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06. – 08. März 2018 ⎮ Messe Hannover Der Kongress zur Leitmesse 2018 DIE TOP-THEMEN 2018 hl Pflegeperspektiven nach der Wa 1 Jahr Pflegereform Digitalisierung in der Pflege Zukunft Personal Versorgungsvielfalt im Quartier Gemeinsam stark DEUTSCHER EVANGELISCHER VERBAND FÜR ALTENARBEIT UND PFLEGE E.V. www.zukunftstag-altenpflege.de
Gemeinsam stark – Wir geben der Altenpflege eine starke Stimme Der Zukunftstag ALTENPFLEGE 2018 ist der begleitende Kongress zur ALTENPFLEGE 2018, der Leitmesse der Pflegewirtschaft. Knüpfen Sie neue Kontakte und entdecken Sie zukunftsweisende DEUTSCHER EVANGELISCHER VERBAND FÜR ALTENARBEIT UND PFLEGE E.V. Innovationen. Erleben Sie die Vielfalt an Themen, Produkten und Dienstleistungen von über 500 Austellern auf einen Blick. EIN EINZIGARTIGES KONZEPT. MIT VIELFÄLTIGEN VORTEILEN. Entdecken Sie wegweisende Trends und Innovationen auf der ALTENPFLEGE 2018! Tauschen Sie sich auf der ALTENPFLEGE mit anderen Experten und Entscheidern aus! Gewinnen Sie wertvolle Impulse für Ihren Erfolg! Treffen Sie im Rahmen der Sonderschau aveneo Mit freundlicher Unterstützung von auf Querdenker, Netzwerker und Gründer! Weitere Infos www.altenpflege-messe.de Der Eintritt zur Messe ist im Kongressticket enthalten.
Herzlich willkommen! Vom 6. bis 8. März 2018 begrüßen wir Sie auf dem Messegelände in Hannover Die Begriffe personenzentriert, bewohnerorientiert, familienfreundlich bedeuten, zur Leitmesse ALTENPFLEGE 2018. In diesem Jahr wollen wir Ihnen gemeinsam dass der Mensch im Mittelpunkt der Altenhilfe stehen muss. Das gilt auch für die mit unseren zahlreichen starken Partnern aus Politik und Gesellschaft, Verbän- Mitarbeiter in der Pflege. Unser Messekongress stellt daher die wichtigen The- den, Wirtschaft, Wissenschaft sowie den institutionellen Trägern neue Entwicklun- men Personalstruktur, Fachkräftebindung, Arbeitsbedingungen und Entlohnung in gen und zukunftsweisende Perspektiven aufzeigen. den Vordergrund. Gleichermaßen widmen wir uns dem Thema Qualitätssicherung und den Perspektiven der Pflegenoten. Im Verlauf des begleitenden Messekongresses „Zukunftstag ALTENPFLEGE“ er- halten Sie von unseren Experten eine grundlegende Darstellung zu allen aktuell Kommen Sie mit Ihren eigenen drängenden Fragen nach Hannover, bringen Sie relevanten Themen der Pflege. Es erwartet Sie ein informativer Überblick über sich in die Diskussion mit unseren zahlreichen Referenten und der großen Zahl die derzeitige Situation der Pflege und die Vorhaben der neuen Bundesregierung. der teilnehmenden Fachleute ein. Gemeinsam schaffen wir eine zukunftsfähige Diskutieren Sie diese wichtigen Neuerungen, Weichenstellungen und Maßnahmen Basis für eine exzellente Altenhilfe in Deutschland. Wir freuen uns auf Ihre Teil- mit führenden Fachleuten und Praktikern aus der Altenhilfe, die im Kongresszen- nahme und eine erfolgreiche, produktive Zusammenarbeit. trum und in den Messehallen zu einem intensiven Austausch mit Ihnen bereit sind. Wie in allen Bereichen spielt auch in der Altenhilfe die Digitalisierung eine große Rolle, deren Auswirkungen nur schwer einzuschätzen sind. Kaum ein The- ma wird so oft als entscheidendes Zukunftsthema genannt. Neben den Chancen Mit herzlichen Grüßen sollen die sich im Rahmen der Umsetzung ergebenden Anforderungen an Anbin- dung und Umstellung der Prozesse im Pflegealltag und im Management erörtert werden. Wir bieten Ihnen hilfreiche Einblicke und wegweisende Einsichten in die innovativen Entwicklungsmöglichkeiten durch die Digitalisierung im stationären Ihre Miriam v. Bardeleben wie im ambulanten Pflegebereich. Verlagsleitung Altenhilfe, Vincentz Network DISKUTIEREN SIE MIT... ERLEBEN SIE … … mehr als 90 Referenten in mehr als 90 Vorträgen und … innovative Produkte und Lösungen auf der Leitmesse Workshops zu den Topthemen der Branche: 2018 und gehen Sie gut vorbereitet in die Zukunft! Pflegeperspektiven nach der Wahl 1 Jahr Pflegereform HINGEHEN! MITREDEN! MITGESTALTEN! Digitalisierung in der Pflege Auf dem Zukunftstag treffen Sie sich mit Kollegen auf fach- Zukunft Personal licher Augenhöhe und auf DIE Experten der Branche, um die Altenpflege gemeinsam weiter nach vorne zu bringen! Versorgungsvielfalt im Quartier PROGRAMMSTRUKTUR Pflegepraxis/-management Stationäres Management Ambulantes Management
1. TAG – 06. MÄRZ 2018 Ab 09.00 Uhr – Teilnehmerregistrierung im Tagungsbereich Halle 19/20 Messegelände Hannover (Nord) 09.30 Uhr bis Eröffnung ALTENPFLEGE 2018 & Zukunftstag ALTENPFLEGE 2018 11.00 Uhr Verpassen Sie nicht die zentrale Eröffnung der Messe und des Kongresses Vorstand des KDA, bereichert. Ein Ehrengast der Eröffnung ist Claudia Moll am 06. März um 09.30 Uhr. Es erwarten Sie Prominenz aus Politik, (SPD), neu gewähltes Mitglied des Bundestags und Altenpflegerin. Seien Wirtschaft und Gesellschaft, um mit Ihnen die Zukunft der Altenpflege Sie zusätzlich auf die kreativen Beiträge der Youtuber und Rapper Ferdi zu diskutieren! Cebi (idref ) und Dustin Struwe (Dena) gespannt, die ihrer Meinung auf ganz andere Art und Weise eine Stimme verleihen! Diskussionsrunde mit den Präsidenten der größten Verbände der Alten- pflege! Bernd Meurer (bpa), Franz Wagner (DBfK) und Prälat Dr. Peter Neher Dabei sein und die Zukunft der Altenpflege mitgestalten! Die Teilnahme (BAGFW) stehen Rede und Antwort zu den Trendthemen der Altenpflege! an der Eröffnung ist für alle Besucher der Messe und des Kongresses frei Das fachliche Know-how der Runde wird um Prof. Frank Schulz-Nieswandt, zugänglich. 11.00 bis 12.00 Uhr – Pause 12.00 Uhr V1 V2 V3 bis Nach der Reform ist Pflegenoten: Zukunft Personal: 13.30 Uhr vor der Reform Wie geht es weiter? Welcher Mix ist richtig? Moderation: Bernhard Schneider, Moderation: Bernd Tews, Moderation: Steve Schrader, Hauptgeschäftsführer, Evangelische Heimstiftung, Geschäftsführer, bpa, Berlin Chefredakteur, Vincentz Network, Hannover Stuttgart Qualitätssicherung in der Pflege: Aufgaben und 100 Prozent qualifikationsgerechter Personalein- Eine Jahr Pflegebedürftigkeitsbegriff aus Sicht Perspektiven des Qualitätsausschusses Pflege satz statt 50 Prozent Fachkraftquote der Leistungserbringer – eine Zwischenbilanz Annette Scholz, Leiterin, Geschäftsstelle Herbert Mauel, Geschäftsführer, bpa, Berlin Thomas Knieling, Bundesgeschäftsführer, Qualitätsausschuss Pflege e.V. VDAB, Berlin Wie durchsetzen, was rechnerisch nicht geht? Neuausrichtung von Qualitätsprüfungen und Optionen für den Fachkräftemix Initiative Pro-Pflegereform: Paradigmenwechsel öffentlichen Qualitätsberichten in der Pflege Axel Merschky, Beratungs- und Prüfbehörde, in der Pflege Dr. Klaus Wingenfeld, Geschäftsführer, Institut Landesamt für Soziales, Jugend und Versor- Bernhard Schneider, Hauptgeschäftsführer, für Pflegewissenschaft an der Universität gung, Mainz Evangelische Heimstiftung, Stuttgart Bielefeld Skill- und Grade-Mix: Welche Qualifikationen Wie die alternative Ausgestaltung der Die Pflegenoten aus Sicht der Kostenträger braucht die Altenpflege in der Zukunft? Pflegeversicherung aussehen kann: Dr. Monika Kücking, GKV Spitzenverband, Stefan Werner, Altenpfleger und Dipl.-Pflegewirt Reformvorschläge aus dem Gutachten Berlin (angefragt) (FH), Vizepräsident DBfK e.V., Böblingen der Initiative Pro-Pflegereform Prof. Dr. Heinz Rothgang, Leiter der Abteilung Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung, Zentrum für Sozialpoli- tik, Universität Bremen 13.30 bis 14.30 Uhr – Pause 14.30 Uhr V6 V7 V8 bis Pflegereform – Palliativ konkret: Die Reform der Pflegeberufe 16.00 Uhr sind Sie auf Kurs? neue Leistungen ambulant – neue Moderation: Monika Gaier, Moderation: Thorsten Mittag, Vereinbarungen stationär Chefredakteurin, Vincentz Network, Hannover Referent Altenhilfe, Pflege und rechtliche Moderation: Dr. Leonie Mallmann, Die neue Pflegeausbildung: Erwartungen – Betreuung, Paritätischer Wohlfahrtsverband bpa, Berlin Befürchtungen – Entwicklungen Gesamtverband, Berlin Ambulant: Die neue allgemeine Palliativversor- Sabine Philbert-Hasucha, Lehrerin für Pflege- Die Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeits- gung in der Umsetzung. Stationär: Der neue berufe, Leiterin, Campus Berufsbildung e.V. am begriffs Vertrag für Pflegeheime, Herausforderung Standort Südkreuz, Berlin Dr. Elisabeth Fix, Referentin Rehabilitation, gesundheitliche Versorgungsplanung für die Generalistik – was nun? Pflegeberufereform- Alten- und Gesundheitspolitik, Deutscher Cari- letzte Lebensphase gesetz: Strategien zur künftigen Ausrichtung tasverband, Berlin Dr. Leonie Mallmann, bpa, Berlin Uwe Machleit, DEVAP-Vorstandmitglied, Palliativ-Versorgung und Verordnung aus Vorsitzender des DEVAP-Fachausschusses Aus-, Pflegegrade und Unterstützungsbedarf bei ärztlicher Sicht Fort- und Weiterbildung Ev. Stiftung Augusta, Heimbewohnern mit Verhaltensauffälligkeiten Dr. Matthias Berndt, Vorsitzender, Deutscher Augusta Akademie, Bochum Dr. Klaus Wingenfeld, Geschäftsführer, Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Hausärzteverband, Landesverband Niedersach- Was braucht die Altenpflege? Anforderungen an Bielefeld sen, Hannover das Pflegeberufereformgesetz Praxiseinblick: Wie die neuen Leistungen vor Dr. Birgit Hoppe, Vorsitzende Arbeitskreis Aus- Steuerungssysteme nach der Umsetzung der bildungsstätten für Altenpflege (AAA), Berlin Ort umgesetzt werden Pflegestärkungsgesetze II und III erfolgreich Cora Schulze, Stellvertr. Geschäftsführung/ Zukunftsfähig ausbilden – Kooperationen implementieren Qualitätsmanagementbeauftragte, Schmerz- aufbauen Roman Tillman, Geschäftsführender Partner, und Palliativzentrum Leer Wolfgang Fischbach, Schulleiter, Fortbildungs- rosenbaum | nagy unternehmensberatung GmbH, Köln akademie für Gesundheitshilfe, Olpe 16:00 Uhr – Ende
1. TAG – 06. MÄRZ 2018 MESSE HANNOVER Ab 09.00 Uhr – Teilnehmerregistrierung im Tagungsbereich Halle 19/20 Messegelände Hannover (Nord) 11.30 bis 12.00 Uhr – Pause 12.00 Uhr V4 V5 bis Digitale Lösungen im Expertenstandards – der 13.30 Uhr ambulanten Dienst einführen Königsweg in der professionellen Moderation: Lukas Sander, Pflege Chefredakteur, Vincentz Network, Hannover Chancen und Herausforderungen einer Expertenstandard Demenz: Qualität definieren, digitalisierten Pflege Beziehung gestalten Prof. Dr. Dietmar Wolff, Prof. für Betriebliche Prof. Dr. Martina Roes, Sprecherin, Deutsches Informations- und Kommunikationssysteme an Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen der Hochschule Hof und Vorstand der FINSOZ (DZNE), Witten e.V., Berlin Mobilitätsförderung mit Expertenstandard und Arbeitsprozessorganisation in der Altenpflege Kinästhetik unter dem Einsatz neuer Technologien Ute Becker, Fachreferentin Mobilität, Palliative Sabine Erbschwendter, Wissenschaftliche Care, Münchenstift GmbH Hauptverwaltung, Mitarbeiterin, Philosophisch-Theologischen München Hochschule, Vallendar 13.30 bis 14.30 Uhr – Pause 14.30 Uhr V9 V 10 bis Vernetzt im Quartier – Pflegerischen Risiken 16.00 Uhr Pflege gestaltet Lebensräume professionell begegnen Moderation: Brigitte Döcker, Mitglied des Vorstandes, AWO BV, Berlin Optimale Sicherheit in der medikamentösen AWO stark im Quartier – Quartiersentwick- Versorgung: was Pflegeteams dafür tun lungsprojekte initiiert aus der Altenhilfe können Dr. Katrina Pfundt, AWO Bundesverband, Berlin Annegret Miller, exzellenz Miller GmbH, Personal- und Unternehmensberatung, Köln Integrativ kooperative Sozialplanung als Herausforderung beim Aufbau sorgender Ergebnisse zu Pflegerisiken messen und Gemeinschaften auswerten am Beispiel Dekubitus und Sturz Achim Uhl, Leitung Kernteam "Ältere Menschen Heike Jurgschat-Geer, Beratung im Gesund- und Pflege", Paritätischer Landesverband heitswesen, Mönchengladbach Baden-Württemberg, Stuttgart Mein Dorf 55plus – wohnortnahe digitale Vernetzung mithilfe einer App Dieter Zorbach, Realschulrektor i.R. und Sprecher der Initiative 55 plus-minus im ev. Dekanat Nassauer Land, Bornich 16:00 Uhr – Ende ©Schulz-Nieswandt
2. TAG – 07. MÄRZ 2018 Ab 09.00 Uhr – Teilnehmerregistrierung im Tagungsbereich Halle 19/20 Messegelände Hannover (Nord) 10.00 Uhr V 11 V 12 V 13 bis Prozesse in ambulanten Diensten Pflegesatzverhandlungen Fachkräftemangel: Wie ist die 11.30 Uhr nach dem PSG III Sicherstellung der Pflege noch möglich? Moderation: Thomas Knieling, Moderation: Herbert Mauel, Moderation: Bernd Tews, Bundesgeschäftsführer, VDAB, Berlin Geschäftsführer, bpa, Berlin Geschäftsführer, bpa, Berlin Verwaltungsvereinfachung: Echter Austausch im Gewusst, wie: Das PSG III erfolgreich umsetzen „Bestandssicherung“ versus Recruiting – ambulanten DTA-Verfahren Detlef Friedrich, Geschäftsführer, contec GmbH, Fachkräfteentwicklung als Instrument gegen Sebastian Wirth, DEVAP-Vorstandsmitglied, Bochum den Pflegenotstand Vorsitzender des DEVAP-Fachausschusses Ambu- Joachim Görtz, Leiter der Landesgeschäftsstelle lante pflegerische Dienste und Geschäftsführer, Mit neuer Strategie in die Pflegesatzverhandlung Bayern bpa, München Diakonie vor Ort gGmbH, Gummersbach Karl Nauen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Krefeld Mit Vereinbarkeit in Führung gehen – Anwendung des Strukturmodells: Familienorientierte Personalpolitik in der Praxis Was es beim Unternehmerrisiko rechtlich zu Franziska Woellert, Leitung Projekt Gütesiegel Erfahrungen aus der Praxis beachten gibt Hilde Ott-Meyer, Pflegefachkraft, Fachreferentin Familienorientierung, Führungsakademie für Ilse Neumann, Leiterin Justitiariat, bpa, Berlin Kirche und Diakonie, Berlin für ambulante Einrichtungen, VDAB, Mainz NBI und Strukturmodell: Herausforderungen bei "Care for Integration" – ein NRW Modellprojekt der Umsetzung und Auswirkungen auf das QM zur Ausbildung Geflüchteteter im Altenpflege- Francesca Peinze, Leitung Consulting & Training, beruf Medifox GmbH, Hildesheim Sina Yumi Wagner, Projektleitung Care for Inte- gration in NRW, Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH, Düsseldorf 11.30 bis 12.00 Uhr – Pause 12.00 Uhr V 15 V 16 V 17 bis Tagespflege best practice – Digitalisierte Pflege: Palliativversorgung – 13.30 Uhr Konzepte & wirtschaftliche Lösungen Chancen für das Management Die Herausforderungen meistern Moderation: Britta March, Referatsleiterin Pflege, Moderation: Erika Stempfle, AOK Baden-Württemberg, Stuttgart Diakonie Bundesverband, Berlin Leistungsangebote sinnvoll vernetzen – Digitalisierungsstrategien für die Pflege: Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetz in Best Practise Beispiele aus der Tagespflege Was ist nötig – was ist möglich? der ambulanten Pflege Eve Fichtner, Pre-Opening Management, advita Prof. Helmut Kreidenweis, Prof. für Sozialinfor- Sonja Schneider-Koch, Geschäftsführerin, Pflegedienst GmbH, Berlin matik an der Katholischen Universität Eichstatt/ Elbdiakonie Hamburg gGmbH, Hamburg Ingolstadt und Vorstand des FINSOZ e.V., Berlin Tagespflege im Quartier – Umsetzung von § 132g SGB V: gesundheitliche Gemeinsame Verantwortung und durchlässige QM-Pflege-4.0 – Die Umsetzung eines neuen Versorgung für die letzte Lebensphase in der Versorgungsstrukturen Managementsystems vollstationären Pflege Hans-Werner Hüwel, Bereichsleiter Pflege & David Thiele, Geschäftsführer, ThieleBeratung, Claudia Pohl, Referentin für Altenhilfe, Gesundheit, Caritasverband Paderborn e.V., Nordkirchen Abt. Gesundheit/Alter/Behinderung, AWO Paderborn Bundesverband, Berlin Herausforderungen der Tagespflege – Hindernisse und Katalysatoren Hinrich Ennen, Landesbeauftrager bpa Niedersachsen, Hannover 13.30 bis 14.30 Uhr – Pause 14.30 Uhr V 19 V 20 V 21 bis Wachstum mit Fundament – Mehr Zufriedenheit durch eine Vergütungsvereinbarungen 16.00 Uhr Pflegeprojekte zukunftssicher bessere Dienstplangestaltung erfolgreich verhandeln finanzieren Moderation: Michael Wipp, Langjährige Praxis Moderation: Bernd Tews, Moderation: Thomas Knieling, als Geschäftsführer und Unternehmensberater, Geschäftsführer bpa, Berlin Bundesgeschäftsführer, VDAB, Berlin Karlsruhe Leistungsgerechte Vergütung und Unterrisiko: Prospektive Pflegegradverteilung – Die wichtigsten Merkmale der was ist praktisch durchsetzbar? Hinweise, die Blackbox in Pflegesatzverhandlungen verlässlichen Dienstplanung Erfahrungen und Bewertungen aus der Praxis Luciane Tocik, Wirtschaftsberaterin, VDAB- Michael Wipp, Langjährige Praxis als Geschäfts- Andreas Heiber, spezialisierter Fachberater, Beratungsgesellschaft für Sozial- und Betriebs- führer und Unternehmensberater, Karlsruhe System & Praxis (SysPra) Unternehmensbera- wirtschaft mbH, Leipzig tung, Bielefeld Familienfreundliche Dienstpläne Einfluss des Ordnungsrechts in den auch im Schichtbetrieb Unternehmerische Wagnisse in der ambulanten Ländern auf die Investitionskosten Ruth Galler, Leitung Qualitätsmanagement, Pflege - Herleitung und Quantifizierung Dominic Hollenbender, Wirtschaftsberaterin, CBT – Caritas- Betriebsführungs- und Träger- Michael Uhlig, Management- und Organisations- VDAB- Beratungsgesellschaft für Sozial- und gesellschaft mbH, Köln; Gabriele Vahlenstein, berater, contec GmbH, Bochum Betriebswirtschaft mbH, Essen Personalreferentin, CBT – Caritas- Betriebsfüh- rungs- und Trägergesellschaft mbH, Köln Möglichkeiten und Grenzen kollektiver Vergü- Ambulant statt Heim – ist ambulant vor tungsverhandlungen für die ambulante Pflege stationär der richtige Weg? Der Dienstplan: statt Zankapfel – im Lichte des PSG III Maja Haesner, Analystin Analyse / Beratung Verlässlichkeit und Transparenz Henning Steinhoff, Leiter der Landesgeschäfts- Sozialwirtschaft, BFS Service GmbH, Köln Andreas Lauer, Dipl.-Pflegewirt (H), Leiter, stelle Niedersachsen bpa, Hannover Pflegeheimat St. Hedwig, Heidelberg 16.00 Uhr – Ende
2. TAG – 07. MÄRZ 2018 MESSE HANNOVER 10.00 Uhr V 14 7. TAG DER bis Zuverlässige Prozesse sichern – 11.30 Uhr WOHNUNGSWIRTSCHAFT auch bei besonderen pflegerischen Herausforderungen SERVICEWOHNEN UND QUARTIER: Moderation: Klaus Nolte, MEGATRENDS WIRTSCHAFTLICH Redakteur, Vincentz Network, Hannover REALISIEREN Die unterschätzte Gefahr: Kau- und Schluck- beschwerden bei Menschen mit Demenz – und Die maßgelblich handelnden Akteure der was Sie dagegen tun können Wohnungswirtschaft und Pflege finden Ralf Oberle, Geschäftsbereichsleiter, apetito auf dem 7. Tag der Wohnungswirtschaft consult, Rheine Antworten auf die drängendsten Herausforde- rungen des Marktes. Die Wachstumsbringer Der Diabetes Pflege Kompass – für die quali- Servicewohnen und Quartier werden anhand tätsgesicherte Betreuung von Bewohnern mit von Best-Practice-Beispielen näher beleuchtet Diabetes – unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Dr. Ortrud Hamann, Beraterin für Diabetes Perspektiven und politischen Rahmenbe- Management, Projektentwicklung, Dozentin, dingungen. Ein Blick über den Tellerland Autorin, Berlin zeigt zudem, wie in anderen europäischen Ländern die Themen Wohnen und Quartier erfolgreich umgesetzt werden. Zugleich bietet sich auf dem 7. Tag der Wohnungswirtschaft auf der ALTENPFLEGE 2017 in Hannover die Gelegenheit, sich mit Verantwortlichen in 11.30 bis 12.00 Uhr – Pause Pflegeeinrichtungen, der Wohnungswirtschaft, Architekten, Planern, Banken, Projektentwick- 12.00 Uhr V 18 lern und Kommunen zu vernetzen und so die bis Die Weiterentwicklung des neuen 13.30 Uhr eigenen Zukunftsprojekte anzustoßen. Pflegebedürftigkeitsbegriffs Moderation: Monika Gaier, Chefredakteurin, Vincentz Network, Hannover Die Themen: Pflege 2025: Was kommt nach den "Hilfen bei W irtschaftliche Potenziale des Alltagsverrichtungen"? Servicewohnens Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff könnte zu einem weitreichenden Umbruch für die Pflege Bestandssanierung vs. Neubau führen. Aber in welche Richtung geht es? Wie Quartiersangebote effizient umsetzen kann sich die Pflege weiterentwickeln? Wie passen Modernisierung und Fachkräftemangel Generationsübergreifendes Wohnen zusammen? Nationale und internationale Praxisprojekte Dr. Klaus Wingenfeld, Geschäftsführer, Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld Prof. Dr. Andreas Büscher, Wissenschaftlicher Leiter, Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwick- lung in der Pflege, Osnabrück Weitere Infos unter 13.30 bis 14.30 Uhr – Pause www.altenpflege-messe.de/tdw 14.30 Uhr V 22 bis Selbstständigkeit erhalten – 16.00 Uhr Ressourcen fördern Moderation: Klaus Nolte, Redakteur, Vincentz Network, Hannover Stärkung der Teilhabe pflegebedürftiger Menschen – Bewegung im Fokus Prof. Dr. Andrea Schiff, Expertin für Mobilitäts- förderung, Professorin für Pflegewissenschaft, Katholische Hochschule Köln Gesundheitsförderung in der Häuslichkeit für Menschen mit Pflegebedarf Dipl.-Psych Dagmer Jung, Referentin für angewandte Gerontologie, Diakonie Hessen Vorstandsmitglied des DEVAP, DEVAP-Fachaus- schussvorsitzende für Gemeinwesenorientierte Altenarbeit, Frankfurt Resilienz und Mitarbeitergesundheit – Präventiv der Arbeitsbelastung von Pflegekräften begegnen Joachim Görtz, Leiter Geschäftsstelle Bayern, bpa, München 16.00 Uhr – Ende
3. TAG – 08. MÄRZ 2018 Ab 09.00 Uhr – Teilnehmerregistrierung im Tagungsbereich Halle 19/20 Messegelände Hannover (Nord) 10.00 Uhr V 23 V 24 V 25 bis Hat die Kurzzeitpflege Gute Arbeitsbedingungen Glaubenssache – 11.30 Uhr eine Zukunft? für die Pflege Spiritualität in Pflegeeinrichtungen Moderation: Manfred Carrier, Moderation: Monika Gaier, Moderation: Dr. Hanno Heil, stationäre und teilstationäre Altenhilfe, Chefredakteurin, Vincentz Network, Hannover Vorsitzender, VKAD, Freiburg Diakonie Bundesverband, Berlin Wege aus der Krise – Garanten für verbesserte Mensch bleiben! Zum Stellenwert der Position der BAGFW zur Rolle der solitären Arbeitsbedingungen in der Altenpflege Spiritualität in der Pflege Kurzzeitpflege im pflegerischen Versorgungs- Dr. Ursula Kriesten, MBA, Akademieleiterin, JProf. Dr. Franziskus Knoll OP, Juniorprofessor system Akademie Gesundheitswirtschaft und Senioren, für Diakonische Theologie und Spiritualität, Manfred Carrier, stationäre und teilstationäre AGewiS, Oberbergischer Kreis, Gummersbach Philosophisch-Theologische Hochschule, Altenhilfe, Diakonie Bundesverband, Berlin Vallendar "(Sorge-) Arbeit der Zukunft" Wo steht die solitäre Kurzzeitpflege heute? Andreas Elvers, Referent Ambulante sozial- Spiritualität im Heim eines Übersicht zur aktuellen Situation der Kurzzeit- pflegerische Dienste, DRK Generalsekretariat, nichtkonfessionellen Trägers pflege (eingestreut u. solitär) Berlin Dr. Hans-Jürgen Wilhelm, Vorstand, Elisabeth Dr. Grit Braeseke, IGES Institut GmbH, Berlin Alten- und Pflegeheim der Freimaurer e.V., Gesund bleiben – trotz Stress! Hamburg Die Perspektive der Einrichtungen der solitären Dieter Bien, Geschäftsführer, Alten- und Kurzzeitpflege Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gGmbH, Hospizliche Begleitung und Therapie Norbert Zobel, Geschäftsführer, Lobetal gGm- Hanau dementiell Erkrankter in Pflegeeinrichtungen bH, Lübtheen Tobis Ising, Dipl. Geront., Dipl. Soziale Arbeit Vorstandsmitglied des VKAD, Geschäftsführer, Das Rahmen-Konzept „Pflege-Plus“ – Versor- St. Vincenz-Haus GmbH, Neuenhaus gungsauftrag der solitären Kurzzeitpflegeein- richtung aus Sicht der Pflegeversicherung Yvonne Ehmen, Ref. Qualitätssicherung, Abt. Geschäftsführungseinheit Versorgung, AOK-Bundesverband, Berlin 11.30 bis 12.00 Uhr – Pause 12.00 Uhr V 28 V 29 V 30 bis Gut vernetzt: integrierte Digitale Lösungen Entbürokratisierung – 13.30 Uhr Versorgung und ambulante Pflege für die Pflege Pflegedokumentation und was dann? Moderation: Dr. Gerhard Timm, Moderation: Anna Catharina Warmbold, Moderation: Dr. Elisabeth Fix, Geschäftsführer, BAGFW, Berlin VDAB, Berlin Referentin Rehabilitation, Alten- und Gesundheitspolitik, Deutscher Caritasverband, Wie geht es weiter beim Indikatorenprojekt? Integrierte Versorgung – Hemmnisse und Berlin Künftige Vereinbarungen dürfen nicht zu einer Chancen aus Sicht der Pflege Erhöhung der Dokumentationspflichten führen Thomas Knieling, Bundesgeschäftsführer Pflege digital gestalten Bernd Tews, Geschäftsführer, bpa, Berlin VDAB, Berlin Dr. Martin Schölkopf, Unterabteilungsleiter, BMG, Berlin Mehr als eine neue Pflegedoku! Entbürokrati- Pilotprojekt Netzwerk Alterstraumatologie sierung mit dem Strukturmodell Jürgen Löhr, Hausleitung, AZURIT Seniorenzent- Intelligente Technik – ein unverzichtbarer Jana Spiekermann, Qualitätsmanagementbe- rum Hildegardis, Langenbach bei Kirburg Baustein in der ambulanten Pflege?! auftragte, PARITÄTISCHES Seniorenwohnen Janine Devers & Stefan Taphorn, Sozialstation gemeinnützige GmbH, Berlin Nordkreis Vechta, Vechta Update Strukturmodell – Aktuelles zur Stärkung der Teilhabe und Alltagsunterstüt- Umsetzung der entbürokratisierten Pflege- zung älterer Menschen durch Medienkompe- dokumentation tenz und digitale Zugänge zu lokalen Netzen: Elisabeth Beikirch, Ehemalige fachliche Leitung das Projekt "KommiT" des Projektbüros Ein-STEP, Freiberufliche Ingrid Hastedt, Vorstandsvorsitzende, Wohl- Beraterin im pflegepolitischen Sektor, Berlin fahrtswerk Baden-Württemberg, Stuttgart 13:30 Uhr – Ende Unser Tipp: Buchen Sie ein Dauerticket als Rundum-sorglos-Paket und Sie haben flexiblen Eintritt in alle Vorträge und Workshops über die gesamten 3 Messetage!
3. TAG – 08. MÄRZ 2018 MESSE HANNOVER Ab 09.00 Uhr – Teilnehmerregistrierung im Tagungsbereich Halle 19/20 Messegelände Hannover (Nord) 10.00 Uhr V 26 V 27 bis Zukunft d. Pflege: amb. und Soziale Betreuung 11.30 Uhr stationär statt ambulant vor stationär bewohnerorientiert gestalten Ambulante Individualität und stationäre Sicher- Die themenzentrierte Wochenplanung – heit – ein Modellprojekt ohne Sektorengrenze ein Konzept der psychosozialen Betreuung in der praktischen Umsetzung Heike Schwabe, PDL, Gerontotherapeutin, Kaspar Pfister, Geschäftsführer, BeneVit selbstständige Dozentin bei pflegeimpuls, Holding GmbH, Mössingen Betreiberin von zwei Tagespflegeeinrichtungen, Fintel Wie ambulante Pflege auch in Zukunft be- darfsgerecht, leistungsfähig und wirtschaftlich Aktivierungshäppchen: Kognition und Motorik organisiert werden kann individuell fördern Dr. Matthias Faensen, Gesellschafter und Vor- Bettina M. Jasper, DenkWerkstatt, Sasbach- sitzender, advita Pflegedienst GmbH, Berlin walden Zukunftstrends in der ambulanten Pflege Jörg Veil, Geschäftsführer, Homes Intead GmbH & Co. KG, Köln-Marsdorf Digitale Quartiersvernetzung mit ambulanter Pflege, Tagespflege & WG-Konzepten: Verträge rechtlich einwandfrei gestalten Anja Möwisch, Rechtsanwältin, Hannover 11.30 bis 12.00 Uhr – Pause 12.00 Uhr V 31 V 32 bis Rechtsupdate 2018 Der person-zentrierte Ansatz im 13.30 Uhr Rechtsupdate 2018 – Das Wichtigste für die Spannungsfeld zwischen Selbst- ambulante, stationäre und teilstationäre Pflege bestimmung und Fürsorge Moderation: Sabine Hindrichs, Stuttgarter Büro D er neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und für Verfahrenspflege und Pflegefachberatung, das Begutachtungsinstrument Stuttgart Was muss in den Pflegeverträgen stehen? Person-zentrierte Haltung und Freiheits- W agniszuschlag: wieviel Unternehmerlohn einschränkende Maßnahmen ist machbar? Sabine Hindrichs, Stuttgarter Büro für Verfah- renspflege und Pflegefachberatung, Stuttgart D as Recht auf Hilfe zur Pflege nach dem Zwölften Sozialgesetzbuch (SGB XII) und die Was tun bei abwehrendem Verhalten von Regelungen im Bundesversorgungsgesetz demenziell Erkrankten? Wege aus der Hilf- (BVG) losigkeit Manuela Ahmann, Diplom Med.päd, Qualitäts- Abrechnungsprüfung beraterin/ Interne Auditorin, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Inhouseschulung und Beratung, Qualitätsstandards für ABWG Dortmund Prof. Ronald Richter, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Inhaber der Kanzlei RICHTER- RECHTSANWÄLTE, Hamburg 13:30 Uhr – Ende Bei Ihrer Buchung: Profitieren Sie als Verbandsmitglied von bpa, BAGFW, DBfK, VDAB, DEVAP, VKAD, DBVA und DStGB von folgenden Vorzugspreisen: 39,– EUR für ein Einzelticket | 169,– EUR für ein Dau- erticket. Alle Preise zzgl. 19% MwSt.
REFERENTEN ZUKUNFTSTAG 2018 A I Prof. Dr. Martina Roes, Sprecherin, Dt. Zentrum für Manuela Ahmann, Qualitätsberaterin/Interne Audito- Tobis Ising, Dipl. Geront., Dipl. Soziale Arbeit Neurodegenerative Erkrankungen, Witten rin, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Inhouseschulung Vorstandsmitglied des VKAD, Geschäftsführer, Prof. Dr. Heinz Rothgang, Leiter der Abteilung und Beratung, Dortmund St. Vincenz-Haus GmbH, Neuenhaus Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung, Universität Bremen B J Ute Becker, Fachreferentin Mobilität, Palliative Care, Bettina M. Jasper, DenkWerkstatt, Sasbachwalden S Münchenstift GmbH Hauptverwaltung, München Dipl.-Psych. Dagmer Jung, Referentin für angewand- Prof. Dr. Andrea Schiff, Expertin für Mobilitätsförde- te Gerontologie, Diakonie Hessen Vorstandsmitglied rung, Katholische Hochschule Köln Elisabeth Beikirch, Ehemalige fachliche Leitung des Projektbüros Ein-STEP, Freiberufliche Beraterin im des DEVAP, DEVAP-Fachausschussvorsitzende für Bernhard Schneider, Hauptgeschäftsführer, pflegepolitischen Sektor, Berlin Gemeinwesenorientierte Altenarbeit, Frankfurt Evangelische Heimstiftung, Stuttgart Dr. Matthias Berndt, Vorsitzender, Deutscher Heike Jurgschat-Geer, Beratung im Sonja Schneider-Koch, Geschäftsführerin, Hausärzteverband, Landesverband Niedersachsen, Gesundheitswesen, Mönchengladbach Elbdiakonie Hamburg gGmbH, Hamburg Hannover Dr. Martin Schölkopf, Unterabteilungsleiter, Dieter Bien, Geschäftsführer, Alten- und Pflegezent- K BMG, Berlin ren des Main-Kinzig-Kreises gGmbH, Hanau Thomas Knieling, Bundesgeschäftsführer, Annette Scholz, Leiterin, Geschäftsstelle Qualitäts- VDAB, Berlin Dr. Grit Braeseke, IGES Institut GmbH, Berlin ausschuss Pflege e.V. JProf. Dr. Franziskus Knoll OP, Prof. Dr. Andreas Büscher, Deutsches Netzwerk für Cora Schulze, Stellvertr. Geschäftsführung, Philosophisch-Theologische Hochschule, Vallendar Qualitätsentwicklung in der Pflege, Osnabrück Schmerz und Palliativzentrum Leer Prof. Helmut Kreidenweis, Prof. für Sozialinformatik Heike Schwabe, PDL, Gerontotherapeutin, selbst- an der Katholischen Universität Eichstatt/Ingolstadt C und Vorstand des FINSOZ e.V., Berlin ständige Dozentin bei pflegeimpuls, Fintel Manfred Carrier, stationäre und teilstationäre Alten- Jana Spiekermann, QMB, PARITÄTISCHES Senioren- hilfe, Diakonie Bundesverband, Berlin Dr. Ursula Kriesten, Akademie Gesundheitswirtschaft wohnen gemeinnützige GmbH, Berlin und Senioren, AGewiS, Gummersbach Henning Steinhoff, Leiter der Landesgeschäftsstelle D Dr. Monika Kücking, GKV Spitzenverband, Berlin Niedersachsen bpa, Hannover Janine Devers, Sozialstation Nordkreis Vechta, Vechta L Erika Stempfle, Diakonie Bundesverband, Berlin Brigitte Döcker, Mitglied d. Vorstands, AWO BV, Berlin Andreas Lauer, Dipl.-Pflegewirt (H), Leiter, Pflegeheimat St. Hedwig, Heidelberg T E Stefan Taphorn, Sozialstation Nordkreis, Vechta Yvonne Ehmen, Ref. Qualitätssicherung, Jürgen Löhr, Hausleitung, AZURIT Seniorenzentrum AOK-Bundesverband, Berlin Hildegardis, Langenbach bei Kirburg Bernd Tews, Geschäftsführer, bpa, Berlin Andreas Elvers, Referent Ambulante sozialpflegeri- David Thiele, Geschäftsführer, ThieleBeratung, sche Dienste, DRK Generalsekretariat, Berlin M Nordkirchen Uwe Machleit, DEVAP-Vorstandmitglied, Vorsitzender, Roman Tillman, Geschäftsführender Partner, rosen- Hinrich Ennen, Landesbeauftrager bpa Niedersach- Augusta Akademie, Bochum sen, Hannover baum | nagy unternehmensberatung GmbH, Köln Dr. Leonie Mallmann, bpa, Berlin Dr. Gerhard Timm, Geschäftsführer, BAGFW, Berlin Sabine Erbschwendter, Wiss. Mitarbeiterin, Philoso- phisch-Theologischen Hochschule, Vallendar Britta March, Referatsleiterin Pflege, AOK Ba- Luciane Tocik, VDAB Beratungsgesellschaft für Sozi- den-Württemberg, Stuttgart al- und Betriebswirtschaft mbH, Leipzig F Herbert Mauel, Geschäftsführer, bpa, Berlin Dr. Matthias Faensen, Gesellschafter und Axel Merschky, Beratungs- und Prüfbehörde, Lan- U Vorsitzender, advita Pflegedienst GmbH, Berlin desamt für Soziales, Jugend und Versorgung, Mainz Achim Uhl, Paritätischer Landesverband Baden-Würt- Eve Fichtner, Pre-Opening Management, advita temberg, Stuttgart Annegret Miller, Exzellenz, Miller GmbH, Personal- Pflegedienst GmbH, Berlin und Unternehmensberatung, Köln Michael Uhlig, Management- und Organisationsbera- Wolfgang Fischbach, Schulleiter, Fortbildungs- ter, contec GmbH, Bochum Thorsten Mittag, Referent Altenhilfe, Pflege und akademie für Gesundheitshilfe, Olpe rechtliche Betreuung, Paritätischer Wohlfahrtsver- Dr. Elisabeth Fix, Ref. Rehabilitation, Alten- und band Gesamtverband, Berlin V Gabriele Vahlenstein, Caritas- Betriebsführungs- und Gesundheitspolitik, Deutscher Caritasverband, Berlin Anja Möwisch, Rechtsanwältin, Hannover Trägergesellschaft mbH, Köln Detlef Friedrich, Geschäftsführer, contec GmbH, Bochum N Jörg Veil, Geschäftsführer, Homes Intead GmbH & Karl Nauen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Dr. Co. KG, Köln Heilmaier & Partner GmbH, Krefeld G Ruth Galler, Leitung Qualitätsmanagement, Ilse Neumann, Leiterin Justitiariat, bpa, Berlin W Sina Yumi Wagner, Akademie für Pflegeberufe und CBT – mbH, Köln Management gGmbH, Düsseldorf Joachim Görtz, Leiter der Landesgeschäftsstelle O Anna Catharina Warmbold, VDAB e.V., Berlin Bayern bpa, München Ralf Oberle, Geschäftsbereichsleiter, apetito consult, Rheine Stefan Werner, Vizepräsident DBfK e.V., Böblingen H Hilde Ott-Meyer, Pflegefachkraft, Fachreferentin für Dr. Hans-Jürgen Wilhelm, Vorstand, Elisabeth Alten- Maja Haesner, Analystin Analyse / Beratung ambulante Einrichtungen, VDAB, Mainz und Pflegeheim der Freimaurer e.V., Hamburg Sozialwirtschaft, BFS Service GmbH, Köln Dr. Klaus Wingenfeld, Geschäftsführer, Institut für Dr. Ortrud Hamann, Beraterin für Diabetes Manage- P Pflegewissenschaft, Universität Bielefeld ment, Projektentwicklung, Dozentin, Autorin, Berlin Francesca Peinze, Leitung Consulting & Training, Michael Wipp, Langjährige Praxis als Geschäftsführer Medifox, Hildesheim und Unternehmensberater, Karlsruhe Ingrid Hastedt, Vorstandsvorsitzender, Wohlfahrtswerk Baden-Württemberg, Stuttgart Kaspar Pfister, Geschäftsführer, BeneVit Holding Sebastian Wirth, DEVAP-Vorstandsmitglied und GmbH, Mössingen Geschäftsführer, Diakonie vor Ort gGmbH, Gum- Andreas Heiber, spezialisierter Fachberater, System & Praxis (SysPra) Unternehmensberatung, Bielefeld Dr. Katrina Pfundt, AWO Bundesverband e.V., Berlin mersbach Sabine Hindrichs, Stuttgarter Büro für Verfahrens- Sabine Philbert-Hasucha, Lehrerin für Pflegeberufe, Franziska Woellert, Führungsakademie für Kirche pflege und Pflegefachberatung, Stuttgart Leiterin, Campus Berufsbildung e.V. am Standort und Diakonie, Berlin Südkreuz, Berlin Prof. Dr. Dietmar Wolff, Prof. an der Hochschule Hof Dominic Hollenbender, Wirtschaftsberaterin, VDAB- Beratungsgesellschaft für Sozial- und Betriebswirt- Claudia Pohl, Referentin für Altenhilfe, Abt. Gesund- und Vorstand der FINSOZ e.V., Berlin schaft mbH, Essen heit/Alter/Behinderung, AWO Bundesverband, Berlin Dr. Birgit Hoppe, Vorsitzende Arbeitskreis Ausbil- Z dungsstätten für Altenpflege (AAA), Berlin R Norbert Zobel, Geschäftsführer, Lobetal gGmbH, Prof. Ronald Richter, Rechtsanwalt, Inhaber der Lübtheen Hans-Werner Hüwel, Bereichsleiter Pflege & Gesund- Kanzlei RICHTERRECHTSANWÄLTE, Hamburg Dieter Zorbach, Sprecher, Initiative 55 plus-minus im heit, Caritasverband Paderborn e.V., Paderborn ev. Dekanat Nassauer Land, Bornich
WIR GEBEN DER ALTENPFLEGE EINE STARKE STIMME Der Bundesverband privater Anbieter Der Deutsche Berufsverband für Pfle- sozialer Dienste e.V. (bpa) bildet mit geberufe (DBfK) ist die berufliche Inte- mehr als 9.000 aktiven Mitgliedsein- ressenvertretung der Gesundheits- und richtungen die größte Interessenvertre- Krankenpflege, der Altenpflege und der tung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Der DBfK ist deutsches Mit- Einrichtungen der ambulanten und (teil-) stationären Pflege, der glied im International Council of Nurses (ICN), der European Federa- Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Träger- tion of Nurses Associations (EFN) und Gründungsmitglied des Deut- schaft sind im bpa organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die schen Pflegerates (DPR). www.dbfk.de Verantwortung für rund 275.000 Arbeitsplätze und circa 21.000 Ausbildungsplätze. Das investierte Kapital liegt bei etwa 21,8 Milliar- den Euro. www.bpa.de Der Verband Deutscher Alten- und Behinder- tenhilfe e.V. (VDAB) mit Sitz in Essen ist einer der größten privaten Trägerverbände Deutsch- lands. Er vertritt bundesweit konsequent die Belange und Interessen von über 1.600 Mit- gliedseinrichtungen der ambulanten, teil- und vollstationären Alten- und Behindertenhilfe. Damit ist der VDAB die In der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. starke Stimme und ein zuverlässiger Rückhalt der privaten, profes- (BAGFW) arbeiten die sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrts- sionellen Pflege in Deutschland. Und das seit nunmehr 25 Jahren. pflege (Arbeiterwohlfahrt, Deutscher Caritasverband, Der Paritätische VDAB-Mitglieder sind überwiegend mittelständische, inhabergeführte Gesamtverband, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Deutschland und Unternehmen. Der VDAB ist der einzige Verband, der sich im Rah- Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland) zusammen, die mit men einer „Charta der professionellen Pflege in Deutschland“ für die mehr als 100.000 Einrichtungen und Diensten einen Großteil der sozialen Grundrechte von Pflegeunternehmern stark macht. Mehr Informatio- Daseinsvorsorge in Deutschland gewährleisten. In der freien Wohl- nen erhalten Sie unter www.vdab.de. fahrtspflege arbeiten rund 1,7 Millionen Menschen hauptamtlich. Rund 2,5 Millionen Menschen engagieren sich freiwillig. Ihr gemeinsames Ziel ist die Sicherung und Weiterentwicklung der sozialen Arbeit durch gemeinschaftliche Initiativen und sozialpolitische Aktivitäten. www.bagfw.de Der Verband katholischer Altenhilfe in Deutsch- land e.V. (VKAD) ist ein bundesweit tätiger und selbstständiger Fachverband für Altenhilfe und ambulante Pflege innerhalb des Deutschen Cari- Der Deutsche Evangelische tasverbands mit Sitz in Freiburg im Breisgau. Der Verband für Altenarbeit und VKAD vertritt die Interessen seiner über 1.200 Mit- DEUTSCHER EVANGELISCHER VERBAND FÜR Pflege e.V. (DEVAP) vertritt die gliedseinrichtungen durch politische Lobbyarbeit, Öffentlichkeitsar- ALTENARBEIT UND PFLEGE E.V. Interessen der Einrichtungen beit und fachliche Expertise in enger Kooperation mit dem Deutschen der stationären, teilstationä- Caritasverband. Der Fachverband wurde 1963 gegründet. Mehr Infor- ren und ambulanten Altenhil- mationen erhalten Sie unter www.vkad.de. fe, der Einrichtungen der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie der Gemeinwesenarbeit auf bundespolitischer Ebene. Er vertritt direkt rund 1.950 stationäre Einrichtungen der Altenhilfe mit 176.000 Plät- zen sowie über 1.400 ambulante gesundheits- und sozialpflegerische Dienste. Zudem sind fast dreiviertel der diakonischen Pflegeschulen und Akademien im DEVAP organisiert. Der DEVAP ist Mitglied des Am 01.12.1974 gründeten staatlich anerkann- Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland e.V. te AltenpflegerInnen den Deutschen Berufs- (DIAKONIE Deutschland). Die Gründung des DEVAP geht auf den 9. verband für Altenpflege e.V. (DBVA). Er ist der Oktober 1935 zurück. Mehr Informationen erhalten Sie unter einzige Verband, der sich ausschließlich für die Belan- http://www.devap.info/. ge der in der Altenpflege Tätigen einsetzt. Er macht dies auf vielen Ebenen, so hat er u.a. am Altenpflege- gesetz und an der “Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Alten- pflege” mitgearbeitet. www.dbva.de Das Institut für Pflegwirt- schaft an der Universität Bielefeld (IPW) ist ein Institut der Universität Der Deutsche Städte- und Gemeindebund Bielefeld und wird vom (DStB) vertritt die Interessen der deutschen Ministerium für Gesund- Städte und Gemeinden und gibt diesen auf heit, Emanzipation, Pflege und Alter NRW gefördert. Träger ist die Landes-, Bundesund EU-Ebene eine starke Gesellschaft zur Förderung der Pflegewissenschaft NRW e.V. (GFP). Stimme. Der DStGB greift die Themen auf, die Es wurde 1995 mit dem Ziel gegründet, den Ausbau von Pflege- Bürgerinnen und Bürger vor Ort bewegen. Durch 17 Mitgliedsverbände wissenschaft und -forschung auf universitärer Ebene voranzutreiben. sind 11.000 große, mittlere und kleinere Kommunen über den DStGB Die Aktivitäten des IPW zielen darauf ab, pflegewissenschaftliche organisiert und vernetzt. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund Erkenntnisse zu gewinnen, die zur Verbesserung der pflegerischen ist föderal organisiert, parteipolitisch unabhängig und arbeitet ohne Versorgung beitragen. Dabei geht es insbesondere um die Entwick- staatliche Zuschüsse. Die Mitgliedschaft ist freiwillig. www.dstgb.de lung von bedarfsangemessenen, evidenzbasierten Versorgungs- und Interventionskonzepten. Die drei Themenschwerpunkte des IPW sind: Konzept-, Methoden- und Instrumentenentwicklung, stationä- re (Langzeit-)Versorgung und Ambulante Pflege/Community Health. Mehr Informationen erhalten Sie unter http://www.uni-bielefeld.de/gesundhw/ag6/ipw/
Anmeldung zum Zukunftstag ALTENPFLEGE 2018 Ihre Anmeldung per Fax: 0511 9910-199 _____ D auerticket(s) für je 189,– EUR. Für Mitglieder der Partnerverbände bpa, BAGFW, DBVA, DBfK VDAB, DEVAP, VKAD, DStGB: EUR 169,– gültig für alle Vorträge und Workshops (bitte Auswahl unten angeben) Rechnungsempfänger: Institution/Firma _____ Einzelticket(s) für je 49,– EUR. Für Mitglieder der Partnerverbände bpa, BAGFW, DBVA, DBfK VDAB, DEVAP, VKAD, DStGB: EUR 39,– (bitte Auswahl unten angeben) Straße, Nummer (Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. von 19%) PLZ, Ort In welchem der Partnerverbände sind Sie Mitglied? Name, Vorname Datum, Unterschrift (Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Teilnahmebedingungen an) Teilnehmer 1 Funktion Die erste Person nimmt an folgenden Vortragsblöcken teil: Tag 1: 06. März 2018 V19 – Finanzierung Pflegeprojekte E-Mail (unbedingt erforderlich) Eröffnung V20 – Dienstplangestaltung V1 – Pflegereform V21 – Vergütungsvereinbarungen V2 – Pflegnoten V22 – Selbstständigkeit erhalten V3 – Zukunft Personal Name, Vorname Tag 3: 08. März 2018 V4 – Digitale Lösungen ambulant V5 – Expertenstandards V23 – Kurzzeitpflege Teilnehmer 2 Funktion V6 – Pflegreform auf Kurs V24 – Gute Arbeitsbedingungen V7 – Hospiz- & Palliativkonzepte V25 – Spiritualität in der Pflege V8 – Reform Pflegeberufe V26 – Zukunft amb. & stat. E-Mail (unbedingt erforderlich) V9 – Vernetzt im Quartier V27 – Soziale Betreuung V10 – Pflegerische Risiken V28 – Integrierte Versorgung amb. Folgende Vorträge besucht Teilnehmer 2: V29 – Digitale Lösungen Pflege V___ V___ V___ V___ V___ V___ V___ Tag 2: 07. März 2018 V30 – Entbürokratisierung V11 – Prozesse ambulant V31 – Rechtsupdate 2018 V12 – Pflegesatzverhandlungen V32 – Person-zentrierter Ansatz Name, Vorname V13 – Fachkräftemangel V14 – Zuverlässige Prozesse Teilnehmer 3 Funktion V15 – Tagespflege best practice V16 – Digitalisierte Pflege E-Mail (unbedingt erforderlich) V17 – Palliativversorgung V18 – Pflegebedürftigkeitsbegriff Folgende Vorträge besucht Teilnehmer 3: V___ V___ V___ V___ V___ V___ V___ 7. Tag der Wohnungswirtschaft (99,-) h teilnahmeinformationen Termin und Ort Bei Stornierungen eingehend ab dem 07. Februar 2018 wird eine Stornogebühr in Höhe von 06. – 08. März 2018 40% der Teilnahmegebühr fällig. Bei Nichtteilnahme ohne vorherige Stornierung oder bei Tagungsbereich Halle 19/20 | Messegelände Hannover (Eingang Nord) einer Absage ab dem 20. Februar 2018 ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Es ist jedoch jederzeit möglich, eine/n ErsatzteilnehmerIn zu benennen. Der Veranstalter behält sich Teilnahmegebühren Programmänderungen aus dringendem Anlass oder die Absage der Veranstaltung (auch in Dauerticket: EUR 189,– Teilen) vor. In diesem Zusammenhang ggf. anfallende Stornogebühren Dritter (z.B. für Hotel- Für Mitglieder der Partnerverbände bpa, BAGFW, DBVA, DBfK, VDAB, DEVAP, VKAD, DSTGB: EUR 169,– buchungen, Bahn- oder Flugtickets) werden nicht erstattet. Einzelticket pro Vortrags-/Workshopblock EUR 49,– Datenschutz Für Mitglieder der Partnerverbände bpa, BAGFW, DBVA, DBfK, VDAB, DEVAP, VKAD, DSTGB: EUR 39,– Vincentz Network erstellt im Rahmen der Veranstaltung eine Teilnehmerliste, die folgende Alle Preise zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer von 19%. Informationen enthält: Name der Einrichtung, Teilnehmername, berufliche Funktion des Teil- nehmers, Adresse (Straße, PLZ, Ort) der Einrichtung. Diese Teilnehmerliste wird allen Sponso- In den Teilnahmegebühren enthalten sind ren der Veranstaltung zur Verfügung gestellt, welche diese auch für postalische Werbezwecke • Kongressticket nutzen möchten. Ein Widerspruch gegen die Veröffentlichung der Daten und der Weitergabe • Teilnahme an der Eröffnung am 06. März 2018 für Werbezwecke ist bis 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn möglich. Der Widerspruch muss • Teilnahme am jeweiligen Vortragsblock bzw. an allen drei Tagen beim Dauerticket schriftlich an den Veranstalter erfolgen. Mit Ihrer verbindlichen Anmeldung erklären Sie sich • Kongressunterlagen in digitaler Form einverstanden, dass während der Veranstaltung ggf. Film-, Bild-, Wort- und Tonaufzeichnun- • Messeeintritt am Tag der Kongressteilnahme bzw. während der gesamten Messe gen von Ihnen entstehen. Diese Aufnahmen dürfen von Vincentz Network oder beauftragten beim Dauerticket Parteien unter Berücksichtigung aller gesetzlichen Rahmenbedingungen uneingeschränkt ge- nutzt werden. Teilnahmebedingungen Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt und schriftlich vom Veran- Veranstalter stalter bestätigt. Nach Erhalt der Buchungsbestätigung/Rechnung ist die Teilnahmegebühr bis Vincentz Network GmbH & Co. KG, Veranstaltungsdienste spätestens vier Wochen vor Kongressbeginn zu begleichen. Bei später vorgenommenen Anmel- Postfach 6247, 30062 Hannover dungen sind die Teilnahmegebühren sofort nach Erhalt der Buchungsbestätigung/Rechnung zu Telefon +49 511 9910-175, Telefax +49 511 9910-199 begleichen. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen und werden vom Veranstalter bestätigt. veranstaltungen@vincentz.net, www.vincentz.net Bis zum 06. Februar 2018 ist eine Stornierung der Anmeldung kostenfrei möglich. Bereits überwiesene Gebühren werden in diesem Fall zurückerstattet.
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