Wir lernen in einer gesunden Schule

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Wir lernen in einer gesunden Schule
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Wir lernen in einer gesunden Schule
Wir lernen in einer gesunden Schule
Wir stellen uns vor

 Unsere Schule wurde im Jahr 1876 erbaut, befindet sich im
  Altstadtgebiet von Stendal und ist seit 1991 Grundschule.

 Im Jahr 2004 begannen wir, unser Schulkonzept neu zu
  gestalten und stellten neben einer beständigen und
  zuverlässigen Bildungsarbeit die Gesundheitsförderung
  unserer Schüler und Schülerinnen in den Mittelpunkt des
  schulischen Lebens.

 Mit der Verwirklichung unseres Mottos …

„Bärenstark durch den Schulalltag“
           - Wir lernen in einer gesunden Schule -

erhielten wir 2008 das Zertifikat

                   „Gesunde Grundschule“
Wir lernen in einer gesunden Schule
 Inzwischen wurden wir bereits dreimal
  rezertifiziert. Das bedeutet, dass wir auch
  unter zunehmend schwereren Bedingungen
  unsere Gesundheitsförderung in guter
  Qualität fortsetzen konnten.

 Im Jahr 2022 wollen wir in einen
  Schulneubau am Haferbreiter Weg
  umziehen. Die weitere Ausgestaltung unseres
  Schulkonzeptes mit der Leitlinie
  „Bärenstark durch den Schulalltag“
 -Wir lernen in einer gesunden Schule-
  wird dafür eine wesentliche Aufgabe und
  Herausforderung sein.
Wir lernen in einer gesunden Schule
Warum sind wir eine gesunde Grundschule?

         Wir verfolgen ein gemeinsames Ziel:
Wir arbeiten daran, dass alle Kinder positive Leistungen
und Ergebnisse erzielen und möchten die Kinder stark
 machen. Dabei verstehen wir uns als Partner für die
                    Grundschulzeit.

  Den Schwerpunkt in unserer Arbeit legen wir dabei
               auf drei Hauptziele.

                   Gesunde Ernährung

                   Freude an Bewegung

                   Ruhe und Entspannung
Wir lernen in einer gesunden Schule
Was wir tun:
                   Um diesen Schwerpunkten gerecht zu werden, gibt es
                      eine Vielzahl gesundheitsfördernder Aktivitäten

                                  Gesunde Ernährung

                    gemütliches, gesundes Klassenfrühstück einmal im
                         Monat unterstützt durch die Eltern
                       Beteiligung am Schulobstprogramm
                Angebot an Schulmilchversorgung und Schulspeisung
                Organisation von Kursen zur gesunden Ernährung in
                  jährliche Gestaltung eines Projekts zum Thema
                                     Gesundheit
                           Nutzung des Trinkbrunnens
Wir lernen in einer gesunden Schule
Freude an Bewegung

Was wir tun:    „bewegtes“ Sitzen auf aufblasbaren Sitzkissen während
                         der Unterrichtszeit zur Kräftigung der
                                    Rückenmuskulatur
                 Nutzung verschiedener Kleinsportgeräte während der
                   Aktivpausen auf dem Schulhof und in der Turnhalle
                 aktive Bewegung während der Klassenwandertage und
                                      Klassenfahrten
                jährliche Organisation eines Spiel- und Sportfestes aus
                         Anlass des Internationalen Kindertages
                Teilnahme an vielfältigen, regionalen Sportwettkämpfen
                            im außerunterrichtlichen Bereich
                   Einbeziehung sportlicher Aktivitäten in unsere
                           feststehenden Unterrichtsprojekte

                         Nutzung des Projektangebots „Klasse in Sport“
                    Organisiert durch die Sporthochschule Köln, gesponsert und
                       unterstützt durch eine Vielzahl an Partnern aus Politik,
                         Wirtschaft und Sport – Arbeitsgemeinschaften am
                                     Nachmittag (falls angeboten)
                     jährliche Teilnahme am Abschlussportfest in Berlin (falls
                                             angeboten)
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Ruhe und Entspannung

                Entspannungskurse im Rahmen des schulspezifischen
Was wir tun:                     Unterrichtsangebote
                    Nutzung der durch Krankenkassen geförderten
                                    Programme z.B.

                                       „Bleib locker“
                                       Rückenschule
                                      „Fit 4future“…

                 Um unser Ziel noch umfassender zu verwirklichen,
                arbeiten wir auf verschiedenen Gebieten mit weiteren
                                 Partnern zusammen:
                  Krankenkassen – Angebot oder Unterstützung
                          gesundheitsfördernder Projekte
                Gesundheitsamt – regelmäßige Angebote zum Thema
                  Zahngesundheit, Unterstützung des regelmäßigen
                             Zähneputzens in der Schule
                   „pro familia“ – altersgerechte Angebote zur
                         Sexualerziehung in der Grundschule
                    „Verein Miß-Mut e.V.“ – Fortbildungs – und
                 Informationsangebote für Lehrer*nnen und Eltern,
                    Angebot von Trainingsprogrammen für Kinder
Wir lernen in einer gesunden Schule
Wir kooperieren mit den Kindereinrichtungen unserer
            zukünftigen Schülerinnen und Schüler

 •     Bereits mit der Schulanmeldung nehmen wir Kontakt zu den Familien der
      zukünftigen Schulkinder auf. In zeitlicher Nähe zu diesem Termin führen
     wir einen Spielenachmittag durch. Die Kinder absolvieren in kleinen Gruppen
      mehrere Stationen, die darauf ausgerichtet sind, erste Hinweise in Bezug
     auf den geistigen und sozialen Entwicklungsstand der Mädchen und Jungen
                                     zu erhalten.

 •  In Absprache mit den Trägern der Kindereinrichtungen und den anderen
    Grundschulen der Stadt Stendal beteiligen wir uns an einer umfassender
    Beobachtung aller zukünftigen Schulkinder im ersten Schulhalbjahr vor
                                   Schuleintritt.
Dabei stellen wir gezielt die Entwicklung verschiedener fachlicher und sozialer
                               Kompetenzen fest:

                                Sprachfähigkeit
                                 Merkfähigkeit
             Fähigkeiten im Auffassen und Darstellen von Mengen
                Zahlenverständnis bis 10 und darüber hinaus
                 verschiedene Wahrnehmungsfähigkeiten
                          motorische Fähigkeiten
                Umgangsformen beim Spielen in der Gruppe
       •   Wahrnehmen und Eingehen auf die Bedürfnisse anderer Kinder
           Verständnis der Regeln und Normen des Zusammenlebens
            • musisch – künstlerische Interessen und Fähigkeiten
Wir lernen in einer gesunden Schule
•     Nach einer gründlichen Auswertung der Beobachtungen des ersten
             „Vorschulhalbjahres“ in Zusammenarbeit mit den beteiligten
          Grundschulen intensivieren wir im zweiten Halbjahr den Kontakt zu
                         unseren zukünftigen Schulkindern.

                                    Wir bieten:

                monatliche „Vorschulstunden“ am Nachmittag
                 •
(Die Kinder lernen einige Mitarbeiter*nnen der Schule, ihr Lernumfeld und
      spätere Mitschüler*nnen kennen und werden behutsam auf den
                      Anfangsunterricht vorbereitet.)
• regelmäßige „Frühförderung“ zur gezielten Minimierung von eventuellen
         Entwicklungsdefiziten (entsprechend der Personalsituation)
       • Elterngespräche nach Bedarf und auf Wunsch der Eltern

•       Um Familien schon frühzeitig einen Einblick in unsere schulische Arbeit
                     zu gewähren, organisieren wir jährlich einen

                             •   Tag der offenen Tür.
Wir schaffen Voraussetzungen für ein gemeinsames Lernen
    in der flexiblen Schuleingangsphase
    •   In einer behutsamen Eingewöhnungsphase nach Schuleintritt lernen die Kinder
                   den schulischen Alltag in ihrem Klassenverband kennen.
• Dabei knüpfen sie wichtige soziale Kontakte, lernen Abläufe, Normen und Regeln kennen
                    und absolvieren natürlich auch die ersten Schritte beim
                          Lesen, - Schreiben – und Rechnen lernen.
•       Wichtige Bezugspersonen für unsere Schulanfänger sind KlassenlehrerInnen und
•          die verantwortlichen Pädagogischen MitarbeiterInnen.
     Um den großen Entwicklungsunterschieden gerecht werden zu können, stellen sie
         in den ersten Schulwochen die Lernausgangslage ihrer Schüler*nnen fest.
        So legen sie den Grundstein für eine möglichst individuelle Unterrichtsarbeit.
  w Weitere Bestandteile unseres Unterrichtes in den ersten beiden Schuljahrgängen sind:

          zweckmäßiger Einsatz offener Unterrichtsformen zur Differenzierung
         ein wöchentlicher Unterrichtstag in jahrgangsgemischten Lerngruppen
                 in den Kernfächern zur differenzierten Förderung
           (wenn personelle und organisatorische Möglichkeiten bestehen)
         Lernen in Kleingruppen oder Einzelförderung bei Lernschwierigkeiten
Handlungsorientiertes und themenbezogenes Lernen – Unterrichtsprojekte

   Neben einer beständigen Unterrichtsarbeit nach Stundenplan bietet der Projektunterricht
         vielfältige Möglichkeiten, Unterrichtsstoff noch nachhaltiger zu vermitteln.
                    Dabei stehen für uns folgende Vorteile im Mittelpunkt:
 körperliche und geistige Arbeit der Schüler, bei der möglichst alle Sinne angesprochen werden
              kooperatives Lernen in Gruppen und Entwicklung von Teamfähigkeit
                 Situationsbezogenheit mit Verbindung zum wirklichen Leben
                       fächerübergreifendes, themenbezogenes Lernen
                      Miteinbeziehung außerschulischer Lernorte
             Deshalb organisieren wir im Schuljahreslauf verschiedene Projekte
                    auf Klassenstufenbasis oder jahrgangsübergreifend
                                            z.B.:
                      Herbst – Mit allen Sinnen Umwelt und Natur erleben
                                           Der Wald
                       Verkehrserziehung
                         Brandschutz
                     Weihnachten und Märchen
                            Ostern
Fördern und Fordern
 In der Schule haben wir es zunehmend mit heterogenen Lerngruppen zu tun.
Um den unterschiedlichen Fähigkeiten der Kinder gerecht zu werden, nutzen wir alle Möglichkeiten der
individuellen Förderung, soweit die personellen und sächlichen Voraussetzungen gegeben sind. Folgende
                            Angebote können wir in der Regel unterbreiten:

                         Feststellen der Lernausgangslage bei Schuleintritt

    präventive Begleitung des Unterrichtes in Jahrgang 1 und 2 durch eine Förderschullehrkraft
                                     (je nach Personalsituation)

                    differenzierte Unterrichtsgestaltung in allen Klassenstufen

    Lernen in Kleingruppen oder Einzelförderung zur gezielten Förderung bei Lernschwierigkeiten

       Fortschreiben von Förderplänen und gezieltes Anwenden des Nachteilsausgleiches bei
                                    Teilleistungsstörungen

                         Beschulung der Kinder im gemeinsamen Unterricht

        zusätzliche Förderung leistungsstarker Schüler zur Vorbereitung auf Wettbewerbe
                       (z.B. Mathematikolympiaden, Lesewettbewerbe, uä.)

                   Bei Bedarf werden weitergehende Maßnahmen organisiert.
                    Dabei arbeiten wir auch eng mit Eltern und außerschulischen
                            Partnern zusammen; z.B.
      Schulpsychologin zur Feststellung von Teilleistungsstörungen oder Verhaltensstörungen
             Förderschullehrkraft zur Diagnose sonderpädagogischen Förderbedarfs
                    MSDD Tangerhütte     (mobiler sonderpädagischer diagnostischer Dienst)

           in Ausnahmefällen auch Logopäden, Therapeuten, Mitarbeiter derTagesklinik
               Kindergärten zur Vorbereitung auf einen problemlosen Schuleintritt
              Auch der Kontakt zu den aufnehmenden Schulen ist für uns sehr wichtig.
So nutzen wir Angebote zur Teilnahme an Beratungen mit Gymnasial- und Sekundarschullehrer/innen.
 Dabei erfahren wir, wie wir unsere Schüler/innen noch besser auf die 5. Klasse vorbereiten können.
 Elternabend mit Vertretern von weiterführenden Schulen im November
                          (Sekundarschulen, Gymnasien)
          ·Informationen über Organisationsformen, Inhalte und Anforderungen
                             in den jeweiligen Schulformen
 ·Hinweise zur Bedeutung der Schullaufbahnempfehlungen und Schullaufbahnerklärungen
                              ·Präzisierung des Zeitplanes

                       Elterngespräche im November (bei Bedarf)
·Informationen über den Leistungsstand und über das Lern – und Sozialverhalten der Kinder

                        Lehrersprechstunde – Januar / Februar
            ·Beratungsgespräche zur Unterstützung der Entscheidungsfindung
Zusammenarbeit - Elternhaus und Schule

    Für eine positive schulische Entwicklung der Kinder sind wir von Beginn an
        um ein freundliches und vertrauensvolles Verhältnis zu allen Eltern bemüht.
   Schon vor Schuleintritt nehmen wir Kontakt zu unseren zukünftigen Elternhäusern auf,
   um möglichst rechtzeitig, auf unsere neuen Schulkinder individuell eingehen zu können.
                 Die folgenden feststehenden Termine bilden die Grundlage
                     für eine gute Zusammenarbeit mit unseren Eltern.
                       erste Elternversammlung vor der Einschulung:
                    ·Informationen über schulorganisatorische Abläufe,
                     voraussichtliche Klassenleiter und die Einschulung
                   eine Klassenelternversammlung in jedem Schulhalbjahr
   ·Informationen über aktuelle inhaltliche Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler
·Organisatorische Hinweise und Diskussion über besondere Vorhaben der Schule und der Klasse
        ·Wahl der Elternvertreter der Klasse und Delegierung eines Elternvertreters
                    an den Schulelternrat (im Abstand von zwei Jahren)
                 regelmäßige Beratungen der gewählten Elternvertretungen
 jährlicher Elternsprechtag in der Schule – November / Dezember
             ·vertrauliche Gespräche mit den Klassenleitern und den Fachlehrern
           zur Leistungsentwicklung und zum Lern– und Sozialverhalten der Kinder
 Intensivierung der Elternarbeit im vierten Schuljahrgang in Hinblick auf den Übergang in die
                                  weiterführenden Schulen
                   ·zusätzliche Informationsveranstaltungen im November
             und Lehrersprechstunde zeitnah zu den Schullaufbahnempfehlungen

                     Besonders wichtig ist uns eine gute Kommunikation
             zwischen Schule und Elternhaus bei Besonderheiten oder Problemen,
                     die im Laufe der Grundschulzeit auftreten können.
   Neben allen feststehenden Terminen der Elternarbeit besteht jederzeit die Möglichkeit,
         mit Klassenlehrern, Pädagogischen Mitarbeitern und Fachlehrern, Termine
                       für ein vertrauliches Gespräch zu vereinbaren.
Wir bewahren Traditionen, ...

      um den Kindern im gemeinsamen Miteinander außerhalb des Unterrichtes
                            die Gelegenheit zu geben,

                               sich selbst zu entfalten,
     andere Möglichkeiten des gemeinsamen Umgangs zu erfahren und zu erproben,
 an der Gestaltung eines abwechslungsreichen und freudvollen Schulalltages mitzuwirken,
                              eigene Ideen umzusetzen.

                                  Feste und Feiern:

  feierliche Einschulung der 1. Klassen (Programmgestaltung durch die 2. Klassen)
                               Fest junger Künstler
 feierliche Verabschiedung der 4. Klassen (Programmgestaltung durch die 3. Klassen)
                            Sport- und Kinderfestfest
                             Klassenweihnachtsfeiern
                                   Schulfasching
Schulausflüge:
       Wandertage und Exkursionen
              Projektfahrten

               Klassenfahrten
           Abschlussfahrten
                    
    Thematische Schulveranstaltungen:

 Projektwochen zu verschiedenen Themen
           Grundschulmusiktag
        Radfahrprüfung Klasse 4
          Tag der offenen Tür
 Tage des Brandschutzes und des Verkehrs
 Zusammenarbeit mit öffentlichen Einrichtungen:
                    Theaterbesuche
                   Bibliotheksbesuche
                    Museumsbesuche
        (Literaturfeste, Bibliothekseinführung, ...)
          Familien- und Schulsportfest der AOK
 Bastelveranstaltungen zu Weihnachten und Ostern im JFZ
       Verkehrserziehung mit der Verkehrswacht…

               Schulausscheide, Olympiaden und Teilnahme an
                regionalen Wettbewerben:

            Schulmathematikolympiade der Klassen 1 bis 4
            
          Stadtmathematikolympiade der Klassen 3 und 4
                        Lesewettbewerbe
       („Lesemaus“ - Klasse 1 bis 3 , „Leselöwe“ - Klasse 4)
                    Känguru der Mathematik
   ausgewählte Sportveranstaltungen der Stadt Stendal und des
                             Landkreises
           Abschlusssportfest „Klasse in Sport“ in Berlin

       Angebot zusätzlicher Arbeitsgemeinschaften
    in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern

        Ernährungskurse mit der Verbraucherschutzzentrale
        
  Geigenunterricht (je nach Möglichkeit) unterstützt durch die
                  Musik – und Kunstschule Stendal
  tägliche Sport – Arbeitsgemeinschaften nach dem Unterricht
(ein durch die Sporthochschule Köln unterstütztes Projekt zur
Gesundheitsförderung an Schulen - „Klasse in Sport“ – je nach
                           Angebot)
     Arbeitsgemeinschaften zum Thema „Natur und Umwelt“
              in Zusammenarbeit mit dem „NABU“
Medienbildung und digitale Kompetenzen

Der Bildungsauftrag der Schule besteht darin, die
Schülerinnen und Schüler umfassend auf das Leben in der
Gesellschaft vorzubereiten. Sie sollen künftig in ihrem
gesellschaftlichen, politischen, kulturellen, beruflichen und
wirtschaftlichen Handeln aktiv sein und teilhaben.
Wirtschaftliche Veränderungsprozesse und neue
Anforderungen sollen auch an unserer Schule aufgegriffen
werden. Der digitale Wandel der Gesellschaft muss in
Lernprozesse integriert werden.
So wollen auch wir zukünftig die digitalen Kompetenzen
unserer Schülerinnen und Schüler entwickeln und stärken und
die Potenziale digitaler Medien für die Unterrichtsgestaltung
nutzen.
Kinder sollen das
 Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren von Informationen aus dem
  Internet und von verschiedenen Datenträgern,
 Kommunizieren und Kooperieren in der digitalen Umgebung,
 Erstellen und Präsentieren eigener Lernergebnisse und
 sichere Bewegen in der digitalen Lernumgebung

                    erlernen und ausführen sowie

 digitale Werkzeuge bedarfsgerecht einsetzen, zum Lernen nutzen
  und
 Medien verstehen und werten.
Für das Erreichen dieser Ziele
 setzen wir zunächst die vorhandene Technik des Computerkabinetts sinnvoll
  in verschiedenen Unterrichtsfächern ein, nutzen die bereits vorhandenen
  Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, die sie im häuslichen Bereich
  erworben haben und planen für den bevorstehenden Schulneubau die
  Ausstattung mit moderner digitaler Technik (interaktive Panels,
  Computerarbeitsplätze in den Klassenräumen, iPad-Klassensätze,
  Anschaffung neuer Lernsoftware…).
 bearbeiten wir das Internet-ABC mit den Schülerinnen und Schülern.
 bilden sich unsere Lehrkräfte regelmäßig weiter, um den gestiegenen
  Anforderungen in der veränderten Lehr- und Lernwelt gerecht zu werden.
 arbeiten wir mit den Eltern zusammen, um die Entwicklung von
  Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien in der
  Freizeit zu unterstützen
  (Nutzungsdauer, Inhalte, soziale Netzwerke, Sicherheit…)
  und bieten thematische Elternversammlungen unter Leitung der
  Medienberater des LISA an.
Für das Erreichen dieser Ziele
 setzen wir zunächst die vorhandene Technik des Computerkabinetts sinnvoll
  in verschiedenen Unterrichtsfächern ein, nutzen die bereits vorhandenen
  Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, die sie im häuslichen Bereich
  erworben haben und planen für den bevorstehenden Schulneubau die
  Ausstattung mit moderner digitaler Technik (interaktive Panels,
  Computerarbeitsplätze in den Klassenräumen, iPad-Klassensätze,
  Anschaffung neuer Lernsoftware…).
 bearbeiten wir das Internet-ABC mit den Schülerinnen und Schülern.
 bilden sich unsere Lehrkräfte regelmäßig weiter, um den gestiegenen
  Anforderungen in der veränderten Lehr- und Lernwelt gerecht zu werden.
 arbeiten wir mit den Eltern zusammen, um die Entwicklung von
  Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien in der
  Freizeit zu unterstützen
  (Nutzungsdauer, Inhalte, soziale Netzwerke, Sicherheit…)
  und bieten thematische Elternversammlungen unter Leitung der
  Medienberater des LISA an.
Für das Erreichen dieser Ziele
 setzen wir zunächst die vorhandene Technik des Computerkabinetts sinnvoll
  in verschiedenen Unterrichtsfächern ein, nutzen die bereits vorhandenen
  Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, die sie im häuslichen Bereich
  erworben haben und planen für den bevorstehenden Schulneubau die
  Ausstattung mit moderner digitaler Technik (interaktive Panels,
  Computerarbeitsplätze in den Klassenräumen, iPad-Klassensätze,
  Anschaffung neuer Lernsoftware…).
 bearbeiten wir das Internet-ABC mit den Schülerinnen und Schülern.
 bilden sich unsere Lehrkräfte regelmäßig weiter, um den gestiegenen
  Anforderungen in der veränderten Lehr- und Lernwelt gerecht zu werden.
 arbeiten wir mit den Eltern zusammen, um die Entwicklung von
  Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien in der
  Freizeit zu unterstützen
  (Nutzungsdauer, Inhalte, soziale Netzwerke, Sicherheit…)
  und bieten thematische Elternversammlungen unter Leitung der
  Medienberater des LISA an.
Gesetzliche Grundlagen

• Schulgesetz des Landes Sachsen-Anhalt
• RdErl. des MB „Die Arbeit in der Grundschule“
• RdErl. des MB „Aufnahme in die Grundschule“
• RdErl. des MB „Aufnahme an weiterführenden Schulen“
• Terminplan zur Aufnahme an weiterführenden Schulen
• RdErl. des MB zur „Verkehrserziehung an den allgemeinbildenden und
  berufsbildenden Schulen im Land Sachsen-Anhalt“
• RdErl. des MB 2sexualerziehung an an den allgemeinbildenden und
  berufsbildenden Schulen im Land Sachsen-Anhalt“
• Konferenzordnung
 jeweils in der gültigen Fassung

    Beschluss des Konzeptes: Mai 2011
    Ergänzung:               Juni 2020
Sie können auch lesen