Team news - Ausgabe 12 - Koch AG
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ABSCHLUSSINTERVIEW MICHAEL MOSER Michael ist seit 1998 bei der Koch Was gefällt dir am besten an dei- AG in der Abteilung Holzbau tätig. In nem Job? dieser Zeit bildete er sich weiter zum Wenn man beim Aufrichten eines Zimmermann-Vorarbeiter. In mehr Gebäudes am Abend die Tagesar- als 20 Jahren erlebte er so einiges. beit sieht. Michael erledigte viele Innenaus- bautätigkeiten und Fassadenbau- Du wechselst nun auf Anfang Juni ten. Nun wird er uns auf Ende Mai in die Gemperle AG in Sins Abtei- 2020 verlassen. Bei der Gemperle lung Fassadenbau, was werden AG in Sins wird er in der Abteilung dort deine Aufgaben sein? Fassadenbau als Vorarbeiter seine Welches war dein kniffligster, auf- Bei der Gemperle AG werde ich vor neue Stelle antreten. wendigster Auftrag und warum? allem im Fassadenbau tätig sein. Das war in Wohlen bei der Firma Am Anfang werde ich noch eingear- Hegi AG. Da ging es um eine Auf- beitet und darf dann nach ein paar stockung. Zuerst musste man den Monaten mit einem Team eigene Dachstuhl sichern, bevor überhaupt Baustellen leiten. ein Schnitt gemacht werden durf- te. Der Reihe nach wurde dann Wirst du etwas vermissen aus ausgehöhlt und abgebrochen (alte deiner Koch-Zeit? Mauern, Böden und der Dachstuhl). Das Zusammenarbeiten auf der Anschliessend konnten die Setz- Baustelle war in meinen Augen sehr schwellen montiert und der Ele- kollegial. Ein paar Leute werde ich Wenn du zurückschaust auf die mentbau aufgerichtet werden. sicherlich auch sehr vermissen. 22 Jahre bei der Koch AG, wel- ches Erlebnis vergisst du nie? Gibt es Bauherren welche du nie Das ist sicherlich mein Arbeitsunfall vergisst? im 2003. So etwas vergisst man nie Familie Köchli aus Bremgarten. Ich ganz. durfte schon ein paar Mal bei ihnen etwas umbauen oder anbauen. Die Michael ich danke dir für deine Ant- Wie hat sich der Beruf des Zim- Köchli’s sind so freundliche Leute, worten und wünsche dir für deine mermanns in dieser Zeit verän- da hat man nur gute Erinnerungen. Zukunft alles Gute. dert? In Sachen Arbeitssicherheit ist sehr viel passiert. Wenn ich zurückdenke wie es noch zu meiner Lehrzeit als Zimmermann war, da gab es noch keine Hebebühnen und kein Netz als Absturzsicherung etc. Was vermisst du aus der „guten alten Zeit“ und warum bist du dankbar um den Fortschritt? Das wirkliche Handwerk als Zim- mermann. Ich meine damit z.B. eine ganze Scheune abbinden und da- nach auch noch aufrichten. Was dafür besser ist, sind die akku- betriebenen Handmaschinen. Damit arbeitet es sich viel leichter.
JOSHUA‘S ERSTE WOCHEN IN KANADA JOSHUA BURCH / MATTHIAS MEYER Joshua ist seit Ende Februar 2020 Ein bisschen Heimat In Kanada ist alles ein bisschen in Williams Lake in Kanada. Er grösser und massiver arbeitet dort bei der Pioneer Log Homes und baut Blockhäuser. Hier einige Eindrücke. Grosses Land, grosses Auto Arbeiten ist nicht alles... Joshua‘s 2. halbgewundene Treppe Let’s rock n roll! Hammer, Hut ab! Joshua’s erster Arbeitsplatz: Bäume schälen Joshua ist am „slabbe“, was so viel Einige Motive heisst wie Bäume aufschneiden für Pfetten und Schwellen. Ein richtiger Mann braucht auch eine richtige Motorsäge Joshua wird noch bis Ende Jahr in Kanada sein. In der Herbstausgabe gibt es dann einen ausführlichen Bericht. Danke Joshua für die Fotos.
PORTRAIT RAMONA AEPPLI Was sind nun deine Tätigkeiten und Aufgaben bei der Koch AG? Malen, lackieren, Material rüsten und dem Elementbau aushelfen. Was gefällt dir am besten an un- serem Betrieb? Cooles Team! Ich fühle mich sehr wohl. Was könnte man verbessern? Damentoilette im UG Wenn es eine Sache gäbe, die du an dir ändern könntest, welche wäre das? Ich wäre gerne begabter als Haus- frau. Name: Aeppli War es schwierig eine Teilzeitar- Hast du ein verborgenes Talent? Vorname: Ramona beit zu finden, welche dir zusag- Leider nicht oder es ist auch noch te? vor mir verborgen. Geburtsdatum: 12.03.1995 Nein, im Möbelhaus war es kein Wohnort: Fahrwangen Problem und auch Martin Aigner Wofür bist du dankbar? meinte, er brauche «nur» jemanden Am allermeisten für meine Familie. Zivilstand: verheiratet für etwa 60 %. Kinder: Tristan Wohin gehen deine nächsten Fe- Ramona, du bist frischgebacke- rien? Lieblingsessen: Ovischoggi ne Mutter, erzähl uns von deiner Wenn es welche geben sollte, dann Lieblingsgetränk: Coca-Cola Familie. wohl in die Heimat meines Herzens: Ich bin seit 1.5 Jahren mit einem ins Bündnerland. Welchen Beruf hast du erlernt? tollen Mann, der Wachtmeister im Schreinerin EFZ Zeitmilitär in Bremgarten ist, verhei- Was geht dir absolut gegen den ratet. Wir haben zuhause eine klas- Strich? Wie war dein Werdegang? sische Rollenverteilung: Er macht Besserwisserei Nach der Lehre war ich 10 Monate den Haushalt und ich erledige alles in der Rekrutenschule als Durch- handwerkliche was anfällt. Umge- Was gehört für dich zu einem ver- diener in Wangen an der Aare und kehrt endet es leider beidseitig im regneten Sonntag? in Bremgarten bei der Rettungs- Desaster. Zusammen haben wir Indoorbeschäftigung mit unserem kompanie 104. Danach war ich einen Sohn namens Tristan. Dieser kleinen Wirbelwind. Gerne auch Chauffeuse für Opel-Autoteile. Im wurde am 29. März ein Jahr alt. Er fernsehen und dazu eine Schüssel Winter 15/16 war ich eine Saison beginnt gerade zu laufen, was auch Popcorn. in Arosa in der Tschuggenhütte und dringend nötig ist, da er mit 12 Kilo im Weisshorn. Danach habe ich ein doch schon recht schwer zu tragen Was wünscht du dir für die Zu- Praktikum gemacht, mit der Absicht ist. Grundsätzlich hatten wir mit ihm kunft? SozPäd zu studieren, woraus leider sehr viel Glück, denn er war und ist Dass unsere Pläne mit einem eige- nichts wurde. Ich habe noch beim ein richtiges Anfängerbaby. Trotz nen Bauernhof in Erfüllung gehen Möbelhaus XXXLutz gearbeitet und allem hat er mittlerweile seinen ei- und wenn möglich unsere Familie nun bin ich bei euch. genen Kopf. weiter wächst.
SKIWEEKEND ARCHITEKTUR SVEN MEIER Frühmorgens machten wir uns von der Koch AG auf in Richtung Melch- see-Frutt. Zum zweiten Mal war unser Ziel das Hotel Posthuis. Die Wetterbedingungen für den heuti- gen Tag waren nicht sehr rosig, aber vor Ort angekommen, liess sich so- gar die Sonne blicken. Nach einer kurzen Stärkung im Re- staurant und einem ersten Apéritif ging es für uns nochmal auf die Piste. Währenddessen war eine an- dere Gruppe bei ihrem Spaziergang durch die winterliche Landschaft auf ein „Bänkli“ gestossen, das auf- grund des niedrigen Schneestands nicht so leicht zu besteigen war. Gegen den späteren Nachmittag fanden wir uns alle beim Posthuis in der Schneebar wieder. Trotz den Fröschli, Holdrios und wärmenden Schnäpsen blieben wir nicht allzu lange draussen, da es langsam kalt wurde. Bei einem feinen Abendes- sen und einem guten Wein, konnten wir den ersten Tag revue passieren lassen. Den Rest des Abends ver- brachten wir mit diversen Spielen. Die eine Gruppe spielte so lange, dass schlussendlich die Kellnerin nach Schichtende mit ihnen mit- spielte. Nachdem wir mit der Gondel oben angekommen sind und unser Hotel bezogen haben, hiess es für die eine Gruppe direkt auf die Piste. Die Pisten weiter unten im Tal haben deutlich am geringen Schneefall gelitten, aber oberhalb und auf der anderen Seite des Sees konnten wir gute Pistenverhältnisse vorfinden. Durch die schlechte Wetterprogno- se waren praktisch alle Pisten so gut wie leer und wir konnten es mal so richtig sausen lassen. Sei dies im Steilhang oder auch auf der speziel- len Skicrosspiste.
SKIWEEKEND ARCHITEKTUR SVEN MEIER Am nächsten Morgen stärkten wir uns beim Frühstücksbuffet und dann ging es auch schon wieder auf die Piste. Bei strahlend blau- em Himmel waren heute deutlich mehr Leute auf der Piste als noch am Freitag, aber die Wartezeiten hielten sich in Grenzen. Für die Gruppe Wellness ging es auch morgens schon los. Sie konnten es sich in der Frutt Lodge in den diversen Saunas und Entspan- nungsbädern so richtig gut ge- hen lassen. Am Nachmittag trafen wir uns alle dann an der Schneebar wieder, wo wir uns mit feinen Getränken gestärkt haben. Nach dem köst- lichen Abendessen verbrachten wir den ersten Teil des Abends wieder mit diversen Spielen. Den Sonntagmorgen gingen wir Die dritte Gruppe machte wie- dann entsprechend entspannt an. der einen grossen Spaziergang Nach dem Morgenessen ging eine durch den Schnee und genossen Gruppe nochmals auf einen Spa- ziergang und die anderen blieben das tolle Wetter. im Hotel und spielten wieder eini- ge Spiele und schauten sich das Skirennen an. Um die Mittagszeit verabschiedeten wir uns dann vom Hotel und machten uns auf nach Büttikon. Bei der Koch AG ange- Je länger der Abend ging, des- kommen, waren alle etwas müde, to mehr verabschiedeten sich aber wohl auf. Das Skiweekend war in Richtung Schlafzimmer. Aber wieder ein voller Erfolg mit sehr viel für unsere junge Truppe ging schönen und lustigen Momenten. es noch in die Après-Ski Bar ins Tutti Frutti. Beim Spiel „Legge, Schiebe“ kamen sehr lustige Challenges zustande und zu- sammen mit einem Turnverein, der ebenfalls in der Bar am feiern war, ging es noch bis tief in den Morgen weiter.
ABSCHLUSSINTERVIEW ROLF DÖBELI Im August 2007 trat Rolf seine Stel- Was hätte in Bezug auf die Ar- le bei der Koch AG in der Abteilung beitssicherheit besser laufen Holzbau als Projektleiter an. können? In diesen 13 Jahren hat Rolf so eini- Es gibt immer etwas das besser ges bewegt. Neben seinem Job als sein könnte, aber ich bin sehr zufrie- Projektleiter betreute er die Lehrlin- den mit den Umsetzungen und wie ge, brachte unsere Arbeitssicher- weit wir es gebracht haben. heit auf ein sehr hohes Niveau und führte eine Vielzahl von Mitarbeiter- Haben wir noch Potenzial zur Ver- schulungen durch. Nun hat Rolf eine besserung? neue Herausforderung gesucht und Was gefällt dir am besten an dei- Ja, bei den Nicht-Betriebsunfällen, diese in der Zimmerei Peterhans- nem Job? den Augen- und Handverletzungen. Schibli in Fislisbach gefunden. Das Umsetzen der technischen Nun sind wir gespannt auf die Ant- Komponenten, welche sich der Seit langem betreust du die Lehr- worten auf meine Fragen. Architekt ausgedacht hat. Was linge. Was war dein schönstes manchmal zu sehr kniffligen, aber Erlebnis mit ihnen? auch spannenden Lösungen geführt Wenn man nach 4 Jahren Lehre ein hat. Aber auch die Zusammenarbeit Dankeschön bekommt. Wenn der mit euch allen, wenn ich gemerkt Lehrling merkt, dass es doch für ihn habe, dass alle am gleichen Strang positiv war, dass ich sie immer wie- ziehen. Und schliesslich natürlich der gefordert habe. die Betreuung der Lehrlinge. Welchen Tipp hättest du für einen In Sachen Arbeitssicherheit hast jungen Lehrabgänger? du viel erreicht in unserer Zimme- Dass er mit viel Interesse und En- rei. Was hat dich dabei gefreut? gagement sein Erlerntes versucht Wenn du zurückschaust auf die Dass man gemerkt hat, dass ihr die umzusetzen. 13 Jahre bei der Koch AG, wel- Umsetzung positiv aufgenommen ches Erlebnis vergisst du nie? habt. Es hat euch teilweise auch Rolf ich danke dir für deine Antwor- Der SUVA-Filmdreh im letzten Erleichterungen bei der Arbeit ge- ten und wünsche dir für deine Zu- Herbst. Es war sehr spannend zu bracht. kunft alles Gute. sehen, wie so etwas gemacht wird, wie viele Leute beteiligt sind und wie viel es tatsächlich braucht für einen so kurzen Werbespot. Wie hat sich dein Stellenprofil in diesen 13 Jahren verändert? Verändert hat sich nicht viel. Wir alle haben einfach sehr viel mehr Wert auf die Sicherheit unserer Arbeits- kollegen gelegt. Wirst du etwas vermissen aus deiner Koch-Zeit? Die Gespräche untereinander um gute Lösungen zu erreichen. Das Zusammensitzen und die Kollegia- lität.
PERSONELLES BERNADETTE BREGENZER ARBEITSJUBILÄUM 2020 RUNDE GEBURTSTAGE Team Reinigung Team Holzbau Vreni Ortner 10 Jahre Nils Hundt 20 Jahre 22.06.2000 Fabian Schädeli 20 Jahre 18.09.2000 Team Architektur Adrian Nietlispach 50 Jahre 27.08.1970 Heinz Fux 20 Jahre Thomas Schuhmacher 30 Jahre Team Architektur Kandid Müller 35 Jahre Mario Loepthien 50 Jahre 14.09.1970 Team Holzbau Team Administration Bruno Schnider 35 Jahre Yvonne Ingold 40 Jahre 29.09.1980 Geschäftsleitung Team Reinigung Josef Karl Koch 40 Jahre Vreni Ortner 70 Jahre 04.08.1950 Team Buchhaltung Das KOCH AG Team gratuliert herzlich! Bernadette Bregenzer 45 Jahre WEITERBILDUNG EINTRITTE Team Holzbau Team Holzbau Adrian Frick Sandro Scherer 01.12.2019 Techniker HF Bauführung Holzbau Matthias Bieri (Lehrling) 10.08.2020 ab Juni 2020 Patrick Meier (Lehrling) 10.08.2020 Team Architektur Herzlich Willkommen im Team! Marco Kohler Berufsbegleitende Berufsmatur August 2018 bis Juli 2020 AUSTRITTE Team Holzbau ERFOLGREICHE ABSCHLÜSSE Joshua Burch 31.01.2020 Michael Moser 31.05.2020 Team Administration Rolf Döbeli 31.05.2020 Stefanie Steger Dipl. Assistentin Marketing Team Architektur Marco Kohler 30.06.2020 Wir danken euch für euren Einsatz und wünschen euch für die Zukunft alles Gute! Wir gratulieren Steffi zum erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung und wünschen ihr alles Gute für die Zu- kunft!
JUBILARE - Wie die Zeit vergeht... JANINE MEYER Bernadette Bregenzer 45 Jahre Koch AG Bruno Schnider 35 Jahre Koch AG Heinz Fux 20 Jahre Koch AG Vreni Ortner 10 Jahre Koch AG
JUBILARE - Wie die Zeit vergeht... JANINE MEYER Thomas Schuhmacher 30 Jahre Koch AG Josef Karl Koch 40 Jahre Koch AG Kandid Müller 35 Jahre Koch AG
Und zum Schluss... MARCO GUT Der SUVA-Spot, welcher letzten Herbst in der Zimmerei gedreht wurde, Anlässe Koch - Team wird voraussichtlich diesen Sommer ausgestrahlt. Ein genaues Datum ist uns allerdings nicht bekannt. Juli 2020 Plauschwettkampf 21. August 2020 Geschäftsessen im Rest. Linde August 2020 Minigolfturnier SUVA-Spot Herbst 2020 Kartfahren Unter dem Jahr finden noch ver- schiedene Anlässe statt, welche im Vorherein bekannt gegeben wer- den. Vom Fr. 14. bis So. 16. August 2020 Danksagungen findet der erste Summer Splash statt. An drei Tagen verwandelt sich Wir danken Allen für die Beiträge, das kleine Dorf Hermetschwil-Staf- die diese Hauszeitung überhaupt feln (Gemeinde Bremgarten) zum möglich machen. Rutsch-Mekka der Superlative. Das Highlight des Summer Splash An dieser Ausgabe mitgearbeitet Festivals ist die rund 274 Meter lan- haben: ge Wasserrutschbahn mit einer 40 Meter langen Steilwandkurve. Janine Meyer Weitere Infos unter: Matthias Meyer www.summer-splash.ch Marco Gut Bernadette Bregenzer Die KOCH AG hatte vor im Frühling Heinz Fux 2020 einen Tagesausflug in den Sven Meier Europapark nach Rust zu machen. T BS Da nun durch den Covid-19 Virus ER dies leider nicht möglich ist, wird der FH Event auf den Herbst verschoben. AU Weitere Infos werden folgen. EN OB CH RS Das Material wurde von der Firma VE KOCH AG zur Verfügung gestellt. Vielen Dank! REDAKTION UND REALISATION Janine Meyer, Matthias Meyer, Marco Gut FOTOS Architektur, Holzbau, Immobilien NÄCHSTE AUSGABE HERBST 2020 KONTAKT Koch AG, Büelisackerstrasse 3, 5619 Büttikon T 056 618 45 45, www.koch-ag.ch
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