Mühldorf am Inn - e Wo s U - Bayerische Basstage
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Die Bayerischen Basstage Die Bayerischen Basstage fördern und repräsentieren die Instrumente Kontrabass und E-Bass in all ihren Facetten. Sie sind ein interkulturelles, musikalisches Gesamtkonzept zur Aus- und Weiterbildung von Musikern. Der in allen Kulturen und musikalischen Stilistiken verwurzelte Kontrabass bzw. E-Bass dient als Instrument dazu. So bieten die Bayerischen Basstage den Teilnehmern die Möglichkeit, sich nicht nur am Instrument, sondern auch sozial, kulturell und musiktheoretisch, weiterzubilden. Dies geschieht im Rahmen vielfältiger Kursangebote, die vom Einzel- bis zum Gruppenunterricht reichen. Durch die Teilnahme internationaler Dozenten fördern die Bayerischen Basstage zudem den interkulturellen Austausch. So begegnen sich bei den Bayerischen Basstagen Spitzenmusiker aus Deutschland, Italien, Frankreich, Israel, Australien, der Schweiz, Rumänien, Spanien, den USA und Mexiko. Räumlichkeiten In den Räumen der Städtischen Musikschule Mühldorf bietet sich die ideale Gelegenheit zur Durchführung der Kurse. Die großen Räume im Hans-Prähofer-Haus sind wie geschaffen für Gruppen mit großen Instrumenten. Es gibt zudem zahlreiche Übemöglichkeiten. Neben der Musikschule steht das Kulturzentrum Haberkasten zur Verfügung. Alle Örtlichkeiten sind dabei fußläufig erreichbar.
Kursangebote: Im Einzelunterricht bietet sich die Möglichkeit, an den persönlichen und individuellen Wünschen mit dem jeweiligen Dozenten zu arbeiten. Eine Unterrichtseinheit beträgt 45 Minuten. Gruppenunterricht wird auf zweierlei Weise stattfinden. Zum einen im Ensemblespiel, zum anderen in Form von Workshops und Masterclasses, sodass Anregungen verschiedener Dozenten vermittelt werden können. Dazu gibt es Vorlesungen und Vorträge, die täglich in Gruppen durchgeführt werden. Kinder ab fünf Jahre haben die Möglichkeit, bei den Basstagen dabei zu sein. Sie werden ebenfalls in Einzel- und Gruppenunterricht gelehrt. Musiklehrer sollen zur Arbeit mit Kindern am Minibass angeregt und weitergebildet werden. Im großen Ensemble haben alle Teilnehmer zudem die Möglichkeit, gemeinsam zu musizieren. Das Miteinander von Jung und Alt, von Laienspieler und Profi, setzt dabei wesentliche Akzente.
Konzertreihe: Masters of Bass Die Bayerischen Basstage haben Geburtstag! Zum fünften Mal feiern heuer Kontrabassisten, E-Bassisten und solche, die es werden wollen, ihre ganz persönlichen Feiertage: Die Bayerischen Basstage. Krönender Höhepunkt wird das Konzert „Masters of Bass“ im Mühldorfer Haberkasten sein, das auch heuer wieder mit einer erlesenen Mischung der besten und außergewöhnlichsten Künstler am Bass zur gemeinsamen Bassfeier einlädt. Bevor „The Bassmonsters“ - ein internationales Kontrabass-Quartett bearbeitete Klassiker der Rockmusik zelebriert und seine neue CD vorstellt, wird das inzwischen legendäre „Big-Bass-Orchestra“ mit einer spektakulären Komposition für diese außergewöhnliche Besetzung eröffnen: Dazu greifen über 60 Frauen und Männer, Mädchen und Jungs in Saiten und Bögen und lassen den Haberkasten vibrieren. Nach der Pause werden der Kontrabassist Dan Styffe (Dänemark) und der virtuose E-Bassist Steve Bailey (USA) das Publikum ins Staunen versetzten.
„The Bassmonsters“ beschreiten neue, einzigartige Wege in dem sie Kammermusik mit Rockmusik aufs Genialste vereinen. Pressestimmen prämierten den unvergleichlich faszinierenden Klanggenuss als „Weltklasse“. Dan Styffe ist einer der herausragenden Solobassisten unserer Zeit. Sechs Solo CDs, die beim Label SIMAX Classics erschienen sind, entlarven den Professor für Kontrabass an der „Norwegian Academy of Music“ und am „Barratt Due ́s Institute of Music, Oslo“ als einen der Größten an diesem Instrument. Zudem ist Dan Styffe Stellvertretender Solobassist im Oslo Philharmonic Orchestra. Einer der Top Five unter den Bassisten weltweit ist Steve Bailey. Er tourte mit Dizzy Gillespie, Willie Nelson, Jethro Tull, Paquito D’rivera, Larry Carlton und Mick Jagger, dem Frontmann der „Rollings Stones“. Seit über 25 Jahren arbeitet er mit der Basslegende Victor Wooten in der Band „Bass Extremes“ zusammen. Seine neueste Produktion ist Warwicks Fuss On The Buss 2, eine Live-DVD mit Bootsy Collins, Larry Graham, Robert Trujillo (Metallica), Lee Sklar und vielen anderen Ausnahmemusikern. Steve arbeitet als Artist in Residence an der Coastal Carolina University und ist derzeit Vorsitzender des Berklee College of Music Bass Department. Das Konzert „Masters of Bass 2018“ findet am 27.10.2018 im Kulturzentrum Haberkasten in Mühldorf am Inn statt. Beginn ist 20 Uhr. VVK: Kulturbüro Mühldorf/Inn
Der Ort Städtische Musikschule Mühldorf Luitpoldallee 23, 84453 Mühldorf/Inn Städtische Musikschule Mühldorf a. Inn Hans-Prähofer-Haus www.musikschule-muehldorf.de Kontakt Künstlerischer Leiter und Organisator Claus Freudenstein www.claus-freudenstein.de Organisation und Veranstaltungsassistenz Antonia Schwarz bavarianbassdays1@gmail.com Schirmherrschaft: Dr. Marcel Huber - Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz
Kurse 2018 Kurs 1 „Solo Kontrabass“ enthält: 3 Mal Einzelunterricht bei einem Dozenten nach Wahl (nach Verfügbarkeit!), Masterclasses, Teilnahme an Workshops (u.a. Orchesterstellen-Workshop), Vorträgen, Ensemblespiel, Eintrittskarte zum Konzert „Masters of Bass“; Kursgebühr: 250 Euro Kurs 2 „Jazzbass/E-Bass“ enthält: E-Bass- bzw. Jazzkontrabass-Unterricht in Form von Workshops und Kleingruppen (kein Einzelunterricht), Teilnahme an allen Vorträgen, Eintrittskarte zum Konzert „Masters of Bass“; Kursgebühr: 220 Euro Kurs 3 „Zuhörer“ enthält: Tagespass zur passiven Teilnahme der Kurse; Kursgebühr: 40 Euro Kurs 4 „Minibass“ (bis 11 Jahre) enthält: Speziell abgestimmter Kurs für Minibassisten ab 5 Jahren, tägl. Einzel- bzw. Gruppenunterricht; Eintrittskarte zum Konzert „Masters of Bass“; Kursgebühr: 160 Euro Kurs 4a „Tageskurs Minibass“ enthält: Tageskurs für Minibassisten bis 11 Jahre. Am Sonntag, den 28.10.2018, bieten wir einen Tageskurs für Minibassisten an. Kinder und jugendliche Anfänger sind dazu herzlich eingeladen. Der Unterricht wird in Einzelunterrichtseinheiten bzw. im Gruppenunterricht erteilt. Außerdem gibt es einen spannenden Kontrabassbau-Workshop mit Ralf Krahmer von der Firma Pöllmann; Kursgebühr: 50 Euro Kurs 5 „Einsteiger“ enthält: Speziell abgestimmter Kurs für Einsteiger, tägl. Einzel- bzw. Gruppenunterricht; Eintrittskarte zum Konzert „Masters of Bass“; Kursgebühr: 250 Euro
Kurs 5a „Tageskurs Einsteiger“ enthält: Tageskurs für jugendliche und erwachsene Anfänger am Instrument. Sie haben an diesem Tag die Möglichkeit, das Instrument Kontrabass/E-Bass kennenzulernen bzw. Grundkenntnisse zu vertiefen. Einzelunterrichtseinheiten bzw. Gruppenunterricht. Dieser Kurs findet am Sonntag, den 28.10.2018 statt; Kursgebühr: 60 Euro Kurs 6 „Klavier“ enthält: Auch Klavierunterricht wird bei den Bayerischen Basstagen angeboten. Dabei lernen die Teilnehmer im Besonderen das Zusammenspiel mit dem tiefen Streichinstrument. Eintrittskarte zum Konzert „Masters of Bass“; Kursgebühr: 200 Euro Anmeldung Die Anmeldung kann nur schriftlich erfolgen. Dies ist entweder per E-Mail oder auf dem Postweg möglich. Bitte verwenden Sie dazu das Anmeldeformular auf der letzten Seite. Die Anmeldung wird gültig durch die Zahlung der Kursgebühr. Bitte überweisen Sie diese unter Angabe des Verwendungszwecks „5. Bayerische Basstage – Kurs: Nummer“ auf das folgende Konto: Claus Freudenstein Konto-Nr.: 31177496 BLZ: 71151020 IBAN: DE72 7115 1020 0031 1774 96 BIC: BYLADEM1MDF Es gelten die Rücktrittbedingungen, die auf unserer Webseite zu finden sind.
Die Dozenten François Rabbath Die Karriere von François Rabbath ist einzigartig! Er wird als einer der außer- gewöhnlichsten Virtuosen der Saiteninstrumente betrachtet. Dies ist umso bemerkenswerter, da er Autodidakt ist. Als Solist tritt er in der Carnegie Hall in New York, in der Wigman Hall in London, im Konzertsaal Pleyer und in der Opéra Comique in Paris auf. Er kreierte Werke mit dem Orchester von Cincinnati, Houston, Québec und dem Orchester des australischen Radios. Von 1980 bis 1996 ist er Mitglied im „orchestre de l’opéra de Paris (dt.: Orchester der Oper von Paris). Als sehr gefragter Lehrer gibt François Rabbath sein Wissen seit über 20 Jahren in weltweit verbreiteten Kursen weiter. Uli Schneider Uli Schneider studierte Musik- wissenschaften,Germanistik und Pädagogik an der Universität zu Köln. Nach erfolgreichem Magisterexamen folgte ein Studium der Instrumental- pädagogik mit Hauptfach Kontrabass bei Prof. Gottfried Engels, das er mit Auszeichnung abschloss. Schneider ist Mitbegründer der PAK NRW und seit 2014 deren erster Vorsitzender. Des Weiteren unterrichtet er an den Musikschulen Langenfeld und Solingen, sowie der Musikakademie Wuppertal. Seit 2015 ist er zudem Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und Tanz Köln/Wuppertal.
Dorin Marc Dorin Marc ist Professor für Kontrabass an der Hochschule für Musik Nürnberg. Sein Kontrabassstudium absolvierte er in seinem Heimatland Rumänien an der Universität für Musik Bukarest bei Prof. Ion Cheptea. Neben seinem ersten Engagement bei der Philharmonie „Transylvania“ Klausenburg war er Solokontrabassist im „Orchestra Internationale d‘Italia“. Von 1992 bis 2003 war er Solokontrabassist der Münchner Philharmoniker und ab 2003 Professor an der Hochschule für Musik Nürnberg. Sowohl in seinem Heimatland als auch international wurde Dorin Marc mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter 1979 der Spezialpreis der Jury, 1981 der erste Preis beim Internationalen Kontrabasswettbewerb Markneukirchen und viele mehr. Dan Styffe Nach dem Studium bei Göran Nyberg, Knut Guettler und Gary Karr, debütierte Dan Styffe 1985 in Oslo und war danach sehr aktiv als Solist und Kammermusiker. Styffe hat sechs von der Kritik gefeierte Solo-CDs auf SIMAX Classics aufgenommen. Er hat viele neue Stücke in Auftrag gegeben und arbeitet regelmäßig mit vielen Komponisten zusammen, z.B. Rolf Martinsson, Fredrik Högberg usw. Nach seinem Studium erhielt Styffe die Solobass Position im Norwegischen Opernorchester und wurde später Solobassist beim Norwegischen
Kammerorchester. Jetzt ist er Co-Principal im Oslo Philharmonic Orchestra (unter Mariss Jansons, André Previn und Jukka Pekka Saraste und Vasily Petrenko). Styffe arbeitet als Professor für Kontrabass an der Norwegischen Musikakademie und am Barratt Due Institut für Musik, Oslo. Steve Bailey Steve Bailey tourte bereits mit Dizzy Gillespie, Willie Nelson, Jethro Tull, Paquito D’rivera, Larry Carlton und den Rippingtons. Außerdem spielte er Solokonzerte auf der ganzen Welt. Er hat sechs Bücher geschrieben und zahlreiche Solo-CDs und Lehr-DVDs veröffentlicht. Außerdem zählt er zu den Top 5 der besten Bassisten der ganzen Welt. Seine neueste Produktion ist Warwicks Fuss On The Buss 2, eine Live-DVD mit Bootsy Collins, Larry Graham, Robert Trujillo, Lee Sklar und vielen anderen. Seit über 25 Jahren arbeitet er mit dem Bassisten Victor Wooten zusammen. Zuletzt mit Bass- Legenden wie Lee Sklar und Jonas Hellborg. Steve arbeitet als Artist in Residence an der Coastal Carolina University und ist derzeit Vorsitzender des Berklee College of Music Bass Department.
Emilio Yepes-Martinez Emilio Yepes-Martínez ist Kontrabassist bei den Münchner Philharmonikern. Er begann im Alter von acht Jahren mit dem Kontrabassspiel und studierte bei Ludwig Streicher, Rainer Zepperitz und Antonio García an der renommierten Reina Sofía in Madrid. Als Solist tritt er mit verschiedenen Orchestern in ganz Europa auf. Als Lehrer ist Yepes-Martínez international gefragt. Thomas Hille Erst mit 16 Jahren entdeckte Thomas Hille die Liebe zum Kontrabass. Nach nur einem Jahr folgte die Aufnahme in das Bayerische Landesjugendorchester und damit der große Wunsch, Orchestermusiker zu werden. Zu dieser Zeit erhielt Thomas Hille Unterricht in der Kontrabassklasse von Herrn Prof. Klaus Trumpf an der Hochschule für Musik und Theater München. 2009 folgte sein Studium bei Herrn Prof. Dorin Marc an der Hochschule für Musik Nürnberg, zur selben Zeit war er Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. 2012 erzielte Thomas Hille beim internationalen Johann- Matthias-Sperger-Wettbewerb den zweiten Platz, sowie den Publikumspreis und die Auszeichnung für die beste Interpretation einer Sonate. 2014 erhielt Thomas Hille den Kulturförderpreis der Stadt Deggendorf. Sein Diplom wurde Thomas Hille mit Auszeichnung verliehen. Meisterkurse bei Božo Paradžik, Catalin Rotaru, sowie Yasunori Kawahara rundeten seine Ausbildung ab. Seit 2016 ist Thomas Hille Solokontrabassist des
Staatstheaters am Gärtnerplatz. Im selbem Jahr wurde er Mitglied der „Bassmonsters“, einem neuartigen und genreübergreifenden Kontrabassquartett. Chia-Chen Lin Nach ihren musikalischen Anfängen mit Kontrabass und Klavier studierte Chia-Chen Lin an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz bei Prof. Petru Iuga. 2010 wechselte sie an die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, wo sie bei Alois Posch ein Studium im Konzertfach Kontrabass aufnahm. 2017 machte sie ihren Abschluss mit dem Grad „Magister Artium“ mit Auszeichnung. Seit Herbst 2016 ist sie Akademistin bei der Staatskapelle Berlin. Elisabeth Büttner Elisabeth Büttner begann bei Claus Freudenstein mit dem Unterricht am Kontrabass. Dann studierte sie bei Prof. Matthias Weber und Nina Valcheva in München und Stuttgart. Ihre Ausbildung ergänzte sie an der Züricher Hochschule der Künste bei Prof. Duncan McTier mit einem Master in Music Performance (Orchester) und dem Master of Arts in Music Pedagogy unter fachdidaktischer Betreuung von Andreas Cincera, den sie 2017 mit Auszeichnung abschloss. Mehrmals nahm sie als Stipendiatin der Stuttgarter Musikhochschule an der Ensemble Akademie des Freiburger Barockorchesters teil und hatte dort Unterricht bei
Love Persson. Neben dem künstlerischen Hauptfach Kontrabass studierte Elisabeth Büttner in Stuttgart Methodik für Kontrabass bei Song Choi. Seit August 2014 unterrichtet sie Kontrabass sowie seit 2016 Gehörbildung im Rahmen der Begabtenförderung des Kantons Thurgau an der Musikschule Weinfelden. Ricardo Tapadinhas Ricardo Tapadinhas studierte bei Yuri Axenov und Manuel Rêgo, unterrichtet seit 2010 im Orquestra Geração Sistema Portugal und wurde gleichzeitig Hilfsprofessor an der Escola Superior de Música de Lisboa. Er ist nun “Principal” im FOE European Capital of Culture und Co-Principal im Gulbenkian Orchestra. Aus diesem Grund hatte er die Möglichkeit mit Susanna Mälkki, Lawrence Foster, Gustavo Dudamel, Jukka-Pekka Saraste und vielen anderen zu arbeiten. Im Jahr 2015 zog er nach Schottland und ist derzeit Principal beim Classical Concert Chamber Orchestra und spielt auch im BBC Scottish und Royal Scottish National Orchestra. Im Januar 2016 wurde er Mitglied des Big Noise-Teams und trat dem Bassmonsters-Quartett bei. Lisa De Boos Die belgische Kontrabassistin Lisa De Boos fühlt sich mit fast jedem Stil und in jeder Stadt wohl. Sie studierte „Modern Bass“ in Gent - ihrer Lieblings- stadt - mit Frank Coppieters und in Amsterdam mit Peter Stotijn. Sie ist Solobassistin im „Het Kamerorkest Brugge“ und spielt in vielen
belgischen und niederländischen Orchestern, auch als Solobassistin im „Lumen Symphonicum“. Jetzt ist sie stellvertretende Solobassistin im „BBC Symphony Orchestra“ in London. Auch pädagogisch ist Lisa aktiv, denn sie unterrichtet etwa 30 Studenten in den Musik- schulen in Gent. Mit Ensembles wie „The Bassmonsters“ und weiteren gibt sie Konzerte auf der ganzen Welt. Lisa ist Spezialistin für „Alte Musik“. Bei den Bayerischen Basstagen wird sie Workshops zu diesem Thema geben. Thomas Hartmann Thomas Hartmann begann 1986 sein Studium am Richard-Strauss- Konservatorium in München bei Benedikt Koehlen (Hauptfach Klavier) und Elmar Schloter (Zusatzfach Orgel) und schloss 1990 mit der Musikreifeprüfung ab. 2000 wurde ihm von Liselotte Orff die Carl-Orff-Medaille verliehen. Als Kammermusik-Pianist in verschiedenen Ensembles (Ensemble Amphion), als begehrter Duo-Partner und Liedbegleiter ist er stets ein einfühlender und impulsgebender Musiker. In den letzten Jahren beschäftigte er sich vermehrt mit der Aufführungspraxis „Alter Musik“ und dem Spiel auf historischen Instrumenten (Cembalo, Klavichord). Seine Leidenschaft für Jazz und improvisierte Musik konnte er in den Jazz- Formationen „Nimm Dry“, „Bellman Bande“ und in dem Spanisch-Rock-Ensemble „All Extasy“ virtuos ausleben.
Linus Klausenitzer Mit seinem singulären 6/7 Saiten Fretless Bass Sound genießt Linus Klausenitzer großes internationales Renommee. Weltweit tourt er mit Deutschlands größter Death Metal Band „Obscura“. 2016 wurde er von Loudwire zum „Best Bassist of the year” nominiert. Nach Klavier-, Trompeten- und Kontrabass-Unterricht entdeckte er mit 15 Jahren seine Leidenschaft für den E-Bass. Nach seinem Abitur professionalisierte er seine Fähigkeiten am Music College in Regensburg und an der Musikhoch- schule in Hamburg. Er begann weltweit zu touren und machte sich im Heavy Metal Bereich zunächst mit der Band „Noneuclid“ einen Namen.
Unterricht Dorin Marc Solo- und Orchesterliteratur; Meisterklassen Dan Styffe Solo und Orchesterliteratur, Meisterklassen, Ensembleleitung Steve Bailey E-Bass & Jazz-Kontrabass Emilio Ensemble- und Einzelunterricht für Yepes-Martinez Amateure und Studenten; Leitung: Orchesterstellen-Workshop Thomas Hille Ensemble- und Einzelunterricht für Amateure und Studenten Chia-Chen Lin Ensemble- und Einzelunterricht für Amateure und Studenten Elisabeth Einzel- und Ensembleunterricht Büttner speziell für Minibassisten, Kinder und Amateure Ricardo Ensemble- und Einzelunterricht für Tapadinhas Amateure und Studenten Lisa DeBoos Alte Musik; Ensemble- und Einzel- unterricht für Amateure und Studenten Linus E-Bass Workshop Klausenitzer Luis Cordero Workshop: Kontrabass- und (D‘Addario) E-Bass- Saiten Thomas Korrepetition,Klavierunterricht Hartmann
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