UNSERE MITGLIEDER - Photonics Austria
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www.acsys.at ACSYS beherrscht den Laserprozess – ACSYS Lasertechnik Austria GmbH zum Kundennutzen Technologiepark 17 A-4320 Perg t. +43 7262 54007 Die ACSYS Lasertechnik Austria GmbH entwickelt info@acsys.at und produziert hochpräzise Laserbearbeitungs- www.acsys.at zentren und ist ein Lösungsanbieter mit lang- jährigen Erfahrungen für alle Branchen, die Laser- bearbeitung anwenden. Für anspruchsvolle Fertigungsprozesse steht ein breites Spektrum von ACSYS-Laseranlagen zur Verfügung, die auf die jeweiligen Kundenanforderungen hinsichtlich Lasertechnologien und Software angepasst sind. Die im Haus entwickelte Software ist für eine intelligente Datenaufnahme, -speicherung und -verteilung programmiert. Damit bietet ACSYS Laserbearbeitungssysteme – auch für eine datenvernetzte Industrie 4.0-Produktion. Für automatisierte Prozesse lassen sich zusätzliche Funktionalitäten wie beispielsweise eine berührungslose Tiefenkontrolle, eine optische Teileerkennung und ein UNSERE MITGLIEDER hochauflösendes Kameravorschausystem ergänzen. V.l.n.r.: Hochpräzises L IRANHA® Multishift: aserschneiden von Rohren; P Vollautomation mit optischer Teilerkennung; Pikosekunden-Laser in Aktion. Der PIRANHA® Roboshift von Der ORCA® μ von ACSYS. Hochpräzises Hochpräzise Laserbeschriftung ACSYS ermöglicht eine hochflexible Großraumlasersystem. (UDI Code). Prozessautomatisierung.
3 www.acsys.at ACSYS beherrscht den Laserprozess – ACSYS Lasertechnik Austria GmbH zum Kundennutzen Technologiepark 17 A-4320 Perg t. +43 7262 54007 Die ACSYS Lasertechnik Austria GmbH entwickelt info@acsys.at und produziert hochpräzise Laserbearbeitungs- www.acsys.at zentren und ist ein Lösungsanbieter mit lang- jährigen Erfahrungen für alle Branchen, die Laser- bearbeitung anwenden. Für anspruchsvolle Fertigungsprozesse steht ein breites Spektrum von ACSYS-Laseranlagen zur Verfügung, die auf die jeweiligen Kundenanforderungen hinsichtlich Lasertechnologien und Software angepasst sind. Die im Haus entwickelte Software ist für eine intelligente Datenaufnahme, -speicherung und -verteilung programmiert. Damit bietet ACSYS Laserbearbeitungssysteme – auch für eine datenvernetzte Industrie 4.0-Produktion. Für automatisierte Prozesse lassen sich zusätzliche Funktionalitäten wie beispielsweise eine berührungslose Tiefenkontrolle, eine optische Teileerkennung und ein hochauflösendes Kameravorschausystem ergänzen. V.l.n.r.: Hochpräzises L IRANHA® Multishift: aserschneiden von Rohren; P Vollautomation mit optischer Teilerkennung; Pikosekunden-Laser in Aktion. Der PIRANHA® Roboshift von Der ORCA® μ von ACSYS. Hochpräzises Hochpräzise Laserbeschriftung ACSYS ermöglicht eine hochflexible Großraumlasersystem. (UDI Code). Prozessautomatisierung.
4 Der Anspruch von ACSYS ist die reibungslose Integration des Lasergesamtprozesses sowohl in die vollautomatisierte Serienproduktion als auch in die flexible Fertigung mit wechselnden, kleinen Stückzahlen. Jeder Kunde erhält ein ausgereiftes, in partnerschaftlicher Zusammenarbeit entwickeltes Anlagenkonzept auf Grundlage von ausgetesteten Prozessparametern aus dem ACSYS-Applikationslabor. Zudem unterstützen die ACSYS-Experten bei allen Schritten der Gerätequalifizierung sowie bei der anschließenden Prozessvalidierung. Ergebnis ist ein effektiver Laserprozess für unterschiedliche Anwendungen: Möglich wird das Schneiden, Schweißen, Gravieren, Beschriften, Digitalisieren und die Mikrobearbeitung – für (fast) alle Werkstoffe in den verschiedenen Größen und Formen. Der SHARK® cut von ACSYS schneidet Knochensägenblätter aus Edelstahl (Materialstärke 1mm).
5 www.acmit.at ACMIT GmbH ACMIT GmbH Austrian Center for Viktor Kaplan Straße 2 Medical Innovation and Technology 2700 Wiener Neustadt t. +43 2622 22859-0 office@acmit.at ACMIT ist das Kompetenzzentrum für Medizintechnik im Rahmen des www.acmit.at Österreichischen COMET Programms (Competence Centers for Excellent Technologies). Das Ziel unserer anwendungsorientierten und translationalen F&E-Dienstleistungen ist es, medizinische Eingriffe effizienter, sicherer und weniger invasiv zu machen. Der technologische Fokus liegt in den Bereichen Instrumente, Robotik und Optik und wird durch begleitende Kompetenzen wie Usability-Engineering ergänzt. ACMIT ist auch entsprechend EN ISO 13485 zertifiziert. Folgende Punkte skizzieren Beispiele aus unseren A nwendungsbereichen: • Optik-Design von multifokalen Intraokularlinsen für die Implanta- tion in Kataraktoperationen. • Maßgeschneiderte Testaufbauten zur Untersuchung der Qualität des Sehens im Rahmen von klinischen Studien. • Entwicklung optischer Sensorkonzepte zur Charakterisierung von Gewebeeigenschaften. Basierend auf faser- optischen K omponenten können diese in miniaturisierter Form in minimal invasive I nstrumente integriert werden. Das Optik-Design wird durch Simulationstools unterstützt und ergänzt, welche nicht nur Analysen im Rahmen von klassischen Ray- Tracing Methoden erlauben, sondern auch eine rigorose Behandlung diffraktiver Effekte. Damit können auch miniaturisierte optische Strukturen, mit Oberflächenvariationen im Bereich der optischen Wellenlänge untersucht und optimiert werden.
6 www.aidexa.com Aidexa GmbH AiDEXA GmbH AiDEXA hilft bei spektroskopischen Bergmanngasse 45 / T10 Aufgabenstellungen A 8010 Graz t. +43 664 2637616 Die AiDEXA GmbH ist ein Mechatronik Ingenieurbüro spezialisiert auf Skype. aidexa optischer Spektroskopie, das seit 2019 zwei Tätigkeitsbereiche hat: office@aidexa.com www.aidexa.com • Dienstleistung in Form von Beratung, Planung und Ausführung von Projekten rundum sensorbasierter Sortierung insbesondere mit naher Infrarotspektroskopie. • Entwicklung eines Sensorsystems für die kontinuierliche Detek- tion und Klassifikation von niedrigsten Konzentrationen an volatilen Stoffwechselprodukten mittels oberflächenverstärkter Raman-Spek- troskopie. Geplante Einsatzbereiche sind als »elektronische Nase« in der »We choose to go to the industriellen Lebensmittelproduktion zur Detektion von Fäulnis, Moon in this decade and Toxinen oder Pestiziden bzw. das kontinuierliche Monitoring von do the other things, not Stoffwechselprodukten in Abwassersystemen. because they are easy, but because they are hard; because that goal will serve to organize and measure the best of our energies and skills, because that challenge is one that we are willing to accept, one we are unwilling to postpone, and one we intend to win...« J.F. Kennedy, Moon Speech – Rice Stadium, Sept. 1962
7 www.ait.ac.at AIT Austrian Institute of Technology AIT Austrian Institute of Technology GmbH Als nationaler und internationaler Knotenpunkt Giefinggasse 4 an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und 1210 Wien, Austria Industrie entwickelt das AIT gemeinsam mit seinen t. +43 50550 0 Kundinnen und Kunden innovative Produkte auf office@ait.ac.at Basis neuster Forschungsergebnisse. Vom Start-Up www.ait.ac.at bis zur Großindustrie bieten wir im Bereich der Photonik und Quantenoptik maßgeschneiderte Dienstleistungen: • Simulation und Design von integriert-optischen Wellenleiterkompo- nenten, quanten-optischen Komponenten zur Erzeugung von Einzel- photonen und Quanteneffekten in nichtlinearen Medien (z.B. Photo- nenverschränkung), sowie anderen photonischen Bauteilen. Wir bieten eine effiziente und auf Photonik spezialisierte Entwicklungsumgebung und Expertise. • Charakterisierung von integrierten photonischen Bauteilen, opti- schen Biosensoren, optischen Systemen für die Quantenkommuni- kation, sowie Evaluierung von opto-elektronischen Komponenten aus den Bereichen optische Telekommunikation, Mobilfunk (5G) und digi- tale Signalverarbeitung. Unsere Charakterisierungs- und Evaluierungs- services sind insbesondere auf die Phase der Prototypenentwicklung ausgerichtet, in der Flexibilität in Verbindung mit hochqualifiziertem Personal entscheidend ist. Neben der funktionellen Charakterisierung bieten wir auch die topographische Prüfung von Mikro- und Nanostruk- turen in optischen Komponenten an. • Weitere Dienstleistungen im photonischen Umfeld. Ein funktio- nierendes photonisches Bauteil ist noch lange kein fertiges Produkt. Wir bieten daher verschiedene zusätzliche Dienstleistungen an wie etwa Verfahren zur Oberflächenmodifizierung oder mikro-fluidische Konzepte. Das AIT als größtes außeruniversitäres Forschungsinstitut Österreichs bietet ein professionelles, stabiles und nachhaltiges Umfeld für Ihre Forschungs- und Entwicklungsaufgaben. Wir haben hochqualifiziertes, interdisziplinäres Stammpersonal aus verschiedenen wissenschaftlichen und technischen Bereichen. Hinsichtlich integriert-optischer Wellenleitertechnologie kann das AIT Team auf mehr als fünfzehn Jahre Erfahrung zurückgreifen.
8 https://www.ait.ac.at/hvs High-Performance Vision High-Performance Leistungsstarke Inline Inspektion für Vision Systems anspruchsvolle Aufgaben mit höchster AIT Center for Vision, Geschwindigkeit und Auflösung Automation & Control AIT Austrian Die Digitalisierung und Optimierung von industriellen Produktionsprozessen Institute of wie zum Beispiel die automatisierte optische Qualitätskontrolle Technology GmbH unterstützt Unternehmen darin, international wettbewerbsfähig zu Giefinggasse 4 sein und gleichzeitig den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu 1210 Wien, Austria werden. Letztere begünstigt sowohl die Steigerung von Produktqualität, t. +43 50550 0 Produktionseffizienz und Produktionsgeschwindigkeiten auf der einen office@ait.ac.at Seite und die Reduktion von Energie- und Materialverbrauch auf der www.ait.ac.at anderen Seite. Wir – die Forschungsgruppe High-Performance Vision Systems am AIT Center for Vision, Automation & Control entwickeln innovative hochleistungsfähige 2D- und 3D-Technologien für die industrielle Bildverarbeitung. Wir verstehen uns als Spezialisten, wenn es um schnelle Bildaufnahme und -auswertung geht und bieten maßgeschneiderte Lösungen sowie Industriestandards. Unter Anwendung von Computational Imaging, High-Speed-Sensing und KI-gestützter Analyse adressieren wir sämtliche Bereiche der industriellen Inspektion, von Infrastruktur bis zu Banknotenprüfungen. Überall dort, wo es um Inspektion mit hohen Geschwindigkeiten, mit hohen optischen Auflösungen oder um die Prüfung komplexer Oberflächeneigenschaften geht, sind unsere Technologien und Lösungen erfolgreich im Einsatz.
9 www.astrosysteme.com ASA Astrosysteme GmbH ASA Astrosysteme »ASA – seeing is believing« GmbH ASA Astrosysteme GmbH deckt alle Bereiche von Galgenau 19 Design bis zur Fertigung optischer Teleskope ab. A 4212 Neumarkt im Mühlkreis Das Unternehmen garantiert Kundenlösungen mit höchster Qualität und t. +43 7942 77811 500 schneller Lieferung zu einem unschlagbaren Preis, made in Austria – office@astrosysteme.com produziert im eigenen Werk. Die ASA high-end Systeme werden in allen www.astrosysteme.com Bereichen der Astronomie und Himmelsüberwachung eingesetzt und gelten als Referenzklasse für den Weltmarkt. »Als Österreicherinnen und Österreicher können wir keine Weltraumreise anbieten, deswegen müssen wir bessere Teleskope bauen.« Geschäftsführer Herr Egon Döberl bekam mit 11 Jahren sein erstes Teleskop. Da die Qualität zu wünschen übrig ließ, baute er sich mit 16 Jahren seine erste Sternwarte. Dieses Hobby wurde 1999 zu seiner Berufung. Mittlerweilen beschäftigt er 30 Mitarbeiter am Standort in Neumarkt im Mühlkreis und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 4 Millionen Euro. Namhafte Kunden ESA, US Air Force, Deutsche Durch den Vertriebsausbau in den USA fasst ASA Astrosysteme America Luft und Raumfahrt, Airbus, GmbH im Jahr 2019 auch am amerikanischen Markt Fuß. Innovation wird zahlreiche internationale im Unternehmen groß geschrieben.Dies zeigt auch die schlüsselfertige Forschungseinrichtungen, Sternwarte ASA OGS600, welche in einem 12 Fuß Container Platz findet – etc. das ist weltweit einzigartig, ebenso wie die eigene OPTIK-Produktion bis 2,5 m Spiegel Ø im eigenen OPTIK-SHOP. Kompetenzen Resarch/Development, Engineering, Optics, Electronic, Software, Manufacturing, Customer Solutions, Customer Service Einsatzgebiete • Bestimmung von Satellitenpositionen • Detektion von Weltraummüll • Exoplaneten Forschung • FSO communication u.v.m.
10 www.edmundoptics.de/stay-informed Edmund Optics GmbH – Optik ist unsere Zukunft Edmund Optics GmbH Isaac-Fulda-Allee 5 55124 Mainz Unter diesem Motto agiert Edmund Optics seit fast 80 Jahren Germany und unterstützt zukunftsorientierte Entwick lungen und t. +49(0)6131 / 57000 Anwendungen. info@edmundoptics.de Edmund Optics® (EO) wurde 1942 in New Jersey, USA, gegründet und ist heute einer der weltweit führenden Hersteller und Anbieter von Optik-, Bildverarbeitungs- und Photonikkomponenten für eine Vielzahl von Bereichen. Dabei entwickelt und produziert EO zahlreiche optische Komponenten, z.B. Linsen, Filter, Prismen sowie Bildverarbeitungssysteme und optomechanische Geräte und unterstützt OEM- Anwendungen mit sofort verfügbaren Standard- und auch kundenspezifischen Produkten. EO verfügt über einen großen Lagerstand von ca. 35.000 Produkten und zeichnet sich aus durch kurzfristige Modifikation von Standardprodukten, schnelle Lieferung sowie umfangreichen technischen Service. In Europa finden Sie EO in Deutschland, den UK, Frankreich und Finnland mit starkem Fokus auf Vertrieb, Engineering und Produktion sowie eines der weltweiten Logistikzentren. EO begleitet Kunden vom Prototyp bis zur Serienproduktion und trägt dabei zur Entwicklung von innovativen Lösungen bei. So gelten bspw. Optiken als Schlüsselelement bei der Fieberdetektion wo der Einsatz optischer Komponenten aus Germanium, Zinkselenid bzw. Substraten, die Wellenlängen im Bereich um 9 µm transmittieren, die kontaktlose Fieberdetektion ermöglicht, um eventuelle Viruserkrankungen schnell zu detektieren. Darüber hinaus bietet EO attraktive Programme für Forschung und Bildung (EO Educational Award, Educational Discount Programm, Start-Up Programm), informiert regelmäßig zu Trends und Industrienews und wurde bereits mehrfach am Hauptsitz als „bevorzugter Arbeitgeber“ prämiert. Wollen auch Sie EO besser kennen lernen? Bleiben Sie in Kontakt – EO freut sich auf Sie! www.edmundoptics.de/stay-informed
11 www.technikum-wien.at FH Technikum Wien FH Technikum Wien Die verschiedenen Departments der FH Technikum Wien beschäftigen Höchstädtplatz 6 sich mit dem Thema Photonik. Hier Überblick, wie die verschiedenen 1200 Wien Blickwinkel dazu aussehen: t. +43 1 333 40 77-703 office@vrvis.at Department Applied Mathematics and Physics: www.technikum-wien.at Koordination von FH-weiten Photonik-Aktivitäten Aufbau von Kompetenz in der Lehre zu Grundlagen der Photonik und Quantentechnologien. Dazu wurden zwei physikalisch-optische Grundlagenlabore mit optischen Aufbauten und ein Setup zur Demonstration von Quantenkryptographie etabliert. Ein Versuchsaufbau zur Quantenkryptographie verwendet das BB84-Protokoll und wird in Zusammenarbeit mit Studierenden im Rahmen von Projekt- und Abschlussarbeiten weiterentwickelt. Ein langfristiges Projekt ist die Entwicklung von weiterer Kompetenz im Bereich des Quantencomputing. Department Electronic Engineering: • LED- und Lichttechnologie • Optische Sensorik • Laser-Anwendungen in Vermessung • Optische Kommunikationstechnologien • Quanten-Kommunikation und –Kryptographie Department Industrial Engineering: • LED- und Lichttechnologie • Optische Sensorik • Laser-Anwendungen in Vermessung • Optische Kommunikationstechnologien • Quanten-Kommunikation und –Kryptographie Department Life Sciences: • Die photonischen Technologien sind nicht primärer Gegenstand der Forschung, aber sie ermöglichen andere Technologien erst. • Mikroskopietechniken, breites Spektrum im Zellkulturlabor • Sensorik in analytischen Anwendungen • (Teil)autonome Messstationen in der Umwelttechnik Direkte Forschung: • Beschichtung optischer Oberflächen an Mikro- und Nanostrukturen • Optische Tiefenmessung in der Tiefseeforschung • Optische, nicht invasive Methoden der Blutzuckermessung • Lichttherapie
12 www.fotec.at FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH Als Forschungsunternehmen der FH Wiener Viktor Kaplan-Straße 2 Neustadt bietet die FOTEC F&E-Dienstleistungen zur 2700 Wiener Neustadt, Entwicklung innovativer Produkte an, die mittels Österreich additiver Fertigung (3D Drucken) von Metallen durch t. +43 2622 90333 100 das Laserstrahlschmelzen hergestellt werden. f. +43 2622 90333 99 office@fotec.at Additive Fertigung (3D Drucken) www.fotec.at Die additive Fertigung eröffnet neue Möglichkeiten in der Bauteilentwicklung und Prototypenfertigung. FOTEC betreibt ein modernes Labor für das 3D Drucken von Metallen und Kunststoffen und steht Ihnen hier als erfahrener und kompetenter Entwicklungs- und Forschungspartner gerne zur Seite. Analytik/Messtechnik Pulveranalytik, taktile und optische 3D-Vermessung von Bauteilen sowie die Bestimmung der Oberflächenqualität von Bauteilen mittels Fokusvariation können bei FOTEC durchgeführt werden. Engineering Unser Team von Mechatronikern, Maschinenbauern und Elektrotechnikern unterstützt Sie gerne bei CAD Design, Finite Elemente (FE) Analysen bis hin zur Entwicklung und dem Aufbau von komplexen mechatronischen Systemen. Consulting & Schulungen Benötigen Sie Beratung oder Weiterbildung in den Bereichen Fertigungstechnik allgemein sowie insbesondere 3D-Druck-Verfahren wie LBM, FFF, SLA oder SLS? Kontaktieren Sie uns!
13 www.facebook.com/GarnetGmbH Garnet GmbH Garnet GmbH Garnet ist ein Hardware-Unternehmen, das es seinen c/o Science Park Graz Kundinnen und Kunden ermöglicht, den Betrieb Stremayrgasse 16/IV 8010 Graz (AT) ihrer Anlagen auch in rauen Umgebungen t. +43 670 6065660 zu digitalisieren. Unsere firmeneigene Tagging- business@magnetooptics.io Lösung speichert große Datenmengen und bleibt www.facebook.com/ auch unter erschwerten Umgebungsbedingungen GarnetGmbH voll funktionsfähig. Im IoT-Zeitalter bildet Datenaggregation während des gesamten Lebenszyklus einer Anlage einen Eckpfeiler der Wettbewerbsfähigkeit des Anlagenbetreibers. Um diese zu gewährleisten, werden Tagging- Lösungen wie QR-Codes oder Radiofrequenz-Identifikation (RFID) bereits vielfach umgesetzt. Bestehende Tagging-Lösungen bieten jedoch keine verlässlichen Datenmanagementleistungen für Anlagen, die unter rauen Umgebungsbedingungen wie z.B. hohen Temperaturen, starken elektromagnetischen Störungen und Strahlung betrieben werden. Garnet hat eine Hardwarelösung entwickelt, mit der Unternehmen eine datengesteuerte Umgebung für Anlagen erstellen können, die unter rauen Umgebungsbedingungen betrieben werden. Unsere eigenentwickelte Lösung ermöglicht die zuverlässige Speicherung einer Datenmenge von 1MB bei hohen Temperaturen bis zu 370 °C, unter Wasser, bei starker Luftfeuchtigkeit sowie in Umgebungen mit starken elektromagnetischen Garnet GmbH nimmt Feldern und Strahlung. Unser Scan- und Druckgerät, das auf einem eigens derzeit am Inkubations- programm des ESA BIC entwickelten optischen Element basiert, gewährleistet eine breite Austria teil. Palette von Datenmanagementvorgängen am Tag, einschließlich Lesen, Schreiben und Überschreiben sowie Codieren und Decodieren. Darüber hinaus kann jeder Scanner/Leser authentifiziert werden, wodurch eine vollständige Kontrolle über Datenmanagementumgebungen ermöglicht wird. Garnet ist derzeit im Business Incubation Centre der Europäischen Weltraumorganisation für Österreich (ESA BIC Austria), das vom Science Park Graz (SPG) gemanagt wird, inkubiert. Im Zuge der Inkubation wird Garnet seine Tagging-Lösung für die Stahl- und Raumfahrtindustrie im Jahr 2019 testen. Wenn Ihr Unternehmen Anlagen in rauen Umgebungen betreibt und auf der Suche nach einer verlässlichen Datenmanagement-Lösung ist, wenden Sie sich an Garnet, um Kooperationsmöglichkeiten zu besprechen.
gungssysteme sind durch den Bedarf an hohen 8010 Graz, Austri Hochfrequenztechnik angewiesen. Elektronische t. +43 316 873-330 sich bei höheren Frequenzen teilweise 14grund- f. +43 316 873-330 1 IHF beschäftigt sich unter anderem damit wie mailto:ihf@tugraz.a uteile für diese Frequenzbereiche entwickelt, https://optikom.tugraz.at nd charakterisiert werden. Microwave & Photonics https://www.ihf.tugraz.a https://optikom.tugraz.at Das Institut für Hochfrequenztechnik (IHF) der Technischen Universität Graz repräsentiert den Bereich der Mikro- bzw. mm- Wellentechnik und der optischen Kommunikation in Lehre und Microwave „Optische Nachrichtentechnik“ & Photonics beschäftigt sich Forschung. Institut für Hochfrequenztechnik Inffeldgasse 12/I Moderne Datenübertragungssysteme sind durch den Bedarf an hohen 8010 Graz, Austria ikationssystemen mittels Lichtwellenleitern in Datenraten auf die Hochfrequenztechnik angewiesen. Elektronische t. +43 316 873-3301 Schaltungen verhalten sich bei höheren Frequenzen teilweise grund- Institut f. +43 316 für 873-3302 Das Institut für Hochfrequenztechnik (IHF) der sätzlich anders. Das IHF beschäftigt sich unter anderem damit wie Hochfrequenztechnik mailto:ihf@tugraz.at er optischen Freiraumübertragung (Free Space Schaltungen und Bauteile für diese Frequenzbereiche entwickelt, integriert, gemessen und charakterisiert werden. https://www.ihf.tugraz.at Technischen Universität Graz repräsentiert den Bereich Der Forschungsbereich „Optische Nachrichtentechnik“ beschäftigt sich Inffeldgasse 12/I der Fokus am IHF der Mikro- bzw.auf OWC (Optical und mm-Wellentechnik Wireless der mit optischen Kommunikationssystemen mittels Lichtwellenleitern in Glasfasernetzen und der optischen Freiraumübertragung (Free Space Optics - FSO), wobei der Fokus am IHF auf OWC (Optical Wireless 8010 Graz, Austria . Neben optischen dem Aufbau Kommunikation von Systemen in Lehre und Forschung. gehört auch t. +43 316 873-3301 Communications) liegt. Neben dem Aufbau von Systemen gehört auch die Untersuchung des Einflusses unterschiedlicher Atmosphärenbedin- f. +43 316 873-3302 gungen auf die optische Freiraumausbreitung zu unseren Aufgaben, wo- Einflusses unterschiedlicher Atmosphärenbedin- bei die Simulation des optischen Übertragungskanals essentiell für das Design einer FSO Strecke ist. Zusätzlich zu terrestrischen FSO Links Moderne Datenübertragungssysteme sind durch den Bedarf an hohen sind auch FSO Verbindungen im Weltraum von Interesse. Die Untersu- mailto:ihf@tugraz.at chung und der Vergleich verschiedener Netzwerk Architekturen für op- e Freiraumausbreitung zu unseren Aufgaben, Datenraten auf die Hochfrequenztechnik wo- angewiesen. Elektronische tische Funksysteme runden das Feld ab. Die Forschung und Entwick- lung von "high-speed FSO links" und die Verbesserung der Systemleis- www.ihf.tugraz.at Schaltungen verhalten sich bei höheren Frequenzen teilweise grundsätzlich tung durch spezielle Modulations- und Kanalcodierungsverfahren sind optischen Übertragungskanals essentiell für das wichtige Kernelemente. Weiters wird an verbesserten Designs von FSO Systemen gearbeitet, wobei adaptive Modulationen und intelligentes anders. Das IHF beschäftigt sich unter anderem damit wie Schaltungen Umschalten zwischen FSO- und RF-Verbindungen miteinbezogen wer- cke ist.und Zusätzlich zuFrequenzbereiche terrestrischen FSO Links den. 2000 entstanden an der TU Graz die ersten internationalen Koope- Bauteile für diese entwickelt, integriert, gemessen rationen (TUG-OptiKom). Bei der Teilnahme an Programmen COST Action 270 & 291 spielte FSO zum ersten Mal eine wichtige Rolle in und charakterisiert werden. Europa. Auch Kooperationen im 2004 gestarteten EU-Projekt SatNEx ungen im Weltraum von Interesse. Die Untersu- und nachfolgende ESA Projekte waren ein wichtiger Meilenstein, siehe: https://graz.pure.elsevier.com/en/persons/erich-leitgeb/publications/ h verschiedener Netzwerk Der Forschungsbereich Architekturen »Optische Nachrichtentechnik« für op-beschäftigt https://online.tugraz.at/tug_online/fdb_org_liste.getPersList?pPersonNr=1671 nden das Feld ab. Die Forschung und Entwick- sich mit optischen Kommunikationssystemen mittels Lichtwellenleitern in Glasfasernetzen und der optischen Freiraumübertragung (Free Space SO links" und Optics die wobei - FSO), Verbesserung der Fokus am IHF der auf Systemleis- OWC (Optical Wireless Modulations- und Kanalcodierungsverfahrengehört Communications) liegt. Neben dem Aufbau von Systemen sind auch die Untersuchung des Einflusses unterschiedlicher Atmosphärenbedingungen . Weitersaufwird an verbesserten Designs von FSO die optische Freiraumausbreitung zu unseren Aufgaben, wobei die wobei adaptive Simulation desModulationen und intelligentes optischen Übertragungskanals essentiell für das Design FSO- und RF-Verbindungen miteinbezogen wer- einer FSO Strecke ist. an der TU Graz zu Zusätzlich die ersten internationalen terrestrischen FSO Links sind auch FSO Koope- Verbindungen m). Bei imder Teilnahme Weltraum von Interesse. an DieProgrammen Untersuchung und COST der Vergleich verschiedener Netzwerk Architekturen für optische Funksysteme runden elte FSOdaszum ersten Mal eine wichtige Rolle in Feld ab. Die Forschung und Entwicklung von »high-speed FSO links« tionen im 2004 und die gestarteten Verbesserung EU-Projekt der Systemleistung SatNEx durch spezielle Modulations- Projekteund Kanalcodierungsverfahren sind wichtige Kernelemente. Weiters waren ein wichtiger Meilenstein, siehe: wird an verbesserten Designs von FSO Systemen gearbeitet, wobei ier.com/en/persons/erich-leitgeb/publications/ adaptive Modulationen und intelligentes Umschalten zwischen FSO- und RF-Verbindungen miteinbezogen werden. 2000 entstanden an der TU Graz die ersten internationalen Kooperationen (TUG-OptiKom). Bei der Teilnahme an Programmen COST Action 270 & 291 spielte FSO zum ersten Mal eine wichtige Rolle //online.tugraz.at/tug_online/fdb_org_liste.getPersList?pPersonNr=1671 in Europa. Auch Kooperationen im 2004 gestarteten EU-Projekt SatNEx und nachfolgende ESA Projekte waren ein wichtiger Meilenstein, siehe: https://graz.pure.elsevier.com/en/persons/erich-leitgeb/ publications/
15 www.in-vision.at In-Vision Die Zukunft baut auf Licht IN-VISION Digital Imaging Optics GmbH In-Vision ist seit Jahrzenten akkreditierter DLP ® Industriestraße 9 Design House Partner von Texas Instruments. 2353 Guntramsdorf Wir entwickeln und produzieren optoelektronische t. +43 2236 304 344-0 Systeme vom Prototypen bis zum Serienprodukt. office@in-vision.at Unsere Produkte reichen von hochpräzisen www.in-vision.at Objektiven bis hin zu den am weitesten entwickelten DLP ® Light Engines am Markt. Wir entwickeln Technologie, die Weltmarktführer schafft. Wir unterstützen unsere Kundinnen und Kunden als Partnerinnen und Partner auf Augenhöhe bei der Lösung ihrer kritischsten Herausforderungen durch die Entwicklung und Produktion weltweit führender optoelektronischer Systeme für industrielle Anwendungen. Mit mittlerweile acht Belichtungs- Plattformen in den Bereichen Additive Fertigungsverfahren, Messtechnik und Lithographie haben wir viele Bereiche bereits jetzt nachhaltig verändert. Die Firma In-Vision steht dabei an der Spitze dieser Veränderung – mit hoch entwickelten Light Engines und integrierter DLP Technologie. Wir bieten • Vorentwicklung von der Idee bis zum ersten Prototypen im Bereich von optoelektronischen Systemen echanische und elektronische E • Optische, m ntwicklung • Belichtungsmaschinen mit DLP-Technologie • Beratung und Unterstützung in der Auslegung von 3D-Drucksystemen • Skalierbare Serienfertigung am Standort Österreich
16 www.uibk.ac.at/exphys Institut für Experimentalphysik Institut für Experimentalphysik Das Institut ist weltbekannt für die Entwicklung Universität Innsbruck von Quantentechnologien für die Kommunikation, Technikerstraße 25 Informationsverarbeitung und Sensorik. 6020 Innsbruck t. +43 512 507 52550 Quantentechnologien versprechen die schnelle Lösung von schwierigen photonics@uibk.ac.at Berechnungen, absolut abhörsichere Kommunikation und Sensoren mit www.uibk.ac.at/exphys unerreichter Empfindlichkeit. Die Arbeitsgruppen des Instituts beschäftigen sich mit einer weiten Reihe von Quantensystemen von rein photonischen Implementierungen über gefangene neutrale Atome und Ionen bis hin zu supraleitenden Quantenschaltkreisen. Die meisten Aktivitäten sind dabei in nationale und internationale Kooperationen mit akademischen und industriellen Partnern. Zu den bekanntesten Erfolgen zählen viele weltweit erstmalige Ergebnisse: die Quantenteleportation von einzelnen Photonen, die Quanteninformationsverarbeitung mit gefangenen Ionen, die Erzeugung von ultrakalten Molekülen, die Erzeugung von zeitverschränken Photonenpaaren aus Quantenpunkten und viele mehr. Für die Forschungsarbeiten steht eine Reihe an hervorragenden Messgeräten zur Verfügung, wie z.B. extrem schmalbandige und stabile Laser für die Messtechnik, ultraschnelle Laser für Zeitbereichsmessungen, hochsensible Einzelphotonendetektoren, Spektrometer für verschiedenste Wellenlängenbereiche, Kryostaten für Messungen bei tiefen Temperaturen. Dazu kommen alle üblichen elektronischen Instrumente. Unser Quanten-Nano-Zentrum Tirol (QNZT) hat einen 130 m² Reinraum mit Elektronenstrahllithographie, Laserlithographie, Plasmaätzen, Elektronenstrahlverdampfer, und einer Sputteranlage für hochreine Metalle und Dielektrika. Alle diese Geräte und Fähigkeiten sind im Rahmen von Kooperationen verfügbar.
17 www.joanneum.at/materials/ Joanneum Research Materials JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH MATERIALS sichert auf Basis hoher wissenschaftlicher MATERIALS Kompetenz seinen Kundinnen und Kunden den Zugang Franz-Pichler-Straße 30 zu neuesten Technologien für die Umsetzung in innovative 8160 Weiz Produkte und Dienstleistungen und ist erster Ansprech- t. +43 316 876-3000 partnerinnen und -partner für die Technologie- und materials@joanneum.at Prozessentwicklung für: www.joanneum.at/ materials/ • Green Photonics und Electronics • strukturierte (biomimetische) Oberflächen • piezoelektrische Sensoren und Energy Harvester • großflächige Herstellung von organischen Schichten (Rolle-zu-Rolle, Siebdruck) • (optische) Chemo- und Biosensoren • Laserproduktionstechnik • Aerosol- und Inkjet-Druck • laser- und plasmaunterstützte Vakuumbeschichtungsverfahren Kombiniert mit modernster Ausstattung und Forschungsinfrastruktur sind zukunftsweisende Forschungsarbeiten, Problemlösungen und wissenschaftliche Dienstleistungen möglich, die auf die Anforderungen der Wirtschaft und Industrie abgestimmt sind.
18 www.laserpeak.com Laser Peak Laserpeak GmbH Laser Peak is a laser manufacturer and photonics Arnethgasse 80 distributor in the heart of Europe. This is what we do: 1160-Wien, AT phone +43 1 944 2883 • Develop and manufacture DPSS and diode lasers info@laserpeak.com • Represent 3 leading photonics companies from North-America for the European market • Represent a leading piezo precision mechanics company from Europe • Service and repair lasers and laser/optical test equipment Laser Peak is located in Vienna, Austria and is both a laser manufacturer and a laser & photonics distributor. Being a manufacturer, Laser Peak is unlike other distributors. Laser Peak possesses the expertise to give knowledgable advice on its North-American suppliers and their products. Perhaps even more important, Laser Peak has the capability to service and repair the lasers and optical test equipment of its US partners. Although Laser Peak is making sure it only cooperates with excellent suppliers, certain components will fail from time to time, and it is comforting to know that defective equipment can be repaired without overseas shipping, as this will save time and money.
19 M Montfort Laser T M GmbH www.montfortlaser.com Uniquely Compact Pulsed Lasers Monfort Laser GmbH MONTFORT Laser Megawatt pulsed laser sources which are GmbH extremely compact and light-weight Im Holderlob 6A 6840 Götzis MONTFORT Laser GmbH specializes in the development and production of t. +43-660-5191260 particularly compact pulsed laser sources, enabling next generation info@montfortlaser.com portable or mobile laser application systems with uses in research, laser www.montfortlaser.com analytics, medical diagnostics and LIDAR. The specialized team has >20 years of laser experience in the field and develops both custom lasers and standard models. In contrast to existing flash-lamp-pumped Nd:YAG technologies, the MONTFORT Laser source is diode-pumped and simply conductively cooled (no water). Not only the compactness but also lower electrical power consumption, lower weight, maintenance- free operation and superior beam quality and focussability are achieved and result in excellent application results. The product line M-NANO generates laser pulse energies up to >100 Millijoules from its highest energy model with a pulse duration of 10 Megawatts, suitable for portable and mobile applications in the laser analytical applications including LIBS (Laser- induced breakdown spectroscopy), PIV (Particle-Imaging Velocimetry) and LIDT (Laser Induced Damage Testing). Specific models are suitable for medical and LIDAR applications. MONTFORT Laser also offers femtosecond and picosecond specialty laser oscillators for the research community when very specific and demanding parameters are required for the customer’s research. The company is engaged in active research programmes both internally and jointly with other partners including European consortia.
20 www.plasmo.eu Plasmo plasmo Industrietechnik GmbH Industrietechnik GmbH Dresdner Straße 81-85 Produce Quality. Always. Mit plasmo Lösungen 1200 Wien produzieren unsere Kunden 100% Qualität. t. +43 1 236 2607-0 Immer. Weltweit. f. +43 1 236 2607-99 sales@plasmo.eu Plasmo ist ein innovatives, weltweit tätiges Technologie-Unternehmen, www.plasmo.eu spezialisiert auf Qualitätssicherungssysteme für automatisierte Produktionsprozesse in der Metallbearbeitung. Mit Sitz in Wien verfügt das Unternehmen über ein weltweites Netzwerk von Niederlassungen und Partnern. Im Mittelpunkt stehen Qualitätssicherungslösungen, die es den Kundinnen und Kunden ermöglichen eine sichere, effiziente und kostenoptimierte Produktion zu realisieren. Die Expertise reicht von der Überwachung von Schweißprozessen, der Vermessung von Schweißnähten und Oberflächen bis hin zu maßgeschneiderten Lösungen für Machine Vision-Anwendungen und Analysesoftware. Das Expertenteam unterstützt seine Kundinnen und Kunden von der Definition der Prüfaufgabe bis zur Implementierung des Qualitätskontrollsystems. Mit über 800 Plasmo- Systemen, die weltweit im Einsatz sind, zählt die wachsende Kundenliste internationale Top- Unternehmen aus verschiedenen Branchen, wie zum Beispiel dem Automotive-Sektor (Airbags, Getriebe, Karosserien, Batterien in der E-Mobility), der Stahlindustrie (Endlosprozesse) und Trend-Branchen wie dem 3D-Druck (Additive Fertigung).
21 www.recendt.at Recendt GmbH RECENDT GmbH Technologieentwicklung und kundenspezifische Altenbergerstraße 69 Systeme für die prozessintegrierte zerstörungsfreie 4040 Linz Prüf- und Messtechnik t. +43 732 2468 4600 office@recendt.at Die RECENDT, Research Center for Non-Destructive Testing GmbH, www.recendt.at ist ein außeruniversitäres Forschungsunternehmen mit Sitz in Oberösterreich / Linz. Wir erforschen und entwickeln Technologien zur zerstörungsfreien Prüfung und Materialcharakterisierung. Diese werden in Projekten mit Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen eingesetzt, um kundenspezifische Lösungen zu erarbeiten. Damit ermöglichen wir prozessintegrierte Messung, Prüfung und Charakterisierung von Produkten oder Prozessparametern. • Qualitätssicherung bei Schweiß- und Klebeprozessen, bei Guss oder im 3D-Druck • Prozessintegrierte Chemische Analytik, Hyperspektrale Bildgebung • Hochauflösende real-time 3D-Bildgebung innerer Strukturen im M ikrometermaßstab • Prüfung von Keramik, Polymer, Metall auf innere Fehlstellen • Biomedizinische Bildgebung und Point-of-Care D iagnostik • PAT (Prozess-Analytical Technologies) für die chemische und bioche- mische Industrie • Prüfung und Vermessung von Beschichtungen • Analyse von Faserverbundwerkstoffen (CFK, GFK etc.) • Lebensmittel und Lebensmittelverpackungen • Prozessoptimierung durch Messtechnik und Prozessverständnis Sprechen Sie uns an, wenn Sie mess- oder prüftechnische Anforderungen haben, die mit verfügbaren Standardmethoden nicht leicht lösbar sind. Gerne schlagen wir Ihnen alternative Lösungen aus unserem Repertoire an modernen optischen und akustischen Technologien vor! RECENDT – We´re looking into it!
22 www.stiwa.com Stiwa Group STIWA Holding Mit über 30 Jahre Entwicklungs-Knowhow GmbH setzt STIWA heute neue Maßstäbe in der industriellen Salzburger Straße 52 Materialbearbeitung. 4800 Attnang-Puchheim t. +43 7674 603-0 Maximale Effizienz, höchste Qualität und Präzision in allen Fertigungs- info@stiwa.at prozessen sowie der Einsatz immer komplexerer Technologien: www.stiwa.com Die Anforderungen an produzierende Unternehmen sind seit Jahren im Steigen begriffen. Als führender Spezialist im Bereich der Produkt- und Hochleistungsautomation zeigt die STIWA Group mit Sitz im oberösterreichischen Attnang-Puchheim eindrucksvoll vor, wie sich die industrielle Fertigung in Europa trotz steigendem Kostendruck aus Billiglohnländern erfolgreich gestalten lässt. Im Jahr 1972 gegründet, hat sich die STIWA Group in den vergangenen 45 Jahren von einem oberösterreichischen Ein-Mann-Betrieb zum globalen Unternehmen mit mehr als 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt. Die drei Geschäftsfelder umfassen Automation, Automotive-Zulieferproduktion und Software. Dabei betreibt das Familienunternehmen acht Standorte auf drei Kontinenten und zählt namhafte Unternehmen wie VW, Blum und Greiner Bio-One zu seinen Kunden. Wissen schafft Vorsprung Mit der kontinuierlichen Entwicklung neuer Verfahren, Technologien und Produktinnovationen legt STIWA seit vielen Jahren den Grundstein für kostenoptimale und hoch-wertige Serienprodukte. Der Einsatz intelligenter Lasertechnologie spielt dabei eine ganz wesentliche Rolle: Egal ob Schneiden, Schweißen, Markieren oder Bohren: In unterschiedlichen Verfahren wird der Laser bereits seit dem Jahr 1985 eingesetzt und stetig verbessert. Mit Erfolg: Heute unterscheiden sich STIWA-Lasersysteme deutlich von konventionellen Roboterlasern: Durch die beherrschte Energiezufuhr in Relation zu den Bewegungen werden Genauigkeit und Geschwindigkeit gravierend verbessert. Das sorgt nicht nur für höchste Qualität, sondern für einen deutlichen Wettbewerbsvorteil.
23 www.silicon-austria-labs.com Silicon Austria Labs Silicon Austria Labs Silicon Austria Labs (SAL) ist ein außeruniversitäres Forschungszentrum GmbH für elektronikbasierte Systeme (EBS). In Eigen-, Auftrags- und Inffeldgasse 33 kooperativer Forschung mit Industriepartnern entwickelt SAL Lösungen 8010 Graz für zukunftsorientierte Themen, wie z.B. Industrie 4.0, Energiewende, Österreich Mobilität oder Gesundheit. Ziel ist es, die österreichische EBS- contact@silicon-austria.com Industrie international sichtbar zu machen und damit verbunden, den www.silicon-austria-labs.com Wirtschaftsstandort Österreich weiter zu stärken. An den drei Standorten Graz, Villach und Linz bietet SAL Forschungsleistungen sowohl auf Modell- als auch Hardwareebene an, bezieht aber auch die dazugehörige Systemintelligenz mit ein. Geforscht wird dabei in fünf zukunftsweisenden Forschungsbereichen: • Sensor Systems • RF (Radio Frequency) Systems • Power Electronics • System Integration Technologies • Embedded Systems In der Research Division Sensor Systems werden im Forschungsbereich Photonic Systems Systemlösungen entwickelt, die sich Photonen entlang des gesamten optischen Spektrums zunutze machen. Mit dem Ziel, konkrete Systeminnovationen zu schaffen, spezialisiert sich das Team darauf, anhand eines koordinierten und ganzheitlichen Ansatzes die multidisziplinäre Erfor-schung und Entwicklung von optischen, optoelektronischen und mechanischen Komponenten voranzutreiben. Geforscht wird unter anderem an Photonik für Messtechnik und optische Sensorik sowie an der Entwicklung von hochintegrierten Photonik- Lösungen (MOEMS). Die Forschungsinfrastruktur umfasst Labors für optische Systemtechnik ebenso wie ein spezielles und zertifiziertes Laserlabor, ein Labor für Spektroskopie, ein Femtosekunden Labor für nicht-lineare Spektroskopie sowie ein Chemielabor für die Probenvorbereitung und Referenzanalysen. F&E-Projekte reichen von ersten technischen und wissenschaftlichen Machbarkeitsstudien bis hin zur Umsetzung und Charakterisierung von voll funktionsfähigen Demonstratoren.
24 www.swareflex.com Swareflex SWAREFLEX GmbH Aus technischem Glas von Swarovski fertigt Josef-Heiß-Straße 1 SWAREFLEX höchst widerstandsfähige Linsen, 6134 Vomp die exakt für die jeweilige Anwendung zur t. +43 5224 500 2463 Lichtmanipulation entwickelt werden. swareflex.office@ swarovski.com SWAREFLEX entwickelt und produziert refraktive Optikelemente, www.swareflex.com die sich bereits in den unterschiedlichsten Bereichen bewährt haben: • Beleuchtung (Primär- und Sekundärlinsen) • Automobilindustrie • Sensorik • UV-Bestrahlung • Konzentrierende Photovoltaik (CPV) • Farbmischung mittels Lichtleiter Das Sortiment an Standardlinsen (symmetrisch, asymmetrisch und elliptisch) deckt einen großen Teil des Bedarfs an Linsen zum Einsatz im Outdoor Lighting, für Tunnelbeleuchtung und Interior Lighting ab. Darüber hinaus nutzt SWAREFLEX seine Expertise, um die für den jeweiligen Einsatz exakt passende Linse zu entwickeln. Um die effizienteste Lösung in Glas für die Erfüllung der spezifischen Anforderungen sicherzustellen, begleiten die hoch spezialisierten Mitarbeiter von SWAREFLEX ihre Kundinnen und Kunden über den kompletten Entwicklungsprozess:
25 400 Millionen pro Jahr... ... an Kugelrückstrahlelementen produziert SWAREFLEX jährlich. Diese werden weltweit in Straßenreflektoren verbaut und erhöhen so die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer. 350°C dauerhafter Arbeitstemperatur ... können die SWAREFLEX Linsen aus Technischem Glas von Swarovski ausgesetzt sein, ohne Schaden zu nehmen. Daher sind sie für Anwendungen mit hohen Temperaturen wie etwa High-Power-LEDs und Outdoor-Anwendungen besonders gut geeignet. Glas – Ein besonderer Werkstoff Swarovski Spezialglas ist als Silikat-Glas Technisches Glas von Swarovski weist gemäß sowohl im sichtbaren (VIS) und nah infraroten Testergebnissen höchste Resistenz gegenüber (NIR) Wellenlängenbereich als auch innerhalb des Säuren, Alkalien, Phosphaten und klimatischen ultravioletten (UV) Wellenlängenbereichs hochgradig Einflüssen auf: transparent. Dies wird durch die Verwendung hochreiner Rohstoffe und durch spezielle Säureresistenz gemäß ISO 8424:1987 Fertigungsverfahren erreicht. Alkaliresistenz gemäß ISO 10629:1996 Phosphatresistenz gemäß ISO 9689:1990 Für beleuchtungsoptische Anwendungen mit hohen Klimaresistenz gemäß ISO WD 13384 Stückzahlen wird derzeit auf Glas mit einer Brechhzahl im Bereich nD = 1,56 zurückgegriffen. Bedingt durch die reinen Rohstoffe und den kontrollierten Herstellprozess lassen sich beleuchtungsoptische Elemente frei von Inhomogenitäten wie etwa Schlieren oder Blasen herstellen, konform mit den internationalen ROHS Richtlinien.
26 www.tofmotion.com tofmotion GmbH tofmotion GmbH the standard is not our limit – Am Europlatz 2, Building G, frontrunner in time-of-flight and safety 1120 Vienna, Austria +43 664 6154650 Das Österreichische Unternehmen tofmotion ist weltweit der erste www.tofmotion.com Hersteller sicherheitszertifizierter time-of-flight Kameras und welcome@tofmotion.com bietet hoch qualitative time-of-flight Lösungen und Algorithmen. Die safety und in- und outdoor-fähigen Industrial Vision Kameras nehmen Ihre Umgebung ganzheitlich in 3D wahr und bieten dadurch eine Basis für die Mensch-Maschinen-Interaktion und mobile Anwendungen. Mit dem spotguard® hat tofmotion die erste stationäre Lösung für eine berührungslos wirkende Schutzeinrichtung released, die einfach und flexibel auf betriebliche Bedürfnisse adaptiert und die Mensch-Maschinen- Kooperation fördern kann. Sie bietet zusätzliche Funktionalität wie zB die Realisierung einer Materialzuführung und ist besonders robust gegenüber Umweltbedingungen und Verschmutzung. tofmotion ist spezialisiert auf stationäre und mobile safety Lösungen für Robotik, Logistik, Produktion und Fabriksautomation, sowie autonomen Transport. Mit ihrem Know-How und Erfahrung unterstützen die Mitarbeiter von tofmotion auch ihre OEM Kunden und beschleunigen ihren Markteintritt. Als frontrunner nimmt tofmotion aktiv an internationalen Entwicklungsprojekten teil. Zum Beispiel zur Entwicklung einer vollständigen Simulation der Kamera bis auf ihre physikalischen Eigenschaften im Zusammenhang mit verschiedenen Umweltbedingungen.
27 www.trumpf.com Trumpf Maschinen TRUMPF Maschinen Als Hochtechnologieunternehmen bietet Austria GmbH + Co. KG TRUMPF Fertigungslösungen in den Bereichen Industriepark 24 Werkzeugmaschinen, Lasertechnik und Elektronik 4061 Pasching t. +43 7221 603-0 1985 zündete eine Forschergruppe bei TRUMPF den ersten selbst info@at.trumpf.com entwickelten Laser des Unternehmens. Das war ein Meilenstein www.trumpf.com für die deutsche Industrie. Heute ist der Laser in der industriellen Fertigung nicht mehr wegzudenken - in der Automobilproduktion, der Medizintechnik und der Smartphone-Herstellung. Und TRUMPF ist heute ein Hochtechnologieunternehmen mit Fertigungslösungen in den Bereichen Werkzeugmaschinen, Lasertechnik und Elektronik. Die digitale Vernetzung der produzierenden Industrie treibt das Unternehmen durch Beratung, Plattform- und Softwareangebote voran. Als Technologie- und Marktführer bei Werkzeugmaschinen für die flexible Blechbearbeitung und bei industriellen Lasern gilt TRUMPF als Innovationsgarant und steht für höchste Qualität sowie herausragende Produkte. Mit ihren Robotik- und Automatisierungslösungen sind sie am Puls der Zeit. Gepaart mit Expertise und Anwender-Verständnis ist TRUMPF der Wegbereiter für den Erfolg seiner Kunden. 2019/20 erwirtschaftete die Gruppe mit rund 14.300 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro. Mit mehr als 70 Tochtergesellschaften ist sie in fast allen europäischen Ländern, in Nord- und Südamerika sowie in Asien vertreten. Produktionsstandorte befinden sich in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich und der Schweiz, in Polen, Tschechien, den USA, Mexiko, China und Japan. Der Standort in Pasching, Österreich, ist das Entwicklungs- und Produktionszentrum für die Biegetechnologie mit rund 600 Beschäftigten.
28 www.v-research.at V-Research GmbH V-Research GmbH Stärkung der Wirtschaft durch innovative Industrial Research Forschung und kundenorientierte Lösungen and Development Stadtstraße 33 / CAMPUS V Die Digitalisierung hat einen großen Einfluss auf unser Leben und 6850 Dornbirn unseren Berufsalltag. Gerade in einer Zeit des technologischen Umbruchs t. +43 5572 394159 ist es wichtig, den Vorsprung unserer Wirtschaft durch Forschung und f. +43 5572 394159-4 Innovation zu sichern. V-Research ist ein außeruniversitäres Exzellenz- office@v-research.at Zentrum für angewandte Forschung, Entwicklung und Innovation im www.v-research.at technologisch-industriellen Bereich.Gemeinsam mit unseren Kunden als Partner erreichen wir innovative Ziele lösungsorientiert und effektiv. Die Arbeit von V-Research zeichnet sich durch den Einsatz neuester Methoden aus den Bereichen Photonik, Data Science und rechnergestützter Optimierung, sowie methodischer Vorgehensweise aus. Themenfelder • Photonik – Entwicklung neuer Technologien für energieeffiziente Beleuchtungssysteme und integriert-optische Chips • Design Automation – Digitalisierung industrieller Vorgänge, insbe- sondere von K onstruktions- und Entwicklungsprozessen • Tribo Design – Entwicklung und O ptimierung tribologisch bean- spruchter Systeme und O berflächeneigenschaften In diesen Feldern übernehmen wir Forschungs- und Entwicklungsprojekte, bieten Technologieberatung an und stehen den Partnerinnen und Partnern bei der Umsetzung ihrer Innovationsziele mit unserer Photonische Kristalle Methodenkompetenz, unserem technologischen Wissen und unserer ermöglichen es, Erfahrung zur Seite. das Licht um die Ecke zu lenken.
29 15 Jahre Forschung und Entwicklung in Vorarlberg Für die produzierende Wirtschaft hat das Thema Forschung und Entwicklung seit der Gründung von V-Research 2004 stark an Bedeutung gewonnen. 19 Industrieunternehmen und Institutionen bilden den „Verein zur Förderung der industriellen Forschung“ dem V-Research zu 51% angehört. 49% sind im Besitz des Landes Vorarlberg. 26 Mitarbeiter aus 10 Nationen Ein internationales Team mit Erfahrungen in den verschiedensten Bereichen arbeitet bei uns an energieeffizienten Lösungen von Morgen und leistet damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Gleich wie bei den Mobiltelefonen ursprünglich • Das Beleuchtungssystem soll über das Smart- das Telefonieren im Vordergrund stand und phone an die aktuelle Stimmung des/r Benut- dann sukzessive immer mehr durch zusätzliche zers/in anpassbar sein. Funktionalitäten wie SMS, MMS, Internet und • Reduzierung von Jet-Lag durch blaues Licht. Kamera abgelöst wurde, ist bei der Beleuchtung • Mittels Visible Light Communication (VLC) kann deutlich der analoge Trend erkennbar. Während die Beleuchtung auch gleichzeitig zum Breitband es anfangs nur darum ging, über eine qualitativ Download von UHD Filmen und Streaming ver- hochwertige Beleuchtung zu verfügen, treten heute wendet werden. immer mehr zusätzliche Funktionalitäten in den Vordergrund: Das alles und noch viel mehr leistet ein modernes • Licht soll helfen, das Wachstum von Pflanzen Beleuchtungssystem. so genau zu steuern, dass sich möglichst alle Blumen genau zum Valentinstag in der optima- Die Herausforderung besteht in den meisten len Blütephase befinden. Fällen aber gar nicht mehr darin, wie all diese • Eine auf die Artikel abgestimmte Beleuchtung Funktionen dem Benutzer zur Verfügung gestellt stellt die Produkte im bestmöglichen Licht werden können, sondern darin, wie die Anwender dar – die Farbe von Fleisch soll dunkelrot wir- dazu gebracht werden, dass sie in einem Monat ken, Brötchen knuspriger aussehen und Früchte immer noch wissen, wie welche Funktionen aktiviert knackiger und frischer d argestellt sein. werden können. • In Boutiquen hilft das passende Lichtszenario, die Kauffreude der Kundinnen und Kunden zu Eine hohe Funktionalität geht üblicherweise auch erhöhen. mit einer hohen Komplexität einher. Um dem • In Schulklassen kann warmweißes Licht die Benutzer die Verwendung zu erleichtern, ist es Kinder beruhigen, während kalkweißes Licht daher von Vorteil, wenn das System in einem beitragen kann, die Leistungsfähigkeit bei Prü- gewissen Rahmen selber erkennt, was in der fungen zu verbessern. jeweiligen Situation sinnvoll erscheint und die • Bei SchichtarbeiterInnen reduziert das pas- Auswahlmöglichkeiten entsprechend einschränkt. sende Licht mögliche Schlafstörungen. Damit das System dies verstehen kann, sind
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