Technische Anschlussbedingungen (TAB) für Heizwasser Nahwärmenetz Dorfen

Die Seite wird erstellt Niklas Rapp
 
WEITER LESEN
Anlage 4 zum Nahwärme-Versorgungsvertrag

                     Technische Anschlussbedingungen (TAB)

                                für Heizwasser

                             Nahwärmenetz Dorfen

Stand Februar 2020
Anlage 4 zum Nahwärme-Versorgungsvertrag

                                                           1.3 Plombenverschlüsse
1 Allgemeines
                                                           1.3.1 Die Anlage des Betreibers ist zum Schutz vor un-
                                                           befugter Entnahme von Heizwasser oder Wärme plom-
1.1 Geltungsbereich                                        bierbar. Plombenverschlüsse des Betreibers dürfen nur
                                                           mit Einwilligung des Betreibers geöffnet werden.
1.1.1 Diese Technischen Anschlussbedingungen (TAB)
gelten für den Anschluss und den Betrieb von Heizungs-     1.3.2 Stellt der Kunde oder dessen Beauftragter fest, dass
anlagen, die an das mit Heizwasser betriebene Nahwär-      Plombenverschlüsse fehlen oder beschädigt sind, so ist
meversorgungsnetz des Betreibers angeschlossen sind        dies dem Betreiber unverzüglich mitzuteilen.
oder angeschlossen werden.
Die TAB sind Bestandteil des zwischen dem Kunden und       1.4 Unterbrechung der Wärmeversorgung in der
dem Betreiber abgeschlossenen Wärmelieferungsvertra-       Kundenanlage
ges.
                                                           Bei Unterbrechung der Wärmeversorgung aus Gründen
                                                           der Wartung und Instandhaltung hat der Betreiber die
1.1.2 Die TAB gelten vom Zeitpunkt des Vertragsab-
                                                           durch diese Maßnahmen betroffenen Kunden rechtzeitig
schlusses zwischen Kunden und dem Betreiber, sind aber
                                                           schriftlich zu informieren.
schon bei der Planung für den Anschluss zu berücksichti-
gen.
                                                           2 Nahwärmebedarf
1.1.3 Der Betreiber kann eine ausreichende Wärmever-       2.1 Wärmebedarfsermittlung
sorgung nur dann gewährleisten, wenn die Heizungsanla-
gen auf der Grundlage dieser TAB erstellt und betrieben    2.1.1 Wärmebedarfsberechnungen sind grundsätzlich
werden. Der Kunde ist deshalb verpflichtet, seine Anla-    vom Kunden bzw. dessen Beauftragtem durchzuführen.
gen entsprechend zu errichten, betreiben und zu warten.
                                                           2.1.2 Raumwärmebedarf von Gebäuden
1.1.4 Anlagen, die den TAB, den gesetzlichen oder be-      Die Berechnung des Raumwärmebedarfs des Kunden ist
hördlichen Bestimmungen nicht entsprechen und der          nach DIN 4701 durchzuführen. Hierbei ist die Wärme-
allgemeinen Betriebssicherheit nicht genügen, können       entwicklung durch Maschinen, Beleuchtung, Personen
vom Betreiber bis zur Behebung der Mängel von der          usw. zu berücksichtigen.
Versorgung ausgeschlossen werden.                          In besonderen Fällen, z.B. bei Altbauten, kann ggf. ein
Fehler oder Funktionsstörungen an bestehenden Kunden-      Ersatzverfahren angewandt werden.
anlagen können durch den Anschluss an das Nahwärme-
netz des Betreibers nicht behoben werden.                  2.1.3 Wärmebedarf für Wassererwärmung
                                                           Der Wärmebedarf für die Wassererwärmung ist nach DIN
1.1.5 Zweifel über Auslegung und Anwendung der TAB         4708 zu ermitteln.
sind vor Beginn der Arbeiten an der Heizungsanlage des
Kunden durch Rückfrage beim Betreiber zu klären.           2.1.4 Wärmebedarf für lufttechnische Anlagen
                                                           Bei lufttechnischen Anlagen nach DIN 1946 ist anstelle
1.2 Anschluss an die Nahwärmeversorgung                    des Lüftungswärmebedarfs gemäß DIN 4701 die Wär-
                                                           memenge für die Erwärmung der nachströmenden Außen-
1.2.1 Der Anschluss an die Nahwärmeversorgung ist          luft zu berechnen. Bei Befeuchtung mit Wasser ist der
vom Kunden förmlich gemäß Antragsformular (TAB             zusätzliche Wärmebedarf zu beachten.
Anhang 1) zu beantragen. Der Kunde erteilt durch seine
Unterschrift auf dem vollständig ausgefüllten und unter-   2.1.5 Sonstiger Wärmebedarf
schriebenen Anschlussantrag dem Betreiber den Auftrag      Der Wärmebedarf sonstiger Wärmeverbraucher ist geson-
zur Wärmebereitstellung und zum Anschluss seiner Hei-      dert auszuweisen.
zungsanlage an das Nahwärmenetz.
                                                           2.2 Nahwärme-Vertragsdaten
1.2.2 Der Kunde ist verpflichtet, seine ausführende
Fachfirma ( Anlagenhersteller ) anzuweisen, Rücksprache    2.2.1 Nach den beantragten Daten für die Kundenanlage
mit dem Betreiber zu halten, entsprechend den jeweils      werden gemeinsam zwischen Betreiber und dem Kunden
gültigen TAB zu arbeiten und diese vollinhaltlich zu       vereinbart:
beachten. Das Gleiche gilt auch bei Ergänzungen und        - Die vom Betreiber bereitzustellende max Wärmeleistung
Veränderungen an der Anlage oder an Anlagenteilen.         - Der max. Volumenstrom
                                                           - Der min. Differenzdruck sowie der max. Gesamtdruck
1.2.3 Die Inbetriebnahme der Kundenanlage ist rechtzei-    (nur bei direkter Wärmeübergabe)
tig beim Betreiber zu beantragen. Vor der Inbetriebnahme   - Die Netzvorlauftemperatur (in Abhängigkeit der Außen-
ist eine Spülung der Kundenanlage vorzunehmen.             temperatur)
                                                           - Die vom Wärmeabnehmer einzuhaltende maximale
                                                           Netzrücklauftemperatur

Stand Februar 2020
Anlage 4 zum Nahwärme-Versorgungsvertrag

2.2.2 Diese Werte werden in den Wärmelieferungsver-          4.2 Hausanschlussleitungen (auf kundeneigenem
trag aufgenommen.                                            Gelände )

2.3 Änderungen des Nahwärmebedarfs                           4.2.1 Die technische Auslegung und die Ausführung der
Dem Betreiber sind folgende Veränderungen frühzeitig         Hausanschlussleitungen bestimmt der Betreiber.
mitzuteilen:
- Nutzung der Gebäude                                        4.2.2 Die Hausanschlussleitung vom Abzweig der Nah-
- Nutzung der Anlagen                                        wärmeverteilleitung bis zur Übergabestation hat auf kür-
- Erweiterung der Anlagen                                    zestem Wege zu erfolgen. Die Trassenführungen außer-
- Stilllegung oder Teilstilllegung der Anlagen               halb und innerhalb von Gebäuden einschließlich der
                                                             Wand- und Bodendurchbrüche sind zwischen dem Kun-
3 Wärmeträger                                                den und dem Betreiber abzustimmen.

3.1 Heizwasser                                               4.2.3 Die primärseitigen Rohrleitungen von den Hauptab-
                                                             sperrarmaturen bis zur Übergabestation bleiben Eigentum
3.1.1 Als Wärmeträger im Nahwärmenetz dient aufberei-        des Betreibers und werden auf dessen Kosten hergestellt.
tetes Wasser. Es darf nicht verunreinigt oder ohne Einwil-
ligung der Betreiber der Anlage entnommen werden.            4.2.4 Die primärseitigen Rohrleitungen von den Hauptab-
                                                             sperrarmaturen bis zur Übergabestation sind ausschließ-
3.1.2 Das Heizwasser ist kein Trinkwasser.
                                                             lich in Stahlrohr geschweißt oder gepresst auszuführen.
                                                             Form- und Verbindungsteile müssen für Medientempera-
3.2 Netzvorlauftemperatur                                    turen von mindestens 110°C geeignet sein.
Das kurzfristige Absinken der Netzvorlauftemperatur um       Die Wärmedämmung der primärseitigen Rohrleitungen ist
bis zu 10% der min. Netzvorlauftemperatur kann be-           nach DIN- und VDI-Richtlinien sowie EnEV verbindlich
triebsbedingt auftreten. Ansonsten gilt §6 AVBFernwär-       auszuführen.
meV. Die Vorlauftemperatur wird während des Jahres
gleitend in Abhängigkeit der Außentemperatur nach TAB        4.2.5 Nahwärmeverteilleitungen und Hausanschlusslei-
Anhang 3 gefahren.                                           tungen außerhalb von Gebäuden dürfen innerhalb eines
                                                             Schutzstreifens nicht überbaut und nicht mit tiefwurzeln-
4 Nahwärme – Hausanschluss                                   den Gewächsen überpflanzt werden.

4.1 Übergaberaum                                             4.3 Übergabestation
4.1.1 Die Pläne über Lage und Abmessungen des Über-          4.3.1 Die Übergabestation ist Teil des Hausanschlusses.
gaberaumes sind auf Anforderung dem Betreiber einzu-         Sie hat die Aufgabe, die Wärme in der vertragsgemäßen
reichen und abzustimmen.                                     Form (Heizwasservolumenstrom, Netzvorlauftemperatur,
                                                             evtl. Differenzdruck und Maximaldruck) an die Kunden-
4.1.2 Der Übergaberaum muss verschließbar sein und           anlage zu übergeben, zu messen, sowie die Rücklauftem-
sollte möglichst in der Nähe der Eintrittsstelle der An-     peratur       des      Kunden       zu      begrenzen.
schlussleitung liegen.                                       Ein Schema der Übergabestation ist als Anlage (TAB
                                                             Anhang 2) beigefügt.
4.1.3 Der Übergaberaum sollte mit einer Bodenentwäs-
serung versehen sein. Die Eingangstür sollte eine Tür-       4.3.2 Der Kunde hat die Übergabestation vor dem Zu-
schwelle aufweisen.                                          griff Dritter zu sichern.

4.1.4 Der Raum sollte nicht neben oder unter Schlafräu-      4.3.3 Die Eigentumsgrenze zwischen Kundenanlage und
men und sonstigen gegen Geräusche zu schützenden             der Anlage des Betreibers geht aus dem Anhang 2 TAB
Räumen angeordnet werden.                                    hervor. Die Eigentumsgrenze ist zugleich Übergabestelle
                                                             der Wärme.
4.1.5 Die Anordnung der Gesamtanlage muss den Un-
fallverhütungsvorschriften entsprechend so erfolgen, dass    4.3.4 Die Anlage des Betreibers einschließlich des Wär-
im Gefahrenfalle ein sicherer Fluchtweg besteht.             memengenzählers bleibt im Unterhalt des Betreibers.

4.1.6 Wegweisende Beschilderung bei großen Stationen         4.3.5 Zum Betrieb der elektrischen Mess- und Regelein-
ist empfehlenswert.                                          richtungen der Übergabestation wird elektrischer Strom in
                                                             minimalem Umfang benötigt. Hierfür ist vom Kunden für
                                                             die Laufzeit des Vertrages ein Stromanschluss 230V, 50
4.1.7 Können in Einzelfällen, z.B. bei Kleinverbrau-
                                                             Hz in der Nähe der Übergabestation bereitzustellen.
chern, die o.g. Anforderungen an den Übergaberaum nicht
eingehalten werden, so sind die Abweichungen mit dem
Betreiber gesondert zu vereinbaren.

Stand Februar 2020
Anlage 4 zum Nahwärme-Versorgungsvertrag

4.4 Kundenanlage                                              - die Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf primär und
                                                              Vorlauf sekundär etwa 10 °C, sowie
4.4.1 Die Heizungsanlage des Kunden ist nach den als          - die Temperaturdifferenz zwischen Rücklauf primär und
Anlage (Auslegungstemperaturen und Drücke) beigefüg-          Rücklauf sekundär etwa 5 °C beträgt.
ten Anlagenkennlinien und den vereinbarten Leistungsda-       Sekundärseitig ist im Rücklauf zum Wärmetauscher ein
ten auszulegen (TAB Anhang 3).                                Schmutzfänger mit Doppelsieb einzubauen. Der Schmutz-
                                                              fänger ist regelmäßig zu warten.
4.4.2 Die Kundenanlage hat den allgemein anerkannten
Regeln der Technik, insbesondere den DIN-Normen und           4.5.2 Druckhaltung
der Energieeinsparverordnung zu entsprechen.                  Die Kundenanlage ist mit einem eigenen Ausdehnungsge-
                                                              fäß, sowie mit einem Sicherheitsventil gem. DIN 4751 T2
4.4.3 Begrenzung der Rücklauftemperatur                       auszustatten.
Bei Neubauten ab Vertragsabschluss 1.01.2019 darf die
Rücklauftemperatur 45° nicht überschreiten. Durch aus-        4.6 Elektrische Anschlüsse der Pumpen, Mischer
reichende Dimensionierung der Heizflächen, sowie durch        und Fühler
sorgfältiges Einregulieren der Kundenanlage ist die Ein-      Für die Verkabelung der Pumpen, Mischer u.a. sind
haltung zu gewährleisten. In bestehenden Kundenanlagen        Ölflex-Kabel zu verwenden.
darf genutztes Heizwasser beim Nahwärmebezug auch             Zuleitung über Hauptschalter: NYM-J 3 x 1,5 mm²
mit einer höheren Rücklauftemperatur ins Netz gegeben         (max. Vorsicherung B16A)
werden. Diese Regelung gilt nur so lange, wie die beste-      Heizkreis- und Ladepumpen:     Ölflex 3 x 1,0 mm²
hende Kundenanlage nicht neu oder umgebaut worden ist.        Mischer und Stellantriebe:    Ölflex 4 x 1,0 mm²
Bei Neu- oder Umbauten der Kundenanlage während der           Boiler und Vorlauffühler:      Ölflex 2 x 1,0 mm²
Laufzeit des Nahwärmevertrages ist die Anlage so zu           Außenfühler:                   Ölflex 2 x 1,5 mm²
errichten, dass die Rücklauftemperatur von 45° nicht
überschritten wird. Der Netzbetreiber hält sich vor, die      Die Leitungen zu den Pumpen, Mischern und Fühlern
sekundären Kundenanlagen bzgl. der Einhaltung der             sind vom eingetragenen Elektroinstallateur nach VDE
technischen Anschlussbedingungen zu inspizieren!              0100 zu verlegen und an den o.g. Bauteilen anzuschlie-
                                                              ßen. Die Leitungen am Nahwärmeregler sind eindeutig zu
4.4.4 Verteilungssystem                                       beschriften.
Das Verteilungssystem der Kundenanlage ist als Zwei-          Nach Inbetriebnahme der Heizungsanlage dürfen keine
rohrsystem auszuführen. Einrohrsysteme sind bei Neuan-        Veränderungen - ohne Rücksprache mit dem Nahwärme-
lagen nicht zugelassen. Bei Anlagen mit zweitem Heiz-         versorgungsunternehmen - vorgenommen werden. Die
kreis ist eine Tauchhülse für einen Fühler 6 x 50 mm im       Übergabestation ist mit Dauerstrom zu versorgen.
Abgang vorzusehen
                                                              Der Anschluss der Leitungen in der Übergabestation wird
                                                              durch das NVU veranlasst und ausgeführt.
4.4.5 Vorlauftemperaturregelung
Als Temperaturregelung der einzelnen Heizkreise sind
nur Rücklaufbeimischung und Einspritzregelung zugelas-        4.7 Prüfung der Unterlagen
sen. Bypässe von Vor- zu Rücklauf, sowie jegliche Rege-       Bei Neuanlagen darf mit der Ausführung der Installatio-
lungen, bei denen Vorlaufwasser direkt in den Rücklauf        nen an der Kundenanlage erst begonnen werden, nachdem
gelangt (Vierwegemischer, etc) sind nicht zugelassen.         der Betreiber die eingereichten Planunterlagen geprüft
                                                              und die Freigabe erteilt hat.
4.4.6 Warmwasserbereitung
Die Warmwasserbereitung sollte vorzugsweise mit               4.8 Inbetriebnahme
Boilerladesystem (außenliegender Wärmetauscher im             Die Inbetriebnahme erfolgt ausschließlich durch das
Gegenstromprinzip) erfolgen, da hiermit eine sehr gute        NVU, jedoch erst wenn sämtliche Voraussetzungen für
Auskühlung des Heizwassers erzielt wird. Warmwasser-          einen störungsfreien Betrieb gegeben sind. Als Vorleis-
bereiter mit innenliegender Heizfläche sind zulässig,         tung an der sekundären Anlage sind mindestens ein hyd-
wenn die unteren Heizschlangen nach unten bis zum             raulischer Abgleich zu erbringen. Des Weiteren muss die
Kaltwasserzulauf gezogen sind und ein Feinregulierventil      elektrische Anlage gem. 4.6 TAB Fernwärme an Pumpen,
für den Heizwasserstrom installiert ist. In jedem Fall sind   Mischern, Thermostaten und Fühlern vorverdrahtet und
stehende Speicher zu verwenden. Für die Auslegung ist         bis zur Übergabestation verlegt sein.
die niedrigste Vorlauftemperatur im Nahwärmenetz her-
anzuziehen.                                                   4.9 Datenleitung
                                                              Neben der Wärmeleitung wird eine Datenleitung mitver-
4.5 Indirekter Anschluss
                                                              legt und an den Regler der Wärmestation angeschlossen.
Das Heizwasser der Kundenanlage ist durch einen Wär-          Die Datenleitung befindet sich im Eigentum und der Un-
metauscher von dem des Nahwärmenetzes getrennt. Zu-           terhaltspflicht der Stadtwerke Dorfen. Sie dient der Aus-
sätzlich zu den o.g. Anforderungen sind zu beachten:          lesung des Zählers und der Steuerung des Reglers. Sofern
                                                              die im Gebäude des Kunden laufende Datenleitung länger
4.5.1 Wärmetauscher
                                                              ist als 5m, so trägt der Kunde den erstmaligen Installati-
Bei Auslegung der Kundenanlage ist zu berücksichtigen,
                                                              onsaufwand der über die 5m hinausgeht.
dass:

Stand Februar 2020
Anhang 1 zur TAB

 Auftrag zur Herstellung eines
 Nahwärme-Hausanschlusses

Ein Anschluss an das Wärmenetz der Stadtwerke Dorfen kann nur erfolgen, wenn die Anbindung Ihrer Immobilie zu
wirtschaftlichen Bedingungen möglich ist. Bitte teilen Sie uns die nachfolgenden Angaben mit. Wir prüfen Ihren Auftrag
und setzen uns unverzüglich mit Ihnen in Verbindung.

  ………...………………………………………………………………………………………………………..
 Name, Vorname                                                                            ( Telefon- Nr. )

   …………...………..…………………….……………………..……....…………..…………………...……
 Adresse, E-Mail

   ……………………..………………………………………………………………………………………….
 Straße, Hausnummer

 Geplante Inbetriebnahme:                                                ……………………………….
                                                                                 ( Monat, Jahr )

  Angaben zum Gebäude                 (Vom Heizungsbaubetrieb auszufüllen. Bitte nur ganzzahlige, gerundete Werte angeben)

  Berechnete Leistung:                                        Systemtemperaturen für die Hausinstallation:

                                                              (Vorlauf) ….....…… °C                (Rücklauf) ……………….. °C
  für Raumheizung                ……………        KW
  (gemäß DIN EN 12831):
                                                              Systemdruck für Hausinstallation an der Übergabestelle: ……………... bar

                                                              Differenzdruck für Hausinstallation an der Übergabestelle: …..………… bar
  für Warmwasser                 ……………        KW
  (gemäß DIN 4708):                                                                                Anzahl

                                                              Angaben zur Steuerung:           _______            Zirkulationpumpe
                                                                                               _______            Boilerladepumpe
  für lüftungstech-                                                                            _______            Heizkreispumpe
  nische Anlagen                 ……………        KW                                               _______            Heizkreismischer
  (gemäß DIN 1946)                                                                             _______            Zubringerpumpe (Puffer)

  Sonstiges:                     ……………        KW              Ausführende Firma der Heizungsinstallation:

  Gewünschte Wärmeleistung
  für Wärmelieferungsvertrag:
  Gesamt:                        ……………        KW               ….……………………………………………………………
                                                               Unterschrift / Stempel ausführende Heizungsfirma

  Dem Antrag sind zunächst folgende Unterlagen vollständig beizufügen:

          ( x ) Lageplan des Hauses 1:1000                               ( x ) Kellerplan / Grundrissplan

    ………………………………………………………………………………………………………………
  Dorfen, Datum, Unterschrift Kunde
Stand März 2020
TAB Stadtwerke Dorfen GmbH Anlage 3

                                                                     Übergabestation Indirekt (mit Wärmetauscher)

                                                                                                                                Auslegungstemperaturen:
                                                                                                                                 primär:      90/50 °C
                                                                                                                                 sekundär:    85/45 °C

                       100 °C

                        90 °C

                        80 °C
Heizwassertemparatur

                        70 °C

                        60 °C
                                                                                                                             Vorlauf Primär
                                                                                                                             Max. Vorlauf sekundär
                                                                                                                             Rücklaufbegrenzung primär
                        50 °C

                        40 °C

                        30 °C

                                                                                      Aussentemperatur
                        20 °C
                             20 °C          15 °C            10 °C             5 °C          °C            -5 °C    -10 °C             -15 °C             -20 °C
Heizkennlinien TAB
Anhang 1 zur TAB

 Auftrag zur Herstellung eines
 Nahwärme-Hausanschlusses

Ein Anschluss an das Wärmenetz der Stadtwerke Dorfen kann nur erfolgen, wenn die Anbindung Ihrer Immobilie zu
wirtschaftlichen Bedingungen möglich ist. Bitte teilen Sie uns die nachfolgenden Angaben mit. Wir prüfen Ihren Auftrag
und setzen uns unverzüglich mit Ihnen in Verbindung.

  ………...………………………………………………………………………………………………………..
 Name, Vorname                                                                            ( Telefon- Nr. )

   …………...………..…………………….……………………..……....…………..…………………...……
 Adresse, E-Mail

   ……………………..………………………………………………………………………………………….
 Straße, Hausnummer

 Geplante Inbetriebnahme:                                                ……………………………….
                                                                                 ( Monat, Jahr )

  Angaben zum Gebäude                 (Vom Heizungsbaubetrieb auszufüllen. Bitte nur ganzzahlige, gerundete Werte angeben)

  Berechnete Leistung:                                        Systemtemperaturen für die Hausinstallation:

                                                              (Vorlauf) ….....…… °C                (Rücklauf) ……………….. °C
  für Raumheizung                ……………        KW
  (gemäß DIN EN 12831):
                                                              Systemdruck für Hausinstallation an der Übergabestelle: ……………... bar

                                                              Differenzdruck für Hausinstallation an der Übergabestelle: …..………… bar
  für Warmwasser                 ……………        KW
  (gemäß DIN 4708):                                                                                Anzahl

                                                              Angaben zur Steuerung:           _______            Zirkulationpumpe
                                                                                               _______            Boilerladepumpe
  für lüftungstech-                                                                            _______            Heizkreispumpe
  nische Anlagen                 ……………        KW                                               _______            Heizkreismischer
  (gemäß DIN 1946)                                                                             _______            Zubringerpumpe (Puffer)

  Sonstiges:                     ……………        KW              Ausführende Firma der Heizungsinstallation:

  Gewünschte Wärmeleistung
  für Wärmelieferungsvertrag:
  Gesamt:                        ……………        KW               ….……………………………………………………………
                                                               Unterschrift / Stempel ausführende Heizungsfirma

  Dem Antrag sind zunächst folgende Unterlagen vollständig beizufügen:

          ( x ) Lageplan des Hauses 1:1000                               ( x ) Kellerplan / Grundrissplan

    ………………………………………………………………………………………………………………
  Dorfen, Datum, Unterschrift Kunde
Stand März 2020
Sie können auch lesen