Seniorenhaus Anna Margareta

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Seniorenhaus Anna Margareta
02 2021

     Die Heimleitung
04   stellt sich vor

     Die Gesundheitliche
10   Versorgungsplanung

     Erinnerungen an
14   Weihnachten 2020
Seniorenhaus Anna Margareta
Die neue Heimleitung stellt sich vor ..................................................... 04

Geburtstage .................................................................................................. 05

Märchenstunde ............................................................................................ 06

Vorstellung neuer Bewohner/innen ...................................................... 08
Mitarbeiter/innen im Seniorenhaus Anna Margareta ...................... 09

Gesundheitliche Versorgungsplanung ................................................. 10

Grüße vom Vorstand Anna Margareta ................................................. 11
 Diakonischer Verein Grafschaft Diepholz e.V.

Hospizarbeit Anna Margareta .................................................................. 12

Erinnerungen an Weihnachten 2020 .................................................... 14

Rätsel ............................................................................................................... 16

Lektüre - Der erste Storch - ...................................................................... 17

Neues aus dem Büro des Einrichtungsleiters...................................... 18
Du lachst Dich schief .................................................................................. 20

Rätsel-Lösung ............................................................................................... 21

Abschiednehmen von Bewohner/innen ............................................. 22

Impressum ..................................................................................................... 23
Seniorenhaus Anna Margareta
Die neue Heimleitung stellt sich vor
                                                      APRIL | Bewohner/Innen 			               APRIL | Mitarbeiter/Innen
                                                      Fr. Elfriede Heuer      03.04.1933 		    Fr. Heike Sauer                        01.04.
    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,                Fr. Irmgard Alfke       10.04.1935		     Fr. Medine Maria Perski                01.04.
                                                      Fr. Gisela Palemba-W.   11.04.1937		     Hr. Benjamin Heidemann                 02.04.
                                                      Fr. Ursula Spoeter      12.04.1931 90 J. Fr. Bea Flothmann                      04.04.
    seit dem 01.02.2021 bin ich für die Einrichtun-
                                                      Fr. Ellfriede Edler     17.04.1936 85 J. Fr. Elena Kähm                         08.04.
    gen Seniorenzentrum Rehden und Senioren-          Hr. Wilfried Klanke     20.04.1940		     Hr. Wilhelm Weghöft                    16.04.
    haus Anna-Margareta in Diepholz als Heimlei-      Fr. Rosa Berding        22.04.1953		     Fr. Nicole Bohne                       17.04.
    tung zuständig und möchte die Gelegenheit         Fr. Irma Meyer          23.04.1922 		    Fr. Brigitte Knochenhauer              18.04.
    nutzen, mich Ihnen auch über die Heimzei-         Fr. Gisela Eickenhorst  24.04.1937		     Hr. Sergej Tissen                      18.04.
    tung kurz vorzustellen.                           Hr. Josef Arnkens       25.04.1939		     Fr. Stephanie Penndorf                 25.04.
                                                      Fr. Helga Trümper       28.04.1943		     Fr. Kim Nicole Arndt                   27.04.
                                                      Fr. Lisa Kaiser         29.04.1928
    Ich arbeite seit 1985 im Bereich der Pflege,
    zunächst als Krankenschwester, später als         MAI | Bewohner/Innen 			                        MAI | Mitarbeiter/Innen
    Pflegedienstleitung und seit 1999 als Heim-       Fr. Maria Faulstich   01.05.1934		              Fr. Daniela Plümer              04.05.
    leitung.                                          Fr. Inge Bohling      05.05.1932		              Hr. Oliver Lünsmann             10.05.
                                                      Hr. Bernd Neumann     06.05.1956 65 J.          Fr. Stefanie Heuer              11.05.
                                                      Fr. Anni Schrader     06.05.1930		              Hr. Till Duchatsch              15.05.
    Da die Aufgaben der Geschäftsführung auch         Hr. Herbert Neumann   09.05.1926 95 J.          Fr. Sarah Rodenberg             22.05.
    im Hinblick auf Erweiterungen der Einrich-        Fr. Juliane Helmrich  29.05.1928		              Fr. Marion Lowak                27.05.
    tungen eher zunehmen, hat der Vorstand            Fr. Inge Louis        30.05.1937		              Fr. Beatrix Nowack              27.05.
    beschlossen, eine Heimleitung zu etablieren,      			                                             Fr. Regina Bröring              28.05.
    die auf der einen Seite die Geschäftsführung      JUNI | Bewohner/Innen 			                       JUNI | Mitarbeiter/Innen
    unterstützt, auf der anderen Seite auch die       Fr. Erna Howe          04.06.1937		             Fr. Anju Nikhil                 01.06.
    benötigte Leitungspräsenz in beiden Einrich-      Fr. Elfriede Hallo     11.06.1925		             Fr. Gudrun Stolte               03.06.
    tungen verkörpert.                                Fr. Liane Lindig       22.06.1947		             Hr. Christian Büsing            04.06.
                                                      			                                             Fr. Tanja Rodenberg             12.06.
                                                      			                                             Fr. Gunda Lorch                 13.06.
    Es wird sicherlich noch einige Zeit in Anspruch   			                                             Fr. Agniezka Zachlicka          16.06.
    nehmen, bis ich alle Personen beider Einrich-     			                                             Fr. Sonja Grinke                18.06.
    tungen kennengelernt habe, da bitte ich vor-      			                                             Fr. Sandra Meier                20.06.
    ab um Ihr Verständnis. Meine Aufnahme in          			                                             Fr. Anke Priemer                20.06.
    beiden Einrichtungen war sehr herzlich und        			                                             Fr. Daniela Hoff                23.06.
                                                      			                                             Fr. Kerstin Riebe               23.06.
    ich freue mich, mit Ihnen zusammenarbeiten        			                                             Fr. Tatjana Dobler              28.06.
    zu können. Sprechen Sie mich gerne an.
                                                      JULI | Bewohner/Innen 			                       JULI | Mitarbeiter/Innen
    Herzliche Grüße,                                  Hr. Wilhelm Labbus,    12.07.1934		             Fr. Valentina Frank             14.07.
    Beate Mäkel                                       Hr. Norbert Wiche      18.07.1939		             Fr. Anke Haar                   14.07.
                                                      Hr. Bernd Korth        29.07.1957		             Fr. Michaela Meier              17.07.
                                                      			                                             Fr. Veronika Sichma             23.07.
                                                      			                                             Fr. Petra Schöning              28.07.
                                                      			                                             Fr. Sabina Pasztaleniec         29.07.
                                                      			                                             Fr. Anke Beneker                30.07.
                                                      			                                             Fr. Katja Gatz                  31.07.

4                                                                                                                                              5

                                                                  Aus Datenschutzgründen sind nicht alle Geburtstagskinder genannt!
Seniorenhaus Anna Margareta
Mit einem Frühlingsgedicht be-
                                Frühling lässt sein blaues Band                                                                           gann ich diesmal meine Erzäh-
                                Wieder flattern durch die Lüfte,                                                                          lung, den Abschluss bildet ein
                                                                                                                                          Märchen-Gedicht von Ernst Goll
                                  süße, wohlbekannte Düfte                                                                                seiner sehr innigen Gedanken.
                                streifen ahnungsvoll das Land.
                                                                                                                                          Nicht ganz einfache Kost.

              Wer kennt es nicht dieses Frühlingsgedicht von Eduard Mörike?

                                                                                               Fern im Abendsonneglanze
    In ein paar Worten benennt der Dichter        In diesem Zusammenhang möchte ich            Liegt ein wunderbares Land.
    diese herrliche Jahreszeit. Es geht wieder    der Layout-Abteilung der Firma DBWA          Erdenleid und Sorgen reichen
    aufwärts im Jahr!! Nach all den trüben        in Lohne ein großes DANKE sagen für          Nicht an seinen heil’gen Strand.
                                                                                                                                  Blaue Anemonen sprießen
    dunklen Tagen gewinnt die Sonne täg-          das häufig ergänzende Bildmaterial, mit                                         Um ein marmorkühles Haus,
    lich ein bisschen Kraft dazu. Ist das nicht   denen sie unsere Sachthemen als auch                                            An der glückgeweihten Schwelle
    herrlich? Wir gehen wieder gern vor die       kleinen Geschichten in ihrer Aussagekraft                                       Breitest du die Arme aus.
    Tür nach draußen zum tief durchatmen.         verstärken. Ich staune wirklich über die     Noch einmal im Abendwinde
    Obwohl-für ein paar Tage im Februar wur-      Vielzahl passender Fotos; seien es aus Da-   Gleitet meiner Sehnsucht Kahn,
    den wir schon einmal mit vorfrühlings-        tenschutzgründen zur Unkenntlichkeit-        Glückverlangend, glückerbangend,
    warmen Temperaturen verwöhnt, nicht           machung von Gesichtern hauseigener           Jene sonnenstille Bahn.
                                                                                                                                  Wanderwolken seh ich ziehen
    wahr? Doch jetzt riecht die Luft ganz an-     Aufnahmen überklebte Herzchen oder                                              Ruhelos am Himmelsraum.-
    ders, so besonders frisch, nachdem Bäu-       ähnliches. Oder der Vierjahreszeiten-Zy-                                        Schneller eilen meine Träume
    me und Sträucher wieder durchgrünen.          klus aus dem Müntepark oder die far-                                            Nach dem fernen Ufersaum.
    Jedoch zwitschernde Vögel hören wir von       benprächtige Erntedank-Deko am Altar         Wandervögel seh ich ziehen
    Jahr zu Jahr leider weniger. Wer mögen        der Nicolai-Kirche. Und letztendlich u.a.    Flügelschlagend über mir.
    die Nesträuber sein?                          der Aufmacher des Deckblattes der Win-       Jauchzender drängt meiner Liebe
                                                  terausgabe als Herzenswärmer, bildlich       Möwenflug zu dir, zu dir.
                                                                                                                                  Schifflein schaukelt auf und nieder,
    Auch gar nicht erfreulich empfinden wir,      übergreifend aus dem Heftinneren als
                                                                                                                                  Wellenberg und Wellental,
    dass Corona und dessen Mutationen uns         Ausdruck des so gern und immer wieder
                                                                                                                                  Abendglocken singen ferne,
    nach wie vor umzingelt halten. Doch trotz     gesagten DANKE unseren Kuchendamen.
                                                                                                                                  Und mein Herz frägt tausendmal.
    eingeschränkter Besuchsmöglichkeiten          Über ein Jahr lang !!! nun schon, werden     Wer ich je das Land erreichen,
    nach wie vor, hatte der Osterhase uns         wir allwöchentlich mit den leckersten Tor-   Eh die Nacht hernieder sinkt?
    dennoch erneut gefunden, ja? Erinnert         ten verwöhnt. Herzlichen Dank euch Ku-       Oder wartet schon die Klippe,
    Ihr, dass unsere Heimzeitung in der vor-      chenfeen.                                    Die mich in die Tiefe zwingt?-
                                                                                                                                  Falte deine lieben Hände,
    jährigen Oster-Ausgabe in Verbindung
                                                                                                                                  Betend, dass aus Not und Qual
    mit der Märchenerzählung der „Zwölf           Unsere Märchenstunde wurde in letzter
                                                                                                                                  Noch mein Kahn zu dir gelange
    Apostel“ sehr eindrucksvoll bereichert        Zeit mehr und mehr zur Erzählstunde. Be-
                                                                                               Gedicht von Ernst Goll             In das glückbereite Tal.
    wurde mit der ganzseitigen Abbildung          sonders bewegende Tagesthemen konn-
6                                                                                                                                                                          7
    eines Apostels?                               te ich einfach nicht unerwähnt lassen.
Seniorenhaus Anna Margareta
Frau Hildegard Mohrmann ist am 31.08.1940 in Cornau geboren. Sie ist verwit-               Frau Melanie Sonnak wurde am 02.09.1974 geboren, sie ist geschieden, Mutter
    wet und Mutter von 3 Töchtern und 2 Söhnen. Vor dem Einzug ins Anna Margareta              von zwei Kindern und wohnt in Diepholz. Sie hat eine Ausbildung zur Friseurin
    wohnte sie mit ihrem Sohn Wolfgang in Barnstorf. Nach dem Tod ihres Mannes war             und eine Weiterbildung zur zusätzlichen Betreuungskraft nach § 53b SGB XI ab-
    sie als Haushaltshilfe tätig. Viel Zeit für Hobbys blieb ihr früher bei der großen Fami-   geschlossen. Ihre Hobbys sind das Zeichnen/Malen und Spaziergänge mit ihrem
    lie nicht. Doch beim Erinnern an 20 Jahre Turnverein leuchten ihre Augen.                  Hund. Fr. Sonnak ist seit Dezember ’20 als zusätzliche Betreuungskraft in den Wohn-
    Frau Schnelle wohnt seit Februar ‘21 im Wohnbereich Nelke..                                bereichen Klatschmohn, Orchidee, Kornblume, Margerite und Nelke beschäftigt.

    Herr Helmut Schnelle wurde am 25.12.1953 in Diepholz geboren und ist ledig.                Frau Daniela Plümer wurde am 04.05.1969 geboren, sie ist verheiratet, Mutter
    Er wuchs mit 7 Geschwistern, 5 Brüder und 2 Schwestern, am Klöverkamp auf. Un-             von zwei Söhnen und wohnt in Diepholz. Sie ist ausgebildete Floristin. Ihre Hobbys
    ter noch lebenden Geschwistern blieb ein enges Familienleben. Nach 9 Monaten in            sind ihr Hund, das Fahrradfahren und ihr Garten. Fr. Plümer ist seit Februar ‘21 als
    einer Pflegeeinrichtung in Sulingen zog er ins Anna Margareta. Als gelernter Einzel-       Küchenhilfe in der Hauptküche beschäftigt.
    handels-Kaufmann wechselte er von der Firma M&R für 30 Jahre nach Lemförde zur
    Firma Elastogran. 2008 wurde er jedoch nach mehreren Erkrankungen berufsunfä-              Frau Lisa Burmester ist am 06.02.1995 in Thüringen/Sonneberg geboren, sie
    hig und somit zum Frührentner. Als Mitglied verschiedener Vereine, z.B. ASB, Bund          ist ledig und wohnt in Diepholz. Sie ist ausgebildete Masseurin und medizinische
    der Vertriebenen Schlesier oder Sozialverband, unterhielt er weiter Sozialkontakte         Bademeisterin. Zu ihren Hobbys zählen Gitarre spielen, Singen und Lesen. Fr. Bur-
    und erinnert sich auch gerne ans Zeitungsaustragen für verschiedene Verlage, u.a.          mester ist seit März ’21 als Pflegehelferin in den Wohnbereichen Klatschmohn,
    das Diepholzer Kreisblatt. Seine Freizeit füllten außerdem Bücher und Schallplat-          Orchidee, Kornblume, Margerite und Nelke beschäftigt.
    ten mit volkstümlicher Musik. Herr Schnelle wohnt seit Februar ‘21 im Wohnbereich
    Kornblume.

    Herr Peter Pohl wurde am 3.06.1953 in Diepholz geboren, er ist geschieden. Die                Aus Datenschutzgründen sind nicht alle neu eingestellten Mitarbeiter namentlich erwähnt.
    Familie zog nach Bad Essen, dort wuchs er mit 3 Schwestern und 1 Bruder auf. Als            Außer den genannten 3 Neueinstellungen fanden 3 weitere Einstellungen im Pflegebereich statt.
    gelernter Maurer und Fliesenleger war er u.a. im Industrie- und Hallenbau viel auf
    Montage und kam dadurch viel in der Welt herum. Nach 2 Ehen ist der Kontakt zu
    seiner letzten Exfrau geblieben. Sein großes Hobby ist der Sport: 25 Jahre Fußball,
    Handball, Leichtathletik und Schwimmen mit Meistertiteln. 2 Schlaganfälle hatten
    zur Folge, dass er seine Wohnung in Bad Essen hat aufgeben müssen, um nach
    mehreren krankheitsbedingten Stationen wie Lemförde oder das „Betreute Woh-
    nen“ des ASB’s in Diepholz, ins Anna Margareta einzuziehen. Hier fühlt er sich zu-
    frieden und möchte nur noch seine Ruhe haben, auch betont er die wohltuende
    Freundlichkeit hier im Haus. Ein motorisierter Rollstuhl erleichtert ihm den Alltag.
    Er wünscht sich eine Besserung seiner Mobilität durch Physiotherapie, um den Bal-
    kon seines Zimmers nutzen zu können. Herr Pohl wohnt seit Januar ‘21 im Wohn-
    bereich Margerite.

    Herr Horst Labbus ist verheiratet und am 15.01.1942 in Donstorf geboren. Vor
    dem Einzug ins Anna Margareta wohnte er mit seiner Ehefrau in Barnstorf. Als Mo-
    torenschlosser war er 30 Jahre bei der Firma Wintershall tätig. Viele Jahre machte
    er Urlaub in Österreich. Wandern war seine große Passion. Als die Fahrt nach Öster-
    reich beschwerlich wurde, suchten er und seine Ehefrau ein neues Urlaubsziel und
8   fuhren regelmäßig nach Neuharlingersiel an die Nordsee. Herr Labbus wohnt seit
                                                                                                                                                                                                9
    Januar ‘21 im Wohnbereich Lavendel.
Seniorenhaus Anna Margareta
Gesundheitliche Versorgungsplanung

                                              Sehr geehrte Leserinnen und Leser,                        Liebe Leserinnen und Leser,
                                              ich möchte die Gelegenheit nutzen, um                     wir freuen uns sehr, dass inzwischen beide Schutzimp-
                                              mich und meinen neuen Aufgabebereich                      fungen gegen das Corona-Virus für unsere BewohnerIn-
                                              hier im Haus kurz vorzustellen:                           nen und Mitarbeitenden unserer Seniorenhäuser in Die-
                                              die Gesundheitliche Versorgungsplanung.                   pholz und Rehden durchgeführt werden konnten. Damit
                                                                                                        sind die derzeit möglichen Voraussetzungen für einen
                                              Ich heiße Stefanie Jahn und habe vor über 10              hoffentlich wirksamen Schutz gegen das Corona-Virus
                                              Jahren im Seniorenhaus Anna Margareta als                 geschaffen. Weiterhin wollen wir gemeinsam zur nach-
                                              Pflegehelferin angefangen. Einige von Ihnen               haltigen Sicherung unser aller Gesundheit die geltenden
                                              kennen mich bereits oder haben mich zumin-                Hygiene-Schutzvorkehrungen einhalten.
                                              dest schon einmal gesehen. Mittlerweile bin ich
                                              examinierte Altenpflegerin, Bürokauffrau und
                                              Qualifizierte Gesprächsbegleiterin für die Ge-          Herzlich willkommen heißen möchten wir auch vom Vorstand unseres Vereins Frau Bea-
                                              sundheitliche Versorgungsplanung, die wir Ih-           te Mäkel, die ab 01. Februar d.J. in unseren Häusern in Diepholz und Rehden als Heimlei-
                                              nen zukünftig anbieten können.                          terin eingesetzt ist. Wir wünschen Frau Mäkel einen guten Einstieg und viel Erfolg und
                                                                                                      freuen uns auf ihre Arbeit für und mit unseren SeniorInnen, mit den Mitarbeitenden
                                                                                                      und innerhalb der Leitungsteams.
     GVP – Was ist das?                       Mögliche Themen können sein:
                                                                                                      In der letzten Ausgabe habe ich Sie über die von unseren Vereinsmitgliedern beschlos-
     Die Gesundheitliche Versorgungs-         • vorhandene Vorsorgedokumente gemeinsam
                                                                                                      sene Umwandlung unseres Vereins in einen Stiftungsverein informiert. Vereinsmitglie-
     planung (GVP) nach §132g SGB V             durchschauen und auf Vollständigkeit überprüfen
                                                                                                      der und der derzeitige Vorstand sind nach intensiver Beratung zur Zukunftsfähigkeit
     steht im Zusammenhang mit dem            • eine Werteermittlung bei orientierten Bewohnerin/
                                                                                                      unseres Vereins überzeugt, mit dieser Rechtsform die nötigen Voraussetzungen für
     Gesetz zur Verbesserung der Hos-           einen mutmaßlichen Willen bei desorientierten Be-
                                                                                                      eine erfolgreiche und nachhaltige Umsetzung unserer Satzungsziele zur „Förderung
     piz- und Palliativversorgung. Die          wohnern erstellen
                                                                                                      der Seniorenarbeit“ geschaffen zu haben. Weiterhin bleibt unser Verein gemeinnüt-
     Kosten für dieses Gesprächsange-         • die Versorgungswünsche in der letzten Lebenspha-
                                                                                                      zig und Mitglied des Diakonischen Werks evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.V.
     bot werden von den gesetzlichen            se oder im Notfall ermitteln und/oder
                                                                                                      Ein Stiftungsverein sieht als Vereinsmitglieder nur den Stiftungsrat vor. Die bisherigen
     Krankenkassen übernommen.                • Sie über die verschiedenen Möglichkeiten der Ster-
                                                                                                      Vereinsmitglieder sind aus diesem Grund zwar als Mitglieder ausgeschieden. Wir freu-
                                                bebegleitung zu beraten.
                                                                                                      en uns, dass uns viele Mitglieder unabhängig von einer Mitgliedschaft unseren Verein
     GVP – Für wen ist das?
                                                                                                      weiter unterstützen möchten. Organe eines Stiftungsvereins sind der Stiftungsrat als
     Dieses Gesprächsangebot richtet          Was muss ich wissen?
                                                                                                      Aufsichtsgremium und der Vorstand als Vertreter des Vereins. Es ist vorgesehen, die Vor-
     sich an alle vollstationären Bewoh-      Die Gesundheitliche Versorgungsplanung ist dabei
                                                                                                      standsposition mit einer Person zu besetzen.
     ner, sofern Sie das Bedürfnis haben,     als Prozess zu verstehen und Bedarf in der Regel
     sich mit dem Thema der letzten Le-       mehrerer Gespräche, die vertraulich behandelt wer-      Die Satzung zur Umwandlung in den Stiftungsverein wird voraussichtlich Ende März
     bensphase auseinander zu setzen.         den. Auf Wunsch können die Angehörigen/Betreu-          d.J. beschlossen. Daran anschließend ist vorgesehen, dass sich der neue Stiftungsrat
     Durch die Gespräche haben Sie die        er und/oder Ärzte involviert werden.                    konstituiert und ein Vorstandsmitglied gewählt wird. Mit der Eintragung im Vereinsre-
     Möglichkeit, Ihre Wünsche und Vor-                                                               gister ist danach unser Verein formell umgewandelt in:
     stellungen herauszuarbeiten und          Wenn Sie Interesse an einer Gesundheitlichen Ver-       Anna Margareta Stiftung Grafschaft Diepholz e.V.
     für den Fall festzuhalten, sollten Sie   sorgungsplanung haben, sprechen Sie gerne das
     sich selbst nicht mehr äußern kön-       Team des Seniorenhauses Anna Margareta an oder          Gerne informiere ich Sie über die Ergebnisse und weitere
     nen. Damit haben wir die Möglich-        kontaktieren mich unter 01525 949 26 96.                Perspektiven in der nächsten Ausgabe unserer Heimzeitung.
     keit, nach IHREM WILLEN zu han-                                                                  Bleiben oder werden Sie gesund!
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     deln.                                    Ich freue mich auf Sie!                                 Ihr Dietmar Gerding-Reimers
Seniorenhaus Anna Margareta
Hospizarbeit - Was ist das überhaupt?
     Liebe Leserinnen und Leser,

     was löst der Begriff hospizliche Beglei-
     tung bei vielen Menschen aus? Vielleicht
     das Bewusstsein, dass das Leben nicht
     endlos ist und daraus resultierend, Angst
     und Unsicherheit?

     Mein Name ist Christine Mül-
     ler-Großpietsch und ich bin Koordinato-
     rin des ambulanten Hospizdienstes „Da-
     sein Barnstorf/Diepholz“. Natürlich war ich nicht immer in dieser Arbeit tätig. Mein   Insgesamt koordiniere ich 30 ehrenamtliche Hospizbegleiter, wovon zukünftig
     verstorbener Mann ist 2010 an Magenkrebs erkrankt und man riet mir, den Hospiz-        hauptsächlich 3 Hospizarbeiter in der Einrichtung Seniorenhaus Anna Margareta als
     dienst dazu zuziehen.                                                                  Wegbegleiter zu Verfügung stehen werden:
                                                                                            Herr Arthur Steinbrecher, Herr Günter Heil und Frau Renate Susebach.
     Da war es; das Gefühl von Endlichkeit, Angst und Unsicherheit.Ich kann die Men-
     schen verstehen, die der Begriff Sterbebegleitung abschreckt, zumal damit auch der     Sie schenken Zeit und individuelle Fertigkeiten.
     nahe Tod verbunden wird. Und dennoch bin ich für diese, für mich so entlastende        Lebensbegleitung und vielleicht den Tagen mehr Leben durch unser Dasein geben.
     Unterstützung bis heute dankbar.                                                       Das ist unser Ziel!

     Ist Hospizbegleitung gleich Sterbebegleitung?                                          Haben Sie Interesse an einer Begleitung durch den Hospizdienst?
     Ja, das kann so sein.                                                                  Sprechen Sie gerne das Team vom Seniorenhaus Anna Margareta an.
     Wenn unsere Unterstützung gewünscht ist, liegt der Ansatz in unserer Arbeit darin,
     den letzten Lebensabschnitt zu begleiten.
     Dabei möchten wir Gelegenheit geben, Fragen zu stellen, die manchmal lieber mit
     Menschen von außen besprochen werden als mit Angehörigen. Oft möchte der Ster-
     bende seine Angehörigen schützen oder umgekehrt. So bleibt jeder mit seinen Fragen
     und Gefühlen für sich alleine, da das Thema über Sterben und Tod gemieden wird.

       Dabei ist nicht so sicher, als dass wir alle irgendwann Sterben werden.

     Ebenso kann es sein, dass der Sterbende seinen Weg ohne Begleitung gehen möchte
     aber die Angehörigen nicht frei lassen können und sehr unter einer gefühlten Hilflo-
     sigkeit und Machtlosigkeit leiden. Auch hier geben wir gern Unterstützung, Verständ-
     nis und Begleitung.

     Der Hospizdienst kann aber nicht nur vor dem unmittelbar bevorstehenden Sterbe-
     prozess in Anspruch genommen werden: viele Menschen haben keine Angehörigen,
     die regelmäßig zu Besuch kommen; da ist die Sehnsucht nach Kontakten und Aus-
     tausch da. Wir möchten Sie ganz individuell bei Ihren Bedürfnissen und Wünschen
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Seniorenhaus Anna Margareta
Erinnerungen an Weihnachten 2020
     Auch wenn der Dezember 2020 kein besonders guter Monat im Anna Margareta gewe-
     sen ist, möchte ich gar nicht so gerne auf das Negative eingehen, sondern eher auf das
     Positive. Ja, es gab in der Zeit auch Positives und das sogar nicht zu knapp.                                      Aber eine Freude der ganz besonderen Art hatten
                                                                                                                        wir zu Weihnachten von den Schülern und Schü-
     Wie alle Jahre üblich, erhalten die Bewohner zu Weihnachten zwei Geschenke. Ein Ge-                                lerinnen der Klassen 4a und 4b der Grundschu-
     schenk vom Haus und ein zweites in Form einer Spende. Die Spenden kommen z. B.                                     le Drebber erhalten. Die Kinder hatten fleißig (in
     von Angehörigen oder von Personen, die mit dem Anna Margareta in Verbindung ste-                                   Schönschrift) Briefe an die Bewohner geschrie-
     hen. Wir benötigen fast 100 Spenden und in diesem Jahr war etwas ganz Besonderes:                                  ben, sie hatten gebastelt, Kekse gebacken und in
     obwohl der Spendenaufruf eher leise und dezent war, hatten wir in kürzester Zeit und                               Tüten abgefüllt.
     lange vor dem 24.12. alle Spenden zusammen. Wie konnte das angehen? War das ein
     kleines Wunder? In dieser denkbar schwierigen Zeit haben ganz viele Menschen an uns,                               Das war wirklich eine ganz tolle und gelungene
     also an die Bewohner und auch die Mitarbeiter gedacht.                                                             Sache. Die Lehrerin hatte Kontakt mit dem Be-
                                                                                                                        gleitenden Dienst aufgenommen und so konnte
     Auf diesem Weg nochmals ganz herzlichen Dank.                                                                      pünktlich zu Weihnachten das Paket der fleißigen
                                                                                                                        Hände entgegengenommen werden. Auch dafür
                                                                                                                        gilt der allerherzlichste Dank.

                                                                                                                        Eine Bewohnerin des Hauses und Frau Jung-Jo-
                                                                                                                        hanning haben auch jeweils einen Brief an die
                                                                                                                        Schüler zurückgeschrieben. Auf diesem Weg wur-
                                                                                                                        de ein kleines Päckchen mit ein paar Leckereien
                                                                                                                        gepackt und an die Grundschule zurückgeschickt.

                                                                                              Also, wenn wir das Negative weglassen, gab es
                                                                                              doch viel Positives zu berichten. Und daraus resul-
                                                                                              tiert eine gewisse Dankbarkeit wie in einer schwie-
                                                                                              rigen Zeit an das Anna Margareta gedacht wurde.
                  Ebenfalls der Zonta-Club hat an uns mit zahlreichen und be-
                  sonders hübsch verpackten Geschenken gedacht. Wenn in                       Mitarbeiterin vom begleitenden Dienst
                  diesem Jahr schon alles anders war, gab es jedoch viel auszu-
                  packen oder auch zu lesen.

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Seniorenhaus Anna Margareta
Suchrätsel
                                                                                               Der erste Storch

                                                                                        Ich hab‘ ihn schon gesehen, Hurra!
                                                                                           Der erste Storch ist wieder da.
                                                                                        Er steht bei Nachbars auf dem Dach
                                                                                           Und klappert alle Kinder wach.

                                                                                       Herr Storch, hast du die Welt besehn?
                                                                                        Frau Storchin, war die Reise schön?
                                                                                      Wann kamt ihr denn? Heut‘ in der Nacht?
                                                                                        Habt ihr mir auch was mitgebracht?

                                                                                       Ich möchte wohl ein Storch mal sein!
                                                                                       Dann stünd‘ ich stolz auf einem Bein,
                                                                                       wie’s bei den Störchen so der Brauch;
                                                                                         und tüchtig klappern tät‘ ich auch.

                                                                                           Dann flög‘ ich bis nach Afrika
                                                                                         Und wär‘ im Frühling wieder da.
                                                                                      Mein Nest, das baut‘ ich groß und dicht,
                   Jeweils 3 Abbildungen gehören zu einer „Familie“,                     ja – aber Frösche fräß‘ ich nicht!
                d.h. sie können einem Oberbegriff zugeordnet werden.
     Insgesamt sind 14 verschiedene „Familien“ dargestellt. Können Sie alle finden?                (Adolf Holst)
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Seniorenhaus Anna Margareta
Neue Heimleitung

     Seit Juli 2018 bin ich als Einrichtungslei-
     ter und Geschäftsführer im Seniorenhaus
     tätig. Ich habe seitdem hier im Haus und
     in der Einrichtung in Rehden viele tolle
     Menschen getroffen und viele schöne Er-
     fahrungen machen dürfen. Mit dem Bau
     von Haus Elisabeth war es jetzt aber an
     der Zeit, die Aufgaben neu zu verteilen.
                                                   Von links nach rechts: Fr. Schulz-Kittelmann, Fr. Fränzel, Hr. Duchatsch
     Ich bin daher sehr froh, dass es uns ge-
     lungen ist, eine sehr erfahrene Heimleite-
     rin zur Mitarbeit zu gewinnen. Frau Beate     Abschied Frau Fränzel
     Mäkel stellt sich in diesem Heft noch sel-
     ber vor. Sie wird künftig für beide Häuser    Nach über 20 Jahren ist Ende Januar Iris Fränzel in den verdienten Ruhestand
     die Heimleitung übernehmen.                   gegangen. Sie war im Haus sehr präsent, war doch ihr Arbeitsplatz am Emp-
                                                   fang. Gemeinsam haben wir Frau Fränzel gebührend verabschiedet.
     Ich bleibe dem Unternehmen als Ge-            Frau Fränzel hat mit viel Herzblut für das Haus und seine Bewohner:innen ge-
     schäftsführer erhalten und freue mich auf     arbeitet. Dafür sind wir ihr sehr dankbar und werden sie vermissen. Wir wün-
     die Zusammenarbeit mit Frau Mäkel und         schen Ihr für ihren Ruhestand alles Gute, viel Gesundheit und hoffentlich viele
     die weiterhin vielen Begegnungen mit Be-      Aufgaben, an denen sie auch weiterhin Freude hat!
     wohner:innen, Mitarbeiter:innen, sowie
     Angehörigen!
     Ihr Till Duchatsch
                                                   Neue Mitarbeiterinnen aus Indien
     Somit verabschiede ich mich hiermit
     auch aus dieser Rubrik, die dann zukünf-      Vom Fachkräftemangel in der Pflege in Deutschland ist nicht nur oft in den
     tig von Frau Mäkel gefüllt wird.              Nachrichten zu hören, er ist auch real in den Heimen angekommen. So fällt
                                                   es auch uns immer schwerer, freie Stellen zu besetzten. Wir arbeiten intensiv
                                                   daran, als Arbeitgeber attraktiv zu sein und investieren viel in die Ausbildung
                                                   junger Menschen. Dies alles wird aber nicht reichen. Daher haben wir uns ent-
                                                   schieden, uns an einem Programm zur Gewinnung ausländischer Fachkräfte
                                                   zu beteiligen. Seit Jahresbeginn sind aus diesem Programm zwei junge Kran-
                                                   kenschwestern aus Indien Mitarbeiterinnen im Seniorenhaus geworden. Anju
                                                   und Elizabeth sind in Indien in einem christlichen Krankenhaus ausgebildet
                                                   worden. Zur Zeit lernen sie das Haus und die Bewohner:innen kennen. Und
                                                   sie trainieren fleißig ihr Deutsch. Im nächsten Heft werden wir sie noch einmal
                                                   selber vorstellen.
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Suchrätsel-Lösung

                                                                     Obst:               Apfel, Birne, Kirsche

     Oma zum Enkel: „Zum Geburtstag darfst du                        Trinkgefäß:         Tasse, Weinglas, Maßkrug
     dir ein schönes Buch aussuchen!“
     Enkel: „Dann wünsche ich mir ein Sparbuch!“                     Fußbekleidung:      Halbschuh, Pumps, Hausschuh

                                                                     Zeitmessung:        Sanduhr, Wecker, Eieruhr

                                                                     Sitzgelegenheit:    Sessel, Bank, Sofa
     Zwei Rentner sitzen auf einer Parkbank und beobachten ein
     junges, hübsches Mädchen, dass vorbeigeht.
     Seufzt der eine: „Jetzt müsste man nochmal zwanzig sein!“       Gemüse:             Blumenkohl, Salat, Möhre
     Antwortet der andere: „Spinnst Du? Für die paar Minuten will
     ich nicht nochmal 47 Jahre arbeiten müssen!“
                                                                     Kleidung:           Jacke, Hose, Kleid

     Fragt der Werkstattmeister einen 92-jährigen Autofahrer:        Möbel:              Schrank, Tisch, Bett
     „Ist ihr Auto schon oft überholt worden?“
     Der antwortet: „Ja, sogar schon von Fußgängern!“
                                                                     Himmel:             Sonne, Wolke, Regenbogen

     Wie nennt man Menschen, die auch am Montag gute Laune haben?    Fortbewegung:       Auto, Fahrrad, Tretroller
     Rentner!

                                                                     Werkzeug:           Zange, Säge, Bohrmaschine
     Eine 80-Jährige geht zum Frauenarzt und verlangt die Pille.
     Arzt: „Wozu brauchen sie denn noch die Pille?“
     Oma: „Damit ich besser schlafen kann.“                          Küchengeräte:       Topf, Sieb, Topflappen
     Arzt: „Wie das denn?“
     Oma: „Indem ich jeden Morgen eine Pille in den                  Winterbekleidung:   Mütze, Handschuhe, Ohrenwärmer
     Orangensaft meiner 16-jährigen Enkelin gebe.“

                                                                     Wäsche:             Waschmaschine, Wäscheklammer, Bügeleisen
     Oma: „Das blöde Waffeleisen funktioniert nicht!“
20   Enkel: „Nein Oma, das ist meinem Laptop!“                                                                                      21
Herausgeber:

                                                                                                 Seniorenhaus Anna Margareta gGmbH
                                                                                                 von-Hünefeld-Str. 33
     Frau Elisabeth Günther             (Ost OG)   Frau Ingeborg Krantz               (Ost OG)
                                                                                                 49356 Diepholz
     ist im Alter von 100 Jahren verstorben.       ist im Alter von 94 Jahren verstorben.
     Sie wohnte im Wohnbereich Kornblume.          Sie wohnte im Wohnbereich Orchidee.
                                                                                                 Fon: 05441 / 5920-0
                                                                                                 Fax: 05441 / 5920-20
     Frau Else Böhning                 (West EG)   Herr Otto Schätz                   (Ost OG)
     ist im Alter von 96 Jahren verstorben.        ist im Alter von 81 Jahren verstorben.
                                                                                                 E-Mail: info@seniorenhaus-anna-margareta.de
     Sie wohnte im Wohnbereich Margarite.          Er wohnte im Wohnbereich Kornblume.
                                                                                                 Website: www.seniorenhaus-anna-margareta.de
     Herr Wilhelm Finkenstädt          (West OG)   Frau Elisabeth Schneider           (Ost EG)
                                                                                                 Rechtsform: gemeinnützige GmbH
     ist im Alter von 93 Jahren verstorben.        ist im Alter von 94 Jahren verstorben.
     Er wohnte im Wohnbereich Nelke.               Sie wohnte im Wohnbereic Klatschmohn.
                                                                                                 Geschäftsführer: Till Duchatsch
     Frau Margarete Brahm               (Ost OG)   Frau Hilda Pfeiffer                (West EG)
                                                                                                 Handelsregister: Amtsgericht Walsrode HRB 100282
     ist im Alter von 82 Jahren verstorben.        ist im Alter von 96 Jahren verstorben.
     Sie wohnte im Wohnbereich Orchidee.           Sie wohnte im Wohnbereich Margarite.
                                                                                                 Gesellschafter: Diakonischer Verein Grafschaft Diepholz e.V.
     Frau Irma Vollbrecht              (West OG)   Frau Maria Mendez-Lesende          (Süd OG)
                                                                                                 Vorstand: Dietmar Gerding-Reimers
     ist im Alter von 98 Jahren verstorben.        ist im Alter von 86 Jahren verstorben. Sie
     Sie wohnte im Wohnbereich Nelke.              wohnte im Wohnbereich Glockenblume.
                                                                                                 Redaktion:
                                                                                                 • Helga Höft
     Herr Hermann Meyer                 (Süd EG)   Frau Magdalena Tegeler             (Süd EG)
                                                                                                 • Ruth Kühne
     ist im Alter von 89 Jahren verstorben.        ist im Alter von 91 Jahren verstorben.
                                                                                                 • Sigrid Glockzin
     Er wohnte im Wohnbereich Lavendel.            Sie wohnte im Wohnbereich Lavendel
                                                                                                 • Reinhild Schulz-Kittelmann
                                                                                                 • Annette Fuhrmann
     Frau Anne Müller                   (Süd OG)   Frau Elisabeth Haupt               (Süd OG)
     ist im Alter von 82 Jahren verstorben. Sie    ist im Alter von 92 Jahren verstorben. Sie
                                                                                                 Urheber- und Verlagsrecht
     wohnte im Wohnbereich Glockenblume.           wohnte im Wohnbereich Glockenblume.
                                                                                                 Die in der Heimzeitung enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urhe-
                                                                                                 berrechtlich geschützt. Mit Annahme des Manuskripts gehen das Recht zur Veröffent-
                                                                                                 lichung sowie die Rechte zur Übersetzung, zur Vergabe von Nachdruckrechten, zur
                                                                                                 elektronischen Speicherung in Datenbanken, zur Herstellung von Sonderdrucken, Fo-
                                                                                                 tokopien und Mikrokopien an den Herausgeber über. Jede Verwertung außerhalb der
                                                                                                 durch das Urheberrechtsgesetz festgelegten Grenzen ist ohne Zustimmung des Her-
                                                                                                 ausgebers unzulässig. Der Herausgeber geht ferner davon aus, dass Manuskripte und
                                                                                                 Abbildungen, die ihr zur Verfügung gestellt werden, frei von Rechten Dritter sind. Er
                                                                                                 übernimmt keine Verantwortung für Beiträge Dritter, die in dieser Heimzeitung veröf-
                                                                                                 fentlicht werden. Sämtliche Termin- und Ortsangaben beruhen auf Angaben der Ver-
                                                                                                 anstalter und sind ohne Gewähr. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird nicht
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Die nächste Ausgabe erscheint
                                                     im Juli 2021!
von links nach rechts
Frau Helga Höft,
Frau Reinhild Schulz-Kittelmann,
Frau Sigrid Glockzin,
Frau Annette Fuhrmann,
Frau Ruth Kühne

Über kreative Beiträge/Vorschläge würden wir uns freuen.

Seniorenhaus Anna Margareta gGmbH
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49356 Diepholz
Fon (0 54 41) 59 20-0
Fax (0 54 41) 59 20-20
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                                                                                     24
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