Was ist? Was bleibt? Anregungen für die KAB Arbeit nach dem Corona-Shutdown - Bildungswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung im Bistum ...

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Was ist? Was bleibt? Anregungen für die KAB Arbeit nach dem Corona-Shutdown - Bildungswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung im Bistum ...
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     Anregungen für die KAB Arbeit
       nach dem Corona-Shutdown

         Bildungswerk der
         Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung
         im Bistum Münster
         Schillerstraße 44 b · 48155 Münster
         www.kab-bildungswerk.de
Was ist? Was bleibt? Anregungen für die KAB Arbeit nach dem Corona-Shutdown - Bildungswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung im Bistum ...
Liebe KAB-Verantwortliche,
irgendwann dürfen wir uns
                                    Bitte informiert das Regionalbüro vorab, wenn Ihr eine Bildungs-
wieder treffen. Irgendwann
                                    veranstaltung plant (mit Ort und Terminangabe).
beginnt das Leben der KAB
                                    Das Büro sorgt für den Öffentlichkeitsnachweis auf der Home-
wieder überall, aber es wird
                                    page und schickt euch eine Teilnehmerliste zu.
ein anderes Leben sein, ein
Leben mit Corona-Viren.
In euren KAB Gruppen gibt
es dann sicher nach dieser
„Pause“ einen regen Austausch
über diese Zeit des Kontakt-

                                                                                                           ·
verbotes. Die vielfältigen Erfah-
rungen, die Veränderungen im
Alltag und die Frage: „Was ist
und was bleibt?“

In dieser Handreichung findet
ihr Anregungen für unterschied-
liche Bildungsangebote, den
ersten Austausch, Diskussionen,
spirituelle Impulse oder krea-
tive Ideen. Alle werfen einen
Blick zurück auf die Zeit des
„Shutdown“ und einen Blick in
die kommenden Wochen und
Monate. Zu jedem dieser Anre-
gungen gibt es Material im
Anhang.

Euch kommen sicher auch
noch ganz andere Ideen und
Impulse.
Wir wünschen euch einen
guten Start in den „Ausstieg“!

                                                                                                       1
Was ist? Was bleibt? Anregungen für die KAB Arbeit nach dem Corona-Shutdown - Bildungswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung im Bistum ...
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        Ideen für Veranstaltungen
        • Alles alt oder alles neu? – Erfahrungsaustausch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  2
        • Die Zeit des Stillstandes – Dokumentation  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  3
        • Meine Tage in der Krise – Textwerkstatt  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  3
        • Emmaus-Gespräche – Spirituell  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  4
        • Bürgerrechte – Diskussion  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  4

        Texte und Bilder zu den verschiedenen Veranstaltungsideen
        • Alles alt oder alles neu? – Vorschlag für einen Erfahrungsaustausch . . . . . . . .  5
        • Psalm 91 Unter Gottes Schutz  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  6
        • Zeittafel der Corona-Krise  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  7
        • Persönliche Bilanz  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  8
        • Emmaus-Gespräche – Verlauf einer spirituellen Methode mit Abstand  . . . . .  10
        • Auszeit  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  12
        • Die Grundrechte – Auszug aus dem Grundgesetz  . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  13
        • Bilder der Zeit des Corona-Stillstandes  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  14

                                       Alles alt oder alles neu?
                                   Vorschlag für einen Erfahrungsaustausch

Z Begrüßung der Teilnehmenden                                      Ziel der Veranstaltung:
Z Vortrag, Einstiegstext                                           Die Teilnehmenden lernen die Zeit des Corona-
Z Persönliche Reflexion der Erfahrungen                            Shutdown als Entwicklungs- und Lerngelegen-
  der Corona-Krisenzeit von Teilnehmenden                          heit zu nutzen. Sie setzen sich im Austausch mit
  (jeweils alleine oder in Zweiergesprächen                        den Erfahrungen des Corona-Shutdown ausein-
  anhand von Leitfragen)                                           ander und formulieren gemeinsam Ideen für die
Z Blick in die Zukunft und Formulierung von                        Zukunft auf der Basis der gesammelten Erfah-
  Wünschen und Erwartungen                                         rungen.
Z Wichtigste Erkenntnisse aus dem vorher-
  gehenden Schritt in der Gruppe sammeln
Z Zukunftsfragen gemeinsam diskutieren
Z Spiritueller Abschlusstext

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Was ist? Was bleibt? Anregungen für die KAB Arbeit nach dem Corona-Shutdown - Bildungswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung im Bistum ...
Die Zeit des Stillstandes
                             ein Gesprächs- und Dokumentationsangebot

  27. Januar 2020                                       Impulse:
  erster bestätigter Fall in Deutschland                Nur ein paar Daten, die die Zeit der Krise
                                                        bestimmt haben. Diese Wochen waren aber
  22. März 2020                                         nicht nur von Corona geprägt. Welche Ereig-
  Kontaktverbot im öffentlichen Raum                    nisse gab es noch, die wichtig sind? Persön-
                                                        liche Ereignisse im privaten Umfeld, in der
                                                        Familie, im Freundeskreis.
  20. April 2020
                                                        Einen Zeitstrahl in die Kirche oder das
  Langsamer Einstieg in den Ausstieg
                                                        Gemeindehaus hängen und weitere Eintra-
                                                        gungen ermöglichen. Ein Zeichen der Erin-
Z Ein Zeitstrahl mit weiteren Daten findet sich
                                                        nerung, dass die Maßnahmen die gesamte
  im Anhang.
                                                        Gesellschaft betroffen haben und jeden in
                                                        seinem Privatleben.

                                                        Lernziel:
                                                        Die Teilnehmenden lernen öffentliche und
                                                        persönliche Meilensteine der Zeit der Kon-
                                                        taktbeschränkungen zu verknüpfen und
                                                        damit eine umfassende Bewertung der
                                                        Erfahrungen vorzunehmen.

                                 Meine Tage in der Krise
                                           eine Textwerkstatt

Z jeden Tag Sonntagsruhe auf den Straßen                Impulse:
Z Kontaktloser Lieferservice wird normal                Den Text „Persönliche Bilanz“ von Ortrud
Z Neue Worte lernen – Solo-Selbständige,                Harhues im Anhang gemeinsam lesen und
  Corona-Shutdown, social distance,                     in der Gruppe die eigenen Gedanken dazu
  flat the line, Reproduktionszahl                      austauschen.
Z „Bitte zahlen Sie mit Karte“ steht an der             Jede und jeder Teilnehmende schreibt sei-
  Supermarktkasse                                       nen eigenen Text. Die Texte in der Kirchen-
                                                        gemeinde veröffentlichen oder für einen
                                                        spirituellen Impuls bei Andachten und Got-
                                                        tesdiensten nutzen.

                                                        Lernziel:
                                                        Die Teilnehmenden lernen ihre Erfahrungen
                                                        der Coronazeit zu formulieren und in einem
                                                        eigenen Text zu verdichten.

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Was ist? Was bleibt? Anregungen für die KAB Arbeit nach dem Corona-Shutdown - Bildungswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung im Bistum ...
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                                     Emmaus-Gesprache
                              eine spirituelle Methode mit Abstand …

Ausgehend von der bekannten Emmaus-                 Großer Vorteil: Die Teilnehmer*innen kommen
Erzählung aus dem Lukas-Evangelium (Kap. 24,        in Bewegung, sind nicht ausschließlich in engen
Vers 13-35) sind die „Emmaus-Gespräche“ eine        Räumen, sondern – bei entsprechendem Wetter
gute Methode, um miteinander ins Gespräch zu        – an der frischen Luft. Die ideale Methode in
kommen – und das in einem geschützten Rah-          „Corona-Zeiten“…
men zu zweit oder zu dritt.
Man kann sie als Baustein verwenden, um             Die ausführliche Methodenbeschreibung und
anschließend im Plenum oder in einer größe-         mögliche Impulstexte (z. B. Auszeit, s. u.) finden
ren Gruppe besser weiterarbeiten oder planen        sich im Anhang.
zu können. Oder als eine spirituelle Methode
der Reflexion zu zweit oder zu dritt, z. B. nach
einem Film, einem Impuls o. ä.

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                                         Burgerrechte
                                Grundrechte - ein Diskussionsabend

Ein ganz normaler Morgen: Abends nach dem             Impulse:
Gottesdienst trifft sich der KAB Vereinsvorstand.     Seit 1949 sind die Bürgerrechte im Grund-
Der Enkel schreibt Bewerbungen und hat heute          gesetz festgeschrieben - unveräußerlich.
erst zur dritten Stunde. War die Post eigentlich      • Von welchen Grundrechten spricht Armin
schon da? Der Leserbrief muss noch abgeschickt        Laschet? Sammlung der Einschränkungen
werden. „Friday for future“ ist auch hier aktiv.      während der Corona-Krise und zuordnen zu
Ein ganz normaler Morgen in Deutschland!?             den Artikeln des Grundgesetztes.
                                                      • Wie weit lasse ich mich in meinen Grund-
Am 22.03.2020 erinnerte NRW-Ministerpräsi-            rechten unter welchen Voraussetzungen ein-
dent Armin Laschet bei „Corona Spezial“ daran,        schränken? Welches Grundrecht ist mir am
dass deutsche Politiker seit Wochen „massiv“ in       wichtigsten?
Grundrechte eingreifen.
                                                      Lernziel:
                                                      Die Teilnehmenden setzen sich mit den
                                                      Grundrechten und ihren Einschränkungen
                                                      während des Corona-Shutdowns auseinan-
                                                      der und formulieren Erwartungen an eine
                                                      demokratische Politik.

    Bei der Planung und Durchführung von Bildungsveranstaltungen und bei Informationen zu
    Referenten und Materialien sind die Leitungen des Bildungswerkes und seiner Zweigstellen
    gerne behilflich.
    Kontakt unter: Bildungswerk der KAB · Schillerstraße 44 b · 48155 Münster
    Telefon 02 51 - 6 09 76-10 · www.kab-bildungswerk.de · bildung@kab-muenster.de

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Was ist? Was bleibt? Anregungen für die KAB Arbeit nach dem Corona-Shutdown - Bildungswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung im Bistum ...
Texte und Bilder zu den verschiedenen Veranstaltungsideen

                                   Alles alt oder alles neu?
                                Vorschlag für einen Erfahrungsaustausch

  Begrüßung der Teilnehmenden                          Z Wie habe ich andere Wege des Austau
Z Einstieg mit Erinnerungen an die Zeit des              sches oder der Verbindung erlebt? Über
  Corona-Shutdowns oder mit einem Text wie               soziale Medien, verabredete Zeiten zum
  die „Persönliche Bilanz“ von Ortrud Harhues.           Gebet …. Oder, oder???
Z Vorstellen der Leitfragen                            Z Für unsere KAB vor Ort wünsche ich mir ...

    Leitfragen für die persönliche                        Zeit für Austausch und Gespräch
    Reflexion in der Kleingruppe mit
    Auswertung im Plenum                                 Fazit ziehen aus dem Gespräch
Z   Wie habe ich / haben wir die vergangenen           Z persönliches Fazit und/oder Fazit für das
    Wochen erlebt?                                       Leben im Verein
Z   Kenne ich solche Ausnahmesituation - Kriegs-       Z Was wollen wir als Familie/Gruppe/Ver-
    zeiten - Nachkriegszeiten - Krankheit?               ein/Gemeinde auf jeden Fall weiterführen?
Z    Was war vergleichbar?                               (Ritual, Wertschätzung von..., regelmäßige
Z   Mit welchem Grundgefühl schaue ich auf die           virtuelle Zeiten/Impulse/...)
    vergangenen Wochen zurück? Was hat mich
    überrascht?
                                                         Spiritueller Abschluss
Z   Was war besonders schwierig, was habe ich
                                                       Z Psalm 91 Unter Gottes Schutz
    vermisst?
                                                       Z Persönliches Gebet oder gemeinsames
Z   Was war schön? Was habe ich Neues
                                                         Abschlussgebet ...
    gelernt, über mich, über andere? Was habe
    ich neu schätzen gelernt? Auf was konnte ich
    gut verzichten, brauche ich jetzt vielleicht gar       Abschlussgebet
    nicht mehr?                                        Guter Gott, erinnere uns, dass unser Leben ein
Z   Welche Rolle spielte der Glaube in dieser          wunderbares, zukunftsfähiges, aber auch zer-
    Zeit für mich? Wie habe ich Ostern erlebt?         brechliches Geschenk ist - und daran, dass Du
    Wie hat sich meine religiöse Praxis verän-         Leben willst und jeden Tag schöpferisch neu
    dert? Hat der Begriff “Hauskirche” für mich        schenkst: Für diese Erde, diese Schöpfung und
    an Bedeutung gewonnen?                             Deine Geschöpfe. Gib uns Kraft aus Deiner
Z   Auf was konnte ich gut verzichten, brauche         Kraft, Geist aus Deinem Heiligen Geist, um unse-
    ich jetzt vielleicht gar nicht mehr?               ren Schöpfungsauftrag auf ungewohnte Weise
Z   Was genieße ich jetzt nach dem Kontaktver-         neu in den Blick zu nehmen und neu denken,
    bot am meisten?                                    leben und handeln zu lernen, wo es notwendig
Z   Fehlt mir vielleicht sogar etwas? Jetzt, wo        wird. So bitten, beten und danken wir in der
    alles wieder „normal“ läuft?                       Kraft des Heiligen Geistes, in diesen Tagen und
                                                       für alle Ewigkeit. Amen.
                                                       Auszug aus Gebet von: © Pfarrer Reinhard
  Leitfragen für euer Leben im Verein
                                                       Kleinewiese, Ahlen, nach Bischof Hermann
Z Wie habe ich die Zeit ohne “meine” KAB mit
                                                       Glettlet, Innsbruck
  ihren Angeboten erlebt?
Z Was hat mir gefehlt?

                                                                                                      5
Was ist? Was bleibt? Anregungen für die KAB Arbeit nach dem Corona-Shutdown - Bildungswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung im Bistum ...
Unter Gottes Schutz
                            Bibeltext - Psalm 91

     1 Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt,
       der kann bei ihm, dem Allmächtigen, Ruhe finden.
     2 Auch ich sage zum Herrn:
       »Du schenkst mir Zuflucht wie eine sichere Burg!
       Mein Gott, dir gehört mein ganzes Vertrauen!«
     3 Er bewahrt dich vor versteckten Gefahren
       und hält jede tödliche Krankheit von dir fern.
     4 Wie ein Vogel seine Flügel über die Jungen ausbreitet,
       so wird er auch dich stets behüten und dir nahe sein.
       Seine Treue umgibt dich wie ein starker Schild.
     5 Du brauchst keine Angst zu haben vor den Gefahren der Nacht
       oder den heimtückischen Angriffen bei Tag.
     6 Selbst wenn die Pest im Dunkeln zuschlägt
       und am hellen Tag das Fieber wütet,
       musst du dich doch nicht fürchten.
    		 ….

     9    Du aber darfst sagen: »Beim Herrn bin ich geborgen!«
          Ja, bei Gott, dem Höchsten, hast du Heimat gefunden.
     10   Darum wird dir nichts Böses zustoßen,
          kein Unglück wird dein Haus erreichen.
     11   Denn Gott wird dir seine Engel schicken,
          um dich zu beschützen, wohin du auch gehst.
     12   Sie werden dich auf Händen tragen,
          und du wirst dich nicht einmal an einem Stein stoßen!
     13   Löwen werden dir nichts anhaben,
          auf Schlangen trittst du ohne Gefahr.
     14   Gott sagt: »Er liebt mich von ganzem Herzen,
          darum will ich ihn retten.
          Ich werde ihn schützen, weil er mich kennt und ehrt.
     15   Wenn er zu mir ruft, erhöre ich ihn.
          Wenn er keinen Ausweg mehr weiß, bin ich bei ihm.
          ich will ihn befreien und zu Ehren bringen.
     16   und gebe ihm ein langes und erfülltes Leben!«

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Was ist? Was bleibt? Anregungen für die KAB Arbeit nach dem Corona-Shutdown - Bildungswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung im Bistum ...
Zeittafel der Corona-Krise
                            Shutdown und der „Einstieg in den Ausstieg“

  JANUAR                                                APRIL
27.01.2020 Z erster bestätigter Fall in              02.04.2020 Z Erntehelfer aus Rumänien und
Deutschland.                                         Polen dürfen unter Auflage noch nach Deutsch-
                                                     land kommen.
  FEBRUAR
26.02.2020 Z zwei Fälle in Heinsberg.                Ostern 2020 Z findet daheim und im Internet
                                                     statt.
28.02.2020 Z Von Covid 19 betroffene Betriebe
können Kurzarbeit anmelden.                          15.04.2020 Z Länder und Regierung beraten
                                                     über den Ausstieg aus dem Shutdown.
   MÄRZ
10.03.2020 Z Veranstaltungen mit über 1000           20.04.2020 Z Langsamer Einstieg in den Aus-
Teilnehmenden werden verboten.                       stieg.

14.03.2020 Z Das Bistum Münster informiert           27.04.2020 Z Geschäfte bis 800 qm dürfen
die leitenden Pfarrer alle Veranstaltungen bis auf   öffnen. Es gilt in den Geschäften, Öffentlichen
weiteres in den Kirchengemeinden abzusagen.          Gebäuden und dem Nahverkehr Maskenpflicht.

16.03.2020 Z Maßnahmen der Kita- und Schul-            MAI
schließungen werden für den Montag bekannt           04.05.2020 Z Die Friseure öffnen ihre Läden.
gegeben.

17.03.2020 Z Einreisebeschränkungen in die
Europäischen Länder.

19.03.2020 Z Das öffentliche Leben in Deutsch-
land erlahmt derweil durch die Corona-Krise
zunehmend. Bund und Länder haben die meis-
ten Geschäfte geschlossen und Gottesdienste
und Vereinsversammlungen untersagt. Restau-
rants schließen ab 18 Uhr. Ausgenommen sind
unter anderem Lebensmittelläden.
                                                      Impuls:
22.03.2020 Z In Deutschland wird keine gene-          Diese Wochen waren aber nicht nur von
relle Ausgangssperre eingeführt – aber ein Kon-       Corona geprägt. Welche Ereignisse in die-
taktverbot, das die Ausbreitung des Virus ver-        sem Verlauf gab es noch, die wichtig sind?
langsamen soll. Nicht mehr wie zwei Personen          Persönliche Ereignisse in meinem privaten
dürfen sich zusammen im öffentlichen Raum             Umfeld, in der Familie, dem Freundeskreis.
aufhalten.                                            Den Zeitstrahl ergänzen.

30.03.2020 Z Soforthilfen für Solo-Selbststän-        Einen Zeitstrahl in die Kirche oder das
dige und Kleinunternehmen stehen zur Verfü-           Gemeindehaus hängen und weitere Eintra-
gung.                                                 gungen ermöglichen.

                                                                                                    7
Was ist? Was bleibt? Anregungen für die KAB Arbeit nach dem Corona-Shutdown - Bildungswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung im Bistum ...
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                              Perso nliche Bilanz
                                Text: Ortrud Harhues

                           Gutes Essen schmeckt mir noch
                    Autos parken wie immer die Bürgersteige zu
                       Bonpflicht im Supermarkt nicht abgesagt
                    Alltagswege mit dem Rad sind weiter möglich
                        Mein Job bleibt mir erhalten - optional
             Ein warmes Bett und eine heiße Dusche habe ich noch immer

                        Freunde und Familie bleiben im Kontakt
                  Zufallstreffen auf der Straße wecken große Freude,
                          lächeln und winken und weitergehen

                                  Tatort am Sonntag
                             Tagesschau an jedem Abend
                                 schenken Normalität

                 Mein Mann im Bett neben mir lässt mich nicht alleine
              Engagement bleibt: die Tafel verteilt Lebensmittel draußen
                    Das Abendgebet spreche ich weiterhin täglich
                           Zeichnen geht auch zu Hause gut
                       Bleibe angewiesen auf die Arbeit anderer
           Doch lauert ein Gefühl von Unwirklichkeit und Angst im Hinterkopf

    Keine Restaurantbesuche, kein Sitzen im Straßencafé trotz warmer Frühlingssonne
                      Staumeldungen im Radio sind Mangelware
                            Bargeld braucht man nicht mehr
                          Vierzig Bahnen schwimmen verboten
                                 Das Büro: geschlossen
        Gespräche über das Neuste vom Tag in der Mittagspause fehlen mir sehr
                     Klopapier, Mehl und Hefe sind extrem begehrt
            Karten spielen mit Margret fällt aus - sie gehört zur Risikogruppe
                    Kein Händeschütteln, kein Begrüßungsküsschen
             Gemeinsame Spaziergänge mit Freundinnen sind nicht erlaubt

                 Der Terminkalender ist leer, alle Termine abgesagt
          Sonntagsgottesdienste erlebe ich vorm Fernsehen oder vor dem PC
                 Der Skizzen-Kurs in der Stadt kann nicht stattfinden
        Buchhandlungen, Secondhandläden, Kinos und Kaufhäuser geschlossen
                       Konzerte, Lesungen, Theater abgesagt
                      Viele Selbstverständlichkeiten zerbröseln  
                                            

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Was ist? Was bleibt? Anregungen für die KAB Arbeit nach dem Corona-Shutdown - Bildungswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung im Bistum ...
Ich höre Vögel zwitschern,
              jeden Tag Sonntagsruhe auf den Straßen
                Kontaktloser Lieferservice wird normal
     „Bitte zahlen Sie mit Karte“ steht an der Supermarktkasse
  Spaziergang mitten am Werktag, ein neuer Luxus im Berufsalltag
   Homeoffice mit Videokonferenzen, wir lernen gemeinsam neu
Mundschutz und Desinfektionsmittel, wer hat sowas schon zu Hause?
    Viel mehr Telefon und Whatsapp durchströmt meinen Alltag
 Skypen schafft den Anschein von Nähe, wenigstens sehen wir uns
                     Mindestabstand zwei Meter
Lese alle zehn Minuten aktualisierte Nachrichten auf dem Smartphone,
                        ich kann nicht anders.
                           Auch das ist neu
Sieben freie Abende in der Woche schaffen ungeahnten Krisenluxus
                      Neue Rituale ziehen ein:
                 eine Kerze im Fenster um halb acht
     eine Abendgeschichte von Andreas um acht über Youtube
       Langsamkeit und Achtsamkeit können Raum gewinnen

                           geleerte Stunden
                 Zeit und Lust zum Schreiben wachsen
                           Zeit zum Denken
Beifall und Zulagen für Krankenschwestern, Kassiererinnen, Lkw-Fahrer
                        und Müllwerker, reicht das?

          Etwas ist geblieben, manches fehlt, Neues wächst
               zwei Wochen Leben im Coronamodus

                                                                        9
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                                     Emmaus-Gesprache
                              eine spirituelle Methode mit Abstand …

     Im Lukas-Evangelium (Kap. 24, Vers 13-35)
                                                     ein vorher gesehener Film können miteinander
     heißt es zu Beginn:                             reflektiert werden.
     „Sie sprachen miteinander über all das,             Und natürlich auch möglich: Was dem/ der
     was sich ereignet hatte. Und es geschah,        Einzelnen gerade „auf der Seele“ brennt oder
     während sie redeten und ihre Gedanken           in den Sinn kommt… Wichtig (gerade in der
     austauschten, kam Jesus selbst hinzu und        3er-Konstellation): Dass möglichst alle mal zu
     ging mit ihnen.“                                Wort kommen!

                                                     WIE?      Gerade bei dieser Methode empfiehlt
WO?      Miteinander ins Gespräch kommen             es sich, Formen des sogenannten „aktiven Zuhö-
ist manchmal leichter, wenn man miteinander          rens“ mit einzubauen, also mit Respekt den /
unterwegs ist; sei es im Auto – da kann keine*r      die Andere*n ausreden lassen, auch mal Pau-
„flüchten“ – oder sei es einfach zu Fuß.             sen aushalten, nichts vorschnell bewerten, die
    Es muss ja nicht gleich, wie z. B. bei den       eigene Meinung erstmal zurückhalten; eher mal
Männerinseltagen, der Strand sein. Auch über         nachfragen, ob man es auch richtig verstanden
Wald-, Feld- und Wiesenwege kann man gehen.          hat; das Gesagte vielleicht in eigenen Worten
Und selbst in der Stadt gibt es bestimmt (Wohn-)     wiederholen, um sicher zu gehen, dass es richtig
Gebiete, die nicht ganz so laute Verkehrsgeräu-      verstanden wurde.
sche haben, damit man sich gut verstehen kann.
                                                     DAUER:        Um wirklich gut miteinander ins
WER?      Die Gruppe wird aufgeteilt in 2er-,        Gespräch kommen zu können, braucht es etwas
max. 3er-Konstellationen. Meist finden sich die      Zeit, mindestens eine gute halbe, eher eine
„Gespanne“ von selbst, denn ein wenig sym-           ganze Stunde (je nach Gesamtablauf der Ver-
pathisch sollten sich die Gesprächspartner*in-       anstaltung und Umfang der Fragen, s. o.). Der
nen schon sein. Es hat aber auch seinen Reiz,        zeitliche Rahmen sollte vorher im Plenum für alle
sich auf jemanden einzulassen, den/ die man          hörbar abgesteckt und die Wegstrecke entspre-
noch nicht so gut kennt. Nicht selten erfährt eine   chend angepasst werden.
Gruppe eine enorme Entwicklung, wenn sich die            Also nicht vergessen: auf dem Weg rechtzei-
Teilnehmer*innen dadurch viel besser kennen-         tig wieder umdrehen!
lernen.
                                                     ANSCHLIESSEND: Generell geht es bei
WAS?         Gesprächsstoff gibt es natürlich        dieser Methode nicht in erster Linie um Ergeb-
genug… Eine Möglichkeit: Man unterhält sich          nisse. Hauptziel der Methode ist das Miteinan-
über vorher im Plenum gestellte Impulsfragen.        der-ins-Gespräch-Kommen und die Reflexion.
Auch die Leitfragen zur Selbstreflexion (siehe          Trotzdem können die Inhalte des Gesprächs
oben) können Inhalt eines Gespräches sein.           je nach Veranstaltungskonzept anschließend ins
Entweder     nach    einer     Zeit,   in    der     Plenum einfließen (wenn es z. B. um Fragen für
jede*r   erstmal   für    sich     die    Fragen     den Ortsverein ging). Dann aber sollte das vor
beantworten konnte und dann im Emmaus-               den Gesprächen für alle klar sein.
Gespräch davon erzählt. Oder gleich zu zweit,           Auch ein Erfahrungsaustausch, wie man mit
indem eine Frage nacheinander beantwortet            der Methode zurechtkam, kann anschließend in
wird. Auch ein kurzer Text/ ein Gedicht oder         der größeren Gruppe stattfinden.

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Auch sehr schön: Die Gespräche können in       mir die Augen geöffnet, Klarheit geschaffen
einen sich anschließenden Gottesdienst mün-       durch ein wertvolles Feedback des/der Ande-
den, sozusagen als Dank für ein kleines/großes    ren, dafür gesorgt, dass wir – für einen Moment
„Emmaus-Erlebnis“…                                – wie im Evangelium sagen können: „Brannte
   Denn wer weiß, vielleicht hatte man zwi-       nicht unser Herz in uns, als er (sie) unterwegs mit
schendurch oder am Ende des Gespräches das        uns redete…?“
Gefühl, wenn nicht gar die Gewissheit: Hier war                                    Michael Grammig
gerade spürbar EINER dabei und hat uns/hat

                                                                                                  11
Auszeit
                                             Text: Berthold Vilbusch

               Wir hatten geplant eine Auszeit zu nehmen,
               auf der Insel, mit Meerblick so sollte es sein.
               Doch wir sitzen zuhause, wir schauen durchs Fenster.
               Die Welt scheint zu schlafen und wir fühlen uns allein.

                                                Der Kalender ist leer, die Termine gestrichen.
                                                 Wir hätten jetzt Zeit, denn es fällt vieles aus.
                                               Der Freizeitstress ist der Langeweile gewichen.
                                        Wir bewegen uns nur noch zwischen Arbeit und Haus.

               Wir vermissen die Freunde, das Gespräch auf der Straße,
               den Besuch von Geschwistern, die Party mit Bier,
               es ist Auszeit, und das Spiel unterbrochen.
               Das Leben, es wartet allein vor der Tür.

                                                Wir lesen die Zahlen von Infektionen und Toten,
                                            tagtäglich im Netz und wir hören es am Fernsehen.
                                                 Wir wissen jetzt wäre Gemeinschaft gefordert,
                                             doch es scheint uns verboten zusammen zu stehen.

               Wir leben in Angst, wir fürchten das Leben.
               Wir wechseln die Ziele, verreisen nicht mehr.
               Wir wünschen uns schnell ein Ende der Krise.
               Ein Ende der Stille, denn unser Kopf ist ganz leer.

                                               Wir haben die Chance jetzt etwas zu ändern,
                                   unseren Anspruch, den Alltag, unser Handeln, das Denken.
                                          Wir könnten trotz Ferne uns einfach doch nah sein,
                                            Vertrauen, Gemeinschaft und Liebe verschenken.

               Wir wissen noch nicht wie lange es dauert,
               wie lange der Virus noch unter uns weilt.
               Doch warten wir nicht wieder achtsam zu leben,
               so dass Menschlichkeit heute schon vieles verheilt.

     Der Text von Berthold Vilbusch ist in den „Mutmach-Impulsen“ veröffentlicht. Diese wurden während des Shut-
     down und darüber hinaus wöchentlich vom Bezirksverband Hamm-Münster-Warendorf verschickt und auf
     www.kab-muenster.de eingestellt. Die dort gesammelten Texte spiegeln die Gefühle und Eindrücke der ersten
     Wochen „in der Corona-Krise“ wider, erzählen vom neuen Alltag, von Sorgen und Hoffnungen, den Ein-
     schränkungen und deren Folgen für das Leben. Sie wollten und wollen vor allen Dingen eines: Mut machen!
     Die Zusammenstellung von den Texten finden sich ebenfalls auf der Homepage unter www.kab-muenster.de.

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Die Grundrechte
                                    Auszug aus dem Grundgesetz

  Artikel 1    Die Würde des Menschen ist              Artikel 15 Grund und Boden, Naturschätze
unantastbar.                                        und Produktionsmittel können zum Zwecke
                                                    der Vergesellschaftung durch ein Gesetz, das
   Artikel 2 Jeder hat das Recht auf die freie
                                                    Art und Ausmaß der Entschädigung regelt, in
Entfaltung seiner Persönlichkeit
                                                    Gemeineigentum oder in andere Formen der
  Artikel 3 Alle Menschen sind vor dem              Gemeinwirtschaft überführt werden.
Gesetz gleich.
                                                       Artikel 16 Die deutsche Staatsangehörig-
    Artikel 4 Die Freiheit des Glaubens, des        keit darf nicht entzogen werden.
Gewissens und die Freiheit des religiösen und
                                                      Artikel 16a     Politisch Verfolgte genießen
weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletz-
                                                    Asylrecht.
lich.
                                                       Artikel 17 Jedermann hat das Recht, sich
   Artikel 5 Jeder hat das Recht, seine Mei-
                                                    einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen
nung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und
                                                    schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die
zu verbreiten und sich aus allgemein zugängli-
                                                    zuständigen Stellen und an die Volksvertretung
chen Quellen ungehindert zu unterrichten.
                                                    zu wenden.
   Artikel 6 Ehe und Familie stehen unter dem
                                                       Artikel 18 Wer die Freiheit der Meinungs-
besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
                                                    äußerung, insbesondere die Pressefreiheit (Arti-
   Artikel 7 Das gesamte Schulwesen steht           kel 5 Abs. 1), die Lehrfreiheit (Artikel 5 Abs. 3),
unter der Aufsicht des Staates.                     die Versammlungsfreiheit (Artikel 8), die Ver-
   Artikel 8 Alle Deutschen haben das Recht,        einigungsfreiheit (Artikel 9), das Brief-, Post- und
sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich        Fernmeldegeheimnis (Artikel 10), das Eigentum
und ohne Waffen zu versammeln.                      (Artikel 14) oder das Asylrecht (Artikel 16a)
                                                    zum Kampfe gegen die freiheitliche demokrati-
   Artikel 9 Alle Deutschen haben das Recht,
                                                    sche Grundordnung mißbraucht, verwirkt diese
Vereine und Gesellschaften zu bilden.
                                                    Grundrechte. Die Verwirkung und ihr Ausmaß
    Artikel 10 Das Briefgeheimnis sowie das         werden durch das Bundesverfassungsgericht
Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletz-        ausgesprochen.
lich.
  Artikel 11 Alle Deutschen genießen Frei-
zügigkeit im ganzen Bundesgebiet.
   Artikel 12 Alle Deutschen haben das Recht,
Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu
                                                      Quelle: www.bundestag.de/parlament/
wählen.                                               aufgaben/rechtsgrundlagen/grundgesetz/
   Artikel 12a Männer können vom vollende-            gg_01-245122
ten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in           Bezug: https://www.btg-bestellservice.de
                                                      Bundeszentrale für politische Bildung:
den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in
                                                      https://www.bpb.de/shop/lernen/einfach-
einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.
                                                      politik/236587/das-grundgesetz-die-grundrechte
   Artikel 13 Die Wohnung ist unverletzlich.          https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/
                                                      informationen-zur-politischen-bildung/7800/
  Artikel 14 Das Eigentum und das Erbrecht
                                                      grundrechte
werden gewährleistet.

                                                                                                       13
Das KAB Regionalbüro ist geschlossen
                                                 Für Wochen finden sich in Supermärkten
                                                 Lücken bis hin zu ...

                                                 ... einzelnen, restlos geleerte Regale   X

     Ungewöhnliche Lösungen                 Spielplätze sind abgesperrt

14
Schluss mit Leise - Bundesweite KAB Aktion
                                                 "Wir kämpfen für gerechte Bedingungen in der Pflege!"

            Kreative Aktionen im Wald

Maskenschutz: mal KAB, mal farbenfroh aber immer kreativ ...

                                                                                                         15
Ostern 2020 findet vor dem Bildschirm
     oder vor de Radio statt….

             Gemeinsame Abendgebete

16
Impressum:
Bildungswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB)
Ortrud Harhues, Leiterin KAB-Bildungswerk (v.i.S.d.P.)
Schillerstraße 44 b · 48155 Münster

Telefon: 02 51/6 09 76-10                           Fotos: Benedikt Kemper, Margret Nowak,
Mail: bildung@kab-muenster.de                       Ulrike Klorer, Dr. Gereon Glombitza, Nathalie
www.kab-bildungswerk.de                             Herrmann, Norbert Uhling, Heike Honauer
Redaktion:
Ortrud Harhues, Michael Grammig, Ulrike Klorer      Münster, im Mai 2020
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