St.Elisabeth Rundschau - Neuigkeiten aus dem St. Elisabeth-Stift
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I N H A LT St.Elisabeth Rundschau Dezember 2020 Neuigkeiten aus dem St. Elisabeth-Stift Corona-Zeiten im St. Elisabeth-Stift 2. Kegelparty im Elli-Stift „Urlaub ohne Koffer“ in Frankreich Bilderreigen – kleiner Jahresrückblick
INHALT Inhaltsverzeichnis Grußwort Gerold Gesing .................................................................... 3 Coronazeiten im St. Elisabeth-Stift .................................................... 4 Gemeinsam Hände und Geist beflügeln ............................................ 6 Zu Gast in der Kurzzeitpflege ............................................................ 8 Weiberfastnacht in der Tagespflege .................................................. 9 Ein Hoch auf die Ehrenamtlichen ..................................................... 10 2. Kegelparty „mal anders“ und auch sehr schön! .......................... 11 Bilderreigen ....................................................................................... 12 Herbstfest .......................................................................................... 14 Grüße des Bewohnerbeirats ............................................................. 15 „Urlaub ohne Koffer“ in Frankreich ................................................. 16 Mitarbeiterjubiläen ........................................................................... 18 Neue Mitarbeiter stellen sich vor ..................................................... 19 In stillem Gedenken .......................................................................... 22 Termine 2021 ..................................................................................... 23 Jahresgruß ......................................................................................... 24 Titelbild: „Danke! Uns geht es gut!“: Corona-Zeiten im St. Elisabeth-Stift – die Bewohnerinnen und Bewohner senden einen Gruß nach „draußen“! I M P R E S S U M Herausgeber: Redaktion: St. Elisabeth-Stift gGmbH Matthias Dieckerhoff, Markus Giesbers Westtor 7 · 48324 Sendenhorst Bettina Goczol Telefon: 02526 300 -1800 Sabina von Depka Prondzinski info@st-elisabeth-stift.de Ausgabe Nr. 25 · Weihnachten 2020 www.st-elisabeth-stift.de Auflage: 750 Ex. 2
G RU S S W O R T Liebe Leserin, lieber Leser! A ls Krankenhausseelsorger im St. Josef-Stift Nach meinem Studium folgten Wegstationen als bin ich immer wieder tief bewegt davon, Pastoralreferent in verschiedenen Kirchengemeinden wenn ich in den Gesprächen und Begeg- des Bistums Münster, die mich nach Greven, MS-Gie- nungen Anteil nehmen darf, an dem, was die Men- venbeck und nach MS-Gremmendorf führten. schen mir aus ihrer je Im Jahr 2011 schloss sich der Kreis und ich kehrte zu- eigenen Lebensbiografie rück zu meinen Wurzeln, in dem ich als Kranken- anvertrauen. hausseelsorger im St. Franziskus-Hospital in Münster Doch mit diesem Grußwort für mehrere Jahre tätig war. möchte ich Ihnen heute ein Seit Oktober 2019 führe ich nun meinen seelsorg- klein wenig mehr von mir lichen Dienst im St. Josef-Stift aus und bin mit jedem erzählen und mich Ihnen Tag dankbar darüber, dass ich in einer Einrichtung vorstellen, denn seit über tätig sein kann, wo stets versucht wird, den Men- einem Jahr bin ich als Krankenhausseelsorger im schen mit Mitgefühl und Achtsamkeit in den Blick zu benachbarten St. Josef-Stift tätig, aber auch der nehmen. nachbarschaftliche Kontakt zum St. Elisabeth-Stift ist mir wichtig. Bald feiern wir das Fest der Geburt Jesu und werden Mein beruflicher Werdegang schien zunächst ein auf den Spuren des menschgewordenen und mit- ganz anderer zu sein, da ich mich für die Ausbildung fühlenden Gottes dem Leben Jesu folgen. zum Krankenpfleger im St. Marien-Hospital in Bor- Ich wünsche uns allen, dass wir trotz aller gesell- ken entschied. Mehr und mehr wurde mir durch schaftlicher Herausforderungen, die gerade jetzt diesen wertvollen Dienst bewusst, dass wir Men- durch die Corona-Pandemie gegeben sind, immer schen uns einander brauchen, von Beziehungen noch staunend und freudestrahlend dem kleinen leben und die gerade dann von besonders großer Be- Kind in der Krippe von Betlehem begegnen. deutung sind, wenn wir einander auf Hilfe angewie- sen sind. Ihr Aus diesen Erfahrungen heraus und von meinem Gerold Gesing Glauben begleitet, entschied ich mich für das Krankenhausseelsorger im St. Josef-Stift Studium der Religionspädagogik, um den Menschen besonders über die Sehnsucht ihres Glaubens ver- bunden zu sein. 3
CORON A -Z E I T E N Corona-Zeiten im St. Elisabeth-Stift „Wer hätte das gedacht? Dass wir so was noch mal erleben müssen?“ S o oder ähnlich klang es Ende März auf den Fluren und in den Wohnzimmern. Die Co- rona-Pandemie hatte auch das Münsterland erreicht und sorgte für viele Einschränkungen. Um besonders gefährdete ältere Menschen zu schützen, hat die Regierung verfügt, dass die Türen der Altenhilfeeinrichtungen geschlossen bleiben. Nicht nur, dass keine Besucher mehr ins Haus durften, auch der Spaziergang außerhalb wurde nicht mehr erlaubt. Diese Einschränkungen waren für die meisten sehr traurig und belastend. Die Angehörigen wurden sehr vermisst. Glückli- cherweise sagt die Politik heute, dass dies nicht noch einmal passieren darf. Wir haben trotzdem versucht, das Beste aus dieser Situation zu machen. Durch die Schließung der Ta- gespflege und der Pflegeschulen stand mehr Per- sonal zur Verfügung, so dass in den nun getrennt lebenden Wohnbereichen jeweils deutlich mehr Betreuungsangebote stattgefunden haben. Von außen kamen viele liebe Briefe und Geschenke, z.B. 4
C O RO N A -Z E I T E N von Kindergärten, der Polarstation des St. Josef- Stifts und ganz vielen anderen Sendenhorstern. Zu Ostern gab es ein „Draußen-Konzert“ einer Abordnung der Stadt- und Feuerwehrkapelle und auch andere Musikangebote im Innenhof oder vor der Tür wurden geboten, so dass es nicht langweilig wurde. Zum Muttertag waren dann langsam wieder Be- suche erlaubt und heute kann sich jeder wieder frei bewegen außerhalb des Hauses. Trotz Corona haben wir den Urlaub ohne Koffer in Frankreich gut durchführen können und das warme Sommerwetter wurde für viele Spazier- gänge im wunderschönen Park genutzt. Grüße aus der Kinderstation C0 ... Mit den neuen Testmöglichkeiten hoffen wir, dass wir gut über den Winter kommen und alle samt sind alle Bewohner*innen, Besucher*innen gesund bleiben, bis es dann hoffentlich im näch- und Mitarbeiter*innen aber sehr verantwortungs- sten Jahr einen schützenden Impfstoff gibt, der voll mit den Regeln umgegangen, so dass wir mit normales Leben wieder möglich macht. Insge- Zuversicht auf 2021 blicken. Zu Ostern malten und bastelten Kinder der Karnevals- gesellschaft „Schön wär`s“ für die BewohnerInnen des St. Elisabeth- Stifts. ... Grüße der Bewohner an die C0. 5
BETREUU N G S A N G E BO T E Gemeinsam Hände und Geist beflügeln Betreuungs- und Beschäftigungsangebote im St. Elisabeth-Stift W as tun, wenn gerade keine Besuchs- zeit ist? Im St. Elisabeth-Stift gibt es im Bereich der Beschäftigung und Be- treuung ganz unterschiedliche Gruppenangebote, wie den Singekreis, das Gedächtnistraining, die ge- sellige Runde und vieles mehr. Bei diesen Angebo- ten steht das gemeinsame Tun im Vordergrund: gemütlich beisammen sitzen, Hände und Geist be- schäftigen, miteinander ins Gespräch kommen und sich an frühere Zeiten erinnern. Zum Beispiel bei den Singerunden: Das Singen alter Lieder nen. Auch Helene Golenia freut sich ganz beson- macht nicht nur große Freude, es fordert und trai- ders auf den Singekreis. Da ihr das Lesen mittler- niert auch das Gedächtnis. Viele Ältere empfinden weile Mühe bereitet, ist sie besonders auf ein gutes gerade das nachlassende Gedächtnis als Ein- Gedächtnis angewiesen und die gegenseitige Hilfe schränkung – umso schöner ist das Erfolgserleb- beim gemeinsamen Singen. Denn weiß jemand nis, wenn beim Singen alter bekannter Lieder die den Text nicht mehr, so kann er beim Tischnach- Texte wieder in Erinnerung gerufen werden kön- barn mithören und wieder kräftig mit einstimmen. Singen in Gemeinschaft macht Spaß und trainiert das Gedächtnis. 6
BE T RE U U N G S A N G E BO T E Neben den Gruppenangeboten gibt es auch die Einzelbetreuung, die sehr persönliche und ver- traute Momente ermöglicht. Dabei werden alte Fä- higkeiten wieder reaktiviert oder auch ganz neue entdeckt. So z.B. bei Anneliese Pfeiffer, die sich gern kreativ betätigt und in aller Ruhe einer Sache widmet: „Gelernt ist gelernt! Ich habe den kom- pletten Außenanstrich meines Hauses in meiner alten Heimat selber gemacht.“ Mit großer Freude half sie nun bei der farbigen Gestaltung einer Pa- Frühjahrsdeko – selbstgemacht! lette für die Eingangsdekoration im Frühling. Dabei war sie nach eigener Aussage sehr pingelig, denn „jede Stelle musste gut abgedeckt sein“. Betreu- ungsassistentin Lioba Mertens-Surmann resü- mierte: „Es war eine sehr schöne Zeit, und es entstand eine meditative Atmosphäre.“ Alle hät- ten aus alten Zeiten erzählt, was sie an kreativen Dingen gemacht haben – von Handarbeiten hin zu großen gemalten Bildern. „Die gemeinsame Mal- Anneliese Pfeiffer ist beim Malen in ihrem aktion war ein schönes intensives Erlebnis, und das Element. Ergebnis konnte sich sehen lassen.“ 7
KURZZE I T P F L E G E „Im Herbst 2021 komme ich wieder“ Brunhilde Grothmann ist regelmäßig in der Kurzzeitpflege zu Gast B runhilde Grothmann, geb. 1931, war im Tag Angebote für die Be- Oktober zum fünften Mal zu Gast in unse- wohner, an denen ich teil- rer Kurzzeitpflege. Sie lebt und wohnt im nehmen kann oder nicht.“ Sauerland und kommt seit 1996 immer wieder als Mittlerweile „bucht“ Brunhilde Patientin in das St. Josef-Stift. Nach einer Rücken- Grothmann jeden Herbst für vier operation im Jahre 2016 war sie für einige Zeit auf Wochen Kurzzeitpflege. Sie genießt hier die Spa- einen Rollstuhl angewiesen. Da sie alleine wohnt ziergänge im Stiftspark, das schöne Farbenspiel und ihre Wohnung nicht rollstuhlgerecht ist, kam der Blätter und den Rosengarten. die Idee, nach ihrem Nächstes Jahr wird sie Krankenhausaufenthalt 90 Jahre alt. Sie hofft, in die Kurzzeitpflege dass bis dahin das Coro- des St. Elisabeth-Stiftes navirus irgendwie bere- zu wechseln. Dort chenbarer ist, denn sie könnte sie weiter gut hat schon eine alte genesen und nach vier Kneipe in Kirchhundem Wochen gestärkt nach angemietet und möchte Hause wechseln. unbedingt mit Familie Mit großer Spannung und vielen Freunden fei- wechselte sie in die ern. Selbst wenn das Kurzzeitpflege und große Fest nicht klappen fühlte sich auf Anhieb sollte, steht für sie eines sehr wohl. Ihre Begei- fest: „Im Herbst 2021 sterung fasst sie in komme ich wieder nach Worte: „Alle waren hier Sendenhorst!“ so freundlich und hilfs- bereit. Das Essen ist Brunhilde Groth- genauso wie im Kran- mann genießt kenhaus sehr gut und während ihres reichlich. Es fühlt sich Aufenthaltes wie im Urlaub an. Es ist den farbenfro- immer alles schön ein- hen herbstlichen gedeckt, es gibt jeden Park. 8
W E I BE RFA S T N A C H T Weiberfastnacht in der Tagespflege Senn‘horst – Abschlau – Helau! S enn‘horst - Abschlau – Helau! klang es Das Betreuungsteam hatte Gedichte und Sketche schon zur Probe vor 11:11 Uhr durch die vorbereitet und alle schunkelten und sangen die Räume der Tagespflege. schönen Karnevalslieder mit: „So ein Tag, so wun- Die Gäste und das Betreuungsteam der Tages- derschön wie heute…“ und zur Überraschung gab pflege waren alle bunt kostümiert oder wenigstens es dann noch einen kleinen Umtrunk, der die Stim- mit einem karnevalistischen Accessoire ge- mung noch zusätzlich förderte. schmückt. Alle strahlten vor Freude und warteten Da kann man nur noch einmal rufen: auf den Startschuss um 11:11 Uhr! Senn‘horst – Abschlau – Helau! 9
EHRENA M T Ein Hoch auf die Ehrenamtlichen Dank und Anerkennung für Engagement in besonderen Zeiten Normalerweise berichten wir an dieser Stelle von es wird sicherheitshalber die Körpertemperatur ge- einem schönen und stilvollen Dankeschön-Essen für messen. Ohne ehrenamtliche Unterstützung wäre die zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen diese Arbeit kaum zu bewältigen. und Mitarbeiter im St. Elisabeth-Stift, die uns übers Als im Frühherbst deutlich wurde, dass sämtliche Jahr in ganz vielen verschiedenen Einsatzbereichen Veranstaltungen mit Bewirtung und Feiercharakter unterstützen. unter Corona-Bedingungen nicht möglich sind, In diesem Jahr konnten wir aufgrund der Corona- wurde eine andere Form des Danke-Sagens ge- Verordnungen im Frühjahr zum ersten Mal in der plant. Wir haben Pastor Lübbers gefragt, ob wir in Geschichte des Elli-Stifts den freiwillig Engagierten der großen Pfarrkirche St. Martin mit viel Abstand keinen Zugang gewähren. Das war sehr traurig für ein unterhaltsames Programm mit Begleitmusik an alle Beteiligten. Damit wir aber zumindest ein biss- der Orgel anbieten könnten. Leider wuchs in der Re- chen in Kontakt bleiben konnten, haben wir mit gion die Zahl der Neuinfektionen derart stark, dass allen vier Altenhilfeeinrichtungen des Pflegenetz- auch diese Veranstaltung nicht mehr erlaubt war. werks einen selbst gestalteten Pfingstgruß an die Deshalb haben die Hausleitungen Ehrenamtlichen geschickt. Anfang Dezember den Nikolaus ge- spielt und alle ehrenamtlichen Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter an der Haustür besucht. Die Ehren- amtlichen erhielten persönlich zu- hause eine Geschenk-Tüte mit einem Weihnachtsgruß, vielen leckeren Überraschungen und einem Einkaufsgutschein für Sen- denhorst. Es sollte ein Zeichen sein, dass wir die vielen freiwilli- gen Helferinnen und Helfer nicht vergessen haben. Als im Frühsom- mer wieder Besuche im Haus erlaubt waren, haben Wir sind zuversichtlich, dass wir im nächsten Jahr uns sehr viele Ehrenamtliche ihre Hilfe bei der Be- wieder ein festliches Dankeschön mit leckerem grüßung der Besucher angeboten: Bei allen Besu- Essen und geselligem Beisammensein veranstalten chern werden bestimmte Kontaktdaten erfasst und können! 10
KE G E LT U RN I E R 2. Kegelparty „mal anders“ und auch sehr schön! Großes Patronatskegeln rund um den Namenstag der Heiligen Elisabeth I n diesem Jahr wurde der Kegel-Wanderpokal das Team 162 Punkte. Das 1. Obergeschoss ließ nicht gemeinsam, sondern an vier Turniertagen nach dem Kegeln ihre Kegelkönigin Felizitas Plesch ausgekegelt. Die Bewohnerinnen und Bewohner mit 27 Punkten und mit Federweißem kräftig hoch- haben an jeweils einem Nachmittag wohnbereichs- leben, und alle zusammen holten 254 Punkte. weise gekegelt. Es lag spürbar Spannung in der Tags darauf freuten sich alle aus dem 2. Oberge- Luft, so viele Punkte wie möglich zu bekommen, schoss mit ihrer Kegelkönigin Gertrud Niester, die um den Pokal zu gewinnen. Dabei gaben alle Be- mit 26 Punkten siegte. Alle zusammen schafften teiligten ihr Bestes und feuerten sich gegenseitig an. 205 Punkte. Bei jeder gekegelten „Neun“ schallte es durchs Auch die Gäste der Tagespflege waren dabei und Haus: Ein dreifaches „Gut Holz!“ legten sich gut ins Zeug! Denn mit insgesamt 263 Im Erdgeschoss stießen alle Mitkeglerinnen auf ihre Punkten erkegelten sie sich den Wanderpokal und Kegelkönigin Helene Golenia mit 23 Punkten bei ließen ihren Kegelkönig Heinz Untiedt mit 31 Punk- Sekt und Knabbereien an, und insgesamt erspielte ten hochleben. 11
BILDERRE I G E N Bilderreigen – ein Rückblick auf 2020 12
BI L D E RRE I G E N Bilderreigen – ein Rückblick auf 2020 13
HERBSTF E S T Federweißer, Wein und Zwiebelkuchen Stimmungsvolles Herbstfest A uch in diesem Jahr gab es im Oktober ein jahreszeitliches Fest. Das Betreuungsteam des St. Elisa- beth-Stiftes hatte überlegt, dass jeder Wohnbereich dieses Fest für sich feiert. Zu Akkordeon- und Gitarrenklängen wurden schwungvolle Herbst- und Weinlieder gesungen sowie Geschichten und Gedichte des Herbstes zum Besten gegeben. Auch kam der Gaumen auf seine Kosten, denn drei unter- schiedliche Weine – Rotwein, Weißwein und Rosé – gab es zum Probieren und Entdecken. Die geselligen Feste endeten jeweils mit sehr leckerem Zwiebelkuchen, den die Küche des St. Josef-Stiftes extra für uns gezaubert hatte und dazu leckeren Federweißen kredenzte. 14
BE W O H N E RBE I RAT Grüße des Bewohnerbeirats D ieses Jahr 2020 ist ein Jahr, das wir nicht und waren erfreut, als Anfang Mai die Besuchs- vergessen werden. Wie für kontakte auf besondere Weise ermöglicht wurden. alle Menschen hat Ebenso hat es uns gefreut, dass die tolle Aktions- Corona auch unseren Alltag woche „Urlaub ohne Koffer“ nicht ausfiel. Alle zum großen Teil verändert. Verantwortlichen haben sich zusammengesetzt Wir denken an den Besu- und überlegt, wie gemeinsame Aktionen auf die cherstopp im St. Elisabeth- drei Wohnbereiche verlegt werden. Wer von Ihnen Stift im März zurück, an die hat schon mal Mireille Matthieu persönliche Angst, was wird im Stift singen gesehen? Wir schon passieren, wie gehen wir und die Gesellschaft mit und das siebenfach in unse- dieser großen Herausforderung um? rem Innengarten! Es gab Natürlich waren wir zuerst über den Besucher- zwar keinen Ausflug in ge- stopp nicht erfreut, aber keiner wusste wie man wohnter Art und Weise, aber dem Coronavirus begegnen soll. das super tolle und leckere „Grand Wir bedanken uns ganz herz- Diner“, welches wohnbereichsweise stattfand, war lich bei allen Verantwortli- eine schöne und genussvolle Alternative. Übrigens chen des Trägers, dass sie dürfte das jedes Mal während des „Urlaubs ohne besonnen und wohlwollend Koffer“ länderspezifisch stattfinden! für uns entschieden haben. Weitere große Feste wie das Herbstfest und unsere Der Beirat war stets durch die Kegelparty werden gut auf die einzelnen Wohn- Hausleitung des St. Elisabeth-Stiftes gut informiert bereiche verlegt, so dass wir und einbezogen worden. Wir danken auch für die weiterhin keine Langeweile Entscheidung, dass die Betreuungskräfte der Ta- haben müssen. gespflege trotz deren Schließung, bei uns im Zum Ende dieses unge- Wohnhaus ihren Dienst weiterhin tun konnten. So wöhnlichen Jahres möchten haben sie das Hausbetreuungsteam mit verstärkt wir allen sehr herzlich für ihren und unterstützt. besonderen Dienst danken, vor allem Die fehlenden Besuche unserer Angehörigen den haupt- wie ehrenamtlichen Mitarbeitern, haben wir so zuerst gar nicht so wahrgenommen, die uns durch diese herausfordernde Zeit gut be- da es auf einmal doppelt so viele Angebote gab gleiten, pflegen und versorgen. wie sonst. Mittags wie auch abends freuten wir Danke schön! uns scherzhafterweise auf das Bett, da wir durch die schönen und vermehrten Angebote gut gefor- Hermann Bultmann, Sieghard Westphal, dert waren. Mit der Zeit vermissten wir aber schon Lieselotte Schütt und Friedrich Saerbeck den direkten Kontakt mit unseren Angehörigen (Bildfolge von oben) 15
URLAUB O H N E KO F F E R Urlaub ohne Koffer! Auf nach Frankreich! S chon lange haben wir dieser Zeit entgegen jeder einige Brocken Französisch sprechen konnte. gefiebert, dem Urlaub ohne Koffer in Frank- Auch der Eiffelturm wurde nachgebaut. Hinterm reich. Mit vereinten Kräften haben wir Be- Haus bot sich ein wunderschönes, uriges Plätzchen wohner mit Lioba gebastelt, was das Zeug hielt. an. Unsere Herren der Schöpfung, Herr Diecker- Alle Türen waren schnell ge- hoff, Herr Giesbers, der Student schmückt mit blau-weiß-roten Herr Albers und einige mehr, Schleifen. Alle Fensterscheiben klotzten so richtig ran, bis der im Wohn-Ess-Zimmer und im große Turm endlich stand. Und Café wurden mit Pariser unter diesem Wahrzeichen von Sehenswürdigkeiten bemalt. Paris, dem Eiffelturm, erlebten Lioba hat das mit ihrem Talent wir endlich den Höhepunkt wunderbar hinbekommen. Hier unseres Urlaubs ohne Koffer: und da sahen wir geschmückte die Aufführung im „Moulin Nischen mit französischem Flair. Rouge“. Große Klasse! Wir kamen dem Zauber von Lioba und Frau Schlüter-Specht Frankreich immer näher. hauten kräftig in die Tasten ihrer Viele Tage waren voller Beschäf- Schifferklaviere. Mit wunder- Der Eiffelturm aus Getränke- tigung. Wir haben Naturfilme schöner Solostimme sang Lioba kisten. von Frankreich gesehen sowie viele Lieder, die allen bekannt Schiffs- und Bootsfahrten auf französischen Flüs- waren. Höhepunkt der Veranstaltung auf der Reise sen. Wir haben Kreuzwort-Rätsel gelöst und uns durch Frankreich war der Auftritt von vielen schö- gut mit Frankreich beschäftigt. Dabei haben wir nen jungen Damen – alle aufgemacht wie Mireille versucht, mit Lioba französische Ohrwürmer zu Mathieu mit schicker schwarzer Bobfrisur und in singen, die französische Sprache zu studieren, bis einem langen, schwarzen Abendkleid. Sie sangen 16
U RL A U B O H N E KO F F E R Sieben auf einen Streich: Der große Auftritt von Mireille Mathieu. und tanzten alle im gleichen Rhythmus – auch un- im Nachhinein der Küche herzlichen Dank für die sere drei Herren, die umwerfend aussahen. vielen Aufmerksamkeiten und für die gute Bewir- Der letzte Abend in der französischen Woche war tung. Für mich ist die französische Urlaubswoche ein ganz besonderer. Wir bekamen abends ein ohne Koffer unvergesslich. So danke ich Vier-Gänge-Menü. Das war ein richtiger Gaumen- allen Mitwirkenden, allen, die fleißig schmaus, ein feierliches Abschiedsessen. Bon Ap- mitgeholfen haben, ganz herzlich. petit! An allen acht Tagen hat unsere Küche jeden Mittag ein Vier-Gänge-Menü kreiert. Wir sagen Eure Magdalena Frischmuth 17
MITARBE I T E RJU BI L Ä E N Ein großes Danke für wertvollen Dienst am Menschen St. Elisabeth-Stift ehrt seine Dienstjubilarinnen 2020 S ie halten dem St. Elisa- beth-Stift schon seit vielen Jahren die Treue: die diesjährigen Dienstjubila- rinnen. Dafür gebührt ihnen großer Dank und Anerken- nung! Sie tragen an 365 M. Willinghöfer S. Degenkolbe K. Hüther A. Recker Tagen im Jahr dafür Sorge, dass das St. Elisabeth-Stift für die Bewohnerinnen und Bewohner ein Zuhause ist. Und das ist etwas ganz besonders Wertvolles. Danke! H. Schuldt G. Steffen V. Wohlgemuth B. Feddersen C. Ates D. Zech 30 Jahre: Mechthild Willinghöfer (Pflegehelferin, 1. OG) 20 Jahre: Sabine Degenkolbe (Pflegehelferin, EG), Kerstin Hüther (Altenpflegehelferin, Nachtdienst), Anneliese Recker (Pflegehelferin, Kurzzeitpflege), Hanka Schuldt (Altenpflegerin 1. OG), Gabriele Steffen (Altenpflegerin 1. OG), Valentina Wohlgemuth (Wohnbereichsleitung, EG) 15 Jahre: Birgit Feddersen (Perfekt) 10 Jahre: Canan Ates (Hauswirtschaftsmitarbeiterin Tagespflege), Daniela Zech (Gesundheits- und Krankenpflegerin, Tagespflege) 18
N E U E M I TA RBE I T E R Unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mein Name ist Nihat Akyüz. ich im St. Elisabeth Stift gefun- Freckenhorst. Meine Frau und Ich bin 34 Jahre alt und den habe. ich erwarten bald das erste habe in diesem Jahr Seither arbeite ich im 2. Ober- Kind. In der Freizeit koche und meine Ausbildung geschoss dieser liebevoll ge- esse ich gerne. zum Altenpfleger führten Einrichtung in Teilzeit im Pflegenetzwerk als examinierte Altenpflegerin. Ich heiße Daniela Merkens. Sendenhorst erfolgreich Im Privatleben verbringe ich viel Ich bin 16 Jahre alt abgeschlossen. Im Rahmen der Zeit mit Familie, Freunden und und besuche Familienzusammenführung bin meinen zwei Hunden. Ebenso derzeit das Be- ich 2013 aus der Türkei nach reise ich – wenn nicht gerade rufskolleg in Sendenhorst gekommen, weil Corona ist – gerne durch die Ahlen. Durch ein meine Frau hier schon lebte. Welt und lerne Land und Leute Schulpraktikum kannte Vor der Ausbildung war ich in kennen. ich das St. Elisabeth-Stift bereits der Küche im benachbarten St. und habe mich hier als „Abend- Josef-Stift tätig. Wir haben zwei Mein Name ist Tobias Gehrke. brothilfe“ beworben. Ich freue Töchter im Alter von einem und Ich bin 37 Jahre alt und mich hier immer über die net- fünf Jahren. Am liebsten ver- bin am 1. Novem- ten Kolleginnen und Kollegen bringe ich meine Freizeit mit der ber ganz frisch sowie über die guten Gesprä- Familie und spiele mit meinen angefangen als che mit den Bewohnerinnen Kindern. Seit dem 1. September Altenpfleger in der und Bewohnern. In der Freizeit arbeite ich hier im Erdgeschoss. Tagespflege. Ich war bin ich tänzerisch aktiv, Modern bis dahin im St. Magnus-Haus dancing heißt die Tanzrichtung. Ich heiße Anna Gröning und in Everswinkel im Wohnbereich Nach der Schule überlege ich, bin 47 Jahre alt und tätig und möchte hier meinen eine Ausbildung zur Bankkauf- seit 25 Jahren in der Horizont erweitern. In der Ta- frau zu machen. Altenpflege und Al- gespflege steht die Betreuung tenbetreuung für der Gäste im Vordergrund, Ich bin Neethu Mannakath die Caritas tätig. dabei gefällt mir besonders die Varghese und komme gebür- Seit meiner Hochzeit vor einein- Arbeit mit kleinen Gruppen. Als tig aus Kerala in halb Jahren und dem Umzug einziger Mann im Team ist viel- Indien. Dort mit meinem Sohn von Marl leicht der Zugang zu den vielen habe ich eine nach Ascheberg habe ich nach männlichen Besuchern mit vierjährige Aus- einer neuen beruflichen Her- neuen Angeboten leichter. Ich bildung zur Kran- ausforderung gesucht, welche bin verheiratet und wohne in kenschwester absolviert. Ich 19
NEUE M I TA RBE I T E R war in Indien auf einer Neuge- wohnerinnen und Bewohnern im St. Elisabeth-Stift gefällt mir borenenstation eingesetzt und ganz oft ein Dankeschön zu- besonders, dass die Bewohne- musste mich hier erstmal an die rück erhalte. Ausbildungsmäßig rinnen und Bewohner span- neue Arbeit mit Senioren ge- möchte ich mich nach der nende historische Geschichten wöhnen. Aber dank der lieben Schule eher im handwerklichen erzählen können. Kolleginnen und Kollegen im 2. Bereich orientieren. Als Hobby Obergeschoss habe ich mich spiele ich Klavier und Akkor- Ich bin Hildegard Schonne- schnell eingelebt. Mein Mann deon und engagiere mich als beck, bin 58 Jahre alt und und meine beiden fünf- und Messdiener-Gruppenleiter. Mei- wohne im schönen Albersloh. siebenjährigen Söhne wohnen nen Nachnamen habe ich mei- Nach meiner lang- noch in Indien, wollen aber so- nem italieni- schen Vater zu jährigen Tätigkeit bald wie möglich auch nach verdanken, der Verwandtschaft als Verkäuferin Sendenhorst ziehen und lernen in ganz Europa hat. im Einzelhandel schon fleißig Deutsch. Nach der wollte ich mich neu Anerkennung meines Berufs in Ich bin Robin Rahim und bin orientieren. Durch die Pflege Deutschland mit vielen Einsät- 17 Jahre alt. Mir war bereits meiner Mutter und meiner zen im Krankenhaus nebenan nach der Schule klar, dass ich Schwiegermutter in einem Se- bin ich jetzt gerade mit dem etwas mit älteren niorenheim habe ich das Berufs- Führerschein beschäftigt. Wenn Menschen ma- feld der Betreuung kennen ich nicht mit meiner Familie Vi- chen wollte. gelernt. Daraufhin habe ich ein deotelefonie mache, schaue ich Meine Schwes- Praktikum im St. Josefs-Haus in mir gerne deutsche Filme an, ter arbeitet in Albersloh und beim Kolping die um die Sprache noch besser zu einem ambulanten Pflegedienst Weiterbildung zur Betreuungs- lernen, oder gehe draußen spa- und da durfte ich mal „rein- assistentin absolviert. zieren. schnuppern“. Das hat mir sehr Am 1. Februar, kurz vor dem gut gefallen, so dass ich gerne Corona-bedingten Lockdown, Ich bin Alessio Perrone und eine Ausbildung zum Pflege- bin ich hier in der Tagespflege bin 16 Jahre alt. Ich fachmann machen möchte. Da gestartet, und es war die beste besuche die ich noch ziemlich jung bin, ab- Entscheidung, die ich beruflich Sendenhorster solviere ich im Erdgeschoss ein getroffen habe. Mir macht die Realschule und Freiwilliges Soziales Jahr, um Arbeit einen Riesenspaß, zumal bin im Oktober noch besser auf die Ausbildung ich auch private Interessen wie hier als „Abendbrot- im nächsten Jahr vorbereitet zu kochen, dekorieren oder den hilfe“ gestartet. Das Elisabeth- sein. In meiner Freizeit spiele ich Garten pflegen hier mit einbrin- Stift hatte ich vorher schon gerne Fußball und Tennis. Um gen kann. Mir ist es wichtig, durch ein Schulpraktikum ken- das Taschengeld aufzubessern, dass jeder Gast oder Bewohner nen gelernt. Die Arbeit gefällt kellnere ich nebenbei noch in seine kleinen Geheimnisse mir sehr, weil ich von den Be- Münster-Hiltrup. An der Arbeit haben darf. 20
N E U E M I TA RBE I T E R Mein Name ist Dr. Geriatrie und arbeitete als Mein Name ist Anne Schütte, Hochschul- und Privatdozentin. Rabia-Nur Yil- ich bin 55 Jahre Zuletzt war ich in Münster im dirim und ich alt und habe in Tibus-Stift als Beauftragte für bin 17 Jahre alt. Münster katholische die Palliative Begleitung und Be- Ich absolviere gerade Theologie und Musikwissen- ratung zuständig und wechselte mein Freiwilliges Soziales Jahr schaften studiert. dann in das Pflege- und Betreu- im Diagnostikzentrum des Mittlerweile blicke ich auf 36 ungsnetzwerk der St. Elisabeth- Josef-Stifts. Durch meine Jahre in unterschiedlichen Berei- Stift gGmbH. In allen vier Schwester bin ich auf das Elisa- chen der Altenarbeit zurück, Einrichtungen berate ich Be- beth-Stift aufmerksam gemacht davon elf Jahre mit ambulanter wohnerinnen und Bewohner worden, um hier als „Abend- und stationärer Pflege so- sowie ihre Angehörigen zur ge- brothilfe“ mein Taschengeld wie Nachtdiensten. Nach dem sundheitlichen Vorsorge- und aufzubessern. Es ist zwar ganz Wechsel in die Hospiz- und Versorgungsplanung in Krisensi- schön viel Arbeit, aber die Klinikseelsorge in Augsburg und tuationen und in der letzten Le- macht mir sehr viel Spaß. Hamm-Heessen habe ich als bensphase; dazu gehört auch Ich überlege, dass ich nach dem Hospizbeauftragte der Diözese die palliative seelsorgerische Be- FSJ entweder eine Ausbildung Osnabrück zehn Jahre ambu- gleitung. zur Pflegefachfrau oder zur Me- lante Hospizdienste im Bil- Zu meinen Freizeitaktivitäten dizinischen Fachangestellten dungsbereich unterstützt. In gehören Treffen mit Freunden, mache. In meiner Freizeit lese Wien und Osnabrück promo- Musik, Rad- und Wandertouren ich gerne Romane oder höre vierte ich 2005 zur Palliativen in der Natur. Musik. Ein Blick hinter die Kulissen Mit Mund-Nasen-Schutz und viel Abstand zum Nachbarn müssen in diesen Zeiten auch die Team-Be- sprechungen durchgeführt werden. Wir alle hoffen, dass im Laufe des nächsten Jahres die Corona-Maß- nahmen gelockert werden können. 21
IN STILL E M G E D E N KE N In stillem Gedenken an unsere verstorbenen Bewohnerinnen, Bewohner und Gäste. Allerheiligen 2019 bis Allerheiligen 2020 Alice Gatzen Erika Kusan Ella Beckmann Theodor Borgmann Anna Huppert Margarethe Hartmann Hanz-Ewert Rohlmann Walter Graap Edith Sander Theo Wormsberg Melitta Overhage Charlotte Lischensky Hedwig Keppler Maria Tertilt Magdalene Schulz Katharina Bergmann Christine Reinke Heinrich Wallmeyer Gertrud Woschek Rosalinde Depping Toni Hartmann Ingrid Stollberg Du kannst nicht tiefer fallen, als nur in Gottes Hand, die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt. Wir sind von Gott umgeben auch hier in Raum und Zeit und werden in ihm leben und sein in Ewigkeit. 22
T E RM I N E 2021 Termine 2021 Neben unseren regelmäßigen Veranstaltungen weisen wir auf folgende Termine hin. Bitte beachten Sie, dass es corona-bedingt zu kurzfristigen Verschiebungen oder auch Absagen kommen kann. 10. Januar 2021 (Sonntag) Drei-Königs-Singen 10. Februar 2021 (Mittwoch) Karneval im St. Elisabeth-Stift 10. April 2021 (Samstag) Tanztee 4. Juni 2021 (Freitag) Besuch der Martini-Schützen 16. - 23. Juni 2021 Urlaub ohne Koffer in Griechenland 3. Juli 2021 (Samstag) Tanztee 25. August 2021 (Mittwoch) Hausinternes Schützenfest 5. Oktober 2021 (Dienstag) Dankeschön-Abend für unsere Ehrenamtlichen 2. November 2021 (Dienstag) Gedenkgottesdienst 6. November 2021 (Samstag) Tanztee 19. November 2021 (Freitag) Kegelparty zum Patronatsfest 6. Dezember 2021 (Montag) Nikolaus im St. Elisabeth-Stift 23
Jahreswunsch für 2021 Das frische Grün der Wiese erfreue deine Augen, das leuchtende Gelb der Blumen überstrahle deinen Kummer, die Sanftheit der Nacht mache alle dunklen Gedanken unsichtbar. (Volksweisheit / Volksgut) Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des St. Elisabeth-Stifts wünschen Ihnen für das Jahr 2021 alles Gute!
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