Weih nachtszeit 2021 | 2022 - KATHOLISCHE PFARREI ZÜRICH LIEBFRAUEN - Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine grosse Freude - kirche-zh.ch

Die Seite wird erstellt Stefan Kroll
 
WEITER LESEN
Weih nachtszeit 2021 | 2022 - KATHOLISCHE PFARREI ZÜRICH LIEBFRAUEN - Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine grosse Freude - kirche-zh.ch
KATHOLISCHE PFARREI   ◼   ZÜRICH LIEBFRAUEN

Weihnachtszeit 2021 | 2022

               Fürchtet euch nicht,
   denn ich verkünde euch eine grosse Freude.
Weih nachtszeit 2021 | 2022 - KATHOLISCHE PFARREI ZÜRICH LIEBFRAUEN - Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine grosse Freude - kirche-zh.ch
Impressum
    Herausgeber:
    Kath. Pfarramt Zürich-Liebfrauen

    Redaktion:
    Seelsorgeteam

    Layout:
    Catherine Roschi

    Titelbild:
    Dietlinde Assmus
    «Mit offenen Armen»

    Redaktionsanschrift:
    Kath. Pfarramt Zürich-Liebfrauen
    Zehnderweg 9, 8006 Zürich
    043 244 75 00
    info@liebfrauen.ch
    www.liebfrauen.ch

    Druck:
    N+E Print AG, 8854 Siebnen

    Stand:
    1. Ausgabe | November 2021

    Auflage:
    300 Exemplare | Abgabe gratis

2
Weih nachtszeit 2021 | 2022 - KATHOLISCHE PFARREI ZÜRICH LIEBFRAUEN - Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine grosse Freude - kirche-zh.ch
◼   INHALTSVERZEICHNIS

Editorial            4

Lebendige Pfarrei    6

Sozialdienst        12

Kirchenmusik        17

Kalender            23

                     3
Weih nachtszeit 2021 | 2022 - KATHOLISCHE PFARREI ZÜRICH LIEBFRAUEN - Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine grosse Freude - kirche-zh.ch
Liebe Angehörige und Freunde der Pfarrei Liebfrauen

    In allen Generationen sehnten und sehnen sich die Menschen nach Frieden.
    Die Geschichte und unsere Gegenwart zeigen uns aber: Oft ist das Gegenteil
    der Fall. Als das «erste» Weihnachten stattfand, herrschte scheinbar Frieden.
    In der Christmette heisst es u.a.: «Im 42. Jahr der Regierung des Kaisers
    Octavianus Augustus, im 33. Jahr der Regierung des Herodes – als auf dem
    ganzen Erdkreis Frieden herrschte –, da wurde zu Bethlehem in Juda Jesus
    Christus geboren, …».

    Die Weltmacht Rom sorgte damals durch Einschüchterung für Ruhe im
    Reich. Der römische Kaiser, so hiess es, sicherte den Frieden. Doch da kam
    ein anderer Herrscher: Bei seiner Geburt sprachen bereits die Engel «Frieden
    den Menschen seiner Gnade». Jesus Christus, unser Herr, erweist sich als der
    wahre Friedensfürst. Er hat den Menschen gezeigt, wie man Frieden schaffen
    kann; ohne Gewalt und Gegengewalt.

    «Fürchtet euch nicht » – was ist das für eine Botschaft! Diese Worte lesen
    und hören wir immer wieder in den Evangelien: Der Engel Gabriel sagte
    sie zu Maria bei der Verkündigung der Geburt Jesu. Die Engel sagten sie zu
    den Hirten bei der Geburt Jesu. Die Engel sagten sie auch zu den Frauen, die
    am Ostermorgen zum Grab kamen. Jesus sagte sie selbst den Jüngern, als er
    ihnen nach der Auferstehung begegnete. Es sind sogar seine ersten Worte.

    Ich möchte sagen: Diese drei Worte «Fürchtet euch nicht» sind auch uns
    gesagt, in diesen furchtbar verworrenen und erschreckenden Wochen und
    Monaten, die hinter uns liegen und noch vor uns sind, in den Wochen und
    Monaten der Pandemie mit allen damit verbundenen Ängsten, in diesen Zeiten,
    die auch politisch aus den Fugen geraten sind.

    Bei allen Sorgen um die Schöpfung, um den Frieden, um den sozialen Zu-
    sammenhalt will er uns sagen: «Fürchtet euch nicht!». Es ist keine Auffor-
    derung, die Hände in den Schoss zu legen, sondern Gott, der uns rettet, in
    Worten und Taten zu bezeugen: in Worten, die ermutigen und trösten, in Taten
    der Liebe und der Geschwisterlichkeit unter allen Menschen.

4
Weih nachtszeit 2021 | 2022 - KATHOLISCHE PFARREI ZÜRICH LIEBFRAUEN - Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine grosse Freude - kirche-zh.ch
◼      EDITORIAL

«Fürchtet euch nicht!» sind Worte, die uns nicht auf den Arm nehmen, son-
dern in die Arme schliessen. Das tut uns gut, auch wenn wir es manchmal
nicht glauben können: Ihnen und mir, ja allen Menschen ist Jesus, unser Retter
und Erlöser, nahe! Wenn wir uns auf ihn einlassen und uns von ihm geliebt
wissen, dann können wir ohne Angst leben und den Frieden finden. Frieden
im Kindergarten, der Schule, am Arbeitsplatz, in der Familie, in der Nachbar-
schaft und aber auch den inneren Frieden.

Diesen Frieden wünsche ich Ihnen und Ihren Familien von Herzen, ein
besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr 2022, den
Segen, den Frieden des Kindes in der Krippe.

Für das Seelsorgeteam
Euer Pfarrer, Josef -Michael Karber

                                                                           5
Weih nachtszeit 2021 | 2022 - KATHOLISCHE PFARREI ZÜRICH LIEBFRAUEN - Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine grosse Freude - kirche-zh.ch
Frauenverein

    Besinnungstag für Frauen
    «Zu Gott hin glauben» – so hat Edith Stein die Anfangsworte des Credos, des
    christlichen Glaubensbekenntnisses, übersetzt.
    In der gewohnten Übersetzung, die sowohl in der katholischen Kirche als
    auch in den protestantischen Kirchen gebräuchlich ist, sagen wir: «Ich
    glaube an Gott» und meinen damit wohl meistens, dass wir daran glauben,
    dass Gott existiert. Die lateinischen Worte «Credo in Deum» haben aber
    einen noch tieferen Sinn. Sie bringen zum Ausdruck, dass «glauben» da-
    rüber hinaus auch darin besteht, sich zu Gott hinzuwenden und in einem
    Beziehungsverhältnis mit ihm zu leben – damit aus dem religiös-welt-
    anschaulichen Bekenntnis ein lebendiges «Glauben», ein persönlicher Um-
    gang mit dem Gott wird, «an» den wir glauben.
    Mit dem Lebensweg von Edith Stein möchten wir Gottes Wahrheit und den
    Glauben in ihn in unserem Leben entdecken.
    Begleitung: Brigitte Schnellmann

    Kosten: Mitglieder CHF 40.– | Nichtmitglieder CHF 45.– (inkl. Mittagessen)
    Anmeldungen bis 10. Januar 2022 an:
    Rosita Wissmann, Tel. 044 361 02 89 oder Aline Wolf, Tel. 044 381 63 18
    Teilnahme mit Covidzertifikat!

    Samstag, 15. Januar 2022, 10.00 Uhr
    Pfarreizentrum Liebfrauen, Saal

6
Weih nachtszeit 2021 | 2022 - KATHOLISCHE PFARREI ZÜRICH LIEBFRAUEN - Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine grosse Freude - kirche-zh.ch
◼     LEBENDIGE PFARREI

Pfarreirat

Liebe Freundinnen und Freunde von Liebfrauen

Mit Freude und Dankbarkeit blicken wir auf den Abend des 30. Oktober 2021
zurück, an dem wir unseren Vortragszyklus «Innere Weite erfahren – Innere
Weite leben» mit dem renommierten Jesuiten Christian Rutishauser gestartet
haben. Dieses Referat hatte auch Eingang ins Programm des Literaturfesti-
vals «Zürich liest» gefunden.
Rund 70 Personen lauschten im grossen Saal des Pfarreizentrums Liebfrauen
gespannt den geistreichen und eloquenten Ausführungen, stellten Fragen und
waren vom Gespräch begeistert. Eine Teilnehmerin sagte mir anschliessend,
dieser Abend sei der Beste gewesen, den sie beim Literaturfestival «Zürich
liest» erlebt habe. Welch schönes Kompliment für Christian Rutishauser, für
den Weiterbildungsbereich des Pfarreirates und letztlich für die katholische
Kirche! Unter folgendem Link ist das Gespräch zugänglich:
https://youtu.be/OGtEvjGMCKc

Wir laden Sie herzlich zu den weiteren Veranstaltungen der Vortragsreihe ein:

Freitag, 26. November 2021, 19.00 Uhr, Pfarreizentrum
Roland Diethelm, reformierter Pfarrer: «Ich will das Morgenrot wecken. Die
Tagzeitengebete im Alltag eines reformierten Pfarrers.»

Freitag, 14. Januar 2022, 19.00 Uhr, Pfarreizentrum
Magdalen Bless, Historikerin:
«Zwischen Diesseits und Jenseits. Meine Nahtoderfahrung.»

Montag, 21. Februar 2022, 19.00 Uhr, Pfarreizentrum
Anselm Grün, Benediktinerpater:
«Versäume nicht dein Leben.»

Mittwoch, 16. März 2022, 17.30 Uhr, Kloster Fahr, Unterengstrigen
Irene Gassmann, Priorin des Benediktinerinnenklosters Fahr:
«…dem weitet sich das Herz…»
17.30: Vesper | 18.30: Vortrag und Begegnung

                                                                          7
Weih nachtszeit 2021 | 2022 - KATHOLISCHE PFARREI ZÜRICH LIEBFRAUEN - Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine grosse Freude - kirche-zh.ch
And last but not least: Die Bedürfnisse der Freundinnen und Freunde der City-
    kirche Liebfrauen sind uns sehr wichtig. Deshalb sind wir offen und dankbar,
    wenn Sie Ihre Wünsche und Ideen einbringen, wie unsere gemeinsame City-
    kirche Liebfrauen noch lebendiger werden kann. Bitte melden Sie diese bei
    Urban Schaniel im Sekretariat der Citykirche Liebfrauen (Tel.: 043 244 75 00)
    oder werfen Sie einen Zettel in die entsprechende Box hinten in der Kirche ein.
    Vielen Dank!

    Herzliche Grüsse
    Stephan Oetterli, Präsident Pfarreirat

    Verein der Kirchenmusikfreunde zu Liebfrauen

    Am 26. August fand die diesjährige Generalversammlung des Vereins statt.
    Wie auch im letzten Jahr mussten wir den Termin in die zweite Hälfte des
    Jahres versetzen, damit die Versammlung in der Realität stattfinden konnte.
    Gerade noch rechtzeitig, um die kurz darauf stattfindenden Konzerte um halb
    acht rechtmässig durchführen zu können. Die vier Abende waren leider nur
    mässig besucht, was der guten Stimmung aber keinen Abbruch tat, weil die
    dargebotene Musik sehr geschätzt wurde.

    Unter der Rubrik «Kirchenmusik» finden Sie weitere Informationen zu den
    kommenden Konzert-Aktivitäten des Vereins bis Ende Jahr.

    Nach wie vor freuen wir uns, wenn Sie sich zu einer Mitgliedschaft in diesem
    Verein entschliessen können. Mit einem bescheidenen Mitgliederbeitrag von
    CHF 50.– können Sie die vielfältigen konzertanten Aktivitäten an der
    Liebfrauenkirche unterstützen. Das Pfarreisekretariat (oder per Mail an
    ehrsamg@bluewin.ch) nimmt gerne Ihre Anmeldung entgegen.

    Gregor Ehrsam, Hauptorganist und Aktuar

8
Weih nachtszeit 2021 | 2022 - KATHOLISCHE PFARREI ZÜRICH LIEBFRAUEN - Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine grosse Freude - kirche-zh.ch
◼     LEBENDIGE PFARREI

Verein Gorakhpur

Verein Freunde der Diözese Gorakhpur / UP, Indien

Wie wir im Sommer-Pfarreibrief berichteten, benötigten wir noch CHF
122‘000.– zur Fertigstellung des Palliativ-Hospizes «KARUNALAY», was
Haus der Barmherzigkeit heisst.
Die gute Nachricht ist, dass wir von einer Stiftung, der wir das Projekt vor-
gelegt hatten, den ganzen Betrag erhalten haben, weil der Stiftungsrat unser
Projekt als unterstützungswürdig erachtete. Da ist uns aber ein gewaltiger
Felsbrocken vom Herzen gefallen, fast hörte man ihn zu Tale donnern.
Jetzt geht es zügig voran, so dass bereits im Dezember 40 bis 50 Bewohne-
rinnen und Bewohner einziehen können, die ihr Dasein nicht mehr auf der
Strasse fristen müssen. Das ist auch gut so, denn jetzt wird es da oben, ganz
im Norden von Indien, an der Grenze zu Nepal, sehr kalt.
Was nun noch fehlt, sind CHF 30‘000.– für die Umgebungsarbeiten des
Hauses und eine Zufahrtsstrasse. Zudem benötigt das Haus noch einen Am-
bulanz-Jeep, der dort für CHF 15‘000.– gekauft werden kann. Denn alte,
kranke Menschen müssen schnell einmal ins benachbarte Fatima Hospital
gebracht werden, sei es für eine Abklärung oder für einen Eingriff. Gott sei
Dank hat die Diözese Gorakhpur ein äusserst effizientes Hospital, in dem
auch mittellose Menschen in Not behandelt werden.

                                                                          9
Im Fasten-Osterbrief 2021 erzähl-
                                              ten wir von einem Ziegen-Projekt,
                                              das vom diözesanen sozialen Hilfs-
                                              werk initiiert wurde. Ihre Spenden
                                              machten es möglich, dass über
                                              zwanzig armen Familien eine Zie-
                                              ge geschenkt werden konnte. Das
                                              erste neugeborene Zicklein müssen
                                              diese Familien zurückgeben, damit
                                              es einer anderen Familie geschenkt
                                              werden kann. Das ist bereits achtmal
                                              geschehen. Eine Familie erlitt aller-
                                              dings zuerst einen Schock, denn ihre
                                              Geiss gebar Zwillinge, zwei Böcke,
                                              die natürlich keine Milch geben. Halb
     so schlimm, denn sie konnten zu einem sehr guten Preis verkauft werden.
     Einige Familien haben sich zusammengetan, und eine davon hütet dann die
     Ziegen aller. Er oder sie erhält dafür etwas Geld und kann gleichzeitig auf das
     eigene Tier aufpassen. Eine Ziege kostet ca. CHF 65.–.
     Inderinnen und Inder sind sehr geschäftstüchtig, brauchen aber eine Start-
     hilfe. Wieder hat sich das diözesane soziale Hilfswerk etwas einfallen lassen.
     Einzelne Familien werden beim Aufbau eines kleinen Verkaufsstandes mit
     10‘000.– Rupien unterstützt. Dazu kommt noch eine einmalige Starthilfe von
     5‘000.– Rupien, um sich ein Warenlager anzuschaffen, das sie nachher
     verkaufen können. Dazu gehören auch selbstangebautes Gemüse, Reis und
     Früchte. Ein solches «Geschäft» kostet einmalig ca. CHF 200.–. Es kann
     auch von körperlich behinderten Menschen betrieben werden, was eine gros-
     se Unterstützung für die jeweilige Familie bedeutet.
     Diese zwei Projekte sind äusserst nachhaltig: Hilfe zur Selbsthilfe, damit
     Familien die hoffnungslose Armut überwinden und einen Weg aus der Ver-
     schuldung finden.
     Da es, wie bereits erwähnt, in Gorakhpur wegen der Nähe zum Himalaja-
     Gebirge sehr kalt wird, versuchen wir auch dieses Jahr, Wolldecken an be-
     dürftige Menschen zu verteilen. Eine solche kostet ca. CHF 15.–. Im letzten
     Winter konnten wir 70 Decken verteilen.

10
◼      LEBENDIGE PFARREI

Es gibt also noch viel zu tun. Wenn wir aber sehen, was wir mit Ihrer Hilfe
und der Zusammenarbeit mit Bischof Thomas und seinen diözesanen Werken
alles zustande gebracht haben, wissen wir, dass keine Anstrengung umsonst war.

Ihnen, liebe Freunde und Freundinnen unseres Pfarreiprojekts, wünschen wir
zusammen mit Bischof Thomas, der Sie täglich in sein Gebet einschliesst,
eine besinnliche Adventszeit und zu Weihnachten den Segen des neugebo-
renen göttlichen Kindes. Mögen Sie und Ihre Angehörigen gesund bleiben.
Bitte, bitte, vergessen Sie uns nicht. Wir danken Ihnen für Ihre Treue und
sagen ein grosses Vergelt‘s Gott. Möge der Herr Sie auch im kommenden
Jahr behüten und segnen.

Für den Vorstand:
Pfarrer Josef M. Karber und Aline Wolf

Unser Spendenkonto hat eine neue Nummer:
IBAN CH05 8080 8009 0515 4162 8
Neue Einzahlungsscheine können Sie im Sekretariat beziehen.

                                      Auf www.liebfrauen.ch/Gorakhpur
                                      finden Sie die neusten Informationen
                                      und Bilder zu unseren Projekten.

                                                                         11
Sozialdienst

     Der Sozialdienst der Pfarrei Liebfrauen berät und unterstützt unbürokratisch
     Einzelpersonen, Paare und Familien bei persönlichen, sozialen Problemen
     und/oder finanziellen, rechtlichen Fragen.

     In Zusammenarbeit mit Ihnen werden Ihrer Lebenssituation angemessene
     geeignete Lösungen erarbeitet oder Sie erhalten die Adresse einer speziali-
     sierten Fachstelle.

     Die Beratungen sind kostenlos und Ihre Angaben werden dabei selbstver-
     ständlich streng vertraulich behandelt.

     Das Angebot steht allen offen, unabhängig von Alter, Konfession und
     Nationalität.

     Wir bieten Ihnen ebenfalls spannende und erlebbare Veranstaltungen zu The-
     men wie Gesellschaft und Kultur, die uns zeigen, wie vielseitig unsere Welt ist.

     In eigener Sache
     Aufgrund der immer noch bestehenden Pandemie gilt bei all unseren Veran-
     staltungen eine Anmeldepflicht über unser Sekretariat, und wir prüfen die
     Vorlage der Zertifikate. Die Gesundheit und die Sicherheit all unserer Besucher
     stehen dabei im Vordergrund. Wenn Sie mit diesen Umständen Mühe haben
     oder wenn Sie Unterstützung bei der Organisation des Zertifikates benötigen,
     dann wenden Sie sich ungeniert an uns. Wir helfen Ihnen weiter.

12
◼     SOZIALDIENST

                                           Angebote für
                                           Seniorinnen und Senioren

Farben im Licht I
Wir starten unsere Themenreihe «Farben im Licht» mit einer spannenden Füh-
rung und Besichtigung der Fraumünsterkirche in Zürich mit ihren wunderbaren
Glasmalereien, insbesondere den von Marc Chagall (1887–1985) gestalteten
Chorraum.

Donnerstag, 13. Januar 2022, 14.30 Uhr
Kirche Fraumünster, Zürich

Farben im Licht II
Das Schweizerische Nationalmuseum besitzt eine der weltweit grössten Glas-
gemäldesammlungen. Die Ausstellung in der Ruhmeshalle zeigt die Kunst der
Glasmalerei in der Schweiz in all ihren farbenreichen Facetten von ihrem Ur-
sprung im Mittelalter über die Renaissance bis zu den modernen Glasgemälden
der Gegenwart. Fotos und altes Werkzeug aus dem Glasmaleratelier Halter in
Bern geben Einblick in die aufwändige Technik dieser seit rund 800 Jahren fast
unveränderten Handwerkskunst.

Donnerstag, 27. Januar 2022, 14.30 Uhr
Landesmuseum Zürich

                                                                          13
Farben im Licht III
      Wir blicken hinter die Fassade von Mona Lisas Lächeln, das Millionen Men-
      schen bis heute verzaubert; oder ergründen, warum ein ganz bestimmter Künst-
      ler die unzähligen Seerosen in seinem Garten ausschliesslich in den frühen
      Morgenstunden auf die Leinwand brachte. Ein anderer Maler beschäftigte sich
      hingegen mehr mit den düsteren Seiten des Lebens, wie zum Beispiel dem
      Grauen und Entsetzen eines Krieges, das er in seinem wohl berühmtesten Werk
      gekonnt zu verewigen wusste.

      Donnerstag, 24. Februar 2022, 14.30 Uhr
      Saal, Pfarreizentrum Liebfrauen

     MATINEE IN
     LIEBFRAUEN
      Grounding – die letzten Tage der Swissair
      Der Film erzählt vom historischen Grounding der Schweizer Fluggesell-
      schaft Swissair vor zwanzig Jahren. Wie konnte es so weit kommen? Gleich-
      zeitig schildert der Film auch von dem mit diesen Ereignissen unzertrennlich
      verbundene Schicksal der Topmanager und dem tragischen Los namenloser
      Menschen, die im Sog des «Swissair»-Niederganges beinahe alles verlieren:
      Job, Haus und den Glauben an die bisherige Schweiz.
      Darsteller: Hanspeter Müller, Gilles Tschudi, László I. Kish, Rainer Guldener,
      Katharina von Bock, Michael Neuenschwander u.a.
      Ein Film von Michael Steiner und Tobias Fueter. Erscheinungsjahr 2006

      Samstag, 20. November 2021, 10.30 Uhr
      Saal, Pfarreizentrum Liebfrauen

14
◼     SOZIALDIENST

Schellenursli
Wer kennt sie nicht, die bezaubernden Geschichten des Schellenursli aus dem
schönen Engadin. Der Film erzählt das Abenteuer des Ursli, der sich trotz
widriger Umstände auf den Weg macht, sein Glück zu suchen – und der nicht
aufgibt. Nach dem gleichnamigen Kinderbuch «Schellen-Ursli» von Selina
Chönz und Alois Carigiet.
Darsteller: Jonas Hartmann, Julia Jeker, Laurin Michael u.a.
Regie: Xavier Koller. Erscheinungsjahr: 2015

Samstag, 18. Dezember 2021, 10.30 Uhr
Saal, Pfarreizentrum Liebfrauen

Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes
Dokumentarfilm über Papst Franziskus, in dem das Oberhaupt der katholi-
schen Kirche Fragen zu verschiedenen Themen wie Wirtschaft, Immigra-
tion, soziale Ungerechtigkeit, Familie und Glauben beantwortet, die ihm
von Menschen überall auf der Welt gestellt wurden – egal, ob von Arbeitern,
Flüchtlingen, Kindern oder Gefängnisinsassen.
Regie: Wim Wenders. Erscheinungsjahr: 2018

Samstag, 29. Januar 2022, 10.30 Uhr
Saal, Pfarreizentrum Liebfrauen

Angebote für alle Interessierte

Weihnachtssingen
Mit der regional bekannten Chorleiterin Doris Albertin schwelgen wir ge-
meinsam in alten und neuen Weihnachtsliedern. Wir freuen uns, wenn Sie
auch Ihren Sohn oder Ihre Tochter und vielleicht auch das Enkelkind mitbrin-
gen. Auf dass Weihnachten laut und hörbar erschalle.

Donnerstag, 16. Dezember 2021, 14.30 Uhr
Saal, Pfarreizentrum Liebfrauen

                                                                        15
Herzliche Einladung zum Maronifest
     Maroni mit Glühwein oder Weisswein (Kindersirup gratis).

     Das Maroniteam

     Sonntag, 21. November 2021, 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr
     Piazza, Pfarreizentrum Liebfrauen

     Weltgebetstag der Frauen
     Am 4. März 2022 feiern wir in aller Welt den Weltgebetstag der Frauen aus
     England, Wales und Nordirland. Genaue Infos folgen.

     Vorschau

     Samstag, 26. März 2022, ab 9.00 Uhr: Velafrica, Velosammlung

     Mittwoch, 6. April 2022: Besuch der jüdisch-liberalen Gemeinde
     Or Chadasch, Zürich (Anlass der ökumenischen Altstadtkirchen)

16
◼     KIRCHENMUSIK

Die Kirchenmusik in Coronazeiten
Wie Sie sich denken können, sind wir Kirchenmusiker, der Chor, die Schola,
das Vokal- und Instrumentalensemble an Liebfrauen unendlich froh, dass wir
seit den Sommerferien 2021 wieder beinahe uneingeschränkt tätig sein und
ein gewohnt vielfältiges Programm anbieten dürfen. Die letzten 18 Monate
waren vor allem für den vokalen Bereich sehr hart. Von wenigen Ausnahmen
abgesehen (Sommer und Herbst 2020) war er quasi zum Schweigen verurteilt.
Permanentes Umdisponieren und Umprogrammieren, um den gerade aktuel-
len Vorschriften nachzukommen, führte trotzdem zu keinem Ziel. Letztlich
musste trotzdem alles Geplante abgesagt werden.

Nun ist es aber nicht so, dass die Tätigkeit «hinter den Kulissen» auch geruht
hätte. Unserem initiativen Chorleiter, Bernhard Pfammatter, gelang es, dem
Chor wöchentlich einen «Lehrbrief» per E-Mail zusammen zu stellen und
zukommen zu lassen, der Einsingübungen, Übeaudiodateien und Artikel zur
Musikgeschichte und -theorie enthielt. Weiter konnten Sie, liebe Leserin,
lieber Leser, bereits von Musik aus der Feder von Bernhard Pfammatter profi-
tieren: am Patrozinium (15. August) wurde seine «Missa Brevis» uraufgeführt,
weiter hat er neue Sätze für die dialogischen Gesänge in der Liturgie ver-
fasst und Sie können im kommenden Adventskonzert vom 11. Dezember das
Weihnachtsoratorium von Heinrich Fidelis Müller hören, zu dem er die Par-
titur aus alten Quellen erstellt hat.

Der Bereich Orgel war naturgemäss weniger betroffen, da ab Pfingsten 2020
(Ende des Lockdowns) das Gottesdienstangebot wieder vollumfänglich auf-
genommen werden konnte. Während des Lockdowns hat das Seelsorgeteam
jeweils zu den Sonntagen spirituelle Impulse verfasst, die dann auf der Home-
page abgerufen werden konnten. Zu diesen habe ich jeweils passende Lieder
aus dem Kirchengesangbuch ausgewählt und Orgelbegleitungen dazu ein-
gespielt und online stellen lassen, um ein Singen zu Hause zu ermöglichen.

Es ist mir ein Anliegen an dieser Stelle allen Beteiligten (Seelsorgeteam,
Chorleiter, Chor und Chorvorstand, OrganistInnen, Kirchenpflege) zu danken,
dass diese schwierige Zeit einigermassen gut zu überstehen war.

Gregor Ehrsam, Hauptorganist und Bereichsleiter Kirchenmusik

                                                                         17
Neben dem vielfältigen liturgischen Programm erwarten unser Publikum in
     dieser Advent- und Weihnachtszeit gleich drei Konzerte. Gerne stellen wir
     Ihnen hier das Adventskonzert etwas detaillierter vor, da es eine eigentliche
     Erstaufführung darstellen wird.

     Zentrales Werk des diesjährigen Adventskonzertes vom 11. Dezember 2021
     wird das romantische Weihnachtsoratorium op. 5 von Heinrich Fidelis Müller
     (1837–1905) sein. Der Komponist dürfte heutzutage den meisten unbekannt
     sein. Er war geweihter Priester und sah sich selber offenbar eher als beschei-
     dener Diener am Werk, der religiöse Gebrauchsmusik für verschiedene
     Gelegenheiten bereitstellt. Was nicht darüber hinwegtäuschen soll, dass er zu
     Lebzeiten hoch geachtet war und sich im Zuge des Cäcilianismus durchaus
     Lorbeeren im Wiederaufbau der Kirchenmusik an seinem Wirkungsort, dem
     Dom zu Fulda, erwerben konnte.

     Mit dem erwähnten Oratorium schuf er ein Werk, das sehr bald einen riesigen
     Erfolg feierte und rund um die Erde bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts viel-
     fach aufgeführt werden sollte. Die relativ leichte Aufführbarkeit – ein expli-
     zites Anliegen des Komponisten – dürfte dafür ein wichtiger Grund gewesen
     sein. Dazu kommt ein zwar gefälliger, wegen seiner dramatischen Ansätze
     aber interessanter Schreibstil. Sicher ist dieser eher in der Frühromantik eines
     Mendelssohn als in der Spätromantik eines Wagner anzusiedeln, weshalb der
     Musiker nicht als Neuerer in die Geschichte einging.

18
◼      KIRCHENMUSIK

Inspiriert durch den Besuch der Oberammergauer Passionsspiele schuf der
Komponist ein Werk in sechs «lebenden Bildern» – einer Form, die im 19.
Jahrhundert nicht unüblich war und mit einer Art pantomimischer Darstel-
lung während der musikalischen Aufführung rechnete.

Ab der Mitte des 20. Jahrhunderts war das Weihnachtsoratorium nur noch
in einer Bearbeitung greifbar, welche in einem Masse in den Urtext eingriff,
wie es nach heutigen Kriterien als nicht mehr statthaft gelten kann. Es ist
hierbei zu bemerken, dass kein Autograph des Urhebers besteht, sondern nur
ein Klavierauszug. Auch wenn gerade dort ausdrücklich das Werk in Orches-
terbesetzung propagiert wird, fehlt eine originale Instrumentierung; die Ur-
aufführung selbst in Anwesenheit des Komponisten war in kleinem Rahmen
nur unter Verwendung eines Harmoniums erfolgt.

Da es uns ein Anliegen ist, eine Aufführung mit Orchester zu ermöglichen,
die den ursprünglichen Ideen des Komponisten möglichst nahe zu kommen
vermag, hat unser Chorleiter eine Neueinrichtung für Singstimmen, Streicher
und zwei Orgeln geschaffen. Er hat dafür den historischen Stimmensatz der
Hessischen Landesbibliothek transkribiert und mit dem originalen Klavier-
auszug vergleichend zu einer neuen Partitur spartiert. Dabei wurden u.a.
wieder die originalen Kantionalsätze des späten 19. Jahrhunderts für die Cho-
räle berücksichtigt.

Diese waren Müller offenbar besonders wichtig, sollten doch die «einfachen,
kräftigen und herzinnigen Kirchen- und geistlichen Lieder nach Art der mit-
telalterlichen geistlichen Spiele zu den betreffenden Szenen» vorgetragen
werden. Wir werden diese im Libretto abdrucken, so dass es den Konzert-
besuchenden möglich sein wird, sie mitzusingen. Damit soll aus unserem
Konzert ein gemeinschaftlich adventliches Erlebnis der besonderen Art
werden – vielleicht ähnlich demjenigen, wie es der Autor damals beschrieb:

«Der Eindruck, den diese Art Musik mit den jedesmaligen lebenden Bildern
der hl. Handlung auf das Publikum machte, war ein ganz unerwarteter. Der
letzten Aufführung wohnten Künstler und Gelehrte, einfache schlichte Leute,
Dienstboten und Kinder, Gebildete und Ungebildete bei; alle erschienen tief
ergriffen und in eine fromme Weihe versenkt.»

                                                                         19
Das Feuerwerk zum Feuerwerk, das Orgelkonzert in der Silvesternacht, das
     um 23.10 Uhr beginnt und eine halbe Stunde bis zum Ausläuten des Jahres
     dauert, wird virtuose und besinnliche Musik zu Gehör bringen, etwa die beiden
     berühmten Toccaten von Johann Sebastian Bach und Charles-Marie Widor.
     An der Orgel wird Gregor Ehrsam sitzen.

     Das Neujahrskonzert, das vom Ensemble Musicalina am 1. Januar um 16 Uhr
     dargeboten wird, war im letzten Jahr als Adventskonzert programmiert und
     musste wegen der Pandemiebestimmungen abgesagt werden. Wir sind sehr
     froh, dass dieses Programm mit Werken des französischen Barockkomponisten
     Marc-Antoine Charpentier (1643–1703), der im Musikleben dieser Kirche
     kein Unbekannter ist, doch noch gespielt werden kann. Die musikalische
     Reise des Programms führt vom Advent bis zur Darstellung des Herrn mit
     Motetten für zwei Soprane und Bass. Das begleitende Instrumentalensemble
     besteht aus zwei Blockflöten, zwei Violinen, Gambe, Laute und Orgel.

     Ensemble Musicalina
     Eve Kopli Scheiber, Junko Takayama, Sopran
     Patrick Oetterli, Bass
     Mojca Gal, Anna Rogers, Violinen
     Anne Simone Aeberhard, Esther Fluor, Blockflöten
     Regina Kobe, Gambe
     Nacho Laguna, Laute
     Gregor Ehrsam, Orgel/Cembalo

20
◼     KIRCHENMUSIK

Kirchenmusik an Liebfrauen
von Christkönig bis Aschermittwoch

Sonntag, 21. November, 11.30 Uhr – Christkönig
Franz Xaver Brixi (1732–1771): Missa aulica
Martina Ganchuk, Christina Metz, Tobias König, René Perler (Soli)
Chor und Instrumentalensemble an Liebfrauen | Gregor Ehrsam, Orgel
Bernhard Pfammatter, Leitung

Samstag, 27. November, 17.30 Uhr – Eröffnung des Advents
Choralamt
Choralschola an Liebfrauen | Pierre Funck, 2. Kantor
Gregor Ehrsam, Orgel | Bernhard Pfammatter, 1. Kantor und Leitung

Sonntag, 28. November, 11.30 Uhr – 1. Advent
Robert Schumann (1810–1856): Missa Sacra
Soli, Vokalensemble an Liebfrauen | Gregor Ehrsam, Orgel
Bernhard Pfammatter, Leitung

Mittwoch, 8. Dezember, 18.15 Uhr – Immaculata
André Campra (1660–1744): Missa «Ad majorem Dei gloriam»
Soli, Vokalensemble an Liebfrauen | Gregor Ehrsam, Orgel
Bernhard Pfammatter, Leitung

Samstag, 11. Dezember, 20.00 Uhr – Adventskonzert
Heinrich Fidelis Müller (1837–1905): Weihnachtsoratorium op. 5
(Erstaufführung einer rekonstruierten Urfassung)
Karin Stübi Wohlgemuth, Patricia Marchon, Christoph Metzger,
Patrick Oetterli (Soli) | Chor und Instrumentalensemble an Liebfrauen
Gregor Ehrsam, Tobias Frankenreiter, Orgeln | Bernhard Pfammatter, Leitung

Sonntag, 12. Dezember, 11.30 Uhr – Gaudete
Petr Eben (1929–2007): Missa Adventus
Witte Maria Weber (Solo) | Damen des Chores an Liebfrauen
Gregor Ehrsam, Orgel | Bernhard Pfammatter, Leitung

                                                                      21
◼     KIRCHENMUSIK

     Freitag, 24. Dezember, 22.00 Uhr – Einstimmung
     Instrumentalmusik

     Freitag, 24. Dezember, 22.30 Uhr – Christmette
     Instrumentalmusik

     Samstag, 25. Dezember, 11.30 Uhr – Weihnachten
     Luigi Gatti (1740–1817): «Schöpfungsmesse»
     Karin Stübi Wohlgemuth, Amanda Schweri, Davide Fior, Wolf Latzel (Soli)
     Chor und Instrumentalensemble an Liebfrauen | Gregor Ehrsam, Orgel
     Bernhard Pfammatter, Leitung
     Gottesdienste um 9.30 Uhr und 16.00 Uhr: Musik für Violine und Orgel

     Freitag, 31. Dezember, 23.10 Uhr – Feuerwerk zum Feuerwerk
     Gregor Ehrsam, Orgel

     Samstag, 1. Januar, 16.00 Uhr – Neujahrskonzert
     Marc-Antoine Charpentier (1643–1704): Motetten und Instrumentalwerke
     zur Weihnachtszeit
     Ensemble Musicalina

     Donnerstag, 6. Januar, 18.15 Uhr – Epiphanie
     André Campra (1660–1744): Missa «Ad majorem Dei gloriam»
     Soli, Vokalensemble an Liebfrauen | Gregor Ehrsam, Orgel
     Bernhard Pfammatter, Leitung

     Mittwoch, 2. Februar, 18.15 Uhr – Lichtmess
     Franz Xaver Brixi (1732–1771): Missa aulica
     Martina Ganchuk, Christina Metz, Tobias König, René Perler (Soli)
     Chor und Instrumentalensemble an Liebfrauen | Gregor Ehrsam, Orgel
     Bernhard Pfammatter, Leitung

     Mittwoch, 2. März, 18.15 Uhr – Aschermittwoch
     Choralamt
     Choralschola an Liebfrauen | Pierre Funck, 2. Kantor
     Gregor Ehrsam, Orgel | Bernhard Pfammatter, 1. Kantor und Leitung

22
◼    KALENDER

Für Ihre Agenda

Sa, 20. November, 10.30 Uhr Matinee, Saal
So, 21. November, 10.00 Uhr Maronifest, Piazza
Fr, 26. November, 19.00 Uhr Vortragsreihe, Saal
Sa, 27. November, 17.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet
                              von der Choralschola
So, 28. November, 11.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet
                              vom Vokalensemble
Mi, 1. Dezember, 6.15 Uhr     Rorate, Kirche
Mi, 8. Dezember, 6.15 Uhr     Rorate, Kirche
Mi, 8. Dezember, 18.15 Uhr    Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet
                              vom Vokalensemble
Sa, 11. Dezember, 20.00 Uhr Adventskonzert, Chor und Instrumental-
                              ensemble Liebfrauen
So, 12. Dezember, 11.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet
                              von den Damen des Kirchenchores
Mi, 15. Dezember, 6.15 Uhr    Rorate, Kirche
Do, 16. Dezember, 14.30 Uhr Weihnachtssingen, Saal
Sa, 18. Dezember, 10.30 Uhr Matinee, Saal
Fr, 24. Dezember, 22.00 Uhr Einstimmung Instrumentalmusik, Kirche
Fr, 24. Dezember, 22.30 Uhr Christmette Instrumentalmusik, Kirche
Sa, 25. Dezember, 9.30 Uhr    Eucharistiefeier, Musik für Violine und Orgel
Sa, 25. Dezember, 11.30 Uhr Eucharistiefeier, Chor und Instrumental-
                              ensemble Liebfrauen

                                                                       23
Sa, 25. Dezember, 16.00 Uhr Eucharistiefeier, Musik für Violine und Orgel
     Fr, 31. Dezember, 23.10 Uhr Feuerwerk zum Feuerwerk, Kirche
     Sa, 1. Januar, 16.00 Uhr      Neujahrskonzert mit dem Ensemble
                                   Musicalina, Kirche
     Mi, 5. Januar, 14.15 Uhr      Lesezirkel, Pfarreizentrum
     Do, 6. Januar, 18.15 Uhr      Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet
                                   vom Vokalensemble
     Mi, 12. Januar, 8.30 Uhr      Frauenmesse, Kirche
     Do, 13. Januar, 14.30 Uhr     Seniorennachmittag, Kirche Fraumünster
     Fr, 14. Januar, 19.00 Uhr     Vortragsreihe, Saal
     Sa, 15. Januar, 10.00 Uhr     Besinnungstag Frauenverein, Pfarreizentrum
     Do, 27. Januar, 14.30 Uhr     Seniorennachmittag, Landesmuseum Zürich
     Sa, 29. Januar, 10.30 Uhr     Matinee, Saal
     Mi, 2. Februar, 14.15 Uhr     Lesezirkel, Pfarreizentrum
     Mi, 2. Februar, 18.15 Uhr     Eucharistiefeier, Chor und Instrumental-
                                   ensemble Liebfrauen
     Sa, 5. Februar, 14.00 Uhr     Generalversammlung Frauenverein,
                                   Pfarreizentrum
     Mi, 9. Februar, 8.30 Uhr      Frauenmesse, Kirche
     Mo, 21. Februar, 19.00 Uhr    Vortragsreihe, Saal
     Do, 24. Februar, 14.30 Uhr    Seniorennachmittag, Saal
     Mi, 2. März, 14.15 Uhr        Lesezirkel, Pfarreizentrum
     Mi, 2. März, 18.15 Uhr        Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet
                                   von der Choralschola
     Fr, 4. März                   Weltgebetstag der Frauen
     Mi, 9. März, 8.30 Uhr         Frauenmesse, Kirche
     Mi, 16. März, 17.30 Uhr       Vortragsreihe, Kloster Fahr
     Sa, 26. März, 9.00 Uhr        Velafrica, Piazza

24
◼    KALENDER

Weihnachten – Neujahr 2021 | 2022

Rorate-Gottesdienste
Mittwoch, 1. Dezember 2021, 6.15 Uhr
Mittwoch, 8. Dezember 2021, 6.15 Uhr
Mittwoch, 15. Dezember 2021, 6.15 Uhr

4. Adventssonntag
Samstag, 18. Dezember 2021
17.30 Uhr Eucharistiefeier

Sonntag, 19. Dezember 2021
 9.30 Uhr Eucharistiefeier
11.30 Uhr Eucharistiefeier
16.00 Uhr Eucharistiefeier
19.00 Uhr Eucharistiefeier (ohne Covid-Zertifikat)
20.00 Uhr Hochschulgottesdienst

Heiligabend
Freitag, 24. Dezember 2021
16.00 Uhr Kinderchristfeier in der Krypta
17.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst
22.00 Uhr Einstimmung mit Instrumentalmusik
22.30 Uhr Christmette mit Instrumentalmusik

Hochfest der Geburt des Herrn – Weihnacht
Samstag, 25. Dezember 2021
 9.30 Uhr Eucharistiefeier, Musik für Violine und Orgel
11.30 Uhr Festgottesdienst
16.00 Uhr Eucharistiefeier, Musik für Violine und Orgel

                                                                25
Fest der Heiligen Familie (Heiliger Stephanus entfällt)
     Sonntag, 26. Dezember 2021
      9.30 Uhr Eucharistiefeier
     11.30 Uhr Eucharistiefeier
     16.00 Uhr Eucharistiefeier
     19.00 Uhr Eucharistiefeier (ohne Covid-Zertifikat)
     20.00 Uhr Hochschulgottesdienst

     Silvester
     Freitag, 31. Dezember 2021
      6.45 Uhr Eucharistiefeier
     12.15 Uhr Eucharistiefeier
     17.30 Uhr Jahresabschlussgottesdienst
     23.10 Uhr Feuerwerk zum Feuerwerk mit Gregor Ehrsam, Orgel

     Hochfest der Gottesmutter Maria – Neujahr
     Samstag, 1. Januar 2022
      9.30 Uhr Eucharistiefeier
     11.30 Uhr Eucharistiefeier
     16.00 Uhr Eucharistiefeier

     2. Sonntag nach Weihnachten
     Sonntag, 2. Januar 2022
      9.30 Uhr Eucharistiefeier
     11.30 Uhr Eucharistiefeier
     16.00 Uhr Eucharistiefeier
     19.00 Uhr Eucharistiefeier (ohne Covid-Zertifikat)
     20.00 Uhr Hochschulgottesdienst

     Erscheinung des Herrn
     Donnerstag, 6. Januar 2022
      6.45 Uhr Eucharistiefeier
     12.15 Uhr Eucharistiefeier
     18.15 Uhr Eucharistiefeier

26
◼   KALENDER

Taufe des Herrn
Sonntag, 9. Januar 2022
 9.30 Uhr Eucharistiefeier
11.30 Uhr Eucharistiefeier
16.00 Uhr Eucharistiefeier
19.00 Uhr Eucharistiefeier (ohne Covid-Zertifikat)
20.00 Uhr Hochschulgottesdienst

Bussfeiern
Dienstag, 14. Dezember 2021, 16.00 Uhr, in der Kirche
Freitag, 17. Dezember 2021, 19.30 Uhr, in der Kirche

Beichtgelegenheiten vom 1. – 23. Dezember 2021
Montag – Freitag, 17.30 – 18.00 Uhr, in der Krypta
Samstag, 16.00 – 17.15 Uhr, in der Krypta

Kreuzweg: Freitag, 15.30 Uhr, in der Kirche
Rosenkranz: Montag – Freitag, 17.30 Uhr, in der Kirche
Eucharistische Anbetung: Montag – Freitag, 7.15 – 17.30 Uhr, in der Krypta
Anbetung: Dienstag, 19.00 – 21.00 Uhr, in der Kirche

Eucharistische Anbetung wärend den Feiertagen
Eucharistische Anbetung zu den gewohnten Zeiten:
27. | 28. | 29. | 30. Dezember 2021

                                                                      27
Sie können auch lesen