www.zukunftstag-altenpfl ege.de - Gemeinsam stark - Thiele Beratung

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06. – 08. März 2018 ⎮ Messe Hannover
            Der Kongress zur Leitmesse 2018

                                                          DIE TOP-THEMEN 2018
                                                                                            hl
                                                            Pflegeperspektiven nach der Wa
                                                            1 Jahr Pflegereform
                                                            Digitalisierung in der Pflege
                                                             Zukunft Personal
                                                             Versorgungsvielfalt im Quartier
Gemeinsam stark

                                              DEUTSCHER EVANGELISCHER VERBAND FÜR
                                              ALTENARBEIT UND PFLEGE E.V.

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Gemeinsam stark – Wir geben der Altenpflege eine starke Stimme

                                                                   Der Zukunftstag ALTENPFLEGE 2018 ist der
                                                                   begleitende Kongress zur ALTENPFLEGE 2018, der
                                                                   Leitmesse der Pflegewirtschaft. Knüpfen Sie neue
                                                                   Kontakte und entdecken Sie zukunftsweisende
                             DEUTSCHER EVANGELISCHER VERBAND FÜR
                             ALTENARBEIT UND PFLEGE E.V.           Innovationen. Erleben Sie die Vielfalt an Themen,
                                                                   Produkten und Dienstleistungen von über 500
                                                                   Austellern auf einen Blick.

                                                                   EIN EINZIGARTIGES KONZEPT.
                                                                   MIT VIELFÄLTIGEN VORTEILEN.

                                                                    Entdecken Sie wegweisende Trends und
                                                                     Innovationen auf der ALTENPFLEGE 2018!
                                                                    Tauschen Sie sich auf der ALTENPFLEGE mit
                                                                     anderen Experten und Entscheidern aus!
                                                                    Gewinnen Sie wertvolle Impulse für
                                                                     Ihren Erfolg!
                                                                    Treffen Sie im Rahmen der Sonderschau aveneo
Mit freundlicher Unterstützung von                                   auf Querdenker, Netzwerker und Gründer!

                                                                   Weitere Infos
                                                                   www.altenpflege-messe.de
                                                                   Der Eintritt zur Messe ist im Kongressticket enthalten.
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Herzlich willkommen!
Vom 6. bis 8. März 2018 begrüßen wir Sie auf dem Messegelände in Hannover             Die Begriffe personenzentriert, bewohnerorientiert, familienfreundlich bedeuten,
zur Leitmesse ALTENPFLEGE 2018. In diesem Jahr wollen wir Ihnen gemeinsam             dass der Mensch im Mittelpunkt der Altenhilfe stehen muss. Das gilt auch für die
mit unseren zahlreichen starken Partnern aus Politik und Gesellschaft, Verbän-        Mitarbeiter in der Pflege. Unser Messekongress stellt daher die wichtigen The-
den, Wirtschaft, Wissenschaft sowie den institutionellen Trägern neue Entwicklun-     men Personalstruktur, Fachkräftebindung, Arbeitsbedingungen und Entlohnung in
gen und zukunftsweisende Perspektiven aufzeigen.                                      den Vordergrund. Gleichermaßen widmen wir uns dem Thema Qualitätssicherung
                                                                                      und den Perspektiven der Pflegenoten.
Im Verlauf des begleitenden Messekongresses „Zukunftstag ALTENPFLEGE“ er-
halten Sie von unseren Experten eine grundlegende Darstellung zu allen aktuell        Kommen Sie mit Ihren eigenen drängenden Fragen nach Hannover, bringen Sie
relevanten Themen der Pflege. Es erwartet Sie ein informativer Überblick über         sich in die Diskussion mit unseren zahlreichen Referenten und der großen Zahl
die derzeitige Situation der Pflege und die Vorhaben der neuen Bundesregierung.       der teilnehmenden Fachleute ein. Gemeinsam schaffen wir eine zukunftsfähige
Diskutieren Sie diese wichtigen Neuerungen, Weichenstellungen und Maßnahmen           Basis für eine exzellente Altenhilfe in Deutschland. Wir freuen uns auf Ihre Teil-
mit führenden Fachleuten und Praktikern aus der Altenhilfe, die im Kongresszen-       nahme und eine erfolgreiche, produktive Zusammenarbeit.
trum und in den Messehallen zu einem intensiven Austausch mit Ihnen bereit
sind. Wie in allen Bereichen spielt auch in der Altenhilfe die Digitalisierung eine
große Rolle, deren Auswirkungen nur schwer einzuschätzen sind. Kaum ein The-
ma wird so oft als entscheidendes Zukunftsthema genannt. Neben den Chancen                                  Mit herzlichen Grüßen
sollen die sich im Rahmen der Umsetzung ergebenden Anforderungen an Anbin-
dung und Umstellung der Prozesse im Pflegealltag und im Management erörtert
werden. Wir bieten Ihnen hilfreiche Einblicke und wegweisende Einsichten in die
innovativen Entwicklungsmöglichkeiten durch die Digitalisierung im stationären                              Ihre Miriam v. Bardeleben
wie im ambulanten Pflegebereich.                                                                            Verlagsleitung Altenhilfe,
                                                                                                            Vincentz Network

        DISKUTIEREN SIE MIT...                                                        ERLEBEN SIE …
        … mehr als 90 Referenten in mehr als 90 Vorträgen und                         … innovative Produkte und Lösungen auf der Leitmesse
        Workshops zu den Topthemen der Branche:                                       2018 und gehen Sie gut vorbereitet in die Zukunft!

         Pflegeperspektiven nach der Wahl
         1 Jahr Pflegereform                                                         HINGEHEN! MITREDEN! MITGESTALTEN!
         Digitalisierung in der Pflege                                               Auf dem Zukunftstag treffen Sie sich mit Kollegen auf fach-
         Zukunft Personal                                                            licher Augenhöhe und auf DIE Experten der Branche, um die
                                                                                      Altenpflege gemeinsam weiter nach vorne zu bringen!
         Versorgungsvielfalt im Quartier

        PROGRAMMSTRUKTUR
                Pflegepraxis/-management                              Stationäres Management                                 Ambulantes Management
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1. TAG – 06. MÄRZ 2018

                           Ab 09.00 Uhr – Teilnehmerregistrierung im Tagungsbereich Halle 19/20 Messegelände Hannover (Nord)

09.30 Uhr
bis
             Eröffnung ALTENPFLEGE 2018 & Zukunftstag ALTENPFLEGE 2018
11.00 Uhr
             Verpassen Sie nicht die zentrale Eröffnung der Messe und des Kongresses      Vorstand des KDA, bereichert. Ein Ehrengast der Eröffnung ist Claudia Moll
             am 06. März um 09.30 Uhr. Es erwarten Sie Prominenz aus Politik,             (SPD), neu gewähltes Mitglied des Bundestags und Altenpflegerin. Seien
             Wirtschaft und Gesellschaft, um mit Ihnen die Zukunft der Altenpflege        Sie zusätzlich auf die kreativen Beiträge der Youtuber und Rapper Ferdi
             zu diskutieren!                                                              Cebi (idref ) und Dustin Struwe (Dena) gespannt, die ihrer Meinung auf ganz
                                                                                          andere Art und Weise eine Stimme verleihen!
             Diskussionsrunde mit den Präsidenten der größten Verbände der Alten-
             pflege! Bernd Meurer (bpa), Franz Wagner (DBfK) und Prälat Dr. Peter Neher   Dabei sein und die Zukunft der Altenpflege mitgestalten! Die Teilnahme
             (BAGFW) stehen Rede und Antwort zu den Trendthemen der Altenpflege!          an der Eröffnung ist für alle Besucher der Messe und des Kongresses frei
             Das fachliche Know-how der Runde wird um Prof. Frank Schulz-Nieswandt,       zugänglich.

                                                                  11.00 bis 12.00 Uhr – Pause

12.00 Uhr    V1                                                 V2                                                 V3
bis          Nach der Reform ist                                Pflegenoten:                                       Zukunft Personal:
13.30 Uhr
             vor der Reform                                     Wie geht es weiter?                                Welcher Mix ist richtig?
             Moderation: Bernhard Schneider,                    Moderation: Bernd Tews,                            Moderation: Steve Schrader,
             Hauptgeschäftsführer, Evangelische Heimstiftung,   Geschäftsführer, bpa, Berlin                       Chefredakteur, Vincentz Network, Hannover
             Stuttgart
                                                                Qualitätssicherung in der Pflege: Aufgaben und     100 Prozent qualifikationsgerechter Personalein-
             Eine Jahr Pflegebedürftigkeitsbegriff aus Sicht    Perspektiven des Qualitätsausschusses Pflege       satz statt 50 Prozent Fachkraftquote
             der Leistungserbringer – eine Zwischenbilanz       Annette Scholz, Leiterin, Geschäftsstelle          Herbert Mauel, Geschäftsführer, bpa, Berlin
             Thomas Knieling, Bundesgeschäftsführer,            Qualitätsausschuss Pflege e.V.
             VDAB, Berlin                                                                                          Wie durchsetzen, was rechnerisch nicht geht?
                                                                Neuausrichtung von Qualitätsprüfungen und          Optionen für den Fachkräftemix
             Initiative Pro-Pflegereform: Paradigmenwechsel     öffentlichen Qualitätsberichten in der Pflege      Axel Merschky, Beratungs- und Prüfbehörde,
             in der Pflege                                      Dr. Klaus Wingenfeld, Geschäftsführer, Institut    Landesamt für Soziales, Jugend und Versor-
             Bernhard Schneider, Hauptgeschäftsführer,          für Pflegewissenschaft an der Universität          gung, Mainz
             Evangelische Heimstiftung, Stuttgart               Bielefeld
                                                                                                                   Skill- und Grade-Mix: Welche Qualifikationen
             Wie die alternative Ausgestaltung der              Die Pflegenoten aus Sicht der Kostenträger         braucht die Altenpflege in der Zukunft?
             Pflegeversicherung aussehen kann:                  Dr. Monika Kücking, GKV Spitzenverband,            Stefan Werner, Altenpfleger und Dipl.-Pflegewirt
             Reformvorschläge aus dem Gutachten                 Berlin (angefragt)                                 (FH), Vizepräsident DBfK e.V., Böblingen
             der Initiative Pro-Pflegereform
             Prof. Dr. Heinz Rothgang, Leiter der Abteilung
             Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik und
             Versorgungsforschung, Zentrum für Sozialpoli-
             tik, Universität Bremen

                                                                  13.30 bis 14.30 Uhr – Pause
14.30 Uhr    V6                                                 V7                                                 V8
bis          Pflegereform –                                     Palliativ konkret:                                 Die Reform der Pflegeberufe
16.00 Uhr
             sind Sie auf Kurs?                                 neue Leistungen ambulant – neue                    Moderation: Monika Gaier,
             Moderation: Thorsten Mittag,
                                                                Vereinbarungen stationär                           Chefredakteurin, Vincentz Network, Hannover
             Referent Altenhilfe, Pflege und rechtliche         Moderation: Dr. Leonie Mallmann,                   Die neue Pflegeausbildung: Erwartungen –
             Betreuung, Paritätischer Wohlfahrtsverband         bpa, Berlin                                        Befürchtungen – Entwicklungen
             Gesamtverband, Berlin
                                                                Ambulant: Die neue allgemeine Palliativversor-     Sabine Philbert-Hasucha, Lehrerin für Pflege-
             Die Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeits-      gung in der Umsetzung. Stationär: Der neue         berufe, Leiterin, Campus Berufsbildung e.V. am
             begriffs                                           Vertrag für Pflegeheime, Herausforderung           Standort Südkreuz, Berlin
             Dr. Elisabeth Fix, Referentin Rehabilitation,      gesundheitliche Versorgungsplanung für die         Generalistik – was nun? Pflegeberufereform-
             Alten- und Gesundheitspolitik, Deutscher Cari-     letzte Lebensphase                                 gesetz: Strategien zur künftigen Ausrichtung
             tasverband, Berlin                                 Dr. Leonie Mallmann, bpa, Berlin                   Uwe Machleit, DEVAP-Vorstandmitglied,
                                                                Palliativ-Versorgung und Verordnung aus            Vorsitzender des DEVAP-Fachausschusses Aus-,
             Pflegegrade und Unterstützungsbedarf bei
                                                                ärztlicher Sicht                                   Fort- und Weiterbildung Ev. Stiftung Augusta,
             Heimbewohnern mit Verhaltensauffälligkeiten
                                                                Dr. Matthias Berndt, Vorsitzender, Deutscher       Augusta Akademie, Bochum
             Dr. Klaus Wingenfeld, Geschäftsführer, Institut
             für Pflegewissenschaft an der Universität          Hausärzteverband, Landesverband Niedersach-        Was braucht die Altenpflege? Anforderungen an
             Bielefeld                                          sen, Hannover                                      das Pflegeberufereformgesetz
                                                                Praxiseinblick: Wie die neuen Leistungen vor       Dr. Birgit Hoppe, Vorsitzende Arbeitskreis Aus-
             Steuerungssysteme nach der Umsetzung der                                                              bildungsstätten für Altenpflege (AAA), Berlin
                                                                Ort umgesetzt werden
             Pflegestärkungsgesetze II und III erfolgreich
                                                                Cora Schulze, Stellvertr. Geschäftsführung/        Zukunftsfähig ausbilden – Kooperationen
             implementieren
                                                                Qualitätsmanagementbeauftragte, Schmerz-           aufbauen
             Roman Tillman, Geschäftsführender Partner,
                                                                und Palliativzentrum Leer                          Wolfgang Fischbach, Schulleiter, Fortbildungs-
             rosenbaum | nagy unternehmensberatung
             GmbH, Köln                                                                                            akademie für Gesundheitshilfe, Olpe

                                                                       16:00 Uhr – Ende
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1. TAG – 06. MÄRZ 2018                                                          MESSE HANNOVER

    Ab 09.00 Uhr – Teilnehmerregistrierung im Tagungsbereich Halle 19/20 Messegelände Hannover (Nord)

                                        11.30 bis 12.00 Uhr – Pause

12.00 Uhr     V4                                                 V5
bis           Digitale Lösungen im                               Expertenstandards – der
13.30 Uhr
              ambulanten Dienst einführen                        Königsweg in der professionellen
              Moderation: Lukas Sander,
                                                                 Pflege
              Chefredakteur, Vincentz Network, Hannover
              Chancen und Herausforderungen einer                Expertenstandard Demenz: Qualität definieren,
              digitalisierten Pflege                             Beziehung gestalten
              Prof. Dr. Dietmar Wolff, Prof. für Betriebliche    Prof. Dr. Martina Roes, Sprecherin, Deutsches
              Informations- und Kommunikationssysteme an         Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen
              der Hochschule Hof und Vorstand der FINSOZ         (DZNE), Witten
              e.V., Berlin
                                                                 Mobilitätsförderung mit Expertenstandard und
              Arbeitsprozessorganisation in der Altenpflege      Kinästhetik
              unter dem Einsatz neuer Technologien               Ute Becker, Fachreferentin Mobilität, Palliative
              Sabine Erbschwendter, Wissenschaftliche            Care, Münchenstift GmbH Hauptverwaltung,
              Mitarbeiterin, Philosophisch-Theologischen         München
              Hochschule, Vallendar

                                        13.30 bis 14.30 Uhr – Pause
14.30 Uhr     V9                                                 V 10
bis           Vernetzt im Quartier –                             Pflegerischen Risiken
16.00 Uhr
              Pflege gestaltet Lebensräume                       professionell begegnen
              Moderation: Brigitte Döcker,
              Mitglied des Vorstandes, AWO BV, Berlin
                                                                 Optimale Sicherheit in der medikamentösen
              AWO stark im Quartier – Quartiersentwick-          Versorgung: was Pflegeteams dafür tun
              lungsprojekte initiiert aus der Altenhilfe         können
              Dr. Katrina Pfundt, AWO Bundesverband, Berlin      Annegret Miller, exzellenz Miller GmbH,
                                                                 Personal- und Unternehmensberatung, Köln
              Integrativ kooperative Sozialplanung als
              Herausforderung beim Aufbau sorgender              Ergebnisse zu Pflegerisiken messen und
              Gemeinschaften                                     auswerten am Beispiel Dekubitus und Sturz
              Achim Uhl, Leitung Kernteam "Ältere Menschen       Heike Jurgschat-Geer, Beratung im Gesund-
              und Pflege", Paritätischer Landesverband           heitswesen, Mönchengladbach
              Baden-Württemberg, Stuttgart
              Mein Dorf 55plus – wohnortnahe digitale
              Vernetzung mithilfe einer App
              Dieter Zorbach, Realschulrektor i.R. und
              Sprecher der Initiative 55 plus-minus im
              ev. Dekanat Nassauer Land, Bornich

                                              16:00 Uhr – Ende

                                                                                                                    ©Schulz-Nieswandt
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2. TAG – 07. MÄRZ 2018
                              Ab 09.00 Uhr – Teilnehmerregistrierung im Tagungsbereich Halle 19/20 Messegelände Hannover (Nord)
10.00 Uhr   V 11                                                 V 12                                               V 13
bis         Prozesse in ambulanten Diensten                      Pflegesatzverhandlungen                            Fachkräftemangel: Wie ist die
11.30 Uhr
                                                                 nach dem PSG III                                   Sicherstellung der Pflege noch möglich?
            Moderation: Thomas Knieling,                         Moderation: Herbert Mauel,                         Moderation: Bernd Tews,
            Bundesgeschäftsführer, VDAB, Berlin                  Geschäftsführer, bpa, Berlin                       Geschäftsführer, bpa, Berlin
            Verwaltungsvereinfachung: Echter Austausch im        Gewusst, wie: Das PSG III erfolgreich umsetzen     „Bestandssicherung“ versus Recruiting –
            ambulanten DTA-Verfahren                             Detlef Friedrich, Geschäftsführer, contec GmbH,    Fachkräfteentwicklung als Instrument gegen
            Sebastian Wirth, DEVAP-Vorstandsmitglied,            Bochum                                             den Pflegenotstand
            Vorsitzender des DEVAP-Fachausschusses Ambu-                                                            Joachim Görtz, Leiter der Landesgeschäftsstelle
            lante pflegerische Dienste und Geschäftsführer,      Mit neuer Strategie in die Pflegesatzverhandlung   Bayern bpa, München
            Diakonie vor Ort gGmbH, Gummersbach                  Karl Nauen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater,
                                                                 Dr. Heilmaier & Partner GmbH, Krefeld              Mit Vereinbarkeit in Führung gehen –
            Anwendung des Strukturmodells:                                                                          Familienorientierte Personalpolitik in der Praxis
                                                                 Was es beim Unternehmerrisiko rechtlich zu         Franziska Woellert, Leitung Projekt Gütesiegel
            Erfahrungen aus der Praxis                           beachten gibt
            Hilde Ott-Meyer, Pflegefachkraft, Fachreferentin                                                        Familienorientierung, Führungsakademie für
                                                                 Ilse Neumann, Leiterin Justitiariat, bpa, Berlin   Kirche und Diakonie, Berlin
            für ambulante Einrichtungen, VDAB, Mainz
            NBI und Strukturmodell: Herausforderungen bei                                                           "Care for Integration" – ein NRW Modellprojekt
            der Umsetzung und Auswirkungen auf das QM                                                               zur Ausbildung Geflüchteteter im Altenpflege-
            Francesca Peinze, Leitung Consulting & Training,                                                        beruf
            Medifox GmbH, Hildesheim                                                                                Sina Yumi Wagner, Projektleitung Care for Inte-
                                                                                                                    gration in NRW, Akademie für Pflegeberufe und
                                                                                                                    Management gGmbH, Düsseldorf
                                                                     11.30 bis 12.00 Uhr – Pause
12.00 Uhr   V 15                                                 V 16                                               V 17
bis         Tagespflege best practice –                          Digitalisierte Pflege:                             Palliativversorgung –
13.30 Uhr
            Konzepte & wirtschaftliche Lösungen                  Chancen für das Management                         Die Herausforderungen meistern
            Moderation: Britta March, Referatsleiterin Pflege,                                                      Moderation: Erika Stempfle,
            AOK Baden-Württemberg, Stuttgart                                                                        Diakonie Bundesverband, Berlin
            Leistungsangebote sinnvoll vernetzen –               Digitalisierungsstrategien für die Pflege:         Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetz in
            Best Practise Beispiele aus der Tagespflege          Was ist nötig – was ist möglich?                   der ambulanten Pflege
            Eve Fichtner, Pre-Opening Management, advita         Prof. Helmut Kreidenweis, Prof. für Sozialinfor-   Sonja Schneider-Koch, Geschäftsführerin,
            Pflegedienst GmbH, Berlin                            matik an der Katholischen Universität Eichstatt/   Elbdiakonie Hamburg gGmbH, Hamburg
                                                                 Ingolstadt und Vorstand des FINSOZ e.V., Berlin
            Tagespflege im Quartier –                                                                               Umsetzung von § 132g SGB V: gesundheitliche
            Gemeinsame Verantwortung und durchlässige            QM-Pflege-4.0 – Die Umsetzung eines neuen          Versorgung für die letzte Lebensphase in der
            Versorgungsstrukturen                                Managementsystems                                  vollstationären Pflege
            Hans-Werner Hüwel, Bereichsleiter Pflege &           David Thiele, Geschäftsführer, ThieleBeratung,     Claudia Pohl, Referentin für Altenhilfe,
            Gesundheit, Caritasverband Paderborn e.V.,           Nordkirchen                                        Abt. Gesundheit/Alter/Behinderung, AWO
            Paderborn                                                                                               Bundesverband, Berlin
            Herausforderungen der Tagespflege –
            Hindernisse und Katalysatoren
            Hinrich Ennen, Landesbeauftrager bpa
            Niedersachsen, Hannover
                                                                     13.30 bis 14.30 Uhr – Pause
14.30 Uhr   V 19                                                 V 20                                               V 21
bis         Wachstum mit Fundament –                             Mehr Zufriedenheit durch eine                      Vergütungsvereinbarungen
16.00 Uhr
            Pflegeprojekte zukunftssicher                        bessere Dienstplangestaltung                       erfolgreich verhandeln
            finanzieren                                          Moderation: Michael Wipp, Langjährige Praxis       Moderation: Bernd Tews,
            Moderation: Thomas Knieling,                         als Geschäftsführer und Unternehmensberater,       Geschäftsführer bpa, Berlin
            Bundesgeschäftsführer, VDAB, Berlin                  Karlsruhe
                                                                                                                    Leistungsgerechte Vergütung und Unterrisiko:
            Prospektive Pflegegradverteilung –                   Die wichtigsten Merkmale der                       was ist praktisch durchsetzbar? Hinweise,
            die Blackbox in Pflegesatzverhandlungen              verlässlichen Dienstplanung                        Erfahrungen und Bewertungen aus der Praxis
            Luciane Tocik, Wirtschaftsberaterin, VDAB-           Michael Wipp, Langjährige Praxis als Geschäfts-    Andreas Heiber, spezialisierter Fachberater,
            Beratungsgesellschaft für Sozial- und Betriebs-      führer und Unternehmensberater, Karlsruhe          System & Praxis (SysPra) Unternehmensbera-
            wirtschaft mbH, Leipzig                                                                                 tung, Bielefeld
                                                                 Familienfreundliche Dienstpläne
            Einfluss des Ordnungsrechts in den                   auch im Schichtbetrieb                             Unternehmerische Wagnisse in der ambulanten
            Ländern auf die Investitionskosten                   Ruth Galler, Leitung Qualitätsmanagement,          Pflege - Herleitung und Quantifizierung
            Dominic Hollenbender, Wirtschaftsberaterin,          CBT – Caritas- Betriebsführungs- und Träger-       Michael Uhlig, Management- und Organisations-
            VDAB- Beratungsgesellschaft für Sozial- und          gesellschaft mbH, Köln; Gabriele Vahlenstein,      berater, contec GmbH, Bochum
            Betriebswirtschaft mbH, Essen                        Personalreferentin, CBT – Caritas- Betriebsfüh-
                                                                 rungs- und Trägergesellschaft mbH, Köln            Möglichkeiten und Grenzen kollektiver Vergü-
            Ambulant statt Heim – ist ambulant vor                                                                  tungsverhandlungen für die ambulante Pflege
            stationär der richtige Weg?                          Der Dienstplan: statt Zankapfel –                  im Lichte des PSG III
            Maja Haesner, Analystin Analyse / Beratung           Verlässlichkeit und Transparenz                    Henning Steinhoff, Leiter der Landesgeschäfts-
            Sozialwirtschaft, BFS Service GmbH, Köln             Andreas Lauer, Dipl.-Pflegewirt (H), Leiter,       stelle Niedersachsen bpa, Hannover
                                                                 Pflegeheimat St. Hedwig, Heidelberg

                                                                           16.00 Uhr – Ende
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2. TAG – 07. MÄRZ 2018 		                                                       MESSE HANNOVER

10.00 Uhr   V 14                                                 7. TAG DER
bis         Zuverlässige Prozesse sichern –
11.30 Uhr                                                        WOHNUNGSWIRTSCHAFT
            auch bei besonderen pflegerischen
            Herausforderungen                                    SERVICEWOHNEN UND QUARTIER:
            Moderation: Klaus Nolte,                             MEGATRENDS WIRTSCHAFTLICH
            Redakteur, Vincentz Network, Hannover                REALISIEREN
            Die unterschätzte Gefahr: Kau- und Schluck-
            beschwerden bei Menschen mit Demenz – und            Die maßgelblich handelnden Akteure der
            was Sie dagegen tun können                           Wohnungswirtschaft und Pflege finden
            Ralf Oberle, Geschäftsbereichsleiter, apetito        auf dem 7. Tag der Wohnungswirtschaft
            consult, Rheine                                      Antworten auf die drängendsten Herausforde-
                                                                 rungen des Marktes. Die Wachstumsbringer
            Der Diabetes Pflege Kompass – für die quali-         Servicewohnen und Quartier werden anhand
            tätsgesicherte Betreuung von Bewohnern mit           von Best-Practice-Beispielen näher beleuchtet
            Diabetes                                             – unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen
            Dr. Ortrud Hamann, Beraterin für Diabetes            Perspektiven und politischen Rahmenbe-
            Management, Projektentwicklung, Dozentin,            dingungen. Ein Blick über den Tellerland
            Autorin, Berlin                                      zeigt zudem, wie in anderen europäischen
                                                                 Ländern die Themen Wohnen und Quartier
                                                                 erfolgreich umgesetzt werden. Zugleich bietet
                                                                 sich auf dem 7. Tag der Wohnungswirtschaft
                                                                 auf der ALTENPFLEGE 2017 in Hannover die
                                                                 Gelegenheit, sich mit Verantwortlichen in
11.30 bis 12.00 Uhr – Pause                                      Pflegeeinrichtungen, der Wohnungswirtschaft,
                                                                 Architekten, Planern, Banken, Projektentwick-
12.00 Uhr   V 18                                                 lern und Kommunen zu vernetzen und so die
bis         Die Weiterentwicklung des neuen
13.30 Uhr                                                        eigenen Zukunftsprojekte anzustoßen.
            Pflegebedürftigkeitsbegriffs
            Moderation: Monika Gaier,
            Chefredakteurin, Vincentz Network, Hannover          Die Themen:
            Pflege 2025: Was kommt nach den "Hilfen bei          W
                                                                   irtschaftliche Potenziale des
            Alltagsverrichtungen"?                                Servicewohnens
            Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff könnte zu
            einem weitreichenden Umbruch für die Pflege           Bestandssanierung vs. Neubau
            führen. Aber in welche Richtung geht es? Wie          Quartiersangebote effizient umsetzen
            kann sich die Pflege weiterentwickeln? Wie
            passen Modernisierung und Fachkräftemangel            Generationsübergreifendes Wohnen
            zusammen?
                                                                  Nationale und internationale Praxisprojekte
            Dr. Klaus Wingenfeld, Geschäftsführer,
            Institut für Pflegewissenschaft an der
            Universität Bielefeld
            Prof. Dr. Andreas Büscher, Wissenschaftlicher
            Leiter, Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwick-
            lung in der Pflege, Osnabrück
                                                                 Weitere Infos unter
13.30 bis 14.30 Uhr – Pause                                      www.altenpflege-messe.de/tdw
14.30 Uhr   V 22
bis         Selbstständigkeit erhalten –
16.00 Uhr
            Ressourcen fördern
            Moderation: Klaus Nolte,
            Redakteur, Vincentz Network, Hannover
            Stärkung der Teilhabe pflegebedürftiger
            Menschen – Bewegung im Fokus
            Prof. Dr. Andrea Schiff, Expertin für Mobilitäts-
            förderung, Professorin für Pflegewissenschaft,
            Katholische Hochschule Köln
            Gesundheitsförderung in der Häuslichkeit
            für Menschen mit Pflegebedarf
            Dipl.-Psych Dagmer Jung, Referentin für
            angewandte Gerontologie, Diakonie Hessen
            Vorstandsmitglied des DEVAP, DEVAP-Fachaus-
            schussvorsitzende für Gemeinwesenorientierte
            Altenarbeit, Frankfurt
            Resilienz und Mitarbeitergesundheit –
            Präventiv der Arbeitsbelastung von
            Pflegekräften begegnen
            Joachim Görtz, Leiter Geschäftsstelle Bayern,
            bpa, München

                                                        16.00 Uhr – Ende
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3. TAG – 08. MÄRZ 2018

                           Ab 09.00 Uhr – Teilnehmerregistrierung im Tagungsbereich Halle 19/20 Messegelände Hannover (Nord)

10.00 Uhr    V 23                                              V 24                                            V 25
bis          Hat die Kurzzeitpflege                            Gute Arbeitsbedingungen                         Glaubenssache –
11.30 Uhr
             eine Zukunft?                                     für die Pflege                                  Spiritualität in Pflegeeinrichtungen
             Moderation: Manfred Carrier,                      Moderation: Monika Gaier,                       Moderation: Dr. Hanno Heil,
             stationäre und teilstationäre Altenhilfe,         Chefredakteurin, Vincentz Network, Hannover     Vorsitzender, VKAD, Freiburg
             Diakonie Bundesverband, Berlin
                                                               Wege aus der Krise – Garanten für verbesserte   Mensch bleiben! Zum Stellenwert der
             Position der BAGFW zur Rolle der solitären        Arbeitsbedingungen in der Altenpflege           Spiritualität in der Pflege
             Kurzzeitpflege im pflegerischen Versorgungs-      Dr. Ursula Kriesten, MBA, Akademieleiterin,     JProf. Dr. Franziskus Knoll OP, Juniorprofessor
             system                                            Akademie Gesundheitswirtschaft und Senioren,    für Diakonische Theologie und Spiritualität,
             Manfred Carrier, stationäre und teilstationäre    AGewiS, Oberbergischer Kreis, Gummersbach       Philosophisch-Theologische Hochschule,
             Altenhilfe, Diakonie Bundesverband, Berlin                                                        Vallendar
                                                               "(Sorge-) Arbeit der Zukunft"
             Wo steht die solitäre Kurzzeitpflege heute?       Andreas Elvers, Referent Ambulante sozial-      Spiritualität im Heim eines
             Übersicht zur aktuellen Situation der Kurzzeit-   pflegerische Dienste, DRK Generalsekretariat,   nichtkonfessionellen Trägers
             pflege (eingestreut u. solitär)                   Berlin                                          Dr. Hans-Jürgen Wilhelm, Vorstand, Elisabeth
             Dr. Grit Braeseke, IGES Institut GmbH, Berlin                                                     Alten- und Pflegeheim der Freimaurer e.V.,
                                                               Gesund bleiben – trotz Stress!                  Hamburg
             Die Perspektive der Einrichtungen der solitären   Dieter Bien, Geschäftsführer, Alten- und
             Kurzzeitpflege                                    Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gGmbH,    Hospizliche Begleitung und Therapie
             Norbert Zobel, Geschäftsführer, Lobetal gGm-      Hanau                                           dementiell Erkrankter in Pflegeeinrichtungen
             bH, Lübtheen                                                                                      Tobis Ising, Dipl. Geront., Dipl. Soziale Arbeit
                                                                                                               Vorstandsmitglied des VKAD, Geschäftsführer,
             Das Rahmen-Konzept „Pflege-Plus“ – Versor-                                                        St. Vincenz-Haus GmbH, Neuenhaus
             gungsauftrag der solitären Kurzzeitpflegeein-
             richtung aus Sicht der Pflegeversicherung
             Yvonne Ehmen, Ref. Qualitätssicherung,
             Abt. Geschäftsführungseinheit Versorgung,
             AOK-Bundesverband, Berlin
                                                                11.30 bis 12.00 Uhr – Pause
12.00 Uhr    V 28                                              V 29                                            V 30
bis          Gut vernetzt: integrierte                         Digitale Lösungen                               Entbürokratisierung –
13.30 Uhr
             Versorgung und ambulante Pflege                   für die Pflege                                  Pflegedokumentation und was dann?
                                                                                                               Moderation: Dr. Gerhard Timm,
             Moderation: Anna Catharina Warmbold,              Moderation: Dr. Elisabeth Fix,                  Geschäftsführer, BAGFW, Berlin
             VDAB, Berlin                                      Referentin Rehabilitation, Alten- und
                                                               Gesundheitspolitik, Deutscher Caritasverband,   Wie geht es weiter beim Indikatorenprojekt?
             Integrierte Versorgung – Hemmnisse und            Berlin                                          Künftige Vereinbarungen dürfen nicht zu einer
             Chancen aus Sicht der Pflege                                                                      Erhöhung der Dokumentationspflichten führen
             Thomas Knieling, Bundesgeschäftsführer            Pflege digital gestalten                        Bernd Tews, Geschäftsführer, bpa, Berlin
             VDAB, Berlin                                      Dr. Martin Schölkopf, Unterabteilungsleiter,
                                                               BMG, Berlin                                     Mehr als eine neue Pflegedoku! Entbürokrati-
             Pilotprojekt Netzwerk Alterstraumatologie                                                         sierung mit dem Strukturmodell
             Jürgen Löhr, Hausleitung, AZURIT Seniorenzent-    Intelligente Technik – ein unverzichtbarer      Jana Spiekermann, Qualitätsmanagementbe-
             rum Hildegardis, Langenbach bei Kirburg           Baustein in der ambulanten Pflege?!             auftragte, PARITÄTISCHES Seniorenwohnen
                                                               Janine Devers & Stefan Taphorn, Sozialstation   gemeinnützige GmbH, Berlin
                                                               Nordkreis Vechta, Vechta
                                                                                                               Update Strukturmodell – Aktuelles zur
                                                               Stärkung der Teilhabe und Alltagsunterstüt-     Umsetzung der entbürokratisierten Pflege-
                                                               zung älterer Menschen durch Medienkompe-        dokumentation
                                                               tenz und digitale Zugänge zu lokalen Netzen:    Elisabeth Beikirch, Ehemalige fachliche Leitung
                                                               das Projekt "KommiT"                            des Projektbüros Ein-STEP, Freiberufliche
                                                               Ingrid Hastedt, Vorstandsvorsitzende, Wohl-     Beraterin im pflegepolitischen Sektor, Berlin
                                                               fahrtswerk Baden-Württemberg, Stuttgart

                                                                      13:30 Uhr – Ende

            Unser Tipp:
            Buchen Sie ein Dauerticket als Rundum-sorglos-Paket und Sie haben flexiblen
            Eintritt in alle Vorträge und Workshops über die gesamten 3 Messetage!
3. TAG – 08. MÄRZ 2018 		                                                       MESSE HANNOVER

                         Ab 09.00 Uhr – Teilnehmerregistrierung im Tagungsbereich Halle 19/20 Messegelände Hannover (Nord)

10.00 Uhr   V 26                                                V 27
bis         Zukunft d. Pflege: amb. und                         Soziale Betreuung
11.30 Uhr
            stationär statt ambulant vor stationär              bewohnerorientiert gestalten

            Ambulante Individualität und stationäre Sicher-     Die themenzentrierte Wochenplanung –
            heit – ein Modellprojekt ohne Sektorengrenze        ein Konzept der psychosozialen Betreuung
            in der praktischen Umsetzung                        Heike Schwabe, PDL, Gerontotherapeutin,
            Kaspar Pfister, Geschäftsführer, BeneVit            selbstständige Dozentin bei pflegeimpuls,
            Holding GmbH, Mössingen                             Betreiberin von zwei Tagespflegeeinrichtungen,
                                                                Fintel
            Wie ambulante Pflege auch in Zukunft be-
            darfsgerecht, leistungsfähig und wirtschaftlich     Aktivierungshäppchen: Kognition und Motorik
            organisiert werden kann                             individuell fördern
            Dr. Matthias Faensen, Gesellschafter und Vor-       Bettina M. Jasper, DenkWerkstatt, Sasbach-
            sitzender, advita Pflegedienst GmbH, Berlin         walden
            Zukunftstrends in der ambulanten Pflege
            Jörg Veil, Geschäftsführer, Homes Intead GmbH
            & Co. KG, Köln-Marsdorf
            Digitale Quartiersvernetzung mit ambulanter
            Pflege, Tagespflege & WG-Konzepten: Verträge
            rechtlich einwandfrei gestalten
            Anja Möwisch, Rechtsanwältin, Hannover

                                      11.30 bis 12.00 Uhr – Pause
12.00 Uhr   V 31                                                V 32
bis         Rechtsupdate 2018                                   Der person-zentrierte Ansatz im
13.30 Uhr
            Rechtsupdate 2018 – Das Wichtigste für die
                                                                Spannungsfeld zwischen Selbst-
            ambulante, stationäre und teilstationäre Pflege     bestimmung und Fürsorge
                                                                Moderation: Sabine Hindrichs, Stuttgarter Büro
            D
              er neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und          für Verfahrenspflege und Pflegefachberatung,
             das Begutachtungsinstrument                        Stuttgart
             Was muss in den Pflegeverträgen stehen?          Person-zentrierte Haltung und Freiheits-
            W
              agniszuschlag: wieviel Unternehmerlohn           einschränkende Maßnahmen
             ist machbar?                                       Sabine Hindrichs, Stuttgarter Büro für Verfah-
                                                                renspflege und Pflegefachberatung, Stuttgart
            D
              as Recht auf Hilfe zur Pflege nach dem
             Zwölften Sozialgesetzbuch (SGB XII) und die        Was tun bei abwehrendem Verhalten von
             Regelungen im Bundesversorgungsgesetz              demenziell Erkrankten? Wege aus der Hilf-
             (BVG)                                              losigkeit
                                                                Manuela Ahmann, Diplom Med.päd, Qualitäts-
             Abrechnungsprüfung                               beraterin/ Interne Auditorin, Aus-, Fort- und
                                                                Weiterbildung, Inhouseschulung und Beratung,
             Qualitätsstandards für ABWG
                                                                Dortmund
            Prof. Ronald Richter, Rechtsanwalt, Fachanwalt
            für Steuerrecht, Inhaber der Kanzlei RICHTER-
            RECHTSANWÄLTE, Hamburg

                                             13:30 Uhr – Ende

            Bei Ihrer Buchung:
            Profitieren Sie als Verbandsmitglied von bpa, BAGFW, DBfK, VDAB, DEVAP, VKAD, DBVA und
            DStGB von folgenden Vorzugspreisen: 39,– EUR für ein Einzelticket | 169,– EUR für ein Dau-
            erticket. Alle Preise zzgl. 19% MwSt.
REFERENTEN ZUKUNFTSTAG 2018
A                                                        I                                                       Prof. Dr. Martina Roes, Sprecherin, Dt. Zentrum für
Manuela Ahmann, Qualitätsberaterin/Interne Audito-       Tobis Ising, Dipl. Geront., Dipl. Soziale Arbeit        Neurodegenerative Erkrankungen, Witten
rin, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Inhouseschulung      Vorstandsmitglied des VKAD, Geschäftsführer,            Prof. Dr. Heinz Rothgang, Leiter der Abteilung
und Beratung, Dortmund                                   St. Vincenz-Haus GmbH, Neuenhaus                        Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik und
                                                                                                                 Versorgungsforschung, Universität Bremen
B                                                        J
Ute Becker, Fachreferentin Mobilität, Palliative Care,   Bettina M. Jasper, DenkWerkstatt, Sasbachwalden         S
Münchenstift GmbH Hauptverwaltung, München               Dipl.-Psych. Dagmer Jung, Referentin für angewand-      Prof. Dr. Andrea Schiff, Expertin für Mobilitätsförde-
                                                         te Gerontologie, Diakonie Hessen Vorstandsmitglied      rung, Katholische Hochschule Köln
Elisabeth Beikirch, Ehemalige fachliche Leitung des
Projektbüros Ein-STEP, Freiberufliche Beraterin im       des DEVAP, DEVAP-Fachausschussvorsitzende für           Bernhard Schneider, Hauptgeschäftsführer,
pflegepolitischen Sektor, Berlin                         Gemeinwesenorientierte Altenarbeit, Frankfurt           Evangelische Heimstiftung, Stuttgart
Dr. Matthias Berndt, Vorsitzender, Deutscher             Heike Jurgschat-Geer, Beratung im                       Sonja Schneider-Koch, Geschäftsführerin,
Hausärzteverband, Landesverband Niedersachsen,           Gesundheitswesen, Mönchengladbach                       Elbdiakonie Hamburg gGmbH, Hamburg
Hannover                                                                                                         Dr. Martin Schölkopf, Unterabteilungsleiter,
Dieter Bien, Geschäftsführer, Alten- und Pflegezent-     K                                                       BMG, Berlin
ren des Main-Kinzig-Kreises gGmbH, Hanau                 Thomas Knieling, Bundesgeschäftsführer,
                                                                                                                 Annette Scholz, Leiterin, Geschäftsstelle Qualitäts-
                                                         VDAB, Berlin
Dr. Grit Braeseke, IGES Institut GmbH, Berlin                                                                    ausschuss Pflege e.V.
                                                         JProf. Dr. Franziskus Knoll OP,
Prof. Dr. Andreas Büscher, Deutsches Netzwerk für                                                                Cora Schulze, Stellvertr. Geschäftsführung,
                                                         Philosophisch-Theologische Hochschule, Vallendar
Qualitätsentwicklung in der Pflege, Osnabrück                                                                    Schmerz und Palliativzentrum Leer
                                                         Prof. Helmut Kreidenweis, Prof. für Sozialinformatik
                                                                                                                 Heike Schwabe, PDL, Gerontotherapeutin, selbst-
                                                         an der Katholischen Universität Eichstatt/Ingolstadt
C                                                        und Vorstand des FINSOZ e.V., Berlin
                                                                                                                 ständige Dozentin bei pflegeimpuls, Fintel
Manfred Carrier, stationäre und teilstationäre Alten-                                                            Jana Spiekermann, QMB, PARITÄTISCHES Senioren-
hilfe, Diakonie Bundesverband, Berlin                    Dr. Ursula Kriesten, Akademie Gesundheitswirtschaft
                                                                                                                 wohnen gemeinnützige GmbH, Berlin
                                                         und Senioren, AGewiS, Gummersbach
                                                                                                                 Henning Steinhoff, Leiter der Landesgeschäftsstelle
D                                                        Dr. Monika Kücking, GKV Spitzenverband, Berlin
                                                                                                                 Niedersachsen bpa, Hannover
Janine Devers, Sozialstation Nordkreis Vechta, Vechta
                                                         L                                                       Erika Stempfle, Diakonie Bundesverband, Berlin
Brigitte Döcker, Mitglied d. Vorstands, AWO BV, Berlin
                                                         Andreas Lauer, Dipl.-Pflegewirt (H), Leiter,
                                                         Pflegeheimat St. Hedwig, Heidelberg                     T
E                                                                                                                Stefan Taphorn, Sozialstation Nordkreis, Vechta
Yvonne Ehmen, Ref. Qualitätssicherung,                   Jürgen Löhr, Hausleitung, AZURIT Seniorenzentrum
AOK-Bundesverband, Berlin                                Hildegardis, Langenbach bei Kirburg                     Bernd Tews, Geschäftsführer, bpa, Berlin

Andreas Elvers, Referent Ambulante sozialpflegeri-                                                               David Thiele, Geschäftsführer, ThieleBeratung,
sche Dienste, DRK Generalsekretariat, Berlin             M                                                       Nordkirchen
                                                         Uwe Machleit, DEVAP-Vorstandmitglied, Vorsitzender,     Roman Tillman, Geschäftsführender Partner, rosen-
Hinrich Ennen, Landesbeauftrager bpa Niedersach-         Augusta Akademie, Bochum
sen, Hannover                                                                                                    baum | nagy unternehmensberatung GmbH, Köln
                                                         Dr. Leonie Mallmann, bpa, Berlin                        Dr. Gerhard Timm, Geschäftsführer, BAGFW, Berlin
Sabine Erbschwendter, Wiss. Mitarbeiterin, Philoso-
phisch-Theologischen Hochschule, Vallendar               Britta March, Referatsleiterin Pflege, AOK Ba-          Luciane Tocik, VDAB Beratungsgesellschaft für Sozi-
                                                         den-Württemberg, Stuttgart                              al- und Betriebswirtschaft mbH, Leipzig
F                                                        Herbert Mauel, Geschäftsführer, bpa, Berlin
Dr. Matthias Faensen, Gesellschafter und                 Axel Merschky, Beratungs- und Prüfbehörde, Lan-         U
Vorsitzender, advita Pflegedienst GmbH, Berlin           desamt für Soziales, Jugend und Versorgung, Mainz       Achim Uhl, Paritätischer Landesverband Baden-Würt-
Eve Fichtner, Pre-Opening Management, advita                                                                     temberg, Stuttgart
                                                         Annegret Miller, Exzellenz, Miller GmbH, Personal-
Pflegedienst GmbH, Berlin                                und Unternehmensberatung, Köln                          Michael Uhlig, Management- und Organisationsbera-
Wolfgang Fischbach, Schulleiter, Fortbildungs-                                                                   ter, contec GmbH, Bochum
                                                         Thorsten Mittag, Referent Altenhilfe, Pflege und
akademie für Gesundheitshilfe, Olpe                      rechtliche Betreuung, Paritätischer Wohlfahrtsver-
Dr. Elisabeth Fix, Ref. Rehabilitation, Alten- und       band Gesamtverband, Berlin                              V
                                                                                                                 Gabriele Vahlenstein, Caritas- Betriebsführungs- und
Gesundheitspolitik, Deutscher Caritasverband, Berlin     Anja Möwisch, Rechtsanwältin, Hannover
                                                                                                                 Trägergesellschaft mbH, Köln
Detlef Friedrich, Geschäftsführer,
contec GmbH, Bochum                                      N                                                       Jörg Veil, Geschäftsführer, Homes Intead GmbH &
                                                         Karl Nauen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Dr.       Co. KG, Köln
                                                         Heilmaier & Partner GmbH, Krefeld
G
Ruth Galler, Leitung Qualitätsmanagement,                Ilse Neumann, Leiterin Justitiariat, bpa, Berlin        W
                                                                                                                 Sina Yumi Wagner, Akademie für Pflegeberufe und
CBT – mbH, Köln
                                                                                                                 Management gGmbH, Düsseldorf
Joachim Görtz, Leiter der Landesgeschäftsstelle          O                                                       Anna Catharina Warmbold, VDAB e.V., Berlin
Bayern bpa, München                                      Ralf Oberle, Geschäftsbereichsleiter,
                                                         apetito consult, Rheine                                 Stefan Werner, Vizepräsident DBfK e.V., Böblingen
H                                                        Hilde Ott-Meyer, Pflegefachkraft, Fachreferentin für    Dr. Hans-Jürgen Wilhelm, Vorstand, Elisabeth Alten-
Maja Haesner, Analystin Analyse / Beratung               ambulante Einrichtungen, VDAB, Mainz                    und Pflegeheim der Freimaurer e.V., Hamburg
Sozialwirtschaft, BFS Service GmbH, Köln                                                                         Dr. Klaus Wingenfeld, Geschäftsführer, Institut für
Dr. Ortrud Hamann, Beraterin für Diabetes Manage-        P                                                       Pflegewissenschaft, Universität Bielefeld
ment, Projektentwicklung, Dozentin, Autorin, Berlin      Francesca Peinze, Leitung Consulting & Training,        Michael Wipp, Langjährige Praxis als Geschäftsführer
                                                         Medifox, Hildesheim                                     und Unternehmensberater, Karlsruhe
Ingrid Hastedt, Vorstandsvorsitzender,
Wohlfahrtswerk Baden-Württemberg, Stuttgart              Kaspar Pfister, Geschäftsführer, BeneVit Holding        Sebastian Wirth, DEVAP-Vorstandsmitglied und
                                                         GmbH, Mössingen                                         Geschäftsführer, Diakonie vor Ort gGmbH, Gum-
Andreas Heiber, spezialisierter Fachberater, System
& Praxis (SysPra) Unternehmensberatung, Bielefeld        Dr. Katrina Pfundt, AWO Bundesverband e.V., Berlin      mersbach

Sabine Hindrichs, Stuttgarter Büro für Verfahrens-       Sabine Philbert-Hasucha, Lehrerin für Pflegeberufe,     Franziska Woellert, Führungsakademie für Kirche
pflege und Pflegefachberatung, Stuttgart                 Leiterin, Campus Berufsbildung e.V. am Standort         und Diakonie, Berlin
                                                         Südkreuz, Berlin                                        Prof. Dr. Dietmar Wolff, Prof. an der Hochschule Hof
Dominic Hollenbender, Wirtschaftsberaterin, VDAB-
Beratungsgesellschaft für Sozial- und Betriebswirt-      Claudia Pohl, Referentin für Altenhilfe, Abt. Gesund-   und Vorstand der FINSOZ e.V., Berlin
schaft mbH, Essen                                        heit/Alter/Behinderung, AWO Bundesverband, Berlin
Dr. Birgit Hoppe, Vorsitzende Arbeitskreis Ausbil-
                                                                                                                 Z
dungsstätten für Altenpflege (AAA), Berlin               R                                                       Norbert Zobel, Geschäftsführer, Lobetal gGmbH,
                                                         Prof. Ronald Richter, Rechtsanwalt, Inhaber der         Lübtheen
Hans-Werner Hüwel, Bereichsleiter Pflege & Gesund-       Kanzlei RICHTERRECHTSANWÄLTE, Hamburg                   Dieter Zorbach, Sprecher, Initiative 55 plus-minus im
heit, Caritasverband Paderborn e.V., Paderborn
                                                                                                                 ev. Dekanat Nassauer Land, Bornich
WIR GEBEN DER ALTENPFLEGE EINE STARKE STIMME
                          Der Bundesverband privater Anbieter                                                      Der Deutsche Berufsverband für Pfle-
                          sozialer Dienste e.V. (bpa) bildet mit                                                   geberufe (DBfK) ist die berufliche Inte-
                          mehr als 9.000 aktiven Mitgliedsein-                                                     ressenvertretung der Gesundheits- und
                          richtungen die größte Interessenvertre-                                                  Krankenpflege, der Altenpflege und der
tung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland.                        Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Der DBfK ist deutsches Mit-
Einrichtungen der ambulanten und (teil-) stationären Pflege, der                        glied im International Council of Nurses (ICN), der European Federa-
Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Träger-                    tion of Nurses Associations (EFN) und Gründungsmitglied des Deut-
schaft sind im bpa organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die                       schen Pflegerates (DPR). www.dbfk.de
Verantwortung für rund 275.000 Arbeitsplätze und circa 21.000
Ausbildungsplätze. Das investierte Kapital liegt bei etwa 21,8 Milliar-
den Euro. www.bpa.de
                                                                                                               Der Verband Deutscher Alten- und Behinder-
                                                                                                               tenhilfe e.V. (VDAB) mit Sitz in Essen ist einer
                                                                                                               der größten privaten Trägerverbände Deutsch-
                                                                                                               lands. Er vertritt bundesweit konsequent die
                                                                                                               Belange und Interessen von über 1.600 Mit-
                                                                                                              gliedseinrichtungen der ambulanten, teil- und
                                                                                        vollstationären Alten- und Behindertenhilfe. Damit ist der VDAB die
In der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V.                       starke Stimme und ein zuverlässiger Rückhalt der privaten, profes-
(BAGFW) arbeiten die sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrts-                       sionellen Pflege in Deutschland. Und das seit nunmehr 25 Jahren.
pflege (Arbeiterwohlfahrt, Deutscher Caritasverband, Der Paritätische                   VDAB-Mitglieder sind überwiegend mittelständische, inhabergeführte
Gesamtverband, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Deutschland und                          Unternehmen. Der VDAB ist der einzige Verband, der sich im Rah-
Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland) zusammen, die mit                     men einer „Charta der professionellen Pflege in Deutschland“ für die
mehr als 100.000 Einrichtungen und Diensten einen Großteil der sozialen                 Grundrechte von Pflegeunternehmern stark macht. Mehr Informatio-
Daseinsvorsorge in Deutschland gewährleisten. In der freien Wohl-                       nen erhalten Sie unter www.vdab.de.
fahrtspflege arbeiten rund 1,7 Millionen Menschen hauptamtlich. Rund
2,5 Millionen Menschen engagieren sich freiwillig. Ihr gemeinsames
Ziel ist die Sicherung und Weiterentwicklung der sozialen Arbeit durch
gemeinschaftliche Initiativen und sozialpolitische Aktivitäten.
www.bagfw.de                                                                                               Der Verband katholischer Altenhilfe in Deutsch-
                                                                                                           land e.V. (VKAD) ist ein bundesweit tätiger und
                                                                                                           selbstständiger Fachverband für Altenhilfe und
                                                                                                           ambulante Pflege innerhalb des Deutschen Cari-
                                                     Der Deutsche Evangelische                             tasverbands mit Sitz in Freiburg im Breisgau. Der
                                                     Verband für Altenarbeit und                          VKAD vertritt die Interessen seiner über 1.200 Mit-
               DEUTSCHER EVANGELISCHER VERBAND FÜR   Pflege e.V. (DEVAP) vertritt die   gliedseinrichtungen durch politische Lobbyarbeit, Öffentlichkeitsar-
               ALTENARBEIT UND PFLEGE E.V.
                                                     Interessen der Einrichtungen       beit und fachliche Expertise in enger Kooperation mit dem Deutschen
                                                     der stationären, teilstationä-     Caritasverband. Der Fachverband wurde 1963 gegründet. Mehr Infor-
                                                   ren und ambulanten Altenhil-         mationen erhalten Sie unter www.vkad.de.
fe, der Einrichtungen der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie der
Gemeinwesenarbeit auf bundespolitischer Ebene. Er vertritt direkt
rund 1.950 stationäre Einrichtungen der Altenhilfe mit 176.000 Plät-
zen sowie über 1.400 ambulante gesundheits- und sozialpflegerische
Dienste. Zudem sind fast dreiviertel der diakonischen Pflegeschulen
und Akademien im DEVAP organisiert. Der DEVAP ist Mitglied des                                         Am 01.12.1974 gründeten staatlich anerkann-
Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland e.V.                                       te AltenpflegerInnen den Deutschen Berufs-
(DIAKONIE Deutschland). Die Gründung des DEVAP geht auf den 9.                                         verband für Altenpflege e.V. (DBVA). Er ist der
Oktober 1935 zurück. Mehr Informationen erhalten Sie unter                                             einzige Verband, der sich ausschließlich für die Belan-
http://www.devap.info/.                                                                                ge der in der Altenpflege Tätigen einsetzt. Er macht
                                                                                                       dies auf vielen Ebenen, so hat er u.a. am Altenpflege-
                                                                                        gesetz und an der “Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Alten-
                                                                                        pflege” mitgearbeitet. www.dbva.de

                                          Das Institut für Pflegwirt-
                                          schaft an der Universität
                                          Bielefeld (IPW) ist ein
                                          Institut der Universität
                                                                                                                 Der Deutsche Städte- und Gemeindebund
                                          Bielefeld und wird vom
                                                                                                                 (DStB) vertritt die Interessen der deutschen
                                         Ministerium für Gesund-
                                                                                                                 Städte und Gemeinden und gibt diesen auf
heit, Emanzipation, Pflege und Alter NRW gefördert. Träger ist die
                                                                                                                 Landes-, Bundesund EU-Ebene eine starke
Gesellschaft zur Förderung der Pflegewissenschaft NRW e.V. (GFP).
                                                                                                                Stimme. Der DStGB greift die Themen auf, die
Es wurde 1995 mit dem Ziel gegründet, den Ausbau von Pflege-
                                                                                        Bürgerinnen und Bürger vor Ort bewegen. Durch 17 Mitgliedsverbände
wissenschaft und -forschung auf universitärer Ebene voranzutreiben.
                                                                                        sind 11.000 große, mittlere und kleinere Kommunen über den DStGB
Die Aktivitäten des IPW zielen darauf ab, pflegewissenschaftliche
                                                                                        organisiert und vernetzt. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund
Erkenntnisse zu gewinnen, die zur Verbesserung der pflegerischen
                                                                                        ist föderal organisiert, parteipolitisch unabhängig und arbeitet ohne
Versorgung beitragen. Dabei geht es insbesondere um die Entwick-
                                                                                        staatliche Zuschüsse. Die Mitgliedschaft ist freiwillig. www.dstgb.de
lung von bedarfsangemessenen, evidenzbasierten Versorgungs- und
Interventionskonzepten. Die drei Themenschwerpunkte des IPW
sind: Konzept-, Methoden- und Instrumentenentwicklung, stationä-
re (Langzeit-)Versorgung und Ambulante Pflege/Community Health.
Mehr Informationen erhalten Sie unter
http://www.uni-bielefeld.de/gesundhw/ag6/ipw/
Anmeldung zum Zukunftstag ALTENPFLEGE 2018
                                                                                                                                                             Ihre Anmeldung per Fax: 0511 9910-199
               _____ D
                      auerticket(s) für je 189,– EUR. Für Mitglieder der Partnerverbände
                     bpa, BAGFW, DBVA, DBfK VDAB, DEVAP, VKAD, DStGB: EUR 169,–
                     gültig für alle Vorträge und Workshops (bitte Auswahl unten angeben)
                                                                                                                     Rechnungsempfänger: Institution/Firma
               _____ Einzelticket(s)
                                   für je 49,– EUR. Für Mitglieder der Partnerverbände
                     bpa, BAGFW, DBVA, DBfK VDAB, DEVAP, VKAD, DStGB: EUR 39,–
                     (bitte Auswahl unten angeben)                                                                   Straße, Nummer
                       (Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. von 19%)

                                                                                                                     PLZ, Ort
               In welchem der Partnerverbände sind Sie Mitglied?

               Name, Vorname                                                                                        Datum, Unterschrift (Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Teilnahmebedingungen an)
Teilnehmer 1

               Funktion                                                                                             Die erste Person nimmt an folgenden Vortragsblöcken teil:
                                                                                                                     Tag 1: 06. März 2018                                V19 – Finanzierung Pflegeprojekte
               E-Mail (unbedingt erforderlich)                                                                       Eröffnung                                         V20 – Dienstplangestaltung
                                                                                                                      V1 – Pflegereform                                V21 – Vergütungsvereinbarungen
                                                                                                                      V2 – Pflegnoten                                  V22 – Selbstständigkeit erhalten
                                                                                                                      V3 – Zukunft Personal
               Name, Vorname                                                                                                                                           Tag 3: 08. März 2018
                                                                                                                      V4 – Digitale Lösungen ambulant
                                                                                                                      V5 – Expertenstandards                           V23 – Kurzzeitpflege
Teilnehmer 2

               Funktion                                                                                              V6 – Pflegreform auf Kurs                        V24 – Gute Arbeitsbedingungen
                                                                                                                      V7 – Hospiz- & Palliativkonzepte                 V25 – Spiritualität in der Pflege
                                                                                                                      V8 – Reform Pflegeberufe                         V26 – Zukunft amb. & stat.
               E-Mail (unbedingt erforderlich)
                                                                                                                      V9 – Vernetzt im Quartier                        V27 – Soziale Betreuung
                                                                                                                      V10 – Pflegerische Risiken                       V28 – Integrierte Versorgung amb.
               Folgende Vorträge besucht Teilnehmer 2:
                                                                                                                                                                         V29 – Digitale Lösungen Pflege
               V___           V___         V___          V___          V___         V___           V___
                                                                                                                     Tag 2: 07. März 2018                                V30 – Entbürokratisierung

                                                                                                                      V11 – Prozesse ambulant                          V31 – Rechtsupdate 2018
                                                                                                                      V12 – Pflegesatzverhandlungen                     V32 – Person-zentrierter Ansatz
               Name, Vorname
                                                                                                                      V13 – Fachkräftemangel
                                                                                                                      V14 – Zuverlässige Prozesse
Teilnehmer 3

               Funktion
                                                                                                                      V15 – Tagespflege best practice
                                                                                                                      V16 – Digitalisierte Pflege
               E-Mail (unbedingt erforderlich)                                                                       V17 – Palliativversorgung
                                                                                                                      V18 – Pflegebedürftigkeitsbegriff
               Folgende Vorträge besucht Teilnehmer 3:
               V___           V___         V___          V___          V___         V___           V___		             7. Tag der Wohnungswirtschaft (99,-)                                                         h

               teilnahmeinformationen
               Termin und Ort                                                                                        Bei Stornierungen eingehend ab dem 07. Februar 2018 wird eine Stornogebühr in Höhe von
               06. – 08. März 2018                                                                                   40% der Teilnahmegebühr fällig. Bei Nichtteilnahme ohne vorherige Stornierung oder bei
               Tagungsbereich Halle 19/20 | Messegelände Hannover (Eingang Nord)                                     einer Absage ab dem 20. Februar 2018 ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Es ist
                                                                                                                     jedoch jederzeit möglich, eine/n ErsatzteilnehmerIn zu benennen. Der Veranstalter behält sich
               Teilnahmegebühren                                                                                     Programmänderungen aus dringendem Anlass oder die Absage der Veranstaltung (auch in
               Dauerticket: EUR 189,–                                                                                Teilen) vor. In diesem Zusammenhang ggf. anfallende Stornogebühren Dritter (z.B. für Hotel-
               Für Mitglieder der Partnerverbände bpa, BAGFW, DBVA, DBfK, VDAB, DEVAP, VKAD, DSTGB: EUR 169,–        buchungen, Bahn- oder Flugtickets) werden nicht erstattet.

               Einzelticket pro Vortrags-/Workshopblock EUR 49,–                                                     Datenschutz
               Für Mitglieder der Partnerverbände bpa, BAGFW, DBVA, DBfK, VDAB, DEVAP, VKAD, DSTGB: EUR 39,–         Vincentz Network erstellt im Rahmen der Veranstaltung eine Teilnehmerliste, die folgende
               Alle Preise zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer von 19%.                                            Informationen enthält: Name der Einrichtung, Teilnehmername, berufliche Funktion des Teil-
                                                                                                                     nehmers, Adresse (Straße, PLZ, Ort) der Einrichtung. Diese Teilnehmerliste wird allen Sponso-
               In den Teilnahmegebühren enthalten sind                                                               ren der Veranstaltung zur Verfügung gestellt, welche diese auch für postalische Werbezwecke
               • Kongressticket                                                                                      nutzen möchten. Ein Widerspruch gegen die Veröffentlichung der Daten und der Weitergabe
               • Teilnahme an der Eröffnung am 06. März 2018                                                         für Werbezwecke ist bis 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn möglich. Der Widerspruch muss
               • Teilnahme am jeweiligen Vortragsblock bzw. an allen drei Tagen beim Dauerticket                     schriftlich an den Veranstalter erfolgen. Mit Ihrer verbindlichen Anmeldung erklären Sie sich
               • Kongressunterlagen in digitaler Form                                                                einverstanden, dass während der Veranstaltung ggf. Film-, Bild-, Wort- und Tonaufzeichnun-
               • Messeeintritt am Tag der Kongressteilnahme bzw. während der gesamten Messe                        gen von Ihnen entstehen. Diese Aufnahmen dürfen von Vincentz Network oder beauftragten
                 beim Dauerticket                                                                                    Parteien unter Berücksichtigung aller gesetzlichen Rahmenbedingungen uneingeschränkt ge-
                                                                                                                     nutzt werden.
               Teilnahmebedingungen
               Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt und schriftlich vom Veran-          Veranstalter
               stalter bestätigt. Nach Erhalt der Buchungsbestätigung/Rechnung ist die Teilnahmegebühr bis           Vincentz Network GmbH & Co. KG, Veranstaltungsdienste
               spätestens vier Wochen vor Kongressbeginn zu begleichen. Bei später vorgenommenen Anmel-              Postfach 6247, 30062 Hannover
               dungen sind die Teilnahmegebühren sofort nach Erhalt der Buchungsbestätigung/Rechnung zu              Telefon +49 511 9910-175, Telefax +49 511 9910-199
               begleichen. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen und werden vom Veranstalter bestätigt.          veranstaltungen@vincentz.net, www.vincentz.net
               Bis zum 06. Februar 2018 ist eine Stornierung der Anmeldung kostenfrei möglich. Bereits überwiesene
               Gebühren werden in diesem Fall zurückerstattet.
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