Smartphone oder Bibel? Und sie studierten täglich die Heilige Schrift. Apostelgeschichte 17,11 - EFG Borken

Smartphone oder Bibel?

Und sie studierten täglich
       die Heilige Schrift.
     Apostelgeschichte 17,11

verpassen?
                                        Wir verbringen so viel Zeit mit
                                        dem     kleinen   Gerät     und
                                        vergessen dabei ganz viele
                                        andere Dinge, die viel wichtiger
    Fast jeder hat heutzutage ein       sind.
    Smartphone, außer vielleicht ein
    paar ältere Leute oder kleine       Oft haben wir keine Zeit, um in
    Kinder.                             der Bibel zu lesen. Wir haben
    2007     kamen      die    ersten   keine Zeit zum Beten. Wir haben
    Smartphons auf den Markt. In 13     keine Zeit mehr um „stille Zeit“ zu
    Jahren hat das Gerät die ganze      machen. Dabei müsste man nur
    Welt erobert.                       für ein paar Minuten am Tag
    Wir haben es immer dabei, und       das Smartphone zur Seite legen
    wenn wir es mal vergessen,          oder ausmachen, um sich
    fühlen    wir   uns    irgendwie    bewußt diese Zeit für Gott zu
    unvollständig. Man merkt richtig,   nehmen.
    dass irgendetwas fehlt.
                                        Ich will das Smartphone nicht
    Ich     würde    sagen,     das     nur schlecht reden. Es gibt auch
    Smartphone hat nicht nur die        viele nützliche Dinge, die das
    ganze Welt erobert, sondern         Gerät kann. Man kann z. B. eine
    auch die Welt in ihren Bann         Bibel App installieren. Man kann
    gezogen. Wie oft gucken wir auf     sich im Auto über Bluetooth die
    das Display am Tag? Wie oft         Bibel vorlesen lassen.       Mal
    googeln wir eben schnell was        zwischendurch        was   nach-
    nach? Wie oft müssen wir bei        googeln oder mal eben eine
    Facebook oder Snapchat was          Nachricht oder ein Foto aus
    posten? Wie oft spielen wir         dem Urlaub schicken, und und
    irgendein Spiel, was uns für        und...
    Stunden an das Ding fesselt?        Doch selbst wenn wir über das
    Wie oft gucken wir nur mal eben     Smartphone in der Bibel lesen,
    drauf, um nicht vielleicht eine     versucht Satan uns zu stören, in
    Nachricht über Whatsapp zu          dem       wir       irgendwelche

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Whatsapp     oder     andere         Ich will euch Mut machen,
Nachrichten bekommen, die            einfach     mal      das    Ding
dann    oben    im    Display        wegzulegen,        auszumachen,
auftauchen und uns ablenken.         oder auf leise zu stellen. Dann
                                     sich die Bibel zu schnappen, die
Ich würde euch vorschlagen,          vielleicht schon im Regal
dann das Handy einfach auf           angestaubt ist, und darin mal
Flugmodus zu stellen. Dann           wieder zu lesen. Sich ein
könnt ihr auch nicht gestört         bisschen Zeit zu nehmen über
werden. Ich nutze es oft auch        das gelesene nachzudenken
morgens im Auto, da lasse ich        und in Ruhe und Stille mal mit
mir die Bibelstellen von 5x5x5       Gott ins Gespräch zu kommen.
vorlesen.                            Ihr werdet sehen, das das Spaß
Ich versuche das Handy zu            macht und Zufriedenheit und
Hause ins Küchenregal zu             innerliche Ruhe schenkt.
legen. Gerade am Samstag,
wenn man den ganzen Tag zu           Gott wird diese Zeit segnen, weil
Hause ist, habe ich festgestellt,    das das ist, was er sich von uns
dass es mir gut tut. Ich will mich   wünscht.
nicht von dem Smartphone
abhängig machen, auch wenn           Nimm dir Zeit für Gottes Wort!
es im täglichen Leben nicht
mehr wegzudenken ist.
                                                   Gerhard Janzen

                                                                         3

Auch im vergangenen Jahr fand der Borkener Weihnachtsmarkt statt,
an dem wir als Gemeinde (zum 17. Mal!) mit einem Stand vertreten
waren. Bibeln, christliche Bücher, kleine Geschenke, Kalender und auch
Bücher für Kinder gehören zum Angebot, das aufgrund der sehr be-
grenzten Platzverhältnisse im Verkaufsstand auch überschaubar war.
Auch wenn der Andrang an unserem Stand nicht mit dem von den
Glühweinständen vergleichbar war, gab es trotzdem eine ganze Men-
ge an Menschen, die schauten, etwas suchten und auch kauften.
Dafür sind wir sehr dankbar.
Vor allem freuen wir uns aber, wenn sich ein Gespräch über den
Glauben mit dem Gegenüber ergibt, da diese Arbeit letztendlich dazu
dient, Jesus Christus und seine Gemeinde in der Stadt bekannt zu
machen. Wir wissen nicht, was sich in den Gesprächen in diesem Jahr,
aber auch in all den Jahren davor, bei einzelnen Menschen getan hat,
die ein christliches Buch gekauft haben, ein kleines Geschenk bekom-
men haben, oder einfach "nur" ein Gespräch hatten. Ich bin mir aber
sicher, dass es nicht vergebens war, sondern unter Gottes Segen stand!
Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter, die sich im Jahr 2019 beim
Weihnachtsmarkt eingebracht haben.
                                                         Auch für dieses
                                                         Jahr planen wir
                                                         wieder teilzu-
                                                         nehmen und
                                                         es wäre schön,
                                                         wenn      noch
                                                         mehr Mitarbei-
                                                         ter dabei wä-
                                                         ren.
                                                         Herzlichen Gruß
                                                         und bis zum
                                                         Weihnachts-
                                                         markt 2020.

                                                        Bertram Dittmar

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Wenn der richtige Zeitpunkt zur Taufe gekommen
ist, sollte man diesen Schritt nicht weiter aufschieben.
Denn ja, auch in der Adventszeit – bisher für uns
ungewohnt – kann man ein fröhliches Tauffest feiern!
Diese Erfahrung durften wir als Gemeinde am
08.12.19 machen, als sich Genia Wonschik auf das
Bekenntnis ihres Glaubens an Jesus Christus taufen
ließ.
In der Predigt wurde die Frage aufgeworfen, was es
eigentlich zur Taufentscheidung braucht? Neben
dem persönlichen Vertrauen auf Jesus Christus –
dies ist sicher das Wichtigste – auch eine Portion
Mut! Einen Glaubens-Mut nämlich, den auch Josef
auszeichnete, als er die Verbindung zu seiner
schwangeren Verlobten Maria nicht auflöste,
sondern ihren Weg mitging und unterstütze (Mt 1,18-
25). Josef hatte den Mut, die Geringschätzung
anderer hinzunehmen und die Kontrolle über sein
Leben an Gott abzugeben. Er hatte den Mut, der
herausfordernden Botschaft des Engels Glauben zu
schenken, dass auch er eines Retters bedürfe (Mt
1,21). Ja, Glaubens-Mut brauchte nicht nur Josef.
Diesen Glaubens-Mut braucht es auch zur
Taufentscheidung. Aber wenn wir diesen Mut
gefasst haben, sollten wir nicht länger zögern. Denn
dann ist der richtige Zeitpunkt zur Taufmeldung
gekommen – ganz gleich in welchem Monat wir
uns befinden.

                                      Wolfram Wobig

Genias Taufvers:

                                                           5

02. 02.
    0       „Bring Frucht durch gesunde Lehre!“ (Tit 3)              W. Wobig

09.02.      Leben zur Ehre Gottes: Mach dich schön für               W. Wobig
            Gott!“ (Phil 2,12-18)
16.02.      „Was unser Denken bestimmt glauben wir:                  W. Wobig
            Freiheit ist das Einzige was zählt.“
            (Röm 6,15-18) -
23.02.      „Was unser Denken bestimmt wünschen wir:                 W. Wobig
            Ich will einfach glücklich sein“ (Mt 6,25-34)
01.03.      „Was unser Denken bestimmt hoffen wir:                   W. Wobig
            Der Mensch ist edel, hilfreich und gut“
            (1Mose 8,20-22) -
08.03.  1                                                            J. Golda
15.03.                                                               H. Bauer
22.03.                                                               Jochen D.
29.03.                                                               A. Dück

 Die Gottesdienste beginnen - sofern nicht anders vermerkt - jeweils um 10 Uhr.

05.02.      1Sam 25,1-26,25             04.03.      1Sam 31,1-13
12.02.      1Sam 27,1-28,2              11.03.
19.02.      1Sam 28,3-25                18.03.
26.02.      1Sam 29,1-30,31             25.03.

06.02., 20.00           Gemeindegebet
07.-09.02.              Gemeindeseminar zum Thema „Leben zur Ehre
                        Gottes“
05.03., 20.00           Gemeindegebet
08.03., 16.00           Jahresgemeindeversammlung
08.03.-07.04.           Voraussichtliche Elternzeit von Pastor W. Wobig

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Nach der Gemeindefreizeit ist bekanntlich vor der Gemeindefreizeit.
    Und so habe ich mich wenige Tage nach unserer letzten
    Gemeindefreizeit im Juni ans Telefon gesetzt und das Matthias-
    Claudius-Haus auf dem Eversberg für uns reserviert.
    Es war eine tolle Gemeinschaft, es gab abwechslungsreiche Aktionen
    und wertvolle geistliche Impulse.
    Ich denke gerne daran zurück!
    Die Plätze werden knapp sein.
    Sei dabei - merke Dir den Termin vor:
    GEMEINDEFREIZEIT 2021 - PFINGSTEN - 29.05. - 01.06.2021
    Anmeldungen werden im Frühjahr 2020 möglich sein.
                                                            Anne Wobig

    Am 23.12.2019 um 8:57 Uhr wurde die süße
    FRIDA LENI KRÜSMANN geboren.
    Bei der Geburt war sie 52 cm groß und
    3180 Gramm schwer.

    Wir freuen uns mit den Eltern Andrea und Frank
    Krüsmann und gratulieren Ihnen und dem stolzen
    Bruder Justus und wünschen Gottes Segen
    für Frida und euch als Familie!

    Über Weihnachtsfeiertage und Jahreswechsel gab’s auch was die
    Arbeit der Gemeindeleitung betrifft eine kleine Verschnaufpause, so
    dass dieser Bericht recht kurz ausfällt. Neben einigen organisatorischen
    Dingen (z.B. Tauffest) haben wir uns weiter mit der Jahresplanung 2020
    beschäftigt. So wurde das Thema für ein Gemeindeseminar Anfang
    Februar bereits festgelegt. Nähere Infos zur Jahresplanung folgen dann
    in Kürze. Aktuell macht uns Sorgen, dass wir nur noch sehr wenige
    Gottesdienstmoderatoren haben. Den Pastor ausgenommen sind es
    lediglich drei Geschwister, die sich an dieser Stelle einbringen. Hier
    brauchen wir dringend Verstärkung!
                                                             Wolfram Wobig

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Das wird sich der ein oder andere gedacht haben,
     als er sah bzw hörte, dass am 3. Advent vormittags
     kein Gottesdienst ist.
     So trafen wir uns um 14.30 Uhr zum gemütlichen und
     gemeinsamen Kaffetrinken in der Gemeinde. Das
     Buffet war reichlich mit Kuchen bestückt, die Tische
     adventlich gedeckt. Es war eine gute Atmosphäre mit
     netten Gesprächen. Um 16 Uhr war dann Familien-
     gottesdienst - mit dem Thema „ansteckende Freude“.
     Bei „ansteckend“ denken im Moment aufgrund der
     Erkältungszeit sicherlich viele an Krankheiten. Doch
     auch Freude kann ansteckend sein. Schon damals
     vor rund 2000 Jahren freute sich Johannes im Mutter-
     leib von Elisabeth, so dass sich auch Elisabeth von
     dieser Freude anstecken ließ.
     Lk 1,41:
                                                         Und
     auch heute weckt der Heilige Geist Freude in uns -
     der heilige Geist ist es, durch den wir die wirkliche
     Realität erkennen. Er ist es, durch den wir im Unschein-
     baren das Große erkennen, das Gott tut. Diese anste-
     ckende Freude führt zu Lobpreis, Trost und dazu, dass
     wir Jesus als unseren Herrn anerkennen.
     Und so lasst uns die ansteckende Freude weiterge-
     ben und viele kleine Lichter in der Welt sein - so wie
     wir nach dem Gottesdienst nach und nach Wunder-
     kerzen einander angesteckt haben und Licht wurden.

                                               Anne Wobig

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Büro:                             Privat:
Beckingsweg 5                     Bolkenhainer Str. 39a
46325 Borken                      46325 Borken
Tel. 02861 - 890 45 60            Tel. 02861 - 811 43 92
E-Mail: pastor@efg-borken.de

Bertram Dittmar                   Sebastian Wellnitz
Pfarrer-Nergen-Str. 32            Am Wulfkamp 8a
46325 Borken (Weseke)             46342 Velen (Ramsdorf)
Tel. 02862 - 41 41 13             Tel. 02863 - 76 02 02

Anna-Rebecca Berger               Tobias Berger
 - Gruppen-                        - Verwaltung -
Tel. 02861 - 703 97 74            Tel. 02861 - 703 97 74
Gerhard Janzen
 - Dienste -
Tel. 02867 - 94 09

Anna-Rebecca Berger
Tel. 02861- 703 97 74

Wolfram Wobig
Tel. 02861 - 890 45 60

Wolfram Wobig
Tel. 02861 - 890 45 60         Beckingsweg 5
                               46325 Borken
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                               Bankverbindung:
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                               Redaktion: Anne Wobig
Paula Schweers                 Nächster Redaktionsschluss: 18.03.2020
Tel. 02861 - 15 05
                                                                        11

Sonntag       9:30 Uhr   Gebet vor dem Gottesdienst
             10:00 Uhr   Gottesdienst
             10:00 Uhr   Kinderabenteuerland
Dienstag      9:30 Uhr   Hauskreis Gemeindehaus
             15:30 Uhr   BiMix
             19:30 Uhr   Hauskreis Borken (14-täglich)
Mittwoch     15:00 Uhr   Bibelstunde
Donnerstag   19:00 Uhr   Hauskreis Gemen (14-täglich)
Freitag      19:30 Uhr   JUMP (Jugend)