Pfarreiblatt - Es ist wieder Sommerzeit - Als Pilger durchs Luzernerland - Vermietungen im Neubau an der Buochserstrasse 6 - Katholische Pfarrei ...
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2. – 22. Juli 2020 I 13 Pfarreiblatt Es ist wieder Sommerzeit – Als Pilger durchs Luzernerland – Vermietungen im Neubau an der Buochserstrasse 6 Mit Eych – Fir Eych Mit Eych – Fir Eych
Gottesdienste Samstag, 4. Juli 17.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Diakon Elmar Rotzer Gedenken für Mauro Küchler Sonntag, 5. Juli 09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 14. So. im Jahreskreis Diakon Elmar Rotzer Kollekte für KOVIVE Mittwoch, 8. Juli 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Diakon Elmar Rotzer Donnerstag, 9. Juli 19.30 Cyrillen–Gottesdienst in der St. Jost Kapelle Diakon Elmar Rotzer Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle herzlich zum Apéro eingeladen. Samstag, 11. Juli 17.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Diakon Elmar Rotzer Jahresgedenken für Roland Zberg-Küttel Gedenken für Eheleute Martha und Theo Odermatt-Durrer Sonntag, 12. Juli 09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 15. So. im Jahreskreis Diakon Elmar Rotzer Gedenken für Werner Scheuber-Odermatt und Agnes Scheuber-Wilhelm Nachgedenken für Josef Gabriel-Zimmermann Gedenken des Josephs-Vereins besonders für Josef Gabriel-Waser Kollekte für Musikschule Ecuador Brass Band 2
Gottesdienste Mittwoch, 15. Juli 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Diakon Elmar Rotzer Samstag, 18. Juli 17.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Diakon Elmar Rotzer Sonntag, 19. Juli 09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 16. So. im Jahreskreis Diakon Elmar Rotzer Kollekte für Helvetas Mittwoch, 22. Juli 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Diakon Elmar Rotzer Bitte beachten Sie betreffend Gottesdienstangebote im Alterszentrum Oeltrotte die Infor- mationen auf www.altersheim-oeltrotte.ch Night of Light - St. Jost Ennetbürgen In Folge der Aktion �Night of light� wurde am Montagabend, 22. Juni 2020 die St. Jost Kapelle rot beleuchtet, um auf die dramatische Lage der Event- und Kulturlandschaft in der Schweiz aufmerksam zu machen. Siehe dazu auch www.nightoflight.ch 3
Aktuelle Themen Gedanken zur Zeit nach der Sonnenwende Es ist wieder Sommerzeit! Welche Jahreszeit ist wohl die schönste? Der Herbst lässt uns in seinen Bäumen und Blät- tern die wunderbaren Farben der Natur bewundern. Der Winter schickt uns hinter den Ofen und schenkt uns damit ruhige und besinnliche Tage. Der Frühling weckt die Natur, lässt wachsen und gedeihen und lockt die Menschen aus ihrem winterlichen Schlaf. Das alles ist wichtig. – Und der Sommer? Der Sommer schenkt uns vor allem eines, nämlich viel Sonne! Die ausgelassene Lebensfreude im Sommer fen – so wie wir nach langen kalten Regen- Es gibt viele Gründe, weshalb wir den Som- perioden die Wärme der Sonne vermissen, mer und die Sonne lieben. Hin und wieder ist fehlt uns plötzlich auch die soziale Wärme. es einfach mal wieder notwendig, den Alltags- Wie schnell kann Einsamkeit entstehen, wenn stress und täglichen Trott hinter sich zu las- wir Freunde und Familie nicht mehr besu- sen, die Batterien aufzuladen, zu relaxen oder chen, geschweige denn einladen dürfen. Da ganz einfach mal das Nichtstun zu geniessen. Grossfamilien in unserem Kulturkreis schon Dazu laden die warmen Sommertage richtig- länger Geschichte sind, erhalten Begegnun- gehend ein. Die wärmenden Sonnenstrah- gen mit Freunden, Bekannten und Kollegen len sind ein regelrechter Energiespender. In am Arbeitsplatz einen hohen Stellenwert. Das keiner anderen Jahreszeit sehen wir so viele �social distancing� wird für unsere Gefühls- Menschen gemeinsam draussen einen Grill- verfassung zu einer harten Probe. Und für abend geniessen und gemütlich zusammen- unsere Angehörigen in den Alters- und Pfle- sitzen. Kinder freuen sich nach der langen geheimen oder zuhause in Quarantäne kann Schulzeit auf ihre Sommerferien und ein Bad eine solche Zeit der Abgeschiedenheit schnell im kühlen Nass. Die Sonne ruft und alle kom- zum �Seelenwinter� werden. men, sei es an die Badestrände oder auf die Berggipfel. Das Leben ist ein Mosaik von Ereignissen Elf Monate ist praktisch kein Regen gefallen. Das �Wir-Gefühl� einer Gemeinschaft Ich spreche vom Jahr 1540, einem Schre- Im Zeitalter des Individualismus stellen wir ckensjahr der Dürre. In jener Zeit wurde das erstaunt fest, dass wir oft und gerne einer Wasser knapp, Mühlen fielen aus, Wasser- Gruppe angehören und uns in der �Herde� läufe versiegten, die Leute hungerten und das geborgen fühlen. In den letzten Monaten ist Vieh musste notgeschlachtet werden. Diese uns bewusst geworden, wie wichtig soziale harte Erfahrung im Mittelalter ist im kollek- Kontakte in unserem Leben sind. Keine Be- tiven Gedächtnis der Menschheit von heute grüssung mehr durch einen Händedruck, nicht hängen geblieben. Nur was wir selber Abstand halten, Zuhause bleiben und Eltern erleben, sensibilisiert unser Wissen und Han- oder Grosseltern nicht mehr besuchen dür- deln. Was nützen uns wunderbare warme 4
Aktuelle Themen Hin und wieder ist es einfach mal wieder notwendig, den Alltagsstress und täglichen Trott hinter sich zu las- sen, die Batterien aufzuladen, zu relaxen oder ganz einfach mal das Nichtstun zu geniessen. Bild von flickr.com Sommertage ohne einen Tropfen Regen? heit der Familie und Gemeinschaft, müssen Mensch und Natur brauchen beides: Sonne aber als Individuum immer wieder selber und Niederschläge. So wie die vier Jahres- einen nächsten Schritt in unsere Zukunft zeiten für die gesamte Natur (Schöpfung) tun. Dabei wechseln sich Sonnen- und Re- wichtig sind, so ist auch der stete Wandel gentage auch in unserem Leben kontinu- für unsere persönliche Entwicklung von ierlich ab. Dazu eine kleine Geschichte von Bedeutung. Wir brauchen die Geborgen- Elke Bräunling. 5
Aktuelle Themen Der Sommerwind mit seinem kühlen Atem über die Strasse. Eines windigen Sommertages machte sich ein Da riefen schon weitere Stimmen nach ihm, kleiner Windhauch aus dem Staub. Er hatte und der kleine Windhauch beeilte sich, allen für heute keine Lust mehr, ständig zu wehen, Rufen bereitwillig zu folgen. Es war schön, so zu stürmen und zu brausen. Während seine beliebt zu sein und überall gelobt zu werden. Windfamilie pfeifend durch Wälder, Felder Er eilte von hier nach da, zog durch die Stras- und Strassen strich, versteckte sich der kleine sen, strich durch die Gärten und über den Windhauch in der Krone einer alten Linde, die Dorfplatz, wehte, kühlte, hauchte, streichelte am Dorfplatz stand. Dort machte er sich klein und sauste. Und immer lauter brausten die und verharrte stumm, bis die Winde zum Stimmen, die nach ihm riefen, in seinen Oh- Meer weitergezogen wurden. ren. Es wurden auch immer mehr. Ganz aus- ser Puste war der kleine Windhauch nun. Es Ganz alleine war er nun. Und doch erschrak blieb aber keine Zeit zum Ruhen. �Ein schwe- der kleine Windhauch über seinen Übermut. rer Job ist das!�, klagte er und hielt für einen Die Windstille fühlte sich seltsam an, sogar Moment inne. Job! Hatte er Job gesagt? Er ein wenig beängstigend. Dem kleinen Wind- wollte heute doch gar nicht arbeiten. Und be- hauch wurde heiss vor Schreck. Was hatte liebt wollte er auch nicht mehr sein. So nicht. er getan? Unruhig sah er sich um. Die Sonne Viel zu stressig war das! hatte sich den Tag zurückerobert. Sommer- glutheiss brannte sie auf das Dorf, die Pflan- Und während die Menschen schon wieder zen, Tiere und Menschen nieder. Warm und laut und fordernd von allen Seiten nach ihm wärmer wurde auch dem kleinen Windhauch riefen, machte er sich schnell aus dem Staub in seinem Baumversteck, ein Gefühl, das er und sauste seiner Windfamilie hinterher. Soll- nicht kannte. ten sie rufen, die Menschen – und schwitzen. Schliesslich war es ja Sommer. Er glitt aus seinem Versteck heraus und strich durch die Strasse. �Oh, ein Windhauch!�, Frohe Gemeinschaft und Sonne – sagte eine Stimme. Sie klang erfreut. �Danke, wir wünschen beides dass du meine Haut streichelst und ihr Küh- Der Sommer ist da. Das Pfarrblatt-Team lung bringst.� – �Oh!� Der kleine Windhauch wünscht allen Leserinnen und Lesern im Kreis fühlte sich geschmeichelt. Er genoss es, ge- ihrer Familie und Freunde eine sonnige und lobt zu werden. �Wind? Wo ist Wind? Ich erholsame Sommerzeit. Ob mit oder ohne möchte ihn auch spüren!�, rief da eine zweite Wind, heiss oder nass, allein oder zusammen Stimme von der anderen Strassenseite. �Es – geniesst Euren Sommer! ist so heiss heute. Hallo, Windhauch, wo bist du?� – Schnell eilte der kleine Windhauch Jörg Nick 6
Aktuelle Themen Gedicht von Phil Bosmans Hinaus ins Freie Tu all deine Sorgen in den Müll, und dann fang an zu pfeifen. Jeder Mensch hat das Recht auf Ferien, besonders im heutigen modernen Leben mit seinem Tempo, das uns oft sehr belastet. Menschen mit angeschlagenen Nerven werden unausstehlich und ungeniessbar. Dann wird es höchste Zeit für frische Luft. Leg die Zwangsjacke der täglichen Pflichten ab. Pack die Sorgen in die Rumpelkammer. Mach Pause, heile dich selbst, geh nach draussen. Wenn du dich ständig drehst wie ein Motor, bist du bald durchgedreht. Geh also hinaus ins Freie. Du musst nicht unbedingt in die Karibik. Du musst auch nicht von der Sonne gegrillt werden. Du musst keine Schulden machen, um ebenso weit zu reisen wie dein Nachbar. Geh in die nahen Wälder und Felder. Schau in die Berge oder nähere dich dem See. Nichts tun, zur Ruhe kommen, anfangen zu pfeifen. Urlaub heisst, wieder Freude finden und neue Kräfte für die Aufgaben von morgen. Bild von flickr.com 7
Nidwalden Schweiz Welt Unterwegs auf «Himmlischen Pfaden» von St. Urban nach Sursee Als Pilger durchs Luzernerland Die «Himmlischen Pfade» verbinden Kirchen, Kapellen und sakrale Orte in der Innerschweiz. Auf diesen Wegen lässt sich trefflich wandern. Kein Wunder, fühlt man sich schon nach wenigen Kilometern in Pilgerstimmung versetzt. Wandern ist in der Schweiz Volkssport Num- ger- und Wanderwegen mit dem sinnhaften mer 1. Und Pilgern ist wie Wandern zuneh- Namen «Himmlische Pfade». Diese sind auf- mend beliebt. Davon zeugen nicht zuletzt die geteilt in drei Teilstrecken mit mehreren Etap- zahlreichen Erfahrungsberichte vom Jakobs- pen, 15 bis 45 Kilometer lang. Es ist lohnend, weg – von Menschen auf der Suche nach Ent- sich für die Besichtigung der sakralen Perlen schleunigung, nach spirituellem Erleben oder am Wegrand genügend Zeit zu nehmen. Der nach sich selbst. Schreibende machte sich an einem Montag im Frühling auf, einen Teil der letzten Etappe Genug Zeit einplanen der Teilstrecke 3 von Ingenbohl nach St. Ur- Doch warum in die Ferne schweifen? Es gibt ban zu erwandern – in umgekehrter Richtung. auch hierzulande viele bekannte und weniger bekannte Wallfahrts- und Pilgerorte sowie Eintauchen in die Stille kunsthistorisch bedeutende Sakralbauten, Am Ausgangsort St. Urban beherrscht die ehe- die zu besuchen sich lohnt. Solche Orte be- malige Klosterkirche mit ihrer monumentalen kannter zu machen, hat sich vor einigen Jah- Doppelturmfassade die Szenerie. Die gesamte ren der Verein Sakrallandschaft Innerschweiz Klosteranlage ist ein Musterbeispiel barocker zum Ziel gesetzt. Verbunden sind die Kirchen, und zisterziensischer Baukunst. Heute beher- Klöster und Kapellen durch ein Netz von Pil- bergt sie Teile der Luzerner Psychiatrie. In der Eingebettet in eine weite Landschaft: Blick auf St. Urban mit der barocken Klosteranlage. Bilder: us 8
Nidwalden Schweiz Welt Kirche lädt das Chorgestühl, ein herausragen- Nun ist es nicht mehr weit bis zum Tagesziel des Beispiel schweizerischer Barockplastik, Sursee, das 2003 mit dem Wakkerpreis aus- zur Meditation biblischer Szenen. gezeichnet wurde. Zu besichtigen gäbe es hier Von St. Urban aus führt der Weg über sanfte etwa das spätgotische Rathaus, die Stadtkir- Hügel nach Roggliswil. Ein Abstecher in das che St. Georg, eine Beinhauskapelle, drei Klos- Nachbardorf Pfaffnau erlaubt den Besuch der terhöfe, das Untertor oder den Diebenturm. Pfarrkirche St. Vinzenz, errichtet in den Jah- Doch nach fast 35 Kilometern in den Beinen ren 1809 bis 1812 unter der Bauherrschaft gönnt sich der müde Pilger einen Moment des Klosters St. Urban. Dessen Äbte residier- der Ruhe und verschiebt weitere sakrale und ten jeweils zur Sommerzeit im angrenzenden kunsthistorische Entdeckungen auf einen spä- Rokokopalais. teren Zeitpunkt. Schliesslich liegen weitere Nach Roggliswil geht der Weg über Feldwege, Sehenswürdigkeiten in nicht allzu weiter Fer- Anhöhen und Wälder, vorbei an Gehöften über ne. So etwa die Kapelle St. Ottilien in Buttis- einen Hügelzug nach Altishofen. Dort wartet holz, das Chorherrenstift in Beromünster oder das Schloss, ein spätgotischer, 1571 bis 1575 in der Pfarrkirche Neuenkirch das Grab von Ni- vom «Schweizerkönig» Ludwig Pfyffer erbau- klaus Wolf von Rippertschwand (1756–1832), ter Landadelssitz. Heute blühen im Schlossgar- dem Bauern, Politiker und frommen Heiler. ten im Sommer über 500 Rosenstöcke. Sakral sind nicht nur Kirchen Auf Römerspuren Mit den Pilgerwegen «Himmlische Pfade» Nach Nebikon biegt ein Pfad ab auf die Höhe gelingt es dem Verein Sakrallandschaft Inner- des bewaldeten Santenbergs. Von hier aus schweiz, auf die reiche Fülle von kulturhisto- könnte die nahe gelegene Wallfahrtsstätte risch und religiös bedeutenden Preziosen in Kreuzberg bei Dagmersellen besucht werden. unmittelbarer Nähe aufmerksam zu machen. Doch der Umweg wäre dann doch zu weit. Vom Die Wege dazwischen ermöglichen auch Kurz- Santenberg führt eine Waldstrasse zur Chät- zeitpilgern das Eintauchen in die besondere zigerhöchi. Schon die Römer transportierten Atmosphäre, die mit dieser Art des Wanderns hier ihre Handelswaren über den Kamm. Die verbunden ist. Stille geniessen, den Gedanken 200 Höhenmeter hinunter nach Wauwil sind nachhängen, den Alltag für einen Moment schnell bewältigt, und schon geht man über hinter sich lassen. Die auf vielen Wegstre- die weite Fläche des Wauwilermooses, vorbei cken berührend schöne Luzerner Landschaft am Pfahlbauermuseum und durchs Natur- hilft dabei, sich in eine regelrechte Pilgerstim- schutzgebiet. Nächstes Ziel ist der Mauensee mung gleiten zu lassen. So sind nicht nur die mit dem Schloss. 1605 von der Familie Pfyffer Kirchen, Kapellen und Klöster sakral, sondern erbaut, befindet es sich heute in Privatbesitz gewiss auch die Abschnitte dazwischen. und kann nicht besucht werden. Urban Schwegler 9
Nidwalden Schweiz Welt Blick auf Richenthal. Wegkreuz im Surseewald. Schloss und Kirche Altishofen. Reiche Sakrallandschaft Pilger- und Wanderwege Die Innerschweiz hat viele Wallfahrts- und Ein Netz von Pilger- und Wanderwegen Pilgerorte sowie kunsthistorisch hochste- verbindet die Orte der Sakrallandschaft In- hende Sakralbauten von nationaler Be- nerschweiz. Aufgeteilt sind diese «Himm- deutung. Der Verein Sakrallandschaft Inner- lischen Pfade» in drei Teilstrecken mit ein- schweiz will diese zum Teil versteckten fachen Wegen bis zu anspruchsvollen sakralen Schönheiten bekannter machen. Pfaden. Verlinkt sind die Tourenvorschlä- Informationen zu den einzelnen Orten ge mit dem Kartenmaterial von Schweiz- und den Pilgerwegen sowie zum Angebot Mobil. Ergänzt werden sie mit Tipps für an Kultur, Kunst und Kulinarik finden sich einen entdeckungsreichen Wochenend- gebündelt im Web. ausflug oder eine ganze Wanderwoche. www.sakrallandschaft-innerschweiz.ch 10
Aktuelle Themen Bezug Anfang Februar 2021 Vermietungen im Neubau an der Buochserstrasse 6 An zentraler Lage im Dorfzentrum von Ennetbürgen werden anfangs Februar 2021 im Neubau an der Buochserstrasse 6 drei 3½ und sechs 4½- Zimmer-Wohnungen vermietet. Im Erdgeschoss befindet sich das neue Pfarreizentrum der Kath. Kirchgemeinde mit Sekre- tariat und Pfarreisaal. In den oberen drei Etagen stehen neun moderne Mietwohnungen zur Verfügung. Zu Fragen gibt Ihnen gerne Auskunft: Genossenkorporation Ennetbürgen Silvia Bühlmann-Gabriel Buochserstrasse 1a, 6373 Ennetbürgen Telefon 041 620 31 78 silvia.buehlmann@korporation-ennetbuergen.ch 11
AZA 6373 Ennetbürgen Erscheint 14-täglich Worte auf den Weg Boot auf Gotland, Sommer 2019. Bild: Dominik Thali F erien, dieses Jahr: da sein statt dort sein. Nicht bedauern, was man nicht hat, sondern sich daran freuen, was einem geschenkt ist. frei nach Karl-Heinz Karius (*1935), deutscher Autor, und Epiktet (ca. 50-138), griechischer Philosoph IMPRESSUM Gemeindeleitung Pfarreisekretariat Diakon Elmar Rotzer, Buochserstrasse 2 Schule 5 / Pfarreiheim, 041 620 11 78 041 620 14 70 / 079 341 51 42 telefonisch erreichbar am Mo/Di/Mi rotzer.elmar@bluewin.ch info@pfarrei-ennetbuergen.ch www.pfarrei-ennetbuergen.ch Sakristane Pius Odermatt, Sonnhaldenstrasse 2 Adressänderungen bitte dem Sekretariat melden. 041 620 52 35 / 079 617 96 41 Helen Gander, Unterleh Einsendeschluss für das Pfarreiblatt Nr. 14/20: 041 620 30 49 / 077 400 38 26 Freitag, 10. Juli 2020
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