13/2020 1. bis 31. Juli Pastoralraum Mittleres Entlebuch
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2 Pastoralraum Mittleres Entlebuch www.pastoralraum-me.ch Gottesdienste Samstag, 18. Juli Flühli 09.00 Eucharistiefeier 16. Sonntag im Jahreskreis Mittwoch, 1. Juli Opfer: Entwicklunshilfe miva Flühli 09.00 Eucharistiefeier Samstag, 18. Juli Schüpfheim 17.45 Rosenkranz Freitag, 3. Juli – Herz-Jesu-Freitag 18.30 Eucharistiefeier/Gedächtnis Schüpfheim 08.00 Stille Anbetung Sörenberg 19.30 Eucharistiefeier 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 19. Juli Schüpfheim 09.30 Eucharistiefeier Samstag, 4. Juli 20.00 Eucharistiefeier, Finishütten Schüpfheim 09.00 Eucharistiefeier/Gedächtnisse Flühli 10.00 Eucharistiefeier 14. Sonntag im Jahreskreis Dienstag, 21. Juli Opfer: Kinderhilfswerk Kovive Sörenberg 08.00 Eucharistiefeier Samstag, 4. Juli Schüpfheim 09.00 Wortgottesfeier Schüpfheim 17.45 Rosenkranz 18.30 Eucharistiefeier/Gedächtnisse Mittwoch, 22. Juli Sörenberg 19.30 Eucharistiefeier Flühli 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 5. Juli Schüpfheim 08.45 Lagersegen Jungwacht 17. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Eucharistiefeier/Gedächtnis Opfer: Priesterseminar St. Beat, Luzern Flühli 10.00 Kommunionfeier Samstag, 25. Juli Schüpfheim 17.45 Rosenkranz Montag, 6. Juli 18.30 Eucharistiefeier Schüpfheim 09.00 Lagersegen Blauring Sörenberg 19.30 Eucharistiefeier Sonntag, 26. Juli Dienstag, 7. Juli Schüpfheim 09.30 Eucharistiefeier Sörenberg 08.00 Eucharistiefeier Flühli 10.00 Eucharistiefeier Schüpfheim 09.00 Wortgottesfeier Dienstag, 28. Juli Mittwoch, 8. Juli Schüpfheim 09.00 Wortgottesfeier Flühli 09.00 Eucharistiefeier Sörenberg 09.30 Eucharistiefeier 15. Sonntag im Jahreskreis Mittwoch, 29. Juli Opfer: Diözesanes Kirchenopfer Flühli 09.00 Eucharistiefeier Samstag, 11. Juli Schüpfheim 17.45 Rosenkranz 18.30 Eucharistiefeier Die Gottesdienste in der Kapelle im WPZ sind hier Sörenberg 19.30 Eucharistiefeier nicht publiziert, weil sie zum Zeitpunkt des Redak- Sonntag, 12. Juli tionsschlusses noch der Hausgemeinschaft vorbehal- Schüpfheim 09.30 Eucharistiefeier ten sind. Falls sich die Regelung im Juli ändern sollte, Flühli 10.00 Eucharistiefeier wird das WPZ darauf aufmerksam machen. Wir bitten Dienstag, 14. Juli Sie um Verständnis. Schüpfheim 09.00 Wortgottesfeier 20.00 Eucharistiefeier, Finishütten Sörenberg 09.30 Eucharistiefeier Titelbild: Pilgerinnen auf dem Jakobsweg machen Halt in der Mittwoch, 15. Juli Klosterkirche Werthenstein, 16. Juni 2020. Flühli 09.00 Eucharistiefeier
www.pastoralraum-me.ch Pastoralraum Mittleres Entlebuch 3 Pastoralraum sche Kirchenzeitung, theologische Fachzeitschrift und Amtsblatt der 25./26. Juli: Priesterseminar St. Beat Die diözesane Stiftung für das Pries- Diözesen. Nennenswert sind zudem terseminar St. Beat in Luzern be- die Beiträge des Bistums Basel an zweckt die Sicherstellung der Finan- Opferansagen den Genugtuungsfonds der röm.- zen und der Infrastruktur für die 4./5. Juli: Kinderhilfswerk Kovive kath. Kirche in der Schweiz. Ausser- Ausbildung zukünftiger Seelsorger/ Das Schweizer Hilfswerk Kovive leis- dem werden immer wieder Projekt- innen. Das Priesterseminar St. Beat tet professionelle Hilfe für Kinder in beiträge für sinnvolle Veranstaltungen ergänzt das Theologiestudium an der der Deutschschweiz. Seine Angebote im kirchlichen Rahmen geleistet. Theologischen Fakultät in Luzern, in sind darauf ausgerichtet, zu einer ge- dem es Theologiestudenten/innen zu sunden psychischen, körperlichen 18./19. Juli: Entwicklungshilfe miva einer lebendigen Kirchengemein- und sozialen Entwicklung von Kin- Als eine der ältesten Entwicklungs- schaft zusammenführt, Impulse zur dern und Jugendlichen in herausfor- organisationen der Schweiz hat miva Vertiefung des geistlichen Lebens dernden Lebenssituationen beizutra- schon unzähligen Menschen in ar- gibt, die Klärung der Berufung zu gen. Kovive arbeitet mit Fach- und men Ländern mit geeigneten Trans- einem kirchlichen Dienst fördert und Beratungsstellen sowie weiteren Or- port- und Kommunikationsmitteln sie durch Praktika auf den pfarreili- ganisationen zusammen. geholfen. Ob Maultier, Ambulanz, chen Einsatz vorbereitet. Der Bischof Geländewagen, Lastwagen, Fahrrad, dankt Ihnen für Ihre treue Unterstüt- 11./12. Juli: Schiff, Computer oder Satellitenfunk- zung der Ausbildung zukünftiger Diözesanes Kirchenopfer anlage: Die Unterstützung von miva Seelsorger/innen sowie Katechet/in- Das Bistum Basel finanziert gemein- ist immer den lokalen Gegebenheiten nen. sam mit den anderen Diözesen in und Bedürfnissen angepasst. Die der Schweiz deutsch- und gesamt- Projekte fördern vor Ort eine nach- Herzlichen Dank für Ihre Spenden! schweizerische Aufgaben. Dazu ge- haltige Entwicklung und kommen hört unter anderem die Schweizeri- möglichst vielen Mensch zugute. Kontakte Pastoralraum Dr. Urs Corradini, Pastoralraumleiter 041 484 12 33 urs.corradini@pastoralraum-me.ch Pfarreisekretariate Martin Walter, Leitender Priester 041 486 15 01 mw.pfarreien.ewm@gmail.com Schüpfheim Imelda Corradini-Stadler Imelda Corradini, Leitungsassistentin 041 484 12 33 Mo–Fr 08.00–12.00 Uhr 041 484 12 33 info@pastoralraum-me.ch schuepfheim@pastoralraum-me.ch Peter Bader, Pfarreiseelsorger 041 484 12 33 Flühli Veronika Schmid peter.bader@pastoralraum-me.ch Di/Do 08.00–11.30 Uhr 041 488 11 55 Simon Zihlmann, Kaplan 041 484 11 05 fluehli@pastoralraum-me.ch pfr.simon@bluewin.ch Sörenberg Silvia Achermann Philipp Muff, Jugendarbeiter 041 484 35 41 Di 08.30–11.00 Uhr 041 488 11 32 philipp.muff@jugendarbeit-sfs.ch soerenberg@pastoralraum-me.ch Katka Rychla, Katecheseverantwortliche 034 493 42 24 Notfallnummer 041 484 12 33 kr.pfarreien.ewm@gmail.com Wallfahrtskirche Heiligkreuz Website Jakob Zemp, Wallfahrtspriester 041 484 12 80 Aktuelle Informationen finden Sie jederzeit auf wallfahrtspriester@heiligkreuz-entlebuch.ch www.pastoralraum-me.ch. Gottesdienste: Di 07.30 Uhr/Mi 19.30 Uhr/Fr 09.00 Uhr Sa 19.30 Uhr/So 09.30 Uhr
4 Pastoralraum Mittleres Entlebuch www.pastoralraum-me.ch Leitgedanke Der Jakobsweg als Herausforderung und Befreiung «Ich bin dann mal weg», die Wahrheit und das Leben Am 25. Juli ist in Escholzmatt Patrozinium: der Jakobs- schränkt: Was passt in den Rucksack, was kann und will tag. Mit dem Apostel Jakobus dem Älteren verbindet man mitschleppen? Da kommt man aus dem Alltäg- sich die Tradition des Pilgerns nach Santiago de Com- lich-Selbstverständlichen heraus, auch aus all dem, was postela, wo das Grab des Apostels ist, und nach Finis- einen dort am Nachdenken oder Umdenken hindert. terre ans namentliche «Ende der Welt» an der westspa- Da kommt vieles in Gang, weil man nicht in Ablenkun- nischen Atlantikküste. (Von dort aus können Sie nach gen, Konsum und «tausenderlei Firlefanz» vor sich Amerika schwimmen …) selbst davonlaufen kann. Gehen Sie den Weg von der Schweiz nach Santiago, so So ist es kein Wunder, dass auch immer wieder Men- haben Sie etwas mehr als zweitausend Kilometer vor schen einen ganzen Jakobsweg auf die «harte Tour», sich und brauchen dafür – ohne Heimweg – um die drei am Stück gehen die damit einen «Befreiungsschlag» Monate, wenn Sie den Weg am Stück gehen und sich vollziehen, schwierige Lebensphasen verarbeiten und nicht etwa in den Flieger, den Zug oder den Reisecar für sich abschliessen, einen Neuanfang vorbereiten setzen. oder einleiten, die auf diesem Weg innerlich lernen, loszulassen vom Gewohnten und dem Neuen, Unbe- Pilgern und Pilgern ist nicht immer dasselbe. Manch- kannten mit Gottvertrauen zu begegnen. Daher geht es mal geht es in erster Linie um das Ziel, einen «heiligen» bei diesem Pilgern im wahrsten Sinn des Wortes um Ort, an dem man sein möchte. Und dann schaut und den Glauben. organisiert man, dass man möglichst schnell, bequem Martin Walter, Leitender Priester und sicher dorthin kommt. Dann gibt es aber auch das Pilgern, bei dem der Weg eigentlich wichtiger ist: Der Weg ist das Ziel – also «auf dem Jakobsweg sein» und nicht nur «in Santiago de Compostela» sein. Das kann die «harte Tour» sein, wie sie zum Beispiel der Bruder einer Musikkameradin ging: Dieser klopfte eines Abends an meine Pfarrhaustür damals in Baar ZG auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit. Welche Überraschung! Er war dabei, eine familiär schwierige Zeit mit Krankheit und Todesfällen zu ver- arbeiten, liess sich vom Arbeitgeber für unbezahlten Urlaub freistellen und marschierte direkt von seiner Haustür in Stuttgart los mit dem Ziel Santiago. Ohne Bild: Hermann Traub auf pixabay.com Vororganisation, Rekognoszieren oder Buchungen. Da setzt man sich aus: einem langen Weg und der physi- schen Anstrengung, auch einem Alleinsein auf längeren Passagen, dem Wind und dem Wetter, Begegnungen mit Fremden, der Unsicherheit, so zum Beispiel bei der Frage, ob man dort, wo man abends hinkommt, auch einen häuslichen Schlafplatz findet oder obdachlos durch die Nacht kommt. Materiell ist man eh einge-
www.pastoralraum-me.ch Pfarrei Schüpfheim 5 Pfarrei Schüpfheim Schulschlussgottesdienst Geburtstage im Juli Aufgrund der eingeschränkten Platz- verhältnisse in der Kirche ist es die- Gedächtnisse ses Jahr leider nicht möglich, den Schulschlussgottesdienst im gewohn- Samstag, 4. Juli, 09.00 Uhr ten Rahmen zu feiern. In Absprache 1. Jahresgedächtnis für Rosa Felber, mit der Schulleitung verzichten wir Gütsch 4, Wolhusen. darauf. Wir bitten um Verständnis. Jahrzeiten: Bild: gyol yeol Lee auf pixabay.com Marie und Josef Portmann-Wicki Blauring- und Jungwachtlager und ihre verstorbenen Angehörigen, Lagersegen Chlosterweg 4. Rita und Heinz Port- mann-Steiner, früher Aurora. Theo- Trotz der aktuell coronabedingten dor und Marie Zemp-Roos und Sohn Einschränkungen dürfen Blauring Fridolin, Schwändili. und Jungwacht in den ersten beiden Gedächtnisse: Sommerferienwochen das Lagerleben Hermann und Emma Zemp-Felder, geniessen. Die Jungwächter werden Trüebebach 17. Karin Theiler, Holz- nach dem Lagersegen in der Pfarr- Erwin Lötscher-Huber guet. kirche am Sonntag, 5. Juli, 08.45 Wolfgang 6 Uhr, nach Remaufens (FR) reisen. am 1. Juli 90 Jahre Sonntag, 5. Juli, 09.30 Uhr Am Montag, 6. Juli, feiert der Blau- Dreissigster für Josef Dahinden, ring um 09.00 Uhr die Aufnahme der Josef Emmenegger-Stalder Wichlernweg 2, Kriens. Gruppe Joya und erreicht nach dem Siggehusestrasse 43 Lagersegen den Lagerplatz in Schüpf- am 4. Juli 85 Jahre Samstag, 18. Juli, 18.30 Uhr heim bequem zu Fuss. Wir wünschen Josefine Portmann-Bucher 1. Jahresgedächtnis für Margrith und allen Lagerteilnehmenden zwei er- Mülipark 11 Joseph F. Felder, Luzern, früher Un- lebnisreiche, frohe Wochen. am 11. Juli 80 Jahre terdorf 5. Marie-Theres Hurni Geburtstage Schüpfheim Unterdorf 7 Bild: S. Hermann & F. Richter auf pixabay.com im Pfarreiblatt am 11. Juli 80 Jahre Wir freuen uns, dass wir unseren Françoise Winiker-Masserey Jubilaren und Jubilarinnen gratu- WPZ, Rinderweg 6 lieren dürfen. Aber haben Sie sich am 11. Juli 101 Jahre auch schon gefragt, nach wel- chem Prinzip wir auf unserer Maria Wicki-Zemp Pfarreiseite die Geburtstage im WPZ, Rinderweg 6 nächsten Monat erwähnen? Oder am 12. Juli 96 Jahre haben Sie sich gewundert, warum Anton Emmenegger-Schnider ein Ihnen bekanntes Geburtstags- Mittler-Lindebüel kind gar nicht erwähnt wurde? am 23. Juli 85 Jahre Todesfall Unsere Regeln für die Publikation der Geburtstage lauten: Richard Schmid Am 2. Juni verstarb im Alter von 88 • Gratuliert wird allen 80-, 85- WPZ, Rinderweg 6 Jahren Maria Schnyder-Portmann, und 90-Jährigen. Ab dem 91. am 23. Juli 96 Jahre WPZ, früher Ober-Trüebebach 1. Lebensjahr wird jeder Geburts- Richard Limacher-Dahinden tag erwähnt. Gott schenke der Verstorbenen die Wilischwand 1 • Wer nicht möchte, dass sein Ge- ewige Ruhe und den Angehörigen am 29. Juli 91 Jahre burtstag im Pfarreiblatt er- Trost. scheint, darf dies auf dem Pfarr- Wir wünschen den Jubilarinnen und amt melden (bitte frühzeitig!). Jubilaren alles Gute, gute Gesundheit und Gottes Segen.
6 Pfarreien Flühli und Sörenberg www.pastoralraum-me.ch Pfarrei Flühli Geburtstage im Juli Pfarrei Sörenberg Maria Pfulg-Zihlmann Mühleweg 9 Schulschlussgottesdienst am 1. Juli 91 Jahre Schulschlussgottesdienst Freitag, 3. Juli, 08.30 Uhr Franz Lötscher-Pape Am Freitag,, 3. Juli, feiern wir im Weil die Platzzahl in der Pfarrkirche Thorbachstrasse 19 Schulhaus mit den Schulkindern als aufgrund der Corona-Schutzmass- am 12. Juli 80 Jahre Abschluss des Schuljahres einen nahmen beschränkt ist, sind nur die Wortgottesdienst mit Segnung. Auf- Julius Furrer-Andjelkovic Schüler/innen und Lehrpersonen grund der coronabedingten Ein- Dorfstrasse 23 zum Abschlussgottesdienst zugelas- schränkungen sind dieses Jahr nur am 16. Juli 80 Jahre sen. Wir bitten um Verständnis. Schüler/innen und Lehrpersonen Sophie Emmenegger-Schnider zugelassen. Wir bitten um Verständ- Längmatten 3 nis. am 21. Juli 86 Jahre Senioren Wir wünschen den Jubilarinnen und Kein Jassnachmittag im Bijou Jubilaren alles Gute, gute Gesundheit und Gottes Segen. In den Monaten Juli und August fin- det kein Seniorenjassen statt. Wir wünschen allen einen schönen Som- mer.
Agenda 7 Kirchenentwicklung Bistum Basel Tagung zum Thema Macht «Umgang mit Macht in der Kirche» lautet das Thema einer Tagung, die sich an Führungspersonen aus dem pastoralen und staatskirchenrecht- lichen Bereich der Kirche im Bistum Basel richtet. Referentin ist die öster- Terra Vecchia im Centovalli Wie läuft ein Gottesdienst ab? Ein Kurs reichische Psychotherapeutin und Singen, beten und musizieren hilft zu verstehen. Bild: Gregor Gander Wirtschaftscoach Christine Bauer-Jeli- Unter dem Motto «Ora et Musica» lädt nek. Sie referiert über Mechanismen Einjähriger Grundkurs der Verein «Ritiro Terra Vecchia» mit der Macht und stellt ein Instrument Die Liturgie besser verstehen Sitz in Luzern dazu ein, eine Woche zur Klärung von Konflikten vor. Sen- gemeinsam zu musizieren oder zu sibilisierung im Umgang mit Macht Im September 2020 beginnt der ein- singen. Zeiten des Gebets strukturie- in der Kirche ist eine Stossrichtung der jährige Kurs «Liturgie feiern und ver- ren die Tage im Weiler Terra Vecchia diözesanen Kirchenerneuerung. Eine stehen» des Liturgischen Instituts. Die im Centovalli. Die Nachmittage sind zweite Tagung dazu folgt im Januar. Teilnehmenden lernen Grundlagen zur freien Verfügung. 19. November | Pfarrei Dreifaltigkeit Bern | der Liturgie, den Ablauf und die Be- Instrumental: 27.9.–4.10. | mit Josef Moser | Anmeldung an generalvikariat@bistum- deutung verschiedener Feiern kennen. Gesang: 4.–11.10. | mit Bruno Fluder und basel.ch | Detailprogramm unter: www.bistum-basel.ch/de/Agenda/ Sie erwerben praktische Kompeten- Josef Moser | Informationen und Anmeldung unter ritiro.ch/die-angebote Tagesveranstaltung-Kirchenentwicklung- zen zur Vorbereitung und Durchfüh- im-Bistum-Basel.html rung einfacher Gottesdienste. Der Kurs ist als Ausbildung für die Leitung von sonntäglichen Wort-Gottes-Feiern in Sakrallandschaft Innerschweiz besonderen Situationen anerkannt. Auf «himmlischen Pfaden» durch den Kanton Luzern Austausch und Praxisübungen stehen Die Website «Sakrallandschaft Innerschweiz» präsentiert unter dem Titel im Zentrum. Die Teilnehmenden er- «Himmlische Pfade» eine reiche Auswahl von Wanderungen zu sakralen halten alle sechs Wochen einen Lehr- Kulturgütern in der Innerschweiz. Das Wegstreckennetz reicht von einfa- brief. Sie bearbeiten die dort enthalte- chen Wegen bis zu anspruchsvollen Pfaden, sie können als einzelne Etap- nen Praxisaufgaben vor Ort. Der Kurs pen oder als Mehrtageswanderungen begangen werden. Wer die ganze Route wird mit Teilnahmebestätigung oder läuft, startet und endet in St. Urban. Die erste der drei Teilstrecken führt zu Zeugnis abgeschlossen. Im Anschluss sakralen Orten im Kanton Luzern wie Heiligkreuz und Hergiswald. Die Tou- kann ein halbjähriger Aufbaukurs be- renvorschläge sind mit dem Kartenmaterial von Schweiz Mobil verlinkt. sucht werden. sakrallandschaft-innerschweiz.ch/himmlische-pfade-1/ liturgie.ch/kurse/grundkurs-liturgie/ grundkurs-liturgie-2020 Anmeldung unter 026 484 80 60 oder gunda.brueske@liturgie.ch So ein Witz! Ein Kirchturm wurde vom Blitz getroffen und brannte ab. Die Ge- meindeleiterin sammelt Spenden für den Wiederaufbau. Ein alter Bauer, darauf angesprochen, ob er nicht etwas spenden wolle, antwor- tet: «Tut mir leid, aber für einen Hausherrn, der sein eigenes Haus anzündet, gebe ich nichts.»
8 Schwerpunkt RKZ-Präsidentin Renata Asal-Steger Mit Diplomatie zur Erneuerung Renata Asal-Steger (59) ist nicht nur digkeit der Kirche sei «stark ange- E Synodalratspräsidentin der katholi- s braucht ein kratzt», wegen der weltweiten Miss- schen Landeskirche Luzern. Seit An- brauchsskandale und der Vertuschung, fang Jahr ist sie auch RKZ-Präsiden- nationales Gefäss wie sie sagt. Die engagierte Katholi- tin. Die Erneuerung der Kirche will für die Erneuerung kin will sich in den zwei Jahren an der sie mit Diplomatie angehen. der Kirche. Spitze der RKZ für eine glaubwürdige Renata Asal-Steger Kirche einsetzen. Doch der gesamt- Angefangen hat alles in Freiburg im schweizerische Prozess der Erneue- Breisgau. Dort lebte die Luzernerin rung stockt. mit ihrem deutschen Mann und ihren sie Synodalrätin, also Mitglied der beiden Söhnen. «Es war schwierig für landeskirchlichen Exekutive. Sechs Die Kunst der Diplomatie mich, in Deutschland als Heilpäda- Jahre lang war sie Vizepräsidentin der «Die Schweizer Bischofskonferenz gogin oder Juristin Fuss zu fassen», Römisch-Katholischen Zentralkonfe- (SBK) hat entschieden, den Prozess erinnert sich Renata Asal-Steger. Sie renz der Schweiz (RKZ). Das ist der der Erneuerung auf die diözesane und machte aus der Not eine Tugend und gesamtschweizerische Zusammen- die lokale Ebene herunterzubrechen. begann, sich in einer Freiburger Pfar- schluss von kantonalkirchlichen Or- Bei der RKZ sind wir jedoch der Mei- rei zu engagieren: Pfarreirat, zweijäh- ganisationen. Nun ist sie deren Präsi- nung: Es braucht auch ein nationales riger Theologiekurs, Gottesdienste für dentin. Gefäss.» Renata Asal-Steger sagt das Kleinkinder. ruhig und sachlich, polemische Kritikk Glaubwürdigkeit angekratzt an den Bischöfen ist nicht ihr Ding. Gefragte Frau «Man muss die gesamtschweizerische Sie setzt auf die Kunst der Diploma- Nach acht Jahren Deutschland kehrte Ebene im Blick haben. Aber auch die tie, wenn es darum geht, zwischen sie zurück in die Schweiz – zusammen Kirche weltweit. Dies gilt gerade auch Wunsch und Wirklichkeit Brücken zu mit ihrem Mann, einem ständigen im Zusammenhang mit der Erneue- schlagen. Diakon, und den inzwischen schul- rung der Kirche», sagt Asal-Steger So sagt sie, dass aus ihrer Sicht SBK K pflichtigen Buben. Das kirchliche En- über ihr neues Amt. Veränderung hält und RKZ gemeinsam Verantwortung gagement ging weiter. Später wurde sie für unabdingbar. Die Glaubwür- für die katholische Kirche der Schweiz tragen. «Ich wünsche mir, dass wir miteinander auf dem Weg sind und gemeinsam entscheiden, was auf der schweizerischen Ebene zu tun ist.» Sie spricht aber auch Klartext, wenn sie gesteht, dass sie Deutschland benei- de. Dort haben im Rahmen des Syno- dalen Wegs Bischöfe und Laien die Erneuerung gemeinsam angepackt. In der Schweiz haben die Bischöfe ein gemeinsames Vorgehen bislang aus- gebremst. Doch Renata Asal-Steger bleibt zuversichtlich. Stellung der Frau zentral Neben SBK und RKZ müssten weitere prägende Kräfte eingebunden sein, Renata Asal-Steger ist auch Synodalratspräsidentin der katholischen Kirche erklärt sie. Etwa die Frauenverbände, im Kanton Luzern. Hier mit Synodalverwalter Edi Wigger. Bild: Sylvia Stam die kirchliche Jugendarbeit, Orden,
Schwerpunkt 9 «Für eine Erneuerung der Kirche muss man die gesamtschweizerische Ebene im Blick haben», sagt RKZ-Präsidentin Renata Asal-Steger. Bild: Sylvia Stam Migrant*innen, ebenso die Sprach- der richtige Weg ist, um bei der Re- renamtliche Tätigkeiten. So ist sie regionen. form der Kirche voranzukommen. auch Präsidentin des Vereins Kirch- Ein zentraler Punkt bei der Erneue- Asal-Steger erinnert an die unter- liche Gassenarbeit Luzern – wo ihre rung ist für Asal-Steger die Stellung schiedlichen und mittlerweile zahl- soziale Ader zum Zuge kommt. Wie der Frau. «Glaubwürdigkeit kann die reichen, oft von Frauen angestosse- bringt sie das alles unter einen Hut? Kirche erst zurückgewinnen, wenn nen Reformbewegungen und das im Das sei kein Problem. «Ich arbeite auch die Frauen gleichberechtigt sind. November gegründete internationale auch mal am Wochenende. Es macht Gleiche Würde und gleiche Rechte ge- Netzwerk «Catholic Women’s Coun- mir nicht so viel aus.» hören zusammen. Die Kirche kann cil» (CWC). Die knapp bemessene Freizeit wid- sich nicht glaubwürdig für die Men- met Renata Asal-Steger ihren Freun- schenwürde einsetzen, wenn sie diese Kaum ein Tag ohne Sitzung dinnen und Freunden und ihrer Fa- intern den Frauen verweigert.» Renata Asal-Steger hat ihren Arbeits- milie. Die erwachsenen Söhne sind Für Reformen der Kirche setzt sich platz zu Hause. Um acht Uhr mor- 19 und 22 Jahre alt. Der eine besucht Renata Asal-Steger auch privat ein. Sie gens will sie jeweils am Pult sitzen. die Fachmittelschule, der andere stu- w war dabei, als am 2. Juli 2016 Pilgerin- Es sei wichtig, einen Rhythmus zu diert Jus. «Ich finde es schön, dass nen und Pilger des Projekts «Für eine haben. Es kommt aber kaum vor, dass unsere Jungs noch zu Hause sind», Kirche mit den Frauen» im Petersdom sie den ganzen Tag über zu Hause sagt Asal-Steger. Es sei jedoch nur eine einen Gottesdienst feierten. arbeitet. «Werktage ohne Sitzungen Frage der Zeit, bis sie in eine Wohn- sind selten.» Abends ist sie meist un- gemeinschaft ziehen. Bis dahin geht Mit Vernetzung zum Ziel terwegs, um an Anlässen zu repräsen- es im Hause Asal-Steger noch zu wie Die RKZ-Präsidentin ist sich bewusst, tieren. Nebst ihren Ämtern bei der in einem Bienenhaus, wie sie sagt. dass in vielen Fragen der Papst und RKZ und der Luzerner Landeskirche, Der eine kommt, der andere geht. Wie die Bischöfe das letzte Wort haben. wo sie als Synodalratspräsidentin ein in einer WG eben. Das entmutigt sie aber nicht. Sie zeigt 30-Prozent-Pensum hat, übernimmt sich überzeugt, dass die Vernetzung Renata Asal-Steger verschiedene eh- Barbara Ludwig/kath.ch
10 Schwerpunkt Begleitung beim assistierten Suizid Seelsorge am Abgrund des Lebens Menschen, die sich begleitet das Le- hat erfahren, dass Menschen gerade begleiten, dass sie von der getroffe- ben nehmen wollen, können weder in Notsituationen froh sind, jeman- nen Entscheidung Abstand nehmen Sakramente noch seelsorgliche Be- den zu haben, der ihnen im Gespräch kann». Und wenn der Akt des Sui- gleitung erwarten. Die Bischöfe wä- dieses Gewissen schärft. «Zu sagen, zids beginne, müssten die Seelsorgen- gen in ihrer «Orientierungshilfe» dieses oder jenes sei eine Sünde, nützt den das Zimmer verlassen. Die Sa- zwar ab. Doch im Pfarreialltag ist ihr dagegen niemandem etwas.» kramente seien «stets Sakramente des Schreiben nicht mehr als Papier. Lebens» und könnten nicht als Vor- An die Angehörigen denken bereitung für den Suizid gespendet Für die Bischöfe ist klar: Der «vorsätz- Das Gespräch ist auch Theres Küng werden, begründen die Bischöfe. lich assistierte Suizid» sei eine Sünde wichtig, Leiterin des Pastoralraums und eine «moralisch unentschuldbare Michelsamt. Küng berichtet von einer «In Absprache mit Gott» Tat», die dem Evangelium und den Sa- Person, die sich begleitet das Leben In den sozialen Medien stiess diese kramenten des Lebens widerspreche. nehmen wollte und die sie auf die Haltung auch auf Unverständnis: Der In ihrer «Orientierungshilfe» (siehe Möglichkeiten der Palliative Care hin- Medienpädagoge und frühere Thur- Kasten) sprechen sie aber auch vom wies. «Diese Person starb dann in gauer Synodale Thomas Merz etwa «überlegten Abwägen» jedes Einzel- einem Hospiz. Es war ein guter Ent- befand auf Facebook, es habe «mit falls. Einer suizidwilligen Person und scheid, besonders für ihre Angehö- christlicher Nächstenliebe nichts zu deren Familie beizustehen, sei ein Aus- rigen.» In einem anderen Fall baten tun», einen Menschen in der wohl druck von Gottes Barmherzigkeit so- die Angehörigen einer suizidwilligen schwierigsten Situation seines Lebens wie «ein Zeichen für einen Gott des Person um seelsorgliche Begleitung. zu verlassen. Lebens». Die Bischöfe verstehen ihr Küng war mit ihnen in Kontakt, auch Wo seine Seelsorge bei einem assis- Papier als Hilfe zur «richtigen seelsorg- am Tag des assistierten Suizids. Sie tierten Suizid «ihre Grenzen fände», lichen Begleitung» von Menschen, die hält diese Zuwendung für ebenso weiss Roland Häfliger, Pfarrer des mithilfe einer Sterbehilfeorganisation wichtig. «Das kann am Ende auch der Pastoralraums Baldeggersee, nicht – aus dem Leben scheiden wollen und suizidwilligen Person helfen.» er hat noch keinen solchen Fall erlebt. sich zugleich an die Kirche wenden Zu Widerspruch geführt hat die «Orien- «Ich würde mich von dem leiten las- mit der Bitte um Begleitung und den tierungshilfe» der Bischöfe vorab dort, sen, was in der konkreten Situation Empfang der Sakramente. wo diese den Seelsorgenden erklären, richtig ist. Und das auch tun, intuitiv wie sie Menschen begleiten sollen, und in Absprache mit meinem Chef, «Nicht ich entscheide» die vor einem begleiteten Suizid ste- Gott», sagt Häfliger. Am Papier der Bi- Solche Bitten häuften sich tatsächlich, hen. Die Sakramente – Kommunion schöfe könne er sich «orientieren». stellt etwa Claudio Tomassini fest, Lei- und Krankensalbung – könnten nur Urs Corradini, Leiter des Pastoral- ter des Pastoralraums Sursee. Wird er dann gespendet werden, heisst es in raums Mittleres Entlebuch, räumt ein, angegangen, ist ihm wie den Bischö- dem Papier, wenn die Möglichkeit be- dass er «ein Problem» damit hätte, fen das Gespräch wichtig. Während stehe, «die Person dahingehend zu einen Menschen zu begleiten, der sich diese aber die Seelsorgenden auf- für den Tod mit einer Sterbehilfeorga- fordern, sie sollten «bis zuletzt versu- nisation entschieden habe. «Es liegt D chen», eine Person «von ihrem Vorha- iese Verantwortung mir fern, jemanden zu verurteilen, der ben abzubringen», betont Tomassini, keinen anderen Ausweg mehr sieht. es sei nicht seine Aufgabe, zu entschei- überfordert Hingegen ist es klar, dass es die Auf- den. Er wolle vielmehr sein Gegen- mich eigentlich. gabe der Seelsorge sein muss, Men- über dazu bringen, selbst auf die ei- Ich komme selten so schen zum Leben zu ermutigen.» genen Fragen eine Antwort geben zu Corradini nimmt die Gesellschaft als können. Für Tomassini ist dabei das an meine Grenzen. widersprüchlich wahr: Einerseits setze eigene Gewissen «die letzte Instanz» Claudio Tomassini, Seelsorger man sich für die Suizidvorbeugung und «ein wunderbares Geschenk». Er ein, anderseits werde kranken und al-
Schwerpunkt 11 Wenn Menschen freiwillig ihrem Leben ein Ende setzen wollen, öffnen sich Abgründe – auch in der Seelsorge. Das Papier der Bischöfe dazu wirft Fragen auf. Bild: Gregor Gander ten Menschen der Zugang zu Sterbe- nicht behandelt werden konnten, sagt Claudio Tomassini, der beim Thema hilfeorganisationen erleichtert. Rüd. «Die grosse Mehrheit der Patien- assistierter Suizid «eine unglaubliche Hier hakt Simone Rüd ein, Seelsorge- tinnen und Patienten konnte dank Verantwortung als Seelsorger und rin im Alterszentrum St. Anna Luzern Schmerztherapie und oft tiefen Ge- Mensch» spürt, die ihn eigentlich über- mit langjähriger Erfahrung als Spital- sprächen versöhnt und persönlich Ab- fordere. Tomassini: «Ich komme selten seelsorgerin. Sie plädiert für Vertrauen schied nehmen.» so an meine Grenzen.» in die Palliative Care. «Nur ganz selten» Eine Erfahrung, die viele Seelsorgende Dominik Thali habe sie erlebt, dass starke Schmerzen teilen. Vielen geht es aber auch wie Ungekürzte Fassung auf kirche-kommt-an.ch Die bischöfliche «Orientierungshilfe» «Da bleiben bei Sterbenden und Familien» Wie sollen Seelsorgerinnen und Seelsorger Menschen Medizin und Pflege sowie psychologische, soziale und begleiten, die mithilfe einer Sterbehilfeorganisation aus spirituelle Unterstützung sollen ein Leben und Sterben dem Leben scheiden wollen? Die Bischofskonferenz in Würde ermöglichen: Dafür setzen sich die Kirchen hat dazu im Dezember eine «Orientierungshilfe» her- im Kanton Luzern ein. Gregor Gander leitet deren Fach- ausgegeben, «Seelsorge und assistierter Suizid». stelle Palliative-Care-Seelsorge, die seit 2017 besteht. In Teil 1 machen die Bischöfe eine sozialethische Aus- Damit nähmen die Kirchen ihren Auftrag wahr, «Men- legeordnung zum aus ihrer Sicht «gesellschaftlich ak- schen in schwierigen Momenten verlässlich zu beglei- zeptierten assistierten Suizid». Niemand, nicht einmal ten, da zu bleiben, bei den Sterbenden, den Familien eine Person für sich selbst, dürfe über den Wert eines und Freunden», sagt Gander. Lebens urteilen, um ihm ein Ende zu bereiten. Das schliesst für ihn nicht aus, auch Menschen zu be- Teil 2 geht auf die seelsorgliche Begleitung ein. Chris- gleiten, die freiwillig aus dem Leben scheiden. Die Kirche tinnen und Christen müssten sich zwar auch zu jenen solle nicht Entscheide einzelner Menschen beurteilen, Menschen begeben, die sich am Rand des Lebens be- sondern an einer solidarisch-sorgenden Gesellschaft fänden. Im Moment des Suizids hätten Seelsorgende mitgestalten. «Verbunden-Sein und Autonomie bilden aber die Pflicht, das Zimmer zu verlassen. aber keine Gegensätze. Leben ist miteinander leben, Teil 3 schildert Fälle, in denen sich Seelsorgende be- Sterben miteinander leben bis zum Ende», zitiert Gander finden können, und stellt «Hilfen» dazu vor. do den deutschen Theologen, Philosophen und Soziologen bischoefe.ch/gesellschaft/ethik/seelsorge-und-assistierter-suizid Andreas Heller von der Universität Graz. do
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