SON OF THE SOUTH - PRESSEHEFT - Busch Media Group

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SON OF THE SOUTH - PRESSEHEFT - Busch Media Group
PRESSEHEFT

             SON OF THE SOUTH
              Im Verleih der Busch Media Group

              Ab 26. August 2021 im KINO
SON OF THE SOUTH - PRESSEHEFT - Busch Media Group
INHALT

CAST & CREW                       3

KURZINHALT                        4

PRESSENOTIZ                       5

REGISSEUR BARRY ALEXANDER BROWN   7
ÜBER DEN FILM

BIOGRAPHIEN                       10

PRESSESTIMMEN                     16

PREMIERE & KINOTOUR               17

KONTAKT                           20

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SON OF THE SOUTH - PRESSEHEFT - Busch Media Group
CAST & CREW
Originaltitel            SON OF THE SOUTH

Laufzeit                 105 Minuten

Land/Jahr                USA 2021

FSK                      Freigegeben ab 12 Jahren

Kinostart:               26. August 2021

Regie:                   Barry Alexander Brown

Cast                     Lucas Till (Bob Zellner), Lex Scott Davis
                         (Joanne), Lucy Hale (Carol Ann), Cedric
                         the Entertainer (Reverend Abernathy),
                         Julia Ormond (Virginia Durr), Brian
                         Dennehy (J.O. Zellner), Jake Abel (Doc),
                         Sharonne Lanier (Rosa Parks), Nicole
                         Ansari-Cox (Professor Kleiner), Shamier
                         Anderson (Reggie)

Drehbuch                 Barry Alexander Brown (Nach dem Buch
                         „The Wrong Side of Murder Creek” von Bob
                         Zellner und Constance Curry)

Kamera                   John Rosario

Schnitt                  Barry Alexander Brown

Musik                    Steven Argila

Produktionsdesign        Eloise Stammerjohn

Künstlerische Leitung    Dane Moore
Kostümdesign             Michelle Green

Produzenten              Bill Black, Eve Pomerance, Colin Bates,
                         Stan Erdreich

Ausführender Produzent   Spike Lee
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Die Busch Media Group freut sich, das ebenso mitreißende wie hochaktuelle Drama
SON OF THE SOUTH bundesweit ins Kino zu bringen.

Oscar-Preisträger Spike Lee (Malcom X, BlacKkKlansman) produzierte die packende
Verfilmung der wahren Geschichte eines weißen Amerikaners in den Südstaaten, der
sich von seinem rassistischen Umfeld lossagt und der schwarzen
Bürgerrechtsbewegung anschließt. Regie führte Spike Lees langjähriger Freund und
Filmeditor Barry Alexander Brown (Oscar-Nominierung für BlacKkKlansman).

KURZINHALT:

Es ist das Jahr 1961 – Im amerikanischen Süden ist der Rassismus gegen die
schwarze Bevölkerung seit jeher tief verwurzelt. Der junge College-Student Bob (Lucas
Till) wuchs in diesem Klima des Hasses auf, noch dazu als Enkel eines berüchtigten
Ku-Klux-Klan-Mitglieds. Inspiriert von den Worten und Taten von Martin Luther King und
Rosa Parks, schließt er sich der schwarzen Bürgerrechtsbewegung an. Dies bringt nicht
nur die direkte Konfrontation mit einem Teil seiner Familie, sondern auch mit seiner
Freundin Carol-Anne (Lucy Hale) und ehemaligen Kommilitonen mit sich. Als die
Bürgerrechtsbewegung zunehmend auf gewaltsame Gegenwehr stößt, erkennt Bob,
dass er eine gravierende Entscheidung treffen muss…

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PRESSENOTIZ:

SON OF THE SOUTH basiert auf der Autobiografie seines Protagonisten Bob Zellner:
The Wrong Side of Murder Creek: A White Southerner in the Freedom Movement.

Barry Alexander Browns Verfilmung der literarischen Vorlage wirft in authentischer
Inszenierung ein Licht auf die Bürgerrechtsbewegung in den Vereinigten Staaten
Anfang der 1960er Jahre, zu der prominente historische Persönlichkeiten wie Rosa
Parks oder der spätere US-Kongressabgeordnete John Lewis zählen. Tief im
rassistischen Alabama ist Bob Zellner den Anfeindungen seiner Freunde aus
Schultagen, dem Unverständnis seiner Verlobten und den offenen Drohungen seines
eigenen Großvaters, einem verbitterten Ku-Klux-Klan-Mitglied, ausgesetzt. Bob
entscheidet sich für den Kampf gegen Ungerechtigkeit, Segregation und Rassismus –
wobei er wiederum von seinem Vater, einem toleranten und weltoffenen
Methodistenpfarrer, bestärkt wird. Damit entscheidet sich Bob gegen ein bequemes
Leben als privilegierter weißer „Sohn des Südens“ und widmet sich komplett der Arbeit
für das mit gewaltfreiem Protest agierende Student Nonviolent Coordinating Committee
(SNCC). So bringt er sich als „Verräter“ in Lebensgefahr, was ebenso für die friedlichen
Aktivisten der Freedom Riders gilt, die das Ziel verfolgen, die Rassentrennung im „Land
of the Free“ endlich zu beenden.

Spike Lee, der wohl wichtigste afroamerikanische Filmemacher, schafft seit nunmehr
vier Jahrzehnten aufwühlende, kontroverse, satirische und gesellschaftspolitisch
brandaktuelle Filme. 2018 drehte er mit Adam Driver (Star Wars, Marriage Story) und
John David Washington (Tenet) den Film BlacKkKlansman, der ebenfalls auf wahren
Begebenheiten beruht und den berüchtigten Ku-Klux-Klan thematisiert.

Regisseur Barry Alexander Brown ist nicht nur als Cutter von BlacKkKlansman für den
Oscar nominiert worden, sondern hat bereits den Schnitt für viele bekannte Filme von
Spike Lee, von Do the Right Thing über Malcom X bis zu 25 Stunden und Inside Man zu
verantworten.

Mit der Hauptrolle des Bob Zellner spielt Lucas Till einen charismatischen jungen
Studenten, der ebenso schlagfertig wie mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn
agiert. Eigenschaften, mit denen Lucas Till insbesondere als Protagonist Angus
MacGyver im Reboot der Kultserie MacGyver glänzen konnte. Er spielte zudem die
Rolle des Havok in der X-Men-Filmreihe. Bobs eigenwillige Verlobte Carol-Anne wird
von Schauspielerin Lucy Hale verkörpert, bekannt aus der Serie Pretty Little Liars und
Filmen wie Brave Mädchen tun das nicht. Als eine weitere starke Frauenrolle wurde die
studentische Bürgerrechtlerin Joanne mit Lex Scott Davis besetzt. Sie war bereits im

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Horrorthriller The First Purge zu sehen und spielte in Serien wie Rebellin, The L Word:
Generation Q oder Training Day mit. In weiteren Nebenrollen ist SON OF THE SOUTH
mit Julia Ormond (Fräulein Smillas Gespür für Schnee, Mad Men), Brian Dennehy
(Rambo) und dem Comedian Cedric the Entertainer (Barbershop) ebenso prominent
besetzt.

Der ausdrücklich friedvolle Kampf gegen Ungerechtigkeit in SON OF THE SOUTH ist
aktuell wie nie – auch über 60 Jahre nach den Bewegungen um Rosa Parks und Martin
Luther King, angesichts des immer noch in unserer Gesellschaft vorhandenen
Rassismus.      Insbesondere    die   weiterhin  bestehende   Ungleichbehandlung,
Machtmissbrauch und Polizeigewalt gegen Schwarze und die dagegen protestierende
Black Lives Matter-Bewegung in den USA spiegeln sich in den gar nicht zu fernen
historischen Ereignissen, von denen SON OF THE SOUTH in mitreißender Weise
erzählt.

Bei den 74. Filmfestspielen in Cannes erhielt Barry Alexander Brown 2021 zudem zwei
Preise für sein Lebenswerk – wobei Brown wie auch Spike Lee für SON OF THE
SOUTH gefeiert wurden, für den Einsatz für soziale Gerechtigkeit, Diversität und
Inklusion in ihrem gemeinsamen Schaffen.

Spike Lee und Barry Alexander Brown

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In seiner Dankesrede widmete Barry Alexander Brown seine Auszeichnungen den
Freedom Riders, deren Einsatz sich dieses Jahr zum 60. Mal jährte, und der modernen
Bürgerrechtsbewegung.

Darüber     hinaus       wird   Barry
Alexander Brown eine interaktive
Videoinstallation zum Freedom
Riders      National        Monument
beisteuern, welches 2017 von
Barack Obama initiiert wurde.
Diese         Installation       wird
anschließend        dauerhaft      im
Freedom      Rides      Museum      in
Montgomery, Alabama, zu sehen
sein. Das Museum wurde an der
Stelle errichtet, wo die im Film
gezeigten      brutalen     Übergriffe
gegen die Freedom Riders an der Greyhound-Busstation im Mai 1961 stattfanden.

SON OF THE SOUTH feierte im August 2020 seine Weltpremiere auf dem American
Black Film Festival in Miami. Am 5. Februar 2021 startete der Film in den USA in den
Lichtspielhäusern und wird am 26. August auch in Deutschland in die Kinos kommen.
Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) zeichnete SON OF THE SOUTH mit
dem Gütesiegel „Prädikat wertvoll“ aus: „ein Film, der auch für heutige Vorkommnisse
und Entwicklungen wie ein filmischer Fingerzeig funktionieren kann. Um zu erfahren,
was geschehen ist, und um zu lernen, was nicht mehr geschehen darf.“

                                         Regisseur Barry Alexander Brown
                                         über den Film:

                                         Ich traf Bob Zellner in New York, nicht lange
                                         nach der Fertigstellung meines ersten Films,
                                         The War at Home. Wir waren beide liberale
                                         weiße Jungs aus Alabama, also kamen wir
                                         direkt miteinander aus. Er erzählte mir oft
                                         von seinen Erfahrungen in der frühen Zeit
                                         der Bürgerrechtsbewegung – eine jede
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Geschichte war atemberaubend und inspirierend. Es waren dutzende Geschichten. Das
war Material für einen Spielfilm, aber eigentlich für einen einzelnen Film viel zu
komplex. Ich habe fast zwei Jahrzehnte dafür gebraucht, seine Geschichte auf eine Art
zusammenzufassen, die präzise und fokussiert die Wichtigkeit von Bob Zellners Taten
und seinem Charakter vermittelt. Es war zudem eine Geschichte, die mir die Chance
gab, endlich einmal über den Süden, in dem ich aufwuchs, zu erzählen, was mir in der
Seele brannte. SON OF THE SOUTH spielt während des letzten Aufbäumens des
sogenannten „alten Südens“ – als in den Südstaaten der Rassismus so tief verwurzelt
war, dass man ihn als eine Art Naturgesetz wahrnahm. Der Film dreht sich also ebenso
um diesen Ort und diese Zeit wie um die Person Bob Zellner und sein Wandel vom
„Good ol‘ boy“ mit prächtigen Aussichten hin zum Bürgerrechtsaktivisten. Es ist nicht
der nostalgisch-verklärte Blick auf eine vergangene Ära, sondern eine filmische
Erfahrung, die an einen Ort führt, der wahrhaftig, lebendig und überraschend ist. SON
OF THE SOUTH wirkt authentisch. Er fühlt sich an, klingt und schmeckt förmlich nach
dem Süden des Jahres 1961. Er ist ebenso schonungslos wie schön. Das Tempo des
Films ist enorm und viele der Dialoge werden rasant abgefeuert. Obwohl Südstaatler in
ihrem Dialekt die Vokale breit auseinanderziehen, reden sie deshalb nicht unbedingt
langsam, sondern fallen sich gerne auch mal gegenseitig ins Wort – zumindest in
meiner eigenen Familie war dies der Fall. Der Süden kann auch sehr amüsant sein und
wird von einigen der exzentrischsten Menschen bevölkert, die das Land so hervorbringt.
Es gibt einen überraschend großen humorösen Anteil an Humor in diesem Film, der Teil
der Kultur der Südstaaten ist. Obwohl es ein Drama ist, sind einige der
angespanntesten Situationen gleichzeitig voll mit Humor.
Die Darstellung von Reverend Ralph Abernathy sowie von Rosa Parks ist gezeichnet
von Ironie und Witz. Selbst die Autofahrt zum Ort, an dem Bob eigentlich gelyncht
werden soll, ist von einem absurden Humor geprägt – wenn Bob beispielsweise
aufgefordert wird, mal „was Kommunistisches“ zu sagen. All diese Momente erzeugen
eine tiefgreifende, subtile Wirklichkeit, die den eher strengeren Darstellungen des
Südens oft fehlt.
Der Ton ist ebenfalls unglaublich wichtig für mich.
Wir verließen uns nicht nur auf den Einsatz von Popmusik jener Zeit oder einen
Soundtrack, der nur aus Bürgerrechts-Songs besteht, um die richtige Stimmung und
Tonalität für die gezeigte Ära zu erzeugen. Die Filmmusik ist ein wunderbarer und
komplexer Klangteppich aus dem, was man wohl als einfache Country Band
hervorragender Musiker zusammenfassen könnte.
Kurzum, ich wollte, dass das Publikum so richtig abtauchen konnte, an einen Ort, der
ebenso herrlich wie hässlich, ebenso verstörend wie inspirierend ist – vor allem aber
authentisch.

- Barry Alexander Brown
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„Es wird die Zeit kommen, da wird etwas sehr Schlimmes passieren. Vor Ihren Augen.
Dann müssen Sie entscheiden, auf welcher Seite Sie stehen. Sich nicht zu entscheiden,
ist eine Entscheidung.“
Rosa Parks (Sharonne Lanier) zu Bob Zellner (Lucas Till)

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BIOGRAPHIEN

                                       Barry Alexander Brown (Regie,
                                       Drehbuch, Schnitt)

                                       Barry Alexander Brown wuchs im tiefen Süden
                                       der USA auf und ging in der gleichen Stadt auf
                                       die High School, wo sich nur wenige Jahre
                                       zuvor die Ereignisse von SON OF THE
                                       SOUTH abspielten – Montgomery, Alabama.

                                       Als junger Regisseur wurde er bereits 1979 für
                                       einen OSCAR nominiert – gleich für seinen
                                       ersten Dokumentarfilm The War At Home. Der
                                       Film über die wachsende Anti-Vietnamkriegs
                                       Bewegung wurde 2020 wieder veröffentlicht
                                       und erwies sich als unerwartete Anleitung für
                                       moderne Graswurzelbewegungen im Zuge der
                                       #BlackLivesMatter-Proteste.

                                        Kurz nach The War at Home lernte Barry
                                        Alexander Brown den damals unbekannten
Filmemacher Spike Lee kennen und ging eine über drei Jahrzehnte währende
Zusammenarbeit mit dem Regisseur ein. Er war für den Schnitt von Klassikern wie Do
The Right Thing, Malcolm X, Crooklyn, He Got Game, 25th Hour und Inside Man
verantwortlich. 2018 krönte Blackkklansman diese lebenslange Freundschaft mit dem
Großen Preis der Jury auf dem Cannes Film Festival und fünf Oscar-Nominierungen,
darunter für den besten Film sowie den besten Schnitt von Barry Alexander Brown. Der
Film gewann den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch von Spike Lee.

Barry Alexander Brown ist ein virtuoser Cutter und hat bereits an 50 Filmen mit den
bedeutendsten Filmemacherinnen und Filmemachern des Independent Kinos
gearbeitet, darunter Salaam Bombay (1988) und Queen of Katwe (2016) von Mira Nair,
Detachment (2011) von Tony Kaye und The Giver (2014) von Philip Noyce.

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Neben der aktuellen Dokumentation The Longevity Revolution, basierend auf der Arbeit
und den Entdeckungen des Zellbiologen und Genetikers Valter Longo, arbeitet Barry
Alexander Brown an seinem nächsten Regieprojekt, dem Thriller The Provider.

Bob Zellner (Buchvorlage)

                                      Bob Zellner wurde in eine Südstaaten-Familie
                                      mit Verbindungen zum Ku-Klux-Klan
                                      hineingeboren. Dennoch engagierte er sich vor
                                      60 Jahren in der schwarzen
                                      Bürgerrechtsbewegung im Kampf für Gleichheit.
                                      Er ist der erste weiße Südstaatler, der in
                                      leitender Position für das SNCC (Student
                                      Nonviolent Coordinating Committee) tätig war.
                                      Dabei arbeitete mit bedeutenden historischen
                                      Persönlichkeiten wie John Lewis, Martin Luther
                                      King Jr., Rosa Parks, Ella Baker und Anne
                                      Braden zusammen.
                                      Auch heute widmet er sein Leben weiterhin
diesen Idealen, obwohl er es im Laufe der Jahre oft beinahe gewaltsam verloren hätte.

Bob Zellner arbeitet gegenwärtig unter anderem für die NAACP (National Association
for the Advancement of Colored People) und Stimmrechtsbewegungen. Er setzt sich
zudem für die Black Lives Matter-Bewegung ein.

Durch Auseinandersetzungen mit rassistischen Lynchmobs, gewalttätigen Polizisten
und dem Ku-Klux-Klan wurde Zellner berühmt. Er ist aber auch ein Organisator, der
schwarze und weiße Menschen der Südstaaten immer wieder zusammenbrachte.

2014 wurde er vom TIME Magazine anlässlich des 50. Jubiläum des „Marschs auf
Washington“ als eine von 17 lebenden Legenden der Bürgerrechtsbewegung genannt

Die Vorträge, die Zellner hält, sind voll von todesmutigen, aber auch oft sehr
humorvollen Anekdoten aus diesen kritischen Momenten der US-Geschichte.

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Die Schauspielerinnen und Schauspieler

Lucas Till (Bob Zellner)

Der in Atlanta geborene Lucas Till hat sich als einer von Hollywoods talentiertesten
                                      Jungstars einen Namen gemacht. Bevor er die
                                      Hauptrolle in der aktuellen MacGyver-Serie
                                      spielte, wurde er in der Rolle des Havok in der X-
                                      Men Reihe bekannt. Dort spielte er an der Seite
                                      von James McAvoy, Jennifer Lawrence und
                                      Michael Fassbender in den Filmen X-Men: First
                                      Class, X-Men: Days of Future Past und X-Men:
                                      Apocalypse.

                                      Weiterhin spielte er die Hauptrolle in Monster
                                      Trucks (2017), bei dem Oscarpreisträger Chris
                                      Wedge (Ice Age) Regie führte. In D.J. Carusos
                                      Psycho-Thriller The Disappointments Room
                                      spielte er an der Seite von Kate Beckinsale. Zu
                                      seinen frühen Filmrollen zählen außerdem die
                                      Rolle des Bruders von Johnny Cash in James
                                      Mangolds Walk the Line sowie des „Love
                                      Interests“ von Miley Cyrus in Hannah Montana:
                                      Der Film.
Er ist auch hinter der Kamera aktiv und produzierte bereits drei Spielfilme, darunter All
Super Heros Must Die.

Lex Scott Davis (Joanne)

Lex Scott Davis ist eine vielseitige Schauspielerin aus
Baltimore, die bereits im Alter von drei Jahren mit
Schauspiel und Tanz begann. Bevor sie 2013 an die New
Yorker Filmakademie ging, schloss sie ein Studium in
Tanztherapie ab. Ihr Filmdebüt gab sie 2018 als weibliche
Hauptdarstellerin in Superfly. Des Weiteren spielte sie in
The First Purge, dem Prequel zur populären Horrorthriller-
Reihe. Als nächstes wird sie an der Seite von Jason

                                                                                            12
Momoa in der Netflix-Serie Sweet Girl zu sehen sein, sowie im Film A Lot of Nothing,
bei dem ihr Ehemann Mo McRae Regie führt.
Ihr TV Debüt gab sie in der Hauptrolle der Sängerin Toni Braxton im Film Unbreak My
Heart. Aktuell ist sie in der Serie Rebel, die vom Leben Erin Brockovichs inspiriert ist, an
der Seite von Katey Sagal und Andy Garcia zu sehen.

Lucy Hale (Carol Ann)

                                      Lucy Hale ist einem Millionenpublikum durch ihre
                                      Rollen in einigen enorm populären Film- und
                                      Fernsehproduktionen bekannt.
                                      Ihre TV-Karriere wurde 2010 vor allem durch die
                                      Erfolgsserie Pretty Little Liars befeuert. Diese
                                      brachte ihr einen People’s Choice Award ein, für
                                      den sie als beliebteste Schauspielerin noch die
                                      nächsten drei Jahre nominiert wurde. Weiterhin
                                      gewann sie sieben Teen’s Choice Awards.
                                      Mit Michael Peña und Maggie Q war sie im
                                      Blumhouse Thriller Fantasy Island zu sehen.
                                      2018 spielte sie zudem in der Blumhouse
                                      Produktion Truth or Dare.
                                      Zuletzt sah man sie in der Komödie A Nice Girl
Like You, während im Herbst 2021 das Drama Borrego erscheinen wird, das sie auch
mitproduziert. Sie dreht aktuell die Rom-Com The Hating Game, die auf dem
gleichnamigen Bestseller basiert.

                                Cedric “The Entertainer” (Reverend
                                Abernathy)

                                Der Schauspieler und Comedian Cedric “The
                                Entertainer“ hat sich in seiner knapp dreißigjährigen TV-,
                                Film- und Bühnenkarriere einen Namen als erstklassiger
                                Unterhaltungskünstler gemacht.
                                Aktuell ist er in der CBS TV-Serie The Neighborhood zu
                                sehen, außerdem in The Greatest #AtHome Videos, die
                                er auch produziert. Neben Sketch-Comedyshows wie

                                                                                           13
Cedric the Entertainer Presents war er auch Moderator der 12. Staffel des US-Pendants
von Wer wird Millionär.

Seine vielseitige Filmkarriere reicht von Komödien wie der Barbershop-Reihe bis zu
Paul Schraders oscarnominierten Drama First Reformed mit Ethan Hawke und Amanda
Seyfried.

Julia Ormond (Virginia Durr)

                                               Julia Ormond ist nicht erst seit der
                                               Hauptrolle in Fräulein Smillas Gespür für
                                               Schnee (1997) eine äußerst gefragte
                                               Schauspielerin. Zuvor war sie bereits in
                                               Legenden der Leidenschaft (1994) an der
                                               Seite von Brad Pitt und Anthony Hopkins
                                               zu sehen. In Der erste Ritter (1995)
                                               spielte sie zusammen mit Richard Gere
                                               und Sean Connery. In Sabrina von
                                               Sydney Pollack verkörperte sie sogar die
                                               titelgebende Protagonistin und Harrison
                                               Ford war ihr Partner.

Ihre TV-Rolle in Mad Men brachte ihr eine Emmy-Nominierung ein. Für die Rolle im
HBO-Film Temple Grandin konnte sie diesen Preis gewinnen.

Jüngst hat sie für die BBC im Remake von Howard’s End mitgewirkt.

Shamier Anderson (Reggie)

Der kanadische Schauspieler Shamier Anderson machte
bei den letzten drei Film Festivals in Toronto (TIFF) auf sich
aufmerksam. Er spielte in Destroyer mit Nicole Kidman
(2018), in Endings, Beginnings (2019) mit Sebastian Stan
(The Falcon and the Winter Soldier) und der Serie Goliath
mit. Zudem war er in der Serie Wynonna Earp als Agent

                                                                                           14
Xavier Dolls zu sehen. Aktuell dreht er John Wick 4 mit Keanu Reeves.

                                Nicole Ansari Cox (Professor Kleiner)

                                Nicole Ansari Cox spielt in SON OF THE SOUTH die
                                Rolle von Bob Zellners Dozentin am College, die einst
                                aus Nazi-Deutschland emigrieren musste. Die
                                gebürtige Deutsche ist bereits seit ihrer Kindheit als
                                Schauspielerin tätig – ob in deutschen TV-Serien wie
                                Tatort oder SK Kölsch oder in internationalen Rollen
                                wie der HBO Westernserie Deadwood. Vor kurzem
                                beendete sie die Dreharbeiten zu Lawrence: After
                                Arabia.

                                        Brian Dennehy (J. O. Zellner)

                                        Als Bob Zellners Großvater ist Brian Dennehy
                                        (1938 – 2020) in einer seiner letzten Rollen zu
                                        sehen.

                                        Im ersten Rambo (First Blood, 1982) erlangte
                                        er als Sylvester Stallones Gegenspieler Sheriff
                                        Will Teasle weltweite Bekanntheit. Seine
                                        schauspielerische Karriere auf der Bühne, im
                                        Fernsehen und im Film brachte ihm zwei Tony
                                        Awards, einen Olivier Award, einen Golden
                                        Globe sowie sechs Emmy Nominierungen ein.

                                       Zu seinen über 180 Rollen zählten u.a. Gorky
                                       Park (1983), Cocoon (1985), Silverado (1985)
                                       und Romeo + Julia (1996). Seine zahlreichen
Theaterrollen, insbesondere in den Werken von Eugene O‘ Neill, brachten ihm 2010 die
Aufnahme der American Theater Hall of Fame.
                                                                                         15
PRESSESTIMMEN:

„The fight for equality isn't over, and this story is as relevant today.” Chicago Sun
Times

„A powerful look at racism” KGET

„Wonderful film” Rick Bentley (17 Entertainment Expert)

„Great film about the Civil Rights movement (…) absolutely a movie worth seeing”
ReelWorld

„(…) this movie did install, like, a sense of hope in me!” Joe Deckelmeier (Screen
Rant)

„fine performances across the board, and a vivid evocation of a tumultuous period.“
VARIETY

„absorbing“ New York Times

„tells its story well and conveys its importance without being moralistic“ Q Network
Film Desk

„Ambitioniert (…) - SON OF THE SOUTH erzählt eine wichtige und interessante
Geschichte“ Programmkino.de

„Doppelbödiges Porträt einer Gesellschaft, die auch 60 Jahre später noch mit den
gleichen strukturellen Ungerechtigkeiten zu kämpfen hat“ epd Film

„A powerful movie“ Featuringfilm

                                                                                        16
DEUTSCHLAND-PREMIERE in Berlin:

Am 25. August 2021 findet um 19:30 Uhr im BABYLON (Rosa-Luxemburg-Str.30)
die Deutschland-Premiere von SON OF THE SOUTH statt – in Anwesenheit von u.a.
Regisseur Barry Alexander Brown und Hauptdarsteller Lucas Till, mit
anschließendem Filmgespräch.

Tickets für die Veranstaltung können ab sofort auf der Webseite des BABYLON
vorbestellt werden!

             Für Interviews stehen Hauptdarsteller LUCAS TILL und

             Regisseur BARRY ALEXANDER BROWN am 25. August

                             in Berlin zur Verfügung.

                  Bitte melden Sie Ihre Interviewwünsche bitte an:

                          info@media-office-presse.com

                                                                                17
Zudem wird Barry Alexander Brown auf Kinotour gehen und jeweils für
exklusive Q & As anwesend sein:

26.08.2021: Hamburg, ASTOR Film Lounge HafenCity
27.08.2021: Köln, Residenz – eine ASTOR Film Lounge
28.08.2021: Heidelberg, Luxor-Filmpalast
29.08.2021: Heilbronn, Kinostar Arthaus
29.08.2021: München, ASTOR Film Lounge im ARRI

              Wir möchten Sie herzlich zur Pressevorführung einladen,

         am Freitag, den 20. August um 10:00 Uhr im Filmkunst 66, Berlin

                  (Anmeldung an info@media-office-presse.com )

Pressematerial (z.B. Trailer, Film Stills, Kinoplakat) steht auf www.filmpresskit.de
und auf www.eclairplay.com zum Download zur Verfügung. Filmszenen (Video
und Audio) stellen wir gerne auf Anfrage zur Verfügung.

Wenn Sie die Pressevorführung nicht wahrnehmen können, stellen wir Ihnen
gerne einen Sichtungslink zur Verfügung: presse@buschmediagroup.com

                                                                                       18
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Busch Media Group
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Eduard-Müller-Str. 2a
58097 Hagen
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                                       Andreas Dobers
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Fax: +49 (0) 2331 / 12 72 128
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