Sommerprogramm 2019 - ZHL - Duale Hochschule Baden ...

Die Seite wird erstellt Greta Hanke
 
WEITER LESEN
Sommerprogramm 2019 - ZHL - Duale Hochschule Baden ...
Sommerprogramm
               2019

     ZHL

  Zentrum für
Hochschuldidaktik
und lebenslanges
     Lernen
Sommerprogramm Mai – August 2019

Inhaltsverzeichnis

Formale Aspekte ................................................................................................................................ 4
Die Reihe: Lehrkolleg I-IV .................................................................................................................. 5
Lehrkolleg I – Potenzialanalyse ......................................................................................................... 6
Lehrkolleg II – Veranstaltungsdesign................................................................................................ 7
Lehrkolleg III – Methodenwerkstatt.................................................................................................. 8
Begleiteter Onlinekurs: „Methoden aller Art“ .................................................................................. 9
Einmal drehen bitte. Flipped Classroom in der Hochschullehre................................................... 11
Ansprachen, Reden und Impulsvorträge ....................................................................................... 12
„Visual Power“: Überzeugend visualisieren! .................................................................................. 14
Humor in der Wissensvermittlung – Alternativen zur gähnenden Lehre .................................... 15
Design Thinking für die Lehre ......................................................................................................... 17
Online-Kurs: Kompetenzorientiert prüfen ...................................................................................... 18
Online-Seminare .............................................................................................................................. 19

Die Seminarleitungen
Rainer Baber..................................................................................................................................... 21
Eva Maria Fernández Ammann, M.A. ............................................................................................ 22
Markus Fischer, MBA ...................................................................................................................... 24
Prof. Dr. Luisa Sabine Heß ............................................................................................................... 25
Micha Pallesche................................................................................................................................ 26
Martina Richter, Diplombetriebswirtin (FH) & MBA ..................................................................... 27
Jörn Steinz, MBA ............................................................................................................................. 28
Prof. Dr. Michael Suda ..................................................................................................................... 29

             Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                                                                               Seite 1/29
SOMMERROGRAMM 2019

Grußwort

Liebe Kolleginnen und Kollegen der DHBW,

das Sommerprogramm steht ganz im Zeichen der großen Jahresumfrage 2019. Vor zwei Jahren
wurde planmäßig die letzte Erhebung zu Ihren Wünschen und Anliegen in der Lehre durchge-
führt. Wir haben versucht, einige Ihrer Anregungen zu realisieren. So wurde beispielsweise die
Reihe Lehrkolleg häufiger angeboten. Außerdem wurden Formate rund um die neuen Prü-
fungsformen umgesetzt und ein Onlinekurs (s.u.) entwickelt. Manche ihrer Hinweise bezogen
sich auf den zeitlichen Umfang, so dass es seit 2018 halbtägige Kurse an den Standorten gibt.
Wir sind uns sicher, dass es noch viele Ideen gibt, wie wir die Angebote des ZHL gemeinsam
mit Ihnen weiterentwickeln können. Daher würden wir uns über Ihre Teilnahme an der dies-
jährigen Umfrage freuen.

Des Weiteren möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick in unser Sommerprogramm geben.
Über die Sommermonate werden unter anderem folgende Kurse in Heilbronn oder online ange-
boten:

Onlinekurs Prüfungen
Sie erhalten hierdurch verdichtete Informationen zum Thema Prüfungen. Der Onlinekurs muss
nicht als ganze Einheit durchlaufen werden, sondern es lässt sich gut darin stöbern. Zum Bei-
spiel, um Ideen für eine Portfolio-Prüfung zu finden. Der Kurs besteht aus einzelnen Videos so-
wie aus hilfreichen Checklisten und Arbeitsblättern, die heruntergeladen und individuell bear-
beitet werden können.

Design Thinking in der Lehre
Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir diesen Kurs in veränderter Form ein weiteres Mal
an. In zwei Tagen gibt es einen fokussierten Einblick in zeitgemäße Kreativitätstechniken. Am
ersten Tag wird die Methode erläutert und erlebt. Der zweite Tag ist dann ganz den individuel-
len Fragestellungen der Teilnehmenden gewidmet.

Humor in der Wissensvermittlung – Alternativen zur gähnenden Lehre
Im letzten Hebst war dieses Seminar besonders schnell ausgebucht. Daher bieten wir es erneut
an. Die beiden Tage sind einer theoretischen und praktischen Annäherung an das Themenfeld
Humor gewidmet. Selbstverständlich darf gelacht werden.

Auch in diesem Jahr wird es wieder exklusive Angebote für Professorinnen und Professoren
geben. Drei von ca. 40 Angeboten in Heilbronn sind nur für diese Zielgruppe geöffnet. Ziel die-
ser Veranstaltungen ist es, die Kolleginnen und Kollegen jenseits der fachlichen Expertengrup-
pen in Kontakt miteinander zu bringen. Diese Veranstaltungen bieten wir exklusiv für Professo-
rinnen und Professoren an:

        Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                               Seite 2/29
SOMMERROGRAMM 2019

   Professionell reagieren, souverän handeln (bereits durchgeführt)
   Reden mit Begeisterung. So gelingen Ansprachen, Reden und Impulsvorträge
   Ihr Text! Ihr Recht!

Alle Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie in drei Flyern auf unserer Webseite:
www.cas.dhbw.de/zhl/hochschuldidaktik/downloads

Bitte nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf, wenn Sie ein Seminarthema wünschen, welches
bisher im Programm nicht berücksichtigt wurde. Ebenso freuen wir uns auf Ihre individuelle
Anfrage, wenn Sie Ihr persönliches Anliegen rund um das Thema Lehre zusammen mit uns be-
arbeiten wollen.

Seien Sie uns herzlich willkommen!

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Doris Ternes             Dr. Carsten Schnekenburger
Leitung ZHL                        Leitung Hochschuldidaktik

         Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                         Seite 3/29
SOMMERROGRAMM 2019

Formale Aspekte
Anmeldung zu Veranstaltungen in Heilbronn und Heidenheim
Die Anmeldung zu den Veranstaltungen am ZHL erfolgt ausschließlich über die DHBW Weiter-
bildungsplattform. Vormerkungen oder Buchungswünsche per Telefon, E-Mail oder Fax wer-
den nicht akzeptiert.

Hauptamtliche Kollegen/-innen haben automatisch einen Zugang zur Plattform (z. B. über das
DHBW Portal). Nebenamtliche Kollegen/-innen benötigen zurzeit noch einen manuell erstellten
Zugang. Bitte wenden Sie sich mit einer kurzen E-Mail an: hochschuldidaktik@cas.dhbw.de.
Wir erstellen Ihnen zeitnah einen Zugang.

Reisekosten für die Veranstaltungen in Heilbronn und Heidenheim
Für hauptamtliche Kollegen/-innen erfolgt seit dem 01.10.2015 eine Beantragung der Reise-
kosten über den verwaltungsrechtlich zuständigen Standort. Bitte beantragen Sie Ihre Dienst-
reise wie allgemein üblich direkt über DriveBW.

Nebenamtliche Kollegen/-innen rechnen weiterhin während einer gebuchten Veranstaltung vor
Ort ab. In beiden Fällen gilt das Landesreisekostenrecht Baden-Württemberg in der aktuellen
Fassung.

Bildungszeitgesetz
Nebenberufliche Kollegen/-innen können gegebenenfalls für die Teilnahme an Veranstaltungen
am ZHL seit dem Oktober 2015 das Bildungszeitgesetz in Anspruch nehmen. Die DHBW ist als
systemakkreditierte Hochschule anerkannter Bildungsträger. Die formalen Aspekte sind direkt
zwischen den Lehrbeauftragten und dem jeweiligen Arbeitgeber zu klären.

Alle notwendigen Informationen sind hier zu finden:
 Allgemeine Informationen zum Bildungszeitgesetz (z. B. Fristen und Antragsformular)
   https://rp.baden-wuerttemberg.de/Themen/Bildung/Seiten/Bildungszeit.aspx
 Nachweis der DHBW als systemakkreditierte Hochschule
   http://www.dhbw.de/die-dhbw/dokumente.html#Akkreditierung

Für hauptamtliche Mitarbeiter/-innen der DHBW erfolgt der Besuch von Weiterbildungsveran-
staltungen im Rahmen der üblichen Arbeitszeit.

Das ZHL übernimmt in diesem Prozess keine weiteren Funktionen und erteilt keine rechts-
verbindlichen Auskünfte. Weitere Details müssen immer mit der zuständigen Verwaltung am
Standort bzw. dem Arbeitgeber abgestimmt werden.

        Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                            Seite 4/29
SOMMERROGRAMM 2019

Die Reihe: Lehrkolleg I-IV
Hochschuldidaktisches Kernprogramm

Die Lehrkollegs 1 – 4 stellen eine aufeinander aufbauende methodisch-didaktische Basisqualifi-
kation dar. Für alle Lehrenden der Dualen Hochschule wird es dringend empfohlen, diese hoch-
schuldidaktische Seminarreihe zu besuchen.

Bitte beachten Sie, dass diese Seminare aufeinander aufbauen und nur nacheinander
besucht werden dürfen. Es ist ratsam, zwischen den einzelnen Veranstaltungen etwas
Zeit vergehen zu lassen.

Alle Termine für 2019 auf einen Blick:

 Thema                Termin                 Anmeldung

 Lehrkolleg I         23.-25.01.2019         beendet

 Lehrkolleg I         23.-25.07.2019         möglich

 Lehrkolleg I         12.-14.11.2019         noch nicht möglich

 Lehrkolleg II        28.- 29.3.2019         möglich

 Lehrkolleg II        04.-05.07.2019         möglich

 Lehrkolleg III       06.-07.03.2019         beendet

 Lehrkolleg III       27.-28.05.2019         möglich

 Lehrkolleg IV        26.-27.09.2019         noch nicht möglich

Die detaillierte Beschreibung zu den Lehrkollegs, die im Sommer stattfinden, ist auf den
nächsten Seiten aufgeführt.

         Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                             Seite 5/29
SOMMERROGRAMM 2019

Lehrkolleg I – Potenzialanalyse
Hochschuldidaktisches Kernprogramm

Ziele
Die Entwicklung der didaktisch­ methodischen Qualifikation hat an der Dualen Hochschule ei-
nen sehr hohen Stellenwert. Der individuelle Erwerb didaktischer Kompetenzen ist Grundvo-
raussetzung für eine erfolgreiche Lehre. Das Dozierendenverhalten wirkt sich unmittelbar auf
die Lernfähigkeit und die Motivation der Studierenden aus.

Inhalte
Wenn Sie Ihr Lehrverhalten kritisch reflektieren, Ihre persönliche Überzeugungsfähigkeit stei-
gern, Methoden und Medien zielgerecht einsetzen wollen, sind Sie in diesem Workshop am
richtigen Platz. Die Methode unseres Seminars basiert auf einem von der Stanford University
entwickelten Trainingsmodell: Analyse und Training von Lehrverhaltensformen mit Video-Un-
terstützung. Die Teilnehmenden selbst gestalten, beobachten und beurteilen den Vermittlungs-
prozess im Unterricht und seine didaktischen Phänomene. Im Anschluss an jede „Lehrprobe“
bzw. „Lehrsequenz“ erhalten die Teilnehmenden eine psychologisch­ didaktische Darstellung
der wichtigsten Merkmale einer effektiven Vorlesung und diskutieren die Möglichkeiten zur Op-
timierung der eigenen Lehre.

Methoden
   Einzel­ und Gruppenarbeit
   Impulsreferate
   Kollegiales­ und Trainerfeedback
   Videoanalyse
   Diskussion

Organisatorisches

ZIELGRUPPE                 Professoren/-innen, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG             Frau Martina Richter

ORT                        ZHL Heilbronn

TERMIN                     23.-25.07.2019

          Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                            Seite 6/29
SOMMERROGRAMM 2019

Lehrkolleg II – Veranstaltungsdesign
Hochschuldidaktisches Kernprogramm

Ziele
Dieser Kurs richtet sich an Lehrende, die ihr Wissen aus der Grundlagenveranstaltung syste-
matisch vertiefen und die Weiterentwicklung ihrer didaktischen Kompetenzen reflektieren so-
wie das bisher Gelernte in konkreten Lehrprojekten umsetzen möchten. Diese Lehrprojekte
werden real umgesetzt, reflektiert, dokumentiert und im neuen Lehrkolleg 4 (Lehrinnovatio-
nen) präsentiert und gewürdigt.

Inhalte
Sie werden...
 die Grundlagen der Lernpsychologie vertiefen,
 neue Methoden zur Motivation von Studierenden und Förderung von Team- und
   Kooperationsfähigkeit kennen und verstehen lernen,
 Inhalte systematisch auswählen und die Stoffmenge reduzieren,
 ein reales Lehrprojekt vorbereiten und den Transfer der methodisch-didaktischen Lehr-
   Projekt-Maßnahme gestalten, präsentieren und kritisch reflektieren.

Methoden
   Impulsreferate
   Einzelarbeit
   Gruppenübungen (ausgewählte Methoden)
   Diskussion der Handlungsentwürfe

Organisatorisches

ZIELGRUPPE                 Professoren/-innen, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG             Frau Eva Fernandez

ORT                        ZHL Heilbronn

TERMIN                     04.-05.07.2019

          Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                         Seite 7/29
SOMMERROGRAMM 2019

Lehrkolleg III – Methodenwerkstatt
Hochschuldidaktisches Kernprogramm

Ziele
Lehrveranstaltungen aktivierend zu gestalten, gehört zu den elementaren Herausforderungen
für Lehrende. Die Seminarteilnehmer lernen auf der Grundlage der in den Lehrkollegs 1 und 2
erworbenen Kenntnisse, diese Fähigkeiten auszubauen. Im Mittelpunkt des Kurses steht die
Handlungskompetenz, d.h. der versierte Umgang mit den relevanten aktivierenden Methoden
der Hochschullehre.

Inhalte
Das Ziel der Lehrkollegs 3, das im Stile eines Intensivtrainings angelegt ist, ist das Verstehen
der Funktionsweise und insbesondere das Ausprobieren verschiedenster Lehrmethoden. Fol-
gende Module werden erlernt: Methoden für den Unterrichtsbeginn, verschiedene Möglichkei-
ten, Unterrichtsstoff zu vertiefen sowie Szenarien, um ein Seminar sinnvoll, d.h. mit gesicher-
ten Erkenntnissen, zu beenden.

Methoden
In diesem Workshop werden die Methoden zu Inhalten. Diese weiteren Unterrichtsmethoden
werden beispielhaft Gegenstand des Intensivtrainings sein:
 Methoden für frontale, dialogische und selbstgesteuerte Lehrsituationen
 Methoden für Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
 Methoden für das begleitete Selbststudium

Organisatorisches

ZIELGRUPPE                 Professoren/-innen, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG             Frau Martina Richter

ORT                        ZHL Heilbronn

TERMIN                     27.-28.05.2019

          Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                              Seite 8/29
SOMMERROGRAMM 2019

Begleiteter Onlinekurs: „Methoden aller Art“
Methoden- und Medienkompetenz

Mit Methoden können Sie die herausfordernden Lernwege der Studierenden zielgerichtet und
abwechslungsreich gestalten. Denn Methoden haben keinen Selbstzweck, sondern sie werden
zielgerichtet zur Förderung des (Selbst-) Lernens eingesetzt. Im Workshop lernen Sie vier aus-
gewählte neue Methoden kennen und planen den Einsatz dieser Methoden in Ihrer Lehrveran-
staltung. Diese vier Methoden sind ganz unterschiedlicher Natur und zeigen die methodische
Vielfalt auf, die in der Lehre zum Einsatz kommen kann.

Der Workshop ist als Online-Kurs konzipiert und findet an vier aufeinander folgenden Wochen
jeweils eine Stunde statt. In jeder der vier Sitzungen wird eine der Methode vorgestellt und Sie
haben Gelegenheit erste Ideen zu generieren, wie die Methode in Ihrer Lehrveranstaltung zum
Einsatz kommen kann und die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Im Nachgang können Sie Ihre
Ideen vertiefen und Ihre Lehrveranstaltungssitzung mit der neuen Methode ganz konkret pla-
nen.

Inhalte und Termine
Die vier ausgewählten Methoden, die in den vier Sitzungen vorgestellt werden sind:
 Peer-Review-Prozess als aktivierendes Werkzeug in der Lehre
 Pro-Kontra-Diskussion als kompetitives Element in der Lehre
 Der Einsatz von Fragen als didaktische Methode
 Smartphone-Nutzung zur Ergebnissicherung in der Lehre

TERMINE                       INHALTE

13.05.2019 von 9-10 Uhr       Der Einsatz von Fragen als didaktische Methode

20.05.2019 von 9-10 Uhr       Peer-Review-Prozess als aktivierendes Werkzeug in der Lehre

27.05.2019 von 9-10 Uhr       Pro-Kontra-Diskussion als kompetitives Element in der Lehre

03.06.2019 von 9-10 Uhr       Smartphone-Nutzung zur Ergebnissicherung in der Lehre

Organisatorisches
Der Workshop ist als Online-Kurs konzipiert und finden in einem Kursraum in AdobeConnect
statt. Sie benötigen ein Notebook oder einen PC mit Headset, sowie einen aktuellen Browser.

          Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                              Seite 9/29
SOMMERROGRAMM 2019

ZIELGRUPPE                 Professorinnen und Professoren, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG             Frau Prof. Dr. Luisa Sabine Heß

ORT                        Online

TERMINE                    von 13.05. – 03.06.2019, jeweils montags von 9:00-10:00 Uhr

Weitere Informationen finden Sie auf der DHBW Weiterbildungsplattform.

          Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                    Seite 10/29
SOMMERROGRAMM 2019

Einmal drehen bitte.
Flipped Classroom in der Hochschullehre
E-Learning

Ziele
In dem Workshop wird in die Methode Flipped Classroom eingeführt. Dabei werden insbeson-
dere die folgenden Fragen besprochen:
 Welche Vor- und Nachteile haben traditionelle Vorlesungen?
 Wie funktioniert der Flipped Classroom?
 Was gestaltet man die Präsenzphase sinnvoll?
 Wie erreicht man es, dass die Studierenden sich richtig vorbereiten?
 Welche Möglichkeiten gibt es, Videos für die Vorbereitungsphase zu produzieren?
 Wie wird der Kompetenzerwerb sinnvoll auf die Vorbereitungs- und Präsenzphase verteilt?
 Wie beurteilen die Studierenden das Konzept?
 Führt das Konzept zu einem höheren Lernerfolg?
 Ist das jetzt Online-Lehre? Braucht man uns Lehrende dann überhaupt noch?

Inhalte
   Flipped Classroom: Die Methode
   Tipps und Tricks zur Videoaufnahme
   Screencast-Programme
   Offene Bildungsmedien, Copyright und Lizenzen
   Aktivierende Methoden für den Hörsaal
   Typische Fehler und wie man sie vermeidet
   MOOCs, Gamification und andere verwandte Konzepte

Diese Veranstaltung ist Bestandteil des E-Learning-Basis-Zertifikates. Sie kann auch einzeln ge-
bucht werden.

Organisatorisches

ZIELGRUPPE                 Professorinnen und Professoren, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG             Herr Micha Pallesche

ORT                        ZHL Heilbronn

TERMIN                     09.-10.05.2019

Weitere Informationen finden Sie auf der DHBW Weiterbildungsplattform.

          Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                              Seite 11/29
SOMMERROGRAMM 2019

Reden mit Begeisterung – So gelingen
Ansprachen, Reden und Impulsvorträge
Angebote für Professorinnen und Professoren

Ob bei Tagungen, feierlichen Anlässen oder der Begrüßung eines neuen Kurses: Sicheres und
überzeugendes Auftreten nimmt an der Hochschule einen immer größeren Stellenwert ein! Den
eigenen Standpunkt klar formulieren und vertreten zu können, souverän zu wirken und das
Publikum zu begeistern, sind entscheidende Faktoren für eine gute Rede. Gerade hier setzt die-
ses praxisorientierte Seminar an. Es vermittelt Ihnen direkt anwendbare Aspekte und Techni-
ken der Rhetorik.

Inhalte
   Die Zutaten einer guten Rede
   Wie steige ich ein? Wie schließe ich ab?
   Lebendiges und begeisterndes Reden
   Wie wecke ich Interesse beim Publikum?
   Souveräner und wirkungsvoller Einsatz der Körpersprache
   Vorbereitung, Aufbau und Gliederungen von Reden
   Argumentationsstruktur und Überzeugungsstrategien
   Formulierungen, die ankommen
   Möglichkeiten der Manuskriptgestaltung
   Umgang mit Lampenfieber und Black-Out
   Differenz zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung
   Übungen und Videotraining

Methoden
   Vortrag und Demonstrationen
   Diskussionen
   Übungen
   Fallbeispiele
   Einzel- und Gruppenarbeit
   Videotraining und -analyse

          Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                            Seite 12/29
SOMMERROGRAMM 2019

Organisatorisches

ZIELGRUPPE                Professorinnen und Professoren

SEMINARLEITUNG            Rainer W. Baber

ORT                       ZHL Heilbronn

TERMIN                    14.-15.05.2019

Weitere Informationen finden Sie auf der DHBW Weiterbildungsplattform.

         Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)     Seite 13/29
SOMMERROGRAMM 2019

„Visual Power“: Überzeugend visualisieren!
Methoden

Ziele
Sie wollen Ihre Inhalte einmal anders darstellen? Weniger Text und mehr optisch ansprechende
Grafiken sollen es werden? Sie glauben aber, dass Sie nicht zeichnen können? Dann zeigen wir
Ihnen, dass Sie es hier mit einem klassischen blinden Fleck zu tun haben! Wir wissen, Sie kön-
nen es! Vielleicht brauchen Sie einfach nur ein paar Tipps, das richtige Material und Motivation,
die Sie garantiert in unserem Seminar erhalten.

Inhalte:
   Aufbau von wirkungsvollen Flipcharts
   Den individuellen Stil erkennen und einsetzen
   Das eigene Schriftbild nachhaltig verbessern
   Bilder und Symbole wirkungsvoll einsetzen
   Mit Schattierungen und weiteren Effekten echte Eyecatcher gestalten
   Einfache Figuren mit großer Wirkung zeichnen
   Tipps zur optimalen Ausstattung (Farben, Stifte etc.)

Organisatorisches

ZIELGRUPPE                  Professorinnen und Professoren, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG              Herr Markus Fischer

ORT                         ZHL Heilbronn

TERMIN                      05.-06.06.2019

           Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                              Seite 14/29
SOMMERROGRAMM 2019

Humor in der Wissensvermittlung –
Alternativen zur gähnenden Lehre
Persönliche Kompetenz

In der Wissensvermittlung bewirken humorvolle Situationen oder Personen eine als sehr ange-
nehm empfundene Lernreizintensivierung und damit eine erhöhte Aufmerksamkeit gegenüber
Lehrenden, aber auch gegenüber den vermittelten Inhalten. In dieser aktivierenden, mit Erleb-
nissen und Emotionen angereicherten Lernumgebung wird der Wissenstransfer erleichtert.
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass humorvolle Lehrpersönlichkeiten und eine
humorvolle Atmosphäre die Aufmerksamkeit erhöhen, sich die Studierenden besser an die
Lehrinhalte erinnern, Motivation und Kreativität zunehmen, Stress reduziert wird und die Prü-
fungsleistungen besser werden.

Inhalte
   Landeplatz Humor – Warum Lachen auch im Hörsaal gesund ist
   Humordefinition und -theorien – die Grundlagen
   Humorvoll Veranstaltungen eröffnen – das fängt ja gut an!
   Schlagfertigkeit und Spontanität – vom „Äh...“ zum „Ah!“
   Humorvoller Wissenstransfer– Shuttle-Service ins Langzeitgedächtnis
   Schluss mit lustig 1 Humorvolle Abschlüsse
   Schluss mit lustig 2 Grenzen des Humors

Methoden
Da Humor als Werkzeug aber nur dann funktioniert, wenn er authentisch ist, geht es in diesem
Seminar darum, Möglichkeiten und Grenzen des Humors zu erfahren und gemeinsam mit den
Teilnehmenden für sich ein persönliches Humorprofil zu entdecken

Die zweitägige Reise
 vermittelt einfache Übungen, Ideen, Anreize, die unmittelbar in eigenen Lehrveranstaltun-
   gen umgesetzt werden können
 zeigt Beispiele auf, wie trockene Sachverhalte lebendig präsentiert werden können
 zeigt Wege zum eigenen inneren Clown bzw. zum persönlichen Humorprinzip

          Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                           Seite 15/29
SOMMERROGRAMM 2019

Organisatorisches

ZIELGRUPPE                Professorinnen und Professoren, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG            Herr Prof. Dr. Michael Suda

ORT                       ZHL Heilbronn

TERMIN                    24.-25.06.2019

Weitere Informationen finden Sie auf der DHBW Weiterbildungsplattform:

         Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)        Seite 16/29
SOMMERROGRAMM 2019

Design Thinking für die Lehre
Methoden

In diesem Workshop wird aufgezeigt, wie Design Thinking in der Lehre funktionieren kann. Zu-
nächst wird erläutert, wie und warum Design Thinking zu einer der populärsten Innovations-
methoden unserer Zeit geworden ist. Eine Design Challenge, mit direktem Bezug zur Lehre, er-
laubt es den Teilnehmenden, eine Auswahl typischer Methoden und den Prozess an sich zu er-
fahren. Am zweiten Tag werden mit Hilfe dieses agilen Ansatzes eigene Fragestellungen der
Teilnehmenden einzeln und in Gruppen vorgestellt und reflektiert.

Methoden
   Empathische Befragung
   Jobs to be done
   User Stories und User Journeys
   Power of Moments
   Kopfstandmethode
   Butterfly-Test
   u. a.

Hinweis
Am zweiten Tag wird an individuellen Fragestellungen gearbeitet. Eine entsprechende Konkre-
tisierung erfolgt vor dem Beginn des Seminars

Organisatorisches

ZIELGRUPPE                 Professorinnen und Professoren, Lehrbeauftragte

SEMINARLEITUNG             Herr Jörn Steinz

ORT                        ZHL Heilbronn

TERMIN                     01.-02.07.2019

Weitere Informationen finden Sie auf der DHBW Weiterbildungsplattform.

          Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                          Seite 17/29
SOMMERROGRAMM 2019

Online-Kurs: Kompetenzorientiert prüfen
Leistungsnachweise und Prüfungen systematisch vorzubereiten und zu bewerten, ist eine Her-
ausforderung: Prüfungsaufgaben müssen formuliert werden, Kriterien für die Bewertung müs-
sen erstellt werden, die Studierenden müssen über die Anforderungen informiert werden und
dann müssen die gezeigten Leistungen auch noch fair, nachvollziehbar und vergleichbar be-
wertet werden. Um mit diesen Herausforderungen professionell und sicher umzugehen, lernen
Sie in diesem Online-Kurs auf der Grundlage des Zusammenhangs von Lehren und Prüfen Auf-
gaben für Prüfungen und Leistungsnachweise zu stellen und Bewertungssysteme zu entwi-
ckeln. Der Kurs fokussiert dabei auf einige an der DHBW vorgesehenen Prüfungsformen: Klau-
suren, mündliche Prüfungen und Vorträge, Abschlussarbeiten und Portfolios.

Sie erhalten Zugriff auf ca. 2 Stunden Lernvideos. Außerdem erhalten Sie viele Vorlagen und
Hilfsmittel, die Sie für das Gestalten von Aufgaben für Prüfungen und Leistungsnachweise und
das Entwickeln von Bewertungssystemen nutzen können.

Dieser Kurs eignet sich für Sie,
   wenn Sie systematisch auf Ihre Aufgaben als Prüfende/-r und Bewertende/-r von
    Leistungsnachweisen vorbereiten möchten
   wenn Sie Ihre Prüfungspraxis systematisch verbessern möchten
   wenn Sie schriftliche Arbeiten, Abschlussarbeiten oder Portfolios betreuen und bewerten
    müssen
   wenn Sie mündliche Prüfungen abnehmen müssen

Hinweise – Disclaimer
   Bitte beachten Sie, dass dieser Online-Kurs nur ein erster Impuls für die Gestaltung von Leis-
    tungsnachweisen und Prüfungen sein kann. Berücksichtigen Sie insbesondere die entspre-
    chenden Hinweise Ihrer Studiengangsleitung oder die spezifischen Vorgaben der jeweiligen
    Fachkommission.
   Den Online-Kurs können Sie jederzeit über die Weiterbildungsplattform buchen und in indi-
    viduellem Tempo bearbeiten.

          Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                                Seite 18/29
SOMMERROGRAMM 2019

Online-Seminare
E-Learning

Um das Weiterbildungsangebot zu erweitern, ist eine Reihe von grundlegenden Onlinekursen für alle interessierten
Kollegen/-innen in der DHBW Weiterbildungsplattform verfügbar. Das Angebot umfasst unterschiedliche Schwer-
punkte im Themenbereich Kommunikation. Die Kurse bestehen aus kurzen Video-Sequenzen, kleinen Klick-
Aufgaben und enthalten Begleitmaterial zur individuellen Nutzung.

 THEMA                               INHALTE

 KOMMUNIKATIONSSTILE                 In diesem Videotraining werden die prototypischen Kommunikationsstile entlang
 KENNEN                              der Systematik des Kommunikationswissenschaftlers Friedemann Schulz von Thun
                                     vorgestellt.

 GRUNDLEGENDE                        Dieser Kurs verdeutlicht die Wirkung der unterschiedlichen Fragetypen und zeigt,
 FRAGETECHNIKEN EINSETZEN            wie mit den Fragetechniken zielführende Gespräche in Gang gesetzt werden können.

 SO GELINGT KOMMUNIKATION            Dieses Videotraining vermittelt anschaulich, wie kommunikative Prozesse nach
                                     Watzla­wick funktionieren und wie die fünf Axiome gezielt als Hebel für bessere
                                     Kommunikation eingesetzt werden können.

 BOTSCHAFTEN RICHTIG                 In kurzen aktivierenden Video-Sequenzen erfahren Sie mehr zum Thema:
 VERSTEHEN                           „Vier-Ohren-Modell“ nach Friedemann Schulz von Thun.

 WERTSCHÄTZEND                       Wer es schafft, eine gute Beziehung zum Gesprächspartner aufzubauen, kann
 KOMMUNIZIEREN                       konstruktivere Gespräche führen und bessere Arbeitsergebnisse erzielen.
                                     Voraussetzung ist ein „offenes Ohr“ für die eigene Befindlichkeit wie auch für die
                                     Befindlichkeit des Gesprächspartners.

 AKTIV ZUHÖREN                       Um zu hören, was der andere sagen will, reicht es nicht, „einfach" zuzuhören. Wich-
                                     tige Informationen können verlorengehen, wenn sich der Zuhörende nicht ganz auf
                                     den Gesprächspartner konzentriert und ihn – wo nötig – zum Weiterreden animiert.

 LEHRVERANSTALTUNGS-                 Der Kurs bietet Ihnen das Handwerkszeug an, das Sie benötigen, um Lehrveranstal-
 PLANUNG                             tungen künftig systematisch, zeitlich effizient, lernförderlich und zur Zufriedenheit
                                     Ihrer Studierenden zu planen. Dafür lernen Sie eine systematische Strategie für das
                                     Planen kennen, erfahren, welchen Anforderungen heute an Lehrveranstaltungen
                                     gestellt werden und wie Lernen funktioniert.

 KOMPETENZORIENTIERT PRÜFEN          Leistungsnachweise und Prüfungen systematisch vorzubereiten und zu bewerten, ist
                                     eine Herausforderung: Prüfungsaufgaben müssen formuliert werden, Kriterien für
                                     die Bewertung müssen erstellt werden, die Studierenden müssen über die Anforde-
                                     rungen informiert werden und dann müssen die gezeigten Leistungen auch noch fair,
                                     nachvollziehbar und vergleichbar bewertet werden. Um mit diesen Herausforderun-
                                     gen professionell und sicher umzugehen, lernen Sie in diesem Online-Kurs auf der
                                     Grundlage des Zusammenhangs von Lehren und Prüfen Aufgaben für Prüfungen und
                                     Leistungsnachweise zu stellen und Bewertungssysteme zu entwickeln.

         Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                                                      Seite 19/29
SOMMERROGRAMM 2019

Zu jedem dieser Kurse können Sie sich in der DHBW Weiterbildungsplattform anmelden. Dort finden Sie auch eine
ausführliche Beschreibung und die geschätzte Bearbeitungszeit. Die tatsächliche Bearbeitungszeit steuern Sie mit
der Intensität der Nutzung selbst. Nach Ihrer erfolgreichen Teilnahme können Sie eine Teilnahmebescheinigung
erhalten. Wenden Sie sich bitte an: hochschuldidaktik@cas.dhbw.de

        Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                                         Seite 20/29
SEMINARLEITUNG

Rainer Baber

Rainer Baber ist seit 1998 freiberuflicher Berater, Trainer, Speaker und Coach für Rhetorik, Ver-
kauf und Kommunikation. Er studierte an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Allgemeine
Rhetorik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft sowie Neuere Geschichte und schloss mit dem
Magister Artium (M. A.) ab.

Kernkompetenzen
   Rhetorik und Präsentation
   Verkauf
   Mitarbeitergespräche
   Kundenorientierte Kommunikation
   Service am Telefon
   Gesprächs- und Verhandlungsführung
   Zeit- und Arbeitsplatzmanagement

Mitgliedschaften
   Rhetorikforum: Verein zur Förderung der Rhetorik in Wissenschaft und Praxis e.V.
   BDVT: Bundesverband der Verkaufsförderer und Trainer e. V.
   Rainer Baber war Leiter des Regionalclubs (RC) Württemberg des BDVT e. V. (2008-2010)
   GABAL: Gesellschaft zur Förderung Anwendungsorientierter Betriebswirtschaft und Aktiver
    Lehrmethoden in Hochschule und Praxis e. V.
   Rainer Baber führt das Siegel: „Qualität - Transparenz – Integrität“ des „Forums
    Werteorientierung in der Weiterbildung e. V.

         Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                                Seite 21/29
SEMINARLEITUNG

Eva Maria Fernández Ammann, M.A.

Lebenslauf
   Studium der Romanischen Philologie (Spanisch/Französisch) und Medien- und
    Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim
   Projektmitarbeiterin Text und Konzeption im Bereich Online-Kommunikation
   Wissenschaftliche Projektassistentin Personalentwicklung des Personaldezernats der
    Universität Heidelberg
   Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Romanischen Seminar der Universität Mannheim,
    Abteilung Sprach- und Medienwissenschaft
   freiberufliche Referentin, Trainerin und Moderatorin für Hochschulen, Unternehmen und
    Verbände

Formale Qualifikationen
   2013 Baden-Württemberg Zertifikat für Hochschuldidaktik (200 UE) am
    Hochschuldidaktikzentrum der Universitäten des Landes Baden-Württemberg
   2012 Hochschulzertifikat der Heidelberger Weiterbildung zum Interkulturellen Trainer und
    Berater (17 ECTS) an der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung an der
    Pädagogischen Hochschule Heidelberg
   2011 Hochschulzertifikat der Heidelberger Trainerausbildung (14 ECTS) an der Akademie für
    wissenschaftliche Weiterbildung an der
    Pädagogischen Hochschule Heidelberg
   2008 Hochschulabschluss Magistra Artium (M.A) in Romanischer Philologie (Hispanistik/
    Frankoromanistik) und Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim

Methoden oder didaktische Konzeption
   anregende und ansprechend aufbereitete theoretische Impulse
   praxisrelevante und transferorientierte Übungen und kreative Lernmethoden
   die Möglichkeit, Neues kennen zu lernen und auszuprobieren und das Richtige davon für sich
    selbst zu erkennen und mitzunehmen
   einen geschützten Raum zum moderierten Gedankenaustausch und zur kollegialen Reflexion
   eine vertrauensvolle und wertschätzende Arbeitsatmosphäre
   vielfältige Inspiration für Ihre professionelle Weiterentwicklung

         Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                             Seite 22/29
SEMINARLEITUNG

Haltung/Ideal/Was Sie sonst noch sagen wollen
In meinen Trainings erleben Sie einen lebendigen Mix aus Theorie und Praxis, aus Diskussion
und Reflexion, aus Analyse und Entwicklung, aus Geben und Nehmen. Flexibilität und
Kreativität sind mir dabei ebenso wichtig wie Klarheit und Zielorientierung. Sie erleben Lern-
und Arbeitsprozesse, die Sie selbst mitgestalten, die Sie persönlich und beruflich weiterbringen
und die Spaß machen!

         Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                               Seite 23/29
SEMINARLEITUNG

Markus Fischer, MBA

Lebenslauf
   Unternehmensberater bei Bain & Company
   Referent Konzerncontrolling für die Konzerngeschäftsführung von BSH Bosch und Siemens
    Hausgeräte
   Business Trainer und Business Coach im BDVT
   Trainer und Coach bei SPE Siemens Professional Education Siemens AG
   Trainer/Coach für Soft und Hard Skills Trainings

Formale Qualifikationen
   Dual Award Business Studies; Diplom-Kaufmann (FH Aachen) und Bachelor of Science in
    Management (George Mason University, USA)
   MBA in International Management Handelshochschule Leipzig, Schwerpunkte Wirtschafts-
    prüfung, Unternehmensorganisation, Finanzierung und internationales Management
   Zertifizierter Trainer für das DiSG-Persönlichkeitsmodell
   Zertifizierter EOL-Trainer der Metalog Academy (Erfahrungsorientiertes Lernen)

Ihr Moto in einem Satz
Du hast keine Chance, also nutze Sie!

         Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                        Seite 24/29
SEMINARLEITUNG

Prof. Dr. Luisa Sabine Heß

Prof. Dr. rer. pol. Luisa Sabine Heß studierte in Aachen und Frankreich Betriebswirtschaftslehre
und promovierte an der Universität zu Köln im Bereich Personal und Marketing. Von 2008 bis
2010 arbeitete sie an der RWTH Aachen mit den Schwerpunkten der Drittmittelakquise im Be-
reich Telemedizin, der Projektleitung, im Forschungsprojekt Smarte Innovation im Maschinen-
und Anlagenbau sowie der Konzeption eines überfachlichen Seminarprogramms der Hoch-
schule. Zudem begleitete sie öffentliche Einrichtungen in Veränderungsprozessen und konzi-
pierte und moderierte Change-Management Workshops.

Von 2010 bis 2011 leitete sie an einem Forschungsinstitut ein europäisches Beratungsprojekt zur
Qualifikationsbedarfsanalyse. In dieser Zeit durchlief sie auch eine Trainerausbildung. Luisa Sa-
bine Heß hat aktuell eine Professur für Unternehmensführung und Personalmanagement an der
Cologne Business School und lehrt außerdem an der Fernuniversität Hagen und der FH Köln.

Veröffentlichungen
   Heß, L. S.; „Wie die Managementausbildung zu einer verantwortungsvollen Geschäftswelt bei-
    tragen kann"; in: Verantwortung Zukunft, Dezember, 2014
   Heß, L. S.; „Higher education didactics - current drivers and concepts -"; Konferenz des DAAD,
    November, 2014, Cairo, Agypt
   Heß, L. S.; „Joining the German Craft or not? Employer Branding in the German Craft and
    Specifics for apprentices as target groups"; accepted at the 12th Annual International Con-
    ference on Management, 2014, Athens, Greece
   Heß, L.S.; „Die Imagekampagne des Handwerks als Strategie der Fachkräftesicherung - eine
    Konzeptentwicklung", 2014, Deutscher Verlag für Unternehmensführung, Aachen
   Heß, L. S.; „The craft as an employer brand? An image campaign for the German craft to over-
    come the difficulties in recruiting for an entire sector"; in: Bergami, R., Schuller, A., Vojtko, V.
    (eds.) 2012, CITEM 2011 Conference
   Buschfeld, D.; Dilger, B.; Heß, L. S.; Voss, E.; Schmidt, K.; „Identification of future skills needs
    in micro- and craft (-type) enterprises up to 2020", Cologne, 2

          Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                                      Seite 25/29
SEMINARLEITUNG

Micha Pallesche

Lebenslauf
   seit 05/2016: Rektor der Ernst-Reuter-Gemeinschaftsschule Karlsruhe
   seit 09/2010: Fortbildner für das Regierungspräsidium Karlsruhe im Bereich Multimedia
   seit 2011: Lehrbeauftragter an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
    (Medientheorie und Praxis)
   seit 2011: Promotion – Pädagogische Hochschule Heidelberg – Institut für Kunst, Musik und
    Medien, Mediendidaktik
   09/2009 - 07/2013: Teilabordnung an das Landesmedienzentrum Baden- Württemberg
    (Referent für den Bereich interaktive Whiteboards und mobile Endgeräte)

Formale Qualifikationen
   SS 2010: Abschluss Promotionsaufbaustudiengang – Hauptfach Medienpädagogik –
    Pädagogische Hochschule Karlsruhe
   07/2006: 2. Staatsexamen – Lehramt GHS
   07/2004: Abschluss Zusatzstudium Medienpädagogik – Pädagogische Hochschule Karlsruhe

Methoden oder didaktische Konzeption:
   Mediendidaktik
   projektorientiertes Arbeiten
   „Neue Lernkultur“
   Lernen durch Lehren
   „Flipped Classroom“

Haltung/Ideal/Was Sie sonst noch sagen wollen
Lernprozesse vor dem Hintergrund einer zunehmend digitalisierten und komplexeren Gesell-
schaft fordern Veränderungen in Bezug auf die Lehre. Dabei spielt vor allem die Orientierung an
den sogenannten „21st Century Skills“ eine große Rolle. Kooperation und Kollaboration, das Ar-
beiten in multiprofessionellen Teams, sowie der Umgang mit Diversität und Heterogenität müs-
sen daher dementsprechend berücksichtig werden.

          Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                             Seite 26/29
SEMINARLEITUNG

Martina Richter, Diplombetriebswirtin (FH) &
MBA

Lebenslauf
   2009 bis heute: selbstständige Trainerin für Didaktik, Methoden- und Sozialkompetenzen,
    Moderatorin für Workshops (z.B. Strategie, Innovation, Reorganisation, Teamentwicklung)
    und Prozessbegleiterin (Change Projekte)
   2003-2008: Unternehmensberatung (Strategieberatung: Markteintritt in China)

Formale Qualifikationen: Hochschulabschlüsse
   Pforzheim Graduate School, Pforzheim
   MBA International Consulting (Teilzeitstudium)
   Abschluss 2003: MBA Internationale Consulting (1,7)
   Pforzheim University of Applied Sciences, Pforzheim
   Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Personalmanagement
   Abschluss 2003: Diplombetriebswirtin (FH) (2,0)

Weiterbildung
   bikablo® basics - Visualisieren für Einsteiger (6/2017)
   Seminarteilnehmer „Lehrkollegs I“ ZHL Heidenheim (9/2014)
   Seminarteilnehmer „Grundlagen der Hochschuldidaktik (P100)“ im Rahmen von ProLehre an
    der TU München (12/2009)

Methoden oder didaktische Konzeption
   Impulsreferate zu Modellen, inhaltliche Impulse
   Sensibilisierungsübungen zur Selbsterfahrung und Erkenntnis
   Gesteuerte Gruppen- und Einzelarbeit zur Bearbeitung von Fragestellungen
   Moderierter Erfahrungsaustausch, kollegiale Beratung und Feedback
   Begleitung des individuellen Transfers auf die eigene Situation

Haltung/Ideal/Was Sie sonst noch sagen wollen:
Mein Anspruch an mich selbst: Mit Herzlichkeit, Humor, Struktur, Flexibilität und Zielorientie-
rung gemeinsames Lernen ermöglichen und das (vor)leben, was ich trainiere.

         Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                              Seite 27/29
SEMINARLEITUNG

Jörn Steinz, MBA

Jörn Steinz (MBA), Jahrgang 1975, ist es gewohnt neue Lösungen zu entwickeln. In seiner 10-
jährigen Tätigkeit bei Accenture, XING und der Freenet Gruppe leitete er eine Vielzahl an Projek-
ten zur Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen. So nutzte er die Design Thinking Me-
thode z.B. erfolgreich beim Technikhändler Gravis, um innovative Dienstleistungsangebote rund
um den Verkauf von Hardwareprodukten zu entwickeln.

Als Gründer der Innovationsagentur INNOMINDS führt Herr Steinz seit 2014 Business Trainings
mit dem Fokus auf den Aufbau kreativer Kompetenzen durch.

Herr Steinz hat Betriebswirtschaft in Aachen und Coventry studiert und ist Absolvent der EADA
Business School in Barcelona.

Berufserfahrung
   Gründer und Geschäftsführer der Innovationsberatung INNOMINDS.de | seit 2015
   Gründer und Trainer der Weiterbildungsagentur SkillDay.de| seit 2014
   New Business Design | freenet group (2012 – 2014)
   Corporate & International Development| XING AG (2007 – 2012)
   Property Underwirter | GenRe (2002-2005)

Ausbildung
   Master of Business Administration (MBA) | EADA Business School Barcelona (2005 – 2006)
   Bachelor of Honors | Coventry University 2002)
   Diplom Kaufmann (FH) | FH-Aachen (1998 – 2001)
   Ausbildung zum Industriekaufmann | Degussa AG (1996 – 1998)

         Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                                Seite 28/29
SEMINARLEITUNG

Prof. Dr. Michael Suda

Lebenslauf
Aufgewachsen im schönen Allgäu, Studienzeit in München mit allem was dazu gehört. Klassi-
sche Hochschullaufbahn mit Promotion, Habilitation und Professur. Leiter eines kreativen Lehr-
stuhls für Wald- und Umweltpolitik an der TUM, der von wunderbaren Menschen besiedelt wird.
Leidenschaftlicher Läufer und Mentor meiner Kinder.

Formale Qualifikationen
   Studium der Forstwissenschaften an der LMU München
   Promotion – Wenn der Bergwald stirbt, rumpelt es im Tal und das kostet Geld
   Habilitation – Der Wald interessiert die Wasserversorger in Bayern eher nicht
   Forschungsgebiete: Waldbesitzer – eigentümlich Wesen, Gesellschaftliche Wahrnehmung von
    Wälder, Walddiskurse und Geschichten

Publikationen
   Die Publikation mit Herz und Humor
   Günter Dobler, Michael Suda, Gerhard Seidl: Wortwechsel im Blätterwald. BoD – Books on
    Demand, Norderstedt 2016, 212 Seiten. 29,95 Euro. ISBN: 978-3-7412-8372-7
   u. a.

Ihr Moto in einem Satz
Das Leben meistert man lächelnd oder gar nicht – meint der weise Chinese
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag – meint meine Frau und
Humor ist der Klebstoff, der Körper, Geist und Seele zusammenhält – meint mein Ich

         Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL)                             Seite 29/29
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Center for Advanced Studies – ZHL
Bildungscampus 13
74076 Heilbronn

KONTAKT

Dr. Carsten Schnekenburger
Leitung Hochschuldidaktik
Tel.: +49 (0) 7131 . 3898 - 320
carsten.schnekenburger@cas.dhbw.de

Frau Katrin Rosenthal
Sekretariat und Veranstaltungsorganisation
Tel.: +49 (0) 7131 . 3898 - 324
katrin.rosenthal@cas.dhbw.de

Vorbehaltlich organisatorischer Änderungen

                                    www.cas.dhbw.de/zhl
Sie können auch lesen