Trinitatiszeit - | Kirchengemeinde ...

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Trinitatiszeit - | Kirchengemeinde ...
Nr. 250   Trinitatiszeit   Juni - August 2021
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2|

Evang.-Luth. Pfarramt                                 Impressum
Pfarrer Matthias Stieglitz                            Herausgeber: Evang.-Luth.
Hauptstraße 6, 90616 Neuhof a.d.Zenn                  Pfarramt Neuhof a.d.Zenn
Tel. 09107/926285, Fax 09107/9249647                  Layout/Redaktion/Korrektur:
pfarramt.neuhof@elkb.de, www.kirche-neuhof.de         Pfarrer Matthias Stieglitz
                                                      Patrick Claus
Bürozeiten: Dienstag von 09:30 - 12:00 Uhr
                                                      Michael Bader
            Freitag von 08:00 - 12:00 Uhr
                                                      Renate Schatz
Friedhofsverwaltung: Mittwoch von 14.00 - 16.00 Uhr
Spendenkonto der Kirchengemeinde:
                                                      Fotos: privat
Sparkasse Neuhof a.d.Zenn
                                                      Auflage: 750 Stück
IBAN DE737 625 10200 240 250 050
                                                      Redaktionsschluss Nr. 251:
BIC   BYLADEM1NEA
                                                      16. August
     Diakoniestation, Hauptstraße 28
                                                      Erscheinungstermin Nr. 251:
     91459 Markt Erlbach, Tel. 09106/1217             05. September
                                                      Eigene Gedanken und Impulse?
                                                      Aktuelles aus den Gruppen und
                                                      Kreisen?
                                                      Gerne Kontakt aufnehmen unter:
                                                      gemeindebrief-neuhof@web.de
          Kindertagesstätte „Spatzennest“
          Schulstr. 16A, 90616 Neuhof a.d.Zenn,
          Christiane Thurm, Tel. 09107/319
          www.kita-neuhof-zenn.de
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An(ge)dacht | 3

Ein komischer Vogel
                                               Wir kennen solche Reaktionen auch aus
                                               unserem Alltag, wobei der Evangelist
                                               Lukas uns die Äußerungen einiger
                                               ignoranten Spötter ja sehr vornehm
                                               formuliert: “Sie sind vom süßen Wein
                                               betrunken.“
                                               In fränkisch-rauerem Ton hätte das viel-
                                               leicht so geklungen: “Wos sollnern etz des
                                               wern? …Gwies aweng bsuffn, oddä?“
                                               Ablehnendes Unverständnis gleitet eben
                                               auch bei uns leicht in abfällige Be-
„Das ist aber ein komischer Vogel!“            merkungen ab: „Meins iss ned!“, oder
denken Sie, liebe Leserinnen und Leser,        „Für den, der’s mooch, es Höchste!“
sich vielleicht bei der obigen Zeichnung.
                                               „Das ist schon ein komischer Vogel…“
„Das ist schon ein komischer Vogel…“ – so      – da klingt vielleicht schon eher etwas
denken wir vielleicht auch von manchem         Bewunderung oder Interesse mit!
Zeitgenossen oder werden selbst von
                                               Der Zeichner macht durch die Gesichter
anderen so gesehen.
                                               in diesem Vogel deutlich, was der Evange-
Damals an Pfingsten in Jerusalem ging es       list Lukas bei diesem Pfingstereignis
wohl den Jüngerinnen und Jüngern so            damals noch beobachtet und beschreibt:
oder so ähnlich:
                                               Die nun, die sein Wort annahmen, ließen
Begeisternd und mitreißend war es was             sich taufen. An diesem Tag wurden
sie erlebten, als sie ‚bloß‘ davon erzählten    (ihrer Gemeinschaft) etwa dreitausend
was sie Gott in ihrem Leben verdankten                  Menschen hinzugefügt.
und wie er ihnen in Jesus von Nazareth
                                                Sie hielten an der Lehre der Apostel fest
begegnete. Und das Wunder dabei war,
                                               und an der Gemeinschaft, am Brechen des
dass alle Kommunikations- und Verständi-
                                                Brotes und an den Gebeten. (Apg. 2)
gungsschwierigkeiten wie weggeblasen
waren.                                         Verständlich, dass er bei den Zahlen et-
                                               was ins Schwärmen kommt und vielleicht
  „Wir hören sie in unsern Sprachen die        übertreibt, aber er weiß inzwischen, dass
großen Taten Gottes verkünden.“ sagten         es nach diesem ersten Sturm der Begeis-
die Zuschauer und waren ganz außer sich        terung bei so vielen Begeisterten leicht
und ratlos. Die einen sagten zueinander:       unübersichtlich und verwirrend werden
    Was will das werden? Andere aber           kann: Vielfalt braucht eben immer wieder
   spotteten: Sie sind vom süßen Wein          Verständigung und Vermittlung und das
              betrunken.“ …                    ist mitunter mühsam, weil jeder Mensch
                                               gottgewollt einmalig ist.
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4|   An(ge)dacht

Ein komischer Vogel
Ganz so harmonisch, wie es klingt, war es     So sieht man sich als begeisterte und zu-
bei den ersten Christinnen und Christen       versichtliche Zeitgenossen, die sich auch
                                              in Zeiten einer Pandemie nicht von den
wie wir und keine Heilige!                    Lebensgeistern der „Herzlichkeit, Barm-
                                              herzigkeit und Zuversicht“ abbringen
Schon Petrus und Paulus brauchten ein
                                              lassen!
Apostelkonzil, um ihre Meinungsverschie-
denheiten zu klären.
Und die Briefe des Paulus an die Christin-
nen und Christen in Korinth zeigen, dass
es auch da manchmal mehr Streit und
auch manchen Kleinkrieg und manche
Eifersüchtelei gab. Kurz gesagt: Es war
wie oft auch bei uns heute.
Ist das so schlimm?
Nein - ist es nicht. So lange, wie auch bei
                                              Herzlich grüßt Sie
uns gilt:
                                              Ihr
  Sie blieben aber beständig in der Lehre
 der Apostel und in der Gemeinschaft und
 im Brotbrechen und im Gebet. (Apg.2)

Um es kurz zu sagen:
Wir müssen alle keine Helden sein und
keine Supermenschen des Glaubens -
aber eine ehrliche Mühe sollte man uns
schon anmerken.
Weil wir wissen:
     „Durch Gottes Gnade bin ich, was ich
           bin!“    (1.Kor.15,10)
Ein vielleicht „schräger Vogel“; aber einer

mit anderen die Gemeinschaft hält – im
„Brotbrechen“ des Abendmahls und in
der Alltagswelt, in die Gott uns hinein
stellt!
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Jubiläum - 400 Jahre Pfarrei | 5

GLAUBEN HALTEN-GEMEINSCHAFT GESTALTEN-KIRCHE SEIN

 Die Gestaltung des Jubiläums-Festprogrammes für die Wochen im Mai und
 Juni ist durch die Auswirkungen der Coronapandemie unmöglich geworden.

                            Gerne hätten wir mit dem
             Himmelfahrtsgottesdienst in Mundart am 13. Mai 2021
mit Pfr. i.R. H. Weniger auf der Schlosswiese den „Jubiläumsreigen“ begonnen.

      Auch der Pfingstgottesdienst am 23. Mai 2021 konnte unter den
    Voraussetzungen nicht als Historischer Gottesdienst gefeiert werden.

                  Wir hoffen demnach, dass wir am
           Kirchweihsonntag, 11. Juli 2021, in St. Thomas
  mit einem Gottesdienst zur Kirchweih (mit Dekanin Ursula Brecht)
                die Jubiläumsfeiern beginnen können.

   Für die anderen von uns vorgesehenen Veranstaltungen müssen neue
   Termine geplant werden. Diese werden wir rechtzeitig bekanntgeben.
            (siehe dazu auch das jeweilig erscheinende Amtsblatt!)

                          Mit den besten Wünschen
                     Kirchenvorstand und Festausschuss
                          mit Pfr. Matthias Stieglitz
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6|   Aus dem Gemeindeleben

Verteilung der Friedhofsordnung
Liebe Gemeindemitglieder,

An dieser Stelle ein Hinweis, dass mit dem Gemeindebrief die neu erstellte Friedhofs-
ordnung an die der Friedhofsverwaltung bekannten Grabnutzungsberechtigten verteilt
wird. Beiliegend sollten Sie also, sofern zutreffend, ein Exemplar erhalten.

Zu beachten sind dabei unter Anderem wichtige Änderungen bei der Grabgröße (§ 14)
aufgrund von Unfallgefahr, da bisherige Abstände als zu gering angegeben wurden.
Dies muss bei Neubelegungen eines Grabes jeweils im Einzelfall geprüft werden.

Die nächste Standprüfung vorhandener Grabsteine erfolgt in nächster Zeit, noch vor
den Sommerferien.

Die Friedhofsordnung ist zusätzlich im PDF-Format
über www.kirche-neuhof.de erhältlich.
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Freud und Leid | 7

Wir nehmen Anteil an der Trauer um
           16.04.2021 Michael Alwin HASSELT,
                      Unterfeldbrecht, 81 Jahre                       2. Chronik 15,7

           21.04.2021 Günter Rainer KRÜGER
                      Oberfeldbrecht, 79 Jahre                           Psalm 37,37

„Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ Hebräer 13,14

             Für den Zeitraum dieses Gemeindebriefes fanden bisher keine Trauungen
                                        oder Taufen statt.
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8|   Aus dem Gemeindeleben

  KONFIRMATION und
      JUBILÄUMS-
 KONFIRMATIONEN 2021
Weiterhin finden die Gottesdienste in St. Thomas
aktuell unter den geltenden Abstands- und Hygiene-
regeln statt; Gottesdienste mit großer Teilnehmer-
zahl waren nach Abschätzung nur schwer zu planen.
Dadurch, dass die Einschränkungen des öffentlichen
Lebens unserer Einschätzung nach auch noch über
die Osterferien hinweg andauerten, wurde die
„grüne“ Konfirmation des Konfirmandenjahrgangs 2020/2021 aufgrund der Corona-
Pandemie in den Juli 2021 verschoben.

            Konfirmiert werden demnach in St. Thomas am 18.Juli 2021:

                            Jule FICHTELMANN, Neuhof

                          Vanessa ITTNER, Oberfeldbrecht

                               Celine KEITEL, Neuhof

                             Alena SCHWARZ, Neuhof

                           Emma VEIT, Unterfeldbrecht

                              sowie am 25.Juli 2021:

                            Vincent GRÜMPEL, Neuhof

                            Jonas GRÜNBAUM, Neuhof

                              Luka SAMMET, Neuhof

                            Andreas VOLKERT, Neuhof

                            Julian ZILL, Oberfeldbrecht
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Aus dem Gemeindeleben | 9

Ebenso wurden die Gottesdienste zum    KONFIRMATIONSJUBILÄUM                   vom
Kirchenvorstand in den September 2021 verschoben, auch wenn sich viele der
Jubiläumskonfirmanden 2020 gefreut hatten, vielleicht endlich am 25. April 2021 ihre
Feier des Konfirmationsjubiläums 2020 nachholen zu können!

Deswegen feiern wir im Gottesdienst am Sonntag, 12. September 2021 um 9.30 Uhr,
mit den Konfirmanden und Konfirmandinnen folgender Konfirmationsjahrgänge:

Konfirmationsjahrgang 1946                    Kronjuwelenkonfirmation

Konfirmationsjahrgang 1951                    Gnadenkonfirmation

Konfirmationsjahrgang 1956                    Eiserne Konfirmation

Konfirmationsjahrgang 1961                    Diamantene Konfirmation

Konfirmationsjahrgang 1971                    Goldene Konfirmation
Konfirmationsjahrgang 1996                    Silberne Konfirmation

Im Gottesdienst am Sonntag, 19.September 2021, um 9.30 Uhr, feiern wir mit den
Konfirmanden und Konfirmandinnen folgender Konfirmationsjahrgänge:

Konfirmationsjahrgang 1945                    Kronjuwelenkonfirmation

Konfirmationsjahrgang 1950                    Gnadenkonfirmation

Konfirmationsjahrgang 1955                    Eiserne Konfirmation

Konfirmationsjahrgang 1960                    Diamantene Konfirmation

Konfirmationsjahrgang 1970                    Goldene Konfirmation
Konfirmationsjahrgang 1995                    Silberne Konfirmation

Der Gottesdienste werden als Sakramentsgottesdienste mit Hl. Abendmahl gefeiert.
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10 |   Kinderseite
Kinderseite | 11
12 |   Gottesdienstkalender

                                 Monatsspruch Juni:
                           Man muss Gott mehr gehorchen
                                als den Menschen.                 Apostelgeschichte 5,29
Sonntag, 20.06.2021 3. Sonntag nach Trinitatis
09.30 Uhr       Gottesdienst, Kirche St. Thomas, im Anschluss Taufgottesdienst
Sonntag, 27.06.2021 4. Sonntag nach Trinitatis
10.30 Uhr       Halb-elf Uhr Gottesdienst, Kirche St. Thomas
                                 Monatsspruch Juli:
                    Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns.
                       Denn in ihm leben, weben und sind wir. Apostelgeschichte 17,27

Sonntag, 04.07.2021 5. Sonntag nach Trinitatis
09.30 Uhr       Gottesdienst, Kirche St. Thomas, im Anschluss Taufgottesdienst
Sonntag, 11.07.2021 6. Sonntag nach Trinitatis
09.30 Uhr       Kirchweih-Festgottesdienst, Kirche St. Thomas
                mit Dekanin U. Brecht
Sonntag, 18.07.2021 7. Sonntag nach Trinitatis
09.30 Uhr       Konfirmationsgottesdienst I, Kirche St. Thomas
Sonntag, 25.07.2021 8. Sonntag nach Trinitatis
09.30 Uhr       Konfirmationsgottesdienst II, Kirche St. Thomas
Sonntag, 01.08.2021 9. Sonntag nach Trinitatis
09.30 Uhr       Gottesdienst, Kirche St. Thomas
                               Monatsspruch August:
                           Neige, HERR, dein Ohr und höre!
                        Öffne, HERR, deine Augen und sieh her!           2. Könige 19,16

Sonntag, 08.08.2021 10. Sonntag nach Trinitatis
09.30 Uhr       Gottesdienst, Kirche St. Thomas
Sonntag, 15.08.2021 11. Sonntag nach Trinitatis
09.30 Uhr       Gottesdienst, Kirche St. Thomas
Sonntag, 22.08.2021 12. Sonntag nach Trinitatis
09.30 Uhr       Gottesdienst, Kirche St. Thomas
Sonntag, 29.08.2021 13. Sonntag nach Trinitatis
09.30 Uhr       Gottesdienst, Kirche St. Thomas, im Anschluss Taufgottesdienst
Jubiläum - 400 Jahre Pfarrei | 13
14 |   Jubiläum - 400 Jahre Pfarrei

Eine Festschrift anlässlich unseres Jubiläums
                     Do schau her - 400 Jahre selbstständige Pfarrei!
                     …das sind auch 400 Jahre gelebten Glaubens.

                     gottesdienst am 11. Juli erhältlich sein wird, unternehmen wir
                     eine Zeitreise zu den Ursprüngen unserer Kirchengemeinde. Dabei
                     zeigt sich, dass schon lange vor 1621 (ab 1079) gläubige Menschen
                     in Zennhausen und Neuhof gelebt haben und geistlich versorgt
                     wurden.
Es waren zuerst die Bischöfe von Eichstätt und dann ab 1169 die Mönche des Zister-
zienserklosters Heilsbronn, die hier in Zennhausen, Neuhof und Oberfeldbrecht mit
dem Bau von Kapellen den Grundstein einer christlichen Gemeinde gelegt haben.
In den nächsten knapp 450 Jahren wurde das Zenntal und Neuhof doch immer wieder
von der Weltgeschichte schmerzhaft eingeholt. Gottes Wort und Sakrament aber war
den Menschen in allen Zeiten Trost und Halt.
                   Ach Hüter unseres Lebens, fürwahr, es ist vergebens
               mit unserm Tun und Machen, wo nicht dein Augen wachen.

In diesem von Paul Gerhard so formulierten Gottvertrauen lebten und glaubten
evangelisch-lutherische Christinnen und Christen in unserer Kirchengemeinde durch die
Jahrhunderte bis heute. Leonhard Kühnstock, seit dem Jahr 1619 erster in Neuhof an
der Zenn wohnender Pfarrer, teilte diese Lebens- und Glaubenserfahrung mit den
Menschen seiner Gemeinde. Und nach ihm tat dies eine lange Reihe von Pfarrern,
an deren Ende momentan ich stehen darf.
                    „Do schau her - 400 Jahre selbständige Pfarrei!“

So bodenständig glaubend, dass Christus in ihrer Mitte ist, begeht unsere evangelisch-
lutherische Kirchengemeinde Neuhof an der Zenn dieses Jubiläum auch jetzt.
Unser besonderer Dank gilt Dr. Wolfgang Mück, der uns als ausgewiesener Historiker
mit seiner Fachkompetenz und gründlichen Recherchen die Jubiläumsschrift erstellt hat
und uns auf diese Zeitreise zu den Wurzeln unserer Kirchengemeinde in 1250 Jahren
christlichen Lebens im Zenngrund mitnimmt.
Glauben halten, Gemeinschaft gestalten, Kirche sein – so hoffnungsvoll in die Zukunft
zu gehen kann mit dem gastfreundlichen Wahlspruch der Zisterzienser „Die Tür steht
offen, das Herz noch mehr!“ über die Kirchengemeinde hinaus für die Menschen in
Neuhof an der Zenn Wirklichkeit werden.

Ihr Matthias Stieglitz, Pfarrer an St. Thomas in Neuhof a.d. Zenn
Gruppen und Kreise | 15

Sonntag:      Gebetskreis, 19:30 Uhr, NGH,  09107/733 (Christine Fleischmann)
Montag:       Frauengesprächskreis, monatlich, 08:30 - 10:00 Uhr, NGH
               09107/9258050 (Ulrike Stieglitz)
              Gespräch um die Bibel, 14-tägig, 19:30 - 20:30 Uhr, KlGH
               09107/926285 (Pfarramt)
              Mitarbeiterkreis, monatlich, 19:30 Uhr,  09107/137400 (Rainer Müller)
              Hauskreis, 20:15 Uhr,  09107/1845 (Bruno Zweschper)
Dienstag:     Bubenjungschar, 17:00 - 18:15 Uhr, KlGH,  09107/562 (Michael Braun)
              Posaunenchor, 20:00 Uhr, NGH,  09107/924374 (Thomas Nicol)
Mittwoch:
              Krabbelgruppe (ab Geburt - 3 Jahre), 09:30 - 10:30 Uhr, KlGH
               0176 83264900 (Kerstin Müller)
              Konfirmandenunterricht, nach Vereinb.,  09107/926285 (Pfarramt)
              Frauenkreis, monatlich, 19:30 Uhr, NGH,  09107/801 (Marga Bald)
Donnerstag: Kirchenvorstandssitzung, monatlich, 19:30 Uhr
               09107/926285 (Pfarramt)
Freitag:      +Words (Jugendband), nach Vereinb.  09107/1098 (Konstantin Thiele)
              Mädchenjungschar, (7 - 12 Jahre), 16:30 - 18:00 Uhr, KlGH
               09107/96971 (Vera Kiefer),  09107/434 (Moni Fichtelmann)
              Jugendkreis 19.00 Uhr, KlGH 14-tägig (außer in den Ferien)
               0176/47763809 (Jonathan Zweschper) Bei Interesse gib deine
              Nummer an und du wirst in die WhatsApp-Gruppe aufgenommen.
              Hier bekommst du alle notwendigen Informationen.

„Füreinander da sein“  09107/1373090
Treffpunkt: Zweiter Mittwoch im Monat, 14:30 - 16:00 Uhr, Veranstaltungsort variiert
Mittagstisch: Letzter Mittwoch im Monat, 12:00 Uhr - siehe aktuelles Amtsblatt!

Aufgrund der aktuellen Corona-Lage finden die Gruppen und Kreise möglicherweise
   nur eingeschränkt statt. Bitte informieren Sie sich über die angegebenen Ruf-
   nummern, im erscheinenden Amtsblatt oder unter www.kirche-neuhof.de !

Legende: KlGH = Kleines Gemeindehaus, Hauptstraße 8, NGH = Neues Gemeindehaus, Schloßstr. 13
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                   Für alle Konfi-Eltern in der Region:

           2x einfach reden, am Mittwoch, 30. Juni und 7. Juli,
                   von 20 bis 21 Uhr, online via Zoom.

  Darüber, dass wir Eltern schwierig werden. Ja, das vieles schwierig ist.
   Aber das da auch Hoffnung ist, wie's gut gehen kann miteinander.
   Wenn eine neue Lebensphase beginnt, darf Neues gewagt werden.
                   Dazu machen wir einen Dreischritt:
            Zurück in die Vergangenheit - wie es damals war.
         Hinein in die Gegenwart - was es alles auszuhalten gilt.
      Hinaus in die Zukunft - warum wir zuversichtlich sein dürfen.

Unser Kinder sind unsere Zukunft. Die Konfirmation dazu da, vor allem auch
       uns Eltern zu bestärken. Wir dürfen neue Menschen werden!

 Auf einen regen Austausch miteinander im geschützten Raum freut sich
   Heidi Wolfsgruber, Pfarrerin und Erwachsenenbildungsbeauftragte.

   Im Rahmen der Konfiwochen der EJ NEA "Die Hoffnung stirbt nie!"
 Anmeldung per Mail unter heidi.wolfsgruber@bildung-evangelisch.com
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