Wirtschaftsplan 2014 des Eigenbetriebes Stadtwerke Wetter (Hessen)
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Stadtwerke Wetter (Hessen) Wirtschaftsplan 2014 Inhaltsverzeichnis Gliederung Thema Seite 1. Feststellungsvermerk 3 2. Vorbericht mit allgemeinen Erläuterungen 5 3. Erfolgsplan 10 3.1 Teilerfolgspläne 10 4. Finanzplan 14 5. Vermögensplan 16 6. Stellenübersicht 18 7. Schuldenübersicht 19 2
Stadtwerke Wetter (Hessen) Wirtschaftsplan 2014 1. Feststellungsvermerk Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Stadtwerke Wetter (Hessen) für das Wirtschaftsjahr 2014 Gemäß § 115 Abs. 3 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom 01.04.2005 (GVBI. I S. 142), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16.12.2011 (GVBI. I S. 786) sowie § 5 Satz 2 Ziffer 4 und § 15 des Eigenbetriebsgesetzes (EigBGes) in der Fassung vom 09.06.1989 (GVBI. I S. 154), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16.12.2011 (GVBI. I S. 786, 800), hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Wetter (Hessen) zu dem Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes für das Wirtschaftsjahr 2014 in ihrer Sitzung am 11.02.2014 folgende Feststellungen getroffen: §1 Gesamtbetrag der Erträge/Einzahlungen und Aufwendungen/Auszahlungen Die Erträge/Einzahlungen und Aufwendungen/Auszahlungen werden für das Wirtschaftsjahr 2014 wie folgt festgesetzt: Planart Erträge Aufwendungen Differenz in EUR in EUR in EUR Erfolgsplan 1.070.900 1.297.700 - 226.800 Planart Einzahlungen Auszahlungen Differenz in EUR in EUR in EUR Vermögensplan 1.409.400 1.409.400 0 §2 Kredite Der Gesamtbetrag der Kredite, deren Aufnahme im Wirtschaftsplan 2014 zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im Vermögensplan erforderlich ist, wird festgesetzt auf 1.200.000 EUR. §3 Verpflichtungsermächtigungen Verpflichtungsermächtigungen für das Wirtschaftsjahr 2014 zur Leistung von Ausgaben in künftigen Jahren für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht festgesetzt. 3
Stadtwerke Wetter (Hessen) Wirtschaftsplan 2014 §4 Kassenkredite Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Wirtschaftsjahr 2014 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 500.000 EUR festgesetzt. §5 Stellenübersicht Es gilt die von der Stadtverordnetenversammlung am 11.02.2014 mit dem Wirtschaftsplan 2014 beschlossene Stellenübersicht. §6 Sperrvermerk Die Haushaltsmittel im Vermögensplan 5.4, Betriebszweig Gemeinschaftswindpark Wollenberg GmbH & Co. KG, Kostenstelle 11050200, Beteiligungen in Höhe von 1.200.000 € sind in vollem Umfang gesperrt. Die Freigabe der Haushaltsmittel erfolgt durch die Stadtverordnetenversammlung nach vorheriger Beratung in den Ausschüssen und in der Betriebskommission. Wetter (Hessen), den 12.02.2014 Der Magistrat der Stadt Wetter (Hessen) Kai-Uwe Spanka Bürgermeister 4
Stadtwerke Wetter (Hessen) Wirtschaftsplan 2014 2. Vorbericht mit allgemeinen Erläuterungen 2.1 Allgemeines Nach § 1 Abs. 1 des Eigenbetriebsgesetzes (EigBGes) führt die Gemeinde ihre wirtschaftlichen Unternehmen ohne Rechtspersönlichkeit als Eigenbetriebe nach den Vorschriften des EigBGes sowie nach einer von ihr zu erlassenden Satzung (Betriebssatzung). Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Wetter (Hessen) hat am 13.09.2011 den Beschluss gefasst, das Hallenbad und die Nahwärmeversorgung Wetter in die Rechtsform „Eigenbetrieb“ zu überführen. Am 14.09.2011 wurde die Kommunalaufsicht gemäß § 127a Abs. 1 Nr. 1 HGO über die Beschlussfassung informiert. Die Eigenbetriebssatzung wurde vom Magistrat vorgelegt und in der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 08.11.2011 nach vorheriger Beratung im Haupt- und Finanzausschuss beschlossen. Nach § 10 Abs. 1 des Eigenbetriebsgesetzes ist der Eigenbetrieb finanzwirtschaftlich als Sondervermögen der Gemeinde zu verwalten und nachzuweisen. 2.2 Betriebszweig Hallenbad Das Hallenbad der Stadt Wetter (Hessen) übernimmt für die Nordkreiskommunen des Landkreises Marburg-Biedenkopf eine wichtige regionale Versorgungsfunktion bezüglich des Schulsports, des Vereinssports und des öffentlichen Badebetriebs. Das Bad wurde im Jahre 1968 errichtet und in den Jahren 2000/2001 einer kompletten baulichen und technischen Sanierung unterzogen. Im Verlauf der letzten Betriebsjahre war erneut Sanierungsbedarf aufgetreten (Beckensanierung), so dass der Magistrat im Mai 2008 beim Hessischen Ministerium des Innern und für Sport einen Antrag auf Landesförderung aus dem Sonderprogramm „Hallenbadsanierung“ für die erforderlichen Investitionen stellte. Am 30.11.2009 erhielt die Stadt vom Ministerium einen Zuwendungsbescheid in Höhe von bis zu 300.000,- EUR. Die Umsetzung der Sanierungsmaßnahme mit Einbau eines Edelstahlbeckens und Errichtung einer Kletterwand erfolgte im Zeitraum vom 07.12.2012 bis 28.06.2013. 2.3 Betriebszweige Nahwärme Wetter und Unterrosphe 2.3.1 Nahwärme Wetter Im Jahre 1992 wurde in Kooperation mit dem seinerzeitigen Versorgungsunternehmen, dem Landkreis Marburg-Biedenkopf und der Stadt Wetter (Hessen) ein Nahwärmenetz errichtet. 5
Stadtwerke Wetter (Hessen) Wirtschaftsplan 2014 Nach dem Auslaufen der Verträge wurde das bestehende Netz zum Juli 2012 von dem Eigenbetrieb Stadtwerke Wetter übernommen und das Heizwerk an der Wollenbergschule von der neuen Biogasanlage zwischen Lahntal-Sterzhausen und Wetter (Hessen) mit Brennstoff beliefert und von einem Lahntaler Landwirt betrieben. Danach wurde intensiv die Planung des Wärmenetzausbaus durchgeführt. Der Eigenbetrieb nach dem Ausbau für die Spitzenlastkessel in der Wollenbergschule, ein Erdgasblockheizkraftwerk im benachbarten BHKW-Gebäude, ein Holzhackschnitzelheiz- werk an der B 252 und ein Heizöl-Kessel im Hallenbad sowie für das Leitungsnetz zuständig. Nachdem die Firma Schoeller-Electronics GmbH als langfristiger Wärmekunde gewonnen werden konnte, sind die Arbeiten für den Ausbau des bestehenden Nahwärmenetzes inzwischen in vollem Gange. Von der Schulstraße bis zur Bundesstraße konnten bereits weite Teile der Nahwärmeleitungen verlegt werden. Auf dem Gelände neben der Fa. Schoeller wurde bereits die notwendige Trafostation errichtet. Noch im Herbst 2013 wird die Errichtung der Pumpstation an der B 252 abgeschlossen, sodass im Winter 2013/2014 mit der Wärmeversorgung der Firma Schoeller sowie weiterer Gewerbebetriebe und privater Wohnhäuser begonnen werden kann. Auch die zwei großen Pufferspeicher werden noch im Herbst 2013 errichtet. Das Holzhackschnitzelheizwerk wird erst in 2014 errichtet. Die Errichtung ist zum Beginn der Wärmeversorgung nicht unmittelbar erforderlich, da der Wärmebedarf zunächst über das bereits bestehende Biogas-BHKW und das neue Erdgas-BHKW bei der Wollenbergschule gedeckt werden kann. Die Firma Schoeller-Electronics GmbH ist mit einem Anteil von knapp 40 % zwar der größte Einzelabnehmer aber bei weitem nicht der einzige große Wärmekunde. In dem bestehenden Wärmenetz bilden die Abnehmer Wollenbergschule des Landkreises Marburg-Biedenkopf, Alten- und Pflegeheim des St. Elisabeth Vereins, der Ev. Kindergarten „Arche“ sowie das Hallenbad und die Stadthalle der Stadt Wetter ebenfalls einen Anteil von etwa 40 %. Die neu hinzugekommenen Interessenten, bestehend aus Privatanwesen und Gewerbebetrieben bilden einen Anteil von rund 20 %. Die Stadtwerke Wetter investieren für die Heizanlagen und die Errichtung des Wärmenetzes rund 5 Mio. Euro. Die Erweiterung des Nahwärmenetzes wird sich auch auf die zur Verfügung stehenden Gewerbeflächen im Gewerbegebiet an der B 252 erstrecken. Damit kann interessierten Investoren ein außerordentlich attraktives Angebot im Rahmen der Gewerbeansiedlung gemacht werden. 6
Stadtwerke Wetter (Hessen) Wirtschaftsplan 2014 2.3.2 Nahwärme Unterrosphe An dem Nahwärmeprojekt der Energiegemeinschaft Unterrosphe eG beteiligen sich die Stadtwerke Wetter mit der Errichtung einer Holzfeuerungsanlage und eines Biogasblockheizkraftwerks. Die Stadtwerke Wetter betreiben die Energiezentrale und beliefern die Bürgergenossenschaft mit fertiger Nutzwärme. Das Netz wird mit ca. 76 Anschlüssen in Betrieb gehen (gepl. Dezember 2013). Die Biomassefeuerungsanlage ergänzt in der Heizzeit die Grundlastwärme Wärme aus einem Satelliten-BHKW 250 kWel / 265 kWth einer bestehenden Biogasanlage. Die Nutzwärme wird in der Grundlast von einem Satelliten-BHKW aus Biogas erzeugt, im Übergang/Winter mit dem Hackschnitzelkessel in der Mittellast ergänzt. Die Absicherung bzw. die Spitzenlast soll bei Bedarf über die kurzzeitige Anmietung von mobilen Heizzentralen erfolgen. Hierüber können kurzfristig bis zu 2.500 kW Wärmeleistung zur Verfügung gestellt werden. Die Hackschnitzel werden im Rahmen des Heizkraftwerks der Stadtwerke Wetter eingekauft, am Hauptstandort in Wetter aufbereitet und in einem Wechsel- Schubbodencontainer nutzfertig und teilweise mit KWK-Abwärme vorgetrocknet an die kleine Anlage in Unterrosphe gefahren. Es ist vorgesehen, dass ein Großteil der Wärme für den Ort aus dem Biogas der Anlage Lölkes „Vor den Tannen GmbH“ gewonnen wird. Hierfür wird eine sogenannte Mikrogasleitung von der Biogasanlage bis zu dem Standort des Heizwerks vor Unterrosphe verlegt wird. In dem Biogas-BHKW (siehe Foto) wird das Biogas dann in Wärme für den Ort umgewandelt. 7
Stadtwerke Wetter (Hessen) Wirtschaftsplan 2014 2.4 Betriebszweig Gemeinschaftswindpark Wollenberg GmbH & Co. KG Der geplante Windpark Wollenberg soll ein Kooperationsprojekt der Stadtwerke Marburg und der angrenzenden Kommunen Lahntal, Wetter und Cölbe sein. Zudem soll interessierten Bürgerinnen und Bürgern (im Folgenden „Bürger“) die Beteiligung nicht nur offen stehen, vielmehr sollen diese dazu eingeladen werden, sich zu beteiligen, um die Akzeptanz des Vorhabens in der Bevölkerung zu erhöhen. Die Beteiligung der Bürger soll in gebündelter Form in die Projektgesellschaft einfließen. Zum einen wird auf diese Weise verhindert, dass für den Beitritt zur KG ein Prospekt zu erstellen ist. Zum anderen können die Bürger somit in den Gremien der Gesellschaft mit einer Stimme sprechen. Das bürgerschaftliche Engagement soll daher in Form einer Genossenschaft realisiert werden. Die Rechtsform der Genossenschaft genießt aufgrund ihres demokratischen Rufs („one man, one vote“) und der möglichen Haftungsbeschränkung (Ausschluss von Nachschusspflichten in der Satzung) eine hohe Akzeptanz. Hinsichtlich der Risikobeschränkung schreibt die Hessische Gemeindeordnung (HGO) in § 122 (1) vor, dass sich Kommunen nur an Gesellschaften beteiligen dürfen, deren Rechtsform die Haftung beschränkt. Unter Berücksichtigung steuerlicher Abwägungen bietet sich daher als Rechtsform der gemeinsamen Projektgesellschaft die Rechtsform der GmbH & Co. KG an. Die geplante Projektgesellschaft soll die Firma „Gemeinschaftswindpark Wollenberg GmbH & Co. KG“ tragen (im Folgenden auch kurz „KG“). In diesem Konstrukt beteiligen sich die Kooperationspartner als Kommanditisten an der Gesellschaft. Ihre Haftung bleibt auf ihr eingelegtes Kapital beschränkt. Da Jahresergebnisse einer solchen Personengesellschaft erst auf Ebene des Gesellschafters mit Einkommensteuer belastet werden, ist ggf. die Errichtung eines steuerlichen Querverbundes möglich. Zudem erhöht dies die Transparenz im Hinblick auf das angestrebte Engagement von interessierten Bürgern. Bei der GmbH & Co. KG haften die Kommanditisten beschränkt. Die Gesellschaft benötigt jedoch eine unbeschränkt haftende Gesellschafterin, die so genannte Komplementärin, die somit das Haftungsrisiko allein trägt. In der avisierten Konstruktion wird die unbeschränkt haftende Komplementärin eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung sein. In der Firma „GmbH & Co. KG“ kennzeichnet das Präfix „GmbH & Co.“ demnach, dass die Komplementärin der Kommanditgesellschaft eine GmbH ist. Die Komplementärin mit der Firma „Windparkverwaltung Marburg GmbH“ wird sich zu 100 % im Eigentum der Stadtwerke Marburg befinden und keine Anteile an der KG halten. In Anerkennung der Haftungsübernahme der Komplementärin obliegt ihr die Führung der Geschäfte der Kommanditgesellschaft. Die Stadtwerke Marburg GmbH wird die Betriebsführung für die „Gemeinschaftswindpark Wollenberg GmbH & Co. KG“ übernehmen. Mit dem Hersteller der Anlage und der Firma juwi AG wird ein Vollwartungsvertrag über voraussichtlich 15 Jahre abgeschlossen. Das Projekt wird inzwischen auf 24 Millionen Euro kalkuliert. Bei diesem Projektumfang ist eine Eigenkapitalquote von nach jetzigem Planungsstand 30% erforderlich, die nach den vorgenannten Beteiligungsgrößen gemäß den Bestimmungen des § 121 (1a) HGO wie folgt aufzubringen sind und im Projektverlauf aus den zu erwartenden Ausschüttungen an die Gesellschafter finanziert werden: 8
Stadtwerke Wetter (Hessen) Wirtschaftsplan 2014 Stadtwerke Marburg 2.520.000 € Gemeinde Lahntal 1.440.000 € Stadtwerke Wetter 1.440.000 € Gemeinde Cölbe 720.000 bis 1.080.000 € Bürgergenossenschaft 720.000 bis 1.080.000 € Es ist beabsichtigt, die Gesellschaftskonstruktion im Jahre 2014 zu errichten. Die Beteiligung der Stadtwerke Wetter bedarf der Zustimmung der Kommunalaufsicht. Auf dem zwischen der Gemeinde Lahntal und der Stadt Wetter gelegenen Wollenberg soll ein Windpark mit voraussichtlich sechs Anlagen errichtet werden. Der Windpark wird zzt. von den Stadtwerken Marburg (SWM) in Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Planungsbüro juwi AG entwickelt. 9
Stadtwerke Wetter (Hessen) Wirtschaftsplan 2014 3. Erfolgsplan Position Ertrags- und Aufwandsarten Ansatz Ansatz Ergebnis 2014 2013 2012 Erträge 1 Umsatzerlöse -1.070.900 -554.100 -510.062 2 Summe der Erträge -1.070.900 -554.100 -510.062 Aufwendungen 3 Materialaufwand und bezogene Leistungen 783.400 473.400 368.140 4 Personalaufwand 266.550 217.000 190.768 5 Abschreibungen 209.400 91.050 103.017 6 Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 3.000 2.350 2.960 7 Kommunikation, Dokumentation, Information, Reisen, Werbung 3.050 1.300 1.683 8 Beiträge und Sonstiges 32.300 4.800 5.826 9 Summe der Aufwendungen 1.297.700 789.900 672.394 10 Jahresergebnis 226.800 235.800 162.332 3.1 Teilerfolgspläne 3.1.1 Teilerfolgsplan Betriebszweig Hallenbad Kostenstelle 08020200 Konto Bezeichnung Ansatz Ansatz Ergebnis 2014 2013 2012 Erträge Umsatzerlöse 5110100 Eintrittsgelder öffentlicher Badebetrieb -36.000 -25.000 -27.367 5110101 Eintrittsgelder Vereine -9.000 -6.000 -7.635 5110102 Eintrittsgelder Schulen -137.000 -98.000 -126.112 5110103 Kursgebühren Schwimmkurse -5.000 -4.500 -4.509 5110104 Kursgebühren Aqua Fitness Plus 50 -15.000 -13.500 -12.197 5110105 Kursgebühren Aquajogging -15.000 -13.500 -14.361 5303000 Zuschuss der Gemeinde -50.000 -50.000 -74.500 5305010 Erlöse aus Kleinverkäufen -3.100 -2.400 -2.684 5305011 Erlöse aus Sonnenbank -6.000 -6.000 -5.308 5460100 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten -10.000 0 0 5710100 Bankzinsen -150 -100 -157 5762300 Mahngebühren -100 -100 -120 Summe der Erträge -286.350 -219.100 -274.950 Aufwendungen Materialaufwand und bezogene Leistungen 6010101 Aufw. für Büromaterial und Drucksachen 300 200 502 6020001 Hilfsstoffe 2.150 2.000 2.155 6051001 Strom 59.000 48.000 49.644 6053010 Nahwärme 71.000 70.000 90.691 6056001 Wasser 9.700 9.500 8.919 6057000 Abwasser 29.600 29.000 27.330 10
Stadtwerke Wetter (Hessen) Wirtschaftsplan 2014 Konto Bezeichnung Ansatz Ansatz Ergebnis 2014 2013 2012 6062001 Materialaufw. für technische Anlagen in Betriebsbauten 1.200 0 1.154 6063001 Materialaufw. für Einrichtungen und Ausstattungen 3.500 1.200 3.469 6069001 Sonstiger Aufwand für Reparatur und Instandhaltung 8.500 6.500 8.309 6081001 Reinigungsmaterial 8.000 6.000 7.136 6089001 Übriger sonstiger Materialaufwand 500 500 93 6161001 Instandhaltung Gebäude, Außenanl. (Bauunterhaltung) 9.000 13.000 7.880 6166001 Wartungskosten 6.700 5.000 6.636 6171001 Aufwendungen für Fremdentsorgung 300 300 289 6173001 Fremdreinigung 1.400 1.300 1.807 6179001 And. sonst. Aufwendungen für bezogene Leistungen 2.700 1.200 2.674 6179002 Aufwendungen für bezogene Leistungen der Verwaltung 13.700 13.700 13.700 Summe Materialaufwand und bezogene Leistungen 227.250 207.400 232.388 Personalaufwand 6201000 Entgelte für geleistete Arbeitszeit (einschl. Zulagen) 150.000 142.000 148.295 6201001 Leistungsentgelt Beschäftigte 4.000 6390000 Aufwendungen mit Entgelt- oder Bezugscharakter 2.100 6401000 AG-Anteil zur Sozialversicherung Entgeltbereich 32.500 29.000 30.712 6470000 Zukunftssicherung/Zusatzversorgung Entgeltbereich 11.500 11.000 11.506 6590000 Übrige sonstige Personalaufwendungen 350 0 255 Summe Personalaufwand 200.450 182.000 190.768 Abschreibungen 6620000 Abschreibung Gebäude u. -einr., Sachanlagen 102.300 53.900 94.250 Summe Abschreibungen 102.300 53.900 94.250 Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 6701001 Mieten, Pachten, Erbbauzinsen 1.900 1.900 2.462 6720001 Lizenzen und Konzessionen 250 0 0 6730001 Gebühren 450 350 350 Bankspesen / Kosten des Geldverkehrs und der 6750000 Kapitalbeschaffung 150 100 148 Summe Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 2.750 2.350 2.960 Kommunikation, Dokumentation, Information, Reisen, Werbung 6832001 Telefonkosten 750 600 729 6861001 Aufw. für Öffentlichkeitsarbeit 300 200 141 6880001 Aufw. für Fort- und Weiterbildung 2.000 500 813 Summe Kommunikation, Dokumentation, Information, Reisen, Werbung 3.050 1.300 1.683 Beiträge und Sonstiges 6900101 Beiträge f. Gebäudebezogene Versicherungen 5.100 4.200 4.979 6993001 Übrige sonstige betriebliche Aufwendungen 100 100 226 7720000 Kredit- und Überziehungsprovisionen 600 500 621 7760100 Kreditzinsen 4.950 0 0 Summe Beiträge und Sonstiges 10.750 4.800 5.826 Summe der Aufwendungen 546.550 451.750 527.875 Jahresergebnis 260.200 232.650 252.925 11
Stadtwerke Wetter (Hessen) Wirtschaftsplan 2014 3.1.2 Teilerfolgsplan Betriebszweig Nahwärmeversorgung Wetter Kostenstelle 11050100 Konto Bezeichnung Ansatz Ansatz Ergebnis 2014 2013 2012 Erträge Umsatzerlöse 5005000 Erlöse aus Nutzenergie Wärme -525.000 -310.000 -210.112 Summe der Erträge -525.000 -310.000 -210.112 Aufwendungen Materialaufwand und bezogene Leistungen 6010101 Aufwendungen für Büromaterial und Drucksachen 200 0 0 6051001 Strom 19.000 17.000 0 6063001 Materialaufwand für Einrichtungen und Ausstattungen 300 0 0 6101001 Fremdleistungen für Erzeugnisse und andere 25.000 32.000 14.213 Umsatzleistungen 6101002 Einkauf Heizenergieträger 286.000 174.000 112.053 6166001 Wartungskosten 500 0 0 6179002 Aufwendungen für bezogene Leistungen der 9.000 9.000 9.486 Verwaltung Summe Materialaufwand und bez. Leistungen 340.000 232.000 135.752 Personalaufwand 6201000 Entgelte für geleistete Arbeitszeit (einschl. Zulagen) 50.000 27.000 0 6390000 Aufwendungen mit Entgelt- oder Bezugscharakter 2.100 0 6401000 AG-Anteil zur Sozialversicherung Entgeltbereich 10.000 6.000 0 6470000 Zukunftssicherung/Zusatzversorgung Entgeltbereich 4.000 2.000 0 Summe Personalaufwand 66.100 35.000 0 Abschreibungen 6620000 Abschreibung Gebäude u. -einr., Sachanlagen 86.800 37.150 8.767 Summe Abschreibungen 86.800 37.150 8.767 Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 6720001 Lizenzen und Konzessionen 250 0 0 Summe Inanspruchnahme von Rechten u. 250 0 0 Diensten Beiträge und Sonstiges 7720000 Kredit- und Überziehungsprovisionen 600 0 0 7760100 Kreditzinsen 20.950 0 0 Summe Beiträge und Sonstiges 21.550 0 0 Summe der Aufwendungen 514.700 304.150 144.519 Jahresergebnis -10.300 -5.850 -65.593 12
Stadtwerke Wetter (Hessen) Wirtschaftsplan 2014 3.1.3 Teilerfolgsplan Betriebszweig Nahwärmeversorgung Unterrosphe Kostenstelle 11050180 Konto Bezeichnung Ansatz Ansatz Ergebnis 2014 2013 2012 Erträge Umsatzerlöse 5005000 Erlöse aus Nutzenergie Wärme -259.550 -25.000 0 Summe der Erträge -259.550 -25.000 0 Aufwendungen Materialaufwand und Sonstiges 6051001 Strom 5.000 1.000 0 6101001 Fremdleistungen für Erzeugnisse und andere 9.900 3.000 0 Umsatzleistungen 6101002 Einkauf Heizenergieträger 184.250 13.000 0 6179002 Aufwendungen für bezogene Leistungen der 2.000 2.000 0 Verwaltung 7790000 Kapitalkosten 15.000 15.000 Summe Materialaufwand und Sonstiges 216.150 34.000 0 Abschreibungen 6620000 Abschreibung Gebäude u. -einr., Sachanlagen 20.300 0 0 Summe Abschreibungen 20.300 0 0 Summe der Aufwendungen 236.450 34.000 0 Jahresergebnis -23.100 9.000 0 13
Stadtwerke Wetter (Hessen) Wirtschaftsplan 2014 4. Finanzplan Übersicht über die Entwicklung der Ausgaben und der Deckungsmittel des Vermögensplans (§ A 19 Nr. 1 EigBGes) 2013 2014 2015 2016 2017 Nr. Bezeichnung T€ T€ T€ T€ T€ Deckungsmittel (Mittelherkunft) 1 Zuführungen zum Stammkapital 2 Entnahmen aus Rücklagen 160 3 Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen abzüglich Entnahmen 4 Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil abzüglich Entnahmen 5 Abschreibungen und Anlagenabgänge (ohne Nr. 6) 91 209 209 209 209 6 Vom Anschaffungswert abzusetzende Kapitalzuschüsse Zuschüsse Nutzungsberechtigter abzüglich Entnahmen aus 650 969 7 Pos. C der Passivseite "Empfangene Ertragszuschüsse" 8 Rückflüsse aus gewählten Darlehen 9 Kredite a) von der Stadt b) von Dritten 5.488 1.200 1.131 Deckungsmittel insgesamt 6.229 1.409 2.309 209 369 Ausgaben (Mittelverwendung) 1 Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte für Hallenbad Wetter 17 5 für Nahwärmeversorgung Wetter 4.975 2.100 für Nahwärmeversorgung Unterrosphe 1.200 2 Finanzanlagen 1.200 3 Tilgung von Krediten 132 369 4 Rückzahlung von Stammkapital 5 Weiterleitung an Rücklagen 37 204 209 77 6 Ausgaben insgesamt 6.229 1.409 2.309 209 369 14
Stadtwerke Wetter (Hessen) Wirtschaftsplan 2014 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben, die sich auf die Finanzplanung für den Haushalt B der Stadt auswirken (§ 19 Nr. 2 EigBGes) 2013 2014 2015 2016 2017 Nr. Bezeichnung T€ T€ T€ T€ T€ Einnahmen 1 Zuweisungen zur Eigenkapitalaufstockung 2 Zuweisungen zum Verlustausgleich 50 50 50 50 50 3 Verwaltungskostenbeiträge, Zinsen 4 Darlehen der Stadt Ausgaben 1 Gewinnabführungen 2 Konzessionsabgaben 3 Verwaltungskostenbeiträge, Zinsen 23 25 25 25 25 4 Eigenkapitalrückzahlung 5 Tilgung von Darlehen der Stadt 15
Stadtwerke Wetter (Hessen) Wirtschaftsplan 2014 5. Vermögensplan 5.1 Vermögensplan Betriebszweig Hallenbad Kostenstelle 08020200 Nr. Bezeichnung Ansatz Ansatz Ergebnis 2014 2013 2012 Einnahmen (Mittelherkunft) 1 Zugänge SOPO aus Zuweisungen vom Land 0 0 150.000 2 Abschreibungen 102.300 53.900 94.250 3 Aufnahme Investitionskredite 0 0 0 4 Deckungsmittel insgesamt 102.300 53.900 244.250 Nr. Bezeichnung Ansatz Ansatz Ergebnis 2014 2013 2012 Ausgaben (Mittelverwendung) 1 Sachanlagen 0 0 150.045 2 Anschaffung Anlagen, Maschinen, BGA 4.200 15.000 0 3 Anschaffung GWG 300 1.800 793 4 Zuführung an Rücklagen 97.800 37.100 0 5 Ausgaben insgesamt 102.300 53.900 150.838 Erläuterungen zu den Ausgaben (Mittelverwendung) Zu 2: Anschaffung einer Scheuer- und Poliermaschine sowie eines Steuerluftkompressors. Zu 3: Anschaffung einer neuen Untersuchungsliege. 5.2 Vermögensplan Betriebszweig Nahwärmeversorgung Wetter Kostenstelle 11050100 Nr. Bezeichnung Ansatz Ansatz Ergebnis 2014 2013 2012 Einnahmen (Mittelherkunft) 1 Abschreibungen 86.800 37.150 37.150 2 Aufnahme Investitionskredite 0 4.287.850 0 3 Anschlusskostenbeiträge 0 650.000 0 4 Deckungsmittel insgesamt 86.800 4.975.000 37.150 Nr. Bezeichnung Ansatz Ansatz Ergebnis 2014 2013 2012 Ausgaben (Mittelverwendung) 1 Sachanlagen 0 4.975.000 300.983 2 Anschaffung Anlagen, Maschinen, BGA 85.000 0 0 3 Zuführung an Rücklagen 1.800 0 0 4 Ausgaben insgesamt 86.800 4.975.000 300.983 Erläuterungen zu den Ausgaben (Mittelverwendung) Zu 2: Investitionen in den Fuhrpark (Teleskoplader und PKW). 16
Stadtwerke Wetter (Hessen) Wirtschaftsplan 2014 5.3 Vermögensplan Betriebszweig Nahwärmeversorgung Unterrosphe Kostenstelle 11050180 Nr. Bezeichnung Ansatz Ansatz Ergebnis 2014 2013 2012 Einnahmen (Mittelherkunft) 1 Abschreibungen 20.300 0 0 2 Aufnahme Investitionskredite 0 1.200.000 0 3 Deckungsmittel insgesamt 20.300 1.200.000 0 Nr. Bezeichnung Ansatz Ansatz Ergebnis 2014 2013 2012 Ausgaben (Mittelverwendung) 1 Sachanlagen 0 1.200.000 0 2 Zuführung an Rücklagen 20.300 0 0 3 Ausgaben insgesamt 20.300 1.200.000 0 5.4 Vermögensplan Betriebszweig Gemeinschaftswindpark Wollenberg GmbH & Co. KG Kostenstelle 11050200 Nr. Bezeichnung Ansatz Ansatz Ergebnis 2014 2013 2012 Einnahmen (Mittelherkunft) 1 Aufnahme Investitionskredite 1.200.000 0 0 2 Deckungsmittel insgesamt 1.200.000 0 0 Nr. Bezeichnung Ansatz Ansatz Ergebnis 2014 2013 2012 Ausgaben (Mittelverwendung) 1 Beteiligungen 1.200.000 0 0 2 Ausgaben insgesamt 1.200.000 0 0 17
Stadtwerke Wetter (Hessen) Wirtschaftsplan 2014 6. Stellenübersicht Betriebszweig Hallenbad Kostenstelle 08020200 Tatsächliche Stellenübersicht 2014 2013 Besetzung am 30.06.2013 Beschäftigte in EG 8 TVöD 1,00 1,00 - Beschäftigte in EG 6 TVöD 1,00 1,00 1,75 Beschäftigte in EG 2 TVöD 2,00 2,00 2,00 Summe 4,00 4,00 3,75 Betriebszweig Nahwärmeversorgung Wetter Kostenstelle 11050100 Tatsächliche Stellenübersicht 2014 2013 Besetzung am 30.06.2013 Beschäftigte in EG 8 TVöD 1,00 1,00 - Beschäftigte in EG 6 TVöD 0,50 0,50 - 18
Stadtwerke Wetter (Hessen) Wirtschaftsplan 2014 7. Schuldenübersicht Stand zu Beginn Voraussichtlicher des Vorjahres Stand zu Beginn des Art Wirtschaftsjahres (01.01.2013) (01.01.2014) 1. Verbindlichkeiten aus Krediten von 1.1 Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 0€ 0€ 1.2 Land 0€ 0€ 1.3 Gemeinden und Gemeindeverbänden 0€ 0€ 1.4 Zweckverbänden und dgl. 0€ 0€ 1.5 sonstigem öffentlichen Bereich 0€ 0€ 1.6 Kreditmarkt mit einer Laufzeit von über 5 Jahren 0€ 4.057.454 € Summe 0€ 4.057.454 € 2. Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 0€ 0€ Summe 0€ 0€ Nachrichtlich 3. Innere Darlehen 3.1 aus Sonderrücklagen 0€ 0€ 3.2 von Sondervermögen ohne Sonderrechnung 0€ 0€ Summe 0€ 0€ 4. Schulden der Sondervermögen mit Sonderrechnung 0€ 0€ Summe 0€ 0€ Gesamtsumme 0€ 4.057.454 € 19
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