Vorlesungsverzeichnis - Master of Education - Musik Sekundarstufe I Prüfungsversion Wintersemester 2021/22 Wintersemester 2021/22 - PULS
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Vorlesungsverzeichnis Master of Education - Musik Sekundarstufe I Prüfungsversion Wintersemester 2021/22 Wintersemester 2021/22
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 3 MUS-MA-020 - Künstlerisch-praktische Vertiefung 4 91529 SU - Chor- und Ensembleleitung II 4 92116 UN - Schulpraktisches Musizieren II 4 92119 UN - Tonsatz II 4 MUS-MA-021 - Wissenschaftliche Vertiefung und Profilbildung 4 90856 S - Musikunterricht interkulturell 4 90857 S - Inspired by... - Neue Klänge gemeinsam vermittelt: ein Kooperationsprojekt mit der Kammerakademie Potsdam 5 91543 S - Instrumentalklassenunterricht und Ensemblespiel in der Sekundarstufe am Beispiel von Streicherklassen 5 91547 S - Musikland Brandenburg - Regionalforschung und Exkursionen 5 Glossar 9 2 Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 3
Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Veranstaltungsarten Andere AG Arbeitsgruppe N.N. Noch keine Angaben B Blockveranstaltung n.V. Nach Vereinbarung BL Blockseminar LP Leistungspunkte DF diverse Formen SWS Semesterwochenstunden EX Exkursion Belegung über PULS FP Forschungspraktikum FS Forschungsseminar PL Prüfungsleistung FU Fortgeschrittenenübung PNL Prüfungsnebenleistung GK Grundkurs KL Kolloquium SL Studienleistung KU Kurs LK Lektürekurs L sonstige Leistungserfassung LP Lehrforschungsprojekt OS Oberseminar P Projektseminar PJ Projekt PR Praktikum PS Proseminar PU Praktische Übung RE Repetitorium RV Ringvorlesung S Seminar S1 Seminar/Praktikum S2 Seminar/Projekt S3 Schulpraktische Studien S4 Schulpraktische Übungen SK Seminar/Kolloquium SU Seminar/Übung TU Tutorium U Übung UN Unterricht V Vorlesung VP Vorlesung/Praktikum VS Vorlesung/Seminar VU Vorlesung/Übung WS Workshop Veranstaltungsrhytmen wöch. wöchentlich 14t. 14-täglich Einzel Einzeltermin Block Block BlockSa Block (inkl. Sa) BlockSaSo Block (inkl. Sa,So) 3
Master of Education - Musik Sekundarstufe I - Prüfungsversion Wintersemester 2021/22 Vorlesungsverzeichnis MUS-MA-020 - Künstlerisch-praktische Vertiefung 91529 SU - Chor- und Ensembleleitung II Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft 1 SU Mi 10:15 - 11:45 wöch. 2.06.2.01 27.10.2021 Professor Kristian Commichau Leistungen in Bezug auf das Modul PL 340821 - Chor- und Orchesterleitung (SÜ) (benotet) 92116 UN - Schulpraktisches Musizieren II Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft 1 UN N.N. N.N. wöch. N.N. N.N. Robert Wagner, Bringfried Löffler, Eric Krüger Leistungen in Bezug auf das Modul PL 340822 - Schulpraktisches Musizieren II: Klavier (KP) und Gitarre (KK) (benotet) 92119 UN - Tonsatz II Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft 1 UN N.N. N.N. wöch. N.N. N.N. Eric Krüger, Robert Wagner, Bringfried Löffler Kurzkommentar Der Kurs Tonsatz II findet im Master über unsgesamt 90 Minuten hinweg statt. Je nach Angebot besuchen Sie bitte 2 Veranstaltungen á 45 Minuten zum Beispiel Tonsatz Pop (Eric Krüger) und Tonsatz Jazz (Robert Wagner) oder eine 90- minütige Veranstaltung wie den Beethoven Kurs (Andreas Schmidt-Hartmann). Die 45-minütigen Angebote bauen nicht aufeinander auf und können also frei kombiniert werden. Leistungen in Bezug auf das Modul PL 340823 - Tonsatz II (KK) (benotet) MUS-MA-021 - Wissenschaftliche Vertiefung und Profilbildung 90856 S - Musikunterricht interkulturell Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft 1 S Di 14:15 - 15:45 wöch. 2.06.2.04 26.10.2021 Tobias Hömberg Kommentar Bereits um die Jahrtausendwende wurde in der Musikpädagogik die Forderung erhoben, schulischer Musikunterricht solle „prinzipiell interkulturell” ausgerichtet sein: indem er erstens die vielfältigen kulturellen Zugehörigkeiten der Schüler*innen berücksichtigt, und indem er sie zweitens mit musikalischen Phänomenen und Praxen unterschiedlichster Musikkulturen vertraut macht. Im Seminar wollen wir gemeinsam diesem bislang nicht eingelösten Anspruch nachgehen. Dazu entwickeln und erproben wir kreative Unterrichtsideen zu verschiedenen Musiken der Welt. Außerdem setzen wir uns mit Konzepten, Ansätzen, Zielen und Kontroversen der interkulturell orientierten Musikpädagogik auseinander. Auch eine Exkursion zur Global Music Academy Berlin ist vorgesehen. Leistungen in Bezug auf das Modul PNL 340832 - Vertiefung Musikdidaktik (unbenotet) PNL 340833 - Vertiefung Musikpädagogik (unbenotet) 4 Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 3
Master of Education - Musik Sekundarstufe I - Prüfungsversion Wintersemester 2021/22 90857 S - Inspired by... - Neue Klänge gemeinsam vermittelt: ein Kooperationsprojekt mit der Kammerakademie Potsdam Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft 1 S N.N. N.N. Block N.N. N.N. Lauren Steinmetz Leistungen in Bezug auf das Modul PNL 340832 - Vertiefung Musikdidaktik (unbenotet) PNL 340833 - Vertiefung Musikpädagogik (unbenotet) 91543 S - Instrumentalklassenunterricht und Ensemblespiel in der Sekundarstufe am Beispiel von Streicherklassen Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft 1 S N.N. N.N. wöch. N.N. N.N. Jana Buschmann Kommentar In diesem Seminar wird das in Brandenburg stark geförderte Unterrichtskonzept des Instrumentalklassen-Musikunterrichts vorgestellt, musizierend erprobt , Methoden des Konzeptes sowie der Ensembleleitung übend vermittelt und wissenschaftliche Ergebnisse dieses Lehr-Konzeptes diskutiert . Inbegriffen ist der Besuch einer Streicherklasse der Cosmopolitan School Berlin, um die Abläufe von Stundenvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung mitzuerleben und in den Austausch mit den Schüler*innen und der Lehrkraft zu treten. Ziel des Seminares ist die Ermutigung und Kompetenzentwicklung/-weiterführung zum Unterrichten nach dem Instrumentalklassenkonzept und zur Ensembleleitung/-management, um nach Beendigung der Instrumentalklassenförderung ein schulisches Orchester/(Big-) Band-AG weiterführend anleiten zu können. Voraussetzung Das Seminarangebot richtet sich sowohl an Studierende, die bislang keine Erfahrungen im Spiel eines Streichinstuments haben als auch an Studierende mit Steichinstrumentalerfahrung . Im Seminar werden Streichinstrumente in allen Lagen und ausreichender Anzahl kostenlos zur Verfügung gestellt. Bemerkung Das Seminar wird von Kathrin Sutor , Instrumentalpädagogin für Cello der Universität Potsdam, geleitet und durch Bridget Kinneary zusätzlich begleitet. Sie ist Streicher-Instrumental-Lehrkraft und Musiklehrerin im Streicherklassen-Unterricht der Cosmopolitan School Berlin. Das Seminar ist eine Präsenzveranstaltung , die in Blöcken stattfindet. Termine: 23.10./24.10., jeweils von 10.00-15.00 Uhr 06.11./07.11., jeweils von 10.00-15.00 Uhr (Schulbesuch) 20.11./21.11., jeweils von 10.00-15.00 Uhr Leistungen in Bezug auf das Modul PNL 340831 - Profilbildung (SÜ) (unbenotet) 91547 S - Musikland Brandenburg - Regionalforschung und Exkursionen Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft 1 S Fr 10:15 - 11:45 wöch. 2.06.1.01 29.10.2021 Hon. Prof. Dr. Ulrike Liedtke 5 Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 3
Master of Education - Musik Sekundarstufe I - Prüfungsversion Wintersemester 2021/22 Kommentar Musikland Brandenburg Regionalforschung und Exkursionen Wintersemester 2021/2022, Forschungsseminar 29.10.2021 bis 18.02.2022, in Präsenz, ggf. online In einer Zeit der Globalisierung und Digitalisierung scheint die Frage nach dem Eigenen und dessen Verortung wichtiger geworden zu sein. Identifikation mit einer Region wird zum wachsenden Bedürfnis. Regionale Identität wird verstanden als Haltung, als Kommunikationsbasis. Sie ermöglicht fundierte vergleichende Betrachtungen und musikgeschichtliche Einordnungen. Dabei erweisen sich gerade vergessene regionale Musikereignisse als richtungsweisend und schließen musikgeschichtliche Forschungslücken. Fragestellungen lauten u.a.: Welche Identitätsmerkmale zeichnen das Musikland Brandenburg aus? Welche Musiker sind aus Brandenburg hervorgegangen? Welche musikalischen Ansätze lösten Wirkungsketten in ihrer Zeit aus? Wie wird die UNESCO-Konvention zum Schutz und zur Pflege der Kulturellen Vielfalt umgesetzt hinsichtlich des musikalischen Erbes, heutiger aktueller Ausdrucksformen und fremder Musikkulturen im eigenen Land? Die Lehrveranstaltungen behandeln ausgewählte Kompositionen und Ereignisse der Musikgeschichte Brandenburgs unter Berücksichtigung heutiger Fragestellungen. Die Auswahl der vier Themenkomplexe folgt dem jeweils Neuen, den Veränderungen und Umbrüchen. Am konkreten Beispiel des Musiklandes Brandenburg werden musikgeschichtliche Zusammenhänge bis in die Gegenwart nachvollziehbar. Leistungsnachweis • Regelmäßige Teilnahme an Lehrveranstaltungen in Präsenz oder online, vor- und nachbereitende Lektüre, Arbeitsaufgaben zu den Sitzungen, Mitarbeit in der Diskussion; Diskussionsstand des Seminars wird vorausgesetzt • aus 2 Themenkomplexen: 1 Rechercheaufgabe (z.B. Begriffsklärung, max. 5‘) 1 Kurzpräsentation zu einem ausgewählten Thema (ca. 10‘) • Aufgabenstellungen zu den Seminaren sind Anregungen zu Begriffsklärungen und Kurzpräsentationen oder späteren Hausarbeiten (nicht alle Themen werden in 90 Minuten Seminar einfließen können) • Möglich: benotete schriftliche Hausarbeit, Thema und Fragestellung wird individuell verabredet (Bachelor 10-15 Seiten, Master 15-20 Seiten) 6 Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 3
Master of Education - Musik Sekundarstufe I - Prüfungsversion Wintersemester 2021/22 Lerninhalte Themenkomplex I: Schlösser, Gärten und Hofkapellmusik - Friedrich II. als Musiker „Ich bin Komponist geworden und habe soeben mein zweites Konzert vollendet. Es ist ganz leidlich.” Friedrich der Große und Wilhelmine von Baireuth, Jugendbriefe 1728-1740 (BFW), hg. v. Volz, Gustav Berthold, Leipzig 1924, Brief vom 8. Dezember 1732, 118 Friedrich II bezeichnete die Musik als seine „Freundin” - bei konzertanten Abendmusiken in Ruppin, Rheinsberg und Potsdam- Sanssouci, in der Berliner Königlichen Hofoper oder beim Flötenspiel nach dem Kanonendonner grausamer Schlachten. Friedrich umgab sich mit den vortrefflichsten Musikern seiner Zeit – allen voran Johann Joachim Quantz, Franz Benda, Carl Heinrich und Johann Gottlieb Graun, in Potsdam kam Carl Philipp Emanuel Bach hinzu. Der König besetzte seine Opernaufführungen mit den berühmtesten Primadonnen und Kastraten. Er ließ Theater und Konzertzimmer für sich und den Nachruhm bauen. Dabei geriet die Musik in eine stilistische Umbruchphase – aus der Abkehr vom Barock entstand die Vorklassik, eine Fibel der Wiener Klassiker. Zerrissen zwischen Pflicht und Kür, Krieg und Kunst, zwischen Willkürherrschaft und Adagio-Melodien komponierte der preußische König Friedrich II. 4 Flöten-Konzerte, 3 Sinfonien, etwa 100 Solfeggien und 121 Flötensonaten. Aber auch 42 Flöten-Solfeggien von heutigen Komponisten als Hommage an den Musiker Friedrich entstanden 2012. 29.10.2021 Einführung: Regionalgeschichtliche Forschung und musikhistorische Einordnung am Beispiel eines musizierenden Königs 05.11.2121 Vorklassik – Charakteristika einer musikalischen Epoche Von Wegbereitern und Kleinmeistern zur „Berliner Schule” 12.11.2021 Exkursion: Die Musikzimmer von Friedrich II. im Schloss Sanssouci, im Neuen Palais und im Stadtschloss Potsdam Beginn 10 Uhr am Schloss Sanssouci 19.11.2021 „Der große Bach” - Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788) 26.11.2021 Conclusio: Forschungsthemen, Vergleiche, Weiterentwicklung Aufgaben: Flötenlehrer Johann Joachim Quantz / Lehrwerke der Aufklärung / Versuch einer Anweisung die Flöte traversière zu spielen / Versuch über die wahre Art das Klavier zu spielen / Briefwechsel Voltaire – Friedrich II. / Briefwechsel Wilhelmine von Baireuth – Friedrich II. / Gebrüder Graun / Bendas Geigenschule / Kontraviolonist Janitsch / Starkult an der Hofoper Berlin / Dresdner Hofkapelle / Mannheimer Hofkapelle u.a. ***** Themenkomplex II: Regionalforschung in Brandenburg – Authentische Orte „Verschiedene Perspektiven finden sich ja heute dicht beieinander: Entwicklung ist stets ineinander verzahnt, es gibt kein fertiges Endprodukt, dafür stets Überlagerungen, fließend.” Paul-Heinz Dittrich, Ich liebe Oper gar nicht, in: Musik für die Oper? Mit Komponisten im Gespräch., hg. v. Gert Belkius und Ulrike Liedtke, Berlin 1990, S.58 03.12.2021 Brandenburg an der Havel : Joachim Wagner (1690-1749) und seine barocke Orgel im Dom zu Brandenburg 10.12.2021 Exkursion : Besichtigung und Orgelführung im Brandenburger Dom 17.12.2021 Wittenberg : Martin Luther (1483-1546) und seine Choräle Musik der Renaissance – Besetzung, Instrumentarium, Klangideal 07.01.2022 Rheinsberg : Johann Abraham Peter Schulz (1747-1800) - Lieder im Volkston, bey dem Claviere zu singen (1790) 14.01.2022 Berlin : Albert Lortzing (1801-1851), Spieloper 21.01.2022 Neuruppin : Ferdinand Möhring (1815-1887) als Komponist, Kantor, Chorleiter, Musikpädagoge und Begründer des Deutschen Sängerbundes 28.01.2022 Zeuthen : Paul Dessau (1894-1979) / Paul-Heinz Dittrich (1930-2020) / Georg Katzer (1935-2019): Individuelle Klangbilder der Neuen Musik Aufgaben: Historische Einordnung: Die Mark Brandenburg (1157–1815) / Gräfenhainichen: Paul Gerhardt / Orgelbaufirmen in Brandenburg / Albert Hollenbachs Dorf-Orgeln / Silbermann-Orgeln in Großkmehlen und Lebusa / Historische Aufführungspraxis / Zeltersche Singakademie Berlin / Genre Spieloper / Analyse einer Opernszene bei Lortzing / Felix Mendelssohn Bartholdy in Berlin / Giacomo Meyerbeer aus Tasdorf in Berlin / Analyse eines Kompositionsabschnitts bei Dessau oder Dittrich oder Katzer / Klangideale / Lehrer-Schüler-Verhältnisse u.a. ***** Themenkomplex III: Musikfeste in Brandenburg Kulturfeste im Land Brandenburg e.V. ist ein 1994 gegründeter gemeinnütziger Verein, der seinen Sitz in Potsdam hat und als Dachverband seiner über 70 Mitglieder agiert, und darüber hinaus selbst als Kulturveranstalter auftritt. Zu den Mitgliedern des Dachverbands gehören Vereine, Kommunen, kommunale Einrichtungen, Stiftungen und privatwirtschaftliche Unternehmungen, die in den Bereichen Theater, Musik, Literatur, Film und bildende Kunst im gesamten Land Brandenburg tätig sind. Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltungen liegt auf den Festivals der Neuen Musik, hier insbesondere die „Randspiele” in Zepernick, am nördlichen Rand von Berlin. Wie entsteht das Festivalkonzept? Was ist der gerade aktuelle Klang-Material- Stand? Braucht ein Festival eine eigene Klangästhetik? Funktioniert neue Musik heute multimedial? Welche Stücke werden gerade für das Festival komponiert? 04.02.2022 Musikwissenschaftliche Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines Festivals Neuer Musik auf aktuellem Materialstand 11.02.2022 Exkursion: Gespräch mit dem Komponisten Helmut Zapf (*1956), Künstlerischer Leiter der „Randspiele Zepernick” Aufgaben: Musikland Brandenburg – wesentliche Institutionen / Landesmusikrat Brandenburg / Kooperationen Brandenburg und Berlin / Braucht Brandenburg eine eigene Musikhochschule? u.a. ****** Stand: 15.09.2021 Änderungen im Seminarablauf vorbehalten 7 Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 3
Master of Education - Musik Sekundarstufe I - Prüfungsversion Wintersemester 2021/22 Leistungen in Bezug auf das Modul PNL 340831 - Profilbildung (SÜ) (unbenotet) PNL 340832 - Vertiefung Musikdidaktik (unbenotet) PNL 340833 - Vertiefung Musikpädagogik (unbenotet) PNL 340834 - Vertiefungsseminar zu aktuellen Forschungsfragen der Musikwissenschaft (unbenotet) 8 Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 3
Glossar Glossar Die folgenden Begriffserklärungen zu Prüfungsleistung, Prüfungsnebenleistung und Studienleistung gelten im Bezug auf Lehrveranstaltungen für alle Ordnungen, die seit dem WiSe 2013/14 in Kranft getreten sind. Prüfungsleistung Prüfungsleistungen sind benotete Leistungen innerhalb eines Moduls. Aus der Benotung der Prüfungsleistung(en) bildet sich die Modulnote, die in die Gesamtnote des Studiengangs eingeht. Handelt es sich um eine unbenotete Prüfungsleistung, so muss dieses ausdrücklich („unbenotet“) in der Modulbeschreibung der fachspezifischen Ordnung geregelt sein. Weitere Informationen, auch zu den Anmeldemöglichkeiten von Prüfungsleistungen, finden Sie unter anderem in der Kommentierung der BaMa-O Prüfungsnebenleistung Prüfungsnebenleistungen sind für den Abschluss eines Moduls relevante Leistungen, die – soweit sie vorgesehen sind – in der Modulbeschreibung der fachspezifischen Ordnung beschrieben sind. Prüfungsnebenleistungen sind immer unbenotet und werden lediglich mit "bestanden" bzw. "nicht bestanden" bewertet. Die Modulbeschreibung regelt, ob die Prüfungsnebenleistung eine Teilnahmevoraussetzung für eine Modulprüfung oder eine Abschlussvoraussetzung für ein ganzes Modul ist. Als Teilnahmevoraussetzung für eine Modulprüfung muss die Prüfungsnebenleistung erfolgreich vor der Anmeldung bzw. Teilnahme an der Modulprüfung erbracht worden sein. Auch für Erbringung einer Prüfungsnebenleistungen wird eine Anmeldung vorausgesetzt. Diese fällt immer mit der Belegung der Lehrveranstaltung zusammen, da Prüfungsnebenleistung im Rahmen einer Lehrveranstaltungen absolviert werden. Sieht also Ihre fachspezifische Ordnung Prüfungsnebenleistungen bei Lehrveranstaltungen vor, sind diese Lehrveranstaltungen zwingend zu belegen, um die Prüfungsnebenleistung absolvieren zu können. Studienleistung Als Studienleistung werden Leistungen bezeichnet, die weder Prüfungsleistungen noch Prüfungsnebenleistungen sind. 9
Impressum Herausgeber Rechtsform und gesetzliche Vertretung Am Neuen Palais 10 Die Universität Potsdam ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird 14469 Potsdam gesetzlich vertreten durch Prof. Oliver Günther, Ph.D., Präsident der Universität Potsdam, Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam. Telefon: +49 331/977-0 Fax: +49 331/972163 Zuständige Aufsichtsbehörde E-mail: presse@uni-potsdam.de Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg Internet: www.uni-potsdam.de Dortustr. 36 14467 Potsdam Umsatzsteueridentifikationsnummer DE138408327 Inhaltliche Verantwortlichkeit i. S. v. § 5 TMG und § 55 Abs. 2 RStV Layout und Gestaltung Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit jung-design.net Referatsleiterin und Sprecherin der Universität Silke Engel Druck Am Neuen Palais 10 19.10.2021 14469 Potsdam Telefon: +49 331/977-1474 Fax: +49 331/977-1130 E-mail: presse@uni-potsdam.de Die einzelnen Fakultäten, Institute und Einrichtungen der Universität Potsdam sind für die Inhalte und Informationen ihrer Lehrveranstaltungen zuständig.
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