WORDPRESS INSTALLIEREN - SCHNELL UND EINFACH ZUR EIGENEN WEBSITE - von Jonas Tietgen - WP Ninjas

 
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WORDPRESS INSTALLIEREN - SCHNELL UND EINFACH ZUR EIGENEN WEBSITE - von Jonas Tietgen - WP Ninjas
SO STARTEST DU DEINE WEBSITE

WORDPRESS
INSTALLIEREN –
SCHNELL UND
EINFACH ZUR
EIGENEN
WEBSITE
von Jonas Tietgen - WP Ninjas

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WORDPRESS INSTALLIEREN - SCHNELL UND EINFACH ZUR EIGENEN WEBSITE - von Jonas Tietgen - WP Ninjas
WordPress installieren –
schnell und einfach zur
eigenen Website
Zum Start meiner Artikelserie zum Thema WordPress Grundlagen für
deinen perfekten Blog Start möchte ich dir zeigen, wie du schnell und
einfach WordPress installieren kannst.

Vor dem Installieren musst du dir allerdings noch einige Gedanken
machen und kleine technische Hürden überspringen.

Du benötigst ein mit WordPress kompatibles Hostingpaket mit einer zu
deiner Website passenden Domain. Anschließend kannst du deine
Datenbank, den FTP Zugang und WordPress aufsetzen. Zum Schluss
musst du nur noch die 5 Minuten Installation von WordPress nutzen und
schon steht das fertige System für deine Website.

Klingt zeitaufwendig – ist es aber nicht.

Mit dieser Anleitung kannst du in 15-30 Minuten WordPress installieren
und mit deiner Website starten.

Um WordPress zu installieren brauchst du…

Einen Hoster
Der Hoster stellt dir Speicherplatz in Form eines Servers zur Verfügung,
auf dem du deine Websitedateien ablegen und somit WordPress
installieren kannst.

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Zudem stellt er die auch die benötigte, weitere Infrastruktur, damit deine
Website im Internet erreichbar ist.

Stelle ihn dir vor wie eine Festplatte, auf der du Dateien speichern
kannst. Der Unterschied ist, dass diese Daten über das Internet
erreichbar sind.

Eine Domain
Über die Internetadresse (beispielsweise wp-ninjas.de) wird deine
Internetseite in Zukunft aufrufbar sein. Diese kannst du über deinen
Hoster mieten, kaufen kann man eine Domain nicht.

Eine Datenbank
Auch die sogenannte MySQL Datenbank wird dir von deinem
Webhoster zur Verfügung gestellt und enthält alle Inhalte und
Einstellungen deiner Website.

Einen FTP Zugang
Um die benötigten WordPress Dateien auf den Server hochladen zu
können, benötigst du eine Verbindung zu diesem. So eine Verbindung
wird per FTP hergestellt.

Die WordPress Dateien
Um WordPress installieren zu können, benötigst du natürlich auch die
entsprechenden Dateien. Diese kannst du auf der offiziellen WordPress
Website komplett kostenlos herunterladen.

Vor der WordPress Installation benötigst du:

– Hoster

– Domain

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– Datenbank

– FTP Zugang

– WordPress Dateien

Vor dem WordPress installieren: Die Wahl der
richtigen Domain

Du hast schon einen Namen für deine Website im Kopf?

Sehr gut, dann überprüfe einfach bei Checkdomain, ob diese Domain
schon vergeben ist.

Du hast noch keinen Namen im Kopf?

Auch kein Problem. Dann geht es jetzt zunächst einmal darum, einen zu
suchen.

Das Thema deiner Seite kann hierfür beispielsweise die Richtung
vorgeben. Geht es um deine Reise quer durch Afrika, könnte eine
simple Domain wie „meine-afrikareise.de“ perfekt passen.

Die Namensfindung ist nicht einfach, wenn du dich aber an deinem
Thema orientierst und es einfach mal in Google suchst, ergeben sich
meistens vielfältige Inspirationen.

Wenn du selber dein Business bist, etabliere doch dich als Marke und
nutze deinen Namen als Domain.

Die Zeit der Keyworddomains ist übrigens vorbei. Du musst das
Keyword, für das du ranken willst, nicht in deine Domain einbauen. Das
wird dir keinen Rankingvorteil bringen.

In der heutigen SEO-Welt schaut Google viel mehr auf die Etablierung
einer Marke bzw. einer Autorität und auf die Qualität des Inhalts. Das

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bedeutet in Kurzform, dass du dich mit deinem oder dem Namen deiner
Internetseite auf deinem Gebiet zu einem Experten entwickeln musst.

Nutze für deine WordPress Installation als Top-Level-Domain (.de / .com
/ .net etc.), am besten eine .de Domain, wenn du in Deutschland und
auf deutsch unterwegs bist. Das schafft Vertrauen bei deinen Lesern.

Überlege dir jetzt den richtigen Namen für deine Domain und überprüfe
bei Checkdomain ob sie noch frei ist.

Die Domain könnte beispielsweise deinen oder den Namen deines
Businesses enthalten, das Thema deiner Website oder du nutzt einen
Fantasienamen.

Die Auswahl des richtigen Hosters
WordPress bringt von Haus aus einige Anforderungen an deinen
Webhoster mit, die in der heutigen Zeit allerdings zum Standard
gehören. So benötigst du:

  •   eine PHP Version von 7.2 oder höher

  •   eine MySQL-Datenbank in der Version 5.6 oder höher

  •   das mod_rewrite Modul für Apache oder Nginx

  •   HTTPS Unterstützung

PHP ist die Sprache, in welcher ein Großteil der WordPress Dateien
geschrieben sind. Da es hier stetige Neuerungen, Verbesserungen und
vor allem Sicherheitsupdates gibt, ist es wichtig, dass dein Server
aktuelle Versionen nutzt.

In der MySQL Datenbank werden die im WordPress Backend
eingegebenen Inhalte gespeichert und von dort aus abgerufen. Damit
WordPress richtig funktioniert, benötigst du die Version 5.6 oder höher.

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Mach dir keine Gedanken, wenn dir „mod_rewrite“ nichts sagt. So ging
es mir auch am Anfang. Für dich als Anwender versteckt sich dahinter
nur ein Codeschnipsel, der bei richtiger Konfiguration von WordPress
automatisch in deine .htaccess Datei (zu finden im Hauptverzeichnis)
eingefügt wird. Dadurch bist du in der Lage, die URL Einstellung von
WordPress zu ändern.

Die Hoster zählen in ihren Paketübersichten meist alle enthaltenen
Funktionen auf. Das mod_rewrite Modul wird jedoch in diesen Listen
nicht genannt. In den meisten Fällen wird das Modul mod_rewrite
unterstützt. Solltest du Zweifel haben, frage einfach kurz beim
Webhoster nach.

Wenn die oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind, steht der
Buchung und darauf folgenden Installation von WordPress nichts mehr
im Wege.

Überlege dir noch, wie viel Speicherplatz du voraussichtlich benötigst.
Wenn du einen Blog über Fotografie aufsetzen möchtest, ist der
Speicherplatzbedarf natürlich höher, als bei einem Textblog. Allerdings
kannst du eigentlich auch immer im Nachhinein weiteren Speicher
hinzubuchen.

Achte darauf, dass dein Hoster die WordPress Voraussetzungen erfüllt:

– PHP Version mindestens 7.2

– MySQL-Datenbank in der Version 5.6 oder höher

– mod_rewrite Modul für Apache oder Nginx

– HTTPS Unterstützung

Welcher Hoster ist nun „der richtige“?
Ich kann mir vorstellen, dass du dich nun fragst: „Welcher ist denn jetzt
der beste Hoster?“.

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Ich habe schon mit vielen Anbietern gearbeitet und ein Vergleich der
verschiedenen Anbieter ist wie der Vergleich zwischen Äpfeln, Birnen
und Pflaumen. Jeder hat andere Erfahrungen gemacht, negativ sowie
positiv. Es gibt hierzu also keine klare Anleitung, zu welchem Hoster zu
gehen solltest.

Meine ganz klare Empfehlung ist der deutsche Webhoster all-inkl*.

Ich selber bin hier seit mehreren Jahren zufriedener Kunde mit einer
Vielzahl von WordPress-Projekten. Der Preis ist super, du bekommst ein
komplettes Paket mit mindestens einer Domain inklusive, mehr als
genug Speicherplatz und WordPress läuft super rund.

Wenn du bei all-inkl ein Paket buchst, nimm mindestens das Privat Plus
Paket. Darin enthalten ist alles, was du für WordPress benötigst. Zudem
auch fünf kostenlose Inklusivdomains und das kostenlose Let’s Encrypt
Zertifikat für eine SSL-Verschlüsselung.

Recherchiere jetzt nach einem geeigneten Hostingpaket und buche es.
Ich kann dir das „Privat Plus“ Paket von all-inkl.de* aufgrund
langjähriger Erfahrung empfehlen.

WordPress installieren per 1-Click Lösung (keine
gute Idee)
Du hast jetzt also dein Hostingpaket gekauft. Bei Hostergrößen wie
Domainfactory, 1und1, all-inkl und auch vielen weiteren gibt es die
Möglichkeit zur sogenannten „1-Click Installation“.

Hier wird dir die Möglichkeit geboten, WordPress automatisiert
aufsetzen zu lassen. In der Theorie klingt das echt super. Allerdings
musst du dabei bedenken, dass dir ein vorkonfiguriertes System
hingestellt wird, von dem du nicht genau weißt, was nun alles mit drin
ist.

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Es gibt Hoster, die stellen dir einfach das leere WordPress System hin.
In diesem Fall läuft WordPress nach dieser Art des installierens
durchaus super. Andere allerdings konfigurieren WordPress bereits
davor.

So hatte ich schon den Fall, dass nach der Installation bereits
eingestellt war, dass Suchmaschinen meine Website nicht indexieren
dürfen.

Du merkst also, das klingt zwar gut, ist aber ein bisschen wie die Katze
im Sack. Ich setze mir meine WordPress Seiten immer selber auf und
das würde ich dir auch raten. Dank der einfachen 5-Minuten Installation
von WordPress mit grafisch aufbereiteter Oberfläche, ist man auch so
im Handumdrehen fertig.

Abgesehen davon, dass du nie genau weißt, was dir installiert wird, gibt
es noch einen weiteren, entscheidenden Nachteil über einen Klick
WordPress installieren zu lassen:

Du lernst die Struktur hinter WordPress nicht kennen. Installierst du es
manuell, wirst du ein sehr viel größeres Verständnis für die
Funktionsweise von WordPress aufbauen.

Nutze nicht die 1-Click Installation deines Hosters, sondern installiere
WordPress besser selber.

Einrichten des FTP Zugangs und Einrichtung von
Filezilla
Wenn du also meinem Rat folgst, und das Installieren von WordPress
manuell vornehmen möchtest, brauchst du als erstes einmal einen File
Transfer Protocol Zugang zu deinem Webspace. Hierfür loggst du dich
bei deinem Webhoster ein und suchst in dem Menü nach „FTP Zugang“
oder ähnlichem.

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Nachdem du dir einen solchen Zugang eingerichtet hast, kannst du
dich entweder direkt bei deinem Hoster über eine Weboberfläche mit
deinem Server verbinden, oder aber du nutzt ein Programm hierfür.

Ich bevorzuge die Nutzung eines Programmes und empfehle das auch
dir.

Die Weboberflächen sind meistens sehr eingeschränkt in ihrer Funktion
und lassen dich schon bei einfachen Dingen wie dem Upload eines
Ordners im Stich.

Für den Fall, dass du dich damit nicht auskennst, möchte ich dir hier
kurz das Einrichten eines FTP Programmes anhand von Filezilla
erklären:

Zunächst einmal kannst du das Programm hier herunterladen. Wenn du
es öffnest, kannst du im linken oberen Eck den „Servermanager“
öffnen. Hier gibst du nun nur noch die benötigten Daten ein, die dir dein
Hoster bereit gestellt hat und schon hast du Zugriff auf deinen Server.

(Wenn du bei all-inkl gebucht hast, findest du die FTP Zugangsdaten in
der E-Mail mit der Auftragsbestätigung.

Logge dich jetzt bei deinem Hoster ein und erstelle dir deinen FTP
Zugang. Installiere im Anschluss Filezilla und gebe die Daten deines
Servers ein.

Download und Upload der Dateien zur WordPress
Installation
Nachdem du dein Hostingpaket gebucht und deinen Zugang zum
Server angelegt hast, musst du natürlich zunächst einmal das
WordPress Paket herunterladen.

Auf der offiziellen, deutschen WordPress Website kannst du die
aktuellste Version in deutscher Sprache herunterladen.

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Lade nun hier WordPress herunter.

Der entpackte WordPress Ordner

Du findest jetzt eine .zip Datei in deinem Download Ordner. Diese Datei
musst du nun entpacken.

Du solltest jetzt einen Ordner besitzen, der aussieht wie mein Ordner
nach dem Entpacken.

Nun öffnest du Filezilla und deinen verbundenen Server, und lädst die
entpackten Dateien und Ordner hoch.

Wichtig ist, dass du nicht den einzelnen Ordner „WordPress“ hochlädst,
sondern alle darin enthaltene und Ordner.

Um später nicht die Übersicht zu verlieren, sollten noch weitere
Installationen hinzu kommen, erstelle einen neuen Ordner mit dem

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Namen deiner Domain. Hier müssen die WordPress Daten abgelegt
werden, damit sie auf deiner Domain erscheinen.

Danach loggst du dich bei deinem Webhoster ein und stellst ein, dass
die Domain auf diesen Ordner verweist. Diese Einstellung findest du
meistens unter einem Menüpunkt namens „Domains“ oder ähnlichem.

Lade dir jetzt WordPress herunter, entpacke es, und lade es über FTP
auf deinen Webserver hoch.

Aufsetzen der MySQL5 Datenbank
Während Filezilla nebenher deine WordPress Dateien hochlädt, widmen
wir uns der Erstellung einer MySQL5 Datenbank.

Ebenso wie bei dem Erstellen des FTP Zugangs, gibt es im Dashboard
deines Hosters einen Menüpunkt „Datenbanken“ oder „MySQL“.

Hier legst du jetzt eine neue Datenbank an und merkst dir das
Passwort. Die Zugangsdaten zu dieser Datenbank wirst du gleich bei
der WordPress Installation brauchen, merke sie dir also oder lasse
einfach die entsprechende Seite offen.

Erstelle jetzt eine MySQL5 Datenbank über das Backend bei deinem
Hoster und merke dir deine Zugangsdaten.

Jetzt kannst du endlich WordPress installieren
Jetzt geht es endlich ans Eingemachte!

Wenn du alle vorherigen Schritte erfolgreich durchgeführt hast, wird das
jetzt nur noch ein Klacks für dich.

Sind alle Daten hochgeladen, kannst du deine Domain aufrufen und
wirst von WordPress durch die nächsten Schritte geführt.

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Zunächst wirst du aufgefordert, deine Datenbank-Daten einzugeben,
damit WordPress sich mit dieser verbinden kann.

Im Anschluss triffst du auf die berühmte „5-Minuten Installation“ von
WordPress.

Hier kannst du mit dem Websitetitel und der Möglichkeit,
Suchmaschinen das Indexieren deiner Seite zu erlauben oder zu
verbieten, die ersten Einstellungen zu deiner neuen Seite eingeben.
Nachdem du deinen Benutzernamen und das Passwort (bitte ein
möglichst langes mit Sonderzeichen, Groß- und Kleinschreibung und
Ziffern) angegeben hast, ist die Installation schon abgeschlossen.

 Herzlichen Glückwunsch, du hast WordPress nun installiert und kannst
nun beginnen, deine Beiträge zu erstellen, das Design anzupassen und
die Funktionalität deiner Website zu erweitern.

WordPress ist installiert, so geht es jetzt weiter
Jetzt kann es so richtig losgehen mit deiner Website!

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