UNSERE MITGLIEDER - Photonics Austria

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UNSERE MITGLIEDER - Photonics Austria
www.acsys.at

ACSYS beherrscht
den Laserprozess –                                                                 ACSYS Lasertechnik
                                                                                       Austria GmbH

zum Kundennutzen                                                                     Technologiepark 17
                                                                                        A-4320 Perg
                                                                                     t. +43 7262 54007
Die ACSYS Lasertechnik Austria GmbH entwickelt
                                                                                        info@acsys.at
und produziert hochpräzise Laserbearbeitungs-                                           www.acsys.at
zentren und ist ein Lösungsanbieter mit lang-
jährigen Erfahrungen für alle Branchen, die Laser-
bearbeitung anwenden.

Für anspruchsvolle Fertigungsprozesse steht ein breites Spektrum
von ACSYS-Laseranlagen zur Verfügung, die auf die jeweiligen
Kundenanforderungen hinsichtlich Lasertechnologien und Software
angepasst sind. Die im Haus entwickelte Software ist für eine
intelligente Datenaufnahme, -speicherung und -verteilung
programmiert. Damit bietet ACSYS Laserbearbeitungssysteme – auch
für eine datenvernetzte Industrie 4.0-Produktion. Für automatisierte
Prozesse lassen sich zusätzliche Funktionalitäten wie beispielsweise eine
berührungslose Tiefenkontrolle, eine optische Teileerkennung und ein
               UNSERE MITGLIEDER
hochauflösendes Kameravorschausystem ergänzen.

V.l.n.r.: Hochpräzises L                           ­ IRANHA® Multishift:
                       ­ aserschneiden von Rohren; P
­Vollautomation mit optischer Teilerkennung; Pikosekunden-Laser in Aktion.

   Der PIRANHA® Roboshift von       Der ORCA® μ von ACSYS. Hochpräzises     Hochpräzise Laserbeschriftung
 ACSYS ermöglicht eine hochflexible        Großraumlasersystem.                     (UDI Code).
     Prozessautomatisierung.
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www.acsys.at

ACSYS beherrscht
den Laserprozess –                                                                 ACSYS Lasertechnik
                                                                                       Austria GmbH

zum Kundennutzen                                                                     Technologiepark 17
                                                                                        A-4320 Perg
                                                                                     t. +43 7262 54007
Die ACSYS Lasertechnik Austria GmbH entwickelt
                                                                                        info@acsys.at
und produziert hochpräzise Laserbearbeitungs-                                           www.acsys.at
zentren und ist ein Lösungsanbieter mit lang-
jährigen Erfahrungen für alle Branchen, die Laser-
bearbeitung anwenden.

Für anspruchsvolle Fertigungsprozesse steht ein breites Spektrum
von ACSYS-Laseranlagen zur Verfügung, die auf die jeweiligen
Kundenanforderungen hinsichtlich Lasertechnologien und Software
angepasst sind. Die im Haus entwickelte Software ist für eine
intelligente Datenaufnahme, -speicherung und -verteilung
programmiert. Damit bietet ACSYS Laserbearbeitungssysteme – auch
für eine datenvernetzte Industrie 4.0-Produktion. Für automatisierte
Prozesse lassen sich zusätzliche Funktionalitäten wie beispielsweise eine
berührungslose Tiefenkontrolle, eine optische Teileerkennung und ein
hochauflösendes Kameravorschausystem ergänzen.

V.l.n.r.: Hochpräzises L                           ­ IRANHA® Multishift:
                       ­ aserschneiden von Rohren; P
­Vollautomation mit optischer Teilerkennung; Pikosekunden-Laser in Aktion.

   Der PIRANHA® Roboshift von       Der ORCA® μ von ACSYS. Hochpräzises     Hochpräzise Laserbeschriftung
 ACSYS ermöglicht eine hochflexible        Großraumlasersystem.                     (UDI Code).
     Prozessautomatisierung.
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                  Der Anspruch von ACSYS ist die reibungslose Integration des Lasergesamtprozesses
                  sowohl in die vollautomatisierte Serienproduktion als auch in die flexible Fertigung
                  mit wechselnden, kleinen Stückzahlen. Jeder Kunde erhält ein ausgereiftes, in
                  partnerschaftlicher Zusammenarbeit entwickeltes Anlagenkonzept auf Grundlage von
                  ausgetesteten Prozessparametern aus dem ACSYS-Applikationslabor.

                  Zudem unterstützen die ACSYS-Experten bei allen Schritten der Gerätequalifizierung
                  sowie bei der anschließenden Prozessvalidierung. Ergebnis ist ein effektiver Laserprozess
                  für unterschiedliche Anwendungen: Möglich wird das Schneiden, Schweißen, Gravieren,
                  Beschriften, Digitalisieren und die Mikrobearbeitung – für (fast) alle Werkstoffe in den
                  verschiedenen Größen und Formen.

Der SHARK® cut von ACSYS schneidet Knochensägenblätter aus Edelstahl (­Materialstärke 1mm).
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www.acmit.at

ACMIT GmbH
                                                                                ACMIT GmbH
Austrian Center for                                                          Viktor Kaplan Straße 2
Medical Innovation and Technology                                            2700 Wiener Neustadt
                                                                             t. +43 2622 22859-0
                                                                                office@acmit.at
ACMIT ist das Kompetenzzentrum für Medizintechnik im Rahmen des                  www.acmit.at
Österreichischen COMET Programms (Competence Centers for Excellent
Technologies). Das Ziel unserer anwendungsorientierten und translationalen
F&E-Dienstleistungen ist es, medizinische Eingriffe effizienter,
sicherer und weniger invasiv zu machen. Der technologische Fokus
liegt in den Bereichen Instrumente, Robotik und Optik und wird durch
begleitende Kompetenzen wie Usability-Engineering ergänzt. ACMIT ist
auch entsprechend EN ISO 13485 zertifiziert. Folgende Punkte skizzieren
Beispiele aus unseren A
                      ­ nwendungsbereichen:

• Optik-Design von multifokalen Intraokularlinsen für die Implanta-
  tion in Kataraktoperationen.
• Maßgeschneiderte Testaufbauten zur Untersuchung der Qualität
  des Sehens im Rahmen von klinischen Studien.
• Entwicklung optischer Sensorkonzepte zur
  Charakterisierung von Gewebeeigenschaften. Basierend auf faser-
  optischen K
            ­ ompo­nenten können diese in miniaturisierter Form in
  minimal invasive I­ nstrumente integriert werden.

Das Optik-Design wird durch Simulationstools unterstützt und
ergänzt, welche nicht nur Analysen im Rahmen von klassischen Ray-
Tracing Methoden erlauben, sondern auch eine rigorose Behandlung
diffraktiver Effekte. Damit können auch miniaturisierte optische
Strukturen, mit Oberflächenvariationen im Bereich der optischen
Wellenlänge untersucht und optimiert werden.
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www.aidexa.com

Aidexa GmbH
                                                                               AiDEXA GmbH
AiDEXA hilft bei spektroskopischen                                        Bergmanngasse 45 / T10
Aufgabenstellungen                                                               A 8010 Graz
                                                                             t. +43 664 2637616
Die AiDEXA GmbH ist ein Mechatronik Ingenieurbüro spezialisiert auf             Skype. aidexa
optischer Spektroskopie, das seit 2019 zwei Tätigkeitsbereiche hat:           office@aidexa.com
                                                                              www.aidexa.com
• Dienstleistung in Form von Beratung, Planung und Ausführung von
  Projekten rundum sensorbasierter Sortierung insbesondere mit naher
  Infrarotspektroskopie.
• Entwicklung eines Sensorsystems für die kontinuierliche Detek-
  tion und Klassifikation von niedrigsten Konzentrationen an volatilen
  Stoffwechselprodukten mittels oberflächenverstärkter Raman-Spek-
  troskopie.
Geplante Einsatzbereiche sind als »elektronische Nase« in der
                                                                             »We choose to go to the
industriellen Lebensmittelproduktion zur Detektion von Fäulnis,
                                                                             Moon in this decade and
Toxinen oder Pestiziden bzw. das kontinuierliche Monitoring von
                                                                              do the other things, not
Stoffwechselprodukten in Abwassersystemen.
                                                                          because they are easy, but
                                                                              because they are hard;
                                                                         because that goal will serve
                                                                            to organize and measure
                                                                             the best of our energies
                                                                              and skills, because that
                                                                         challenge is one that we are
                                                                         willing to accept, one we are
                                                                           unwilling to postpone, and
                                                                             one we intend to win...«
                                                                          J.F. Kennedy, Moon Speech
                                                                          – Rice Stadium, Sept. 1962
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www.ait.ac.at

AIT Austrian
Institute of Technology                                                      AIT Austrian
                                                                              Institute of
                                                                           Technology GmbH
Als nationaler und internationaler Knotenpunkt                               Giefinggasse 4
an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und                             1210 Wien, Austria
Industrie entwickelt das AIT gemeinsam mit seinen                           t. +43 50550 0
Kundinnen und Kunden innovative Produkte auf                                office@ait.ac.at
Basis neuster Forschungsergebnisse. Vom Start-Up                             www.ait.ac.at

bis zur Großindustrie bieten wir im Bereich der
Photonik und Quantenoptik maßgeschneiderte
Dienstleistungen:

• Simulation und Design von integriert-optischen Wellenleiterkompo-
  nenten, quanten-optischen Komponenten zur Erzeugung von Einzel-
  photonen und Quanteneffekten in nichtlinearen Medien (z.B. Photo-
  nenverschränkung), sowie anderen photonischen Bauteilen. Wir bieten
  eine effiziente und auf Photonik spezialisierte Entwicklungsumgebung
  und Expertise.

• Charakterisierung von integrierten photonischen Bauteilen, opti-
  schen Biosensoren, optischen Systemen für die Quantenkommuni-
  kation, sowie Evaluierung von opto-elektronischen Komponenten aus
  den Bereichen optische Telekommunikation, Mobilfunk (5G) und digi-
  tale Signalverarbeitung. Unsere Charakterisierungs- und Evaluierungs-
  services sind insbesondere auf die Phase der Prototypenentwicklung
  ausgerichtet, in der Flexibilität in Verbindung mit hochqualifiziertem
  Personal entscheidend ist. Neben der funktionellen Charakterisierung
  bieten wir auch die topographische Prüfung von Mikro- und Nanostruk-
  turen in optischen Komponenten an.

• Weitere Dienstleistungen im photonischen Umfeld. Ein funktio-
  nierendes photonisches Bauteil ist noch lange kein fertiges Produkt.
  Wir bieten daher verschiedene zusätzliche Dienstleistungen an wie
  etwa Verfahren zur Oberflächenmodifizierung oder mikro-fluidische
  ­Konzepte.

Das AIT als größtes außeruniversitäres Forschungsinstitut
Österreichs bietet ein professionelles, stabiles und nachhaltiges
Umfeld für Ihre Forschungs- und Entwicklungsaufgaben. Wir haben
hochqualifiziertes, interdisziplinäres Stammpersonal aus
verschiedenen wissenschaftlichen und technischen Bereichen.
Hinsichtlich integriert-optischer Wellenleitertechnologie kann das
AIT Team auf mehr als fünfzehn Jahre Erfahrung zurückgreifen.
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https://www.ait.ac.at/hvs

High-Performance Vision
                                                                              High-Performance
Leistungsstarke Inline Inspektion für                                           Vision Systems
anspruchsvolle Aufgaben mit höchster                                         AIT Center for Vision,
Geschwindigkeit und Auflösung                                                Automation & Control
                                                                                AIT Austrian
Die Digitalisierung und Optimierung von industriellen Produktionsprozessen       Institute of
wie zum Beispiel die automatisierte optische Qualitätskontrolle              Technology GmbH
unterstützt Unternehmen darin, international wettbewerbsfähig zu                Giefinggasse 4
sein und gleichzeitig den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu        1210 Wien, Austria
werden. Letztere begünstigt sowohl die Steigerung von Produktqualität,         t. +43 50550 0
Produktionseffizienz und Produktionsgeschwindigkeiten auf der einen            office@ait.ac.at
Seite und die Reduktion von Energie- und Materialverbrauch auf der              www.ait.ac.at
anderen Seite.

Wir – die Forschungsgruppe High-Performance Vision Systems am
AIT Center for Vision, Automation & Control entwickeln innovative
hochleistungsfähige 2D- und 3D-Technologien für die industrielle
Bildverarbeitung. Wir verstehen uns als Spezialisten, wenn es um schnelle
Bildaufnahme und -auswertung geht und bieten maßgeschneiderte
Lösungen sowie Industriestandards.

Unter Anwendung von Computational Imaging, High-Speed-Sensing und
KI-gestützter Analyse adressieren wir sämtliche Bereiche der industriellen
Inspektion, von Infrastruktur bis zu Banknotenprüfungen. Überall dort,
wo es um Inspektion mit hohen Geschwindigkeiten, mit hohen optischen
Auflösungen oder um die Prüfung komplexer Oberflächeneigenschaften
geht, sind unsere Technologien und Lösungen erfolgreich im Einsatz.
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www.astrosysteme.com

ASA Astrosysteme GmbH
                                                                                  ASA Astrosysteme
»ASA – seeing is believing«                                                             GmbH
ASA Astrosysteme GmbH deckt alle Bereiche von                                        Galgenau 19
Design bis zur Fertigung optischer Teleskope ab.                                  A 4212 Neumarkt im
                                                                                      Mühlkreis
Das Unternehmen garantiert Kundenlösungen mit höchster Qualität und          t. +43 7942 77811 500
schneller Lieferung zu einem unschlagbaren Preis, made in Austria –         office@astrosysteme.com
produziert im eigenen Werk. Die ASA high-end Systeme werden in allen         www.astrosysteme.com
Bereichen der Astronomie und Himmelsüberwachung eingesetzt und
gelten als Referenzklasse für den Weltmarkt. »Als Österreicherinnen
und Österreicher können wir keine Weltraumreise anbieten,
deswegen müssen wir bessere Teleskope bauen.« Geschäftsführer
Herr Egon Döberl bekam mit 11 Jahren sein erstes Teleskop. Da die
Qualität zu wünschen übrig ließ, baute er sich mit 16 Jahren seine erste
Sternwarte. Dieses Hobby wurde 1999 zu seiner Berufung. Mittlerweilen
beschäftigt er 30 Mitarbeiter am Standort in Neumarkt im Mühlkreis und
erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 4 Millionen Euro.                   Namhafte Kunden
                                                                           ESA, US Air Force, Deutsche
Durch den Vertriebsausbau in den USA fasst ASA Astrosysteme America        Luft und Raumfahrt, Airbus,
GmbH im Jahr 2019 auch am amerikanischen Markt Fuß. Innovation wird        zahlreiche internationale
im Unternehmen groß geschrieben.Dies zeigt auch die schlüsselfertige       Forschungseinrichtungen,
Sternwarte ASA OGS600, welche in einem 12 Fuß Container Platz findet –     etc.
das ist weltweit einzigartig, ebenso wie die eigene OPTIK-Produktion bis
2,5 m Spiegel Ø im eigenen OPTIK-SHOP.                                     Kompetenzen
                                                                           Resarch/Development,
                                                                           Engineering, Optics,
                                                                           Electronic, Software,
                                                                           Manufacturing, Customer
                                                                           Solutions, Customer Service

                                                                           Einsatzgebiete
                                                                           • Bestimmung von
                                                                             Satellitenpositionen
                                                                           • Detektion von
                                                                             Weltraummüll
                                                                           • Exoplaneten Forschung
                                                                           • FSO communication
                                                                             u.v.m.
UNSERE MITGLIEDER - Photonics Austria
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www.edmundoptics.de/stay-informed

Edmund Optics GmbH –
Optik ist unsere Zukunft
                                                                            Edmund Optics GmbH
                                                                             Isaac­-Fulda-­Allee 5
                                                                                55124 Mainz
Unter diesem Motto agiert Edmund Optics seit fast 80 Jahren                       Germany
und unterstützt zukunftsorientierte Entwick lungen und                      t. +49(0)6131 / 5700­0
Anwendungen.                                                                info@edmundoptics.de

Edmund Optics® (EO) wurde 1942 in New Jersey, USA, gegründet
und ist heute einer der weltweit führenden Hersteller und Anbieter von
Optik-, Bildverarbeitungs- und Photonikkomponenten für eine Vielzahl
von Bereichen. Dabei entwickelt und produziert EO zahlreiche optische
Komponenten, z.B. Linsen, Filter, Prismen sowie Bildverarbeitungssysteme
und optomechanische Geräte und unterstützt OEM- Anwendungen mit
sofort verfügbaren Standard- und auch kundenspezifischen Produkten.
EO verfügt über einen großen Lagerstand von ca. 35.000 Produkten und
zeichnet sich aus durch kurzfristige Modifikation von Standardprodukten,
schnelle Lieferung sowie umfangreichen technischen Service. In Europa
finden Sie EO in Deutschland, den UK, Frankreich und Finnland mit
starkem Fokus auf Vertrieb, Engineering und Produktion sowie eines
der weltweiten Logistikzentren. EO begleitet Kunden vom Prototyp bis
zur Serienproduktion und trägt dabei zur Entwicklung von innovativen
Lösungen bei. So gelten bspw. Optiken als Schlüsselelement bei der
Fieberdetektion wo der Einsatz optischer Komponenten aus Germanium,
Zinkselenid bzw. Substraten, die Wellenlängen im Bereich um 9 µm
transmittieren, die kontaktlose Fieberdetektion ermöglicht, um eventuelle
Viruserkrankungen schnell zu detektieren. Darüber hinaus bietet EO
attraktive Programme für Forschung und Bildung (EO Educational
Award, Educational Discount Programm, Start-Up Programm), informiert
regelmäßig zu Trends und Industrienews und wurde bereits mehrfach
am Hauptsitz als „bevorzugter Arbeitgeber“ prämiert.

Wollen auch Sie EO besser kennen lernen?
Bleiben Sie in Kontakt – EO freut sich auf Sie!
www.edmundoptics.de/stay-informed
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www.technikum-wien.at

FH Technikum Wien
                                                                          FH Technikum Wien
Die verschiedenen Departments der FH Technikum Wien beschäftigen             Höchstädtplatz 6
sich mit dem Thema Photonik. Hier Überblick, wie die verschiedenen             1200 Wien
Blickwinkel dazu aussehen:                                                t. +43 1 333 40 77-703
                                                                              office@vrvis.at
Department Applied Mathematics and Physics:                               www.technikum-wien.at
Koordination von FH-weiten Photonik-Aktivitäten Aufbau von Kompetenz
in der Lehre zu Grundlagen der Photonik und Quantentechnologien.
Dazu wurden zwei physikalisch-optische Grundlagenlabore mit optischen
Aufbauten und ein Setup zur Demonstration von Quantenkryptographie
etabliert. Ein Versuchsaufbau zur Quantenkryptographie verwendet
das BB84-Protokoll und wird in Zusammenarbeit mit Studierenden im
Rahmen von Projekt- und Abschlussarbeiten weiterentwickelt.
Ein langfristiges Projekt ist die Entwicklung von weiterer Kompetenz im
Bereich des Quantencomputing.

Department Electronic Engineering:
• LED- und Lichttechnologie
• Optische Sensorik
• Laser-Anwendungen in Vermessung
• Optische Kommunikationstechnologien
• Quanten-Kommunikation und –Kryptographie

Department Industrial Engineering:
• LED- und Lichttechnologie
• Optische Sensorik
• Laser-Anwendungen in Vermessung
• Optische Kommunikationstechnologien
• Quanten-Kommunikation und –Kryptographie

Department Life Sciences:
• Die photonischen Technologien sind nicht primärer Gegenstand der
  Forschung, aber sie ermöglichen andere Technologien erst.
• Mikroskopietechniken, breites Spektrum im Zellkulturlabor
• Sensorik in analytischen Anwendungen
• (Teil)autonome Messstationen in der Umwelttechnik

Direkte Forschung:
• Beschichtung optischer Oberflächen an
  Mikro- und Nanostrukturen
• Optische Tiefenmessung in der Tiefseeforschung
• Optische, nicht invasive Methoden der Blutzuckermessung
• Lichttherapie
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www.fotec.at

FOTEC Forschungs- und
Technologietransfer GmbH                                                           FOTEC Forschungs-
                                                                                und Technologietransfer
                                                                                          GmbH
Als Forschungsunternehmen der FH Wiener                                           Viktor Kaplan-Straße 2
Neustadt bietet die FOTEC F&E-Dienstleistungen zur                                2700 Wiener Neustadt,
Entwicklung innovativer Produkte an, die mittels                                        Österreich
additiver Fertigung (3D Drucken) von Metallen durch                              t. +43 2622 90333 100
das Laserstrahlschmelzen hergestellt werden.                                      f. +43 2622 90333 99
                                                                                      office@fotec.at
Additive Fertigung (3D Drucken)                                                       www.fotec.at
Die additive Fertigung eröffnet neue Möglichkeiten in der Bauteilentwicklung
und Prototypenfertigung. FOTEC betreibt ein modernes Labor für das
3D Drucken von Metallen und Kunststoffen und steht Ihnen hier als
erfahrener und kompetenter Entwicklungs- und Forschungspartner
gerne zur Seite.

Analytik/Messtechnik
Pulveranalytik, taktile und optische 3D-Vermessung von Bauteilen
sowie die Bestimmung der Oberflächenqualität von Bauteilen mittels
Fokusvariation können bei FOTEC durchgeführt werden.

Engineering
Unser Team von Mechatronikern, Maschinenbauern und Elektrotechnikern unterstützt Sie gerne bei CAD Design,
Finite Elemente (FE) Analysen bis hin zur Entwicklung und dem Aufbau von komplexen mechatronischen Systemen.

Consulting & Schulungen
Benötigen Sie Beratung oder Weiterbildung in den Bereichen Fertigungstechnik allgemein sowie insbesondere
3D-Druck-Verfahren wie LBM, FFF, SLA oder SLS? Kontaktieren Sie uns!
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www.facebook.com/GarnetGmbH

Garnet GmbH
                                                                                 Garnet GmbH
Garnet ist ein Hardware-Unternehmen, das es seinen                            c/o Science Park Graz
Kundinnen und Kunden ermöglicht, den Betrieb                                  Stremayrgasse 16/IV
                                                                                 8010 Graz (AT)
ihrer Anlagen auch in rauen Umgebungen
                                                                               t. +43 670 6065660
zu digitalisieren. Unsere firmeneigene Tagging-
                                                                            business@magnetooptics.io
Lösung speichert große Datenmengen und bleibt                                  www.facebook.com/
auch unter erschwerten Umgebungsbedingungen                                       GarnetGmbH
voll funktionsfähig.

Im IoT-Zeitalter bildet Datenaggregation während des gesamten
Lebenszyklus einer Anlage einen Eckpfeiler der Wettbewerbsfähigkeit
des Anlagenbetreibers. Um diese zu gewährleisten, werden Tagging-
Lösungen wie QR-Codes oder Radiofrequenz-Identifikation (RFID)
bereits vielfach umgesetzt. Bestehende Tagging-Lösungen bieten jedoch
keine verlässlichen Datenmanagementleistungen für Anlagen, die unter
rauen Umgebungsbedingungen wie z.B. hohen Temperaturen, starken
elektromagnetischen Störungen und Strahlung betrieben werden.

Garnet hat eine Hardwarelösung entwickelt, mit der Unternehmen eine
datengesteuerte Umgebung für Anlagen erstellen können, die unter
rauen Umgebungsbedingungen betrieben werden. Unsere eigenentwickelte
Lösung ermöglicht die zuverlässige Speicherung einer Datenmenge
von 1MB bei hohen Temperaturen bis zu 370 °C, unter Wasser, bei starker
Luftfeuchtigkeit sowie in Umgebungen mit starken elektromagnetischen           Garnet GmbH nimmt
Feldern und Strahlung. Unser Scan- und Druckgerät, das auf einem eigens       derzeit am Inkubations-
                                                                              programm des ESA BIC
entwickelten optischen Element basiert, gewährleistet eine breite
                                                                                    Austria teil.
Palette von Datenmanagementvorgängen am Tag, einschließlich Lesen,
Schreiben und Überschreiben sowie Codieren und Decodieren. Darüber
hinaus kann jeder Scanner/Leser authentifiziert werden, wodurch
eine vollständige Kontrolle über Datenmanagementumgebungen
ermöglicht wird.

Garnet ist derzeit im Business Incubation Centre der Europäischen
Weltraumorganisation für Österreich (ESA BIC Austria), das vom Science
Park Graz (SPG) gemanagt wird, inkubiert. Im Zuge der Inkubation wird
Garnet seine Tagging-Lösung für die Stahl- und Raumfahrtindustrie im Jahr
2019 testen.

Wenn Ihr Unternehmen Anlagen in rauen Umgebungen betreibt und auf
der Suche nach einer verlässlichen Datenmanagement-Lösung ist,
wenden Sie sich an Garnet, um Kooperationsmöglichkeiten zu besprechen.
gungssysteme sind durch den Bedarf an hohen                       8010 Graz, Austri
Hochfrequenztechnik angewiesen. Elektronische                  t. +43 316 873-330
 sich bei höheren Frequenzen teilweise 14grund-                f. +43 316 873-330                                  1

IHF beschäftigt sich unter anderem damit wie
                                                                mailto:ihf@tugraz.a
uteile für diese Frequenzbereiche entwickelt,                   https://optikom.tugraz.at

nd charakterisiert  werden.          Microwave & Photonics
                                                           https://www.ihf.tugraz.a
        https://optikom.tugraz.at
                                                                Das Institut für Hochfrequenztechnik (IHF) der Technischen
                                                                Universität Graz repräsentiert den Bereich der Mikro- bzw. mm-
                                                                Wellentechnik und der optischen Kommunikation in Lehre und

          Microwave
   „Optische     Nachrichtentechnik“     & Photonics beschäftigt sich
                                                                Forschung.                                                                Institut für Hochfrequenztechnik
                                                                                                                                                         Inffeldgasse 12/I
                                                                Moderne Datenübertragungssysteme sind durch den Bedarf an hohen                        8010 Graz, Austria

  ikationssystemen mittels Lichtwellenleitern in
                                                                Datenraten auf die Hochfrequenztechnik angewiesen. Elektronische                    t. +43 316 873-3301
                                                                Schaltungen verhalten sich bei höheren Frequenzen teilweise grund-          Institut
                                                                                                                                               f. +43 316 für
                                                                                                                                                          873-3302
          Das Institut für Hochfrequenztechnik (IHF) der        sätzlich anders. Das IHF beschäftigt sich unter anderem damit wie
                                                                                                                                Hochfrequenztechnik
                                                                                                                                                     mailto:ihf@tugraz.at

 er optischen       Freiraumübertragung                   (Free Space
                                                                Schaltungen und Bauteile für diese Frequenzbereiche entwickelt,
                                                                integriert, gemessen und charakterisiert werden.                      https://www.ihf.tugraz.at

          Technischen       Universität Graz repräsentiert            den Bereich
                                                                Der Forschungsbereich „Optische Nachrichtentechnik“ beschäftigt sich     Inffeldgasse 12/I
 der Fokus      am IHF
          der Mikro-      bzw.auf        OWC (Optical und
                                    mm-Wellentechnik               Wireless
                                                                       der
                                                                mit optischen Kommunikationssystemen mittels Lichtwellenleitern in
                                                                Glasfasernetzen und der optischen Freiraumübertragung (Free Space
                                                                Optics - FSO), wobei der Fokus am IHF auf OWC (Optical Wireless
                                                                                                                                     8010 Graz, Austria

 . Neben optischen
            dem Aufbau   Kommunikation
                                  von Systemen      in Lehre   und Forschung.
                                                           gehört       auch                                                       t. +43 316 873-3301
                                                                Communications) liegt. Neben dem Aufbau von Systemen gehört auch
                                                                die Untersuchung des Einflusses unterschiedlicher Atmosphärenbedin-

                                                                                                                                   f. +43 316 873-3302
                                                                gungen auf die optische Freiraumausbreitung zu unseren Aufgaben, wo-

  Einflusses    unterschiedlicher              Atmosphärenbedin-
                                                                bei die Simulation des optischen Übertragungskanals essentiell für das
                                                                Design einer FSO Strecke ist. Zusätzlich zu terrestrischen FSO Links
          Moderne   Datenübertragungssysteme       sind durch den Bedarf an hohen
                                                                sind auch FSO Verbindungen im Weltraum von Interesse. Die Untersu-  mailto:ihf@tugraz.at
                                                                chung und der Vergleich verschiedener Netzwerk Architekturen für op-

e Freiraumausbreitung zu unseren Aufgaben,
          Datenraten   auf  die  Hochfrequenztechnik                      wo-
                                                         angewiesen. Elektronische
                                                                tische Funksysteme runden das Feld ab. Die Forschung und Entwick-
                                                                lung von "high-speed FSO links" und die Verbesserung der Systemleis-
                                                                                                                                         www.ihf.tugraz.at
          Schaltungen verhalten sich bei höheren Frequenzen teilweise grundsätzlich
                                                                tung durch spezielle Modulations- und Kanalcodierungsverfahren sind

  optischen    Übertragungskanals essentiell für das            wichtige Kernelemente. Weiters wird an verbesserten Designs von FSO
                                                                Systemen gearbeitet, wobei adaptive Modulationen und intelligentes
          anders. Das IHF beschäftigt sich unter anderem damit wie Schaltungen
                                                                Umschalten zwischen FSO- und RF-Verbindungen miteinbezogen wer-

  cke ist.und
            Zusätzlich          zuFrequenzbereiche
                                      terrestrischen          FSO       Links
                                                                den. 2000 entstanden an der TU Graz die ersten internationalen Koope-
              Bauteile für diese                     entwickelt, integriert, gemessen
                                                                rationen (TUG-OptiKom). Bei der Teilnahme an Programmen COST
                                                                Action 270 & 291 spielte FSO zum ersten Mal eine wichtige Rolle in

          und charakterisiert werden.                           Europa. Auch Kooperationen im 2004 gestarteten EU-Projekt SatNEx

 ungen im Weltraum von Interesse. Die Untersu-                  und nachfolgende ESA Projekte waren ein wichtiger Meilenstein, siehe:
                                                                https://graz.pure.elsevier.com/en/persons/erich-leitgeb/publications/

  h verschiedener         Netzwerk
          Der Forschungsbereich             Architekturen
                                     »Optische   Nachrichtentechnik« für op-beschäftigt
                                                                                 https://online.tugraz.at/tug_online/fdb_org_liste.getPersList?pPersonNr=1671

 nden das     Feld ab. Die Forschung und Entwick-
          sich mit optischen Kommunikationssystemen mittels Lichtwellenleitern
          in Glasfasernetzen und der optischen Freiraumübertragung (Free Space
  SO links"   und
          Optics     die wobei
                  - FSO),   Verbesserung
                                    der Fokus am IHF  der
                                                        auf Systemleis-
                                                            OWC (Optical Wireless
Modulations- und Kanalcodierungsverfahrengehört
          Communications)    liegt. Neben dem  Aufbau  von Systemen       sind auch die
          Untersuchung des Einflusses unterschiedlicher Atmosphärenbedingungen
. Weitersaufwird     an verbesserten Designs von FSO
              die optische Freiraumausbreitung zu unseren Aufgaben, wobei die
 wobei adaptive
          Simulation desModulationen               und intelligentes
                           optischen Übertragungskanals    essentiell für das Design

FSO- und RF-Verbindungen miteinbezogen wer-
          einer FSO Strecke ist.

an der TU     Graz zu
          Zusätzlich  die    ersten internationalen
                         terrestrischen   FSO Links sind auch FSO   Koope-
                                                                        Verbindungen
m). Bei imder       Teilnahme
              Weltraum    von Interesse. an DieProgrammen
                                                 Untersuchung und COST  der Vergleich
          verschiedener Netzwerk Architekturen für optische Funksysteme runden
elte FSOdaszum       ersten Mal eine wichtige Rolle in
              Feld ab. Die Forschung und Entwicklung von »high-speed FSO links«
 tionen im     2004
          und die        gestarteten
                   Verbesserung                 EU-Projekt
                                    der Systemleistung              SatNEx
                                                        durch spezielle  Modulations-

 Projekteund   Kanalcodierungsverfahren sind wichtige Kernelemente. Weiters
            waren      ein wichtiger Meilenstein, siehe:
          wird an verbesserten Designs von FSO Systemen gearbeitet, wobei
 ier.com/en/persons/erich-leitgeb/publications/
          adaptive Modulationen und intelligentes Umschalten zwischen FSO- und
              RF-Verbindungen miteinbezogen werden.

              2000 entstanden an der TU Graz die ersten internationalen
              Kooperationen (TUG-OptiKom). Bei der Teilnahme an Programmen
              COST Action 270 & 291 spielte FSO zum ersten Mal eine wichtige Rolle
  //online.tugraz.at/tug_online/fdb_org_liste.getPersList?pPersonNr=1671
          in Europa. Auch Kooperationen im 2004 gestarteten EU-Projekt SatNEx
              und nachfolgende ESA Projekte waren ein wichtiger Meilenstein, siehe:
              https://graz.pure.elsevier.com/en/persons/erich-leitgeb/
              publications/
15

www.in-vision.at

In-Vision
Die Zukunft baut auf Licht                                                           IN-VISION
                                                                                Digital Imaging Optics
                                                                                        GmbH
In-Vision ist seit Jahrzenten akkreditierter DLP ®                                 Industriestraße 9
Design House Partner von Texas Instruments.                                       2353 Guntramsdorf
Wir entwickeln und produzieren optoelektronische                                t. +43 2236 304 344-0
Systeme vom Prototypen bis zum Serienprodukt.                                     office@in-vision.at
Unsere Produkte reichen von hochpräzisen                                           www.in-vision.at

Objektiven bis hin zu den am weitesten entwickelten
DLP ® Light Engines am Markt.
Wir entwickeln Technologie, die Weltmarktführer schafft. Wir
unterstützen unsere Kundinnen und Kunden als Partnerinnen und Partner
auf Augenhöhe bei der Lösung ihrer kritischsten Herausforderungen durch
die Entwicklung und Produktion weltweit führender optoelektronischer
Systeme für industrielle Anwendungen. Mit mittlerweile acht Belichtungs-
Plattformen in den Bereichen Additive Fertigungsverfahren, Messtechnik
und Lithographie haben wir viele Bereiche bereits jetzt nachhaltig verändert.
Die Firma In-Vision steht dabei an der Spitze dieser Veränderung – mit hoch
entwickelten Light Engines und integrierter DLP Technologie.

Wir bieten
• Vorentwicklung von der Idee bis zum ersten Prototypen im Bereich
  von optoelektronischen Systemen
            ­ echanische und elektronische E
• Optische, m                              ­ ntwicklung
• Belichtungsmaschinen mit DLP-Technologie
• Beratung und ­Unterstützung in der Auslegung von
  3D-­­Drucksystemen
• Skalierbare ­Serienfertigung am Standort Österreich
16

www.uibk.ac.at/exphys

Institut für
Experimentalphysik                                                                Institut für
                                                                              Experimentalphysik
Das Institut ist weltbekannt für die Entwicklung                              Universität Innsbruck
von Quantentechnologien für die Kommunikation,                                 Technikerstraße 25

Informationsverarbeitung und Sensorik.                                           6020 Innsbruck
                                                                              t. +43 512 507 52550
Quantentechnologien versprechen die schnelle Lösung von schwierigen           photonics@uibk.ac.at
Berechnungen, absolut abhörsichere Kommunikation und Sensoren mit             www.uibk.ac.at/exphys
unerreichter Empfindlichkeit. Die Arbeitsgruppen des Instituts beschäftigen
sich mit einer weiten Reihe von Quantensystemen von rein photonischen
Implementierungen über gefangene neutrale Atome und Ionen bis hin
zu supraleitenden Quantenschaltkreisen. Die meisten Aktivitäten sind
dabei in nationale und internationale Kooperationen mit akademischen
und industriellen Partnern.

Zu den bekanntesten Erfolgen zählen viele weltweit erstmalige
Ergebnisse: die Quantenteleportation von einzelnen Photonen, die
Quanteninformationsverarbeitung mit gefangenen Ionen, die Erzeugung
von ultrakalten Molekülen, die Erzeugung von zeitverschränken
Photonenpaaren aus Quantenpunkten und viele mehr.

Für die Forschungsarbeiten steht eine Reihe an hervorragenden
Messgeräten zur Verfügung, wie z.B. extrem schmalbandige und stabile
Laser für die Messtechnik, ultraschnelle Laser für Zeitbereichsmessungen,
hochsensible Einzelphotonendetektoren, Spektrometer für verschiedenste
Wellenlängenbereiche, Kryostaten für Messungen bei tiefen Temperaturen.
Dazu kommen alle üblichen elektronischen Instrumente. Unser
Quanten-Nano-Zentrum Tirol (QNZT) hat einen 130 m² Reinraum
mit Elektronenstrahllithographie, Laserlithographie, Plasmaätzen,
Elektronenstrahlverdampfer, und einer Sputteranlage für hochreine
Metalle und Dielektrika. Alle diese Geräte und Fähigkeiten sind im Rahmen
von Kooperationen verfügbar.
17

www.joanneum.at/materials/

Joanneum Research
Materials                                                             JOANNEUM RESEARCH
                                                                      Forschungsgesellschaft
                                                                                mbH
MATERIALS sichert auf Basis hoher wissenschaftlicher
                                                                            MATERIALS
Kompetenz seinen Kundinnen und Kunden den Zugang
                                                                       Franz-Pichler-Straße 30
zu neuesten Technologien für die Umsetzung in innovative                     8160 Weiz
Produkte und Dienstleistungen und ist erster Ansprech-                  t. +43 316 876-3000
partnerinnen und -partner für die Technologie- und                     materials@joanneum.at
Prozessentwicklung für:                                                  www.joanneum.at/
                                                                             materials/
• Green Photonics und Electronics
• strukturierte (biomimetische) Oberflächen
• piezoelektrische Sensoren und Energy Harvester
• großflächige Herstellung von organischen Schichten
  (Rolle-zu-Rolle, Siebdruck)
• (optische) Chemo- und Biosensoren
• Laserproduktionstechnik
• Aerosol- und Inkjet-Druck
• laser- und plasmaunterstützte Vakuumbeschichtungsverfahren

Kombiniert mit modernster Ausstattung und Forschungsinfrastruktur
sind   zukunftsweisende       Forschungsarbeiten,   Problemlösungen
und wissenschaftliche Dienstleistungen möglich, die auf die
Anforderungen der Wirtschaft und Industrie abgestimmt sind.
18

www.laserpeak.com

Laser Peak
                                                                             Laserpeak GmbH
Laser Peak is a laser manufacturer and photonics                               Arnethgasse 80
distributor in the heart of Europe. This is what we do:                        1160-Wien, AT
                                                                            phone +43 1 944 2883
• Develop and manufacture DPSS and diode lasers                              info@laserpeak.com
• Represent 3 leading photonics companies from North-America for the
  European market
• Represent a leading piezo precision mechanics company from Europe
• Service and repair lasers and laser/optical test equipment

Laser Peak is located in Vienna, Austria and is both a laser manufacturer
and a laser & photonics distributor. Being a manufacturer, Laser Peak
is unlike other distributors. Laser Peak possesses the expertise to give
knowledgable advice on its North-American suppliers and their products.
Perhaps even more important, Laser Peak has the capability to service
and repair the lasers and optical test equipment of its US partners.
Although Laser Peak is making sure it only cooperates with excellent
suppliers, certain components will fail from time to time, and it is
comforting to know that defective equipment can be repaired without
overseas shipping, as this will save time and money.
19

                                                                                M
                                                                                         Montfort Laser T M
                                                                                         GmbH

www.montfortlaser.com                                                                    Uniquely Compact
                                                                                         Pulsed Lasers

Monfort Laser GmbH
                                                                               MONTFORT Laser
Megawatt pulsed laser sources which are                                             GmbH
extremely compact and light-weight                                              Im Holderlob 6A
                                                                                  6840 Götzis
MONTFORT Laser GmbH specializes in the development and production of          t. +43-660-5191260
particularly compact pulsed laser sources, enabling next generation          info@montfortlaser.com
portable or mobile laser application systems with uses in research, laser    www.montfortlaser.com
analytics, medical diagnostics and LIDAR. The specialized team has
>20 years of laser experience in the field and develops both custom
lasers and standard models. In contrast to existing flash-lamp-pumped
Nd:YAG technologies, the MONTFORT Laser source is diode-pumped
and simply conductively cooled (no water). Not only the compactness
but also lower electrical power consumption, lower weight, maintenance-
free operation and superior beam quality and focussability are achieved
and result in excellent application results.

The product line M-NANO generates laser pulse energies up to >100
Millijoules from its highest energy model with a pulse duration of 10 Megawatts, suitable for portable and mobile
applications in the laser analytical applications including LIBS (Laser-
induced breakdown spectroscopy), PIV (Particle-Imaging Velocimetry)
and LIDT (Laser Induced Damage Testing).         Specific models are
suitable for medical and LIDAR applications.

MONTFORT Laser also offers femtosecond and picosecond specialty
laser oscillators for the research community when very specific and
demanding parameters are required for the customer’s research. The
company is engaged in active research programmes both internally
and jointly with other partners including European consortia.
20

www.plasmo.eu

Plasmo                                                                           plasmo
Industrietechnik GmbH                                                       Industrietechnik
                                                                                  GmbH
                                                                           Dresdner Straße 81-85
Produce Quality. Always. Mit plasmo Lösungen
                                                                                1200 Wien
produzieren unsere Kunden 100% Qualität.                                    t. +43 1 236 2607-0
Immer. Weltweit.                                                           f. +43 1 236 2607-99
                                                                             sales@plasmo.eu
Plasmo ist ein innovatives, weltweit tätiges Technologie-Unternehmen,         www.plasmo.eu
spezialisiert auf Qualitätssicherungssysteme für automatisierte
Produktionsprozesse in der Metallbearbeitung. Mit Sitz in Wien verfügt
das Unternehmen über ein weltweites Netzwerk von Niederlassungen
und Partnern. Im Mittelpunkt stehen Qualitätssicherungslösungen, die
es den Kundinnen und Kunden ermöglichen eine sichere, effiziente und
kostenoptimierte Produktion zu realisieren. Die Expertise reicht von der
Überwachung von Schweißprozessen, der Vermessung von Schweißnähten
und Oberflächen bis hin zu maßgeschneiderten Lösungen für Machine
Vision-Anwendungen und Analysesoftware. Das Expertenteam unterstützt
seine Kundinnen und Kunden von der Definition der Prüfaufgabe bis zur
Implementierung des Qualitätskontrollsystems. Mit über 800 Plasmo-
Systemen, die weltweit im Einsatz sind, zählt die wachsende Kundenliste
internationale Top- Unternehmen aus verschiedenen Branchen, wie
zum Beispiel dem Automotive-Sektor (Airbags, Getriebe, Karosserien,
Batterien in der E-Mobility), der Stahlindustrie (Endlosprozesse) und
Trend-Branchen wie dem 3D-Druck (Additive Fertigung).
21

www.recendt.at

Recendt GmbH
                                                                           RECENDT GmbH
Technologieentwicklung und kundenspezifische                             Altenbergerstraße 69
Systeme für die prozessintegrierte zerstörungsfreie                           4040 Linz
Prüf- und Messtechnik                                                    t. +43 732 2468 4600
                                                                           office@recendt.at
Die RECENDT, Research Center for Non-Destructive Testing GmbH,             www.recendt.at
ist ein außeruniversitäres Forschungsunternehmen mit Sitz in
Oberösterreich / Linz. Wir erforschen und entwickeln Technologien zur
zerstörungsfreien Prüfung und Materialcharakterisierung. Diese
werden in Projekten mit Unternehmen aus den unterschiedlichsten
Branchen eingesetzt, um kundenspezifische Lösungen zu erarbeiten.
Damit ermöglichen wir prozessintegrierte Messung, Prüfung und
Charakterisierung von Produkten oder Prozessparametern.

• Qualitätssicherung bei Schweiß- und Klebeprozessen,
  bei Guss oder im 3D-Druck
• Prozessintegrierte Chemische Analytik,
  Hyperspektrale Bildgebung
• Hochauflösende real-time 3D-Bildgebung innerer
  Strukturen im M
                ­ ikrometermaßstab
• Prüfung von Keramik, Polymer, Metall auf innere
  Fehlstellen
• Biomedizinische Bildgebung und Point-of-Care D
                                               ­ iagnostik
• PAT (Prozess-Analytical Technologies) für die ­chemische und bioche-
  mische Industrie
• Prüfung und Vermessung von Beschichtungen
• Analyse von Faserverbundwerkstoffen (CFK, GFK etc.)
• Lebensmittel und Lebensmittelverpackungen
• Prozessoptimierung durch Messtechnik und ­Prozessverständnis

Sprechen Sie uns an, wenn Sie mess- oder prüftechnische Anforderungen
haben, die mit verfügbaren Standardmethoden nicht leicht lösbar sind.
Gerne schlagen wir Ihnen alternative Lösungen aus unserem Repertoire
an modernen optischen und akustischen Technologien vor! RECENDT –
We´re looking into it!
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www.stiwa.com

Stiwa Group
                                                                              STIWA Holding
Mit über 30 Jahre Entwicklungs-Knowhow                                            GmbH
setzt STIWA heute neue Maßstäbe in der industriellen                        Salzburger Straße 52
Materialbearbeitung.                                                       4800 Attnang-Puchheim
                                                                             t. +43 7674 603-0
Maximale Effizienz, höchste Qualität und Präzision in allen Fertigungs-        info@stiwa.at
prozessen sowie der Einsatz immer komplexerer Technologien:                   www.stiwa.com

Die Anforderungen an produzierende Unternehmen sind seit Jahren im
Steigen begriffen. Als führender Spezialist im Bereich der Produkt-
und Hochleistungsautomation zeigt die STIWA Group mit Sitz im
oberösterreichischen Attnang-Puchheim eindrucksvoll vor, wie sich
die industrielle Fertigung in Europa trotz steigendem Kostendruck aus
Billiglohnländern erfolgreich gestalten lässt.

Im Jahr 1972 gegründet, hat sich die STIWA Group in den vergangenen
45 Jahren von einem oberösterreichischen Ein-Mann-Betrieb zum
globalen Unternehmen mit mehr als 2000 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern entwickelt. Die drei Geschäftsfelder umfassen Automation,
Automotive-Zulieferproduktion und Software. Dabei betreibt das
Familienunternehmen acht Standorte auf drei Kontinenten und zählt
namhafte Unternehmen wie VW, Blum und Greiner Bio-One zu seinen
Kunden.

Wissen schafft Vorsprung
Mit der kontinuierlichen Entwicklung neuer Verfahren, Technologien
und Produktinnovationen legt STIWA seit vielen Jahren den Grundstein
für kostenoptimale und hoch-wertige Serienprodukte. Der Einsatz
intelligenter Lasertechnologie spielt dabei eine ganz wesentliche
Rolle: Egal ob Schneiden, Schweißen, Markieren oder Bohren: In
unterschiedlichen Verfahren wird der Laser bereits seit dem Jahr 1985
eingesetzt und stetig verbessert.

Mit Erfolg: Heute unterscheiden sich STIWA-Lasersysteme deutlich von
konventionellen Roboterlasern: Durch die beherrschte Energiezufuhr in
Relation zu den Bewegungen werden Genauigkeit und Geschwindigkeit
gravierend verbessert. Das sorgt nicht nur für höchste Qualität, sondern
für einen deutlichen Wettbewerbsvorteil.
23

www.silicon-austria-labs.com

Silicon Austria Labs
                                                                                    Silicon Austria Labs
Silicon Austria Labs (SAL) ist ein außeruniversitäres Forschungszentrum                    GmbH
für elektronikbasierte Systeme (EBS). In Eigen-, Auftrags- und                         Inffeldgasse 33
kooperativer Forschung mit Industriepartnern entwickelt SAL Lösungen                      8010 Graz
für zukunftsorientierte Themen, wie z.B. Industrie 4.0, Energiewende,                     Österreich
Mobilität oder Gesundheit. Ziel ist es, die österreichische EBS-                 contact@silicon-austria.com
Industrie international sichtbar zu machen und damit verbunden, den              www.silicon-austria-labs.com
Wirtschaftsstandort Österreich weiter zu stärken. An den drei Standorten
Graz, Villach und Linz bietet SAL Forschungsleistungen sowohl auf
Modell- als auch Hardwareebene an, bezieht aber auch die dazugehörige
Systemintelligenz mit ein.

Geforscht wird dabei in fünf zukunftsweisenden Forschungsbereichen:
•       Sensor Systems
•       RF (Radio Frequency) Systems
•       Power Electronics
•       System Integration Technologies
•       Embedded Systems

                                                              In der Research Division Sensor Systems
                                                              werden    im   Forschungsbereich         Photonic
                                                              Systems Systemlösungen entwickelt, die sich
                                                              Photonen entlang des gesamten optischen
                                                              Spektrums zunutze machen. Mit dem Ziel,
                                                              konkrete Systeminnovationen zu schaffen,
                                                              spezialisiert sich das Team darauf, anhand eines
                                                              koordinierten und ganzheitlichen Ansatzes die
                                                              multidisziplinäre Erfor-schung und Entwicklung
                                                              von   optischen,    optoelektronischen       und
                                                              mechanischen Komponenten voranzutreiben.

                                                              Geforscht wird unter anderem an Photonik für
                                                              Messtechnik und optische Sensorik sowie an
                                                              der Entwicklung von hochintegrierten Photonik-
                                                              Lösungen (MOEMS). Die Forschungsinfrastruktur

umfasst Labors für optische Systemtechnik ebenso wie ein spezielles und
zertifiziertes Laserlabor, ein Labor für Spektroskopie, ein Femtosekunden
Labor für nicht-lineare Spektroskopie sowie ein Chemielabor für die
Probenvorbereitung und Referenzanalysen. F&E-Projekte reichen von
ersten technischen und wissenschaftlichen Machbarkeitsstudien bis
hin zur Umsetzung und Charakterisierung von voll funktionsfähigen
Demonstratoren.
24

www.swareflex.com

Swareflex
                                                                         SWAREFLEX GmbH
Aus technischem Glas von Swarovski fertigt                                Josef-Heiß-Straße 1
SWAREFLEX höchst widerstandsfähige Linsen,                                   6134 Vomp
die exakt für die jeweilige Anwendung zur                                t. +43 5224 500 2463
Lichtmanipulation entwickelt werden.                                       swareflex.office@
                                                                            swarovski.com
SWAREFLEX entwickelt und produziert refraktive Optikelemente,             www.swareflex.com
die sich bereits in den unterschiedlichsten Bereichen bewährt haben:

• Beleuchtung (Primär- und Sekundärlinsen)
• Automobilindustrie
• Sensorik
• UV-Bestrahlung
• Konzentrierende Photovoltaik (CPV)
• Farbmischung mittels Lichtleiter

Das Sortiment an Standardlinsen (symmetrisch, asymmetrisch
und elliptisch) deckt einen großen Teil des Bedarfs an Linsen zum
Einsatz im Outdoor Lighting, für Tunnelbeleuchtung und Interior
Lighting ab. Darüber hinaus nutzt SWAREFLEX seine Expertise, um
die für den jeweiligen Einsatz exakt passende Linse zu entwickeln.
Um die effizienteste Lösung in Glas für die Erfüllung der spezifischen
Anforderungen sicherzustellen, begleiten die hoch spezialisierten
Mitarbeiter von SWAREFLEX ihre Kundinnen und Kunden über den
kompletten Entwicklungsprozess:
25

          400           Millionen pro Jahr...
                        ... an Kugelrückstrahlelementen produziert SWAREFLEX
                        jährlich. Diese werden weltweit in Straßenreflektoren verbaut und
                        erhöhen so die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer.

                        350°C                dauerhafter Arbeitstemperatur
                                             ... können die SWAREFLEX Linsen aus Technischem Glas von
                                             Swarovski ausgesetzt sein, ohne Schaden zu nehmen. Daher
                                             sind sie für Anwendungen mit hohen Temperaturen wie etwa
                                             High-Power-LEDs und Outdoor-Anwendungen besonders gut
                                             geeignet.

Glas – Ein besonderer Werkstoff

Swarovski Spezialglas ist als Silikat-Glas                    Technisches Glas von Swarovski weist gemäß
sowohl im sichtbaren (VIS) und nah infraroten                 Testergebnissen höchste Resistenz gegenüber
(NIR) Wellenlängenbereich als auch innerhalb des              Säuren, Alkalien, Phosphaten und klimatischen
ultravioletten (UV) Wellenlängenbereichs hochgradig           Einflüssen auf:
transparent. Dies wird durch die Verwendung
hochreiner    Rohstoffe     und     durch   spezielle         Säureresistenz gemäß ISO 8424:1987
Fertigungsverfahren erreicht.                                 Alkaliresistenz gemäß ISO 10629:1996
                                                              Phosphatresistenz gemäß ISO 9689:1990
Für beleuchtungsoptische Anwendungen mit hohen                Klimaresistenz gemäß ISO WD 13384
Stückzahlen wird derzeit auf Glas mit einer Brechhzahl
im Bereich nD = 1,56 zurückgegriffen. Bedingt
durch die reinen Rohstoffe und den kontrollierten
Herstellprozess lassen sich beleuchtungsoptische
Elemente frei von Inhomogenitäten wie etwa
Schlieren oder Blasen herstellen, konform mit den
internationalen ROHS Richtlinien.
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www.tofmotion.com

tofmotion GmbH
                                                                                  tofmotion GmbH
the standard is not our limit –                                                Am Europlatz 2, Building G,
frontrunner in time-of-flight and safety                                         1120 Vienna, Austria
                                                                                  +43 664 6154650
Das Österreichische Unternehmen tofmotion ist weltweit der erste                  www.tofmotion.com
Hersteller sicherheitszertifizierter time-of-flight Kameras und                welcome@tofmotion.com
bietet hoch qualitative time-of-flight Lösungen und Algorithmen. Die
safety und in- und outdoor-fähigen Industrial Vision Kameras nehmen
Ihre Umgebung ganzheitlich in 3D wahr und bieten dadurch eine Basis für
die Mensch-Maschinen-Interaktion und mobile Anwendungen.

Mit dem spotguard® hat tofmotion die erste stationäre Lösung für eine
berührungslos wirkende Schutzeinrichtung released, die einfach und
flexibel auf betriebliche Bedürfnisse adaptiert und die Mensch-Maschinen-
Kooperation fördern kann. Sie bietet zusätzliche Funktionalität wie zB die
Realisierung einer Materialzuführung und ist besonders robust gegenüber
Umweltbedingungen und Verschmutzung.

tofmotion ist spezialisiert auf stationäre und mobile safety Lösungen für
Robotik, Logistik, Produktion und Fabriksautomation, sowie autonomen
Transport. Mit ihrem Know-How und Erfahrung unterstützen die
Mitarbeiter von tofmotion auch ihre OEM Kunden und beschleunigen
ihren Markteintritt.

Als   frontrunner      nimmt   tofmotion     aktiv   an   internationalen
Entwicklungsprojekten teil. Zum Beispiel zur Entwicklung einer vollständigen
Simulation der Kamera bis auf ihre physikalischen Eigenschaften im
Zusammenhang mit verschiedenen Umweltbedingungen.
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www.trumpf.com

Trumpf Maschinen
                                                                             TRUMPF Maschinen
Als Hochtechnologieunternehmen bietet                                       Austria GmbH + Co. KG
TRUMPF Fertigungslösungen in den Bereichen                                     Industriepark 24
Werkzeugmaschinen, Lasertechnik und Elektronik                                  4061 Pasching
                                                                              t. +43 7221 603-0
1985 zündete eine Forschergruppe bei TRUMPF den ersten selbst                 info@at.trumpf.com
entwickelten Laser des Unternehmens. Das war ein Meilenstein                   www.trumpf.com
für die deutsche Industrie. Heute ist der Laser in der industriellen
Fertigung nicht mehr wegzudenken - in der Automobilproduktion, der
Medizintechnik und der Smartphone-Herstellung. Und          TRUMPF ist
heute ein Hochtechnologieunternehmen mit Fertigungslösungen in den
Bereichen Werkzeugmaschinen, Lasertechnik und Elektronik. Die
digitale Vernetzung der produzierenden Industrie treibt das Unternehmen
durch Beratung, Plattform- und Softwareangebote voran.

Als Technologie- und Marktführer bei Werkzeugmaschinen für die
flexible Blechbearbeitung und bei industriellen Lasern gilt TRUMPF als
Innovationsgarant und steht für höchste Qualität sowie herausragende
Produkte. Mit ihren Robotik- und Automatisierungslösungen sind sie
am Puls der Zeit. Gepaart mit Expertise und Anwender-Verständnis ist
TRUMPF der Wegbereiter für den Erfolg seiner Kunden.

2019/20 erwirtschaftete die Gruppe mit rund 14.300 Mitarbeitern einen
Umsatz von 3,5 Milliarden Euro. Mit mehr als 70 Tochtergesellschaften
ist sie in fast allen europäischen Ländern, in Nord- und Südamerika sowie
in Asien vertreten. Produktionsstandorte befinden sich in Deutschland,
Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich und der Schweiz, in
Polen, Tschechien, den USA, Mexiko, China und Japan. Der Standort in
Pasching, Österreich, ist das Entwicklungs- und Produktionszentrum für
die Biegetechnologie mit rund 600 Beschäftigten.
28

www.v-research.at

V-Research GmbH
                                                                                V-Research GmbH
Stärkung der Wirtschaft durch innovative                                        Industrial Research
Forschung und kundenorientierte Lösungen                                         and Development
                                                                             Stadtstraße 33 / CAMPUS V
Die Digitalisierung hat einen großen Einfluss auf unser Leben und                 6850 Dornbirn
unseren Berufsalltag. Gerade in einer Zeit des technologischen Umbruchs         t. +43 5572 394159
ist es wichtig, den Vorsprung unserer Wirtschaft durch Forschung und           f. +43 5572 394159-4
Innovation zu sichern. V-Research ist ein außeruniversitäres Exzellenz-         office@v-research.at
Zentrum für angewandte Forschung, Entwicklung und Innovation im                 www.v-research.at
technologisch-industriellen Bereich.Gemeinsam mit unseren Kunden als
Partner erreichen wir innovative Ziele lösungsorientiert und effektiv. Die
Arbeit von V-Research zeichnet sich durch den Einsatz neuester Methoden
aus den Bereichen Photonik, Data Science und rechnergestützter
Optimierung, sowie methodischer Vorgehensweise aus.

Themenfelder

• Photonik – Entwicklung neuer Technologien für energieeffiziente
  Beleuchtungssysteme und i­ntegriert-optische Chips

• Design Automation – Digitalisierung ­industrieller Vorgänge, insbe-
  sondere von K
              ­ onstruktions- und Entwicklungsprozessen

• Tribo Design – Entwicklung und O
                                 ­ ptimierung tribologisch bean-
  spruchter Systeme und O
                        ­ berflächeneigenschaften

In diesen Feldern übernehmen wir Forschungs- und Entwicklungsprojekte,
bieten Technologieberatung an und stehen den Partnerinnen und
Partnern bei der Umsetzung ihrer Innovationsziele mit unserer                      Photonische Kristalle
Methodenkompetenz, unserem technologischen Wissen und unserer                            ermöglichen es,
Erfahrung zur Seite.                                                              das Licht um die Ecke
                                                                                              zu lenken.
29

     15        Jahre Forschung und Entwicklung in Vorarlberg
               Für die produzierende Wirtschaft hat das Thema Forschung und
               Entwicklung seit der Gründung von V-Research 2004 stark an
               Bedeutung gewonnen.

               19       Industrieunternehmen und Institutionen
                        bilden den „Verein zur Förderung der industriellen Forschung“ dem
                        V-Research zu 51% angehört. 49% sind im Besitz des Landes
                        Vorarlberg.

                          26       Mitarbeiter aus 10 Nationen
                                   Ein internationales Team mit Erfahrungen in den verschiedensten
                                   Bereichen arbeitet bei uns an energieeffizienten Lösungen von Morgen
                                   und leistet damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.

Gleich wie bei den Mobiltelefonen ursprünglich           • Das Beleuchtungssystem soll über das Smart-
das Telefonieren im Vordergrund stand und                  phone an die aktuelle Stimmung des/r Benut-
dann sukzessive immer mehr durch zusätzliche               zers/in anpassbar sein.
Funktionalitäten wie SMS, MMS, Internet und              • Reduzierung von Jet-Lag durch blaues Licht.
Kamera abgelöst wurde, ist bei der Beleuchtung           • Mittels Visible Light Communication (VLC) kann
deutlich der analoge Trend erkennbar. Während              die Beleuchtung auch gleichzeitig zum Breitband
es anfangs nur darum ging, über eine qualitativ            Download von UHD Filmen und Streaming ver-
hochwertige Beleuchtung zu verfügen, treten heute          wendet werden.
immer mehr zusätzliche Funktionalitäten in den
Vordergrund:                                             Das alles und noch viel
                                                         mehr leistet ein modernes
• Licht soll helfen, das Wachstum von Pflanzen
                                                         Beleuchtungssystem.
  so genau zu steuern, dass sich möglichst alle
  Blumen genau zum Valentinstag in der optima-           Die Herausforderung besteht in den meisten
  len Blütephase befinden.                               Fällen aber gar nicht mehr darin, wie all diese
• Eine auf die Artikel abgestimmte Beleuchtung           Funktionen dem Benutzer zur Verfügung gestellt
  stellt die Produkte im bestmöglichen Licht             werden können, sondern darin, wie die Anwender
  dar – die Farbe von Fleisch soll dunkelrot wir-        dazu gebracht werden, dass sie in einem Monat
  ken, Brötchen knuspriger aussehen und Früchte          immer noch wissen, wie welche Funktionen aktiviert
  knackiger und frischer d
                         ­ argestellt sein.              werden können.
• In Boutiquen hilft das passende Lichtszenario,
  die Kauffreude der Kundinnen und Kunden zu             Eine hohe Funktionalität geht üblicherweise auch
  erhöhen.                                               mit einer hohen Komplexität einher. Um dem
• In Schulklassen kann warmweißes Licht die              Benutzer die Verwendung zu erleichtern, ist es
  Kinder beruhigen, während kalkweißes Licht             daher von Vorteil, wenn das System in einem
  beitragen kann, die Leistungsfähigkeit bei Prü-        gewissen Rahmen selber erkennt, was in der
  fungen zu verbessern.                                  jeweiligen Situation sinnvoll erscheint und die
• Bei SchichtarbeiterInnen reduziert das pas-            Auswahlmöglichkeiten entsprechend einschränkt.
  sende Licht mögliche Schlafstörungen.
                                                         Damit das System dies verstehen kann, sind
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