Sportforum im Rahmen der Partizipativen Sportentwicklungsplanung - in der Leader-Region "Börde trifft Ruhr" - Bewegungsoffensive 2020 - KSB ...
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Herzlich Willkommen!
1. Sportforum
im Rahmen der Partizipativen Sportentwicklungsplanung
in der Leader-Region „Börde trifft Ruhr“ - Bewegungsoffensive 2020
Ense, Welver, Werl, Wickede
Themen der Sportentwicklung
Demographischer Wandel
Vereinsentwicklung Individualisierung
Freizeitverhalten Ehrenamt
Jugendarbeit
Veränderung der Sportnachfrage Gemeinwohl
Inklusion
Ganztagsschule und G8
Gesundheit Konkurrenz und Kooperation
Breitensport Kunstrasen Sanierung von Sportstätten
Leistungssport
Bewegung Nutzungsentgelte
Sportstättenbau
Trendsportarten Tartanbahn
Nachhaltigkeit Finanzierungsmöglichkeiten
Natur(erleben)Akteure der kommunalen Sportentwicklung
Politik
• Stadtrat/Parteien
Schulen • Verwaltung (Sport, Stadtplanung/- Sportverbände
entwicklung, Bauen, Familie, Schule, Jugend,
Senioren, Migration, Kultur etc.)
Träger OGS Sportvereine
Kommerzielle
Kindergärten Sportanbieter
Volkshochschule
Kommunale Sportentwicklung Eventagenturen
Hochschulsport Betriebssport
Bürger und Interessengruppen
• Jugendliche • Sportpublikum
Krankenkassen • Senioren • Anwohner
Informeller Sport
• Migranten • Touristen
• Behinderte • …Phasenmodell der Partizipativen Sportentwicklungsplanung
Phase 1: Informationsgewinnung und strategische Ausrichtung
- Experteninterviews Uni Paderborn, KSB Soest, Akteure des
- Festlegung von Zielen
- Online-Befragung der Bevölkerung Sports und der Sportentwicklung in EWWW,
- Ermittlung von Schwerpunktthemen
- Kommunale Strategiegespräche weitere Interessierte
Phase 2: Erstes Sportforum zur Bewegungsoffensive 2020
- Diskussion der Schwerpunkthemen Uni Paderborn, KSB Soest, Akteure des
- Vorstellung der Ergebnisse aus Phase 1
- Identifizierung von Problemen, Sports und der Sportentwicklung in EWWW,
- Diskussion der Ergebnisse
Lösungen, Planungsakteuren weitere Interessierte
Phase 3: Ortskonferenzen
- Erarbeitung von Planungszielen und - 4 moderierte Ortskonferenzen (je eine in Uni Paderborn, KSB Soest, Akteure des
Planungsvorschlägen Ense, Welver, Werl und Wickede) Sports und der Sportentwicklung in EWWW
Phase 4: Erstellung des Sportentwicklungsplans
- Ergebnissicherung und -transfer - Dokumentation der Planungsziele
Uni Paderborn, KSB Soest
- Fertigstellung d. Sportentwicklungsplans - Entwicklung von Handlungsempfehlungen
Phase 5: Zweites Sportforum zur Bewegungsoffensive 2020
- Vorstellung der Bewegungsoffensive - Vorträge Uni Paderborn, KSB Soest, Öffentlichkeit,
2020 - Präsentationsstände Presse/MedienBisher erfolgte Schritte
Phase 1: Informationsgewinnung und strategische Ausrichtung
14. Juni 2019 Herbst 2019 Feb.-März; September 2020
Auftaktveranstaltung Experteninterviews Online-Befragung
Erste Ermittlung von 14 Interviews Erfassung des
Themen und 6,5 h Interviewmaterial Sportengagements der
Interviewpartnern per Ermittlung und Vertiefung Bevölkerung und der
Fragebogen von Schwerpunkthemen, Bedeutung von Themen-
Hintergründen, und Handlungsfelder
ZusammenhängenErgebnisse der Online-Befragung
Erhebungszeitraum: September 2020
Beteiligung: 323 Teilnehmer*innen
Frauen: 52,2%
Männer: 47,8%Alter der Teilnehmer
30%
Gesamtverteilung (in %)
Verteilung Frauen (in %)
20% Verteilung Männer (in %)
10%
Mittelwerte
Gesamt 39,5 Jahre
Frauen 37,9 Jahre
0% Männer 41,1 Jahre
01-19 Jahre 20-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahre 60-69 Jahre 70-79 Jahre50% Zeitlicher Umfang des Sportengagements (Std./Woche)
40%
Gesamtverteilung (in %)
Verteilung Frauen (in %)
30%
Verteilung Männer (in %)
20%
10%
Mittelwerte
Gesamt 5,76 Std/Woche
Frauen 5,23 Std/Woche
0%
01-03 h 04-06 h 07-09 h 10-12 h 13-15 h Männer 6,30 Std/WocheDie 10 beliebtesten Sportarten
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Fitness
Laufen/Joggen
Radsport
Fußball
Wandern
Gesundheitssport
Nordic Walking
Handball
Tanzsport Gesamtverteilung (in %)
Verteilung Frauen (in %)
Schwimmen (auch DLRG)
Verteilung Männer (in %)Organisationsformen des Sportengagements
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Handball
Fußball
Tanzsport im Verein
Gesundheits…
Fitness
andere Organisationsform
Schwimmen (z.B. Fitnessstudio,
Hochschulsport, VHS)
Laufen/Joggen
für mich allein oder in einer
Nordic Walking selbstorganisierten Gruppe
(z.B. Laufgruppe, Skaterszene)
Radsport
WandernAusübung von Funktionsrollen
70%
60%
50%
40%
30%
20%
Gesamtverteilung (in %)
10% Verteilung Frauen (in %)
Verteilung Männer (in %)
0%
Keine Funktionsrolle Anleitung von Sportpraxis Vereinsführung, Management,
VerwaltungSportklima stimme gar stimme
nicht zu voll zu
1 2 3 4 5
Sport ist in meiner Gemeinde ein wichtiger Bestandteil
des gesellschaftlichen Lebens.
Meine Gemeinde bietet allen Bürgerinnen und Bürgern
gute Möglichkeiten sportlich aktiv zu sein.
Das Sportangebot ist vielfältig.
Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement im Sport
erfahren in meiner Gemeinde groß Anerkennung.
Der Zustand der Sportstätten ist insgesamt gut.
Politik und Verwaltung meiner Gemeinde messen der
Sportförderung eine hohe Bedeutung bei.
Die Sportstätten passen gut zu den Bedarfen des Sports.
Die Schulen und Vereine arbeiten in Belangen des Sports
gut zusammen.
Für die Zukunft ist der Sport in meiner Gemeinde gut
aufgestellt.1= gar nicht wichtig;
5= sehr wichtig
Rang Thema bzw. Handlungsfeld Mittelwert
1 Ausstattung der Sportstätten 4,47
2 Pflege und Unterhalt der Sportstätten 4,46
3 Zukunftsgerechte Vereinsentwicklung 4,32
4 Ehrenamt 4,29
5 Schulsport 4,26
6 Informationen zum Sportangebot 4,21
7 Integration im / durch Sport 4,19
8 Sportstättenbau und -planung 4,14
9 Zusammenarbeit von Verein und Schule 4,14
10 Erziehungsziele im Sport (z.B. Gewaltprävention, Gesundheitsverhalten) 4,10
11 Kooperationen und Vernetzung im Sport 4,08
12 Sportförderung und Sportförderrichtlinien 4,02
13 Informationsangebote, Beratung und Hilfen zur Vereinsarbeit 3,76
14 Neue Sportarten 3,66
15 Informeller, vereins-ungebundener Sport 3,63
16 Anerkennungskultur im Sport (z.B. Ehrungen) 3,32
17 Geschlechtergerechter Sport 3,17
18 Leistungssport 3,07Wie geht es weiter?
Experteninterviews
„Die Vereine an sich sind sehr Und läuft‘s? Ja, läuft, aber…
tragfähig. Also die sind schon
in der Lage was zu leisten.“
„…und man hilft sich
auch gegenseitig!“
„Es ist ja irgendwo für jeden Geschmack was
vorhanden. Also, es gibt ja kaum etwas, was
nicht angeboten wird, wenn es jetzt nicht
irgendwo weiß Gott wie exklusiv ist.“
„Ja also das geht den "kurzen Dienstweg", „Also wir leisten uns hier eine
wenn da mal irgendwelche Probleme sind, sehr dezentrale Infrastruktur
kann man das auch kurz klären.“Wie geht es weiter?
Online-Befragung Auftaktveranstaltung Experteninterviews
Und läuft‘s? Ja, läuft, aber…
Basis für
OrtskonferenzenHerzlichen Dank!
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