Trinitatiszeit - | Kirchengemeinde ...
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2| Evang.-Luth. Pfarramt Impressum Pfarrer Matthias Stieglitz Herausgeber: Evang.-Luth. Hauptstraße 6, 90616 Neuhof a.d.Zenn Pfarramt Neuhof a.d.Zenn Tel. 09107/926285, Fax 09107/9249647 Layout/Redaktion/Korrektur: pfarramt.neuhof@elkb.de, www.kirche-neuhof.de Pfarrer Matthias Stieglitz Patrick Claus Bürozeiten: Dienstag von 09:30 - 12:00 Uhr Michael Bader Freitag von 08:00 - 12:00 Uhr Renate Schatz Friedhofsverwaltung: Mittwoch von 14.00 - 16.00 Uhr Spendenkonto der Kirchengemeinde: Fotos: privat Sparkasse Neuhof a.d.Zenn Auflage: 750 Stück IBAN DE737 625 10200 240 250 050 Redaktionsschluss Nr. 251: BIC BYLADEM1NEA 16. August Diakoniestation, Hauptstraße 28 Erscheinungstermin Nr. 251: 91459 Markt Erlbach, Tel. 09106/1217 05. September Eigene Gedanken und Impulse? Aktuelles aus den Gruppen und Kreisen? Gerne Kontakt aufnehmen unter: gemeindebrief-neuhof@web.de Kindertagesstätte „Spatzennest“ Schulstr. 16A, 90616 Neuhof a.d.Zenn, Christiane Thurm, Tel. 09107/319 www.kita-neuhof-zenn.de
An(ge)dacht | 3 Ein komischer Vogel Wir kennen solche Reaktionen auch aus unserem Alltag, wobei der Evangelist Lukas uns die Äußerungen einiger ignoranten Spötter ja sehr vornehm formuliert: “Sie sind vom süßen Wein betrunken.“ In fränkisch-rauerem Ton hätte das viel- leicht so geklungen: “Wos sollnern etz des wern? …Gwies aweng bsuffn, oddä?“ Ablehnendes Unverständnis gleitet eben auch bei uns leicht in abfällige Be- „Das ist aber ein komischer Vogel!“ merkungen ab: „Meins iss ned!“, oder denken Sie, liebe Leserinnen und Leser, „Für den, der’s mooch, es Höchste!“ sich vielleicht bei der obigen Zeichnung. „Das ist schon ein komischer Vogel…“ „Das ist schon ein komischer Vogel…“ – so – da klingt vielleicht schon eher etwas denken wir vielleicht auch von manchem Bewunderung oder Interesse mit! Zeitgenossen oder werden selbst von Der Zeichner macht durch die Gesichter anderen so gesehen. in diesem Vogel deutlich, was der Evange- Damals an Pfingsten in Jerusalem ging es list Lukas bei diesem Pfingstereignis wohl den Jüngerinnen und Jüngern so damals noch beobachtet und beschreibt: oder so ähnlich: Die nun, die sein Wort annahmen, ließen Begeisternd und mitreißend war es was sich taufen. An diesem Tag wurden sie erlebten, als sie ‚bloß‘ davon erzählten (ihrer Gemeinschaft) etwa dreitausend was sie Gott in ihrem Leben verdankten Menschen hinzugefügt. und wie er ihnen in Jesus von Nazareth Sie hielten an der Lehre der Apostel fest begegnete. Und das Wunder dabei war, und an der Gemeinschaft, am Brechen des dass alle Kommunikations- und Verständi- Brotes und an den Gebeten. (Apg. 2) gungsschwierigkeiten wie weggeblasen waren. Verständlich, dass er bei den Zahlen et- was ins Schwärmen kommt und vielleicht „Wir hören sie in unsern Sprachen die übertreibt, aber er weiß inzwischen, dass großen Taten Gottes verkünden.“ sagten es nach diesem ersten Sturm der Begeis- die Zuschauer und waren ganz außer sich terung bei so vielen Begeisterten leicht und ratlos. Die einen sagten zueinander: unübersichtlich und verwirrend werden Was will das werden? Andere aber kann: Vielfalt braucht eben immer wieder spotteten: Sie sind vom süßen Wein Verständigung und Vermittlung und das betrunken.“ … ist mitunter mühsam, weil jeder Mensch gottgewollt einmalig ist.
4| An(ge)dacht Ein komischer Vogel Ganz so harmonisch, wie es klingt, war es So sieht man sich als begeisterte und zu- bei den ersten Christinnen und Christen versichtliche Zeitgenossen, die sich auch in Zeiten einer Pandemie nicht von den wie wir und keine Heilige! Lebensgeistern der „Herzlichkeit, Barm- herzigkeit und Zuversicht“ abbringen Schon Petrus und Paulus brauchten ein lassen! Apostelkonzil, um ihre Meinungsverschie- denheiten zu klären. Und die Briefe des Paulus an die Christin- nen und Christen in Korinth zeigen, dass es auch da manchmal mehr Streit und auch manchen Kleinkrieg und manche Eifersüchtelei gab. Kurz gesagt: Es war wie oft auch bei uns heute. Ist das so schlimm? Nein - ist es nicht. So lange, wie auch bei Herzlich grüßt Sie uns gilt: Ihr Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. (Apg.2) Um es kurz zu sagen: Wir müssen alle keine Helden sein und keine Supermenschen des Glaubens - aber eine ehrliche Mühe sollte man uns schon anmerken. Weil wir wissen: „Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin!“ (1.Kor.15,10) Ein vielleicht „schräger Vogel“; aber einer mit anderen die Gemeinschaft hält – im „Brotbrechen“ des Abendmahls und in der Alltagswelt, in die Gott uns hinein stellt!
Jubiläum - 400 Jahre Pfarrei | 5 GLAUBEN HALTEN-GEMEINSCHAFT GESTALTEN-KIRCHE SEIN Die Gestaltung des Jubiläums-Festprogrammes für die Wochen im Mai und Juni ist durch die Auswirkungen der Coronapandemie unmöglich geworden. Gerne hätten wir mit dem Himmelfahrtsgottesdienst in Mundart am 13. Mai 2021 mit Pfr. i.R. H. Weniger auf der Schlosswiese den „Jubiläumsreigen“ begonnen. Auch der Pfingstgottesdienst am 23. Mai 2021 konnte unter den Voraussetzungen nicht als Historischer Gottesdienst gefeiert werden. Wir hoffen demnach, dass wir am Kirchweihsonntag, 11. Juli 2021, in St. Thomas mit einem Gottesdienst zur Kirchweih (mit Dekanin Ursula Brecht) die Jubiläumsfeiern beginnen können. Für die anderen von uns vorgesehenen Veranstaltungen müssen neue Termine geplant werden. Diese werden wir rechtzeitig bekanntgeben. (siehe dazu auch das jeweilig erscheinende Amtsblatt!) Mit den besten Wünschen Kirchenvorstand und Festausschuss mit Pfr. Matthias Stieglitz
6| Aus dem Gemeindeleben Verteilung der Friedhofsordnung Liebe Gemeindemitglieder, An dieser Stelle ein Hinweis, dass mit dem Gemeindebrief die neu erstellte Friedhofs- ordnung an die der Friedhofsverwaltung bekannten Grabnutzungsberechtigten verteilt wird. Beiliegend sollten Sie also, sofern zutreffend, ein Exemplar erhalten. Zu beachten sind dabei unter Anderem wichtige Änderungen bei der Grabgröße (§ 14) aufgrund von Unfallgefahr, da bisherige Abstände als zu gering angegeben wurden. Dies muss bei Neubelegungen eines Grabes jeweils im Einzelfall geprüft werden. Die nächste Standprüfung vorhandener Grabsteine erfolgt in nächster Zeit, noch vor den Sommerferien. Die Friedhofsordnung ist zusätzlich im PDF-Format über www.kirche-neuhof.de erhältlich.
Freud und Leid | 7 Wir nehmen Anteil an der Trauer um 16.04.2021 Michael Alwin HASSELT, Unterfeldbrecht, 81 Jahre 2. Chronik 15,7 21.04.2021 Günter Rainer KRÜGER Oberfeldbrecht, 79 Jahre Psalm 37,37 „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ Hebräer 13,14 Für den Zeitraum dieses Gemeindebriefes fanden bisher keine Trauungen oder Taufen statt.
8| Aus dem Gemeindeleben KONFIRMATION und JUBILÄUMS- KONFIRMATIONEN 2021 Weiterhin finden die Gottesdienste in St. Thomas aktuell unter den geltenden Abstands- und Hygiene- regeln statt; Gottesdienste mit großer Teilnehmer- zahl waren nach Abschätzung nur schwer zu planen. Dadurch, dass die Einschränkungen des öffentlichen Lebens unserer Einschätzung nach auch noch über die Osterferien hinweg andauerten, wurde die „grüne“ Konfirmation des Konfirmandenjahrgangs 2020/2021 aufgrund der Corona- Pandemie in den Juli 2021 verschoben. Konfirmiert werden demnach in St. Thomas am 18.Juli 2021: Jule FICHTELMANN, Neuhof Vanessa ITTNER, Oberfeldbrecht Celine KEITEL, Neuhof Alena SCHWARZ, Neuhof Emma VEIT, Unterfeldbrecht sowie am 25.Juli 2021: Vincent GRÜMPEL, Neuhof Jonas GRÜNBAUM, Neuhof Luka SAMMET, Neuhof Andreas VOLKERT, Neuhof Julian ZILL, Oberfeldbrecht
Aus dem Gemeindeleben | 9 Ebenso wurden die Gottesdienste zum KONFIRMATIONSJUBILÄUM vom Kirchenvorstand in den September 2021 verschoben, auch wenn sich viele der Jubiläumskonfirmanden 2020 gefreut hatten, vielleicht endlich am 25. April 2021 ihre Feier des Konfirmationsjubiläums 2020 nachholen zu können! Deswegen feiern wir im Gottesdienst am Sonntag, 12. September 2021 um 9.30 Uhr, mit den Konfirmanden und Konfirmandinnen folgender Konfirmationsjahrgänge: Konfirmationsjahrgang 1946 Kronjuwelenkonfirmation Konfirmationsjahrgang 1951 Gnadenkonfirmation Konfirmationsjahrgang 1956 Eiserne Konfirmation Konfirmationsjahrgang 1961 Diamantene Konfirmation Konfirmationsjahrgang 1971 Goldene Konfirmation Konfirmationsjahrgang 1996 Silberne Konfirmation Im Gottesdienst am Sonntag, 19.September 2021, um 9.30 Uhr, feiern wir mit den Konfirmanden und Konfirmandinnen folgender Konfirmationsjahrgänge: Konfirmationsjahrgang 1945 Kronjuwelenkonfirmation Konfirmationsjahrgang 1950 Gnadenkonfirmation Konfirmationsjahrgang 1955 Eiserne Konfirmation Konfirmationsjahrgang 1960 Diamantene Konfirmation Konfirmationsjahrgang 1970 Goldene Konfirmation Konfirmationsjahrgang 1995 Silberne Konfirmation Der Gottesdienste werden als Sakramentsgottesdienste mit Hl. Abendmahl gefeiert.
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12 | Gottesdienstkalender Monatsspruch Juni: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apostelgeschichte 5,29 Sonntag, 20.06.2021 3. Sonntag nach Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche St. Thomas, im Anschluss Taufgottesdienst Sonntag, 27.06.2021 4. Sonntag nach Trinitatis 10.30 Uhr Halb-elf Uhr Gottesdienst, Kirche St. Thomas Monatsspruch Juli: Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir. Apostelgeschichte 17,27 Sonntag, 04.07.2021 5. Sonntag nach Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche St. Thomas, im Anschluss Taufgottesdienst Sonntag, 11.07.2021 6. Sonntag nach Trinitatis 09.30 Uhr Kirchweih-Festgottesdienst, Kirche St. Thomas mit Dekanin U. Brecht Sonntag, 18.07.2021 7. Sonntag nach Trinitatis 09.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst I, Kirche St. Thomas Sonntag, 25.07.2021 8. Sonntag nach Trinitatis 09.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst II, Kirche St. Thomas Sonntag, 01.08.2021 9. Sonntag nach Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche St. Thomas Monatsspruch August: Neige, HERR, dein Ohr und höre! Öffne, HERR, deine Augen und sieh her! 2. Könige 19,16 Sonntag, 08.08.2021 10. Sonntag nach Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche St. Thomas Sonntag, 15.08.2021 11. Sonntag nach Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche St. Thomas Sonntag, 22.08.2021 12. Sonntag nach Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche St. Thomas Sonntag, 29.08.2021 13. Sonntag nach Trinitatis 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche St. Thomas, im Anschluss Taufgottesdienst
Jubiläum - 400 Jahre Pfarrei | 13
14 | Jubiläum - 400 Jahre Pfarrei Eine Festschrift anlässlich unseres Jubiläums Do schau her - 400 Jahre selbstständige Pfarrei! …das sind auch 400 Jahre gelebten Glaubens. gottesdienst am 11. Juli erhältlich sein wird, unternehmen wir eine Zeitreise zu den Ursprüngen unserer Kirchengemeinde. Dabei zeigt sich, dass schon lange vor 1621 (ab 1079) gläubige Menschen in Zennhausen und Neuhof gelebt haben und geistlich versorgt wurden. Es waren zuerst die Bischöfe von Eichstätt und dann ab 1169 die Mönche des Zister- zienserklosters Heilsbronn, die hier in Zennhausen, Neuhof und Oberfeldbrecht mit dem Bau von Kapellen den Grundstein einer christlichen Gemeinde gelegt haben. In den nächsten knapp 450 Jahren wurde das Zenntal und Neuhof doch immer wieder von der Weltgeschichte schmerzhaft eingeholt. Gottes Wort und Sakrament aber war den Menschen in allen Zeiten Trost und Halt. Ach Hüter unseres Lebens, fürwahr, es ist vergebens mit unserm Tun und Machen, wo nicht dein Augen wachen. In diesem von Paul Gerhard so formulierten Gottvertrauen lebten und glaubten evangelisch-lutherische Christinnen und Christen in unserer Kirchengemeinde durch die Jahrhunderte bis heute. Leonhard Kühnstock, seit dem Jahr 1619 erster in Neuhof an der Zenn wohnender Pfarrer, teilte diese Lebens- und Glaubenserfahrung mit den Menschen seiner Gemeinde. Und nach ihm tat dies eine lange Reihe von Pfarrern, an deren Ende momentan ich stehen darf. „Do schau her - 400 Jahre selbständige Pfarrei!“ So bodenständig glaubend, dass Christus in ihrer Mitte ist, begeht unsere evangelisch- lutherische Kirchengemeinde Neuhof an der Zenn dieses Jubiläum auch jetzt. Unser besonderer Dank gilt Dr. Wolfgang Mück, der uns als ausgewiesener Historiker mit seiner Fachkompetenz und gründlichen Recherchen die Jubiläumsschrift erstellt hat und uns auf diese Zeitreise zu den Wurzeln unserer Kirchengemeinde in 1250 Jahren christlichen Lebens im Zenngrund mitnimmt. Glauben halten, Gemeinschaft gestalten, Kirche sein – so hoffnungsvoll in die Zukunft zu gehen kann mit dem gastfreundlichen Wahlspruch der Zisterzienser „Die Tür steht offen, das Herz noch mehr!“ über die Kirchengemeinde hinaus für die Menschen in Neuhof an der Zenn Wirklichkeit werden. Ihr Matthias Stieglitz, Pfarrer an St. Thomas in Neuhof a.d. Zenn
Gruppen und Kreise | 15 Sonntag: Gebetskreis, 19:30 Uhr, NGH, 09107/733 (Christine Fleischmann) Montag: Frauengesprächskreis, monatlich, 08:30 - 10:00 Uhr, NGH 09107/9258050 (Ulrike Stieglitz) Gespräch um die Bibel, 14-tägig, 19:30 - 20:30 Uhr, KlGH 09107/926285 (Pfarramt) Mitarbeiterkreis, monatlich, 19:30 Uhr, 09107/137400 (Rainer Müller) Hauskreis, 20:15 Uhr, 09107/1845 (Bruno Zweschper) Dienstag: Bubenjungschar, 17:00 - 18:15 Uhr, KlGH, 09107/562 (Michael Braun) Posaunenchor, 20:00 Uhr, NGH, 09107/924374 (Thomas Nicol) Mittwoch: Krabbelgruppe (ab Geburt - 3 Jahre), 09:30 - 10:30 Uhr, KlGH 0176 83264900 (Kerstin Müller) Konfirmandenunterricht, nach Vereinb., 09107/926285 (Pfarramt) Frauenkreis, monatlich, 19:30 Uhr, NGH, 09107/801 (Marga Bald) Donnerstag: Kirchenvorstandssitzung, monatlich, 19:30 Uhr 09107/926285 (Pfarramt) Freitag: +Words (Jugendband), nach Vereinb. 09107/1098 (Konstantin Thiele) Mädchenjungschar, (7 - 12 Jahre), 16:30 - 18:00 Uhr, KlGH 09107/96971 (Vera Kiefer), 09107/434 (Moni Fichtelmann) Jugendkreis 19.00 Uhr, KlGH 14-tägig (außer in den Ferien) 0176/47763809 (Jonathan Zweschper) Bei Interesse gib deine Nummer an und du wirst in die WhatsApp-Gruppe aufgenommen. Hier bekommst du alle notwendigen Informationen. „Füreinander da sein“ 09107/1373090 Treffpunkt: Zweiter Mittwoch im Monat, 14:30 - 16:00 Uhr, Veranstaltungsort variiert Mittagstisch: Letzter Mittwoch im Monat, 12:00 Uhr - siehe aktuelles Amtsblatt! Aufgrund der aktuellen Corona-Lage finden die Gruppen und Kreise möglicherweise nur eingeschränkt statt. Bitte informieren Sie sich über die angegebenen Ruf- nummern, im erscheinenden Amtsblatt oder unter www.kirche-neuhof.de ! Legende: KlGH = Kleines Gemeindehaus, Hauptstraße 8, NGH = Neues Gemeindehaus, Schloßstr. 13
Lesenswert | 16 Für alle Konfi-Eltern in der Region: 2x einfach reden, am Mittwoch, 30. Juni und 7. Juli, von 20 bis 21 Uhr, online via Zoom. Darüber, dass wir Eltern schwierig werden. Ja, das vieles schwierig ist. Aber das da auch Hoffnung ist, wie's gut gehen kann miteinander. Wenn eine neue Lebensphase beginnt, darf Neues gewagt werden. Dazu machen wir einen Dreischritt: Zurück in die Vergangenheit - wie es damals war. Hinein in die Gegenwart - was es alles auszuhalten gilt. Hinaus in die Zukunft - warum wir zuversichtlich sein dürfen. Unser Kinder sind unsere Zukunft. Die Konfirmation dazu da, vor allem auch uns Eltern zu bestärken. Wir dürfen neue Menschen werden! Auf einen regen Austausch miteinander im geschützten Raum freut sich Heidi Wolfsgruber, Pfarrerin und Erwachsenenbildungsbeauftragte. Im Rahmen der Konfiwochen der EJ NEA "Die Hoffnung stirbt nie!" Anmeldung per Mail unter heidi.wolfsgruber@bildung-evangelisch.com
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