Sicherung der Daseinsvorsorge in der Wartburgregion: Lösungsansätze als Ergebnis des Modellvorhabens "Sicherung von Versorgung und Mobilität in ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Sicherung der Daseinsvorsorge in der Wartburgregion: Lösungsansätze als Ergebnis des Modellvorhabens „Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen“ Dr. Ariane Ruff, Landratsamt Wartburgkreis Erfurt, 06.06.2018
Gliederung 1. Modellregion 2. Zielstellung und Ausrichtung des Modellvorhabens 3. Ablauf des Modellvorhabens 4. (Zwischen)Ergebnisse Analyse IST-Zustand, Standards/Kriterien (VZ), Identifizierung VZ/VK, Kooperationsraumkonzept 5. Weitere Arbeitsschritte Maßnahmenplanung, Umsetzungsplanung im Pilotraum, Investive Projekte 6. Zwischenfazit / Ausblick
Modellregion • Wartburgkreis und Stadt Eisenach • Kooperation mit der RAG Eisenach LEADER Wartburgregion • 165.220 Einwohner (2013) Wartburgkreis • 138.145 Einwohner (2035) (ca. - 16 %) • 1.409 km² Fläche • 50 Gemeinden und eine kreisfreie Stadt
Zielstellung und Ausrichtung des Modellvorhabens Situation in ländlichen Räumen • Rückgang und Alterung der Bevölkerung • Verlust von (wohnortnahen) Versorgungseinrichtungen • Zunehmende Konzentration der Versorgungseinrichtungen in den Zentren • Einschränkungen des Mobilitätsangebotes im ÖPNV-Bereich (mangelnde Wirtschaftlichkeit) • Sinkende Attraktivität der ländlichen/peripheren Siedlungen • Wegzug der Jugend
Zielstellung und Ausrichtung des Modellvorhabens ??? Wie kann man diesen Negativ- Kreislauf durchbrechen? Wie sollen zukünftig Daseinsvorsorge und Mobilität organisiert sein, um den ländlichen Raum attraktiv zu halten?
Zielstellung und Ausrichtung des Modellvorhabens 3 Handlungsoptionen A) Optimierung des C) Dezentralisierung der Mobilitätsangebotes Versorgungsleistungen • Hauptlinien im Takt • Minimierung des • Zubringerlinien Mobilitätsbedarfes • Flexible • Erhalt / Neuschaffung Bedienformen von Versorgungsleistung • Alternative in der Fläche Angebote B) Zentralisierung der • Versorgungszentren Versorgungseinrichtungen • Versorgungskerne
Ablauf des Modellvorhabens 1 Analyse IST-Zustand 2 Standards / Kriterien (VZ) 3 Identifizierung VZ/VK 4 Kooperationsraumkonzept 5 Maßnahmenplanung in Bearbeitung Umsetzungsplanung im 6 In Bearbeitung Pilotraum 7 Investives Projekt in Bearbeitung
(Zwischen)Ergebnisse 1 Analyse IST-Zustand 2 Standards / Kriterien (VZ) • Kleinteilige Bevölkerungsprognose 3 Identifizierung VZ/VK • IST-Zustand 4 Kooperationsraumkonzept Versorgungseinrichtungen 5 Maßnahmenplanung • IST-Zustand Mobilität Umsetzungsplanung im [Ergebnisse ÖPNV-Strategie- 6 konzept, MIV-Erreichbarkeits- Pilotraum analysen] 7 Investives Projekt
Kleinteilige Bevölkerungsprognose • Zwingende Vorgabe d. Modellvorhabens Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2035 auf Ortsteilebene • Orte 146 Ortsteile 20 Städte / Gemeinden ohne Unterteilung in Ortsteile • Ausgangsdaten Einwohner 2013 Wanderungen 2012 – 2014
Kleinteilige Bevölkerungsprognose • Stadt Eisenach
Kleinteilige Bevölkerungsprognose • Wartburgkreis
IST-Zustand Versorgungseinrichtungen über 2.700 Einrichtungen der Daseinsvorsorge allein in der Wartburgregion und fast 1.000 Einrichtungen in angrenzenden Gebieten erfasst
Lebensmitteleinzelhandel
Einzugsbereiche MIV für Lebensmittelmärkte
Fleischer
Bäcker
Gaststätten
Jugendtreffs
Allgemeinmediziner
Einzugsbereiche für Allgemeinmediziner
6. Erfassung der Daseins- vorsorgeeinrichtungen Einzugsbereiche MIV für Versorgungsorte
(Zwischen)Ergebnisse 1 Analyse IST-Zustand 2 Standards / Kriterien (VZ) • Ermittlung von Versorgungs- und Mobilitätsstandards 3 Identifizierung VZ/VK • Definition von Kriterien für 4 Kooperationsraumkonzept Versorgungszentren/-kerne inkl. Zukunftsfestigkeit 5 Maßnahmenplanung Umsetzungsplanung im 6 Pilotraum 7 Investives Projekt
Kriterien für Versorgungs- zentren
Kriterien für Versorgungs- zentren Versorgungszentren hoher Bedeutung VZ Eisenach und Bad Salzungen sind auf Grund ihrer enormen Ausstattung mit Einrichtungen und Angeboten sowie der Bevölkerungsanzahl als Versorgungszentren von hoher Bedeutung einzuordnen. Ihr Einzugsbereich ist dementsprechend größer als der der übrigen Versorgungszentren und besitzt regionale (Bad Salzungen) und überregionale (Eisenach) Bedeutung. Versorgungszentren VZ In Versorgungszentren befinden sich die zuvor genannten Einrichtungen und Angebote. Hierdurch erfüllen sie für die umliegenden Gemeinden wichtige Funktionen. Versorgungszentren mit starkem Bevölkerungsrückgang VZ Versorgungszentren mit starkem Bevölkerungsrückgang weisen eine gute Anbindung an den ÖPNV auf und sind mit den notwendigen Einrichtungen ausgestattet. Allerdings entsteht aufgrund eines Bevölkerungsrückgangs von mehr als 20 % bis 2035 ein erheblicher Verlust an Nachfragern bestehender Angeboten, was den Fortbestand der Angebote stark gefährdet.
Kriterien für Versorgungskerne Neben den Versorgungszentren wurde eine weitere Kategorie von Orten mit Versorgungsfunktion identifiziert, die die Versorgung der umliegenden Orte mit übernehmen und mit wichtigen täglichen Angeboten für Personen ohne MIV ausgestattet sind – die Versorgungskerne. VK Versorgungskern Ein Versorgungskern erfüllt die genannten Kriterien und stellt ein Basisangebot an Einrichtungen bereit. VK Versorgungskern mit starkem Bevölkerungsrückgang Versorgungskerne mit starkem Bevölkerungs- rückgang bis 2035 weisen einen erheblichen Verlust an Nachfragern von bestehenden Angeboten auf, was den Fortbestand dieser Angebote stark gefährdet.
(Zwischen)Ergebnisse 1 Analyse IST-Zustand 2 Standards / Kriterien (VZ) • Identifizierung von Versorgungs- zentren 3 Identifizierung VZ/VK • Identifizierung von Versorgungs- 4 Kooperationsraumkonzept kernen 5 Maßnahmenplanung Umsetzungsplanung im 6 Pilotraum 7 Investives Projekt
Identifizierung von Versorgungszentren • Versorgungszentren hoher • Versorgungszentren mit starkem Bedeutung Bevölkerungsrückgang – Bad Salzungen (MZ) – Bad Liebenstein (GZ) – Eisenach (MZ mit Teilfunktion OZ) – Ruhla (GZ) – Treffurt (GZ) • Versorgungszentren – Vacha (GZ) – Barchfeld – Berka / Werra – Dermbach (GZ) – Geisa (GZ) – Gerstungen (GZ) – Behringen – Kaltennordheim (GZ) – Tiefenort – Wutha-Farnroda (GZ)
Identifizierung von Versorgungskernen • Versorgungskerne – Mihla (GZ) – Stadtlengsfeld – Unterbreizbach • Versorgungskerne mit starkem Bevölkerungsrückgang – Creuzburg – Krayenberggemeinde – Marksuhl – Seebach
Versorgungszentren und -kerne (Nord)
Versorgungszentren und -kerne (Süd)
(Zwischen)Ergebnisse 1 Analyse IST-Zustand • Kriterien zur Abgrenzung von Kooperationsräumen 2 Standards / Kriterien (VZ) • Erster Kooperationsraumentwurf [Erreichbarkeitsanalysen, 3 Identifizierung VZ/VK Pendlerverflechtungen] 4 Kooperationsraumkonzept • Diskussion mit den Akteuren [Beirat 20.12.17, WS 20.02.18] 5 Maßnahmenplanung • Stärken-Schwächen-Analyse Umsetzungsplanung im der Kooperationsräume 6 Pilotraum (Steckbriefe) 7 Investives Projekt
Kriterien zur Abgrenzung von Kooperationsräumen Vorschläge (Lenkungsgruppe) Grenzen der Naturräume Grenzen der Reisegebietskulisse Grenzen der Einzugsgebiete MIV-Motorisierter Individualverkehr (Bundes-, Land- und Kreisstraßen, eigene Berechnung) in Bezug auf die Erreichbarkeit der Versorgungsorte Grenzen der Verwaltungsgemeinschaften Grenzen der Bezirke der Einwohnermeldeämter Grenzen der Sozialbezirke Grenzen der Kita-Regionalgruppen Grenzen der Grundschulbezirke und der Regelschulbezirke Grenzen der Stützpunktfeuerwehrgebiete Diese Grenzen wurden digitalisiert, im GIS überlagert und ein spezifischer "Grenzbildungsindex" (GBI) entwickelt.
Kriterien zur Abgrenzung von Kooperationsräumen
Erster Kooperationsraum- entwurf
Feinabstimmung der Kooperationsraumgrenzen Auf der Grundlage der Grenzbildungsindex-Karte erfolgte eine Feinabstimmung der Kooperationsraumgrenzen anhand • der Erreichbarkeitsanalyse für den ÖPNV mit 20 minütiger Fahrzeit, • den Daten der Bürgermeisterbefragungen (Stand und Bedarf der interkommunalen Zusammenarbeit), • der fachlichen Bewertung aus Sicht der Kreis- und Stadtplanung, • der aktuellen Pendlerströme sowie • eines Abgleichs mit den Grenzen der MIV-Einzugsgebiete (bis max. 20 minütige Fahrzeit) der Allgemeinmediziner, Lebensmittelmärkte, Versorgungsorte und schließlich mit den Grenzen der Grundversorgungsbereiche der Regionalplanung.
Infolge wurden 25 Wechselwirkungs- zonen zwischen den Kooperations- räumen sowie auch regionsüber- greifend identifiziert:
(Zwischen)Ergebnisse 1 Analyse IST-Zustand 2 Standards / Kriterien (VZ) • Anpassung/Optimierung des Mobilitätsangebotes 3 Identifizierung VZ/VK • Zentralisierung/Bündelung in 4 Kooperationsraumkonzept Versorgungszentren/-kernen 5 Maßnahmenplanung • Dezentralisierung von Umsetzungsplanung im Versorgungsleistungen 6 Pilotraum 7 Investives Projekt
Maßnahmenplanung • Rahmenbedingungen Instandhaltung/ Ausbau - stabiles, Ausbau - Straßen- schnelles Internet und Radwegenetz Barrierefreiheit Manpower
Maßnahmenplanung • Maßnahmen / Projekte nach Handlungsfeld handlungsfeldübergreifend Kultur Bildung Nahversorgung Gesundheit Soziales Mobilität Freizeit
Maßnahmenplanung handlungsfeldübergreifend Netzwerk Daseinsvorsorge Wartburgregion • Gewinnung und Sicherung des gesammelten Wissens und der Kontakte zum Thema Daseinsvorsorge • Beraternetzwerk mit zentraler Anlaufstelle (LRA) • Unterstützungs- bzw. Beratungsangebot • Analyse der örtlichen Herausforderungen und Suche nach Lösungen • Marketing und Sensibilisierung Bild: http://de.netzwerk-ewh.de/wAssets/docs/Downloads/ Berichte-zum-EWH/Berichte-EWH_5_UR-Solutions1_final_web.pdf
Maßnahmenplanung handlungsfeldübergreifend Wartburg.MODUL • Service-/ Schnittstelle (analog/ digital) + Kümmerer • Raum: modulares System (Mini, Standard) oder Nutzung von Bestandsgebäuden • Wiedererkennung • Multifunktion Sozialer Treffpunkt • barrierearm/-frei Bild: eigene Bearbeitung nach www.stadt-wolfenbuettel.de
Maßnahmenplanung handlungsfeldübergreifend Digitale Dörfer • Digitale Plattform (Rheinland-Pfalz, Ministerium d. Innern u. für Sport + Fraunhofer IESE – Institut für experimentelles Software Engineering • BestellBar regionaler Online- Marktplatz mit Lieferdienst, Online- Shop,… • DorfFunk • DorfNews LieferBar, FahrBar… Bild: www.digitale-doerfer.de
Maßnahmenplanung Gesundheit und Pflege
Maßnahmenplanung Gesundheit und Pflege Ärztenetzwerk mit Filialpraxen • Zusammenschluss Ärzte und weitere medizi- nische Akteure • Auslagerung von Verwaltungsaufwand • Ziel: mehr Zeit für die Patienten • Aufbau von Filialpraxen • Qualifizierung netzeigener Gemeindeschwestern Bild: https://www.coliquio-insights.de/wp-content/uploads/bfi_thumb /header-nhg7vk0x91wdg0q82zz36bbzje4osk6absl63kxomw.png
Maßnahmenplanung Gesundheit und Pflege Gemeindeschwestern / Telemedizin • Aufgabenübertragung von Arzt auf Gemeinde- schwester • Qualifikationsmodelle: NÄPA, Verah, usw. • Präsenz der Gemeinde- schwester in öffentlichen Räumlichkeiten, Hausbesuche • Telemedizinische Ausrüstung der Gemeindeschwester Bild: https://www.volksstimme.de/storyimage/MA/20120604/ARTIKEL/306049913/EP/1/3/EP- 306049913.jpg&MaxW=620&ImageVersion=default&NCS_modified=20150315102042&filename.jpg
Maßnahmenplanung Gesundheit & Pflege Praxisgründungen/-übernahmen • Förderung und Unter- stützung von Praxis- übernahmen oder -neugründungen • Sicherung der medizi- nischen Versorgung • Schaffung von attraktiven Arbeits- und Lebensbedingungen • Kommune als Arbeitgeber für Ärzte Bild: https://www.praktischarzt.de/wp-content/uploads/2016/12/Landarzt-werden.jpg
Maßnahmenplanung Gesundheit & Pflege Anreize für medizinisches Personal • Fördersystem zur Ansiedlung junger Ärzte • Stipendien während des Studiums • Facharztausbildung fördern • Ansiedlungserleichterung • Ziel: Sicherheit Versorgungslage Bild: https://www.praktischarzt.de/wp-content/uploads/2016/12/Landarzt-werden.jpg
Maßnahmenplanung Gesundheit & Pflege Regionale Apotheken • Ergänzung Apotheken der Region durch Außenstellen und Online-Services • zeitweise geöffnete Außenstellen, z.B. in mehrfachgenutzten Räumlichkeiten • Bringdienste • Beratung auch über Telefon, Chat, ... Bild: https://www.koelner.de/wp-content/uploads/2013/06/pillentaxi-fotos-030.jpg
Maßnahmenplanung Nahversorgung
Maßnahmenplanung Nahversorgung Dorfladen • Grundversorgung im ländlichen Raum sichern • kooperative Betriebsform • Nahversorgung anstatt Profitziel • Mitwirkung und Unterstützung nötig • Rücksicht lokale Strukturen und Bedarfe Bild: eigene Bearbeitung nach http://ais.badische-zeitung.de/piece/06/11/6b/1f/101804831.jpg
Maßnahmenplanung Nahversorgung Dorfladen 2.0 • Digitalisierung des Dorfladens • unabhängig von Personal • Einkauf 365 Tage, 24 Stunden: online/App • selbstständiges Abholen der bestellten Waren • Einrichtung Hilfestellung? Bild: eigene Bearbeitung nach https://www.onlinehaendler- news.de/images/Artikelbilder/Dorfladen2.jpg
Maßnahmenplanung Nahversorgung Markttag am Mobil-Marktplatz • Koordinierung Anfahrtstermine der mobilen Versorger • Unterstützung: Routenerstellung, Standortsuche • Qualifizierung/ Verbesserung Angebote Bilder: Winfried Eberhardt, Landolfshausen
Maßnahmenplanung Nahversorgung Abholstation • Online-Bestellung, Lieferung, Abholung in der Station • Bestellung ständig möglich • 3-Kammern-Lagerung (Tiefkühlung, Kühlschrank, Zimmertemperatur) • Zugang zur eigenen Bestellung durch Bild: https://twive.files.wordpress.com/2017/11/emmasboxkaufland.png?w=600&h=338 Zugangskarte
Maßnahmenplanung Mobilität • Einbindung in Regionalbushauptnetz • Flexibles ÖPNV-Angebot (Rufbus) • Bürgerbus • Zielgruppenspezifische Fahrdienste • Carsharing • Mitfahrzentrale/ Ridesharing Bild: www.buergerbus-arzberg.de
Weitere Arbeitsschritte 1 Analyse IST-Zustand 2 Standards / Kriterien (VZ) • Konkretisierung der Maßnahmenplanung 3 Identifizierung VZ/VK • Finanzierungen/ Förderung 4 Kooperationsraumkonzept (DE, LEADER,…) 5 Maßnahmenplanung • Übertragbarkeit in andere Teilräume Umsetzungsplanung im 6 Pilotraum 7 Investives Projekt
Weitere Arbeitsschritte 1 Analyse IST-Zustand 2 Standards / Kriterien (VZ) • Konzept für ein multifunktio- nales Mobilitätsangebot in der 3 Identifizierung VZ/VK Stadt Bad Liebenstein (KR 7) 4 Kooperationsraumkonzept • Entwicklung eines multifunk- tionalen Nutzungskonzeptes 5 Maßnahmenplanung für Rad-Mobilitätsstationen in Umsetzungsplanung im Creuzburg und Treffurt (KR 1) 6 Pilotraum 7 Investive Projekte
Zwischenfazit/Ausblick • Sehr hoher Aufwand zur Erhebung und Validierung der Daseins- vorsorgeeinrichtungen Problem: Aktualisierung der Daten noch keine Lösung erkennbar! • Neue Erkenntnisse wird der Abgleich mit den Ergebnissen der landesweiten Einzelhandelserfassung ergeben! • Auswertung der Daten hat z.T. erwartete und unerwartete Ergebnisse ergeben • Zusammenarbeit mit Kommunen manchmal noch schwierig (begrenzte Personalressourcen, z.T. kein bzw. geringes Interesse/ Verständnis für Problematik) noch viel Überzeugungsarbeit zur Umsetzung des Kooperations- raumkonzeptes notwendig • Großer Mehrwert für Kreisplanung (Daten, Analysen, Bildung von Akteursnetzwerken, Nutzen auch für viele andere Ämter im LRA)
Projektteam Landratsamt Wartburgkreis Maika Baldauf, Elisa Wohlfahrt, Martin Lachor, Torsten Lämmerhirt, Ariane Ruff Stadtverwaltung Eisenach Kerstin Menge, Jens Hartlepp RAG Leader Wartburgregion e.V. Dörte Suberg, Juliane Kerst, Klaus Lüneburger Beteiligte Büros Beteiligung und Öffentlichkeitsarbeit IPU GmbH Kooperationsraumkonzept IPU GmbH, quaas-stadtplaner, PTV Transport Consult GmbH Bevölkerungsprognose HILDESHEIMER PLANUNGSGRUPPE Online-Beteiligung ontopica GmbH Planung Investive Projekte PTV Transport Consult GmbH
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Sie können auch lesen