Woche der Sonne - Deine Energiewende - Deutsche ...
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Deutsche Bundesstiftung Umwelt Referat Verwendungsprüfung Postfach 1705 49007 Osnabrück Woche der Sonne – Deine Energiewende Projekt: AZ30987 Aktenzeichen: 30987-42 Ausführende Stelle : Bundesverband Solarwirtschaft e.V. Friedrichstr. 78 10117 Berlin Verfasserin: Wibke Korf (Projektleiterin) Ort/ Jahr: Berlin, 2013
Abschlussbericht 1. Rahmen des Projektes 1.1. Zielsetzung und Ergebnisse 1.2. Zielgruppen und Technologievielfalt 1.3. Informationsvermittlung (online und print) 2. Struktur des Projektes 2.1. Aktivierung und Bewerbung der Aktionswoche / Erstellung Informationsmaterial 2.2. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 2.3. Durchführung der Aktionswoche und Presseauftakt 2.4. Evaluation 3. Öffentlichkeitsarbeit 3.1. Inhalte und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit 3.2. Medienresonanz 4. Chronologie/ Zeitplan 5. Kritische Reflexion des Gesamtvorhabens 6. Anhänge: - Dokumentation der Woche der Sonne 2013 - Flyer (Machen Sie mit!) Handwerk - Flyer (Machen Sie mit!) Allgemein - Zeitung für Solarenergie - Kompakte Argumente für das Kundengespräch - Handbuch für eine erfolgreiche Aktionswoche - Medialiste - Phasenplan Woche der Sonne 2013 2
1. Rahmen des Projekts 1.1. Zielsetzung und Ergebnisse Der politische Beschluss zur Energiewende in Deutschland ist gefasst und in der bundesdeut- schen Gesellschaft besteht ein positives Bekenntnis zum zügigen Ausbau der erneuerbaren Energien. Diese grundsätzliche Zustimmung einer großen Mehrheit der Bürgerinnen und Bür- ger in Deutschland hinsichtlich der Neugestaltung der Energieversorgung erfordert gleichzei- tig eine Begleitung in Form von Informationsvermittlung und Handlungsempfehlungen bzw. einem Angebot, eigeninitiativ und konkret an der Energiewende zu partizipieren. Um Bürge- rinnen und Bürgern konkreter in den Prozess der Energiewende einzubinden und Hand- lungsmöglichkeiten aufzuzeigen wurde die Woche der Sonne als bundesweite Aktionswoche vom Bundesverband Solarwirtschaft initiiert. Ziel des Projekts „Woche der Sonne 2013“ war die Initiierung einer Vielzahl an Veranstaltun- gen zum Thema Solarenergie (Photovoltaik und Solarthermie). Unter dem Motto „Deine Ener- giewende“ wurden vom 26. April bis 5. Mai 2013 bundesweit 3.900 Veranstaltungen von 1.100 Veranstaltern dezentral organisiert. Zusätzlich zu den Technologien Photovoltaik und Solarthermie bot sich durch eine Kooperation mit dem Deutschen Energie-Holz und Pelletverband (DEPV) die Einbindung der Pellet-Technologie an. Die Aktionswoche wurde somit um das Thema „Heizen mit Pellets“ erweitert, welches die Technologie „Solarthermie“ inhaltlich ergänzte. Darüber hinaus wurde im Verlauf des Projekts am 1. Mai 2013 ein Förderprogramm der Bun- desregierung für „Stromspeicher“ erstmalig aufgesetzt. Das Thema „Speicherung“ wurde kurzfristig in alle Materialien und in die Kommunikation integriert, um die Verbreitung der neu- en Fördermöglichkeiten zu unterstützen. Ziel der Aktionswoche „Woche der Sonne“ ist, die Aufmerksamkeit der Bürgerinnen und Bür- ger im Hinblick auf die Solar- und Pelletstechnik zu steigern. Indem die Technologien zusätz- lich zu klassischen Informationsmedien (Zeitung, Internet) über erlebnisorientierte Veranstal- tungsformate vermittelt wird, soll ein höherer Grad der Involvierung erreicht werden. Die Veranstalter setzten sich aus unterschiedlichen (Interessens-) Gruppen (Handwerk, Kommunen, Schulen, Initiativen, Privatpersonen und Verbraucherzentralen) zusammen. Ziel- setzung der Ansprache und Aktivierung unterschiedlicher Veranstaltergruppen war es, ein möglichst breites und vielseitiges Veranstaltungsangebot im Rahmen der Aktionswoche zu bieten und ein zielgruppenspezifisches Angebot für unterschiedliche Interessenten (Endver- braucher, Kommunen, SchülerInnen) bereitzustellen. Ein weiteres Ziel der dezentralen Orga- nisationsform ist, mit möglichst geringem Mitteleinsatz eine größtmögliche Reichweite (Veran- staltungszahlen, Verbreitung des Informationsmaterials, Pressereichweite) zu erreichen. Durch die hohe Beteiligung an der Aktionswoche 2013 konnte sowohl eine hohe Veranstal- tungszahl (3.900) und Besucherzahl (300.000) als auch eine hohe Pressereichweite (654 Meldungen/ 32 Mio. Kontakte) generiert werden. 3
1.2. Zielgruppen und Technologievielfalt Die Aktionswoche wird über eine Website koordiniert, die den Veranstaltern die Registrierung und Eintragung ihrer Veranstaltung in einen Online-Kalender ermöglicht. Dadurch lassen sich detaillierte Rückschlüsse sowohl auf die Veranstalterstruktur als auch auf die Veranstaltungen ziehen, die hier zur Auswertung herangezogen wurden. Die Auswertung zeigt, dass Veranstaltungen von ganz unterschiedlichen Veranstalterzielgruppen durchgeführt wurden. Dies wurde durch eine Bewerbung der Akti- onswoche durch unterschiedliche Partnerorganisationen (u.a. Handwerksverbände, Umwelt- organisationen, Energieinitiativen) und in unterschiedlichen Medien (Medienpartner) erreicht. Im thematischen Fokus standen die Technologien Photovoltaik (Solarstrom), Solarthermie (Solarwärme) und Pellets. Allerdings war die Thematisierung anderer regenerativer Energie- formen nicht ausgeschlossen; Informationsangebote von Kombinationen im regenerativen Energiemix wurden ausdrücklich befürwortet und vielfach umgesetzt. Technologiebezogene Veranstaltungen wurden hauptsächlich von den gewerblichen Teilnehmern durchgeführt, die die von ihnen angebotenen Technologien vertraten. Im Gesamtkontext ergibt sich ein Bild von einem ausgewogenen Mix der angebotenen Technologien zwischen Photovoltaik, Solarthermie und Pellet, die anhand der Zusammensetzung der gewerblichen Akteure abge- leitet werden kann. Bei der Registrierung der Veranstaltung werden die Veranstalter gebeten, ihre geplante Ver- anstaltung einem Veranstaltungstyp zuzuordnen. Hinsichtlich der Veranstaltungsformate 4
ergab sich auch hier ein vielfältiges Bild: Von insgesamt 3.900 Veranstaltungen stellte der klassische „Beratertag“ 56% der Veranstaltungen. 15 % der Veranstaltungen bedienten sich des Formats des „Tag der offenen Tür“, 13 % des „Vortrags. Aufwändigere Veranstaltungen, wie „Fest/Markt“ (6%) und Exkursion/Ausflug (3%) wurden ebenfalls, wenn auch nur mit ei- nem kleineren Anteil durchgeführt. 1.3. Informationsvermittlung (online und print) Die Informationsvermittlung wird dezentral durch die Veranstaltungsangebote der einzelnen Veranstalter gestaltet. Zusätzlich zum veranstaltereigenen, technologiebezogenem Material bietet die Woche der Sonne zentral erstelltes, kostenloses Informationsmaterial (Online und Print) an. Über www.woche-der-sonne.de können sich Endkunden und Fachpublikum über Solarenergie informieren. Auch außerhalb des Aktionszeitraums steht dieses Informationsportal zur Verfü- gung. Aufgrund der inhaltlich neuen Ausrichtung wurde hier u.a. der Bereich „Pellets“ neu hinzugefügt: http://www.woche-der-sonne.de/de/solarenergie-so-gehts/holzpellets.html Aufgrund des am 1. Mai 2013 in Kraft getretenen Förderprogramms für Stromspeicher wurde darüber hinaus ein neuer Content-Bereich auf der Internetseite geschaffen für Verbraucherin- nen und Verbraucher redaktionell aufbereitet: http://www.woche-der-sonne.de/solarenergie-so-gehts/solarstrom/speichern.html Das wichtigste und reichweitenstärkste Print-Medium der Kampagne ist die Aktionszeitung „Zeitung für Solarenergie“ (siehe Anhang), die eine Erstinformationen für Verbraucherinnen und Verbraucher darstellt und daher allen Veranstaltern kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Sie informiert über Technologien, Fördermöglichkeiten und die Solar- und Erneuerbaren Energien und ordnet diese in den Kontext der Energiewende ein. Ein weiteres Element der Informationsarbeit ist es, Material bereitzustellen, das den Veran- staltern ermöglicht, Verbraucherinnen und Verbraucher zu informieren bzw. professionell und produktneutral zu beraten. In diesem Kontext erschien die Broschüre „Kompakte Argumente 5
für das Kundengespräch“ (siehe Anhang). Die Broschüre informiert detailliert über Förder- möglichkeiten aller Technologien und liefert die Argumente für die Solar- und Pelletsenergie. Zusätzlich sollen Handwerk und Energieberater für unterschiedliche Interessentengruppen sensibilisiert werden, die auf unterschiedliche Art und Weise angesprochen werden können. Darüber hinaus bietet die Woche der Sonne allen Veranstaltern kostenlose Hilfestellung in Form von Checklisten zur Veranstaltungsorganisation und Pressearbeit (Handbuch für eine erfolgreiche Aktionswoche; siehe Anhang). 2. Struktur des Projektes 2.1. Aktivierung und Bewerbung der Aktionswoche / Erstellung Informationsmaterial Schwerpunkt: Januar-März 2013 Im Fokus des ersten Projektschritts stand die Bewerbung der Aktionswoche in allen Veranstaltergruppen und der Aufruf zur Teilnahme in Form der eigenständigen Organisation einer lokalen/regionalen Veranstaltung. Hierzu wurde ein Bewerbungsflyer (siehe Anhang) für zwei unterschiedliche Veranstaltergruppen (Ansprache von Handwerk und gesellschaftlichen Akteuren, wie Kommunen, Schule, Initiativen und Vereine) erstellt. Dieser wurde in einer Auf- lage von 200.000 Stück über die Partner (ZVEH, ZVESHK, ZVDH) in Print-Form und zusätz- lich auch online verbreitet. Darüber hinaus wurden Mailings an das bestehende Netzwerk der Vorjahre und der BSW-Mitglieder versandt. Die Aktionswoche wurde auch durch die Medien- partnern (u.a. der Gemeinderat, Energiekommune, Erneuerbare Energien u.v.m.) mit Beilagenschaltungen und Pressearbeit beworben. Parallel zur Bewerbung wurde die Infrastruktur für die Veranstalter auf der Internetseite www.woche-der-sonne.de erstellt. Neben den Funktionalitäten wie Registrierung und Veran- staltungseintragung hatten die Veranstalter auch die Möglichkeit, aktuelles Informationsmate- rial anzufordern sowie einen für ihre Zielgruppen spezifischen „internen Bereich“ auf der In- ternetseite einzusehen, in dem für die jeweiligen Gruppen Informationen zusammengestellt werden. Zum Beispiel wurde für Bildungseinrichtungen ein Bereich geschaffen, in dem ent- sprechendes Schulmaterial kostenlos angeboten wird. Um die Veranstalter über die Aktionswoche und die einzelnen Projektschritte auf dem Lau- fenden zu halten und Interessierte über Neuigkeiten aus den Bereichen Solarenergie und Erneuerbare Energien zu informieren, wurde regelmäßig (2-4 Newsletter/Monat) ein Newslet- ter an 5.000 Abonnenten verschickt. Zusätzlich zu der fortlaufenden Informationsarbeit wurden in diesem Projektschritt die Infor- mationsmaterialien, wie die „Zeitung für Solarenergie“ und „Kompakte Argumente für das Kundengespräch“ erstellt. Für die konkrete Veranstaltungsplanung bot die Woche der Sonne für Veranstalter einen zu- sätzlichen Service in Form von Checklisten zur Veranstaltungsplanung und Pressearbeit (Handbuch für eine erfolgreiche Aktionswoche). Hier wurde laienverständlich das wichtigste Handwerkszeug zur Pressearbeit und Veranstaltungsorganisation vermittelt und die Veran- 6
stalter durch einen Zeitplanstruktur und Vorlagenmaterial (Musterpressemitteilungen) unter- stützt. Alle Services waren online auf der Internetseite abrufbar. Als inhaltlich konkrete Veran- staltungsunterstützung des Formats „Vortrags“ konnten Veranstalter Präsentationsvorlagen für die unterschiedlichen Technologien herunterladen. Der Foliensatz enthielt darüber hinaus auch Begleitmaterial zur Klimaerwärmung, Rohstoffverknappung und Energieeinsparung im Haushalt. Fortlaufend wurden die Veranstalter auch persönlich durch das Kampagnenteam betreut (E- Mail, Telefon). 2.2. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Schwerpunkt: ab März 2013 Im zweiten Projektschritt wurde die Aktionswoche in Publikumsmedien beworben, um auch für die Veranstaltungen einen zufriedenstellenden Zustrom an Besuchern und „Visits“ auf der Internetseite zu generieren. Hierzu wurden Medienpartnern im Publikumssegment wie „greenhome“, „heizungsfinder.de“, „solaranlagen-portal.com“ u.v.m. mit entsprechenden Pressetexten bespielt. Zusätzlich wurden bundesweite Pressemittelungen mit entsprechendem Anlass im Vorfeld der Woche der Sonne veröffentlicht. Belege sind hier einzusehen: http://www.woche-der-sonne.de/presse/pressemitteilungen/2013.html Weitere zentrale Presseaktivität war die Pressekonferenz zum Auftakt mit entsprechend me- dienwirksamer Botschaft, die durch eine bundesweite bevölkerungsrepräsentative Telefonbe- fragung in Auftrag generiert wurde. Thema der Befragung war die „Einstellung der Bevölke- rung zur Energiewende und zu potenziellen Investitionen in Erneuerbare Energien“. Die Um- frage wurde im zweiten Projektschritt konzipiert und bei infratest/dimap in Auftrag gegeben. Um die Reichweite zu vergrößern und die Aktionswoche auch in Publikumsmedien zu bewer- ben wurde ein Radiobeitrag in Form eines Interviews erstellt, der insbesondere von privaten Hörfunksendern sehr gut angenommen wurde (Details der Presseauswertung siehe 4.3.) Ein wesentlicher Baustein des Erfolgs der Aktionswoche hinsichtlich der medialen Reichweite sind die lokalen Veranstalter selbst. Daher wurden auch insbesondere diese in dieser Pro- jektphase dazu angehalten lokale Pressearbeit durchzuführen, wie zum Beispiel Pressemittei- lungen zu versenden oder auch Anzeigenvorlagen im WdS-Layout zu schalten. Diese Materi- alien und Vorlagen waren ebenfalls online abzurufen und wurden in dieser Projektphase ver- stärkt durch den Newsletter beworben. 7
2.3. Durchführung der Aktionswoche und Presseauftakt Schwerpunkt: April- Mai 2013 Der dritte Projektschritt umfasste die konkrete Durchführung der Aktionswoche, die mit ent- sprechender Pressearbeit u.a. zum Auftakt begleitet wurde. In dieser Woche wurden die Bot- schaften intensiv in allen Netzwerken (Medienpartnern, Partnern, Unternehmen, Veranstal- tern) verbreitet. Des Weiteren fand am 23. April im Rahmen der Woche der Sonne die Pressefahrt „Erneuer- bare Energien in der Großstadt – Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und Potenziale nutzen“ in Berlin statt, an der sich 15 Journalisten überregionaler Tageszeitungen wie DIE ZEIT, Augsburger Allgemeine, Stuttgarter Zeitung, Berliner Morgenpost, Die Welt und weitere Fachmedien beteiligten. Stationen der Pressefahrt: • Vorstellung des „Micro Smart Grids“ am EUREF Campus • Streitgespräch zum Thema: „Welche Vor- bzw. Nachteile ergeben sich für die Berliner bei der Errichtung eines Stadtwerks und einer Netzgesellschaft?“ mit Hannes Stefan Hönemann, Pressesprecher Vattenfall Berlin und Dr. Stefan Taschner, Sprecher Berliner Energietisch „Volksbegehren – Neue Energie für Berlin“ • Besichtigung der ersten CO2-freien Speiseeisproduktion Deutschlands mit Sonnenenergie und Pellets bei Florida-Eis. Während der Aktionswoche wurden ausgewählte Veranstaltungen im Raum Berlin besucht und weitere Veranstaltungen im Bundesgebiet mit Maßnahmen der Pressearbeit flankiert. Dazu wurden vier regionale Pressemitteilungen für die Regionen Berlin/Brandenburg, Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen erstellt. Darin wurden dann ausgewählte Leuchtturmveranstaltungen in den entsprechenden Regionen beworben. http://www.woche-der-sonne.de/presse/pressemitteilungen/2013.html 2.4. Evaluation Schwerpunkt: Juni-August 2013 Vierter Projektschritt ist die Durchführung der Evaluation unter allen beteiligten Veranstaltern. Dazu wurde ein Online-Fragebogen erstellt, der die Veranstalter (anhand eines Schulnoten- systems) nach ihrem Feedback zu den einzelnen Elementen und Materialien der Aktionswo- che befragt. Die Veranstalter zeigten sich zufrieden mit den Service-Angeboten für die Veran- staltungsplanung und -durchführung, die allen Veranstaltern im internen Bereich zur Verfü- gung stehen. Presseservice, Checklisten und die Powerpoint-Präsentationsvorlagen für Vor- träge (Solarstrom/Solarwärme und Pellets) erhielten im Durchschnitt die Bewertung 2,2. Die „Zeitung für Solarenergie“ wurde von den Befragten mit 1,9 bewertet. Der Newsletter wurde von den befragten Veranstaltern durchschnittlich mit „gut“ benotet (2,2). Ein Großteil der Ver- 8
anstalter (über 70%) plant, sich auch 2014 wieder aktiv an der Woche der Sonne zu beteili- gen. Weiterer wichtiger Indikator hinsichtlich der Verbreitung der Information und der Attraktivität der Inhalte sind die Besuchszahlen auf der Internetseite: www.woche-der-sonne.de. Im Zeit- raum zwischen dem 1. Januar und dem 30. Mai 2013 wurden 147.709 Seitenaufrufe und 23.176 Besuche gezählt. 42,8 % aller Seitenzugriffe erfolgten direkt, 30,2 % über Suchma- schinen und 27,1 % über den Verweis von anderen Webseiten. Die gesamten Ergebnisse wurden in einer Publikation (Dokumentation; siehe Anhang) zu- sammengefasst und an alle beteiligten Unternehmen und Partner versendet, sowie in Auszü- gen auch für eine Nachberichterstattung in der Fachpresse verwendet. Weitere wichtige Maßnahme im Rahmen der Evaluation sind die Feedbackgespräche mit den beteiligten Sponsoren auf der Intersolar, München vom 19.-21. Juni 2013. Hierzu wurden Gesprächstermine mit Sponsoren und Partnern vereinbart. Zusätzlich gab es Gelegenheit Netzwerkpartner aus Verbänden zutreffen und neue Kontakte hinsichtlich des Ausbaus des Partnernetzwerkes zu schließen oder Kontakte zu vertiefen. Die Ergebnisse der Aktionswoche werden im Partnernetzwerk, bei beteiligten Unternehmen, im BSW-Vorstand sowie bei Projektpartnern auf europäischer Ebene kommuniziert. Im Rahmen der Einbettung in die europäischen Solartage, die „European Solar Days“, die in 20 Ländern stattfinden, wurden die Ergebnisse und Learnings der Woche der Sonne 2013 im Rahmen eines Netzwerktreffens (1.-2. Juli, Marseille) vorgestellt. Dadurch wird ein gemein- samer Ausbau der europäischen solaren Aktionswochen gefördert und die Weitergabe von Know-How und Erfahrung der einzelnen Durchführungsorganisationen gewährleistet. Für die Projektpartner auf europäischer Ebene wurden zum Teil Auszüge der Dokumentation auf Englisch übersetzt. 3. Öffentlichkeitsarbeit 3.1. Inhalte und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit Neben den Technologien Solarhermie, Pellets und Photovoltaik lag aufgrund der aktuellen Einführung des Speicherförderprogramms der Schwerpunkt auf der Erläuterung der Vorteile von „Stromspeicherung“ mit dem Hinweis auf die neuen staatlichen Fördermöglichkeiten durch die KfW. Insgesamt wurden vier bundesweite Pressemitteilungen an jeweils mehr als 2.000 Medien- kontakte versendet http://www.woche-der-sonne.de/presse/pressemitteilungen/2013.html. Passend zum geplanten Batteriespeicherprogramm wurde im Vorfeld der Woche der Sonne eine Pressemitteilung zur Förderung der Solarstromspeicher (17.04.13/ Zielgruppe: Verbrau- cher) versendet. Auch auf staatliche Förderungen von Solarwärme und Pellets wurde einge- gangen. 9
Das mediale Thema des Auftakts zur Woche der Sonne war die Vorstellung einer bevölke- rungsrepräsentativen Befragung zu „Einstellungen zur Energiewende und Investitionsbereit- schaft in Erneuerbare Energien“. Neben den Ergebnissen der Befragung wurde gezeigt, wel- che Möglichkeiten es für Bürgerinnen und Bürger gibt, mit Solarstrom, Solarwärme und Holz- pellets die Energiewende in den eigenen Wänden umzusetzen. Bundesweit erhielten zudem Hörfunk-Redaktionen vorproduziertes Audio-Material sowie Interview O-Töne. Der Schwer- punkt lag auch hier auf der Verbraucherberatung. Teil der Pressemaßnahmen zum Auftakt der Woche der Sonne war auch die Pressefahrt zu ausgewählten Stationen in Berlin (siehe auch 2.3.) Während der Woche der Sonne wurden vier bundesländerspezifische Pressemitteilungen (NRW, Bayern, BaWü, Berlin-Brandenburg) veröffentlicht, die den Redaktionen in den aus- gewählten Regionen zur Verfügung gestellt wurden. In ihnen wurde auf das Potenzial der Solarenergie für die jeweilige Region eingegangen. Außerdem wurden einzelne regionale Veranstaltungen vorgestellt. Zusätzlich zur regionalen Pressearbeit durch das Team der Wo- che der Sonne wurde die Pressearbeit der lokalen Veranstalter mit Muster-Pressetexten und Checklisten für eine erfolgreiche Pressearbeit unterstützt. Die Pressearbeit bot somit einen ausgewogenen Mix an zentralen und dezentral (durch die lokalen Veranstalter) durchgeführten Maßnahmen. Hinsichtlich der Gewichtung sollte für zu- künftige Kampagnen die Zielsetzung darin bestehen, die bundesweiten Pressemitteilungen noch stärker in die Verbreitungskanäle der Nachrichtenagenturen zu speisen, um eine größe- re Reichweite der Pressemitteilungen zu garantieren (siehe auch 4.3.). 3.2. Medienresonanz Medienübergreifend konnten im Auswertungszeitraum zwischen dem 14. Februar und dem 14. Mai 2013 insgesamt 654 Meldungen erfasst werden, die sich mit der Woche der Sonne und/oder der vorgestellten Befragung beschäftigten. Mit rund 54 % erschienen etwas mehr als die Hälfte der Beiträge in Online-Medien, gefolgt von überregionalen und regionalen Tages- zeitungen (25,2 %) und lokalen Anzeigenblättern (15,6 %). Die Reichweite betrug 32.212.190 Kontakte. Bei den Online-Visits wurden 524.185.729 Besuche gezählt. Bei den Print-Meldungen konnte eine verbreitete Auflage von 8.682.135 erzielt werden. Während die Verbreitung bei den über- regionalen Zeitungen in quantitativer Hinsicht noch ausbaufähig ist, ist die Qualität der Be- richterstattung insbesondere in den Printmedien sehr gut. Viele regionale Zeitungen haben sehr umfassend mit Sonderseiten zur „Woche der Sonne“ über die Aktionswoche, Solartech- nik und Förderbedingungen und zu den Veranstaltungen vor Ort berichtet. Die Resonanz bei den Hörfunk-Medien war ebenfalls sehr positiv. Der vorproduzierte Beitrag zur Verbraucherberatung wurde insgesamt 64 Mal ausgestrahlt. Im Vergleich zur Aktionswo- che 2012 konnte die Hörfunk- Präsenz damit fast verdoppelt werden. Es wurde eine Reich- weite von 2.021.750 Hörern pro Stunde erzielt. 10
Auch die Zusammenarbeit mit Medienpartnern hat sich als sehr wirkungsvoll erwiesen. So- wohl Fachzeitschriften als auch Publikumszeitschriften haben die Woche der Sonne als Medi- enpartner unterstützt. Zu den Medienpartnern gehören: SONNE WIND & WÄRME / IKZ- ENERGY / Energiekommune / neue Energie / ERNEUERBARE ENERGIEN / Der Gemeinde- rat / Gebäude-Energieberater / Sanitär + Heizungs Technik / SBZ / greenhome /sonnenseite.com / nachhaltigleben.com / solarserver.de / emobilserver.de / energie- experten.org // solaranlagen-portal.com / solarcontact.de / daemmen-und-sanieren.de / hei- zungsfinder.de /modernes-bad.com 4. Chronologie/Zeitplan Siehe Punkt 2 und im Anhang „Phasenplan Woche der Sonne 2013“ 5. Kritische Reflexion des Gesamtvorhabens Die durchgeführten Maßnahmen der Aktionswoche haben sich 2013 erneut als sehr wirksam erwiesen. Trotz des Krisenjahrs in der Solarbranche konnten die Aktionswoche auf gleichblei- bendem quantitativen und qualitativen Niveau fortgeführt. Dies zeigt, dass sich die „Woche der Sonne“ als Format insbesondere bei den Veranstaltern etabliert hat und sich trotz mehr- jähriger Durchführung weiterhin als wirksames Format darstellt. Auch im Rahmen der Feed- backgespräche, die auf der „Intersolar“ geführt wurden hat sich gezeigt, dass innerhalb der Solarbranche das Format durchgängig bekannt ist und als Kampagne geschätzt wird. Im eu- ropäischen Kontext hat sich die „Woche der Sonne“ als erfolgreiches Vorbild für die europäi- schen Länder profiliert. Die Konstanz der Durchführung gewährleistet eine kontinuierliche inhaltliche Weiterentwick- lung und Know-How im Rahmen der Effizienzsteigerung. Aufgrund der erheblichen Kampag- nenvielfalt in der Landschaft der Erneuerbaren Energien wird es für die „Woche der Sonne“ zunehmend schwieriger ihre Finanzierung zu sichern, da weitere Kampagnen mit unterschied- 11
lichen Schwerpunkten in erhöhtem Maße um finanzielle Ressourcen bei Unternehmen und Drittmittelgebern konkurrieren. Um eine Fortführung zu gewährleisten sind für 2014 erhöhte Anstrengungen im Rahmen der Finanzierung zu unternehmen, da die Aktionswoche aufgrund vieler Insolvenzen im Solarbereich nicht mehr vollständig aus Branchenmitteln zu finanzieren ist. Für 2014 wird daher an neuen Maßnahmen im Rahmen der ganzjährigen Kampagnenarbeit gearbeitet. Das Format der Woche der Sonne ist aufgrund seiner bereits erfolgten Integration der Pelletstechnologie offen für die Aufnahme weiter Technologien. Langfristig ist es denkbar, weitere Technologien zu integrieren und unter Einbezug weiterer Verbände das Format der bestehenden Aktionswoche als Erneuerbare Energien Kampagne auszuweiten. 6. Anhänge - Dokumentation der Woche der Sonne 2013 - Flyer (Machen Sie mit!) Handwerk - Flyer (Machen Sie mit!) Allgemein - Zeitung für Solarenergie - Kompakte Argumente für das Kundengespräch - Handbuch für eine erfolgreiche Aktionswoche - Medialiste - Phasenplan Woche der Sonne 2013 12
Dokumentation Auswertung und Ergebnisse zur Woche der Sonne 2013
Woche der Sonne 2013 7PN"QSJMCJT.BJXBSFO7FSBOTUBMUFS JOHBO[%FVUTDIMBOEBLUJWVOEJOGPSNJFSUFOJN3BINFO EFS "LUJPOTXPDIF BVG 7FSBOTUBMUVOHFO ½CFS 4P MBSTUSPN 4PMBSUIFSNJF VOE 1FMMFUT 3VOE 7FS CSBVDIFSJOOFOVOE7FSCSBVDIFSCFTVDIUFOCVOEFTXFJU EJF7FSBOTUBMUVOHFOX¥ISFOEEFS8PDIFEFS4POOF %BNJU IBU BVDI EJF TJFCUF 8PDIF EFS 4POOF HF[FJHU XPSJOJISF4U¥SLFOMJFHFO%JF"LUJPOTXPDIFCFHFJTUFSU .FOTDIFO G½S EJF 4USPN VOE 8¥SNFFS[FVHVOH EVSDI 4PMBSUFDIOJLVOE1FMMFUTVOENPUJWJFSU[VSQSJWBUFO*O WFTUJUJPOJOEJFTF5FDIOJLFO%BS½CFSIJOBVTLPOOUFEJF ,BNQBHOFJOEJFTFN+BISNJUEFN4DIXFSQVOLUÛ4QFJ DIFSVOHÙ NBSLUSFMFWBOUF #PUTDIBGUFO JN 3BINFO EFS 1SFTTFBSCFJUVOEJO*OGPSNBUJPOTNBUFSJBMJFOWFSCSFJUFO %JF 8PDIF EFS 4POOF WFSTUFIU TJDI BMT FJO HFNFJOTB NFT.BSLFUJOHJOTUSVNFOUEFSCFUFJMJHUFO6OUFSOFINFO VOE VOUFSTU½U[U EVSDI WJFMG¥MUJHF .B OBINFO TPXPIM EBTQPTJUJWF*NBHFEFS4PMBSVOE&SOFVFSCBSFO&OFSHJF BMT BVDI EJF .BSLFUJOHBLUJWJU¥UFO EFS FJO[FMOFO CFUFJ MJHUFO6OUFSOFINFO*OEFOWFSHBOHFOFO+BISFOIBUEJF ,BNQBHOF ½CFS .JP #FTVDIFS FSSFJDIU VOE EBNJU EB[V CFJHFUSBHFO 7FSCSBVDIFSJOOFO VOE 7FSCSBVDIFS OBDIIBMUJHG½S4PMBSFOFSHJF[VTFOTJCJMJTJFSFO%JF8PDIF EFS4POOFVOUFSTU½U[UEBS½CFSIJOBVTEBT'BDIIBOEXFSL EVSDI&OLVOEFONBUFSJBMHBO[LPOLSFUVOENJUHSP FN &SGPMHCFJEFS,VOEFOHFXJOOVOH %BT&SGPMHTLPO[FQUEFS8PDIFEFS4POOFJTUEJF7FSOFU [VOHWPO)BOEXFSLVOEXFJUFSFOMPLBMFO7FSBOTUBMUFSO XJF ,PNNVOFO *OJUJBUJWFO VOE 7FSCSBVDIFS[FOUSBMFO %FJOF VOUFS FJOFN ,BNQBHOFOEBDI %VSDI EBT HFNFJOTB NF ;JFM BMMFS "LUFVSF IBU EJF ,BNQBHOF FJOF HS· FSF 4DIVCLSBGU BMT FJO FJO[FMOFT .BSLFUJOHJOTUSVNFOU VOE &OFSHJFXFOEF TDIBGGUFJOTUBSLFTVOEBLUJWFT/FU[XFSLG½SEJF4PMBS FOFSHJF WPOEFNEJFHBO[F#SBODIFQSPçUJFSU.JUEFS 6OUFSTU½U[VOH EFS [FOUSBMFO )BOEXFSLT VOE 6NXFMU WFSC¥OEFG·SEFSUEJF8PDIFEFS4POOFEJFLPOUJOVJFS MJDIF.BSLUFOUXJDLMVOH %JF ,BNQBHOF XVSEF WPO [BIMSFJDIFO 6OUFS OFINFO BVT EFS 4PMBS VOE 1FMMFUCSBODIF VOUFSTU½U[U VOE JO ,PPQFSBUJPO NJU EFN %FVUTDIFO &OFSHJFIPM[ VOE1FMMFU7FSCBOEF7 %&17 EVSDIHFG½ISUXVS EFEJF"LUJPOTXPDIFFSTUNBMJHBVDIWPOEFS%FVUTDIFO #VOEFTTUJGUVOH6NXFMUHFG·SEFSU *DICFEBOLFNJDICFJBMMFO6OUFSOFINFO 7FSBOTUBMUFSO VOE1BSUOFSOG½SJIS7FSUSBVFO EJFLPOUJOVJFSMJDIF6O UFSTU½U[VOHVOEEJFBLUJWF5FJMOBINFBOEFS,BNQBHOF UF UFSTU½U[VOH OHVOE VOEEJ EJF FBLUJWF W 5FJJMOB MOBINFBO 8JCLF,PSG 8JC CLF LF ,PS ,PSG 1SPKFLUMFJUFSJO 1SPKFL KFLUMF UMFJUFSJO S
Ergebnisse & Fakten Kreisweite 1. Mai-Veranstaltung der Verbraucherzentrale in Recklinghausen: Aktionsbegleiterin Susanne Krol mit SPD-MdB Frank Schwabe (Quelle: Verbraucherzentrale NRW) Das war die Woche der Sonne 2013 Die Woche der Sonne hat mit bundesweit 3.900 Ver- Informatives und kreatives anstaltungen und 1.100 Veranstaltern 2013 erneut ein Veranstaltungsprogramm sehr hohes Niveau erreicht. Es ist gelungen, durch eine Vielzahl engagierter Akteure das Thema Solar- Die Veranstalter bieten ein vielfältiges Programm. strom, Solarwärme und Pellets medial zu verbreiten Auch 2013 gehörten Beratertage, Tage der offenen Tür und rund 300.000 Veranstaltungsbesucher über die und Vorträge zu den Themen Solarstrom, Solarwärme Vorteile der Techniken zu informieren. und Pellets zu den am häufigsten angebotenen Ver- anstaltungsformaten. Aber auch Besichtigungen von Sonnenkraftwerken, Probefahrten mit Solarmobilen, Erlebnisausflüge zu Erneuerbare-Energien-Projekten Handwerk stärkste Gruppe unter den und bunte Solarfeste in Städten und Gemeinden wa- Veranstaltern 47 % Handwerk/Gewerbe ren im großen Maße im Veranstaltungskalender zu finden. Das Handwerk stellt mit 47 % die stärkste Gruppe un- 7 % Initiativen/Vereine ter den Veranstaltern (2013: 500 Betriebe/ 2012: 609 3 % Kommunen Betriebe). Die Verbraucherzentralen haben als zweit- 2 % Privatpersonen stärkste Gruppe ihren Anteil unter den Akteuren mit 2 % Bildungseinrichtungen 39 % (2012: 14 %) deutlich erhöht. Die unabhängige 39 % Verbraucherzentralen Beratung der Bürger im Rahmen der Woche der Sonne wurde damit ausgebaut. Initiativen/Vereine mit 7 % aller Veranstalter nehmen wie in den Jahren zuvor die drittstärkste Gruppe ein. Die übrigen Veranstalter Entwicklung der Veranstaltungszahlen strukturieren sich wie folgt: Kommunen 3 % (2012: 4 %) und Privatpersonen 2 % (2012: 2 %). 34 % PV-Handwerker Technologien der aktiven 3 % ST-Handwerker Handwerksunternehmen/Betriebe 0,3 % Pellet-Handwerker Unter den Betrieben nehmen die Handwerker, die 12 % ST+PV-Handwerker zwei oder mehr Technologien (Solarstrom, Solarwär- 15 % ST+Pellet-Handwerker me und Pellets) anbieten, mit 52 % den größten Anteil 25 % ST+PV+Pellet-Handwerker ein. Banken, Versicherungen und Stadtwerke stellen einen Anteil von 11 % der gewerblichen Teilnehmer. 2013: 3.900 11 % Banken/Versicherungen/ 2012: 5.700 Stadtwerke 2011: 5.600 2010: 3.100 2009: 5.000 2008: 2.500 2007: 1.600
Ein erfolgreiches Netzwerk Das Erfolgsgeheimnis der größten Solarkampagne Partnernetzwerk Die regionalen Partner sind: Deutschlands liegt in der Unterstützung durch Spitzen- Zahlreiche bundesweite und regionale Partner unter- Berliner Energie-Agentur (Berlin) // SolarInput e.V. unternehmen und engagierte Partnerorganisationen. stützen die Woche der Sonne, aktivieren ihre Mitglie- (Thüringen) // ENERGIE 2000 e.V. (Kassel) // Klima- e n e rg y f o r t o d a y der und leisten wichtige Pressearbeit. Zu den bundes- schutz- und Energieagentur Baden-Württemberg Sponsorunternehmen weiten Partnern gehören die großen Zentralverbände (KEA) // Klimaschutzagentur Region Hannover gGmbH 18 Sponsorunternehmen aus der Solarbranche und des Deutschen Handwerks: // Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur - KliBA der Kooperationspartner Deutscher Energieholz- und (Heidelberg) // MetropolSolar (Rhein-Neckar) // ZIEL Pellet-Verband (DEPV) unterstützten 2013 die bundes- 21 (Landkreis Fürstenfeldbruck, Bayern) // Wissen- weite Aktionswoche. Acht der beteiligten Unterneh- schaftspark Gelsenkirchen men betätigen sich im Bereich Solarthermie und Pel- lets, neun Unternehmen sind im Bereich Photovoltaik European Solar Days (ESD) tätig. Darüber hinaus konnte ein Versicherungsunter- Die European Solar Days sind eine europaweite Infor- nehmen als Sponsor gewonnen werden. mationskampagne für die Nutzung von Solarenergie, in welche die Woche der Sonne eingebettet ist. Das Allen Sponsoren danken wir für ihr Vertrauen in die wachsende Engagement und Interesse europäischer Woche der Sonne und die kontinuierliche Beteiligung Bürger an der Solarenergie spiegelt sich in steigenden an der Kampagne. Veranstaltungszahlen wider und in einem Anstieg der beteiligten Länder. Mittlerweile beteiligen sich über Zusätzlich gefördert wurde die Woche der Sonne 2013 Außerdem unterstützen folgende 20 Ländern an der europaweiten Kampagne und führ- von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Umweltverbände, Solarvereine und Institutionen ten 2013 europaweit 6.000 Veranstaltungen mit mehr aktiv die Woche der Sonne: als einer halben Million Besucher durch. Weitere In- formationen finden Sie unter: www.solardays.eu Agentur für Erneuerbare Energien // Bundesverband HFG·SEFSUEVSDI Solare Mobilität e.V. //Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. // Bundesverband der Gebäudeenergie- berater - Ingenieure – Handwerk // Bundesverband der Energie- und Klimaagenturen // CO2online gGmbH // Die Wende – Energie in Bürgerhand // Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband // Deutsche Gesellschaft für Solarenergie // Deutsche Umwelthilfe e.V. // Deine Welt. Dein Klima // Deutsche Energie- Medienpartner: Agentur GmbH dena // Deutscher Großhandelsverband SONNE WIND & WÄRME // IKZ-ENERGY // Energieko- Haustechnik // Deutscher Städte- und Gemeindebund mmune // neue Energie // ERNEUERBARE ENERGIEN // Deutsche Umwelt-Aktion e.V. // Klima-Bündnis // // Der Gemeinderat // Gebäude-Energieberater // Solarlokal // Forum Umwelt und Entwicklung // Solar- Sanitär + Heizungs Technik // SBZ // greenhome // bundesliga // Tag der Regionen // Verband kommuna- sonnenseite.com // nachhaltigleben.com // solar- ler Unternehmen e. V. server.de // emobilserver.de // energie-experten. org // solaranlagen-portal.com // solarcontact.de // daemmen-und-sanieren.de // heizungsfinder.de // modernes-bad.com Woche der Sonne – ein idealer Anlass für eine Veranstaltung des Sonnenhaus- Instituts und regionalen Institutionen in Traunstein: Peter Rubeck (Sonnenhaus- Institut), Stefan Zahnbrecher (Kreissparkasse Traunstein-Trostberg), Helga Meinel (Energieberaterin und Architektin), Dr. Thomas Birner (Bauherr eines Sonnenhau- ses), Dr. Birgit Seeholzer (Energiebeauftragte des Landkreises Traunstein).
Evaluation Leistungsangebot der Kampagne für beteiligte Unternehmen Das sagen die Veranstalter Die Woche der Sonne bietet beteiligten Unternehmen Leistungen im Bereich Vertrieb und Marketing/Kommunikation (Print und Online).Wie das Angebot und Sponsoren 2013 insgesamt von den Sponsoren bewertet wird, wurde durch eine Umfrage im Anschluss an die Aktionswoche ermittelt. Das sagen die Veranstalter: Das sagen die Sponsoren Ergebnisse der Online-Befragung Woche der Sonne effektiv Service-Angebot für Veranstalter Das Leistungsangebot der Kampagne wird von den Vertriebsleistungen bei Kundengewinnung und befragten Unternehmen durchschnittlich mit der Note Absatzsteigerung Die Veranstalter zeigten sich zufrieden mit den Service-Angeboten für die Veran- 1,8 bewertet. Die Betreuung durch das Kampagnen- Zentrales Ziel der Kampagne ist, die Vertriebspartner staltungsplanung und -durchführung, die allen Veranstaltern im internen Bereich team im Bereich „Erreichbarkeit und Betreuung der der beteiligten Unternehmen zu aktivieren und für 91 % der befragten Handwerksbetriebe konnten durch zur Verfügung stehen. Presseservice, Checklisten und die Powerpoint-Präsentati- einzelnen Unternehmen“ erhält die Bewertung 1,6. eine Teilnahme an der Woche der Sonne zu gewinnen. eine Veranstaltung während der Woche der Sonne onsvorlagen für Vorträge (Solarstrom/Solarwärme und Pellets) erhielten im Durch- Online- und Printmedien der Kampagne wurden neue Kunden gewinnen. Lediglich 9 % äußerten sich schnitt die Bewertung 2,2. Die „Zeitung für Solarenergie“ wurde von den Befragten durchschnittlich mit „gut“ bewertet. Bestnoten erhiel- Die Leistungen der Vertriebsunterstützung erhielten hinsichtlich der Kundenakquise negativ. mit 2,0 bewertet. ten die „Zeitung für Solarenergie“ und die Internetsei- gute bis sehr gute Noten: Die wöchentliche Erstellung te www.woche-der-sonne.de mit einer durchschnittli- der Vertriebspartnerlisten wurde mit 1,3 und die Akti- Ein klares Bild zeigt sich auch bei der Absatzsteige- Ein Großteil der Veranstalter (über 70%) plant, sich auch 2014 wieder aktiv an der chen Bewertung von 1,6. vierung der Vertriebspartner durch die Vertriebspart- rung durch die Veranstaltungen im Rahmen der Wo- Woche der Sonne zu beteiligen. nermappen mit 1,6 benotet. Die Neuauflage des Mar- che der Sonne: 73% der Handwerksbetriebe konnten keting-Ratgebers bewerteten die Sponsoren mit einer ihren Absatz durch eine Teilnahme im Vorjahr um bis Durchschnittsnote von 1,8. zu 10% steigern. Konnten Sie durch die Veranstaltung In welchem Maße hat Ihre eigene Veranstaltung im Planen Sie 2014 wieder eine während der Woche der Sonne 2013 neue Kunden gewinnen? Jahr 2012 nachträglich zur Erhöhung Ihres Absatzes Veranstaltung zur Woche der Sonne beigetragen? zu organisieren? ja, garantiert ja, mittelfristig ja, eventuell kaum nein 15 % 20 % 42 % 14 % 9% um mehr als 30 % 3% 49 % Ja, ganz sicher Wie viele neue Kunden konnten Sie während der Woche der Sonne 2013 gewinnen? 24 % gar nicht 5 bis 10 % 18 % 4% mehr als 10 25 % Ja, wahrscheinlich bis 5 % 55 % 11 % 5 bis 10 85 % 1 bis 5 15 % Ist noch unklar 9% Eher nicht 2% Nein, auf keinen Fall Die Prozentzahlen beziehen sich auf eine Teilmenge der befragten Handwerksunternehmen, die zu diesem Thema Auskunft geben wollten.
Pressearbeit und Medienecho Starke Botschaften Meldungen nach Publikationsart neue Schwerpunktthemen 156 25,2 % Tageszeitung Internet- Publikation 53,8 % 352 15 2,3 % Fachpublikation 102 15,6 % Anzeigenblatt Medienresonanz 20 3,1 % Sonstiges Die Woche der Sonne wurde in diesem Jahr erstma- Neben den Ergebnissen der Befragung wurde gezeigt, lig um das Thema „Heizen mit Holzpellets“ erweitert, welche Möglichkeiten es für Bürgerinnen und Bürger Medienübergreifend konnten im Auswertungszeit- welches in den Pressetexten zur Ankündigung der gibt, mit Solarstrom, Solarwärme und Holzpellets die raum zwischen dem 14. Februar und dem 14. Mai 2013 Woche der Sonne integriert wurde. Weiteres aktuelles Energiewende in den eigenen Wänden umzusetzen. insgesamt 654 Meldungen erfasst werden, die sich Schwerpunktthema war die Speicherung von Solar- Bundesweit erhielten zudem Hörfunk-Redaktionen mit der Woche der Sonne und/oder der vorgestellten strom. vorproduziertes Audio-Material sowie Interview-O- Befragung beschäftigten. Mit rund 54 % erschienen Hörfunk-Ausstrahlungen Töne. Der Schwerpunkt lag auch hier auf der Verbrau- etwas mehr als die Hälfte der Beiträge in Online-Me- Insgesamt wurden bundesweit fünf Pressemittei- cherberatung. dien, gefolgt von überregionalen und regionalen Ta- gesteigert lungen an jeweils mehr als 2.000 Medienkontakte geszeitungen (25,2 %) und lokalen Anzeigenblättern 64 Beiträge versendet. Passend zum geplanten Batteriespeicher- Während der Woche der Sonne wurden vier bundes- (15,6 %). Die Reichweite betrug 32.212.190 Kontakte. programm wurde im Vorfeld der Woche der Sonne länderspezifische Pressemitteilungen (NRW, Bayern, Bei den Online-Visits wurden 524.185.729 Besuche ge- eine Pressemitteilung zur Förderung der Solarstrom- BaWü, Berlin-Brandenburg) veröffentlicht, die den zählt. speicher (Zielgruppe: Endkunde) versendet. Auch auf Redaktionen in den ausgewählten Regionen zur staatliche Förderungen von Speichern und Solarwär- Verfügung gestellt wurden. In ihnen wurde auf das Bei den Print-Meldungen konnte eine verbreitete Auf- me wurde eingangen. Potenzial der Solarenergie für die jeweiligen Region 34 Beiträge lage von 8.682.135 erzielt werden. Während die Ver- eingegangen. Außerdem wurden einzelne regionale breitung bei den überregionalen Zeitungen zurück- Das mediale Thema des Auftakts zur Woche der Son- Veranstaltungen vorgestellt. Zusätzlich zur regionalen gegangen ist, hat die Qualität und der Umfang der ne war die Vorstellung einer bevölkerungsrepräsenta- Pressearbeit durch das Team der Woche der Sonne Berichterstattung zugenommen - viele regionale Zei- tiven Befragung zu „Einstellungen zur Energiewende wurde die Pressearbeit der lokalen Veranstalter mit tungen haben mit Sonderseiten zur Woche der Sonne und Investitionsbereitschaft in Erneuerbare Energien“. Muster-Pressetexten und Checklisten für eine erfolg- über die Kampagne, über Solartechnik und Förderbe- reiche Pressearbeit unterstützt. dingungen und Veranstaltungen vor Ort berichtet. Die Resonanz bei den Hörfunk-Medien hat sich 2013 2012 2013 stark verbessert. Der vorproduzierte Beitrag zur Ver- braucherberatung wurde insgesamt 64 Mal ausge- strahlt. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Hörfunk- Präsenz damit fast verdoppelt werden. Es wurde eine Reichweite von 2.021.750 Hörern pro Stunde erzielt. Auch die Zusammenarbeit mit Medienpartnern ist fortgeführt worden. Sowohl Fachzeitschriften als auch Publikumszeitschriften haben die Woche der Sonne als Medienpartner unterstützt.
Vorstellung der Befragung „Einstellungen zur Energiewende und Investitionsbereitschaft in Erneuerbare Energien“ Auftakt zur Die Auftaktpressekonferenz zur Woche der Sonne 2013 fand am 25. April im Tagungszentrum im Haus der Bundespresse- sonnigsten Woche des Jahres konferenz in Berlin statt. Dabei stellte der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. gemeinsam mit dem Deutschen Energie- holz-und Pellet-Verband e.V eine bevölkerungsrepräsentative Befragung (infratest/dimap) zur Einstelllung der deutschen Bevölkerung zur Energiewende und Investitionsbereitschaft Jürgen Hofrichter, infratest/dimap; Jörg Mayer und David Wedepohl, BSW- in Erneuerbare Energien vor. Solar e. V.; Martin Bentele, DEPV e. V.; Erhard Renz, Solaraktivist Die Befragung zum Auftakt der bundesweiten Woche der Sonne belegt die positive Einstellung der deutschen Bevölke- rung zur Energiewende und die hohe Investitionsbereitschaft für Solarenergie und Holzpellets. Trotz der aktuellen Debatte um die Kosten der Energiewende halten 73 % der Befragten den Umweltschutz weiterhin für das wichtigste oder zweit- wichtigste Kriterium bei politischen Entscheidungen zur Ener- giepolitik. Starke Botschaften – die Ergebnisse der Befragung im Detail • 76 % der Deutschen wollen sich selbst für die Ener- giewende engagieren, bei den Hausbesitzern sind es sogar 81 %. Davon könnten sich 60 % vorstellen, selbst eine Solaranlage auf dem Dach des von ihm bewohnten Ein- oder Mehrfamilienhauses zu errich- ten. Mehr als jeder Dritte würde einen mit Holzpellets Familie Polheide/Held mit ihrem Solaraktivhaus mit den Technologien betriebenen Heizkessel installieren. 65 Prozent der Photovoltaik, Solarthermie und Pellets diente als Pressebild für den Auf- Hausbesitzer halten sogar eine stärkere Verpflichtung takt zur Woche der Sonne 2013. der Gebäudeeigentümer hinsichtlich des Einsatzes von erneuerbaren Energien für wichtig. • Mehr als jedem Zweiten der Befragten verläuft die Umsetzung der Energiewende bisher zu langsam. • 63 % der befragten Hausbesitzer geben an, sich be- reits über die Speicherung des selbst erzeugten Solar- stroms und die Eigenverbrauchsmöglichkeiten infor- miert zu haben. Pressefahrt zur Woche der Sonne • 47 % der Hausbesitzer können sich eine Investiti- on in Solarstromspeicher vorstellen. Am 23. April fand im Rahmen der Woche der Sonne die Pressefahrt • 59 % der befragten Hausbesitzer bemängeln, dass „Erneuerbare Energien in der Großstadt – Handlungsmöglichkeiten sich Gesetze und Förderbedingungen zu häufig ändern aufzeigen und Potenziale nutzen“ in Berlin statt, an der sich 15 Jour- und die Investition unsicher wird, weshalb sie bisher nalisten überregionaler Tageszeitungen wie DIE ZEIT, Augsburger nicht in Erneuerbare Energien investiert haben. Allgemeine, Stuttgarter Zeitung, Berliner Morgenpost, Die Welt und • Mit Blick auf die Bundestagswahl erwarten 94 % weitere Fachmedien beteiligten. der Befragten mehr Gerechtigkeit bei der Kostenver- teilung zwischen Bürgern, Staat und Industrie und Stationen der Pressefahrt: 81 Prozent eine schnelle Umsetzung der Energie- wende im Konsens mit allen Parteien. • Vorstellung des „Micro Smart Grids“ am EUREF Campus (Foto oben) • Streitgespräch zum Thema: „Welche Vor- bzw. Nachteile ergeben sich für die Berliner bei der Errichtung eines Stadtwerks und einer An der Veranstaltung nahmen 20 Medienvertreter aus Hör- Netzgesellschaft?“ mit Hannes Stefan Hönemann, Pressesprecher funk, Fach- und Publikumspresse teil, darunter der Radiosen- Vattenfall Berlin und Dr. Stefan Taschner, Sprecher Berliner Ener- der Deutschlandfunk, der am selben Tag mit einem eigenen gietisch „Volksbegehren – Neue Energie für Berlin“ (rechts oben) Beitrag zur Verbraucherberatung über die Woche der Sonne • Besichtigung der ersten CO2-freien Speiseeisproduktion Deutsch- berichtete. Weitere Vertreter waren Journalisten der Fachzeit- lands mit Sonnenenergie und Pellets bei Florida-Eis. (unten und schrift Erneuerbare Energien sowie verschiedener Tageszei- unten rechts). tungen wie dem Neuen Deutschland, der MOZ und der Thü- ringer Allgemeinen.
Service-Tools für Verbraucher Fachbetrieb finden Online-Kommunikation Für Verbraucher bietet die Internetseite die Suchfunk- tion „Fachbetrieb finden“, in dem Verbraucher nach Internet & Online-Angebote einem geeigneten Fachpartner in ihrer Umgebung suchen können. Interessierte Handwerksbetriebe, die mit einer eigenen Veranstaltung an der Woche der Sonne teilnehmen, können sich hier kostenlos listen lassen. Die Internetseite www.woche-der-sonne.de bietet endkundenrelevante Informationen zu Solarstrom und Solarwärme. In diesem Jahr wurde das Informa- tionsangebot zusätzlich um Erklärungen zu Technik, Nutzung und Finanzierung des Heizens mit Holzpel- lets ergänzt. Auf der Startseite werden regelmäßig Veranstaltungskalender interessante News und Termine aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien eingestellt. Der für die Veran- Solarinteressierte können im „Veranstaltungskalen- stalter relevante Bereich, der unter anderem die Re- der“ gezielt nach Veranstaltungen in einer bestimm- gistrierung, die Veranstaltungsanmeldung sowie den ten Region suchen. Die Suchergebnisse können nach internen Bereich umfasst, ist durch eine eindeutige bestimmten Tagen, Art und Thema der Veranstaltung Benutzerführung von den übrigen Inhalten getrennt gefiltert werden. und ist von der Startseite verlinkt. Im Zeitraum zwischen dem 1. Januar und dem 30. Mai 2013 wurden 147.709 Seitenaufrufe und 23.176 Besu- che gezählt. 42,8 % aller Seitenzugriffe erfolgten di- rekt, 30,2 % über Suchmaschinen und 27,1 % über den Verweis von anderen Webseiten. Service-Tools für Veranstalter Solar-Shop Über den Solar-Shop auf der Internetseite können Online-Angebote werden gut angenommen ganzjährig das Aktionsmaterial sowie Give-Aways im Woche der Sonne-Design bestellt werden. Der Den Internet-Auftritt der Woche der Sonne bewerteten die Veranstalter in de Um- Solar-Shop wurde von den Veranstaltern der Woche frage durchschnittlich mit „gut“. Der Wert ergibt sich aus folgender Benotung: In- der Sonne durchschnittlich mit „gut“ benotet. Die Be- formationsgehalt der Internetseite (2,2), Übersichtlichkeit (2,3) und Funktionalität dienbarkeit des Shops erhielt die Note 1,9, das Preis- (2,3). Leistungs-Verhältnis wurde mit 2,3 bewertet und die Versandzeit und der Zustand der Produkte mit 1,7. Newsletter Der Newsletter der Woche der Sonne berichtet über alles Wesentliche innerhalb der Kampagne und infor- miert über neu eingestellte Service-Angebote im in- ternen Bereich. Zusätzlich bietet er viele interessante Informationen zu Solarstrom, Solarwärme und allge- mein zu den Erneuerbaren Energien. Er wird an rund 5.200 Abonnten verschickt und erscheint im Vorfeld der Woche der Sonne ( Januar bis Mai) vierzehntägig, danach einmal im Monat. Der Newsletter wurde von den befragten Veranstaltern durchschnittlich mit „gut“ benotet (2,2).
Die Aktionsmaterialien und Give Aways sind auch über den Aktionszeitraum hinaus unter www.woche-der-sonne.de/solar-shop bestellbar. Materialien für eine erfolgreiche Endkundenansprache Die Woche der Sonne bietet Zeitung für Solarenergie den Veranstaltern eine Vielzahl von Aktions- und Die Zeitung für Solarenergie informiert abwechslungsreich und anschaulich über Informationsmaterialien, die zum die Nutzung von Solarstrom und Solarwärme und in diesem Jahr erstmalig auch Teil kostenlos über den Solar-Shop über das Heizen mit Holzpellets. In Interviews, Artikeln und Reportagen erläutern auf der Internetseite bestellt werden Experten die Techniken, Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten und stellen inter- können. essante Beispiele vor. Mit einer Auflage von 400.000 ist die Zeitung das auflagen- stärkste Medium der Kampagne. Der Informationsgehalt der Aktionszeitung wurde von den Befragten durchschnittlich mit 1,9 bewertet. Aktionspaket Alle Veranstalter können für ihre Veranstaltung zur Woche der Sonne im Solar-Shop auf www.woche-der-sonne.de ein kostenloses Aktionspaket bestellen. Dies ent- hält Aktionsplakate in verschiedenen Formaten zur Bewerbung der Veranstaltun- gen, Luftballons und Aufkleber. Ausstellung für Solarenergie Die Ausstellung eignet sich hervorragend, um über die Nutzung von Solarenergie zu informieren und um sie in Geschäfts- oder Vereinsräumen, in Rathäusern, Ban- ken, Schulen oder bei Messen auszuhängen - sowohl während der Woche der Son- ne als auch darüber hinaus. Sechs großformatige Plakate zeigen die Auswirkungen von Klimawandel und Rohstoffverknappung und beschreiben die Technik sowie die Vorteile der Solarenergienutzung. Marketing-Ratgeber Der Marketing-Ratgeber richtet sich an Fachhandwerker und bietet passende Ver- kaufsargumente für das Kundengespräch, zugeschnitten auf die unterschiedlichen Zielgruppen. Der Ratgeber erschien in diesem Jahr in der zweiten Auflage und wurde um eine umfangreiche Übersicht zu Förderprogrammen der KfW und der BAFA für den Bereich Solarthermie und Pellets sowie zum neuen Förderprogramm für die Solarstromspeicher ergänzt. Neben den Aktionsmaterialien können über den Solar-Shop auch eine Vielzahl von Wie „tick Give-Aways wie beispielsweise Schlüsselbänder, Tassen oder Kugelschreiber be- Antworte gespräch t“ mein Kund n auf dies e? Und mit welc e finden Sie Fragen sowie hilfr hen Argu men in dieser eiche Tipp ten kann ich ihn Broschür s überzeug stellt werden. Außerdem finden Solarinteressierte hier Merkblätter zur Versiche- e. Wir wün und Tricks für das schen Ihne Kunden- n viel Erfol g! en? rung von Photovoltaik-Solaranlagen und zum Steuer-, Gewerbe- und Vergütungs- 2. Auflage Neu: mit ausführl ichem Förd erteil recht der Photovoltaik.
Ihre Ansprechpartner Bei Fragen und Anregungen steht Ihnen das Team BSW - Bundesverband Solarwirtschaft e.V. der Woche der Sonne gerne zur Verfügung. (BSW-Solar) Woche der Sonne Wir freuen uns mit Ihnen auf die Quartier 207 Woche der Sonne 2014! Friedrichstraße 78 10117 Berlin Wibke Korf (Projektleiterin) Email: info@woche-der-sonne.de Floriane Lewer Tel.: 030.2977788.13 Peter Rubeck Fax.: 030.2977788.99 Tag der offenen Tür bei Handwerksbetrieben. Pressefahrt der Woche der Sonne: Mobil mit Sonnenstrom. Das Team: Jörg Mayer (Geschäftsführer BSW-Solar), Floriane Lewer (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), David Wedepohl (Pressesprecher BSW-Solar), Peter Rubeck (Projektmanager Initiativen), Wibke Korf (Projektleiterin) Die Woche der Sonne gibt Anlass für Nachbarschaftsmarketing.
BSW Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW Solar) Woche der Sonne Quartier 207 Friedrichstraße 78 10117 Berlin Email: info@woche-der-sonne.de Tel.: 030.2977788.13 Fax.: 030.2977788.99 www.woche-der-sonne.de Durchgeführt von: Kooperationspartner: HFG·SEFSUEVSDI
Die Aktionswoche für Solarenergie Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Kontakt Deutschland redet über die Energiewende – die Woche der Sonne zeigt, wie sie gelingen Die Woche der Sonne wird organisiert vom kann. Mit Aktionen und Beratungen informiert Bundesverband Solarwirtschaft e.V. die Woche der Sonne jedes Jahr auf mehr als 5.000 Veranstaltungen Bürgerinnen und Bürger ,PPQFSBUJPOTQBSUOFS über Möglichkeiten mit der Energiewende in den eigenen vier Wänden zu beginnen: mit Solarstrom und Solarwärme vom eigenen Dach oder erneuerbaren Energien direkt aus ihrer Kommune. Das Kampagnenteam steht Ihnen gerne zur Verfügung. Die Kampagne lebt vom Mitmachen. Als Verband ist es uns Sie erreichen uns unter: ein wichtiges Anliegen, Ihre lokalen Marketingaktivitäten effektiv zu unterstützen. Rund 80 % Prozent der beteiligten BSW - Bundesverband Solarwirtschaft e.V. Firmen und Handwerker gaben 2012 in einer Umfrage an, dass c/o Woche der Sonne ihnen die Teilnahme an der Woche der Sonne geholfen hat, Quartier 207 neue Kunden zu gewinnen. Friedrichstraße 78 Wir unterstützen Sie auch 2013 wieder bei Ihrer Informations- 10117 Berlin arbeit und Kundenakquise vor Ort. Unter www.woche-der- sonne.de finden Sie viele Anregungen und kostenloses info@woche-der-sonne.de Material für eine Teilnahme an der Aktionswoche. www.woche-der-sonne.de Vom 26. April bis 5. Mai 2013 laden wir Sie wieder herzlich dazu ein, die Menschen vor Ort zu bewegen und von der Solarenergie 26. April – 5. Mai 2013 zu begeistern. Wir sind gespannt auf Ihre Veranstaltungsideen. Mit sonnigen Grüßen Nutzen Sie den speziellen Mitgliederservice des BSW-Solar für das Handwerk und registrieren Sie Ihren Betrieb im Handwerker- Verzeichnis. Weitere Informationen unter Jörg Mayer www.solarwirtschaft.de/mitgliedwerden Geschäftsführer Bundesverband Solarwirtschaft e.V. Die Woche der Sonne wird unterstützt von: HFG·SEFSUEVSDI www.woche-der-sonne.de
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