Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2021-122 - Das Thema US-Banken kündigen Flut von höheren Ausschüttungen an - Bankenverband Hamburg

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Bankenbrief

Bankenbrief - Ausgabe 2021-122

 Das Thema

 US-Banken kündigen Flut von höheren
 Ausschüttungen an
 Führende Wall-Street-Banken haben höhere Ausschüttungen an ihre Aktionäre
 angekündigt – einige Geldhäuser wollen ihre Dividenden sogar verdoppeln.
 Ausgelöst wurde die Flut durch die Entscheidung der US-Notenbank Federal
 Reserve (Fed) Ende der vergangenen Woche, die Beschränkungen von Aktien‐
 rückkäufen und Dividenden aufzuheben, nachdem die Institute im jüngsten
 Stresstest ihre starke finanzielle Lage unter Beweis gestellt hatten. Morgan
 Stanley will eigenen Angaben zufolge nun seine Dividende im dritten Quartal
 auf 70 US-Cent verdoppeln und bis zu 12 Milliarden Dollar (10 Milliarden Euro)
 für Aktienrückkäufe aufwenden. Vorstandschef James Gorman erklärte, diese
 Summen seien möglich, weil die Bank über mehrere Jahre einen Überschuss
 aufgehäuft habe. Auch Wells Fargo will das Doppelte der bisherigen
 Dividende zahlen und 18 Milliarden Dollar zusätzlich für Aktienrückkäufe
 ausgeben. JPMorgan strebt eine Dividendenerhöhung im dritten Quartal von
 90 US-Cent auf einen Dollar je Aktie an, die Bank of America will 17 Prozent
 mehr ausschütten. Goldman Sachs plant, die Dividende von 1,25 Dollar auf 2
 Dollar je Aktie zu steigern. Analysten rechnen damit, dass die großen US-
 Institute zusammen in den nächsten vier Quartalen mehr als 100 Milliarden
 Dollar an Anleger auszahlen werden. Gegen den Trend stemmte sich die
 Citigroup. Sie erhöhte ihre Ausschüttung an die Aktionäre bislang noch nicht.

 [finanzen.net]
 [wiwo.de]
 [straitstimes.com]
 [manager-magazin.de]
 [fuw.ch]

 Meldungen

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 BaFin genehmigt Coinbase Krypto-Verwahrung und
 Eigenhandel
 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat erstmals
 einem Anbieter die Erlaubnis zur Verwahrung und zum Eigenhandel von
 Digitalwährungen wie Bitcoin erteilt. Wie die Behörde bestätigte, erhielt
 die Coinbase Germany GmbH die Genehmigung. Die Aktien der seit April an
 der Tech-Börse Nasdaq gehandelten US-Muttergesellschaft reagierten mit
 starken Gewinnen von fast 10 Prozent. Coinbase ist die größte US-Handels‐
 plattform für Digitalwährungen. Man habe jetzt die Möglichkeit, den Kunden in
 Deutschland Krypto-Services in einem sicheren und regulierten Umfeld
 anzubieten, erklärte Sascha Rangoonwala, Country Manager Germany bei der
 Krypto-Plattform. Nun wolle man dazu beitragen, dass die Nutzung von Krypto-
 Währungen in Deutschland wächst.

 [cash-online.de]
 [it-finanzmagazin.de]

 Umfrage: Banker sehen keine Zukunft für
 filialbasierte Geschäftsmodelle
 Bankmanager rechnen einer Umfrage zufolge mehrheitlich damit, dass filial‐
 basierte Geschäftsmodelle bis 2026 auslaufen werden. 65 Prozent der
 weltweit befragten Banker gaben an, dass sie diese Entwicklung für
 wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich halten. Vor vier Jahren waren
 lediglich 35 Prozent dieser Ansicht. Die jährliche Umfrage des Softwarekon‐
 zerns Temenos unter 305 Bankmanagern wurde von der Research-Abteilung
 des britischen Wirtschaftsmagazins "Economist" realisiert. Es sei ersichtlich,
 dass sich der Trend zu digitalen Bankgeschäften durch die Corona-Krise
 drastisch beschleunigt habe, erklärte Temenos-Strategiechefin Kanika Hope.

 [handelsblatt.com]

 EZB-Bankenaufsicht überarbeitet Leitlinien für
 Ermessensspielräume
 Die Europäische Zentralbank (EZB) passt ihre Leitlinien für Ermessensspiel‐
 räume in der Bankenaufsicht an. Wie die EZB heute mitteilte, hat die Aufsicht
 öffentliche Konsultationen mit den Instituten gestartet. Anlass seien
 geänderte Rechtsvorschriften in der EU. Die nun geplanten Neuerungen

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 würden sich insbesondere auf den Umgang mit Liquiditätsanforderungen
 beziehen. Änderungen soll es auch bei der Genehmigung für eine Kapitalver‐
 ringerung und bei den Ausnahmen von den Großkredit-Grenzen geben. Die
 Konsultationen enden am 23. August.

 [finanzbusiness.de]

 Berlin will Bankgeschäfte für Verbraucher vereinfachen
 Die Bundesregierung will Bankgeschäfte mit Hilfe des digitalen Personalaus‐
 weises (e-ID) vereinfachen. Bereits seit vergangenem Jahr arbeitet Digital‐
 staatssekretärin Dorothee Bär Medieninformationen zufolge mit deutschen
 Geldinstituten zusammen, um via e-ID Bankgeschäfte verbraucherfreund‐
 licher zu gestalten. Mit dabei sind der Bundesverband der Deutschen Volks-
 und Raiffeisenbanken, die Commerzbank, die Deutsche Bank, die Deutsche
 Post sowie die Sparkassen. Die Pilotphase mit Nutzern sei noch in diesem Jahr
 geplant.

 [businessinsider.de]

 Umfrage: Bedeutung des Bargelds nimmt weiter ab
 Die Verbraucher in Deutschland, Österreich und der Schweiz verwenden zwar
 noch mehrheitlich Bargeld. Sie greifen jedoch immer mehr zur Karte und zu
 Bezahldiensten, wie eine repräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag der
 Management- und Technologieberatung BearingPoint ergab, die heute veröf‐
 fentlicht wurde. In Deutschland nutzen 66 Prozent der Befragten vor allem
 Bargeld – im Vorjahr waren es noch 75 Prozent. In Österreich setzen 78 Prozent
 (im Vorjahr 83 Prozent), in der Schweiz nur noch 64 Prozent (im Vorjahr 71
 Prozent) Bargeld ein. Am zweithäufigsten nach dem Bargeld wird der Bezahl‐
 dienst Paypal als Zahlungsmittel in Deutschland verwendet. Heraussticht,
 dass sich bei der jungen Generation die Nutzung von Apple Pay gegenüber
 dem Vorjahr verdoppelt hat. Von den 18- bis 24-Jährigen in Deutschland und
 in der Schweiz nutzen inzwischen 12 Prozent und in Österreich 14 Prozent
 diese Bezahlmöglichkeit.

 [heise.de]

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 Studie: Erstmals mehr als 20 Millionen Dollar-Millionäre
 Die Zahl der Menschen, die über ein anlagefähiges Vermögen von
 mindestens einer Million Dollar verfügen, ist im Corona-Krisenjahr 2020
 weltweit um 6,3 Prozent auf 20,8 Millionen gestiegen. Das geht aus dem
 jährlich erstellten "World Wealth Report“ des Beratungsunternehmens
 Capgemini hervor. Das Gesamtvermögen wuchs vor allem aufgrund des
 Booms an den Aktienmärkten gegenüber dem Vorjahr um 7,6 Prozent auf den
 Rekordwert von fast 80 Billionen Dollar (67 Billionen Euro). In Deutschland
 nahm der Club der Dollarmillionäre um 4,7 Prozent auf mehr als 1,5 Millionen
 zu. Das Gesamtvermögen stieg um 6,8 Prozent auf rund 5,85 Billionen Dollar.
 Die meisten Vermögenden gab es in den USA, gefolgt von Japan, Deutschland
 und China. Diese Länder repräsentieren zusammen nahezu 63 Prozent der
 Reichsten weltweit. Am stärksten wuchs mit gut 9 Prozent das Vermögen der
 Superreichen. Diese verfügen über ein anlagefähiges Vermögen von
 mindestens 30 Millionen Dollar.

 [faz.net]
 [wiwo.de]

 Deutsche Börse übernimmt Schweizer Crypto Finance
 AG
 Die Deutsche Börse baut ihr Geschäft mit digitalen Vermögenswerten aus:
 Der Frankfurter Konzern erwirbt eine Zwei-Drittel-Mehrheit an der Schweizer
 Crypto Finance AG. Das teilte die Deutsche Börse heute mit. Die 2017
 gegründete Crypto Finance bietet institutionellen und professionellen Kunden
 Handel, Verwahrung und Anlage im Bereich digitale Vermögenswerte an. Zu
 diesem Bereich zählen auch Kryptowährungen wie Bitcoin.

 [finanzen.net]

 Preisauftrieb in Deutschland etwas verlangsamt
 Die Inflationsrate in Deutschland ist im Juni leicht auf 2,3 Prozent gesunken.
 Das teilte das Statistische Bundesamt heute mit. Im Mai lag die
 Teuerungsrate noch bei 2,5 Prozent. Das war der höchste Stand seit fast zehn
 Jahren. Getrieben wird die Inflation weiterhin vor allem vom Anstieg der
 Energiepreise, die gegenüber Juni 2020 um 9,4 Prozent zulegten. Mit der

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 Konjunkturerholung ist vor allem auch die Nachfrage nach Rohöl weltweit
 gestiegen.

 [faz.net]

 Gesucht – eine handlungsfähigere und unabhängigere
 EU!

       Die Europäische Union (EU) steht vor großen Herausforderungen. Sie
 muss ihre außen- und wirtschaftspolitische Handlungsfähigkeit erhöhen, wie
 in einem Blog-Beitrag des Bankenverbandes unterstrichen wird. Die EU darf
 die für ihr Wirtschaftsmodell erforderlichen Infrastrukturen und Daten nicht
 Dritten überlassen. Sie benötigt mehr Kapazitäten und Entscheidungssouverä‐
 nität in wichtigen Themenfeldern. Der Finanzbinnenmarkt muss vertieft
 werden, auch damit der Euro seine Rolle als internationale Leitwährung
 verteidigen und ausbauen kann, erklären die Autoren. Im Bereich der Digitali‐
 sierung müssen eigene Regulierungsstandards wie DORA oder technische
 Standards wie GAIA-X gesetzt werden. Dabei sollte sich die EU aktiv in die
 globale Arbeitsteilung einbringen und die eigene Exportstärke nutzen, gleich‐
 zeitig jedoch ein für Drittstaaten offener Markt bleiben und auf multilaterale
 Institutionen zur Regelung von Konflikten setzen. Souveränität und Offenheit
 sind dabei kein Widerspruch, erfordern aber kluges politisches Handeln. Den
 Blog-Beitrag in Gänze lesen Sie hier:

 [bankenverband.de]

 Die Köpfe

 UniCredit-Chef Orcel plant weitere Personalwechsel
 Andrea Orcel, Chef der Großbank UniCredit, plant Insidern zufolge nach einem
 weitreichenden Umbau im Top-Management weitere Änderungen. In den
 kommenden Wochen würden einige Spitzenjobs neu besetzt oder gestrichen,
 hieß es. Orcel trat sein Amt im April an und hat sich die Verschlankung des
 Konzerns vorgenommen. Er verkleinerte das erweiterte Vorstands-Gremium
 auf 15 Mitglieder von zuvor 27. Bei den nun anstehenden Personalverände‐

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 rungen geht es laut den Informationen um Manager, die an dieses Gremium
 berichten.

 [euronews.com]

 Hessischer Regierungschef Bouffier will sich für
 Geldwäsche-Behörde in Frankfurt einsetzen
 Eine künftige EU-Behörde gegen Geldwäsche soll nach Bestreben der hessi‐
 schen Landesregierung nach Frankfurt kommen. "Wir haben am Finanzplatz
 eine ausgezeichnete Expertise und glauben deshalb, gute Chancen zu
 haben", sagte Ministerpräsident Volker Bouffier. Hessens Wirtschaftsminister
 Tarek Al-Wazir zeigte sich überzeugt, "dass das Rennen um den führenden
 Finanzplatz Europas im Post-Brexit-Zeitalter" gerade erst begonnen habe. Die
 EU-Kommission prüft die Einrichtung einer europaweiten Anti-Geldwäsche-
 Behörde.

 [sueddeutsche.de]

 HWWI-Chef Vöpel wechselt nach Berlin
 Henning Vöpel, Chef des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI),
 verlässt seinen Posten. Er habe den Wunsch geäußert, "sich beruflich zu
 verändern", teilte der Präses der Hamburger Handelskammer, Norbert Aust,
 mit. Vöpel wechselt zum 1. Oktober nach Berlin zum Centrum für Europäische
 Politik (cep) und wird dort als Direktor den Ausbau der Aktivitäten des
 Centrums koordinieren. Der 48-jährige Volkswirt leitet das HWWI seit 2014.

 [zeit.de]

 BIZ-Generaldirektor Carstens sieht Weltwirtschaft noch
 nicht über den Berg
 Die Weltwirtschaft kommt nach Einschätzung der Bank für Internationalen
 Zahlungsausgleich (BIZ) nur in Etappen aus der Corona-Krise heraus. "Auch
 wenn sich die Wirtschaft rascher und stärker erholt hat, als sich das irgend‐
 jemand vor einem Jahr hätte vorstellen können, sind wir noch nicht über den
 Berg", sagte Generaldirektor Augustin Carstens heute bei der Vorstellung des
 BIZ-Jahresberichts. Längerfristig stehe die Geld- und Finanzpolitik vor der
 Aufgabe, sich wieder Spielraum zur Bekämpfung künftiger Krisen zu schaffen.

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 "Eine Wirtschaft, die mit geringen Sicherheitsmargen arbeitet, ist anfällig
 sowohl für unerwartete Ereignisse als auch für zukünftige Rezessionen, die
 unweigerlich kommen werden", warnte die BIZ.

 [boersen-zeitung.de]

 Die Tweets des Tages

 Gesucht wird eine handlungsfähigere und unabhängigere #EU. Denn die
 Stärkung der Europäischen Union auf globaler Ebene bleibt die richtige
 politische Strategie für Deutschland. Warum, das erklären wir in unserem
 aktuellen Blog: go.bdb.de/MkH42 #BTW21 #Europa

 [twitter.com]

 Dank an @eMobilitaet_BEM für die Diskussion um gemeinsames
 Verständnis zu Ladeinfrastruktur und #emobility! @die_dk_de macht sich
 weiter stark für einfaches Bezahlen für alle Verbraucher an allen Ladesäulen
 mit gängigen Karten, z.B. der @girocard.

 [twitter.com]

 Am Vortag meistgeklickt

 Ein Kleider-Knigge für Banker
 Ein zerknittertes Hemd, stramme Hosenträger und eine grell geblümte
 Krawatte: Ein unpassendes Outfit samt überflüssiger Accessoires kann einer
 Karriere im Banking hinderlich sein. "Wenn Sie mit Kunden oder Medien zu tun
 haben, selbst wenn es nur auf Juniorlevel ist, dann müssen Sie einen makel‐
 losen Eindruck hinterlassen", mahnt eine frühere UBS-Talentmanagerin in
 einem Medienbericht. Warum Lackschuhe, High Heels und für Berufsein‐
 steiger edelste Manschettenknöpfe ein Tabu sein sollten, lesen Sie hier:

 [efinancialcareers.de]

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 Was morgen wichtig wird

 Das europäische Statistikamt Eurostat gibt die Inflationsrate der Eurozone für
 den Monat Juni bekannt. – Vom aktuellen Konjunkturbarometer des Deutschen
 Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) werden Aufschlüsse über die Konjunk‐
 turentwicklung erwartet. – Im Streitfall über die Schadenersatzforderungen
 ehemaliger Anteilseigner der inzwischen liquidierten italienischen Banca
 delle Marche gegen die EU-Kommission steht das Urteil des Europäischen
 Gerichtshofes an. – Die Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht die Arbeits‐
 marktstatistik für Juni. – EZB-Chefbankenaufseher Andrea Enria redet vor dem
 Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) des Europäischen Parlaments.

 Der Nachschlag

 Mit der STOP-Regel besser entscheiden
 Ob im Projektgespräch oder bei Budgetentscheidungen – oftmals wird unter
 Zeitdruck gehandelt. Im Nachhinein hätten Sie sich vielleicht gewünscht, die
 Lage noch einmal überdenken zu können. Business-Coach Frank Pyko
 empfiehlt, nehmen Sie sich gerade in diesem angesagten Moment
 ein kurzes Time-Out. "Sinn eines solchen STOPs ist es, zu erkennen, was
 wirklich wichtig ist. Das ermöglicht bessere Entscheidungen", erklärt er.
 Wenden Sie dazu die STOP-Regel mit ihren vier Schritten an. Wie diese
 funktionieren, lesen Sie hier:

 [impulse.de]

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