V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung
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V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Am Ende der Ausbildungsquartale finden regelmäßig auch der Evaluation der Aus- bildung dienende Gespräche zwischen den Referendaren/innen und der AKOin bzw. dem Schulleiter statt. Die gesamte Ausbildungszeit am Marie-Curie-Gymnasium wird am Ende des vierten Ausbildungsquartals am Ende der 10. und letzten Schulgruppensitzung (im Januar bzw. kurz vor den Sommerferien) mittels eines Fragebogens insgesamt ausgewertet und analysiert (Evaluationsfragebogen verändert nach: Studienseminar Paderborn II: Evaluation der Ausbildung an der Schule). So wird es ermöglicht, dass der Schullei- ter und die AKOin ein aktuelles (anonymes) Feedback bzgl. des Begleitprogramms bzw. der gesamten Referendarausbildung erhalten. Eventuelle Verbesserungsmög- lichkeiten können in den Teil des Begleitprogramms, der Prozesscharakter hat, ein- fließen und für den kommenden Referendarjahrgang nützlich sein. Das vorliegende Begleitprogramm hat sich nach übereinstimmender Meinung der Referendarinnen und Referendare verschiedener Jahrgänge (gemäß der Ergebnisse der regelmäßig stattfindenden Evaluationen) und nach Meinung der Ausbildungsleh- rerinnen und Ausbildungslehrer, der AKOinnen und der Schulleitung in seiner grund- sätzlichen Struktur bislang bewährt. Es ist natürlich trotzdem entwicklungsoffen.
VI. Evaluationsbögen am Ende der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer Schule verbracht und haben in dieser Zeit vielfältige Erfahrungen in Ihrem künftigen Beruf sammeln können. Unsere Fachlehrerinnen und Fachlehrer, wir als Ausbil- dungskoordinatorinnen und die Schulleitung haben Sie begleitet, beraten und unters- tützt. Wir möchten gern von Ihnen wissen, ob die Ausbildung an unserer Schule Ihre Erwartungen erfüllt hat und Ihnen geholfen hat, eine professionelle Handlungskom- petenz aufzubauen. Wir werden versuchen, Ihr Feedback und Ihre Anregungen umzusetzen. Deshalb bitten wir Sie, diesen Fragebogen anonym auszufüllen und ihn bei uns ab- zugeben (legen Sie den ausgefüllten Fragebogen einfach in das Postfach der für Sie zuständigen Ausbildungskoordinatorin). Wir bedanken uns für Ihre Hilfe und Mitarbeit! Ihre Ausbildungskoordinatorinnen Gisela König / Nora Müller-Blome . Die Aussage trifft zu: A. EINFÜHRUNGSTAGE AN DER SCHULE voll/weitgehend/teilweise/eher nicht/gar nicht 1. Ich bin an der Ausbildungsschule freundlich empfangen worden. 2. Ich habe in den Einführungstagen wichtige Informationen bekommen, so dass ich mich in der Schule schnell zurechtfinden konnte. 3. Die Idee, recht schnell fachspezifisch zu hospi- tieren, hat mir den Einstieg in meinen schuli- schen Alltag erleichtert. B. UNTERRICHT UNTER ANLEITUNG 4. Die Fachlehrer/innen sind nach meiner Ein- schätzung fachlich und fachdidaktisch auf dem Stand der Diskussion, wie er im Seminar ver- mittelt wird. 5. Während der Ausbildung haben mich die zu- ständigen Fachlehrer/innen regelmäßig bera- ten. 6. Die Fachlehrer/innen haben sich für die Bera- tung vor und nach dem Unterricht ausreichend viel Zeit genommen. 7. Die Kriterien für die Unterrichtsbeurteilung weichen von denen meiner Seminarausbilder ab.
voll/weitgehend/teilweise/eher nicht/gar nicht 8. Die Rückmeldungen für meinen Unterricht waren für mich nachvollziehbar und hilfreich. 9. Ich habe von der Anleitung durch die Fach- lehrer/innen viel für meinen Unterricht profi- tieren können. 10. Ich habe ausreichend viele Möglichkeiten ge- habt, im Unterricht meiner Ausbildungslehrer hospitieren zu können. 11. Ich fühle mich von den Ausbildungsleh- rern/innen ernst genommen und als Kolle- ge/in akzeptiert. C. UNTERSTÜTZUNG IM BEDARFSDECKENDEN UNTERRICHT 12. Bei der Auswahl von Lerngruppen im BdU bin ich hinreichend beteiligt worden. 13. Die Schule verfügt über ein sinnvolles Infor- mationssystem über Konferenzprotokolle, Beschlüsse und schulorganisatorische Rege- lungen. 14. Das Unterstützungssystem der Schule für den BdU hat funktioniert und mir im BdU ge- holfen. 15. Ich habe durch die Fachkonferenzen bzw. ih- re Vorsitzenden wertvolle Anregungen und Rat für den BdU bekommen. 16. Ich habe mich im BdU sehr auf mich selbst gestellt gefühlt. 17. Ich hätte mir eine stärkere Teamarbeit mit Kollegen gewünscht. D. BEGLEITPROGRAMM UND AKOinnen-TÄTIGKEIT 18. Das Begleitprogramm war praxisorientiert angelegt und hat mir wertvolle Hinweise für meine Tätigkeit gegeben. 19. Die mit dem Seminar vereinbarten Themen sind im Begleitprogramm bearbeitet worden. 20. Ich könnte auf das Begleitprogramm verzich- ten. 21. Die für mich zuständige AKOin war für mich ein wichtiger Ansprechpartner und Berater. 22. Ich fühlte mich von meiner AKOin in den zentralen Problemen des Vorbereitungs- dienstes organisatorisch und schulpraktisch gut unterstützt.
E. FÖRDERUNG MEINER KOMPETENZEN voll/weitgehend/teilweise/eher nicht/gar nicht Die Ausbildung in der Schule hat bei mir folgende Kompetenzen gefördert: 23. Lehrerfunktion Unterrichten Kompetenz 1: Grundlegende Kenntnis- se, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Me- thoden adressatengerecht vermitteln 24. Lehrerfunktion: Erziehen Kompetenz 2: Die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern 25. Lehrerfunktion: Diagnostizieren und Fördern Kompetenz 3: Lernnotwendigkeiten diagnostizieren und Schülerinnen und Schüler entsprechend fördern 26. Lehrerfunktion: Beraten Kompetenz 4: Unterstützung und Anre- gungen zu Lern- und Entwicklungspro- zessen geben 27. Lehrerfunktion: Leistung messen und beurteilen Kompetenz 5: Verfahren der Leis- tungsmessung sinnvoll anwenden, Leis- tungen sachgerecht beurteilen, rück- melden und dokumentieren 28. Lehrerfunktion: Organisieren und Ver- walten Kompetenz 6: Qualität schulischer Ar- beit durch engagierte Beteiligung und effektive Arbeitsorganisation verbes- sern 29. Lehrerfunktion: Evaluieren, Innovieren und Kooperieren Kompetenz 7: Schulische Arbeit über- prüfen und berufliche Kompetenzen weiterentwickeln F. SCHULLEITUNG 30. Die Beratung durch den Schulleiter erfolgte in konstruktiver Weise. 31. Ich konnte die Kriterien für die Beurteilung durch den Schulleiter und seine Hinweise auf Stärken und Schwächen nachvollziehen. 32. Der Ertrag der Unterrichtsberatung durch den Schulleiter hat meine unterrichtliche Kompe- tenz verbessert.
G. WAS ICH SONST NOCH SAGEN WOLLTE ... Wenn Sie noch weitere Dinge über die Schule sagen möchten (z.B. was Ihnen gefallen oder nicht gefallen hat, was Sie ändern würden etc.), können Sie das hier tun: _____________________________________________ _____________________________________________ _____________________________________________ _____________________________________________ _____________________________________________ _____________________________________________ _____________________________________________ _____________________________________________ _____________________________________________ _____________________________________________ _____________________________________________ _____________________________________________ _____________________________________________ _____________________________________________
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