Verfahren 1,5 - 2 Jahre max. 6 Jahre - Stadt Diemelstadt
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IKEK Planungen und Dienstleistungen lokale Vorhaben Gesamtförderrahmen gesamtkommunale Vorhaben Vorhaben im strategischen Sanierungsbereich 31.01.2019 2
Anforderung an ein Vorhaben Bau- und Kulturgeschichtliches Kerngebiet/Innenentwicklung Erbe Vorhaben Aktive Gestaltung demog. Energie Wandel RL-Schulung 15.02.2018 3
Zuwendungsfähiges Vorhaben Muss sich aus dem IKEK ableiten lassen Muss ein Fördertatbestand der RL sein RL-Schulung 15.02.2018 4
Fördermöglichkeiten ü Planungen und Dienstleistungen (RLZ 2.1) hier u.a.: städtebauliche Beratung, Verfahrensbegleitung Konzepte/Planungen Aufbau Leerstandmanagement ü Basisinfrastruktur, Daseinsvorsorge und Grundversorgung (RLZ 2.2) Vorhaben mit gesamtkommunaler Bedeutung Dorfgemäße Gemeinschaftseinrichtung, Mehrfunktionshäuser Schaffung von Einrichtungen für die Sicherung, Verbesserung und Ausdehnung der Grundversorgung , Freiflächen Hessenweites Ranking, feste Auswahltermine und Auswahlkriterien 31.01.2019 5
Fördermöglichkeiten ü Lokale Kleinvorhaben (RLZ 2.4) Erhaltung und Gestaltung des dörflichen Charakters und des kulturellen Erbens, lokale dorfgemäße Infrastruktur, innerörtliche Freizeiteinrichtungen, grünordnerische Maßnahmen, Erhaltung des Dorfbildes ü Städtebaulich verträglicher Rückbau (RLZ 2.5) ü Vorhaben in Strategischen Sanierungsbereichen (zukünftig eigener Fördertatbestand) 31.01.2019 6
Bürodarstellung Das Büro Bankert, Linker & Hupfeld ist ein fachübergreifend arbeitendes Planungs- und Architekturbüro, das vorwiegend für öffentliche Auftraggeber tätig ist. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Objektplanung für Gebäude-, Frei- und Verkehrsanlagen in allen Leistungsphasen der HOAI sowie Städtebau, Moderation von Planungsprozessen und Projektentwicklung.
Michael Linker Städtebauarchitekt Sebastian Stürzel MSC Stadt- und Regionalplanung Büroteam Theo Ehmer Cand. BSC Stadt- und Regionalplanung Uschi Bankert Architektin Ole Buchmann Dipl.-Ing. Architektur Jutta Linker Dipl.-Ing. Architektur Jörk Hupfeld Architekt Jenny Buchmann Dipl.-Ing. Architektur Anja Hupfeld Dipl.-Ing. Landschaftsplanerin
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Prozessorganisation Richtlinie der Wi-Bank formelle Vorgaben Leitfaden zur Dorf- entwicklung in Hessen - Arbeitsschritte - Bestandsanalyse - Stärken/Schwächen - Leitbild - Handlungsfelder - Entwicklungsziele - Projekte - Organisationsstruktur - Steuerungsgruppe - Bürgerbeteiligung Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK)
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Prozessorganisation Richtlinie der Wi-Bank inhaltliche Vorgaben Leitfaden zur Dorf- entwicklung in Hessen - Themen - Demografische Entwicklung - Bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung - Städtebauliche Entwicklung und Wohnen - Soziale Infrastruktur und Daseinsvorsorge - ... - Art und Umfang der Ausarbeitung Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK)
Prozessorganisation Fachbüro Uschi Bankert Dipl.-Ing. Architektin Anja Hupfeld Dipl.-Ing. Landschaftsplanung
Prozessorganisation Steuerungsgruppe Aufgaben - Unterstützung und Begleitung des Prozesses und der Ergebnisse - Qualitätssicherung - Sicherstellen des fachlichen Austausches - Priorisieren von Projekten und Maßnahmen
Prozessorganisation Steuerungsgruppe
Januar 2021 A. Analyse Prozessorganisation Bestandsaufnahme und Analyse 08. Juni 2021 Zeitplan SWOT-Analyse Juli B. Konzeptionsphase Leitbildentwicklung Festlegung der Handlungsfelder Benennung von Entwicklungszielen Oktober Entwicklung von Projekten C. Verstetigungsphase Darstellung Kosten- und Finanzierungsübersicht Darstellung Zeit-, Ablauf- und Umsetzungplan Darstellung für weiteres Vorgehen, Konzept- fortschreibung, Evaluierung Fertigstellung Konzept Februar 2022
A. IKEK Januar 2021 Prozessorganisation Konzepterstellung Februar 2022 Zeitplan B. Umsetzungsphase Projektumsetzung und Weiterentwicklung 2027
Ablauf IKEK
Roter Faden Bestandsaufnahme Projektumsetzung
Roter Faden 1. Bestandsaufnahme und Analyse
IKEK-Arbeitsweise Diemelstadt Grundlage des Prozesses bilden die 3 Zukunftswerkstätten 2015-2019 Zukunftswerkstatt „Diemelstadt 2030“ ZUKUNFTSWERKSTATT 3.0 Neun Orte Teil 1: Dorfmoderation Eine DiemelstadtElmar Schröder Stadthalle Rhoden, 17. Januar 2015, 12.30 Uhr – 18.00 Uhr Zukunftswerkstatt 2.0 Seite 1 14. Januar 2017 Seite 1
IKEK-Arbeitsweise Diemelstadt Start IKEK - Bestandsaufnahme und Analyse im Büro - Aufbereitung der Unterlagen 109 378/117 130 22 285/56 238/138 54 21 400/54 107 Die Gemeinde-Walme 57 Die Rautenwiesen 380/117 52 226 315/209 106 316/232 314/206 381/117 313/201 Über den Entwicklung der Pendlerbewegungen Diemelstadt, St. von 2000 bis 2019 129 259/51 neuen Börnen 63 258/51 58 104 105 257/51 64 118/1 Diemelstadt, St. besitzt im Mittel der letzten fünf Jahre einen relativ ausgeglichenen Pendlersaldo. 256/51 65 103 1.600 51/1 Die neuen 59 230/1 102 1.400 198 50 228 119 199 Unter 60 Börne 128 260/66 225 1.200 120 STADT DIEMELSTADT 336/49 dem Rhoder Wege Stukenwiese 61 101/3 Der Weingarten Über dem 261/66 405/207 66/2 13 121 1.000 Ein-/Auspendler 62 66/3 Rhoder Wege 101/2 11 243/138 91/9 Pyrmonter Weg 70 16 800 91/23 91/3 16a 84/1 28 48 91/20 91/22 86/2 91/17 388/127 16 337/49 90/1 9 122 91/13 17 100 3 14 232/172 91/21 1 600 197 d 491/98 Unterm Dorfe Schullan 95/2 91/16 91/12 91/15 15 91/14 Der Ischhübbel Am Hageborne 6 4 83/1 400 Der Blasebalg Flur 2 13 1 99/3 Flur 1 11 123 91/6 5 99/4 492/101 200 71 117/9 71/1 242/211 Heuma 98/2 170/17 104/1 117/8 171/8 rkt 6 Die große Wiese 127/1 9 231 orf 297/98 208/1 0 3 terd 71/2 Un 108/3 170/8 19 97/1 108/4 65/3 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 118/2 174/3 62/3 11 traße 96 Dorfs 173/2 170/9 15 12 Dorfstraße (L 95 385/124 3081) 49/5 Über den Ischkämpen 244/138 170/11 25 170/13 170/12 175/3 181/7 170/10 Einpendler Auspendler 181/6 22 27 49/6 122/4 4 94 43/2 369/73 124/3 118/3 386/72 155/4 384/124 24 6 Am Hageborne 33 35 8 73/1 131/2 155/1 170/14 181/4 72/5 41/2 145/3 20 134/1 37 341/32 g Sandwe Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit (2020), Berechnungen der Hessen Agentur. 47 DGH 138/1 10/4 73/2 37/3 233 138/2 2 181/5 Am Weldaer 39 74/3 155/2 457/139 32 500/142 41 185 34/2 29/2 196 178/2 4 72/2 183/3 12 Fußwege 1 170/15 74/5 3 195/1 32/1 5 127/2 weg 43 Sticken 16 24/3 503/156 286/163 17/1 184/165 74/6 42 15 14/3 17 72/4 159/1 75/4 6 23/4 47 23/5 Ergänzende Indikatoren im Regionalvergleich 340/32 164/1 157/1 20/3 8 11 170/16 75/3 An den Seiten 46 220 284/158 126/2 23/6 126/1 46 13 Diemelstadt, St. LK Waldeck-Frankenberg RB Kassel Hessen 172/1 342/32 75/1 273/158 93/2 Über dem Dorfe 125 Am Küttelbaume Flächenindikatoren (31.12.2019) 343/32 45 2 Siedlungs- und Verkehrsfläche je Einw. (m /Einw.) 1.499 1.200 887 345/32 537 172/2 Am hohlen Wege Anteil der Landwirtschaftsfläche 344/32 362/32 ser Weg 92/1 347/32 363/32 Schmillinghäu an Gesamtfläche in % 52% 42% 346/32 44% 42% 349/32 76 Anteil der Waldfläche an 361/32 91 In der Hörlebicke 172/18 348/32 Gesamtfläche in % 37% 46% 40% 40% 351/32 44/2 44/1 Das lichte Holz 172/27 350/32 353/32 172/15 Bevölkerungsdichte (31.12.2019) 204 352/32 355/32 221 2 Einw. je km 174 63 85 354/32 147 298 194 Einw. je km2- Siedlungs- und Verkehrsfläche Haushaltssatzung 356/32 321/173 667 834 1.127 1.863 43 77 Die 322/173 172/29 Am lichten Holze 234/1 205/5 Pumpwiese Wohnungen (31.12.2019) und 172/28 Anzahl der Wohnungen (Angaben in 1.000) 2,6 79,2 609,9 3.060,1 Das rote Land 78 222/1 264/189 Am Herbser Wege +8,9% +8,0% +8,6% +11,9% 42 Veränderung gegenüber dem Jahr 2000 (in %) 90 Haushaltsplan 172/17 175/1 2 Wohnfläche je Einw. (m /Einw.) 58,0 54,7 50,8 47,0 367/32 Die Hege 180/1 41 265/202 Veränderung gegenüber dem Jahr 2000 (in %) +35,1% +25,1% +19,9% +15,7% 2021 223/18 79 224/1 227 40 Tourismus (2019) FDM Flurstücke Hinweis: Übernachtungen (Angaben in 1.000) 19,2 3.330,9 9.464,1 35.613,7 Gewerbebrache mit Restnutzung Maßstab Tourismusintensität (Übern. je 1.000 Einw.) 3.682 21.297 7.761 5.664 © 2011 Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation Baulandtyp Hofstelle leerstehend 0 50 100 Meter 200 © 2008 Bezirksregierung Köln Abt. 7 Geobasis NRW Stadt 1 © 2011 Energie Waldeck-Frankenberg GmbH Diemelstadt Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden geringfügig bebautes Grundstück Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt (2020), Berechnungen der Hessen Agentur. Baulücke klassisch Maßstab: 1:1.500 -Rathaus- Ein Anspruch auf Vollständigkeit oder eine Gewähr für Gewerbebrache Wohngebäude leerstehend Datenstand: 03/2012
Ablauf IKEK - lokale Veranstaltungen Ortsbegang mit den OrtsvorsteherInnen
Ablauf IKEK - lokale Veranstaltungen Entwickeln eines Ortsprofils Dorfkoordinatoren stellen ihre Orte und deren Ziele vor Seite 5
Ablauf IKEK - lokale Veranstaltungen Stärken-Schwächen-Analyse - Lokal überprüfen - verwerfen und ergänzen... Hesperinghausen Seite 24 Seite 51
Ablauf IKEK - lokale Veranstaltungen Stärken-Schwächen-Analyse - Lokal ...und in die Themenfelder der Dorfentwicklung überführen OrtA A Ort B B Ort C C Ort D D Ort E E OrtF F OrtG G Ort H H Kommunikation und Treffpunkte Dorfgemeinschaft _Räumlichkeiten _Vereinsleben _Dorfleben/Festivitäten Bildung und soziale Infrastruktur _kulturelles Angebot _Nachbarschaft/Engagement _Kinder _Jugend _Senioren _gesundheitliche Versorgung Stadtentwicklung und Versorgung _Leerstand _Aufenthaltsqualitäten im Ort _Nahversorgung _Verkehr Technische Infrastruktur und Wirtschaft _ÖPNV _Energie _Arbeitsplätze Freizeit und Tourismus, Landschaft und Natur _Wander- und Radwege, Wasser _Gastronomie/Übernachtung _Vermarktung _Landschaftspflege
Ablauf IKEK - lokale Veranstaltungen Themenfelder der Dorfentwicklung - Stadtentwicklung | Demografie Aufenthaltsqualitäten | Baulücken | Leerstände | innerörtliche Wirtschaftsgebäude | Bewohner*innenstruktur
Ablauf IKEK - lokale Veranstaltungen Themenfelder der Dorfentwicklung - Stadtentwicklung | Demografie - Bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung Vereine | Ehrenamt/Nachbarschaftshilfe | Kommunikation im Ort | gemeinsame Aktivitäten/Feste | Angebote für Kinder, Jugendliche und Senioren
Ablauf IKEK - lokale Veranstaltungen Themenfelder der Dorfentwicklung - Stadtentwicklung | Demografie - Bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung - Daseinsvorsorge | Bildung öffentliche Räumlichkeiten | Nahversorgung | medizinische Versorgung | Pflege- und Hilfseinrichtungen | Bildung
Ablauf IKEK - lokale Veranstaltungen Themenfelder der Dorfentwicklung - Stadtentwicklung | Demografie - Bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung - Daseinsvorsorge | Bildung - Mobilität | techn. Infrastruktur | Klima | Wirtschaft ÖPNV | DSL | erneuerbare Energiene/Energieeffizienz | Arbeitsplätze
Ablauf IKEK - lokale Veranstaltungen Themenfelder der Dorfentwicklung - Stadtentwicklung | Demografie - Bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung - Daseinsvorsorge | Bildung - Mobilität | techn. Infrastruktur | Klima | Wirtschaft - Freizeit | Tourismus | Landschaft Freizeit- und Sportstätten | Treffpunkte | Gastronomie | Radfahren, Wandern etc. | Landschaftspflege
Ablauf IKEK - lokale Veranstaltungen Thematische Schwerpunkte Welche Themen sind wichtig für die künftige Entwicklung des Ortes? Welchen Beitrag kann der Ort darüber hinaus für die Gesamtkommune leisten?
Ablauf IKEK - lokale Veranstaltungen Bildung eines IKEK-Teams IKEK-Team - mindestens 4 benannte Teilnehmer*innen je Ortsteil - die Teilnahme aller Bürger*innen ist jederzeit möglich!
Ablauf IKEK - lokale Veranstaltungen Termine 21.06.2021 18:00 Uhr Ammenhausen 22.06.2021 18:00 Uhr Dehausen 23.06.2021 18:00 Uhr Orpethal 28.06.2021 18:00 Uhr Neudorf 29.06.2021 18:00 Uhr Helmighausen 30.06.2021 18:00 Uhr Hesperinghausen 05.07.2021 18:00 Uhr Wethen 06.07.2021 19:00 Uhr Rhoden 07.07.2021 18:00 Uhr Wrexen
Roter Faden 1. Bestandsaufnahme und Analyse 2. SWOT-Analyse Gesamtkommunal (Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken)
Ablauf IKEK - IKEK-Foren SWOT-Analyse überführen der lokalen Stärken und Schwächen in eine Gesamtkommunale Analyse Gesamtkommune Stärken Schwächen Kommunikation und Treffpunkte Dorfgemeinschaft _Räumlichkeiten Das Angebot ist grundsätzlich ausreichend Teilweise besteht Sanierungs- / Optimierungsbedarf _Vereinsleben Es besteht ein gutes, intaktes Vereinswesen Mitgliederzahlen sind rückläufig, die Vereine drohen zu überaltern _Dorfleben/Festivitäten Das Dorfleben wird stark durch die Vereine getragen Kleiner Kreis von Akteueren, Zugezogene sind nicht präsent Bildung und soziale Infrastruktur _kulturelles Angebot Das Angebot ist grundsätzlich ausreichend _Nachbarschaft/Engagement Es besteht eine sehr gute Nachbarschaft und ein hohes Maß an Engagement für z.B. Eigenleistung _Kinder Kinder sind im Ort nicht präsent _Jugend Die Vereine leisten gute Jugendarbeit Außerhalb der Vereine gibt es wenig Angebote für Jugendliche _Senioren Über die Kirche besteht ein gutes Angebot für Senioren _gesundheitliche Versorgung Das Angebot ist grundsätzlich ausreichend Stadtentwicklung und Versorgung _Leerstand Es wird offensiv mit dem Thema Leerstand umgegangen Der Leerstand ist teilweise sehr stark, die Tendenz allgemein steigend _Aufenthaltsqualitäten im Ort Das Angebot ist grundsätzlich ausreichend Das Angebot wird wenig genutzt _Nahversorgung Konzentration auf die Kernstadt, kleine Läden ohne Nachfolge _Verkehr Stark befahrene Bundes-und Landesstraßen bilden Barrieren im Ort Technische Infrastruktur und Wirtschaft _ÖPNV Das Angebot ist grundsätzlich ausreichend _Energie In der Gesamtkommune wird mehr regenerative Energie erzeugt als verbraucht _Arbeitsplätze Gewerbegebiete in Eberschütz und Deisel Konzentration auf Eberschütz und Deisel Freizeit und Tourismus, Landschaft und Natur _Wander- und Radwege, Wasser Das Angebot ist sehr gut _Gastronomie/Übernachtung Das Angebot ist grundsätzlich gut Das vorhandene Potential wird noch nicht ausgeschöpft _Vermarktung Es fehlt eine Vernetzung der Orte untereinander und über die Bundeslandgrenze hinaus _Landschaftspflege Die hohe Anzahl an Windrädern stören das Landschaftsbild
Roter Faden 1. Bestandsaufnahme und Analyse 2. SWOT-Analyse 3. Handlungsfelder
Ablauf IKEK - IKEK-Foren Handlungsfelder - Demografische Entwicklung - Bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung - Städtebauliche Entwicklung und Wohnen - Soziale Infrastruktur und Daseinsvorsorge - Wirtschaft - Tourismus, Mobilität, Landwirtschaft ....
Roter Faden 1. Bestandsaufnahme und Analyse 2. SWOT-Analyse 3. Handlungsfelder 4. Entwicklungsziele
Ablauf IKEK - IKEK-Foren Gesamtkommunale Entwicklungsziele überprüfen... Seite 13 Seite 15
Ablauf IKEK - IKEK-Foren Gesamtkommunale Entwicklungsziele ...verwerfen und ergänzen - Wie wird sich die Gesamtkommune in 10 Jahren präsentieren, wenn alles so gut wie nur denkbar läuft? - Was muss getan werden, damit alles so gut wie nur denkbar läuft?
Roter Faden 1. Bestandsaufnahme und Analyse 2. SWOT-Analyse 3. Handlungsfelder 4. Entwicklungsziele 5. Leitbild
Ablauf IKEK - IKEK-Foren Leitbild _An Qualitäten haben wir.... _Das sind unsere Ziele.... Welche Stichpunkte sollen sich im Leitbild der Welche Stichpunkte sollen sich im Leitbild der Interkommune Helsa/Nieste xxxxx wiederfinden? Interkommune Helsa/Nieste xxxxx wiederfinden? xxxxx An Qualitäten haben wir: An Qualitäten haben wir: l) /{/o^e- sgc^ ^^se(»t, l) y^ L
Roter Faden 1. Bestandsaufnahme und Analyse 2. SWOT-Analyse 3. Entwicklungsziele 4. Handlungsfelder 5. Leitbild 6. Projekte
Ablauf IKEK - IKEK-Foren Entwickeln von Projekten Jugendräume - Konzept zur Jugendarbeit Radwegekonzept Abenteuerspielplatz Seite 22 Seite 19 Seite 23
Ablauf IKEK - IKEK-Foren Vertiefung der Entwicklungsziele und Teilziele Handlungsfeld 2: „Dorfbauliches und Dorfbild“ Entwicklungsziele Teilziele Leerstand beseitigen Abriss von Gebäuden Vermarktung optimieren neue Nutzungen finden Öffentliche Gebäude attraktivieren Nutzung optimieren Lebensqualität durch attraktive öffentliche einladende Gestaltung der Freiflächen Freiflächen
Ablauf IKEK - IKEK-Foren Handlungsfeld 2: Dorfbauliches und Dorfbild Beschreibung der Startprojekt: Leerstand beseitigen Leit- und Startprojekte Projektziel: Leerstand beseitigen und vermeiden Beschreibung: - Leerstand erfassen und Bestände aktualisieren - Eigentümer feststellen und informieren z.B. über Förderprogramme - Pläne (Lagepläne, Hauspläne) ausfindig machen - Leerstand in Info-Veranstaltungen öffentlich vorstellen für Anwohner und Interessenten - Verkauf bzw. Abriss oder Vorschläge für zukünftige Nutzung erarbeiten Nächste Arbeitsschritte: - Bekanntmachung, z.B. Gemeindespiegel - Arbeitsgruppen in den Ortsteilen; danach Zusammenführen der Informationen aller Ortsteile Projektträger/in: Beteiligte Ortsteile: Gemeinde Breuna ortsteilübergreifend Ansprechpartner/in: Zeitliche Umsetzung: ortsteilübergreifende Arbeitsgruppe 2015/2016 Grob geschätzte Kosten, netto: Finanzierungsmöglichkeit: k.A. hoher Eigenleistungsanteil, ca. 80 %; DE Beitrag zu folgenden IKEK-Zielen: Leerstand beseitigen
Roter Faden 1. Bestandsaufnahme und Analyse 2. SWOT-Analyse 3. Entwicklungsziele 4. Handlungsfelder 5. Leitbild 6. Projekte 7. Abschluss | Verstetigung
Ablauf IKEK - Abschluss Verstetigung Rückblick Steuerungsgruppe IKEK Teilnehmende: Bürgermeister, Vertreter*innen der Kommune, des Fachdienstes Dorf- und Regionalentwicklung sowie aller neun Stadtteile Aufgaben: Steuerung und Begleitung des Prozesses; Bilanzierung und Priorisierung der Projekte; Evaluation; Durchführung der zentralen Veranstaltungen Stadt Trendelburg Integriertes kommunales Zentrale Veranstaltungen Entwicklungskonzept (IKEK) Häufigkeit: ca. 1-2 mal im Jahr im Rahmen der Dorfentwicklung Aufgaben: Information der Öffentlichkeit über Projekte, Stand der Umsetzung; Austausch und Vernetzung der Arbeitsgruppen; Evaluierung Arbeitsgruppen in den Handlungsfeldern Teilnehmende: in allen Gruppen jeweils eine Person aus jedem Stadtteil; offen für die Bevölkerung Aufgaben: Konkretisierung der Projekte; gesamtkommunale und Handlungsfeld übergreifende Vernetzung; Zuarbeit zur Steuerungsgruppe Arbeitsgruppen in den Stadtteilen Teilnehmende: offen für die Bevölkerung Diemelstadts Aufgaben: Detaillierung und Umsetzung der Projekte; Entwicklung neuer Projekte; Bildung von Aktionsteams und Projektgruppen Architektur + Städtebau Bankert, Linker & Hupfeld
Wie können Sie sich einbringen?
Wie können Sie sich einbringen? - Teilnahme an den lokale Veranstaltungen - Teilnahme an den IKEK-Foren - Anregungen / Anmerkungen - crossiety - ikek@diemelstadt.de - OrtsvorsteherIn / Ortsbeiräte und Fraktionen
Denn stell Dir vor, Dein Dorf ist wunderbar und Du bist Schuld daran! Für eine gute Zukunft braucht unsere Stadt C vor allem eines: UNS ALLE Zukunftswerkstatt 3.0
Fragen aus dem Chat
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bankert, Linker & Hupfeld Architektur+Städtebau Karthäuserstr. 7-9 34117 Kassel
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