittel mit SecuSan®-Oberfläche.

„New Jahra Krankenhaus in Kuwait“
Das Objekt wird mit 881 Amsterdam Edelstahl-Rosetten-Türgriff-Garnituren
Serie Amsterdam mit SecuSan®-Oberfläche ausgestattet. Die Beschläge
sind für die Bad-Türen der Patientenzimmer bestimmt.

„Kindertagesstätte, Bad Harzburg-Harlingerode“
Der Kindergarten wurde mit ca. 30 Edelstahl-Rosetten-Garnituren Serie
Paris mit SecuSan®-Oberfläche ausgestattet.

„Hörmann, Werk Erfurt-Ichtershausen“
Im Werk der Firma Hörmann in Ichtershausen werden an ca. 50 Türen Edel-
stahl-Rosetten-Garnituren Serie Paris mit SecuSan®-Oberfläche montiert.

„Medizinpark, Hanau“
Der seit den 30-Jahren bestehende Gebäudekomplex wurde renoviert.
Dort haben verschiedene Facharztpraxen die Räumlichkeiten bezogen. Die
Innentüren wurden mit ca. 50 Edelstahl-Innentür-Rosetten-Garnituren Serie
Paris mit SecuSan®-Oberfläche ausgestattet.

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SecuSan - Der bewährte Hygiene-Standard Klinisch getestet
48   Qualitätsmanagement

     antimikrobielle oberflächen

     Die Zahl der Infektionen
     reduzieren                                              Breiten sich Krankheitserreger trotz Hygienekonzepten aus, sorgen sie
                                                             für Krankheitswellen. Für die Träger ist dies ein hohes wirtschaftliches
                                                             Risiko – ganz zu schweigen von der gesundheitlichen Gefährdung für
                                                             Bewohner, Besucher und Angestellte. Das Pflege-Kompetenz-Zentrum
                                                             Aßlar fand einen Weg, die Ansteckungsgefahr im Haus zu reduzieren.

                                                       ren können, hat sich die Investition schon    Normung) 22196:2011 bestätigt. Reini-
                                                       mehr als gelohnt“, beschreibt Jürgen De-      gen lassen sich die Griffe mit handelsübli-
                                                       bus, Vorstandsvorsitzender der Pflege-        chen Reinigungs- und Desinfektionsmit-
                                                       Kompetenz-Zentrum AG, seine Erwartun-         teln. Die Oberfläche weist eine hohe Be-
                                                       gen.                                          ständigkeit gegen wässrige Säuren, Lau-
                                                                                                     gen und Salze auf.
                                                       Warum antimikrobiell                                Seit 1999 besteht in Aßlar das Pfle-
                                                       Wirksame türgriffe?                           ge-Kompetenz-Zentrum mit angeschlos-
                                                       Allein in Deutschland ziehen sich pro Jahr    sener Pflegeeinrichtung sowie mit einer
                                                       zwischen 400.000 und 600.000 Menschen         Begegnungsstätte mit integriertem Café.
                                                       im Zusammenhang mit medizinischen             Da in dem Ursprungsgebäude die Kapazi-
                                                       Behandlungen eine Infektion zu. Vielfach      tätsgrenze erreicht war, musste das Zent-
                                                       handelt es sich dabei nicht um Tröpfchen-     rum erweitert werden. Bei der Planung
                                                       infektionen, sondern die Menschen kom-        des Neubaus spielte das Thema antimi-
                                                       men direkt über die Hände mit den Erre-       krobielle Türgriffe anfangs keine Rolle.
                                                       gern in Berührung.                            „Eher durch Zufall sind wir darauf gesto-
                                                             Gerade Türgriffe spielen eine wichti-   ßen“, berichtet Ute Schäufler, Mitglied
     Auch die Edelstahl-Bügelgriffe an den Schiebe-    ge Rolle. Denn in öffentlichen Gebäuden       des Vorstands. „Unser Architekt konnte
     türen, durch die die Bewohner ins Bad gelangen,   wie Krankenhäusern, Seniorenzentren und       uns zu diesem Thema leider keine konkre-
     haben eine antimikrobielle Oberfläche.            Arztpraxen fassen tausende Menschen           ten Informationen geben. Auch beim Ge-
                                                       die Türen an und geben dabei ungewollt        neralbauunternehmer und den Handwer-
     Im August 2013 wurde der Neubau des               Krankheitserreger weiter. Insbesondere        ken war die Thematik unbekannt. Also
     Seniorenzentrums am Backhausplatz im              für Menschen, die immungeschwächt             haben wir uns selbst schlau gemacht,
     hessischen Aßlar nach gut anderthalbjäh-          sind, birgt dies eine große Gefahr.           Messen besucht und beim Fraunhofer-In-
     riger Bauzeit fertiggestellt. In dem dreige-            Eine wirksame Maßnahme gegen die        stitut angefragt. So kamen wir dann recht
     schossigen Neubau entstanden 46 neue              Keimverbreitung sind SecuSan®-Türgriffe.      schnell zu den SecuSan®-Edelstahl-Tür-
     seniorengerechte Pflegeappartements mit           Sie sind mit einer antimikrobiellen Be-       griffen, die hervorragend zu unseren In-
     65 Pflegeplätzen. Alle Wohn- und Gemein-          schichtung versehen, die das Wachstum         nentüren passen“, so Schäufler weiter.
     schaftsräume sind in den Bereichen Ener-          von Keimen wie Bakterien, Algen und Pil-
     gieeffizienz, Sicherheit und Komfort nach         zen sofort und dauerhaft unterdrückt. Die     infektionen an der tür
     dem aktuellen Stand der Technik ausge-            Oberfläche der Griffe enthält Silberionen,    stoPPen
     stattet. Dafür hat die Einrichtung den            die selbst nach vielen Jahren intensiver      Wenn alljährlich im Herbst und Winter die
     Smart-Home-Award 2013 in der Katego-              Benutzung nichts von ihrer Wirksamkeit        Häufigkeit der Infekte in Deutschland zu-
     rie „Bestes Projekt“ erhalten.                    einbüßen. Auch die Edelstahl-Bügelgriffe      nimmt, erkranken im Seniorenzentrum
           Aber nicht nur die funktionale Aus-         der Schiebetüren, durch die die Zimmer-       Aßlar im Schnitt 50 Prozent der Bewohner
     stattung des Zentrums ist wegweisend:             bewohner in ihre Bäder gelangen, haben        – manche davon sehr schwer und lange.
     An allen 146 Innentüren des Gebäudes be-          eine antimikrobielle Oberfläche.              Für das Pflegepersonal ist dies eine Zeit
     finden sich SecuSan®-Türgriffe von hoPPe.               Die Wirksamkeit von SecuSan® wurde      der besonderen Belastung, denn auch die
     „Die keimabtötenden Eigenschaften der             in unabhängigen Labortests nach den Nor-      Überstunden steigen in diesen Phasen an.
                                                                                                                                                   Foto: HOPPE

     Griffe haben uns überzeugt. Wenn wir die          men JIS (Japanese Industrial Standard – ja-   „Eine solche Krankheitswelle mit Fieber
     Zahl der Magen-Darm-Infektionen im                panische Industrie-Norm) Z 2801:2000          und vielen bettlägerigen Patienten ist
     Hause künftig nur um ein Drittel reduzie-         und ISO (Internationale Organisation für      nicht nur für die Bewohner schlimm. Für

                                                                                                                     HCM 5. Jg. Ausgabe 12/2014
SecuSan - Der bewährte Hygiene-Standard Klinisch getestet
Qualitätsmanagement                 49

               uns als Träger ist solch ein Ereignis mit
               extrem hohen Kosten verbunden, denn
               teilweise müssen wir in diesen Zeiten zu-
               sätzliches Pflegepersonal einstellen. Die
               nun montierten Türgriffe sind somit eine
               wichtige Ergänzung unseres Desinfekti-
               onskonzepts. Jeder Türgriff wird unzähli-
                                                              Die Einzelzimmer
               ge Male pro Tag betätigt, so dass bei her-     entsprechen in Sachen
               kömmlichen Beschlägen die Wahrschein-          Energieeffizienz, Si-
               lichkeit einer Krankheitsübertragung in        cherheit und Komfort
               solchen Zeiten extrem zunimmt“, sagt           dem aktuellen Stand
               Debus.                                         der Technik.
                     In Aßlar erhofft man sich nun eine
               deutlich verringerte Keimverschleppung         tipanik-Ausführung erhältlich. Die Türgrif-    hier im Zentrum absolut überzeugt. Und
               gerade in Zeiten mit hoher Infektionsge-       fe gibt es in sechs Serien, jeweils als Tür-   außerdem sehen die Türgriffe optisch nicht
               fahr. Im älteren Gebäude sollen die Tür-       und Fenstergriffe in den Materialien Alu-      anders aus als andere Objektbeschläge“,
               griffe mittelfristig ebenfalls gegen antimi-   minium Natur matt und Edelstahl matt.          sagt Debus abschließend.
               krobielle Griffe ausgetauscht werden. Die            Auch bei den Bewohnern und Ange-
               Umrüstung bei einer Renovierung ist ein-       hörigen kamen die neuen Türgriffe gut an.
               fach, denn technisch sind die Tür- und         „Anfangs hatten wir noch gedacht, es            ralf graumann
               Fenstergriffe nicht verändert worden und       könnte vielleicht Bedenken geben, wenn
Fotos: HOPPE

               entsprechen der DIN EN 1906, Gebrauchs-        wir von Türgriffen mit antimikrobieller Be-     HOPPE AG, kontakt:
                                                                                                              ralf.graumann@hoppe.com
               klasse 3 und 4. Selbstverständlich sind die    schichtung sprechen. Doch weit gefehlt –
               Garnituren auch als Feuerschutz- und An-       schon vom ersten Moment an waren alle
Objekt-Reportage
SecuSan®

Gesunder Arbeitsplatz
Ein Türschloss-Hersteller aus Velbert setzt in seinen Geschäfts- und
Produktionsräumen auf Türgriffe mit antimikrobieller Oberfläche

Ein gesundes Arbeitsumfeld ist eine Investition, die sich nicht nur
auf die Krankenstände in einem Unternehmen auswirken kann. Ge-
sundheitsfördernde Leistungen machen einen Arbeitgeber auch
attraktiv – in Zeiten von demographischem Wandel und Fachkräfte-
mangel können diese einen wichtigen Wettbewerbsfaktor darstel-
len. Dass auch das direkte Arbeitsumfeld möglichst gesundheits-
freundlich ausgestattet sein sollte, ist dabei selbstverständlich.
Matthias Kohl, Gesellschafter-Geschäftsführer des Schlossherstel-
lers Beyer & Müller, sieht das genauso: Er hat im kürzlich bezoge-
nen Unternehmensneubau in Velbert an allen Türen antimikrobielle
Griffe eingesetzt, die das Wachstum von möglichen Krankheits­
erregern auf dem Griff wirksam unterdrücken.

Im September 2014 wurde der Neubau für den Schlosshersteller Beyer &
Müller (BMH) in Velbert nach gut einjähriger Bauzeit fertiggestellt. In dem
Gebäude wurde auf Transparenz und modernste Einrichtung Wert gelegt,
sowohl im Verwaltungstrakt wie auch in den Produktions- und Lagerhal-
len. Sie alle sind nach dem neuesten Stand der Technik ausgestattet. So
werden die Produktionshallen beispielsweise von einer tageslichtgesteuer-
ten LED-Beleuchtung erhellt, die ihre Lichtabgabe automatisch an die Licht-
verhältnisse draußen anpasst. Das spart Energie und ermöglicht zugleich
augenschonendes Arbeiten für die Mitarbeiter. Doch das ist nicht das ein-
zige kluge Ausstattungsdetail: Alle 100 Innentüren des gesamten Gebäu-
des wurden mit HOPPE-Griffen mit antimikrobiell wirkender SecuSan®-
Oberfläche versehen. „Ich wollte diese Griffe für den Neubau haben. Mich
hat das Prinzip einer keimabtötenden Oberfläche auf den Türbeschlägen
gleich überzeugt“, erzählt Matthias Kohl, Geschäftsführer des traditions­
reichen Schlossherstellers Beyer & Müller.

Wie wirkt die antimikrobielle Oberfläche von SecuSan®?
Jeden Tag infizieren sich Menschen mit Krankheitserregern – auch und ge-
rade am Arbeitsplatz. Vielfach handelt es sich dabei nicht um sogenann-
                                                                              Auch in den Produktionsbereichen sind alle
te Tröpfcheninfektionen, wie sie beim Husten oder Niesen vorkommen,
                                                                              Verbindungstüren mit SecuSan®-Garnituren
sondern die Menschen kommen direkt über die Hände mit den Erregern            ausgestattet. Insgesamt 90 Mitarbeiter nut-
in Berührung. Türgriffe spielen hier eine nicht zu unterschätzende Rolle,     zen in Produktion und Verwaltung täglich die
denn diese werden jeden Tag unzählige Male betätigt, sowohl von Ge-           Türen und Türgriffe.
sunden wie auch von Kranken. Gar nicht selten werden auf diesem Weg
Krankheitserreger weitergegeben. Wirksam unterbrechen lässt sich dieser
Ansteckungsweg z. B. mit SecuSan®-Griffen von HOPPE. Denn diese sind
mit einer antimikrobiellen Beschichtung versehen, die das Wachstum von

Objekt-Reportage SecuSan®: Beyer & Müller, Velbert                                                                      1
Objekt-Reportage
SecuSan®

Keimen sofort und dauerhaft un-
terdrückt. Möglich wird dies durch
Silber­ionen, die in die Oberfläche
der SecuSan®-Griffe eingebettet
sind und selbst nach vielen Jahren
intensiver Benutzung nichts von ih-
rer Wirksamkeit einbüßen. Das ha-
ben unabhängige Labortests nach
den Normen JIS (Japanese Indust-
rial Standard – japanische Industrie-
Norm) Z 2801:2000 und ISO (Inter-
nationale Organisation für Normung)
22196:2011 bestätigt.

Neues Betriebsgelände bietet
viele Chancen
BMH stellt schon seit 1887 Schlös-
ser her. Geführt wird das Unterneh-
men von Matthias Kohl, einem Enkel
des letzten Herrn Beyer, von dem SecuSan -Beschläge sind nicht nur keimab-       Im Verwaltungsbereich schafft viel Glas eine
                                              ®

                                     tötend, sondern auch besonders belastbar.   helle, moderne Atmosphäre. Die SecuSan®-
sich noch der Name BMH – Beyer & Ein weiterer Grund, sie auch in den Produk-     Edelstahl-Garnituren der Serie Amsterdam
Müller Heiligenhaus – ableitet. Dass tions- und Lagerhallen einzusetzen.         fügen sich ausgezeichnet ein.
das Unternehmen nun nicht mehr in
Heiligenhaus, sondern im nahegelegenen Velbert ansässig ist, hat vor allem
mit dem Platzangebot am alten Standort zu tun: Dort war es so eng gewor-
den, dass sich die Produktion über mehrere Etagen verteilen musste, Last-
wagen konnten die Laderampen erst erreichen, wenn zuvor mehrere Autos
umgeparkt worden waren. Ein Zustand, den Herr Kohl für untragbar befand.

Leider bot das angestammte Gelände in Heiligenhaus keine Expansions-
möglichkeiten mehr und auch an anderer Stelle ließ sich in Heiligenhaus
kein Standort mehr finden. „Wir haben dann notgedrungen einen Standort
woanders gesucht und sind mit dem neuen Gelände in Velbert sehr zu-
frieden“, erzählt Matthias Kohl. Nicht ohne Grund, bot sich doch hier die
Gelegenheit, sich auf 14.500 Quadratmetern auszubreiten und die neuen
Büroräume ebenso wie die Produktionshallen hell und großzügig zu planen
und zu bauen. Da Herr Kohl kurz zuvor auf einer Messe auf die antimikro-
biell wirkenden Türgriffe gestoßen war, war es für ihn gar keine Frage, dass
diese im Neubau zum Einsatz kommen sollten.

Gesunder Arbeitsplatz
Etwas für die Gesundheit seiner Mitarbeiter zu tun, ist ein Anliegen, das
Matthias Kohl schon lange beschäftigt. Vor einigen Jahren hat er eine Be-
triebssportgruppe ins Leben gerufen, eine Marathonstaffel aus BMH-Mit-
arbeitern, die an Wettkämpfen teilnahm, für die die Motivation mit der Zeit
jedoch wieder abgenommen hat, wie Herr Kohl lächelnd zugibt. Nun küm-
mert er sich auf anderem Weg um die Gesundheitsbelange seiner Mitarbei-
ter: Wer möchte, erhält eine vom Betrieb bezahlte Mitgliedschaft in einem
Fitnessstudio. Die Trainingspläne werden mit dem Betriebsarzt abgestimmt,
damit ein optimaler Ausgleich zu den Bedingungen am jeweiligen Arbeits-
platz erzielt werden kann. Dass das gesamte Gelände Nichtraucherzone ist,
versteht sich fast von selbst.

Matthias Kohl ist davon überzeugt, dass ein attraktiver Arbeitgeber es sei-
nen Mitarbeitern ermöglichen sollte, etwas für ihre persönliche Fitness zu
                                                                                 Vor allem in den Sanitär- und Versorgungs-
tun. Denn wer gesund und fit ist, fühlt sich wohler und ist gleichzeitig leis-   bereichen ist es sinnvoll, Beschläge mit anti­
tungsfähiger. Oftmals sind es jedoch äußere Einflüsse, schlimmstenfalls          mikrobiell wirkender SecuSan®-Oberfläche
arbeitsbedingte Umstände, durch die Menschen ihre Leistungsfähigkeit             einzusetzen.

Objekt-Reportage SecuSan®: Beyer & Müller, Velbert                                                                           2
Objekt-Reportage
SecuSan®

einbüßen und krank werden. Auch dann können Arbeitgeber aktiv werden,
indem sie beispielweise dafür sorgen, dass das Risiko einer Ansteckung mit
Krankheitserregern am Arbeitsplatz – von Kollege zu Kollege – so klein wie
möglich bleibt.

Mit SecuSan® lässt sich die Weitergabe von Keimen über gemeinsam ge-
nutzte Tür- oder Fenstergriffe wirksam unterbrechen. Dabei unterscheiden
sich SecuSan®-Griffe weder technisch noch optisch von HOPPE-Griffen
ohne SecuSan®. Sie entsprechen der DIN EN 1906, Gebrauchsklasse 3
und 4 und sind auch als Feuerschutz- und Antipanik-Ausführung erhältlich.
SecuSan®-Griffe gibt es in insgesamt sechs Serien, jeweils als Tür- und
Fenstergriffe in den Materialien Aluminium Natur matt und Edelstahl matt.

Matthias Kohl von Beyer & Müller ist mit den SecuSan®-Griffen sehr zufrie-
den. Für ihn gehört der Einsatz von antimikrobiell wirkenden Griffen zu ei-
nem modern ausgestatteten Gebäude einfach dazu, „denn wenn es schon
eine solche Möglichkeit gibt, die Verbreitung von Keimen im Betrieb zu ver-
ringern, dann sollte man sie auch nutzen“, so sein Fazit.
                                                                              Matthias Kohl, Gesellschafter-Geschäfts-
                                                                              führer von Beyer & Müller, freut sich über
                                                                              den gelungenen Neubau in Velbert. Er hat
                                                                              sich im kompletten Gebäude für SecuSan®-
                                                                              Beschläge entschieden, um seinen Mitarbei-
                                                                              tern ein möglichst gesundes Arbeitsumfeld
                                                                              zu bieten.

                                                                                 Presse-Kontakt
                                                                                 HOPPE AG
                                                                                 Stefanie Binder
                                                                                 Am Plausdorfer Tor 13
                                                                                 D-35260 Stadtallendorf
                                                                                 Tel. +49 6428 932-116
                                                                                 stefanie.binder@hoppe.com

Objekt-Reportage SecuSan®: Beyer & Müller, Velbert                                                                    3
Objekt-Reportage
SecuSan®

Wenn die Hygiene eine besonders wichtige Rolle spielt:

SecuSan®-Griffe
im augenärztlichen Zentrum
Neuchâtel / Schweiz
Im Centre Neuchâtelois d’Ophtalmologie
(CNO), einer privaten Augen­klinik im schwei-
zerischen Neuchâtel, wird ein besonderes
Reinraum-Konzept verfolgt: Um Infektionen
während der Operationen zu verhindern, sorgt
eine spezielle Anlage für keimfreie Luftzufuhr.
Diese besondere Hygienemaßnahme wird
von den antimikrobiell wirkenden SecuSan®-
Griffen von HOPPE wirkungsvoll ergänzt – und
die Angestellten der Klinik werden durch die
entfallende ständige Wischdesinfektion spür-
bar entlastet. Sergio Nunez, Leiter des ausfüh-
renden Architekturbüros Espace blanc SA in
Marin-Epagnier, hat den Einsatz der antimikro­
biell wirkenden SecuSan®-Griffe genau aus
diesen Gründen empfohlen.

Ende 2014 wurde der Umbau eines ehemaligen
Kaufhauses in der Fußgängerzone von Neuchâtel zu
einem augenärztlichen Zentrum abgeschlossen. Das
alt-ehrwürdige Gebäude ist von innen kaum wieder-
zuerkennen: Helle, transparente Räume mit viel Glas
empfangen die Patienten, und eine geschmackvolle
Einrichtung schafft ein angenehmes Ambiente. Die
modern und freundlich eingerichteten Warte- und
Behandlungszimmer sowie Operationssäle auf dem
neuesten Stand der Technik lassen nichts mehr von
den Herausforderungen ahnen, vor denen das Ar-
                                                        Die Augen gehören zu den empfindlichsten Organen des menschlichen
chitektenteam bei der Einrichtung der medizinischen     Körpers. Augenuntersuchungen und -operationen erfordern daher klug
Räume stand.                                            durchdachte Hygienekonzepte.

Besondere hygienische Anforderungen
„Die laminare Luftströmung, die Belüftung und die Einrichtung eines voll-
kommen sterilen Bereichs waren die größten Herausforderungen für uns, da
die Raumdecke deutlich niedriger war, als es für solche Kliniken normaler-
weise vorgesehen ist“, erzählt Sergio Nunez, der Leiter des Architekturbü-
ros Espace blanc, das den Umbau geplant und geleitet hat. Doch mit zwei
Operationssälen und mehreren zugehörigen sterilen Bereichen kommt man
an diesen speziellen Hygienemaßnahmen nicht vorbei, ist doch gerade das
Auge eines der empfindlichsten menschlichen Organe. Damit dieses nicht
der Gefahr von Infektionen ausgesetzt wird, ist in den Hygiene-kritischen
Bereichen des augenärztlichen Zentrums ein System zur laminaren Luft-
strömung installiert worden. „Dabei handelt es sich um einen Luftstrom, der
mit einer Geschwindigkeit von 10.000 m³/h ausgestoßen wird. Diese lami-
nare Luftströmung soll eine Verunreinigung der Luft in den Operationssälen
verhindern. Denn wie auch sonst überall, gibt es auch bei uns durch die Luft
übertragene Partikel. Da wir invasiv arbeiten, besteht die Gefahr, dass diese    Absolute Hygiene ist eine wichtige Voraus-
Partikel bei Patienten Infektionen verursachen. Damit die Staubpartikel oder     setzung für eine erfolgreiche und risikolose
Mikroben nicht in den Operationssaal gelangen, erzeugen wir einen kons-          Augenbehandlung.

Objekt-Reportage SecuSan®: Centre Neuchâtelois d’Ophtalmologie, Neuchâtel                                                  1
Objekt-Reportage
SecuSan®

tanten Luftstrom, der dafür sorgt, dass in der Luft befindliche Staubpartikel
oder Mikroben aus dem Operationsbereich ferngehalten werden. Die Stär-
ke dieses Luftstroms ist von der Art des chirurgischen Eingriffs abhängig“,
erklärt Sergio Nunez. Diese sehr wirkungsvolle Methode der Luftreinigung
wird klassischerweise in Reinräumen angewandt, so zum Beispiel auch bei
der Produktion von Pharmazeutika oder von Halbleitern.

Sinnvolle Ergänzung
bestehender Hygienekonzepte
Wo so viel Wert auf Hygiene gelegt wird, muss auch
das Umfeld stimmen. Die hohe hygienische Sicher-
heit, die in der Augenklinik gewährleistet sein muss,
ist für das Team eine tägliche Herausforderung.
Schließlich werden etwa 150 – 200 Patienten am Tag
in den Räumen behandelt. Ein hilfreiches Ausstat-
tungsdetail sind dabei SecuSan®-Griffe von HOPPE.
Denn sie sind mit einer antimikrobiellen Beschich-
tung versehen, die das Wachstum von Keimen sofort
und dauerhaft unterdrückt. Möglich wird dies durch
Silberionen, kleinste Silberpartikel, die in die Oberflä-
che der SecuSan®-Griffe eingebettet sind und selbst
nach vielen Jahren intensiver Benutzung nichts von
ihrer Wirksamkeit einbüßen. Das haben unabhän-
gige Labortests nach den Normen JIS (Japanese
Industrial Standard – japanische Industrie-Norm)
Z 2801:2000 und ISO (Internationale Organisation für
Normung) 22196:2011 bestätigt.                            Sergio Nunez vom Architekturbüro Espace blanc und die medizinische
Luana Vuilleumier, medizinische Assistentin im au- Assistentin des CNO, Luana Vuilleumier, sind von den antimikrobiell wir-
genärztlichen Zentrum Neuchâtel, findet SecuSan®- kenden SecuSan®-Griffen überzeugt.
Griffe daher sehr praktisch. Sie ist besonders be-
geistert davon, dass die ständige Wischdesinfektion der Griffe entfallen
kann. „Uns wurde gesagt, dass wir die Griffe nicht reinigen müssen, da sie
sich quasi von selbst reinigen – das ist eine echte Entlastung!“, strahlt sie.
Auch Sergio Nunez ist von den SecuSan®-Griffen überzeugt. Darauf gesto-
ßen sei er in einer Fachzeitschrift, in der von dieser Oberflächenbehand-
lung berichtet wurde, erzählt er weiter. Da im gesamten Operationsbereich
bereits antibakterielle Wandanstriche verwendet wurden, war er sofort an
dieser sinnvollen Ergänzung interessiert.

Markenprodukt für höchste Ansprüche
In allen Räumen des augenärztlichen Zentrums hat höchste Sauberkeit
oberste Priorität – damit soll das Risiko einer Übertragung von Krankheitser-
regern weitgehend ausgeschaltet werden. Nach wie vor werden die meisten
Keime jedoch über die Hände übertragen bzw. über gemeinsam genutz-
te Gegenstände, wie eben auch Türgriffe, erklärt Nunez. Mit der Verwen-
dung antimikrobiell wirkender Türgriffe lässt sich dieses Verunreinigungsri-
siko stark reduzieren. Für das Architekturbüro Espace Blanc eine sinnvolle
Ergänzung bei der Planung von hygienisch anspruchsvollen Räumen. Das
Büro ist darauf spezialisiert, Räume für den medizinischen Bereich zu pla-
nen und auszustatten, so dass SecuSan® Griffe ganz selbstverständlich ih-
ren Weg in die Projektplanung fanden. Dass der Markenname HOPPE bei
Architekten wie Sergio Nunez von jeher für Qualität und innovative Lösun-
gen steht, stärkte das Vertrauen in SecuSan® weiterhin:
„Wir als Architekten achten sehr auf ästhetische Gesichtspunkte und da-              Da SecuSan®-Griffe von HOPPE vollkommen
her schwebten uns möglichst schlicht gestaltete Griffe vor, die optisch zu           wartungs- und verschleißfrei sind, eignen sie
                                                                                     sich ideal für den Objektbereich. Die antimi-
den Räumen passten. Außerdem musste das Produkt natürlich den techni-
                                                                                     krobiell wirkenden Beschläge sind in sechs
schen Vorgaben für öffentliche Gebäude entsprechen. Wichtig für uns war              verschiedenen Serien und auch als Feuer-
außerdem, dass die Griffe im Hinblick auf Robustheit und Langlebigkeit aus           schutz bzw. Anti-Panik-Variante erhältlich.

Objekt-Reportage SecuSan®: Centre Neuchâtelois d’Ophtalmologie, Neuchâtel                                                       2
Objekt-Reportage
SecuSan®

rostfreiem Metall bestanden. Na-
türlich haben wir uns verschiedene
Produkte und Hersteller angesehen,
die vergleichbare Lösungen anbie-
ten. Wir haben uns schließlich für
SecuSan®-Griffe von HOPPE ent-
schieden, da sie den technischen
Vorgaben und den Hygieneanforde-
rungen am besten gerecht wurden.
Auch das Nutzen/Preis-Verhältnis
war hervorragend.“
SecuSan®-Griffe unterscheiden sich
weder technisch noch optisch von
HOPPE-Griffen ohne SecuSan®.
Sie entsprechen der DIN EN 1906,
Gebrauchs-Kategorie 3 und 4 für
den Einsatz in öffentlichen Gebäu-
den und sind auch als Feuerschutz-
und Antipanik-Ausführung erhältlich.
Insgesamt werden sechs Serien
mit HOPPE-SecuSan® angeboten,           SecuSan®-Beschläge sind als Tür- oder         Wie in der gesamten Klinik ist auch in den
                                        Fenstergriffe erhältlich. Im CNO sorgt ein    Sanitärräumen die Gestaltung schlicht und
jeweils als Tür- und Fenstergriffe in   zentrales Belüftiungssystem für Frischluft,   modern. SecuSan®-Griffe von HOPPE fügen
den Materialien Aluminium Natur         so dass der Einbau von antimikrobiell wir-    sich ausgezeichnet ins Gestaltungskonzept
matt und Edelstahl matt.                kenden Fenstergriffen nicht notwendig war.    ein.

Sergio Nunez jedenfalls ist mit den SecuSan®-Griffen im augenärztlichen
Zentrum Neuchâtel zufrieden. Sie bieten eine sinnvolle Ergänzung zum Hy-
gienekonzept im medizinischen Bereich, findet er. „Und wenn man keine
Beschwerden bekommt, dann scheint ja auch alles in Ordnung zu sein“,
fügt er mit einem Lächeln hinzu.

                                                                                         Presse-Kontakt
                                                                                         HOPPE AG
                                                                                         Stefanie Binder
                                                                                         Am Plausdorfer Tor 13
                                                                                         D-35260 Stadtallendorf
                                                                                         Tel. +49 6428 932-116
                                                                                         stefanie.binder@hoppe.com

Objekt-Reportage SecuSan®: Centre Neuchâtelois d’Ophtalmologie, Neuchâtel                                                     3
Objekt-Reportage
SecuSan®

Seniorenzentrum setzt auf den
neuen Hygiene-Standard SecuSan®
HOPPE-Türgriffe mit antimikrobieller Oberfläche im Pflege-Kompe-
tenz-Zentrum Aßlar

Medizinische und pflegerische Einrichtungen haben nicht selten
damit zu kämpfen, dass sich Krankheitserreger trotz aller Hygiene-
konzepte ausbreiten und für regelrechte Krankheitswellen sorgen.
Für die Träger solcher Einrichtungen ist dies mittlerweile ein hohes
wirtschaftliches Risiko – ganz zu schweigen von der gesundheit-
lichen Gefährdung für Besucher, Bewohner und Angestellte. Ein
Pflegezentrum im hessischen Aßlar suchte und fand einen Weg, die
Ansteckungsgefahr im eigenen Haus zu reduzieren: In der Einrich-
tung werden antimikrobielle Türgriffe verwendet, die das Wachs-
tum von Keimen auf der Oberfläche der Griffe dauerhaft unterdrü-
cken.

Im August 2013 wurde der Neubau des Seniorenzentrums am Backhaus-
platz im hessischen Aßlar nach gut anderthalbjähriger Bauzeit fertiggestellt.
In dem dreigeschossigen Neubau entstanden insgesamt 46 neue senioren-
gerechte Pflegeappartements mit 65 Pflegeplätzen. Sämtliche Wohn- und
Gemeinschaftsräume sind in den Bereichen Energie-Effizienz, Sicherheit
und Komfort nach dem aktuellen Stand der Technik ausgestattet. Dafür hat
die Einrichtung auch den Smart-Home-Award 2013 in der Kategorie „Bestes
Projekt“ erhalten. Aber nicht nur die funktionale Ausstattung des Senioren-
zentrums ist wegweisend: An allen 146 Innentüren des Gebäudes befinden
sich SecuSan®-Türgriffe von HOPPE. „Die keimabtötenden Eigenschaften
der SecuSan®-Griffe haben uns sofort überzeugt. Wenn wir die Zahl der
Magen-Darm-Infektionen hier im Hause künftig nur um ein Drittel reduzieren
können, hat sich die Investition schon mehr als gelohnt“, beschreibt Jürgen
Debus, Vorstandsvorsitzender der Pflege-Kompetenz-Zentrum AG, seine
Erwartungen.

Warum antimikrobiell wirksame
Türgriffe?
Allein in Deutschland ziehen sich
pro Jahr zwischen 400.000 und
600.000 Menschen im Zusammen-
hang mit stationären oder ambulan-
ten medizinischen Behandlungen
eine Infektion zu. Vielfach handelt
es sich dabei nicht um sogenannte
Tröpfcheninfektionen, wie sie beim
Husten oder Niesen vorkommen,
sondern die Menschen kommen di-
rekt über die Hände mit den Erre-
gern in Berührung. Gerade Türgrif-
fe spielen hier eine wichtige Rolle,
denn in öffentlichen Gebäuden wie
Krankenhäusern oder Seniorenzen-
tren, in Schulen, Kindergärten oder
Arztpraxen öffnen und schließen
                                        Auch die Edelstahl-Bügelgriffe an den Schie-
tausende Menschen die Türen –           betüren, durch die die Zimmerbewohner in
und geben dabei nicht selten unbe-      ihre Bäder gelangen, haben eine antimikro-
wusst Krankheitserreger weiter. Die     bielle Oberfläche.

Objekt-Reportage SecuSan: Pflege-Kompetenz-Zentrum Aßlar                               1
Objekt-Reportage
SecuSan®

Wahrscheinlichkeit, sich mit einer ansteckenden Krankheit zu infizieren, ist
dann besonders groß, wenn man schon immungeschwächt ist.

Eine wirksame Maßnahme gegen die Verbreitung solcher Keime sind
SecuSan®-Türgriffe von HOPPE. Sie sind mit einer antimikrobiellen Be-
schichtung versehen, die das Wachstum von Keimen wie Bakterien, Algen
und Pilzen sofort und dauerhaft unterdrückt. Die Oberfläche der Griffe ent-
hält Silberionen, die selbst nach vielen Jahren intensiver Benutzung nichts
von ihrer Wirksamkeit einbüßen. Auch die Edelstahl-Bügelgriffe der Schie-
betüren, durch die die Zimmerbewohner in ihre Bäder gelangen, haben eine
antimikrobielle Oberfläche.

Die Wirksamkeit von SecuSan® wurde in unabhängigen Labortests nach
den Normen JIS (Japanese Industrial Standard – japanische Industrie-Norm)
Z 2801:2000 und ISO (Internationale Organisation für Normung) 22196:2011
bestätigt. Reinigen lassen sich SecuSan®-Tür- und Fenstergriffe mit han-
delsüblichen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln. Die Oberfläche weist
eine hohe Beständigkeit gegen wässrige Säuren, Laugen und Salze auf.

Der Vorstandsvorsitzende der Pflege-Kompetenz-Zentrum AG, Jürgen Debus, und Vorstands-
mitglied Ute Schäufler setzen auf die keimabtötenden Eigenschaften der SecuSan®-Türgriffe.
Sie sind überzeugt, in ihrer Einrichtung damit die Zahl der Infekte reduzieren zu können.

SecuSan® – der neue Hygiene-Standard
Seit 1999 besteht in Aßlar das Pflege-Kompetenz-Zentrum mit ange-
schlossener Pflegeeinrichtung sowie einer Begegnungsstätte mit integ-
riertem Café. Da in dem Ursprungsgebäude die Kapazitätsgrenze erreicht
war, musste das Zentrum erweitert werden. Bei der Planung des Neubaus
spielte das Thema antimikrobielle Türgriffe anfangs überhaupt keine Rolle.
„Eher durch Zufall sind wir auf die HOPPE-Türgriffe gestoßen“, berichtet
Ute Schäufler, Mitglied des Vorstands. „Unser Architekt konnte uns zu die-
sem Thema leider keine konkreten Informationen geben. Auch beim Ge-
neralbauunternehmer und den Handwerken war die Thematik unbekannt.
Also haben wir uns selbst schlau gemacht, haben Messen besucht und
beim Fraunhofer-Institut angefragt. So kamen wir dann recht schnell zu den
SecuSan®-Edelstahl-Türgriffen, die hervorragend zu unseren Innentüren
passen“, so Ute Schäufler weiter.

Wenn alljährlich im Herbst und Winter in Deutschland die Häufigkeit der
Infekte zunimmt, erkranken im Seniorenzentrum Aßlar im Schnitt 50 Pro-

Objekt-Reportage SecuSan: Pflege-Kompetenz-Zentrum Aßlar                                     2
Objekt-Reportage
SecuSan®

zent der Bewohner – manche da-
von sehr schwer und sehr lange.
Für das Pflegepersonal ist dies eine
Zeit der besonderen Belastung,
denn auch die Überstunden steigen
in diesen Phasen an. „Eine solche
Krankheitswelle mit Fieber und vie-
len bettlägerigen Patienten ist nicht
nur für die Bewohner schlimm. Für
uns als Träger ist solch ein Ereignis
mit extrem hohen Kosten verbun-
den, denn teilweise müssen wir in
diesen Zeiten zusätzliches Pflege-
personal einstellen. Die jetzt mon-
tierten 146 SecuSan®-Türgriffe sind
somit eine wichtige Ergänzung un-
seres Desinfektionskonzepts. Jeder
Türgriff wird unzählige Male pro Tag
betätigt, so dass bei herkömmlichen
Beschlägen die Wahrscheinlichkeit        Alle Türgriffe sind rollstuhlgerecht in 85 cm
einer Krankheitsübertragung in sol-      Höhe angebracht.
chen Zeiten extrem zunimmt“, sagt
Jürgen Debus.

In Aßlar erhofft man sich nun eine deutlich verringerte Keimverschleppung
gerade in Zeiten mit hoher Infektionsgefahr. Im älteren Gebäude sollen die
Türgriffe nun mittelfristig ebenfalls gegen antimikrobielle Griffe ausgetauscht
werden. Die Umrüstung bei einer Renovierung ist ganz einfach, denn tech-
nisch sind die Tür- und Fenstergriffe nicht verändert worden und entspre-
chen der DIN EN 1906, Gebrauchsklasse 3 und 4. Selbstverständlich sind
die Garnituren auch als Feuerschutz- und Antipanik-Ausführung erhältlich.
SecuSan®-Türgriffe gibt es in insgesamt sechs Serien, jeweils als Tür- und
Fenstergriffe in den Materialien Aluminium Natur matt und Edelstahl matt.
Bei den Bewohnern selbst wie auch bei den Angehörigen kamen die neuen
Türgriffe sehr gut an. „Anfangs hatten wir noch gedacht, es könnte vielleicht
Bedenken geben, wenn wir von Türgriffen mit antimikrobieller Beschichtung
sprechen. Doch weit gefehlt – schon vom ersten Moment an waren alle hier
im Pflege-Kompetenz-Zentrum absolut überzeugt. Und außerdem sehen
die Türgriffe optisch nicht anders aus als andere Objektbeschläge“, sagt
Jürgen Debus abschließend.

                                                                                         Presse-Kontakt
                                                                                         HOPPE AG
                                                                                         Stefanie Binder
                                                                                         Am Plausdorfer Tor 13
                                                                                         D-35260 Stadtallendorf
                                                                                         Tel. +49 6428 932-116
                                                                                         stefanie.binder@hoppe.com

Objekt-Reportage SecuSan: Pflege-Kompetenz-Zentrum Aßlar                                                             3
SecuSan® –
Der bewährte Hygiene-Standard
Klinisch getestet
SecuSan® – Der bewährte Hygiene-Standard

                                      Das Problem
                                      Auszug aus der Pressemitteilung des Bundesministeriums für
                                      Gesundheit, 8. Juli 2011

                                      Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und weiterer
                                      Gesetze passiert Bundesrat

                                      In Deutschland ziehen sich jährlich    alen Infektionen und Todesfälle wä-
                                      ca. 400.000 bis 600.000 Patientin-     ren durch eine bessere Einhaltung
                                      nen und Patienten im Zusammen-         von bekannten Regeln der Infekti-
                                      hang mit einer stationären oder am-    onshygiene vermeidbar. Erschwe-
                                      bulanten medizinischen Behandlung      rend kommt hinzu, dass viele der
                                      eine Infektion zu. Schätzungsweise     nosokomialen Infektionen durch Er-
                                      zwischen 7.500 bis 15.000 von ih-      reger verursacht werden, die gegen
                                      nen sterben jährlich daran. Zwanzig    Arzneimittel resistent und deshalb
                                      bis dreißig Prozent dieser nosokomi-   schwer zu behandeln sind.

                                      Die Lösung

SecuSan® ist eine antimikrobielle
Oberfläche für HOPPE-Tür- und
Fenstergriffe. Die hohe hygienische
Sicherheit wurde in unabhängigen
Labor- und Praxistests bescheinigt.

                                      SecuSan®-Tür- und Fenstergriffe

                                      • sind sofort wirksam gegen Keime
                                      • wirken präventiv
                                      • sind dauerhaft abnutzungsfrei

2
SecuSan® –
Verantwortung gegenüber
den Menschen
Das Thema „Hygiene“ ist seit vielen Jahren in der Öffentlichkeit präsent und
heute aktueller denn je. Mit unseren SecuSan®-Tür- und Fenstergriffen ha-
ben wir eine Lösung entwickelt, die genau dort aktiven Schutz bietet, wo er
dringend benötigt wird: Ob in Kliniken, Schulen, in der Industrie oder in Frei-
zeitstätten – überall, wo viele Menschen aufeinandertreffen, helfen SecuSan®-
Griffe, hohe Hygiene-Standards umzusetzen.

Als europäischer Marktführer in der Entwicklung, Herstellung und Vermark-
tung von Beschlagsystemen für Türen und Fenster setzen wir gezielt auf
innovative, zukunftsweisende Technologien, die den Alltag von Menschen
nicht nur erleichtern, sondern auch sicherer machen.

SecuSan® ist eine spezielle Oberfläche, die mikrobielles Wachstum sofort
und dauerhaft unterdrückt. Sie ist völlig wartungsfrei und auf Langzeit­
nutzung ausgelegt. Ihre hohe Wirksamkeit wurde in unabhängigen Labor-
und Praxistests bestätigt.

                                                                                  3
SecuSan® im Labortest

    Der Labortest                         Die antimikrobielle
    Anforderung: Auf Basis der
    Normen JIS (Japanese Indus-
    trial Standard) Z 2801:2000 und
                                          Wirksamkeit
    ISO (Internationale Organisa-
    tion für Normung) 22196:2011          Die SecuSan®-Oberfläche enthält Silberionen, die in ein Trägersystem aus
    wurde geprüft, ob die antimik-        Glaskeramik eingebettet sind. Diese sind aktiver Materialbestandteil und
    robielle Aktivität von SecuSan®       verhindern das Wachstum von Keimen wie Bakterien, Algen und Pilzen.
    ausreicht, eine Keimreduktion um
    mindestens 3 log-Stufen (99,9 %)      Die Silberionen zerstören die Zellmembranen der Keime. Das blockiert die
    in 24 Stunden auf Tür- und Fens-      Atmung und Nahrungsaufnahme der Zelle und stoppt dadurch die Zelltei-
    tergriffen zu erreichen, wie sie in   lung. Unabhängige Tests haben belegt, dass SecuSan® das Wachstum von
    hygienisch sensiblen Bereichen        Keimen um mehr als 99 % reduziert.
    erforderlich ist.
                                          Die SecuSan®-Oberfläche behält ihre Wirksamkeit auch bei regelmäßiger
    Verlauf: Eine dünne Schicht           Reinigung.
    mit den von der Deutschen
    Gesellschaft für Hygiene und
    Mikrobiologie (DGHM) vorge-
    gebenen Prüfkeimen wurde auf           1   vorher                              2
    die Oberfläche einer Petrischa-
    le aufgebracht und 24 Stunden
    bebrütet.

    Beurteilung: SecuSan® weist
    bei allen Prüfkeimen eine ef-
    fektive keimabtötende Wirkung
    auf signifikantem Niveau auf.         Hohe Keimbelastung auf der Oberfläche   Silberionen zerstören die Zellmembrane des
    Eine besonders starke Wirkung                                                 Keims.
    wurde bei Staphylococcus au-
    reus (einschließlich MRSA) und         3                                       4   nachher
    Pseudomonas aeruginos ermit-
    telt.

                                          Der Keim stirbt ab.                     Die Keimbelastung auf der Oberfläche ist er-
                                                                                  heblich reduziert.

                                          Antimikrobielle Wirksamkeit im zeitlichen Verlauf

                                          Anforderung: Auf Basis der Normen JIS Z 2801:2000 und ISO 22196:2011
                                          wurde der zeitliche Verlauf der Abtötung von Testkeimen auf der SecuSan®-
                                          Oberfläche geprüft.

                                          Verlauf: Als Testkeime wurden Referenzstämme des Staphylococcus au-
     Ist Ihnen bewusst, dass              reus und Escherichia coli K 12 verwendet. Für Escherichia coli wurde ein Re-
     Sie über einen Türgriff              duktionsfaktor von 60 % nach 5 Minuten erreicht. Für Staphylococcus aureus
     tausenden unbekann-                  wurde ein Reduktionsfaktor von 50 % nach 30 Minuten ermittelt.
     ten Menschen die Hand                Beurteilung: Die festgestellten Reduktionswerte stellen ein sehr gutes Er-
     geben?                               gebnis dar. Mit SecuSan®-Tür- und Fenstergriffen wird eine hohe hygieni-
                                          sche Sicherheit erreicht.

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