STAUB - FEINSTAUB - ULTRAFEINSTAUB - SEPRON INFOSERIE AUSGABE 07 / 2013
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Die SeProN Infoserie Für betriebliche, finanzielle oder private Entscheidungen ist es wichtig, über Informati- onen zu verfügen, die das übersteigt, was in der Zeitung steht. Im Interesse unserer Kunden ist es daher unsere Aufgabe, hinter die Kulissen zu blicken. Dabei haben wir festgestellt, dass viele Dinge oftmals nicht so sind wie sie scheinen. Die Themen, mit denen wir uns im Laufe der Jahre beschäftigt haben, haben Informa- tionen zu Tage gefördert, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Darum haben wir unsere Infoserie ins Leben gerufen: In 12 Ausgaben pro Jahr weisen wir auf alternati- ve Sichtweisen zu gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Themen hin. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile: Wo vorher einzelne Informationen nebeneinander standen, lassen sich auf einmal Zusammenhänge erkennen. Dafür stel- len wir auch Dinge auf den Prüfstand, die von Medien und Politik als „alternativlos“ dargestellt werden. In den Artikeln der Infoserie beschäftigen wir uns mit den Folgen politischer Entscheidungen für Bürger und mittelständische Unternehmen mit dem Ziel, konkrete Handlungsempfehlungen daraus abzuleiten. Das bedeutet nicht, dass wir alle Sichtweisen immer uneingeschränkt teilen – wir fin- den es aber wichtig, dass diese publik werden und die Menschen sich damit auseinan- dersetzen. Wir sind uns darüber im Klaren, dass manche Themen als sog. „Verschwö- rungstheorien“ angesehen sind. Für uns ist dieser Begriff jedoch positiv besetzt, denn wir halten so manche „Verschwörung“ für realistisch, ohne diese beweisen zu kön- nen – es handelt sich demnach lediglich um eine „Theorie“. Das hält uns also keines- wegs von einer unvoreingenommenen Auseinandersetzung mit diesen Themen ab. Wir sind sicher, dass wir über einige Dinge berichten werden, die Sie so noch nicht ge- sehen oder gehört haben. Das verschafft Ihnen einen Informationsvorsprung, der zu- gleich spannend zu lesen ist. Wir hoffen, dass diese Informationen Sie genauso er- staunen werden wie uns - viel Vergnügen! © Copyright by SeProN GmbH & Co. KG
Seit Einführung der Feinstaubplakette Feinstaub (z.B.: PM10) bezeichnet die Masse ist das Thema in aller Munde. Aber sind aller im Gesamtstaub enthaltenen Partikel, die Autofahrer auch tatsächlich die deren aerodynamischer Durchmesser kleiner Hauptschuldigen? als 10 µm ist. Der Feinstaub, auch in den Städten, hat überwiegend einen natürlichen Ursprung (beispielsweise als Folge von Bo- Jede Hausfrau kann ein Lied davon singen. denerosionen; Pollen, Wüsten-/Saharastaub, Staubsaugen und Staubwischen nehmen seit Vulkanausbrüche etc.) oder wird durch eh und je einen beachtlichen Zeitraum der menschliches Handeln hervorgerufen. Durch Hausarbeit ein. Ein unumgängliches Schick- Menschen gemachter Feinstaub entsteht aus sal, aus dem es keinen Ausweg zu geben Energieversorgungs- und Industrieanlagen, scheint. Wenn uns das Frühjahr obendrein bei der Metall- und Stahlerzeugung oder mit seinen Blütenpollen überschüttet, sehen auch beim Umschlagen von Schüttgütern. In wir, wie sich die gelbe Pracht auf alles legt, Ballungsgebieten spielt der Straßenverkehr was wir dann wieder putzen müssen. Oben- eine wesentliche Rolle bei der Feinstauber- drein eine sehr unschöne Zeit für Allergiker, zeugung. Allerdings gilt es hier zu differen- müssen sie doch unter dem Blütenstaub ext- zieren zwischen a) Feinstaub durch Aufwirbe- rem leiden. lung, das bedeutet, der Straßenverkehr wir- Und schon jetzt merken wir, irgendwie hat belt "lediglich" bereits vorhandenen Fein- der Staub auch einen direkten Einfluss auf staub durch Überfahren auf und b) dem Fein- unsere Gesundheit. staub, den die Fahrzeuge selbst erzeugen (Dieselruß, Bremsbelag-/Reifenabriebstaub Das haben Wissenschaftler bereits vor eini- etc.). Eine nicht zu vernachlässigbare Größe gen Jahrzehnten erkannt und Messstandards spielen auch der weltumspannende Flugver- festgelegt, um der Problematik irgendwie auf kehr und die Schifffahrt. Dazu später mehr. die Spur zu kommen. Im Jahre 1987 wurden in Amerika Standards eingeführt, bei der die Auch die Autofahrer mussten die Begriffe Partikel in verschiedene Massengrößen ein- Staub und Feinstaub zur Kenntnis nehmen. geteilt wurden. Wir ersparen uns die genaue Zum einen werden seit Jahren Kraftfahrzeu- amerikanische Definition, aber „Partikelmas- ge mit einem (teuren) Katalysator ausgerüs- se“ kann auch mit „PM“ abgekürzt werden, tet, der die Verbrennungsemissionen verrin- dann stimmt es wieder. Relevante Größen gern soll und zum anderen sind in einigen sind PM10 und PM2,5. Die Maßeinheit ist µm Städten Umweltzonen eingerichtet worden, (Mikrometer). die nur noch mit bestimmten „sauberen“ Fahrzeugen (Umweltplakette) befahren wer- Zur Veranschaulichung: 1 µm entspricht den dürfen. Fahrzeuge, die diese Anforde- 0,001 mm. In anderen Worten: einzeln kann rungen nicht erfüllen, heißen „Stinker“ und das menschliche Auge das nicht wahrneh- dürfen entweder nicht in diese Zone einfah- men, das sehen wir erst, wenn es als Schicht ren, müssen mit einem entsprechendem Ka- auf unseren Möbeln liegt. talysator nachgerüstet werden oder es droht die Anschaffung eines neuen Fahrzeugs. Wie
wir in unserem SeProN Infoserienartikel, fließenden Verkehr immer wieder aufgewir- Ausgabe 06/2012 „Menschengemachter Kli- belt und an jeder Messstelle erneut gemes- mawandel“ bereits angedeutet haben, könnte sen. es sich natürlich auch um ein menschenge- Das ist eigentlich schon verwirrend genug. machtes Konjunkturprogramm handeln, da Jetzt kommt es aber noch schlimmer. Das sich normale Steuererhöhungen beim Wahl- Wetter mit seinen unterschiedlichen Zustän- volk nicht mehr ohne Stimmenverlust bei der den spielt die vielleicht wichtigste Rolle. nächsten Bundestagswahl verkaufen lassen Stellen Sie sich mal folgenden Wetterablauf können. Wenn das zutrifft, dann ist das ganz vor: Es ist Winter, in bodennahen Schichten schön clever gemacht. ist es seit Tagen kalt, darüber haben sich Nun sind die Befürworter und die Gegner der warme Luftschichten gelegt. Eine typische derzeit gültigen Umweltzonen aber aneinan- Inversionswetterlage, die meist über mehre- der geraten. Kein geringerer als der ADAC, re Tage anhält. Der beim letzten Glatteis ge- Interessenvertreter von über 18 Millionen streute Splitt liegt noch auf der Straße und Mitgliedern, klagt gegen die Einrichtung und wird durch die Reifen der Fahrzeuge immer Aufrechterhaltung der Umweltzonen, da alle mehr und mehr zerrieben, er wird zu Fein- Messergebnisse in allen bundesweit einge- staub und dann zu Feinststaub. Wind weht richteten Umweltzonen keine eindeutige Er- auch nicht, und der gesamte natürliche oder kenntnis über die Belastungszustände erge- menschengemachte Staub bleibt in Boden- ben konnten. Auch dazu später mehr. nähe liegen und wird durch den Verkehrs- Was bestimmt eigentlich die Schadstoff- fluss ständig wieder aufgewirbelt. emission an einer Straße? Wir ahnen schon, die Messstationen zeigen Die Schadstoffemissionen werden durch ver- jetzt Werte an, die die zulässigen Grenzwerte schiedene Parameter bestimmt. Dies sind um ein mehrfaches überschreiten. Hier dro- zum einen die Verkehrsstärke, also wie viele hen ernsthafte gesundheitliche Gefahren. Fahrzeuge einen Streckenabschnitt befahren, Zurück zum Wetter. Von Westen nähert sich der Lkw-Anteil, die Straßenkategorie (Fahr- ein atlantischer Tiefdruckausläufer mit Sturm geschwindigkeit, Fahrzustände, Kaltstartan- und ergiebigem Regen. Was passiert? Der teile) und die Flottenzusammensetzung (An- Sturm trägt die staubige Luft in die Umge- teil Dieselfahrzeuge, Kat-Fahrzeuge usw.). bung und der Regen wäscht die Stassen sau- Die Verkehrsstärke beeinflusst die Schadstof- ber. Der Feinstaub ist ein Fall für die Kläran- femissionen zunächst proportional, steigt lagen geworden und was der Feinstaub dort aber bei Stop-and-Go-Verkehr überproporti- anrichten kann, wird bis heute noch nicht onal an. Ein zunehmender Lkw-Verkehr er- wissenschaftlich untersucht. Auf alle Fälle höht die Belastung mit Stickoxiden (NOx) zeigen die Messdaten im Handumdrehen und Ruß. Beide Stoffe werden von Pkw im wieder „normale“ Zustände an und alles ist in Vergleich zu Lkw nur zu einem Zwanzigstel Ordnung. oder geringer ausgestoßen. Obendrein wer- den die einmal emittierten Stoffe durch den
Wirklich in Ordnung? Leider nein! Plötzlich sich, dass gerade Partikel aus dem Flugver- zeigen sich ganz andere Emissionen, die von kehr besonders gefährlich sind. Neben der den Behörden und von der bestimmenden geringen Größe spielt hier auch der hohe Ge- Politik offensichtlich gänzlich vernachlässigt halt an krebserregenden Substanzen (po- werden, oder vernachlässigt werden sollen. lyzyklische aromatische Verbindungen) eine große Rolle. Medizinische Folgen: Einer der größten Emittenten ist die Luft- fahrt. Um es gleich vorweg zu sagen, genaue • chronischer Husten Zahlen stehen nicht zur Verfügung, so dass • Entzündungen der Bronchien eine wissenschaftlich fundierte Aussage an • kardiovaskuläre Effekte mit dieser Stelle nicht gemacht werden kann. Wir Herz/Kreislaufproblemen können nur auf die Aussagen von Eurocontrol • Verschlechterung der Lungenfunkti- zurückgreifen, wonach im Bereich dieser onswerte, besonders bei Kindern Flugleitstelle im Jahr 2012 ca. 13 Mio. Flug- • Lungenkrebs und Leukämie bewegungen der zivilen Luftfahrt registriert • Verkürzung der Lebenserwartung wurden. Das entspricht über 35.000 Flugbe- Eine Untersuchung im Bereich des Wiener wegungen pro Tag. Militärische Flüge und Flughafens Schwechat hat ergeben, dass die Flüge mit Privatmaschinen sind hierbei nicht startenden und landenden Flugzeuge eine berücksichtigt. Partikelanzahl freisetzen, die dem gesamten Der Flugverkehr setzt neben anderen Emissi- PKW-Verkehr von Wien und Niederösterreich onen sehr große Mengen an besonders ge- entspricht. Wenn wir uns vorstellen, dass fährlichem Feinstaub frei. Das von den sich die großen weltweiten Flugbewegungen Strahltriebwerken verbrannte Kerosin ist ein in Höhen bis zu 12.500 m abspielen, dann ist Abfallprodukt bei der Gewinnung von Benzin klar, dass die ausgestoßenen Partikel nicht und Diesel und wird als Leichtpetroleum zu an dem Punkt der Erde ankommen, an dem der Gattung der Öle gezählt. Diese werden sie emittiert wurden. Diese feinsten Partikel- ohne jegliche Nachbehandlung verbrannt. Ei- chen werden die Erde durch die Erdrotation nen Kat für Strahltriebwerke gibt es nicht. erst ein paarmal umrunden, bevor sie ir- gendwo auf die Erdoberfläche treffen. Die Krebserregende Feinststaubemissionen einzig sichere Erkenntnis ist, dass alles, was durch den Flugverkehr sind besonders auf der Nordhalbkugel emittiert wurde, auch gefährlich. Dass Feinstaub gesundheits- auf der Nordhalbkugel verbleibt. Das gilt im schädlich ist, haben wir oben bereits er- Umkehrschluss natürlich auch für die Süd- wähnt. Feinstaub ist aber nicht gleich Fein- halbkugel. staub, spielen hier doch die Größe und die chemische Zusammensetzung eine entschei- Das durften wir schon einmal bitter erfahren, dende Rolle für die Gefährlichkeit, welche da sowohl Tschernobyl als Fukushima auf der über eine rein gewichtsmäßige Abschätzung Nordhalbkugel liegen. Auch diese geborste- nicht richtig eingestuft wird. Auf Grund ihrer nen Kernkraftwerke emittierten bzw. emittie- geringen Größe (Großteil unter 0,1 µm) und ren eine Art Feinstaub in die Atmosphäre, ihrer chemischen Zusammensetzung ergibt
dieser allerdings ist absolut gesundheitsge- Verbrennt dieses Schweröl dann in der fährdend. Schiffsmaschine, quellen aus dem Schorn- stein jede Menge Ruß, unvollständig ver- Es gibt aber noch andere Emittenten, an die brannte Kohlenwasserstoffe und Schwefel- sich die Politik nur halbherzig heranwagt, verbindungen, aus denen am Ende Schwefel- wohl auch, weil diese Problematik nicht regi- säure und saurer Regen entstehen. onal zu handhaben ist. Neue weltweite Stan- dards werden erst ab 2020 zu erwarten sein. Ein Stoff, der eigentlich entsorgt werden müsste und nicht ohne irgendwelche Filter Auf den Weltmeeren fahren schwimmende nach der Verbrennung in die Luft geblasen Müllverbrennungsanlagen ohne Abgasrei- werden sollte. nigung. Der Traum von einer Schiffsreise auf einem Luxusliner ist für viele Menschen der Um sich ein Bild vom Ausmaß dieser Um- Inbegriff eines unvergleichlichen Urlaubs, weltverschmutzung zu machen greifen wir was wir natürlich jedem Menschen gönnen. auf einen Vergleich zurück. Auf einer Fahr- strecke von 100 km belastet ein solches Hier treffen sich heutzutage über 4.000 Men- Schiff die Umwelt im gleichen Masse wie 5 schen und lassen sich mit allem erdenklichen Millionen PKW. Oder anders gerechnet, zehn Luxus verwöhnen. Verglichen mit dem Land, solche Schiffe emittieren mehr Schadstoffe fährt hier ein ganzes Dorf über die Meere. als alle in der Bundesrepublik Deutschland So ein gigantisches Teil braucht auch jede derzeit zugelassenen Kraftfahrzeuge zusam- Menge Energie, sowohl für den Antrieb als men. auch für die Versorgung. Nehmen wir einmal Vielleicht sollten wir doch mal einige Fein- das Kreuzfahrtschiff „Queen Victoria“ als Bei- staubmessstellen in den Meeren aufbauen! spiel. 88.000 PS brauchen jede Menge Futter und so ist ein Verbrauch von 24.800 l pro 100 km Standard. Umgerechnet auf die An- Feinstaub durch Silvesterfeuerwerk zahl der Passagiere entspricht dies einem Bleigießen, ein Gläschen Sekt und das Feu- Verbrauch 6,2 l auf 100 km pro Person. Bei erwerk um Mitternacht – für die meisten allem, was geboten wird ist das ein veritabler Bürgerinnen und Bürger, nicht nur in Wert. Deutschland, gehören diese Dinge traditionell Nur das, was da verfeuert wird gibt Anlass zum letzten Abend des Jahres. Jeder kennt zur Kritik. In den Tanks dieser Schiffe lagert aber auch die Situation, wenn um Mitter- ein Stoff namens Schweröl. Ein absolutes Ab- nacht die Luft „zum Schneiden“ ist, die Au- fallprodukt in einer Raffinerie, wenn Benzin, gen brennen und es im Hals kratzt. Wenn wir Diesel und andere Produkte längst aus dem Feuerwerkskörper abbrennen, steigt die Be- Erdöl herausdestilliert wurden. Zurück bleibt lastung der Luft mit Schadstoffen explosions- eine braune Pampe, die so zähflüssig ist, artig an. Zu großen Teilen besteht der Feu- dass sie erst an Bord erhitzt werden muss, erwerksqualm aus Feinstaub mit einem bevor eine Pumpe sie durch die Leitungen Durchmesser < 10 µm. pressen kann.
Auswertungen des Umweltbundesamtes zei- leicht der richtige Ansatz. Bei einer entspre- gen: Am ersten Tag des neuen Jahres ist die chenden technologischen Entwicklung könn- Luftbelastung mit gesundheitsgefährdendem ten magnetisch betriebene Motoren auch ei- Feinstaub vielerorts so hoch wie sonst im nen Großteil der Bremsenergie übernehmen ganzen Jahr nicht. PM10-Stundenwerte über und gleichzeitig diese Energie für den Vor- 3 1000 µg/m sind in der ersten Stunde des trieb wieder verwenden. Somit würde der neuen Jahres in Großstädten keine Ausnah- Anteil der Verbrennungsemissionen (zumin- me. dest auf der Straße) entfallen und ein Groß- teil des Bremsstaubs auf ein Minimum ver- Damit werden die definierten Grenzwerte von ringert werden. 35µm/m³ um mehr als das 28-fache über- schritten! Ob aber in Anbetracht der anderen vor ge- nannten Emissionen, besonders aus dem Flugverkehr, eine tatsächliche Verbesserung Weitere gefährliche Emissionsquellen der weltweiten Lage zu erwarten ist, er- Jetzt kommen wir an den Punkt, wo wir es scheint zum heutigen Zeitpunkt zumindest uns wahrscheinlich mit den letzten geneigten fraglich, zumal der Flugverkehr jährliche Zu- Lesern verderben. Um die Kluft zwischen Le- wachsraten von 5% ausweist. ser und Autor nicht allzu groß werden zu las- sen, werden wir diese Punkte nur aufzählen und nicht einer weiteren Beurteilung unter- ziehen. • Tabakrauch • Haarspray • allerfeinster Staub aus dem Staub- sauger • Holzkohlegrill Fazit Da nicht eine Lösung der Problematik nicht in Sicht ist, wird der Mantel des Schweigens über diese Themen gelegt. Es ist auch sicher- lich einfacher, die Autofahrer weiterhin als die allein Schuldigen zu sehen. Mit Hilfe der Presse kann man weiterhin eine Gruppe von rund 53 Millionen Kfz-Haltern in die (Kosten-) Pflicht nehmen. Die Anstrengungen und Willensäußerungen der Politik in Richtung Elektroauto sind viel-
osiert o ist. Victo oria Bouleva ard A106 +49 9 (0) 7229 69902-0 post@sepro p on.info D-77 7836 Rheinmünster +49 9 (0) 7229 69902-29 www.sepron w n.info
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