TD 100 Cities Survey 2013 - Der Markt für Wohnen, Büro- & Einzelhandelsflächen - Schwerin - IMMO-KONZEPTE
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INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 3 Stadtprofil 4 Rahmendaten 6 Sozioökonomische Rahmendaten 6 Rahmendaten Bauen 7 Öffentlicher Haushalt 8 Ergebnisse 9 Ergebnisse Büroflächenmarkt 9 Ergebnisse Einzelhandelsflächenmarkt 11 100-Cities-Ranking Büro- und EZH-Spitzenmieten 13 Daten der Gutachterausschüsse 14 Ergebnisse Wohnungsmarkt 16 Definitionen und Begriffserläuterungen 18 Übersicht der Städte und Berichtsbände des TD-100-Cities-Survey 2013 19 Credits 20
Vorwort Zum bereits achten Mal wurde im Sommer 2013 der TD 100 Cities Survey durchgeführt. Bundesweit hat die THOMAS DAILY GmbH wieder hunderte lokale Experten zur Entwicklung ihrer Märkte jeweils im Bereich Wohnen, Büro- und Einzelhandelsimmobilien befragt. Der Rücklauf übertraf abermals das Vorjahresergebnis. Darauf sind wir stolz. Die diesjährige Ausgabe bietet aber auch einige Neuerungen: wir haben den Vorschlag etlicher Wirt - schaftsförderer aufgegriffen und diese bei der Gestaltung der Stadtprofile stärker beteiligt. Dazu wurde separat eine Umfrage zur Stadtentwicklung gestartet, die deutlich mehr als der Hälfte der Städte beantwortet hat. Somit gibt es für 61 Städte zusätzlich zum gewohnten Stadtporträt auch ein Stadtentwicklungsprofil. Außerdem haben wir in diesem Jahr die Gutachterausschüsse stärker als bis- her ins Visier genommen und deren bereits öffentlich verfügbares Datenangebot analysiert. Einige wenige, denen wir an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich danken möchten, beantworteten einen ebenfalls separat dazu verschickten Fragebogen. Insgesamt können wir in diesem Jahr für 14 Städte Informationen der Gutachterausschüsse anbieten. Für ein Drittel der Städte gibt es ausführlichere Stadtprofiltexte, dieses Jahr unter dem besonderen Blickwinkel der jeweiligen Forschungsdichte, Internationalität und der Innenstadtentwicklung. Dabei ist zu beobachten, dass ein Strukturwandel umso besser gelingt, je mehr es ein Standort verstanden hat, wissensintensive Dienstleistungen an sich zu binden und internationale Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Außerdem stehen derzeit in vielen Stadtzentren große bauliche Veränderungen an, die sich konsequenterweise auf die Immobilienmärkte auswirken werden. Gelegentlich werden wir gefragt, wie die Auswahl der befragten 100 Städte ursprünglich getroffen wurde. Mit Hilfe eines Mix-Indexes aus Kaufkraft, Raumordnungsstatus (Ober- oder Mittelzentrum) sowie der THOMAS DAILY-Nachrichtenfrequenz zum jeweiligen lokalen Markt wurden für die 200 bevölkerungsreichsten Städte Deutschlands Punkte vergeben. Die 100 Höchstplatzierten kamen schließlich in das Panel. Dort sind sie bis heute aus Gründen der historischen Vergleichbarkeit und der gewachsenen lokalen Kontakte zu den Akteuren, aber auch durch ihre langfristige Stabilität im Index geblieben. Wir bedanken uns wieder bei all jenen Befragten, die sich Zeit dafür genommen haben, unsere Fra - gen sehr qualifiziert zu beantworten. Beides, die hohe Teilnahmebereitschaft an der Umfrage einer - seits und die starke Nachfrage nach aktuellen Berichtsbänden andererseits, betrachten wir als Beleg dafür, dass sich der TD 100 Cities Survey gut entwickelt und im Markt etabliert hat. Sehr gern leisten wir unseren Beitrag zu einer regional umfassenden Marktinformation in Deutschland. Eine aufschlussreiche Lektüre wünschen Konstantin Schmidt und THOMAS DAILY
SCHWERIN Mecklenburg-Vorpommern Kreisfreie Stadt Oberzentrum Einwohner: 91.305 (Jahresdurchschnitt 2012) Fläche in km²: 130,53 Die Landeshauptstadt Schwerin ist nach Rostock die zweitgrößte Stadt in Mecklenburg-Vor- pommern. Seit der Wiedervereinigung hat sie den Großteil ihrer Industrie und rd. ein Viertel ihrer Einwohnerschaft verloren. Ihre idyllische Lage inmitten einer Seenlandschaft, die reno- vierte Altstadt mit zahlreichen Baudenkmälern haben Schwerin zu einem beliebten Reiseziel gemacht. Ihr Wahrzeichen ist ihr Schloss. Schwerin ist mit weniger als 100.000 Ein- seit 14 Jahren nicht mehr registrieren. Die wohnern die kleinste Landeshauptstadt Kaufpreise für Häuser stiegen in den letzten Deutschlands und hat bis heute als Stadt fünf Jahren von sehr niedrigem Niveau um noch kaum Boden im Transformationspro- 27 % und die Durchschnittsmiete um 10 %. zess gefunden. Der größte Teil der Beschäf- Der Immobilienmarkt ist bislang ein Käufer- tigten arbeitet in der öffentlichen Verwal- und Mietermarkt in allen Segmenten mit vor tung. Die Bevölkerungszahl sinkt weiterhin, al- lem lokalen Akteuren. Überregional wird überaltert zunehmend und hat mit knapp Schwerin als Immobilienmarkt noch kaum 4 % die niedrigste Quote an Ausländern wahrgenommen, obwohl es einige Potenzia- unter den Landeshauptstädten. Es besteht le zu heben gäbe. Vor allem in der Logistik ein konstant hoher Arbeitslosigkeitssockel und im Tourismus für die benachbarten Me- (13 %) sowie Gebäudeleerstand vor allem tropolen Berlin und Hamburg. Schwerin bie- in den Plattenbauvierteln. Die Stadt ist hoch tet eine beeindruckende Kulisse: historisches verschuldet. Die Abwanderung hält an und Stadtbild mit Schloss in Seenlandschaft. Das täglich pendeln mehr als 10.000 Beschäftig- sind ideale Voraussetzungen für ein vielseiti- te aus der Stadt, viele nach Westdeutsch- ges Kultur-, Freizeit- und Veranstaltungsan- land. gebot. Insbesondere in Wasserlage liegen Aber es gibt auch Lichtblicke: der Schweizer hohe, noch kaum genutzte Entwicklungs- Lebensmittelkonzern Nestlé hat gerade die chancen in Häfen, an Uferstellen oder mit größte Kaffee-Kapsel-Fabrik Europas für leerstehenden, nicht selten historischen Be- 220 Mio. Euro errichtet. DB Schenker hat im standsgebäuden. Sommer 2012 einen Logistikpark errichtet, Planungen für das nördlich der Innenstadt mit der Option ihn um mehr als das Doppel- gelegene, über 40 ha große Areal „Hafen- te zu erweitern Die zentrale Lage Schwerins kante Ziegelsee“, für das ehemalige Gewer- mit moderner Infrastruktur zwischen den beareal „Schweriner Hafen“ und für das Are- beiden Metropolen sowie Absatzmärkten al „Waisengärten“ haben begonnen. Allem Hamburg und Berlin beginnt Wirkung zu Anschein nach wurde auf diesen Arealen in zeigen. den beiden letzten Jahren viel Baugrund ver- Dies wirkt auch auf den Immobilienmarkt. kauft. So konnte der örtliche Gutachterausschuss Die Schweriner Innenstadt gewinnt durch die für das Jahr 2012 so viele Kaufverträge wie Sanierung der Altstadtquartiere und durch
die Ansiedlung von Einkaufsflächen konti- nuierlich an Attraktivität. Bislang leidet aller- dings der Einzelhandel an der Konkurrenz und dem übergroßen Flächenangebot der Einkaufszentren an der Peripherie. Deren Flächen wachsen weiter und dies bei weiter- hin stetig abnehmender Bevölkerungszahl. Der Büromarkt gilt als intransparent und ist mit rd. 800.000 m² ein kleiner Markt. Aber bezogen auf die Einwohnerzahl mit fast 9 m²/Einwohner belegt Schwerin den Spit- zenwert für Deutschland. Die Leerstandsrate mit rd. 7 % ist niedrig. Allem Anschein nach fallen die Preise. So schloss die Stadt 2012 einen neuen Mietvertrag bis 2027 für ihre Rathaus-Büroflächen mit einer Reduktion des Quadratmeter-Preises um fast 30 % (von 11,05 auf 7,75 Euro). Der Wohnungsmarkt leidet weiter unter ei- nem hohen und teils gar steigenden Leer- stand. Laut Techem/empirica erreicht er mit rd. 15 % den bundesweit höchsten Wert. Laut NDR sind es 11%. Daher soll bis 2020 die Hälfte der Plattenbau-Wohnungen ab- gerissen werden. In diesem Bereich fallen die Mieten. Andererseits steigen die Preise und Mieten für Eigentumswohnungen im Neubau und für sanierte Altstadtwohnun- gen.
Sozioökonomische Rahmendaten Schwerin Alle Daten auf Gemeindeebene. Bevölkerung und Haushaltsgröße Einwohnerzahl (Jahresdurchschnitt 2012) 91.305 Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung -1,75 % 2012 – 2025 Bevölkerungsprognose bis 2025 Durchschnittliche Haushaltsgröße 2013 2,50 2,00 2,00 Personen pro Haushalt 1,50 1,66 91.305 91.714 1,00 89.711 0,50 0,00 Schwerin Deutschland 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 25 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 47.197 Beschäftigte am Arbeitsort (Stand: 30.06.2012) Pendlersaldo 14.471 Beschäftigte nach Branchen Arbeitslosenquoten 2003-2012 bez. auf alle zivilen Erwerbspersonen 25 7,08% 26,94% 14,47% 20 Wissensintensive Dienstl. 17,4 17,1 Öff.Sektor/Gesundh./Soz. 15,7 15,7 15,9 Dienstleistung 15 14 13,6 13 Produz. Gewerbe 12,3 Prozent Sonstige 19,20% 10 5 Schwerin 32,32% Mecklenburg- Vorpommern Ostdeutschland 0 Ø TD 100 CS: 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Dienstleistung: 21,85% Öff.Sektor/Ges...: 23,92% Sonstige: 6,04% Wissensint. DL: 28,46% Produz. Gewerbe: 19,73% 2011 wegen Kreisreform keine Angabe. Einzelhandelskennziffern Kaufkraft-Index 2013 90,7 Entwicklung der Kaufkraft Kaufkraft pro Kopf 2006 - 2012 Kaufkraft 2013 19.256 22.000 pro Kopf in EUR 21.000 20.000 19.000 EUR 18.000 *Die Daten beziehen sich auf die Kreisebene. 17.000 Schwerin Bundesdurchschnitt 16.000 Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder; 2008 2009 2010 2011 2012 2013 MB-Research Nürnberg; Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen THOMAS DAILY
Rahmendaten Bauen Schwerin Alle Daten auf Gemeindeebene. Baustatistik In Bremen und Bremerhaven 2011 keine Angaben zu Wohneinheiten, Fertigstellungen und zur Flächennutzung. Wohneinheiten 2011 55.568 WE Fertigstellung Wohnungen 2009-2011 706 WE Baufertigstellungen Wohnfertigstellungen nach Gebäudearten Nutzfläche / Wohnfläche in 1.000 m² 50 45,9 45 Nichtwohngebäude 40 37% Wohngebäude 36,5 35 30 25 58% 21,1 20 16,3 15,2 15 5% 10 12,9 10,1 5 3,9 0 2008 2009 2010 2011 Einfamilienhaus 2-Familienhaus Mehrfamilienhaus Keine Angaben für 2008. Kaufwerte Bauland Kreisfreie Stadt Veräußerte Gesamtfläche 248.000 m² Kaufsumme aller Transaktionsfälle 15.862 TEUR Durchschnittlicher Bodenpreis 64,07 EUR / m² Alle Angaben beziehen sich auf 2011. Flächennutzung Aufteilung der Bodenfläche Siedlungs- und Verkehrsfläche nach Nutzungsarten 17,6% 30,5% 23,1% 13,1% Erholungs- 28,1% fläche 24,5% Verkehrs- fläche 19,1% Sonstige 19,8% Gebäude 23,8% Gewerbe, Industrie 9,7% Wohnen 10,9% 29,4% 32,8% 17,7% Landwirtschaft Wald Sonstige Flächen Siedlungs- und Verkehr Schwerin Ø TD 100 CS Datenstand: 31.12.2011. Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder; eigene Berechnungen von THOMAS DAILY. Gebäudeflächen (Wohnen, Gewerbe und Industrie, sonst. Gebäude): Zur Gebäude- und Freifläche gehören Flächen mit Gebäuden (Gebäudeflächen) sowie unbebaute Flächen (Freiflächen), die Zwecken der Gebäude untergeordnet sind. Erholungsfläche: Die Erholungsfläche umfasst unbebaute Flächen, die überwiegend dem Sport, der Erholung oder dazu dienen, Tiere oder Pflanzen zu zeigen sowie Friedhofsflächen. Hierzu gehören u.a. Grünanlagen einschließlich Parks, Schrebergärten und dgl. sowie Sportflächen und Campingplätze. Verkehrsfläche: Unbebaute Flächen, die dem Straßen-, Schienen- oder Luftverkehr sowie Landflächen, die dem Verkehr auf den Wasserstraßen dienen. Zudem sind hier Betriebsflächen (unbebauten Flächen, die überwiegend gewerblich, industriell oder für Zwecke der Ver- und Entsorgung genutzt werden, wie z.B. Halden, Lagerplätze, Deponien und dgl.) in der Verkehrsfläche enthalten.
Öffentlicher Haushalt Schwerin Alle Daten auf Gemeindeebene. Kommunaler Haushalt Öffentliche Verschuldung 2.179 EUR/Kopf Ø TD 100 CS-Städte 2.237 EUR/Kopf Schuldenstand des Kernhaushalts der Gemeinde je Einwohner zum 30.06.2012 ohne Stadtstaaten Eine Veröffentlichung der Verschuldungs- und Haushaltszahlen der Stadtstaaten Berlin, Bremen (Bremerhaven) und Hamburg ist aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich. Steuern Steuereinnahmen 2011 k.A. TEUR 2011 keine Daten für Mecklenburg-Vorpommern. Entwicklung des Steueraufkommens Realsteuervergleich 2011 2009 2010 2011 10% Umsatzsteuer 10% Grundsteuer 21% 5% 0% -5% Einkommensteuer 32% -10% -15% Schwerin Durchschnittliche Gemeinde Gewerbesteuer 37% Grunderwerbsteuer 2013 5% seit 2006 individuell auf Ebene der Länder festgesetzt Hebesätze 2013 Gewerbesteuer 420 % (Spanne Deutschland ges. 350% - 490%) Grundsteuer (B) 630 % (Spanne Deutschland ges. 240% - 810%) Steuerhebesatz: Der Hebesatz im Gemeindesteuerrecht ist ein von den Kommunen zu bestimmender Faktor, mit welchem der Steuermessbetrag bei der Ermittlung der Steuerschuld multipliziert wird. Er ist somit ein Instrument, um auf kommunaler Ebene die Höhe bestimmter Steuern zu beeinflussen. Hinweis: Die Angaben zu Steuereinnahmen berücksichtigen nur den jeweils einbehaltenen Anteil der Kommune. Nicht berücksichtigt sind Umlagen und Abgaben an den Bund sowie auf Gemeindeebene erhobene sonstige Verbrauch- & Aufwandsteuern, wie z.B. Hundesteuer, Jagdsteuer oder Vergnügungssteuer. Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder; Bundesagentur für Arbeit; Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK); eigene Berechnungen THOMAS DAILY
Nachfolgend sind die Befragungsergebnisse des TD-100-Cities-Surveys 2013 im Einzelnen darge- stellt, gegliedert nach Büro-, Einzelhandelsflächen- und Wohnungsmarkt. Für die Segmente Büro und Einzelhandel werden zusätzlich die Werte aus den vorherigen Jahrgängen ab 2009 angegeben. Der Büroflächenmarkt Büroflächenmarkt Schwerin Spitzenmieten im Vergleich 2013 14,00 12,61 12,13 12,00 11,10 10,00 Euro / m² (netto, kalt) 9,00 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00 Schwerin Ø Städte < 200.000 Ew. Ø TD-Region Nord Ø TD-Städte Die Spitzenmiete verharrte in den letzten 12 Monaten auf gleichem Niveau. Für die kommenden 12 Monate wird kaum eine Veränderung bei der Spitzenmiete erwartet. Die Flächenachfrage wird nach Einschätzung der Befragten unverändert bleiben. Für die kommenden 12 Monate wird ein geringer Flächenzuwachs erwartet. Die Leerstände werden erwartungsgemäß unverändert bleiben.
Mietpreise & Renditen • Spitzenmiete 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: Büroflächen ab 200 m², in Euro/m² (pro Monat netto, kalt) 9,00 8,70 8,30 8,50 9,00 • Durchschnittsmiete 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: Büroflächen ab 200 m², in Euro/m² (pro Monat netto, kalt) 6,00 5,83 6,00 6,50 6,10 • Entwicklung der Spitzen- 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: miete in den zurückliegenden 12 Monaten • Prognose für die Spitzen- 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: miete in den nächsten 12 Monaten • Nettoanfangsrendite 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: (in Prozent) 7,2 5,9 6,7 6,9 6,8 • Transaktionsvolumen 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: (Verkauf) in den letzten 12 Monaten Leerstand 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: • Leerstandsquote (in Prozent) 19,3 17,6 19,0 22,9 25,8 • Leerstandsentwicklung 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: in den vergangenen 12 Monaten • Prognose des Büroflä- 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: chenleerstandes in den kommenden 12 Monaten Nachfrage • Büroflächennachfrage 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: in den vergangenen 12 Monaten • Prognose der Büroflä- 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: chennachfrage für die kommenden 12 Monate • Praxis der Gewährung 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: von Incentives in den vergangenen 12 Monaten • Flächenzuwachs 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: in den kommenden 12 Monaten
Der Einzelhandelsflächenmarkt Einzelhandelsflächenmarkt Schwerin Spitzenmieten im Vergleich 2013 120 Mietfläche < 120 m² Mietfläche >= 120 m² 98 96 100 Euro / m² (netto, kalt) 80 69 66 63 60 44 40 30 22 20 0 Schwerin Ø Städte < 200.000 Ew. Ø TD-Region Nord Ø TD-Städte . Die Spitzenmiete kleinerer Einzelhandelsflächen in 1A-Lage ist in den vergangenen 12 Monaten leicht angestiegen. Es wird damit gerechnet, dass die Mieten für Objekte bis 120 m² leicht steigen. Insgesamt wird von einer leicht steigenden Nachfrage nach Einzelhandelsflächen ausgegangen.
Mieten & Renditen • Spitzenmiete 1A-Lage 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: (60 -120 m² Top-Mietflächen) in Euro/m² (pro Monat netto, kalt) 30 30 40 37 36 • Spitzenmiete 1A-Lage, größere Flächen 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: (> 120 m² Top-Mietfläche) in Euro/m² (pro Monat netto, kalt) 22 20 23 22 24 • Spitzenmiete 1B-Lage 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: (60 -120 m² Mietfläche) in Euro/m² (pro Monat netto, kalt) 15 11 23 14 16 • Spitzenmiete 1B-Lage, größere Flächen 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: (> 120 m² Mietfläche) in Euro/m² (pro Monat netto, kalt) 9 9 17 9 11 • Nettoanfangsrendite 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: EZH-Flächen in 1A-Lage, in Prozent 8,0 6,0 7,0 7,5 7,0 • Entwicklung der Spitzenmiete in 1A-Lage 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: (60 - 120 m² Top-Flächen) in den letzten 12 Monaten • Entwicklung der Spitzenmiete in 1A-Lage, 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: größere Flächen (> 120 m² Top-Flächen) in den letzten 12 Monaten • Prognose der Spitzenmiete in 1A-Lage 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: (60 -120 m² Top-Flächen) in den nächsten 12 Monaten • Prognose der Spitzenmiete in 1A-Lage, 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: größere Flächen (> 120 m² Top-Flächen) in den nächsten 12 Monaten Nachfrage • Nachfrage 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: in den letzten 12 Monaten • Prognose der Nachfrage 2013: 2012: 2011: 2010: 2009: in den kommenden 12 Monaten
100-Cities-Ranking 2013 Bürospitzenmiete 1 Spitzenmiete Einzelhandel 2 Rang Rang Stadt EUR/ m² Rang Rang Stadt EUR/m² 2012 2013 2009 2010 1 1 Frankfurt 1 1 München 37,00 300,00 2 2 München 2 2 Frankfurt 32,50 256,00 3 3 Düsseldorf 5 3 Hamburg 27,00 230,00 4 4 Hamburg 6 4 24,00 Köln 228,00 5 5 Berlin 8 5 22,00 Berlin 227,00 … … … … 31 40 Hamm 9,00 24 27 Heilbronn 86,00 37 40 Hildesheim 9,00 30 28 Duisburg 83,00 36 40 Schwerin 9,00 30 29 Saarbrücken 82,00 33 40 Villingen-Schwenningen 9,00 22 30 Trier 81,00 36 41 Hanau 8,70 29 30 Wuppertal 81,00 … … … … 38 43 Paderborn 8,00 51 59 Leverkusen 30,00 28 43 Witten 8,00 51 59 Oberhausen 30,00 40 44 Gera 7,20 49 60 Friedrichshafen 25,00 41 45 Salzgitter 7,00 58 60 Villingen-Schwenningen 25,00 k.A. 46 Zwickau 6,50 61 61 3 Bergisch Gladbach 20,00 Spitzenmiete Einzelhandel 2 Rang Rang Stadt EUR/m² 2012 2013 1 1 München 342,00 2 2 Frankfurt 288,00 3 3 Stuttgart 280,00 4 4 Berlin 270,00 3 4 Hamburg 270,00 … … 37 37 Leverkusen 38,00 36 38 Cottbus 35,00 34 38 Friedrichshafen 35,00 37 39 Solingen 33,00 36 40 Villingen-Schwenningen 32,00 … … 37 41 Schwerin 30,00 17 42 Neu-Ulm 27,00 34 43 Ludwigshafen 25,00 34 44 Oberhausen 20,00 37 45 Bremerhaven 19,00 ¹ ab 200 m² Mietfläche; keine Angabe zur Spitzenmiete 2013 für Flensburg und Herne. ² Top-Objekte 1A-Lage, zw. 60 – 120 m²; keine Angaben zur Spitzenmiete 2013 für Bielefeld, Braunschweig, Flensburg, Hamm, Heilbronn, Herne, Ingolstadt, Mülheim an der Ruhr, Neuss, Osnabrück, Salzgitter, Wilhelmshaven, Witten und Würzburg. 3 Aufgrund von Mehrfachbelegungen desselben Ranges wurde im diesjährigen Ranking 2013 als letzte Position Rang 46 (Büro) bzw. Rang 45 (EZH) vergeben.
Daten des Gutachterausschusses Schwerin Übersicht Grundstücksverkehr bebaute Grundstücke– Umsatzvolumen 2012 (Stand 31.10.2012) Flächenumsatz Geldumsatz Teilmarkt Anzahl Verträge (in 1.000 m²) (in 1.000 Euro) Ein- und Zweifamilienhäuser 77 115 14.250 Doppel- und Reihenhäuser 65 21 9.258 Mehrfamilienhäuser 78 123 30.121 Wohn- und Geschäftshäuser 15 11 9.750 Geschäfts- und Büroobjekte 13 29 7.942 Gewerbeobjekte 20 150 8.184 Wohn- und Teileigentum 249 29.581 Sonstige bebaute Grundstücke 21 91 8.237 Insgesamt 538 540 117.323 Teilmarkt bebaute Grundstücke – Durchschnittswerte Eigentumswohnungen (45-120 m² Wohnfläche) 2012 Erstverkauf nach Erstverkauf nach Weiterverkauf Neubau Umwandlung ausgewertete Verträge 26 4 79 mittlerer Preis/Wohn- 1.355 1.478 1.093 fläche (in Euro/m²) mittlere Wohnfläche 81 74 74 (in m²) Teilmarkt bebaute Grundstücke – Durchschnittswerte Eigentumswohnungen Appartements – komfortable Wohnungen 2012 Erstverkauf nach Erstverkauf nach Weiterverkauf Neubau Umwandlung ausgewertete Verträge 22 19 3 mittlerer Preis/Wohn- 2.413 2.101 2.097 fläche (in Euro/m²) mittlere Wohnfläche 101 112 99 (in m²) Quelle: Grundstücksmarktbericht 2012 des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in der Landeshauptstadt Schwerin
Preisentwicklung individuell genutzte Wohnhäuser, Mehrfamilienhäuser und Wohn- und Geschäfts- häuser 2009-2012 Anzahl Gesamtkaufpreis in Euro Kaufpreis (Euro pro m²) 2009/10 2011/12 2009/10 2011/12 2009/10 2011/12 Villen/Stadtvillen, nicht sa- 0 3 280.000 1.038 niert Villen/Stadtvillen, saniert, teil- 6 6 532.500 573.917 2.110 2.357 saniert EFH/ZFH¹, Baujahr bis 1990, 10 11 108.800 136.009 855 1.289 nicht saniert EFH/ZFH*, Baujahr bis 1990, 13 23 215.676 199.852 1.589 1.524 saniert, teilsaniert EFH/ZFH¹, Baujahr ab 1990, 10 17 210.900 182.593 1.743 1.699 Erstverkauf nach Neubau EFH/ZFH¹, Baujahr bis 1990, 22 31 197.763 196.677 1.419 1.497 Weiterverkauf DHH/REH², Baujahr bis 1990, 6 10 91.005 117.345 923 1.149 nicht saniert DHH/REH², Baujahr bis 1990, 12 7 172.500 127.929 1.255 1.205 saniert, teilsaniert DHH/REH², Baujahr ab 1990, 32 33 151.905 162.780 1.457 1.500 Erstverkauf nach Neubau DHH/REH², Baujahr ab 1990, 22 28 133.563 152.970 1.162 1.387 Weiterverkauf RMH³, Baujahr bis 1990, 5 1 70.500 * 702 * nicht saniert RMH³, Baujahr bis 1990, sa- 4 2 121.125 * 1.198 * niert, teilsaniert RMH³, Baujahr ab 1990, Erst- 51 27 144.947 158.540 1.280 1.362 verkauf nach Neubau RMH³, Baujahr ab 1990, Wei- 3 13 134.000 145.262 1.222 1.266 terverkauf Mehrfamilienhäuser, Baujahr 38 15 81.973 131.467 212 330 bis 1990, nicht saniert Mehrfamilienhäuser, Baujahr bis 1990, saniert/teilsaniert 59 81 283.882 312.018 678 714 nach 1990 Wohn-/Geschäftshaus, Bau- 5 6 103.400 87.333 316 335 jahr bis 1990, nicht saniert Wohn-/Geschäftshaus, Bau- jahr bis 1990, saniert/teilsa- 22 11 354.122 582.582 719 984 niert nach 1990 Wohn-/Geschäftshaus, Bau- 4 1 1.171.250 * 2.178 * jahr ab 1990 (Neubau) ¹ = Einfamilien-/Zweifamilienhäuser ² = Doppelhaushälften/Reihenendhäuser ³ = Reihenmittelhäuser * = keine Ausweisung, da weniger als 3 ausgewertete Kauffälle Quelle: Grundstücksmarktbericht 2012 des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in der Landeshauptstadt Schwerin
Der Wohnungsmarkt Mietpreisspannen 2013 im Vergleich 16 14 12,00 12 Netto-Kaltmiete in Euro/m² 10,00 10 8,00 Schwerin 8 Ø TD-Städte 6 5,00 5,00 4 3,00 2 0 einfache Lage gute Lage sehr gute Lage Kaufpreise 2013 Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen Objektpreis in EUR, gerundet EUR/ m², gerundet Sehr gute Lage 150.000 - 1.000.000 1.500 - 3.000 z.B. Pfaffenteich, Schelfstadt, Schloss-Quartier (Schlossstraße Ecke Buschstraße), Schloßgartenallee, Zentrum, Ziegelinnensee Gute Lage 130.000 - 400.000 1.200 - 2.200 z.B. Altstadt, Feldstadt, Friedrichsthal,Krebsförden, Neue Gartenstadt, Osttorf, Paulsstadt, Randlage Zentrum, Schelfstadt, Werdervorstadt, Weststadt Einfache Lage 95.000 - 250.000 800 - 1.800 z.B. Dreesch, Feldstadt, Großer Dreesch, Lankow, Werdervorstadt Tendenz der vergangenen 12 Monate Erwartung für die kommenden 12 Monate
Mieten 2013 Mietwohnungen Mietpreisspanne in EUR/m², gerundet Lagedefinitionen s. oben. Sehr gute Lage 5,00 - 12,00 Gute Lage 5,00 - 10,00 Einfache Lage 3,00 - 8,00 Tendenz der vergangenen 12 Monate Erwartung für die kommenden 12 Monate Leerstand und Nachfrage 2013 • Leerstandsquote (in Prozent) 12,0 • Leerstandsentwicklung in den zurückliegenden 12 Monaten • Leerstandsprognose für die kommenden 12 Monate • Nachfrage Wohnungskauf • Nachfrage Vermietung Transaktionen 2013 • Transaktionsmarkt in den letzten 12 Monaten • Prognose Transaktionsmarkt in den kommenden 12 Monaten Die Preise für Einfamilienhäuser in sehr guter Lage sind in den vergangenen 12 Monaten stark gestiegen. Für das kommende Jahr wird mit einem leichten Anstieg der Hauspreise gerechnet. Die Kaufpreise für Wohnungen in sehr guter Lage sind leicht gestiegen. Für das kommende Jahr erwartet man einen leichten Preisanstieg bei Eigentumswohnungen in sehr guter Lage. Für die sehr guten Wohnlagen wird mit leicht steigenden Mieten gerechnet. Die Stadt schreibt einen qualifizierten Mietspiegel fort (gem. § 558d BGB).
DEFINITIONEN UND BEGRIFFSERLÄUTERUNGEN Büroflächen Als Büroflächen gelten Flächen, auf denen typische Schreibtischtätigkeiten durchgeführt werden können und die auf dem Büroflächenmarkt gehandelt bzw. vermietet werden. Hierzu zählen auch eigengenutzte Büros und zu Büros umgewidmete Flächen, ferner selbständig vermietbare Büroflächen in gemischt genutzten Anlagen (Gewerbeparks). Einzelhandelsumsatz Der Einzelhandelsumsatz beschreibt die Gesamtheit der Einkäufe aller Konsumenten, um den örtlichen Einzelhandel mes - sen und vergleichen zu können. Für die Ermittlung werden alle im stationären Einzelhandel erzielten Umsätze zugrunde gelegt (zu Endverbraucherpreisen). Umsätze aus Versandhandel, Autohandel und Tankstellen sind nicht enthalten. Erzielbare Spitzenmiete Die zum Erhebungszeitpunkt erzielbare nominale Miete für eine hochwertige Vermietungsfläche im jeweiligen Teilmarkt. Im Bürosektor wurde eine Mindestgröße von 200 m² Mietfläche zugrunde gelegt. Bei Einzelhandelsflächen wurde im vor - liegenden Bericht zwischen kleineren Objekten (60-120 m² Mietfläche) und größeren Objekten (>120 m² Mietfläche) un - terschieden. Kaufkraft Die Kaufkraft bezeichnet das verfügbare Einkommen der Bevölkerung (Nettoeinkommen aus Erwerbstätigkeit, Vermögen, Renten, Pensionen, Arbeitslosen- und Sozialhilfe bzw. andere staatliche Transferleistungen). Die einzelhandelsrelevante Kaufkraft beinhaltet nur diejenigen Anteile der Kaufkraft, die für Ausgaben im Einzelhandel zur Verfügung stehen. Leerstand Summe aller fertiggestellten Flächen, die zum Erhebungszeitpunkt ungenutzt sind bzw. für Vermietung, Untervermietung oder zum Verkauf angeboten werden und innerhalb von drei Monaten beziehbar sind. Nachfrage Die in einem exakt definierten Teilmarkt für Immobilien innerhalb eines bestimmten Zeitraumes registrierten aktiven Flä - chengesuche. Dabei werden sowohl die Anfragen von potentiellen Mietern als auch solche von Eigennutzern berücksich- tigt, denen ein nachhaltiger Anmietungswille unterstellt wird. Anfangsrendite Die Netto-Anfangsrendite errechnet sich als Division der Jahresnettomiete (abzüglich der nicht umlegbaren Bewirtschaf- tungskosten) durch den Brutto-Kaufpreis (zzgl. Erwerbsnebenkosten) multipliziert mit 100 %. Die Brutto-Anfangsrendite errechnet sich als Division der Jahresnettomiete (ohne Berücksichtigung der Betriebskosten) durch den Netto-Kaufpreis (ohne Berücksichtigung von Erwerbsnebenkosten) multipliziert mit 100 %. Pendlersaldo Am Pendlersaldo einer Stadt ist ablesbar, ob mehr Arbeitskräfte zum Arbeiten in die betreffende Stadt kommen oder ob mehr Bewohner der Stadt außerhalb arbeiten. Kommen mehr Pendler in die Stadt, spricht man von Einpendlerüberschuss. Arbeiten mehr Personen außerhalb, handelt es sich um einen Auspendlerüberschuss. Wohnlagen Die meisten Wohn- und Einfamilienhäuser einer Kommune liegen in normalen Lagen. Diese ist meist gekennzeichnet durch eine dichte Wohnbebauung. Es existieren keine außergewöhnlichen Beeinträchtigungen durch Immissionen bzw. diese werden durch besondere Standortvorteile ausgeglichen. Gute Wohnlagen befinden sich meist in einem weitgehend abgeschlossenen, durchgrünten Wohngebiet mit aufgelocker - ter Bebauung, verkehrsgünstig gelegen und in der Nähe von Erholungsflächen. Stark nachgefragte innerstädtische Wohn- quartiere fallen ebenfalls in diese Kategorie. Sehr gute Wohnlagen weisen in der Regel alle Vorteile der guten Wohnlage auf, verfügen darüber hinaus noch über min- destens einen weiteren herausragenden Nutzungsvorteil wie Topographie oder eine besonders schöne Landschaft, Nach- barschaft und Umgebung. Sehr gute Wohnlagen sind oft geprägt durch luxuriöse Bebauung mit großzügigen Außenanla- gen und großen Abständen zur Nachbarbebauung. In diese Kategorie fallen auch Stadthäuser, häufig aus der Gründerzeit. Zentralität Einzelhandelszentralität ist ein Maß für die Attraktivität einer Stadt als Einkaufsort: Sie beschreibt das Verhältnis aus dem Einzelhandelsumsatz zur einzelhandelsrelevanten Kaufkraft am Ort. Liegt dieser Wert über 100, bedeutet dies, dass in der Stadt mehr Umsatz im Einzelhandel getätigt wird, als die dort lebende Bevölkerung ausgibt – d. h. es gibt einen Kaufkraft - zufluss aus dem Umland und den Nachbarstädten. Ist die Zentralitätskennziffer kleiner als 100, spricht man von abfließen - der Kaufkraft.
100 CITIES SURVEY 2013: ALLE STÄDTE UND BERICHTSBÄNDE IM ÜBERBLICK Aachen BEW Wf – Frankfurt BEW Wf GA Kiel BEW – – Paderborn BEW Wf – Aschaffenburg BEW Wf – Freiburg BEW Wf – Koblenz BEW – – Passau BEW – – Augsburg BEW Wf – Friedrichshafen BEW Wf – Köln BEW – GA Pforzheim BEW – – Bad Homburg BEW Wf – Fulda BEW Wf – Konstanz BEW – – Potsdam BEW – – Bamberg BE– – – Fürth BEW Wf – Krefeld BEW Wf – Ratingen BEW – GA Berg. Gladbach BEW Wf GA Gelsenkirchen BEW – – Leipzig BEW – – Regensburg BEW Wf – Berlin BEW Wf – Gera BEW – GA Leverkusen BEW – – Reutlingen BEW Wf – Bielefeld B –W Wf – Gießen BEW Wf – Lübeck BE– Wf – Rostock BEW Wf – Bochum BEW Wf – Göttingen BEW Wf – Ludwigsburg BEW – – Saarbrücken BE– Wf – Bonn BEW Wf – Gütersloh BEW Wf GA Ludwigshafen BEW – – Salzgitter B –W Wf – Braunschweig B –W Wf – Hagen BE– Wf – Lüneburg BEW Wf – Schwerin BEW – GA Bremen BEW – – Halle (Saale) BEW – – Magdeburg BEW – – Siegen BEW Wf GA Bremerhaven BEW – – Hamburg BEW – – Mainz BE– Wf – Solingen BEW Wf – Chemnitz BEW Wf – Hamm B –W – – Mannheim BEW Wf – Stuttgart BEW Wf GA Cottbus BEW Wf – Hanau BEW Wf – Mönchengladbach BE– Wf – Trier BEW – – Darmstadt BE– – – Hannover BEW Wf – Mülheim a.d. Ruhr B –W Wf – Tübingen BEW Wf – Dortmund BEW Wf – Heidelberg BEW – – München BEW Wf GA Ulm BEW Wf – Dresden BEW Wf – Heilbronn B –W Wf – Münster BEW – GA Vill.-Schwenn. BEW – – Duisburg BEW Wf – Herne ––– – – Neu-Ulm BEW Wf – Wiesbaden BE– Wf – Düsseldorf BEW – GA Hildesheim BEW Wf – Neuss B –W – – Wilhelmshaven B –W Wf – Erfurt BEW Wf – Ingolstadt B –W Wf – Nürnberg BEW Wf – Witten BEW – GA Erlangen BEW Wf – Jena BEW – – Oberhausen BEW – – Wolfsburg BE– – – Essen BEW Wf – Kaiserslautern BEW Wf – Offenbach BE– Wf – Wuppertal BEW Wf – Esslingen BEW Wf – Karlsruhe BEW – – Oldenburg BEW – – Würzburg B –W – – Flensburg ––– Wf GA Kassel BEW Wf – Osnabrück B –W – – Zwickau BEW – – Hinweis: Aufgrund zu schwachen Umfragerücklaufs musste vereinzelt auf Ergebnisteile verzichtet werden. Ergebnisteile 2013: B = Büro E = Einzelhandel W = Wohnen – = fehlender Teil Zusatzseiten 2013: Wf = Stadtentwicklungsprofil der Wirtschaftsförderung GA = Seite mit Marktdaten des Gutachterausschusses – = fehlender Teil Alle Berichte verfügen über Rahmendaten (Sozioökonomie, Baustatistik, Steuereinnahmen) und z.T. historische Ergebnisse bis 2009.
CREDITS Bei der Analyse des Schweriner Immobilienmarktes wurde THOMAS DAILY freundlicherweise unterstützt durch folgende Experten: Gutachterausschuss für Grundstückswerte in der Landeshauptstadt Schwerin c/o Landkreis Ludwigslust-Parchim Garnisonsstraße 01, 19288 Ludwigslust www.schwerin.de/gutachterausschuss FBR Maklerkontor Ziegenmarkt 2, 19055 Schwerin www.fbr-maklerkontor.de IMMO-KONZEPTE-Immobilien GmbH Jahnstraße 10, 19055 Schwerin www.immo-konzepte.de IVG Immobilien AG Zanderstraße 5-7, 53177 Bonn www.ivg.de TLG IMMOBILIEN GmbH Niederlassung Nord Karl-Liebknecht-Straße 33, 10178 Berlin www.tlg.de THOMAS DAILY bedankt sich bei allen lokalen Experten – auch bei jenen, die ungenannt bleiben wollten – für ihre Kooperation bei der Erstellung der vorliegenden Marktstudie. THOMAS DAILY GmbH Adlerstraße 19 79098 Freiburg im Breisgau Deutschland T + 49 761 3 85 59 0 F + 49 761 3 85 59 550 E marktbefragung@thomas-daily.de www.thomas-daily.de Disclaimer Diese PDF-Datei ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, sind vorbehalten. Eine Reproduktion, Veröffentlichung, Weitergabe an Dritte bzw. jede kommerzielle Verwertung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung der THOMAS DAILY GmbH. Ein Anspruch auf Genehmigung besteht nicht. Haftungsausschluss Der redaktionelle Inhalt wurde sorgfältig recherchiert und überprüft. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Für die Richtigkeit der Angaben und für eventuelle Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Alle Aussagen beruhen auf Quellen, die als verlässlich eingestuft werden.
TD Premium A World of Property Information Deutschlands Informationssystem für Immobilienprofessionals PROJEKTE TRANSAKTIONEN NEWS www.thomas-daily.de Stand: September 2013 NEWS ca. 400 neue Meldungen wöchentlich › 400.000 News im Archiv seit 1994 MARKTDATEN Sozio-ökonomische Daten, TRANSAKTIONEN EZH-Kennziffern zu allen deutschen › 8.000 Verkäufe (150+ / Monat) Städten u. Gemeinden › 12.000 Vermietungen (150+ / Monat) 100-Cities-Survey (Marktbericht) PROJEKTE Büromarktdaten im Vergleich 10.000 Datenblätter (100+ / Monat) (Mieten, Renditen, Leerstand) EZH-Marktdaten im Vergleich AKTEURE (Mieten, Renditen, Filialisierung, Toplagen) › 8.000 Unternehmen: News und Deals Wohnungs-Marktdaten im Vergleich News zu Movers, Buyers und Sellers (Mieten, Kaufpreise, Rahmendaten) REFERENZKUNDEN Alstria Office REIT • Bayern LB • BNP Paribas Real Estate • BulwienGesa • Ihr Ansprechpartner: CBRE • Commerz Real Fonds • Corpus Sireo • Deka Immobilien • Drees & Sommer • ECE • Ernst & Young RE • Helaba • Hochtief • IVG Immobilien AG • Dirk Zähringer Jones Lang LaSalle • Metro Group Asset Management • RREEF Investment • T +49 (761) 38 559 600 SEB Immobilien-Investment • STRABAG PFS • Tishman Speyer E sales@thomas-daily.de
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