SON OF THE SOUTH - PRESSEHEFT - Busch Media Group
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INHALT CAST & CREW 3 KURZINHALT 4 PRESSENOTIZ 5 REGISSEUR BARRY ALEXANDER BROWN 7 ÜBER DEN FILM BIOGRAPHIEN 10 PRESSESTIMMEN 16 PREMIERE & KINOTOUR 17 KONTAKT 20 2
CAST & CREW Originaltitel SON OF THE SOUTH Laufzeit 105 Minuten Land/Jahr USA 2021 FSK Freigegeben ab 12 Jahren Kinostart: 26. August 2021 Regie: Barry Alexander Brown Cast Lucas Till (Bob Zellner), Lex Scott Davis (Joanne), Lucy Hale (Carol Ann), Cedric the Entertainer (Reverend Abernathy), Julia Ormond (Virginia Durr), Brian Dennehy (J.O. Zellner), Jake Abel (Doc), Sharonne Lanier (Rosa Parks), Nicole Ansari-Cox (Professor Kleiner), Shamier Anderson (Reggie) Drehbuch Barry Alexander Brown (Nach dem Buch „The Wrong Side of Murder Creek” von Bob Zellner und Constance Curry) Kamera John Rosario Schnitt Barry Alexander Brown Musik Steven Argila Produktionsdesign Eloise Stammerjohn Künstlerische Leitung Dane Moore Kostümdesign Michelle Green Produzenten Bill Black, Eve Pomerance, Colin Bates, Stan Erdreich Ausführender Produzent Spike Lee 3
Die Busch Media Group freut sich, das ebenso mitreißende wie hochaktuelle Drama SON OF THE SOUTH bundesweit ins Kino zu bringen. Oscar-Preisträger Spike Lee (Malcom X, BlacKkKlansman) produzierte die packende Verfilmung der wahren Geschichte eines weißen Amerikaners in den Südstaaten, der sich von seinem rassistischen Umfeld lossagt und der schwarzen Bürgerrechtsbewegung anschließt. Regie führte Spike Lees langjähriger Freund und Filmeditor Barry Alexander Brown (Oscar-Nominierung für BlacKkKlansman). KURZINHALT: Es ist das Jahr 1961 – Im amerikanischen Süden ist der Rassismus gegen die schwarze Bevölkerung seit jeher tief verwurzelt. Der junge College-Student Bob (Lucas Till) wuchs in diesem Klima des Hasses auf, noch dazu als Enkel eines berüchtigten Ku-Klux-Klan-Mitglieds. Inspiriert von den Worten und Taten von Martin Luther King und Rosa Parks, schließt er sich der schwarzen Bürgerrechtsbewegung an. Dies bringt nicht nur die direkte Konfrontation mit einem Teil seiner Familie, sondern auch mit seiner Freundin Carol-Anne (Lucy Hale) und ehemaligen Kommilitonen mit sich. Als die Bürgerrechtsbewegung zunehmend auf gewaltsame Gegenwehr stößt, erkennt Bob, dass er eine gravierende Entscheidung treffen muss… 4
PRESSENOTIZ: SON OF THE SOUTH basiert auf der Autobiografie seines Protagonisten Bob Zellner: The Wrong Side of Murder Creek: A White Southerner in the Freedom Movement. Barry Alexander Browns Verfilmung der literarischen Vorlage wirft in authentischer Inszenierung ein Licht auf die Bürgerrechtsbewegung in den Vereinigten Staaten Anfang der 1960er Jahre, zu der prominente historische Persönlichkeiten wie Rosa Parks oder der spätere US-Kongressabgeordnete John Lewis zählen. Tief im rassistischen Alabama ist Bob Zellner den Anfeindungen seiner Freunde aus Schultagen, dem Unverständnis seiner Verlobten und den offenen Drohungen seines eigenen Großvaters, einem verbitterten Ku-Klux-Klan-Mitglied, ausgesetzt. Bob entscheidet sich für den Kampf gegen Ungerechtigkeit, Segregation und Rassismus – wobei er wiederum von seinem Vater, einem toleranten und weltoffenen Methodistenpfarrer, bestärkt wird. Damit entscheidet sich Bob gegen ein bequemes Leben als privilegierter weißer „Sohn des Südens“ und widmet sich komplett der Arbeit für das mit gewaltfreiem Protest agierende Student Nonviolent Coordinating Committee (SNCC). So bringt er sich als „Verräter“ in Lebensgefahr, was ebenso für die friedlichen Aktivisten der Freedom Riders gilt, die das Ziel verfolgen, die Rassentrennung im „Land of the Free“ endlich zu beenden. Spike Lee, der wohl wichtigste afroamerikanische Filmemacher, schafft seit nunmehr vier Jahrzehnten aufwühlende, kontroverse, satirische und gesellschaftspolitisch brandaktuelle Filme. 2018 drehte er mit Adam Driver (Star Wars, Marriage Story) und John David Washington (Tenet) den Film BlacKkKlansman, der ebenfalls auf wahren Begebenheiten beruht und den berüchtigten Ku-Klux-Klan thematisiert. Regisseur Barry Alexander Brown ist nicht nur als Cutter von BlacKkKlansman für den Oscar nominiert worden, sondern hat bereits den Schnitt für viele bekannte Filme von Spike Lee, von Do the Right Thing über Malcom X bis zu 25 Stunden und Inside Man zu verantworten. Mit der Hauptrolle des Bob Zellner spielt Lucas Till einen charismatischen jungen Studenten, der ebenso schlagfertig wie mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn agiert. Eigenschaften, mit denen Lucas Till insbesondere als Protagonist Angus MacGyver im Reboot der Kultserie MacGyver glänzen konnte. Er spielte zudem die Rolle des Havok in der X-Men-Filmreihe. Bobs eigenwillige Verlobte Carol-Anne wird von Schauspielerin Lucy Hale verkörpert, bekannt aus der Serie Pretty Little Liars und Filmen wie Brave Mädchen tun das nicht. Als eine weitere starke Frauenrolle wurde die studentische Bürgerrechtlerin Joanne mit Lex Scott Davis besetzt. Sie war bereits im 5
Horrorthriller The First Purge zu sehen und spielte in Serien wie Rebellin, The L Word: Generation Q oder Training Day mit. In weiteren Nebenrollen ist SON OF THE SOUTH mit Julia Ormond (Fräulein Smillas Gespür für Schnee, Mad Men), Brian Dennehy (Rambo) und dem Comedian Cedric the Entertainer (Barbershop) ebenso prominent besetzt. Der ausdrücklich friedvolle Kampf gegen Ungerechtigkeit in SON OF THE SOUTH ist aktuell wie nie – auch über 60 Jahre nach den Bewegungen um Rosa Parks und Martin Luther King, angesichts des immer noch in unserer Gesellschaft vorhandenen Rassismus. Insbesondere die weiterhin bestehende Ungleichbehandlung, Machtmissbrauch und Polizeigewalt gegen Schwarze und die dagegen protestierende Black Lives Matter-Bewegung in den USA spiegeln sich in den gar nicht zu fernen historischen Ereignissen, von denen SON OF THE SOUTH in mitreißender Weise erzählt. Bei den 74. Filmfestspielen in Cannes erhielt Barry Alexander Brown 2021 zudem zwei Preise für sein Lebenswerk – wobei Brown wie auch Spike Lee für SON OF THE SOUTH gefeiert wurden, für den Einsatz für soziale Gerechtigkeit, Diversität und Inklusion in ihrem gemeinsamen Schaffen. Spike Lee und Barry Alexander Brown 6
In seiner Dankesrede widmete Barry Alexander Brown seine Auszeichnungen den Freedom Riders, deren Einsatz sich dieses Jahr zum 60. Mal jährte, und der modernen Bürgerrechtsbewegung. Darüber hinaus wird Barry Alexander Brown eine interaktive Videoinstallation zum Freedom Riders National Monument beisteuern, welches 2017 von Barack Obama initiiert wurde. Diese Installation wird anschließend dauerhaft im Freedom Rides Museum in Montgomery, Alabama, zu sehen sein. Das Museum wurde an der Stelle errichtet, wo die im Film gezeigten brutalen Übergriffe gegen die Freedom Riders an der Greyhound-Busstation im Mai 1961 stattfanden. SON OF THE SOUTH feierte im August 2020 seine Weltpremiere auf dem American Black Film Festival in Miami. Am 5. Februar 2021 startete der Film in den USA in den Lichtspielhäusern und wird am 26. August auch in Deutschland in die Kinos kommen. Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) zeichnete SON OF THE SOUTH mit dem Gütesiegel „Prädikat wertvoll“ aus: „ein Film, der auch für heutige Vorkommnisse und Entwicklungen wie ein filmischer Fingerzeig funktionieren kann. Um zu erfahren, was geschehen ist, und um zu lernen, was nicht mehr geschehen darf.“ Regisseur Barry Alexander Brown über den Film: Ich traf Bob Zellner in New York, nicht lange nach der Fertigstellung meines ersten Films, The War at Home. Wir waren beide liberale weiße Jungs aus Alabama, also kamen wir direkt miteinander aus. Er erzählte mir oft von seinen Erfahrungen in der frühen Zeit der Bürgerrechtsbewegung – eine jede 7
Geschichte war atemberaubend und inspirierend. Es waren dutzende Geschichten. Das war Material für einen Spielfilm, aber eigentlich für einen einzelnen Film viel zu komplex. Ich habe fast zwei Jahrzehnte dafür gebraucht, seine Geschichte auf eine Art zusammenzufassen, die präzise und fokussiert die Wichtigkeit von Bob Zellners Taten und seinem Charakter vermittelt. Es war zudem eine Geschichte, die mir die Chance gab, endlich einmal über den Süden, in dem ich aufwuchs, zu erzählen, was mir in der Seele brannte. SON OF THE SOUTH spielt während des letzten Aufbäumens des sogenannten „alten Südens“ – als in den Südstaaten der Rassismus so tief verwurzelt war, dass man ihn als eine Art Naturgesetz wahrnahm. Der Film dreht sich also ebenso um diesen Ort und diese Zeit wie um die Person Bob Zellner und sein Wandel vom „Good ol‘ boy“ mit prächtigen Aussichten hin zum Bürgerrechtsaktivisten. Es ist nicht der nostalgisch-verklärte Blick auf eine vergangene Ära, sondern eine filmische Erfahrung, die an einen Ort führt, der wahrhaftig, lebendig und überraschend ist. SON OF THE SOUTH wirkt authentisch. Er fühlt sich an, klingt und schmeckt förmlich nach dem Süden des Jahres 1961. Er ist ebenso schonungslos wie schön. Das Tempo des Films ist enorm und viele der Dialoge werden rasant abgefeuert. Obwohl Südstaatler in ihrem Dialekt die Vokale breit auseinanderziehen, reden sie deshalb nicht unbedingt langsam, sondern fallen sich gerne auch mal gegenseitig ins Wort – zumindest in meiner eigenen Familie war dies der Fall. Der Süden kann auch sehr amüsant sein und wird von einigen der exzentrischsten Menschen bevölkert, die das Land so hervorbringt. Es gibt einen überraschend großen humorösen Anteil an Humor in diesem Film, der Teil der Kultur der Südstaaten ist. Obwohl es ein Drama ist, sind einige der angespanntesten Situationen gleichzeitig voll mit Humor. Die Darstellung von Reverend Ralph Abernathy sowie von Rosa Parks ist gezeichnet von Ironie und Witz. Selbst die Autofahrt zum Ort, an dem Bob eigentlich gelyncht werden soll, ist von einem absurden Humor geprägt – wenn Bob beispielsweise aufgefordert wird, mal „was Kommunistisches“ zu sagen. All diese Momente erzeugen eine tiefgreifende, subtile Wirklichkeit, die den eher strengeren Darstellungen des Südens oft fehlt. Der Ton ist ebenfalls unglaublich wichtig für mich. Wir verließen uns nicht nur auf den Einsatz von Popmusik jener Zeit oder einen Soundtrack, der nur aus Bürgerrechts-Songs besteht, um die richtige Stimmung und Tonalität für die gezeigte Ära zu erzeugen. Die Filmmusik ist ein wunderbarer und komplexer Klangteppich aus dem, was man wohl als einfache Country Band hervorragender Musiker zusammenfassen könnte. Kurzum, ich wollte, dass das Publikum so richtig abtauchen konnte, an einen Ort, der ebenso herrlich wie hässlich, ebenso verstörend wie inspirierend ist – vor allem aber authentisch. - Barry Alexander Brown 8
„Es wird die Zeit kommen, da wird etwas sehr Schlimmes passieren. Vor Ihren Augen. Dann müssen Sie entscheiden, auf welcher Seite Sie stehen. Sich nicht zu entscheiden, ist eine Entscheidung.“ Rosa Parks (Sharonne Lanier) zu Bob Zellner (Lucas Till) 9
BIOGRAPHIEN Barry Alexander Brown (Regie, Drehbuch, Schnitt) Barry Alexander Brown wuchs im tiefen Süden der USA auf und ging in der gleichen Stadt auf die High School, wo sich nur wenige Jahre zuvor die Ereignisse von SON OF THE SOUTH abspielten – Montgomery, Alabama. Als junger Regisseur wurde er bereits 1979 für einen OSCAR nominiert – gleich für seinen ersten Dokumentarfilm The War At Home. Der Film über die wachsende Anti-Vietnamkriegs Bewegung wurde 2020 wieder veröffentlicht und erwies sich als unerwartete Anleitung für moderne Graswurzelbewegungen im Zuge der #BlackLivesMatter-Proteste. Kurz nach The War at Home lernte Barry Alexander Brown den damals unbekannten Filmemacher Spike Lee kennen und ging eine über drei Jahrzehnte währende Zusammenarbeit mit dem Regisseur ein. Er war für den Schnitt von Klassikern wie Do The Right Thing, Malcolm X, Crooklyn, He Got Game, 25th Hour und Inside Man verantwortlich. 2018 krönte Blackkklansman diese lebenslange Freundschaft mit dem Großen Preis der Jury auf dem Cannes Film Festival und fünf Oscar-Nominierungen, darunter für den besten Film sowie den besten Schnitt von Barry Alexander Brown. Der Film gewann den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch von Spike Lee. Barry Alexander Brown ist ein virtuoser Cutter und hat bereits an 50 Filmen mit den bedeutendsten Filmemacherinnen und Filmemachern des Independent Kinos gearbeitet, darunter Salaam Bombay (1988) und Queen of Katwe (2016) von Mira Nair, Detachment (2011) von Tony Kaye und The Giver (2014) von Philip Noyce. 10
Neben der aktuellen Dokumentation The Longevity Revolution, basierend auf der Arbeit und den Entdeckungen des Zellbiologen und Genetikers Valter Longo, arbeitet Barry Alexander Brown an seinem nächsten Regieprojekt, dem Thriller The Provider. Bob Zellner (Buchvorlage) Bob Zellner wurde in eine Südstaaten-Familie mit Verbindungen zum Ku-Klux-Klan hineingeboren. Dennoch engagierte er sich vor 60 Jahren in der schwarzen Bürgerrechtsbewegung im Kampf für Gleichheit. Er ist der erste weiße Südstaatler, der in leitender Position für das SNCC (Student Nonviolent Coordinating Committee) tätig war. Dabei arbeitete mit bedeutenden historischen Persönlichkeiten wie John Lewis, Martin Luther King Jr., Rosa Parks, Ella Baker und Anne Braden zusammen. Auch heute widmet er sein Leben weiterhin diesen Idealen, obwohl er es im Laufe der Jahre oft beinahe gewaltsam verloren hätte. Bob Zellner arbeitet gegenwärtig unter anderem für die NAACP (National Association for the Advancement of Colored People) und Stimmrechtsbewegungen. Er setzt sich zudem für die Black Lives Matter-Bewegung ein. Durch Auseinandersetzungen mit rassistischen Lynchmobs, gewalttätigen Polizisten und dem Ku-Klux-Klan wurde Zellner berühmt. Er ist aber auch ein Organisator, der schwarze und weiße Menschen der Südstaaten immer wieder zusammenbrachte. 2014 wurde er vom TIME Magazine anlässlich des 50. Jubiläum des „Marschs auf Washington“ als eine von 17 lebenden Legenden der Bürgerrechtsbewegung genannt Die Vorträge, die Zellner hält, sind voll von todesmutigen, aber auch oft sehr humorvollen Anekdoten aus diesen kritischen Momenten der US-Geschichte. 11
Die Schauspielerinnen und Schauspieler Lucas Till (Bob Zellner) Der in Atlanta geborene Lucas Till hat sich als einer von Hollywoods talentiertesten Jungstars einen Namen gemacht. Bevor er die Hauptrolle in der aktuellen MacGyver-Serie spielte, wurde er in der Rolle des Havok in der X- Men Reihe bekannt. Dort spielte er an der Seite von James McAvoy, Jennifer Lawrence und Michael Fassbender in den Filmen X-Men: First Class, X-Men: Days of Future Past und X-Men: Apocalypse. Weiterhin spielte er die Hauptrolle in Monster Trucks (2017), bei dem Oscarpreisträger Chris Wedge (Ice Age) Regie führte. In D.J. Carusos Psycho-Thriller The Disappointments Room spielte er an der Seite von Kate Beckinsale. Zu seinen frühen Filmrollen zählen außerdem die Rolle des Bruders von Johnny Cash in James Mangolds Walk the Line sowie des „Love Interests“ von Miley Cyrus in Hannah Montana: Der Film. Er ist auch hinter der Kamera aktiv und produzierte bereits drei Spielfilme, darunter All Super Heros Must Die. Lex Scott Davis (Joanne) Lex Scott Davis ist eine vielseitige Schauspielerin aus Baltimore, die bereits im Alter von drei Jahren mit Schauspiel und Tanz begann. Bevor sie 2013 an die New Yorker Filmakademie ging, schloss sie ein Studium in Tanztherapie ab. Ihr Filmdebüt gab sie 2018 als weibliche Hauptdarstellerin in Superfly. Des Weiteren spielte sie in The First Purge, dem Prequel zur populären Horrorthriller- Reihe. Als nächstes wird sie an der Seite von Jason 12
Momoa in der Netflix-Serie Sweet Girl zu sehen sein, sowie im Film A Lot of Nothing, bei dem ihr Ehemann Mo McRae Regie führt. Ihr TV Debüt gab sie in der Hauptrolle der Sängerin Toni Braxton im Film Unbreak My Heart. Aktuell ist sie in der Serie Rebel, die vom Leben Erin Brockovichs inspiriert ist, an der Seite von Katey Sagal und Andy Garcia zu sehen. Lucy Hale (Carol Ann) Lucy Hale ist einem Millionenpublikum durch ihre Rollen in einigen enorm populären Film- und Fernsehproduktionen bekannt. Ihre TV-Karriere wurde 2010 vor allem durch die Erfolgsserie Pretty Little Liars befeuert. Diese brachte ihr einen People’s Choice Award ein, für den sie als beliebteste Schauspielerin noch die nächsten drei Jahre nominiert wurde. Weiterhin gewann sie sieben Teen’s Choice Awards. Mit Michael Peña und Maggie Q war sie im Blumhouse Thriller Fantasy Island zu sehen. 2018 spielte sie zudem in der Blumhouse Produktion Truth or Dare. Zuletzt sah man sie in der Komödie A Nice Girl Like You, während im Herbst 2021 das Drama Borrego erscheinen wird, das sie auch mitproduziert. Sie dreht aktuell die Rom-Com The Hating Game, die auf dem gleichnamigen Bestseller basiert. Cedric “The Entertainer” (Reverend Abernathy) Der Schauspieler und Comedian Cedric “The Entertainer“ hat sich in seiner knapp dreißigjährigen TV-, Film- und Bühnenkarriere einen Namen als erstklassiger Unterhaltungskünstler gemacht. Aktuell ist er in der CBS TV-Serie The Neighborhood zu sehen, außerdem in The Greatest #AtHome Videos, die er auch produziert. Neben Sketch-Comedyshows wie 13
Cedric the Entertainer Presents war er auch Moderator der 12. Staffel des US-Pendants von Wer wird Millionär. Seine vielseitige Filmkarriere reicht von Komödien wie der Barbershop-Reihe bis zu Paul Schraders oscarnominierten Drama First Reformed mit Ethan Hawke und Amanda Seyfried. Julia Ormond (Virginia Durr) Julia Ormond ist nicht erst seit der Hauptrolle in Fräulein Smillas Gespür für Schnee (1997) eine äußerst gefragte Schauspielerin. Zuvor war sie bereits in Legenden der Leidenschaft (1994) an der Seite von Brad Pitt und Anthony Hopkins zu sehen. In Der erste Ritter (1995) spielte sie zusammen mit Richard Gere und Sean Connery. In Sabrina von Sydney Pollack verkörperte sie sogar die titelgebende Protagonistin und Harrison Ford war ihr Partner. Ihre TV-Rolle in Mad Men brachte ihr eine Emmy-Nominierung ein. Für die Rolle im HBO-Film Temple Grandin konnte sie diesen Preis gewinnen. Jüngst hat sie für die BBC im Remake von Howard’s End mitgewirkt. Shamier Anderson (Reggie) Der kanadische Schauspieler Shamier Anderson machte bei den letzten drei Film Festivals in Toronto (TIFF) auf sich aufmerksam. Er spielte in Destroyer mit Nicole Kidman (2018), in Endings, Beginnings (2019) mit Sebastian Stan (The Falcon and the Winter Soldier) und der Serie Goliath mit. Zudem war er in der Serie Wynonna Earp als Agent 14
Xavier Dolls zu sehen. Aktuell dreht er John Wick 4 mit Keanu Reeves. Nicole Ansari Cox (Professor Kleiner) Nicole Ansari Cox spielt in SON OF THE SOUTH die Rolle von Bob Zellners Dozentin am College, die einst aus Nazi-Deutschland emigrieren musste. Die gebürtige Deutsche ist bereits seit ihrer Kindheit als Schauspielerin tätig – ob in deutschen TV-Serien wie Tatort oder SK Kölsch oder in internationalen Rollen wie der HBO Westernserie Deadwood. Vor kurzem beendete sie die Dreharbeiten zu Lawrence: After Arabia. Brian Dennehy (J. O. Zellner) Als Bob Zellners Großvater ist Brian Dennehy (1938 – 2020) in einer seiner letzten Rollen zu sehen. Im ersten Rambo (First Blood, 1982) erlangte er als Sylvester Stallones Gegenspieler Sheriff Will Teasle weltweite Bekanntheit. Seine schauspielerische Karriere auf der Bühne, im Fernsehen und im Film brachte ihm zwei Tony Awards, einen Olivier Award, einen Golden Globe sowie sechs Emmy Nominierungen ein. Zu seinen über 180 Rollen zählten u.a. Gorky Park (1983), Cocoon (1985), Silverado (1985) und Romeo + Julia (1996). Seine zahlreichen Theaterrollen, insbesondere in den Werken von Eugene O‘ Neill, brachten ihm 2010 die Aufnahme der American Theater Hall of Fame. 15
PRESSESTIMMEN: „The fight for equality isn't over, and this story is as relevant today.” Chicago Sun Times „A powerful look at racism” KGET „Wonderful film” Rick Bentley (17 Entertainment Expert) „Great film about the Civil Rights movement (…) absolutely a movie worth seeing” ReelWorld „(…) this movie did install, like, a sense of hope in me!” Joe Deckelmeier (Screen Rant) „fine performances across the board, and a vivid evocation of a tumultuous period.“ VARIETY „absorbing“ New York Times „tells its story well and conveys its importance without being moralistic“ Q Network Film Desk „Ambitioniert (…) - SON OF THE SOUTH erzählt eine wichtige und interessante Geschichte“ Programmkino.de „Doppelbödiges Porträt einer Gesellschaft, die auch 60 Jahre später noch mit den gleichen strukturellen Ungerechtigkeiten zu kämpfen hat“ epd Film „A powerful movie“ Featuringfilm 16
DEUTSCHLAND-PREMIERE in Berlin: Am 25. August 2021 findet um 19:30 Uhr im BABYLON (Rosa-Luxemburg-Str.30) die Deutschland-Premiere von SON OF THE SOUTH statt – in Anwesenheit von u.a. Regisseur Barry Alexander Brown und Hauptdarsteller Lucas Till, mit anschließendem Filmgespräch. Tickets für die Veranstaltung können ab sofort auf der Webseite des BABYLON vorbestellt werden! Für Interviews stehen Hauptdarsteller LUCAS TILL und Regisseur BARRY ALEXANDER BROWN am 25. August in Berlin zur Verfügung. Bitte melden Sie Ihre Interviewwünsche bitte an: info@media-office-presse.com 17
Zudem wird Barry Alexander Brown auf Kinotour gehen und jeweils für exklusive Q & As anwesend sein: 26.08.2021: Hamburg, ASTOR Film Lounge HafenCity 27.08.2021: Köln, Residenz – eine ASTOR Film Lounge 28.08.2021: Heidelberg, Luxor-Filmpalast 29.08.2021: Heilbronn, Kinostar Arthaus 29.08.2021: München, ASTOR Film Lounge im ARRI Wir möchten Sie herzlich zur Pressevorführung einladen, am Freitag, den 20. August um 10:00 Uhr im Filmkunst 66, Berlin (Anmeldung an info@media-office-presse.com ) Pressematerial (z.B. Trailer, Film Stills, Kinoplakat) steht auf www.filmpresskit.de und auf www.eclairplay.com zum Download zur Verfügung. Filmszenen (Video und Audio) stellen wir gerne auf Anfrage zur Verfügung. Wenn Sie die Pressevorführung nicht wahrnehmen können, stellen wir Ihnen gerne einen Sichtungslink zur Verfügung: presse@buschmediagroup.com 18
PRESSEHEFT KONTAKT Verleih PRESSE (Berliner Premiere und Busch Media Group Interviewanfragen) Eduard-Müller-Str. 2a 58097 Hagen MEDIA OFFICE Andreas Dobers Telefon: +49 (0) 2331 / 12 72 126 Kantstraße 54 Fax: +49 (0) 2331 / 12 72 128 10627 Berlin E-Mail: info@buschmediagroup.com Telefon: +49 (0)30.88 71 44-0 www.facebook.com/buschmediagroup www.twitter.com/BuschMediaGroup Telefax: +49 (0)30.88 71 44-22 www.instagram.com/BuschMediaGroup E-Mail: info@media-office-presse.com www.youtube.com/buschmediagroup Web: https://www.buschmediagroup.de/ PRESSE (Allgemeine Presseanfragen) Busch Media Group DISPO Telefon: +49 (0) 2331 / 12 72 126 E-Mail: presse@buschmediagroup.com Busch Media Group Telefon: +49 (0) 2331 / 12 72 126 E-Mail: info@buschmediagroup.com
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