Weih nachtszeit 2021 | 2022 - KATHOLISCHE PFARREI ZÜRICH LIEBFRAUEN - Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine grosse Freude - kirche-zh.ch
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KATHOLISCHE PFARREI ◼ ZÜRICH LIEBFRAUEN Weihnachtszeit 2021 | 2022 Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine grosse Freude.
Impressum Herausgeber: Kath. Pfarramt Zürich-Liebfrauen Redaktion: Seelsorgeteam Layout: Catherine Roschi Titelbild: Dietlinde Assmus «Mit offenen Armen» Redaktionsanschrift: Kath. Pfarramt Zürich-Liebfrauen Zehnderweg 9, 8006 Zürich 043 244 75 00 info@liebfrauen.ch www.liebfrauen.ch Druck: N+E Print AG, 8854 Siebnen Stand: 1. Ausgabe | November 2021 Auflage: 300 Exemplare | Abgabe gratis 2
Liebe Angehörige und Freunde der Pfarrei Liebfrauen In allen Generationen sehnten und sehnen sich die Menschen nach Frieden. Die Geschichte und unsere Gegenwart zeigen uns aber: Oft ist das Gegenteil der Fall. Als das «erste» Weihnachten stattfand, herrschte scheinbar Frieden. In der Christmette heisst es u.a.: «Im 42. Jahr der Regierung des Kaisers Octavianus Augustus, im 33. Jahr der Regierung des Herodes – als auf dem ganzen Erdkreis Frieden herrschte –, da wurde zu Bethlehem in Juda Jesus Christus geboren, …». Die Weltmacht Rom sorgte damals durch Einschüchterung für Ruhe im Reich. Der römische Kaiser, so hiess es, sicherte den Frieden. Doch da kam ein anderer Herrscher: Bei seiner Geburt sprachen bereits die Engel «Frieden den Menschen seiner Gnade». Jesus Christus, unser Herr, erweist sich als der wahre Friedensfürst. Er hat den Menschen gezeigt, wie man Frieden schaffen kann; ohne Gewalt und Gegengewalt. «Fürchtet euch nicht » – was ist das für eine Botschaft! Diese Worte lesen und hören wir immer wieder in den Evangelien: Der Engel Gabriel sagte sie zu Maria bei der Verkündigung der Geburt Jesu. Die Engel sagten sie zu den Hirten bei der Geburt Jesu. Die Engel sagten sie auch zu den Frauen, die am Ostermorgen zum Grab kamen. Jesus sagte sie selbst den Jüngern, als er ihnen nach der Auferstehung begegnete. Es sind sogar seine ersten Worte. Ich möchte sagen: Diese drei Worte «Fürchtet euch nicht» sind auch uns gesagt, in diesen furchtbar verworrenen und erschreckenden Wochen und Monaten, die hinter uns liegen und noch vor uns sind, in den Wochen und Monaten der Pandemie mit allen damit verbundenen Ängsten, in diesen Zeiten, die auch politisch aus den Fugen geraten sind. Bei allen Sorgen um die Schöpfung, um den Frieden, um den sozialen Zu- sammenhalt will er uns sagen: «Fürchtet euch nicht!». Es ist keine Auffor- derung, die Hände in den Schoss zu legen, sondern Gott, der uns rettet, in Worten und Taten zu bezeugen: in Worten, die ermutigen und trösten, in Taten der Liebe und der Geschwisterlichkeit unter allen Menschen. 4
◼ EDITORIAL «Fürchtet euch nicht!» sind Worte, die uns nicht auf den Arm nehmen, son- dern in die Arme schliessen. Das tut uns gut, auch wenn wir es manchmal nicht glauben können: Ihnen und mir, ja allen Menschen ist Jesus, unser Retter und Erlöser, nahe! Wenn wir uns auf ihn einlassen und uns von ihm geliebt wissen, dann können wir ohne Angst leben und den Frieden finden. Frieden im Kindergarten, der Schule, am Arbeitsplatz, in der Familie, in der Nachbar- schaft und aber auch den inneren Frieden. Diesen Frieden wünsche ich Ihnen und Ihren Familien von Herzen, ein besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr 2022, den Segen, den Frieden des Kindes in der Krippe. Für das Seelsorgeteam Euer Pfarrer, Josef -Michael Karber 5
Frauenverein Besinnungstag für Frauen «Zu Gott hin glauben» – so hat Edith Stein die Anfangsworte des Credos, des christlichen Glaubensbekenntnisses, übersetzt. In der gewohnten Übersetzung, die sowohl in der katholischen Kirche als auch in den protestantischen Kirchen gebräuchlich ist, sagen wir: «Ich glaube an Gott» und meinen damit wohl meistens, dass wir daran glauben, dass Gott existiert. Die lateinischen Worte «Credo in Deum» haben aber einen noch tieferen Sinn. Sie bringen zum Ausdruck, dass «glauben» da- rüber hinaus auch darin besteht, sich zu Gott hinzuwenden und in einem Beziehungsverhältnis mit ihm zu leben – damit aus dem religiös-welt- anschaulichen Bekenntnis ein lebendiges «Glauben», ein persönlicher Um- gang mit dem Gott wird, «an» den wir glauben. Mit dem Lebensweg von Edith Stein möchten wir Gottes Wahrheit und den Glauben in ihn in unserem Leben entdecken. Begleitung: Brigitte Schnellmann Kosten: Mitglieder CHF 40.– | Nichtmitglieder CHF 45.– (inkl. Mittagessen) Anmeldungen bis 10. Januar 2022 an: Rosita Wissmann, Tel. 044 361 02 89 oder Aline Wolf, Tel. 044 381 63 18 Teilnahme mit Covidzertifikat! Samstag, 15. Januar 2022, 10.00 Uhr Pfarreizentrum Liebfrauen, Saal 6
◼ LEBENDIGE PFARREI Pfarreirat Liebe Freundinnen und Freunde von Liebfrauen Mit Freude und Dankbarkeit blicken wir auf den Abend des 30. Oktober 2021 zurück, an dem wir unseren Vortragszyklus «Innere Weite erfahren – Innere Weite leben» mit dem renommierten Jesuiten Christian Rutishauser gestartet haben. Dieses Referat hatte auch Eingang ins Programm des Literaturfesti- vals «Zürich liest» gefunden. Rund 70 Personen lauschten im grossen Saal des Pfarreizentrums Liebfrauen gespannt den geistreichen und eloquenten Ausführungen, stellten Fragen und waren vom Gespräch begeistert. Eine Teilnehmerin sagte mir anschliessend, dieser Abend sei der Beste gewesen, den sie beim Literaturfestival «Zürich liest» erlebt habe. Welch schönes Kompliment für Christian Rutishauser, für den Weiterbildungsbereich des Pfarreirates und letztlich für die katholische Kirche! Unter folgendem Link ist das Gespräch zugänglich: https://youtu.be/OGtEvjGMCKc Wir laden Sie herzlich zu den weiteren Veranstaltungen der Vortragsreihe ein: Freitag, 26. November 2021, 19.00 Uhr, Pfarreizentrum Roland Diethelm, reformierter Pfarrer: «Ich will das Morgenrot wecken. Die Tagzeitengebete im Alltag eines reformierten Pfarrers.» Freitag, 14. Januar 2022, 19.00 Uhr, Pfarreizentrum Magdalen Bless, Historikerin: «Zwischen Diesseits und Jenseits. Meine Nahtoderfahrung.» Montag, 21. Februar 2022, 19.00 Uhr, Pfarreizentrum Anselm Grün, Benediktinerpater: «Versäume nicht dein Leben.» Mittwoch, 16. März 2022, 17.30 Uhr, Kloster Fahr, Unterengstrigen Irene Gassmann, Priorin des Benediktinerinnenklosters Fahr: «…dem weitet sich das Herz…» 17.30: Vesper | 18.30: Vortrag und Begegnung 7
And last but not least: Die Bedürfnisse der Freundinnen und Freunde der City- kirche Liebfrauen sind uns sehr wichtig. Deshalb sind wir offen und dankbar, wenn Sie Ihre Wünsche und Ideen einbringen, wie unsere gemeinsame City- kirche Liebfrauen noch lebendiger werden kann. Bitte melden Sie diese bei Urban Schaniel im Sekretariat der Citykirche Liebfrauen (Tel.: 043 244 75 00) oder werfen Sie einen Zettel in die entsprechende Box hinten in der Kirche ein. Vielen Dank! Herzliche Grüsse Stephan Oetterli, Präsident Pfarreirat Verein der Kirchenmusikfreunde zu Liebfrauen Am 26. August fand die diesjährige Generalversammlung des Vereins statt. Wie auch im letzten Jahr mussten wir den Termin in die zweite Hälfte des Jahres versetzen, damit die Versammlung in der Realität stattfinden konnte. Gerade noch rechtzeitig, um die kurz darauf stattfindenden Konzerte um halb acht rechtmässig durchführen zu können. Die vier Abende waren leider nur mässig besucht, was der guten Stimmung aber keinen Abbruch tat, weil die dargebotene Musik sehr geschätzt wurde. Unter der Rubrik «Kirchenmusik» finden Sie weitere Informationen zu den kommenden Konzert-Aktivitäten des Vereins bis Ende Jahr. Nach wie vor freuen wir uns, wenn Sie sich zu einer Mitgliedschaft in diesem Verein entschliessen können. Mit einem bescheidenen Mitgliederbeitrag von CHF 50.– können Sie die vielfältigen konzertanten Aktivitäten an der Liebfrauenkirche unterstützen. Das Pfarreisekretariat (oder per Mail an ehrsamg@bluewin.ch) nimmt gerne Ihre Anmeldung entgegen. Gregor Ehrsam, Hauptorganist und Aktuar 8
◼ LEBENDIGE PFARREI Verein Gorakhpur Verein Freunde der Diözese Gorakhpur / UP, Indien Wie wir im Sommer-Pfarreibrief berichteten, benötigten wir noch CHF 122‘000.– zur Fertigstellung des Palliativ-Hospizes «KARUNALAY», was Haus der Barmherzigkeit heisst. Die gute Nachricht ist, dass wir von einer Stiftung, der wir das Projekt vor- gelegt hatten, den ganzen Betrag erhalten haben, weil der Stiftungsrat unser Projekt als unterstützungswürdig erachtete. Da ist uns aber ein gewaltiger Felsbrocken vom Herzen gefallen, fast hörte man ihn zu Tale donnern. Jetzt geht es zügig voran, so dass bereits im Dezember 40 bis 50 Bewohne- rinnen und Bewohner einziehen können, die ihr Dasein nicht mehr auf der Strasse fristen müssen. Das ist auch gut so, denn jetzt wird es da oben, ganz im Norden von Indien, an der Grenze zu Nepal, sehr kalt. Was nun noch fehlt, sind CHF 30‘000.– für die Umgebungsarbeiten des Hauses und eine Zufahrtsstrasse. Zudem benötigt das Haus noch einen Am- bulanz-Jeep, der dort für CHF 15‘000.– gekauft werden kann. Denn alte, kranke Menschen müssen schnell einmal ins benachbarte Fatima Hospital gebracht werden, sei es für eine Abklärung oder für einen Eingriff. Gott sei Dank hat die Diözese Gorakhpur ein äusserst effizientes Hospital, in dem auch mittellose Menschen in Not behandelt werden. 9
Im Fasten-Osterbrief 2021 erzähl- ten wir von einem Ziegen-Projekt, das vom diözesanen sozialen Hilfs- werk initiiert wurde. Ihre Spenden machten es möglich, dass über zwanzig armen Familien eine Zie- ge geschenkt werden konnte. Das erste neugeborene Zicklein müssen diese Familien zurückgeben, damit es einer anderen Familie geschenkt werden kann. Das ist bereits achtmal geschehen. Eine Familie erlitt aller- dings zuerst einen Schock, denn ihre Geiss gebar Zwillinge, zwei Böcke, die natürlich keine Milch geben. Halb so schlimm, denn sie konnten zu einem sehr guten Preis verkauft werden. Einige Familien haben sich zusammengetan, und eine davon hütet dann die Ziegen aller. Er oder sie erhält dafür etwas Geld und kann gleichzeitig auf das eigene Tier aufpassen. Eine Ziege kostet ca. CHF 65.–. Inderinnen und Inder sind sehr geschäftstüchtig, brauchen aber eine Start- hilfe. Wieder hat sich das diözesane soziale Hilfswerk etwas einfallen lassen. Einzelne Familien werden beim Aufbau eines kleinen Verkaufsstandes mit 10‘000.– Rupien unterstützt. Dazu kommt noch eine einmalige Starthilfe von 5‘000.– Rupien, um sich ein Warenlager anzuschaffen, das sie nachher verkaufen können. Dazu gehören auch selbstangebautes Gemüse, Reis und Früchte. Ein solches «Geschäft» kostet einmalig ca. CHF 200.–. Es kann auch von körperlich behinderten Menschen betrieben werden, was eine gros- se Unterstützung für die jeweilige Familie bedeutet. Diese zwei Projekte sind äusserst nachhaltig: Hilfe zur Selbsthilfe, damit Familien die hoffnungslose Armut überwinden und einen Weg aus der Ver- schuldung finden. Da es, wie bereits erwähnt, in Gorakhpur wegen der Nähe zum Himalaja- Gebirge sehr kalt wird, versuchen wir auch dieses Jahr, Wolldecken an be- dürftige Menschen zu verteilen. Eine solche kostet ca. CHF 15.–. Im letzten Winter konnten wir 70 Decken verteilen. 10
◼ LEBENDIGE PFARREI Es gibt also noch viel zu tun. Wenn wir aber sehen, was wir mit Ihrer Hilfe und der Zusammenarbeit mit Bischof Thomas und seinen diözesanen Werken alles zustande gebracht haben, wissen wir, dass keine Anstrengung umsonst war. Ihnen, liebe Freunde und Freundinnen unseres Pfarreiprojekts, wünschen wir zusammen mit Bischof Thomas, der Sie täglich in sein Gebet einschliesst, eine besinnliche Adventszeit und zu Weihnachten den Segen des neugebo- renen göttlichen Kindes. Mögen Sie und Ihre Angehörigen gesund bleiben. Bitte, bitte, vergessen Sie uns nicht. Wir danken Ihnen für Ihre Treue und sagen ein grosses Vergelt‘s Gott. Möge der Herr Sie auch im kommenden Jahr behüten und segnen. Für den Vorstand: Pfarrer Josef M. Karber und Aline Wolf Unser Spendenkonto hat eine neue Nummer: IBAN CH05 8080 8009 0515 4162 8 Neue Einzahlungsscheine können Sie im Sekretariat beziehen. Auf www.liebfrauen.ch/Gorakhpur finden Sie die neusten Informationen und Bilder zu unseren Projekten. 11
Sozialdienst Der Sozialdienst der Pfarrei Liebfrauen berät und unterstützt unbürokratisch Einzelpersonen, Paare und Familien bei persönlichen, sozialen Problemen und/oder finanziellen, rechtlichen Fragen. In Zusammenarbeit mit Ihnen werden Ihrer Lebenssituation angemessene geeignete Lösungen erarbeitet oder Sie erhalten die Adresse einer speziali- sierten Fachstelle. Die Beratungen sind kostenlos und Ihre Angaben werden dabei selbstver- ständlich streng vertraulich behandelt. Das Angebot steht allen offen, unabhängig von Alter, Konfession und Nationalität. Wir bieten Ihnen ebenfalls spannende und erlebbare Veranstaltungen zu The- men wie Gesellschaft und Kultur, die uns zeigen, wie vielseitig unsere Welt ist. In eigener Sache Aufgrund der immer noch bestehenden Pandemie gilt bei all unseren Veran- staltungen eine Anmeldepflicht über unser Sekretariat, und wir prüfen die Vorlage der Zertifikate. Die Gesundheit und die Sicherheit all unserer Besucher stehen dabei im Vordergrund. Wenn Sie mit diesen Umständen Mühe haben oder wenn Sie Unterstützung bei der Organisation des Zertifikates benötigen, dann wenden Sie sich ungeniert an uns. Wir helfen Ihnen weiter. 12
◼ SOZIALDIENST Angebote für Seniorinnen und Senioren Farben im Licht I Wir starten unsere Themenreihe «Farben im Licht» mit einer spannenden Füh- rung und Besichtigung der Fraumünsterkirche in Zürich mit ihren wunderbaren Glasmalereien, insbesondere den von Marc Chagall (1887–1985) gestalteten Chorraum. Donnerstag, 13. Januar 2022, 14.30 Uhr Kirche Fraumünster, Zürich Farben im Licht II Das Schweizerische Nationalmuseum besitzt eine der weltweit grössten Glas- gemäldesammlungen. Die Ausstellung in der Ruhmeshalle zeigt die Kunst der Glasmalerei in der Schweiz in all ihren farbenreichen Facetten von ihrem Ur- sprung im Mittelalter über die Renaissance bis zu den modernen Glasgemälden der Gegenwart. Fotos und altes Werkzeug aus dem Glasmaleratelier Halter in Bern geben Einblick in die aufwändige Technik dieser seit rund 800 Jahren fast unveränderten Handwerkskunst. Donnerstag, 27. Januar 2022, 14.30 Uhr Landesmuseum Zürich 13
Farben im Licht III Wir blicken hinter die Fassade von Mona Lisas Lächeln, das Millionen Men- schen bis heute verzaubert; oder ergründen, warum ein ganz bestimmter Künst- ler die unzähligen Seerosen in seinem Garten ausschliesslich in den frühen Morgenstunden auf die Leinwand brachte. Ein anderer Maler beschäftigte sich hingegen mehr mit den düsteren Seiten des Lebens, wie zum Beispiel dem Grauen und Entsetzen eines Krieges, das er in seinem wohl berühmtesten Werk gekonnt zu verewigen wusste. Donnerstag, 24. Februar 2022, 14.30 Uhr Saal, Pfarreizentrum Liebfrauen MATINEE IN LIEBFRAUEN Grounding – die letzten Tage der Swissair Der Film erzählt vom historischen Grounding der Schweizer Fluggesell- schaft Swissair vor zwanzig Jahren. Wie konnte es so weit kommen? Gleich- zeitig schildert der Film auch von dem mit diesen Ereignissen unzertrennlich verbundene Schicksal der Topmanager und dem tragischen Los namenloser Menschen, die im Sog des «Swissair»-Niederganges beinahe alles verlieren: Job, Haus und den Glauben an die bisherige Schweiz. Darsteller: Hanspeter Müller, Gilles Tschudi, László I. Kish, Rainer Guldener, Katharina von Bock, Michael Neuenschwander u.a. Ein Film von Michael Steiner und Tobias Fueter. Erscheinungsjahr 2006 Samstag, 20. November 2021, 10.30 Uhr Saal, Pfarreizentrum Liebfrauen 14
◼ SOZIALDIENST Schellenursli Wer kennt sie nicht, die bezaubernden Geschichten des Schellenursli aus dem schönen Engadin. Der Film erzählt das Abenteuer des Ursli, der sich trotz widriger Umstände auf den Weg macht, sein Glück zu suchen – und der nicht aufgibt. Nach dem gleichnamigen Kinderbuch «Schellen-Ursli» von Selina Chönz und Alois Carigiet. Darsteller: Jonas Hartmann, Julia Jeker, Laurin Michael u.a. Regie: Xavier Koller. Erscheinungsjahr: 2015 Samstag, 18. Dezember 2021, 10.30 Uhr Saal, Pfarreizentrum Liebfrauen Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes Dokumentarfilm über Papst Franziskus, in dem das Oberhaupt der katholi- schen Kirche Fragen zu verschiedenen Themen wie Wirtschaft, Immigra- tion, soziale Ungerechtigkeit, Familie und Glauben beantwortet, die ihm von Menschen überall auf der Welt gestellt wurden – egal, ob von Arbeitern, Flüchtlingen, Kindern oder Gefängnisinsassen. Regie: Wim Wenders. Erscheinungsjahr: 2018 Samstag, 29. Januar 2022, 10.30 Uhr Saal, Pfarreizentrum Liebfrauen Angebote für alle Interessierte Weihnachtssingen Mit der regional bekannten Chorleiterin Doris Albertin schwelgen wir ge- meinsam in alten und neuen Weihnachtsliedern. Wir freuen uns, wenn Sie auch Ihren Sohn oder Ihre Tochter und vielleicht auch das Enkelkind mitbrin- gen. Auf dass Weihnachten laut und hörbar erschalle. Donnerstag, 16. Dezember 2021, 14.30 Uhr Saal, Pfarreizentrum Liebfrauen 15
Herzliche Einladung zum Maronifest Maroni mit Glühwein oder Weisswein (Kindersirup gratis). Das Maroniteam Sonntag, 21. November 2021, 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr Piazza, Pfarreizentrum Liebfrauen Weltgebetstag der Frauen Am 4. März 2022 feiern wir in aller Welt den Weltgebetstag der Frauen aus England, Wales und Nordirland. Genaue Infos folgen. Vorschau Samstag, 26. März 2022, ab 9.00 Uhr: Velafrica, Velosammlung Mittwoch, 6. April 2022: Besuch der jüdisch-liberalen Gemeinde Or Chadasch, Zürich (Anlass der ökumenischen Altstadtkirchen) 16
◼ KIRCHENMUSIK Die Kirchenmusik in Coronazeiten Wie Sie sich denken können, sind wir Kirchenmusiker, der Chor, die Schola, das Vokal- und Instrumentalensemble an Liebfrauen unendlich froh, dass wir seit den Sommerferien 2021 wieder beinahe uneingeschränkt tätig sein und ein gewohnt vielfältiges Programm anbieten dürfen. Die letzten 18 Monate waren vor allem für den vokalen Bereich sehr hart. Von wenigen Ausnahmen abgesehen (Sommer und Herbst 2020) war er quasi zum Schweigen verurteilt. Permanentes Umdisponieren und Umprogrammieren, um den gerade aktuel- len Vorschriften nachzukommen, führte trotzdem zu keinem Ziel. Letztlich musste trotzdem alles Geplante abgesagt werden. Nun ist es aber nicht so, dass die Tätigkeit «hinter den Kulissen» auch geruht hätte. Unserem initiativen Chorleiter, Bernhard Pfammatter, gelang es, dem Chor wöchentlich einen «Lehrbrief» per E-Mail zusammen zu stellen und zukommen zu lassen, der Einsingübungen, Übeaudiodateien und Artikel zur Musikgeschichte und -theorie enthielt. Weiter konnten Sie, liebe Leserin, lieber Leser, bereits von Musik aus der Feder von Bernhard Pfammatter profi- tieren: am Patrozinium (15. August) wurde seine «Missa Brevis» uraufgeführt, weiter hat er neue Sätze für die dialogischen Gesänge in der Liturgie ver- fasst und Sie können im kommenden Adventskonzert vom 11. Dezember das Weihnachtsoratorium von Heinrich Fidelis Müller hören, zu dem er die Par- titur aus alten Quellen erstellt hat. Der Bereich Orgel war naturgemäss weniger betroffen, da ab Pfingsten 2020 (Ende des Lockdowns) das Gottesdienstangebot wieder vollumfänglich auf- genommen werden konnte. Während des Lockdowns hat das Seelsorgeteam jeweils zu den Sonntagen spirituelle Impulse verfasst, die dann auf der Home- page abgerufen werden konnten. Zu diesen habe ich jeweils passende Lieder aus dem Kirchengesangbuch ausgewählt und Orgelbegleitungen dazu ein- gespielt und online stellen lassen, um ein Singen zu Hause zu ermöglichen. Es ist mir ein Anliegen an dieser Stelle allen Beteiligten (Seelsorgeteam, Chorleiter, Chor und Chorvorstand, OrganistInnen, Kirchenpflege) zu danken, dass diese schwierige Zeit einigermassen gut zu überstehen war. Gregor Ehrsam, Hauptorganist und Bereichsleiter Kirchenmusik 17
Neben dem vielfältigen liturgischen Programm erwarten unser Publikum in dieser Advent- und Weihnachtszeit gleich drei Konzerte. Gerne stellen wir Ihnen hier das Adventskonzert etwas detaillierter vor, da es eine eigentliche Erstaufführung darstellen wird. Zentrales Werk des diesjährigen Adventskonzertes vom 11. Dezember 2021 wird das romantische Weihnachtsoratorium op. 5 von Heinrich Fidelis Müller (1837–1905) sein. Der Komponist dürfte heutzutage den meisten unbekannt sein. Er war geweihter Priester und sah sich selber offenbar eher als beschei- dener Diener am Werk, der religiöse Gebrauchsmusik für verschiedene Gelegenheiten bereitstellt. Was nicht darüber hinwegtäuschen soll, dass er zu Lebzeiten hoch geachtet war und sich im Zuge des Cäcilianismus durchaus Lorbeeren im Wiederaufbau der Kirchenmusik an seinem Wirkungsort, dem Dom zu Fulda, erwerben konnte. Mit dem erwähnten Oratorium schuf er ein Werk, das sehr bald einen riesigen Erfolg feierte und rund um die Erde bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts viel- fach aufgeführt werden sollte. Die relativ leichte Aufführbarkeit – ein expli- zites Anliegen des Komponisten – dürfte dafür ein wichtiger Grund gewesen sein. Dazu kommt ein zwar gefälliger, wegen seiner dramatischen Ansätze aber interessanter Schreibstil. Sicher ist dieser eher in der Frühromantik eines Mendelssohn als in der Spätromantik eines Wagner anzusiedeln, weshalb der Musiker nicht als Neuerer in die Geschichte einging. 18
◼ KIRCHENMUSIK Inspiriert durch den Besuch der Oberammergauer Passionsspiele schuf der Komponist ein Werk in sechs «lebenden Bildern» – einer Form, die im 19. Jahrhundert nicht unüblich war und mit einer Art pantomimischer Darstel- lung während der musikalischen Aufführung rechnete. Ab der Mitte des 20. Jahrhunderts war das Weihnachtsoratorium nur noch in einer Bearbeitung greifbar, welche in einem Masse in den Urtext eingriff, wie es nach heutigen Kriterien als nicht mehr statthaft gelten kann. Es ist hierbei zu bemerken, dass kein Autograph des Urhebers besteht, sondern nur ein Klavierauszug. Auch wenn gerade dort ausdrücklich das Werk in Orches- terbesetzung propagiert wird, fehlt eine originale Instrumentierung; die Ur- aufführung selbst in Anwesenheit des Komponisten war in kleinem Rahmen nur unter Verwendung eines Harmoniums erfolgt. Da es uns ein Anliegen ist, eine Aufführung mit Orchester zu ermöglichen, die den ursprünglichen Ideen des Komponisten möglichst nahe zu kommen vermag, hat unser Chorleiter eine Neueinrichtung für Singstimmen, Streicher und zwei Orgeln geschaffen. Er hat dafür den historischen Stimmensatz der Hessischen Landesbibliothek transkribiert und mit dem originalen Klavier- auszug vergleichend zu einer neuen Partitur spartiert. Dabei wurden u.a. wieder die originalen Kantionalsätze des späten 19. Jahrhunderts für die Cho- räle berücksichtigt. Diese waren Müller offenbar besonders wichtig, sollten doch die «einfachen, kräftigen und herzinnigen Kirchen- und geistlichen Lieder nach Art der mit- telalterlichen geistlichen Spiele zu den betreffenden Szenen» vorgetragen werden. Wir werden diese im Libretto abdrucken, so dass es den Konzert- besuchenden möglich sein wird, sie mitzusingen. Damit soll aus unserem Konzert ein gemeinschaftlich adventliches Erlebnis der besonderen Art werden – vielleicht ähnlich demjenigen, wie es der Autor damals beschrieb: «Der Eindruck, den diese Art Musik mit den jedesmaligen lebenden Bildern der hl. Handlung auf das Publikum machte, war ein ganz unerwarteter. Der letzten Aufführung wohnten Künstler und Gelehrte, einfache schlichte Leute, Dienstboten und Kinder, Gebildete und Ungebildete bei; alle erschienen tief ergriffen und in eine fromme Weihe versenkt.» 19
Das Feuerwerk zum Feuerwerk, das Orgelkonzert in der Silvesternacht, das um 23.10 Uhr beginnt und eine halbe Stunde bis zum Ausläuten des Jahres dauert, wird virtuose und besinnliche Musik zu Gehör bringen, etwa die beiden berühmten Toccaten von Johann Sebastian Bach und Charles-Marie Widor. An der Orgel wird Gregor Ehrsam sitzen. Das Neujahrskonzert, das vom Ensemble Musicalina am 1. Januar um 16 Uhr dargeboten wird, war im letzten Jahr als Adventskonzert programmiert und musste wegen der Pandemiebestimmungen abgesagt werden. Wir sind sehr froh, dass dieses Programm mit Werken des französischen Barockkomponisten Marc-Antoine Charpentier (1643–1703), der im Musikleben dieser Kirche kein Unbekannter ist, doch noch gespielt werden kann. Die musikalische Reise des Programms führt vom Advent bis zur Darstellung des Herrn mit Motetten für zwei Soprane und Bass. Das begleitende Instrumentalensemble besteht aus zwei Blockflöten, zwei Violinen, Gambe, Laute und Orgel. Ensemble Musicalina Eve Kopli Scheiber, Junko Takayama, Sopran Patrick Oetterli, Bass Mojca Gal, Anna Rogers, Violinen Anne Simone Aeberhard, Esther Fluor, Blockflöten Regina Kobe, Gambe Nacho Laguna, Laute Gregor Ehrsam, Orgel/Cembalo 20
◼ KIRCHENMUSIK Kirchenmusik an Liebfrauen von Christkönig bis Aschermittwoch Sonntag, 21. November, 11.30 Uhr – Christkönig Franz Xaver Brixi (1732–1771): Missa aulica Martina Ganchuk, Christina Metz, Tobias König, René Perler (Soli) Chor und Instrumentalensemble an Liebfrauen | Gregor Ehrsam, Orgel Bernhard Pfammatter, Leitung Samstag, 27. November, 17.30 Uhr – Eröffnung des Advents Choralamt Choralschola an Liebfrauen | Pierre Funck, 2. Kantor Gregor Ehrsam, Orgel | Bernhard Pfammatter, 1. Kantor und Leitung Sonntag, 28. November, 11.30 Uhr – 1. Advent Robert Schumann (1810–1856): Missa Sacra Soli, Vokalensemble an Liebfrauen | Gregor Ehrsam, Orgel Bernhard Pfammatter, Leitung Mittwoch, 8. Dezember, 18.15 Uhr – Immaculata André Campra (1660–1744): Missa «Ad majorem Dei gloriam» Soli, Vokalensemble an Liebfrauen | Gregor Ehrsam, Orgel Bernhard Pfammatter, Leitung Samstag, 11. Dezember, 20.00 Uhr – Adventskonzert Heinrich Fidelis Müller (1837–1905): Weihnachtsoratorium op. 5 (Erstaufführung einer rekonstruierten Urfassung) Karin Stübi Wohlgemuth, Patricia Marchon, Christoph Metzger, Patrick Oetterli (Soli) | Chor und Instrumentalensemble an Liebfrauen Gregor Ehrsam, Tobias Frankenreiter, Orgeln | Bernhard Pfammatter, Leitung Sonntag, 12. Dezember, 11.30 Uhr – Gaudete Petr Eben (1929–2007): Missa Adventus Witte Maria Weber (Solo) | Damen des Chores an Liebfrauen Gregor Ehrsam, Orgel | Bernhard Pfammatter, Leitung 21
◼ KIRCHENMUSIK Freitag, 24. Dezember, 22.00 Uhr – Einstimmung Instrumentalmusik Freitag, 24. Dezember, 22.30 Uhr – Christmette Instrumentalmusik Samstag, 25. Dezember, 11.30 Uhr – Weihnachten Luigi Gatti (1740–1817): «Schöpfungsmesse» Karin Stübi Wohlgemuth, Amanda Schweri, Davide Fior, Wolf Latzel (Soli) Chor und Instrumentalensemble an Liebfrauen | Gregor Ehrsam, Orgel Bernhard Pfammatter, Leitung Gottesdienste um 9.30 Uhr und 16.00 Uhr: Musik für Violine und Orgel Freitag, 31. Dezember, 23.10 Uhr – Feuerwerk zum Feuerwerk Gregor Ehrsam, Orgel Samstag, 1. Januar, 16.00 Uhr – Neujahrskonzert Marc-Antoine Charpentier (1643–1704): Motetten und Instrumentalwerke zur Weihnachtszeit Ensemble Musicalina Donnerstag, 6. Januar, 18.15 Uhr – Epiphanie André Campra (1660–1744): Missa «Ad majorem Dei gloriam» Soli, Vokalensemble an Liebfrauen | Gregor Ehrsam, Orgel Bernhard Pfammatter, Leitung Mittwoch, 2. Februar, 18.15 Uhr – Lichtmess Franz Xaver Brixi (1732–1771): Missa aulica Martina Ganchuk, Christina Metz, Tobias König, René Perler (Soli) Chor und Instrumentalensemble an Liebfrauen | Gregor Ehrsam, Orgel Bernhard Pfammatter, Leitung Mittwoch, 2. März, 18.15 Uhr – Aschermittwoch Choralamt Choralschola an Liebfrauen | Pierre Funck, 2. Kantor Gregor Ehrsam, Orgel | Bernhard Pfammatter, 1. Kantor und Leitung 22
◼ KALENDER Für Ihre Agenda Sa, 20. November, 10.30 Uhr Matinee, Saal So, 21. November, 10.00 Uhr Maronifest, Piazza Fr, 26. November, 19.00 Uhr Vortragsreihe, Saal Sa, 27. November, 17.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet von der Choralschola So, 28. November, 11.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet vom Vokalensemble Mi, 1. Dezember, 6.15 Uhr Rorate, Kirche Mi, 8. Dezember, 6.15 Uhr Rorate, Kirche Mi, 8. Dezember, 18.15 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet vom Vokalensemble Sa, 11. Dezember, 20.00 Uhr Adventskonzert, Chor und Instrumental- ensemble Liebfrauen So, 12. Dezember, 11.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet von den Damen des Kirchenchores Mi, 15. Dezember, 6.15 Uhr Rorate, Kirche Do, 16. Dezember, 14.30 Uhr Weihnachtssingen, Saal Sa, 18. Dezember, 10.30 Uhr Matinee, Saal Fr, 24. Dezember, 22.00 Uhr Einstimmung Instrumentalmusik, Kirche Fr, 24. Dezember, 22.30 Uhr Christmette Instrumentalmusik, Kirche Sa, 25. Dezember, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, Musik für Violine und Orgel Sa, 25. Dezember, 11.30 Uhr Eucharistiefeier, Chor und Instrumental- ensemble Liebfrauen 23
Sa, 25. Dezember, 16.00 Uhr Eucharistiefeier, Musik für Violine und Orgel Fr, 31. Dezember, 23.10 Uhr Feuerwerk zum Feuerwerk, Kirche Sa, 1. Januar, 16.00 Uhr Neujahrskonzert mit dem Ensemble Musicalina, Kirche Mi, 5. Januar, 14.15 Uhr Lesezirkel, Pfarreizentrum Do, 6. Januar, 18.15 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet vom Vokalensemble Mi, 12. Januar, 8.30 Uhr Frauenmesse, Kirche Do, 13. Januar, 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Kirche Fraumünster Fr, 14. Januar, 19.00 Uhr Vortragsreihe, Saal Sa, 15. Januar, 10.00 Uhr Besinnungstag Frauenverein, Pfarreizentrum Do, 27. Januar, 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Landesmuseum Zürich Sa, 29. Januar, 10.30 Uhr Matinee, Saal Mi, 2. Februar, 14.15 Uhr Lesezirkel, Pfarreizentrum Mi, 2. Februar, 18.15 Uhr Eucharistiefeier, Chor und Instrumental- ensemble Liebfrauen Sa, 5. Februar, 14.00 Uhr Generalversammlung Frauenverein, Pfarreizentrum Mi, 9. Februar, 8.30 Uhr Frauenmesse, Kirche Mo, 21. Februar, 19.00 Uhr Vortragsreihe, Saal Do, 24. Februar, 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Saal Mi, 2. März, 14.15 Uhr Lesezirkel, Pfarreizentrum Mi, 2. März, 18.15 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet von der Choralschola Fr, 4. März Weltgebetstag der Frauen Mi, 9. März, 8.30 Uhr Frauenmesse, Kirche Mi, 16. März, 17.30 Uhr Vortragsreihe, Kloster Fahr Sa, 26. März, 9.00 Uhr Velafrica, Piazza 24
◼ KALENDER Weihnachten – Neujahr 2021 | 2022 Rorate-Gottesdienste Mittwoch, 1. Dezember 2021, 6.15 Uhr Mittwoch, 8. Dezember 2021, 6.15 Uhr Mittwoch, 15. Dezember 2021, 6.15 Uhr 4. Adventssonntag Samstag, 18. Dezember 2021 17.30 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 19. Dezember 2021 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11.30 Uhr Eucharistiefeier 16.00 Uhr Eucharistiefeier 19.00 Uhr Eucharistiefeier (ohne Covid-Zertifikat) 20.00 Uhr Hochschulgottesdienst Heiligabend Freitag, 24. Dezember 2021 16.00 Uhr Kinderchristfeier in der Krypta 17.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst 22.00 Uhr Einstimmung mit Instrumentalmusik 22.30 Uhr Christmette mit Instrumentalmusik Hochfest der Geburt des Herrn – Weihnacht Samstag, 25. Dezember 2021 9.30 Uhr Eucharistiefeier, Musik für Violine und Orgel 11.30 Uhr Festgottesdienst 16.00 Uhr Eucharistiefeier, Musik für Violine und Orgel 25
Fest der Heiligen Familie (Heiliger Stephanus entfällt) Sonntag, 26. Dezember 2021 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11.30 Uhr Eucharistiefeier 16.00 Uhr Eucharistiefeier 19.00 Uhr Eucharistiefeier (ohne Covid-Zertifikat) 20.00 Uhr Hochschulgottesdienst Silvester Freitag, 31. Dezember 2021 6.45 Uhr Eucharistiefeier 12.15 Uhr Eucharistiefeier 17.30 Uhr Jahresabschlussgottesdienst 23.10 Uhr Feuerwerk zum Feuerwerk mit Gregor Ehrsam, Orgel Hochfest der Gottesmutter Maria – Neujahr Samstag, 1. Januar 2022 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11.30 Uhr Eucharistiefeier 16.00 Uhr Eucharistiefeier 2. Sonntag nach Weihnachten Sonntag, 2. Januar 2022 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11.30 Uhr Eucharistiefeier 16.00 Uhr Eucharistiefeier 19.00 Uhr Eucharistiefeier (ohne Covid-Zertifikat) 20.00 Uhr Hochschulgottesdienst Erscheinung des Herrn Donnerstag, 6. Januar 2022 6.45 Uhr Eucharistiefeier 12.15 Uhr Eucharistiefeier 18.15 Uhr Eucharistiefeier 26
◼ KALENDER Taufe des Herrn Sonntag, 9. Januar 2022 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11.30 Uhr Eucharistiefeier 16.00 Uhr Eucharistiefeier 19.00 Uhr Eucharistiefeier (ohne Covid-Zertifikat) 20.00 Uhr Hochschulgottesdienst Bussfeiern Dienstag, 14. Dezember 2021, 16.00 Uhr, in der Kirche Freitag, 17. Dezember 2021, 19.30 Uhr, in der Kirche Beichtgelegenheiten vom 1. – 23. Dezember 2021 Montag – Freitag, 17.30 – 18.00 Uhr, in der Krypta Samstag, 16.00 – 17.15 Uhr, in der Krypta Kreuzweg: Freitag, 15.30 Uhr, in der Kirche Rosenkranz: Montag – Freitag, 17.30 Uhr, in der Kirche Eucharistische Anbetung: Montag – Freitag, 7.15 – 17.30 Uhr, in der Krypta Anbetung: Dienstag, 19.00 – 21.00 Uhr, in der Kirche Eucharistische Anbetung wärend den Feiertagen Eucharistische Anbetung zu den gewohnten Zeiten: 27. | 28. | 29. | 30. Dezember 2021 27
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