Söhne der Erde FWU-Klassiker - FWU - Schule und Unterricht

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Söhne der Erde FWU-Klassiker - FWU - Schule und Unterricht
FWU – Schule und Unterricht
DVD 46 02454 / VHS 42 01719 21 min, Farbe

FWU-Klassiker
Söhne der Erde
                                               FWU –    ®

                                   das Medieninstitut
                                          der Länder

               00
Lernziele –                                         Natur die Weißen in den Untergang führt.
nach Lehrplänen und Schulbüchern                    Diese Prophezeiung hat nach wie vor eine
Eingeführt werden in den Zusammenhang von           Brisanz und Aktualität, die immer dringen-
Glauben und Handeln. Erkennen, dass die Reli-       der zu werden scheint.
gion eine wesentliche Voraussetzung für den
Menschen darstellt, für die Art und Weise, an
die Welt heranzugehen. Die Gefahr der Umwelt-
zerstörung durch den Menschen erkennen und          Ergänzende Informationen
seine Verantwortung für die Erhaltung der
Natur verstehen.                                    1. Ein Film und seine Geschichte

                                                    Der Film bringt dem Betrachter folgende Si-
Zum Inhalt                                          tuation nahe: Ein Indianerhäuptling richtet
                                                    eine Rede an einen US-Präsidenten, der Ver-
1853/54 teilt der amerikanische Präsident           treter eines untergehenden Naturvolkes
Franklin Pierce durch seinen Gouverneur             spricht zu dem Repräsentanten der moder-
Stevens dem Stamm der Duwamish-Indianer             nen, siegreichen Zivilisation. 1855 soll das
mit, dass er deren Land zu kaufen gedenke.          geschehen sein. Der Indianerhäuptling
Die damals angeblich gehaltene „Rede“ des           Seattle (in ursprünglicher Form lautete sein
Häuptlings Seattle, die dem Film zugrunde           Name wohl „Seeathl“) musste damals tat-
liegt, ist tatsächlich 1969/70 entstanden und       sächlich massivem Druck nachgeben und
stammt von dem Amerikaner Ted Perry, der            das im Nordwesten der heutigen USA gele-
sich darin auf eine 1887 von Henry A. Smith         gene Gebiet seine Stammes, der Duwamish,
veröffentlichte Rede von Seattle bezieht,           den „Weißen“ überlassen. Doch Seattle ver-
diese aber in dichterischer Freiheit ergänzt        teidigt sein Land erhobenen Hauptes: Er
und verändert hat.                                  rechnet mit ihnen und mit ihrer Zivilisation
                                                    in einer Rede von hoher Poesie ab. Um die
Der Text des Filmes vergleicht das Lebens-          Unterschiede zwischen dem „roten Mann“
und Naturverständnis der Indianer und der           und dem „weißen Mann“ geht es darin. Für
Weißen. Für den Indianer ist die Natur „hei-        sein Volk ist „die Erde unsere Mutter“. Des-
lig“, weil Gott in ihr lebt. Darum kann der         halb gehört ihm der Boden nicht. Vielmehr
Mensch – in der Sicht des „roten Mannes“ –          ist ihm „jeder Teil dieser Erde heilig“. Der
nicht beliebig in ihre Zusammenhänge ein-           „Weiße“ hingegen meint, ihm gehöre die Er-
greifen. Bäume, Tiere und Menschen sind             de und er könne mit ihr tun, was er will.
Geschöpfe. Alles ist miteinander verbunden.         Seattle: „Er behandelt seine Mutter, die Er-
Diesem Geheimnis kann der Mensch nur mit            de, (...) wie Dinge zum Kaufen und Plündern
Achtung und Ehrfurcht begegnen. Im Unter-           ... Sein Hunger wird die Erde verschlingen
schied dazu ist der„weiße Mann“ ohne Res-           und nichts zurücklassen als eine Wüste.“
pekt vor der Natur: „Die Erde ist sein Bruder       Hat Seattle die weltweite Umweltkrise, die
nicht, sondern sein Feind.“ So sind diejeni-        zweifellos eine Folge der westlichen Zivilisa-
gen, die in den Indianern wilde „Barbaren“          tion darstellt, vorausgesehen? Der Indianer
sehen, selbst Barbaren, weil sie die Natur          Seattle als ökologischer Prophet? Nur zu
missachten. Der Autor des Textes befürch-           gern wollte man dies – vor allem in der welt-
tet, dass diese Barbarei im Umgang mit der          weiten Ökologiebewegung – glauben. Der
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1971 in den USA produzierte Film „Home“,              Indianer wortgetreu zitiert, nicht mehr klä-
der der deutschen Version „Söhne der Erde“            ren. Wer jene „Urfassung“ der „Seattle“-Re-
zugrundeliegt, erweckt den Eindruck, „Chief           de von 1887 mit dem Text von Perry ver-
Seattle“ habe diese Rede so im Jahr 1855              gleicht, der wird leicht erkennen, wo und
gehalten. Gleiches gilt für die weit verbrei-         wie Perry seine Vorlage erweitert und ver-
tete Buchversion jener Rede. Inzwischen ist           ändert hat. (Vgl. dazu Kaiser, aaO, S. 75–92!)
bekannt: In ihrer heutigen Form stellt                Dabei sind Ted Perry einige Fehler unterlau-
Seattles Rede eine Fiktion dar. Der Amerika-          fen, die den fiktiven Charakter seines Textes
ner Ted Perry, der für die Southern Baptist           erkennen lassen. So fuhren in den Jahren
Convention den Filmtext für den Film                  1853/54 noch keine Züge durch die Prärie.
„Home“ geschrieben hat (um dessen leicht              Das sinnlose Abschlachten der Büffel erfolg-
gekürzte Fassung es sich beim vorliegenden            te erst ab 1860.
Film „Söhne der Erde“ handelt), hat diese
Rede 1969/70 verfasst. In einem Brief aus             Immerhin besteht fast wörtliche Überein-
dem Jahr 1983 an den deutschen Anglisten              stimmung in einer zentralen Stelle: „... die-
und Indianerexperten Rudolf Kaiser bekennt            ser Boden ist uns heilig ...“, heißt es bei Ted
Perry: „So schrieb ich eine Rede, die fiktiv          Perry. „Jeder Teil dieses Landes ist meinem
war... Dabei unterlief mir jedoch der Fehler,         Volke heilig“, lautet dies bei Smith.
dass ich Chief Seattles Namen im Text be-
nutzte“ (R. Kaiser: Die Erde ist uns heilig,          2.Fälschung oder Fiktion?
S. 71). Der Eindruck, der Film „Home“ basiere           Ein wichtiger Unterschied
auf einer tatsächlich gehaltenen Rede
Seattles, geht darauf zurück, dass im Film            Als bekannt wurde, dass die Film-Version
nicht mitgeteilt wurde, von wem der Text              von Seattles Rede so nicht von dem Duwa-
tatsächlich verfasst worden ist. Ganz frei            mish-Häuptling gehalten wurde, gab es viele
hat Perry die Rede, wie Kaiser nachweist, je-         Irritationen. Seattles Text war inzwischen so
doch nicht erfunden. Er „benutzte zu Beginn           etwas wie ein viel zitiertes Manifest der
und zwischendurch Teile der Urfassung der             Ökologiebewegung geworden. Es forderte
Rede Seattles" (Kaiser, aaO, S. 71). Diese „Ur-       dazu auf, ein anderes, neues Verhältnis zur
fassung“ geht auf den Artikel eines Henry A.          Erde zu gewinnen. Nun konnte diese Rede
Smith zurück, der 1887 in der Lokalzeitung            unwidersprochen als Fälschung bezeichnet
„Seattle Sunday Star“ veröffentlicht wurde.           werden. Das führte in Deutschland zu der
Smith beruft sich dabei auf – heute aller-            Forderung, sowohl den Film „Home“ als
dings verschollene – Notizen, die er wäh-             auch dessen gekürzte Fassung „Söhne der
rend einer Rede Seattles gemacht hat. Diese           Erde“ aus dem Verkehr zu ziehen. Die Inter-
Rede hat der Häuptling beim Empfang des               essen, die hinter einer solchen Forderung
neuen Gouverneurs Stevens aber schon                  stehen, könnten darauf abzielen, die Anlie-
1853 oder 1854 gehalten, nicht erst, wie der          gen der Ökologiebewegung als illusionäre
Film glauben macht, im Jahr 1855, als in              Naturromantik zu brandmarken. Deshalb ist
Point Elliott über den Landverkauf verhan-            es wichtig, zwischen Fälschung und Fiktion
delt wurde. Smith erhebt nicht den An-                zu unterscheiden. Als Fälschung können et-
spruch, Seattles Rede vollständig wiederzu-           wa die angeblichen „Hitler-Tagebücher“ gel-
geben. Auch lässt sich die Frage, ob er den           ten. Damit sollte die Öffentlichkeit ganz be-
                                                  3
wusst in die Irre geführt werden. Eine Fik-          einen Steinbruch für unseren Wohlstand an-
tion hingegen ist ein viel verwendetes Stil-         sehen, mit einem ganz anderen Naturver-
mittel in der Literatur und auch in der Film-        ständnis. Das ist eine Konfrontation, die be-
kunst: Um ein Gegenwartsproblem mit mehr             wusst provozieren will.
Gewicht und auch mit einem gewissen Neu-             Aus diesem Grund ist es gerade nicht sinn-
giereffekt auszustatten, wird es in die Ver-         voll, diesen Film heute aus dem Verkehr zu
gangenheit zurückdatiert und auch gern ei-           ziehen. Seine eindringlichen Bilder, die
nem prominenten Sprecher aus jener Zeit              „Seattles“ fiktive Rede veranschaulichen,
gleichsam „in den Mund gelegt. Die Weltlite-         machen ihn zu einem wertvollen Dokument
ratur – bis hin zu den heiligen Schriften vie-       ökologischer Bildung und Schöpfungsspiri-
ler Religionen – arbeitet seit jeher mit dem         tualität, das an Aktualität bis heute nichts
Kunstgriff der Fiktion.                              eingebüßt hat. Dabei ist es sicher ein Gebot
                                                     der Redlichkeit, bewusst auf den fiktiven
Dies sollte auch Ted Perry, dem eigentlichen         Charakter jener Rede hinzuweisen und ihn
Verfasser der Filmtextes, zugebilligt wer-           im anschließenden Unterrichtsgespräch
den. Es ging ihm zweifellos nicht um eine            noch genauer zu erarbeiten. Das tut der
arglistige Täuschung. Er wollte die Men-             Wahrheit ihrer Aussage nicht nur keinen Ab-
schen der westlichen Industriegesellschaft           bruch, sondern lässt sie vielmehr noch deut-
mit einer – damals noch weithin unbekann-            licher hervortreten.
ten – Herausforderung konfrontieren: mit
der durch den maßlosen Raubbau an der Na-            3. „Die Erde ist uns heilig“
tur bevorstehenden ökologischen Krise. Wer
aber in den 70er Jahren schon eine solche            Sicher haben die Indianer bis zur Eroberung
Krise sich abzeichnen sah, der hatte es – im         ihres Landes durch die Weißen nicht in einer
Unterschied zu heute – schwer, öffentlich            paradiesischen Idylle vorbildlicher Natur-
Gehör zu finden. Vielleicht griff Perry des-         Harmonie gelebt, wie es Perrys Text stre-
halb auf das Stilmittel der Fiktion zurück:          ckenweise nahe legt. Diese Idealisierung der
Wie würde ein mit den Überlieferungen sei-           Indianer zu „edlen Wilden“, die schon Rous-
nes Volkes vertrauter Indianer aus der Mitte         seau mit seiner zivilisationskritischen Paro-
des 19. Jahrhunderts unsere heutige Situa-           le „Zurück zur Natur“ vertrat, entspricht
tion sehen? Aus dieser Motivation heraus             nicht den Tatsachen des harten Existenz-
könnte Ted Perry seinen Text, dem Rudolf             kampfes der nordamerikanischen Indianer-
Kaiser durchaus „poetische Schönheit“ zu-            stämme. Als Jäger, Sammler und Landbau-
billigt (aaO, S. 72), verfasst haben. Seine          ern führten sie ein mühsames Leben, das
Vorlage, die „Smith-Fassung“ der Rede, ge-           der Natur einen – für unsere Maßstäbe –
stattete es ihm, die überlebenswichtige öko-         kärglichen Unterhalt abgerungen hat. Für
logische Thematik der Gegenwart in die Ver-          sie wie andere Naturvölker der Erde spielt
gangenheit zurückzuverlagern. Von einem              die „Sakralität des Lebens“ (Mircea Eliade),
Volk, das davon ausgeht, dass ihm jeder Teil         die „Heiligkeit der Erde“ (R. Kaiser) eine zen-
des Erdbodens heilig sei, müsse sich gerade          trale Rolle. So bestand für steinzeitliche Jä-
heute viel lernen lassen. Das ist das Wahr-          ger eine für uns kaum nachvollziehbare reli-
heitsmoment dieser Fiktion. Sie konfrontiert         giöse Verbundenheit mit der Tierwelt. In den
unseren Umgang mit der Erde, die wir oft als         Mythen vieler Jägerkulturen wird von einem
                                                 4
„Herrn“ oder einer „Herrin der Tiere“ be-             schied dazu hat die jüdisch-christliche wie
richtet, die das Wild schützen und entspre-           auch die islamische Religion die Jenseitig-
chende Gebote erlassen. Diese Gebote hatte            keit Gottes betont. Der Grund dafür lag u. a.
ein Jäger zu befolgen, wollte er mit einer            in der Angst vor einem Rückfall in den Poly-
Beute belohnt werden. Beachtete er sie                theismus, in den Glauben an viele (Natur-)
nicht, wurde er mit Misserfolg, Krankheit             Götter. Die Betonung der Jenseitigkeit Got-
oder Tod bestraft. In ihren heiligen Erzäh-           tes hat die Schöpfung „entgöttlicht“ und da-
lungen sprechen die Indianer von Tieren, die          mit entzaubert. So wurde der Weg zur wis-
die Geschicke der Menschen bestimmen:                 senschaftlichen Erforschung der Welt und
von Adlern, Bären und Raben. Sie sind                 einer technischen Naturbeherrschung in der
Schutztiere (Totemtiere), denen die Men-              Neuzeit frei. Dies wurde zunächst positiv als
schen etwa das Feuer, den Regen oder die              gewaltiger Fortschritt gesehen. Nunmehr
Sonne verdanken. Man fühlt sich deshalb               sind wir mit seinen negativen Folgen kon-
mit den Tieren verwandt. Bei dieser„Sakrali-          frontiert. Die weltweite Zerstörung der na-
tät des Lebens" blieb es auch nach der Ent-           türlichen Lebensgrundlagen durch die wis-
deckung des Ackerbaus: „Die religiösen Be-            senschaftlich-technische Zivilisation be-
ziehungen mit der Tierwelt wurden durch ei-           droht den Fortbestand der Menschheit.
ne gewissermaßen mystische Solidarität                Die Wissenschaft selbst hat erkannt, dass
zwischen Mensch und Vegetation ersetzt“               die Natur ein „vernetztes System“ (Frederic
(M. Eliade: Geschichte der religiösen Ideen,          Vester) darstellt, in dem Jedes mit Jedem
Bd. 1, S. 47). Für die Indianer bedeutete dies,       zusammenhängt. Es geht nicht an, dass sich
im Einklang mit der Natur zu leben, ihr Ach-          ein Teil der Natur, der Mensch, zum Maßstab
tung und Ehrfurcht entgegenzubringen. So              des Ganzen macht und so das Gleichgewicht
schreibt Kaiser über die Hopi-Indianer: Die           der Naturzusammenhänge stört oder gar
traditionelle Lebensform der Hopi-Indiander           zerstört.
ist gekennzeichnet durch Bescheidenheit,
Demut, eine schlichte Lebensführung, Fleiß            Die indianische Weltsicht drückt dies in ei-
bei der Pflege des Landes und sorgfältige             ner„spirituellen Sprache“ aus, die Ted Perry
Beachtung der religiösen Zeremonien" (Die             in seinem Text kongenial nachempfunden
Stimme des großen Geistes, S. 123).                   hat. Es geht ihm und anderen, die die Tradi-
                                                      tionen der Indianer wieder entdeckt haben,
Der Mensch steht hier nicht der Natur ge-             sicher nicht darum, sie als ausschließliche
genüber, wie dies die jüdisch-christliche             Lösung unserer ökologischen Probleme zu
Tradition (vor allem von 1. Mose 1,28 her:            empfehlen. Aber sie können uns dabei hel-
„Machet euch die Erde untertan!“) gesehen             fen, wieder mehr im Einklang mit der Natur
hat. Vielmehr ist der Mensch in indianischer          zu leben. Es geht um eine neue, zeitgemäße
Sicht nicht Herr, sondern Teil der Natur.             Schöpfungspiritualität, in der sich der
Deshalb begegnet er ihr mit tiefem Respekt.           Mensch als Geschöpf neben und nicht über
Das hängt auch mit dem Gottesbild von In-             anderen Mitgeschöpfen, als bescheidener
dianern zusammen: Gott wohnt für Indianer             Teil dieser Erde sieht, die ihm heilig ist, weil
zumindest auch in der Welt, in der Erde, in           in ihr ein Geheimnis lebt, das die religiöse
den Pflanzen und Tieren. Deshalb ist ihnen            Sprache „Gott“ nennt.
„jeder Teil dieser Erde heilig“. Im Unter-
                                                  5
Zur Verwendung

1. Schöpfungsverständnis und
   Weltverhältnis

Der Film kann im Rahmen einer Behandlung
der alttestamentlichen Schöpfungsge-
schichte eingesetzt werden, um mit seiner
Hilfe Gemeinsamkeiten und Unterschiede
zwischen jüdisch-christlichem und indiani-
schem Schöpfungsverständnis zu erarbei-
ten. Was sagt er Menschen, die zwar keine
Indianer sind, aber achtsamer mit der
Schöpfung umgehen wollen? Wo gibt es Pa-
rallelen im Christentum (etwa Franz von
Assisi oder Albert Schweitzer)?

2. Ökologie und Umweltverantwortung

Der Film hat maßgeblich dazu beigetragen,
Menschen für die ökologische Frage sensi-
bel zu machen. Was hat sich zwischen 1971
und heute getan? Wie weit sind wir heute –
regional und weltweit – in Fragen der Ökolo-
gie und der Umweltethik? Was trägt der Film
nach wie vor dazu bei, hier unser Bewusst-
sein zu schärfen?

                                               6
Herausgabe und bearbeitete Fassung           Begleitkarte
FWU Institut für Film und Bild, 2007         Dr. Hans-Joachim Petsch

Produktion                                   Bildnachweis
International Radio&TeleVision Commission,   Jim Miller – FOTOLIA
  Fort Worth, Texas 1973                     steyl-medien, München
Videokassette:
FWU Institut für Film und Bild, 1994         Pädagogischer Referent im FWU
DVD-Video:                                   Peter Göpfert
FWU Institut für Film und Bild, 2007

Deutsche Fassung des Films                   Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen,
Dedo Weigert Film, München                   Medienzentren
                                             Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild,
Regie
                                             Grünwald
John C. Stevens
                                             Nur Bildstellen/Medienzentren: öV zulässig
Kamera
Dedo Weigert Film, München

                                             © 2007
                                             FWU Institut für Film und Bild
                                             in Wissenschaft und Unterricht
                                             gemeinnützige GmbH
                                             Geiselgasteig
                                             Bavariafilmplatz 3
                                             D-82031 Grünwald
                                             Telefon (0 89) 64 97-1
                                             Telefax (0 89) 64 97-300
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E-Mail info@fwu.de                            dem Stamme der Duwamish-Indianer mit, dass er deren
Internet http://www.fwu.de                    Land zu kaufen gedenke. Der Häuptling Seattle antwor-
                                              tet ihm meditativ. Ein Auszug dieses Antwortschreibens
zentrale Sammelnummern für                    liegt dem Film zugrunde. Bei diesem Film handelt es
unseren Vertrieb:
Telefon (0 89) 64 97-4 44                     sich um eine Produktion aus dem Jahr 1994 (1973).
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E-Mail vertrieb@fwu.de                        Schlagwörter
                                              Indianer, Schöpfung, Umwelterziehung, Umweltschutz,
                                              Kolonialismus, Naturverständnis, Naturreligion, Schöpfungs-
                                              geschichte

                                              Ethik
                                              Konflikte und Konfliktregelung • Gesellschaftliche Konflikte
                                              Geschichte
                                              Epochen • Neuere Geschichte, Neuere Geschichte
                                              außereuropäischer Staaten und Völker
 Laufzeit: 21 min                             Religion
 Kapitelanwahl auf DVD-Video                  Religiöse Lebensgestaltung • Grunderfahrungen, Wahrneh-
 Sprache: Deutsch                             mung der Schöpfung
 Systemvoraussetzungen                        Umweltgefährdung, Umweltschutz
 bei Nutzung am PC                            Umwelt in Politik und Wirtschaft
 DVD-Laufwerk und
 DVD-Player-Software,                         Allgemeinbildende Schule (8–13);
 empfohlen ab Windows 98                      Berufsbildende Schule
                                              Sonderschule
                                              Kinder- und Jugendbildung (14–18)
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