14/September 2021 - VSG Region Sulgen
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14/September 2021 Kindergarten Schönenberg Geschätzte Leserinnen und Leser Am 16. August 2021 sind 762 Kinder und Jugendliche an 7 Schulstandorten ins neue Schuljahr gestartet. Ein Neubeginn kann mit vielen verschiedenen Gefühlen verbunden sein: Vorfreude, Bedenken, Erwartungen etc. Die Lehrpersonen begleiten die Kinder und Jugendlichen in ihrem Schulalltag und erleben gemeinsam viele wertvolle Momente. Sekundarschule Befang Projektwoche «gemeinsam stark» Am Montagmorgen trafen sich die Schüler und Schüle- Zur Jahreswende wünscht man sich oft gegenseitig rinnen der 1. Klasse des Befangs im Singsaal. Sie schau- «Neues Jahr, neues Glück!». Diese Worte sind durchaus ten sich zusammen die Grundsätze des Miteinanders auch für den Start in ein neues Schuljahr anwendbar. Mit an. In Gruppen lernten sie sich kennen und spielten ver- Elan und Engagement sind die neuen, die bereits einge- schiedene Spiele. Nachmittags ging es weiter mit Übun- fuchsten und die alten Hasen unter den Schüler*innen gen zur Teamarbeit. Der Dienstag verlief ähnlich. Die sowie auch die Lehrpersonen am Befang, ins neue Jahr Schüler*innen lernten Grenzen und Grenzüberschrei- gestartet. In der dritten Schulwoche fanden in den ers- tungen kennen, aber auch wie sie sich gewaltfrei selbst- ten zwei Jahrgängen die themenspezifischen Sonder- behaupten können. Als Abschluss schauten sie sich eine wochen und im dritten Jahrgang das Klassenlager statt. Dokumentation zur Jugendgewalt an. Am nächsten Mor- Die Schule ist – neben dem Elternhaus – zentraler Lern- gen versammelten sich die drei Klassen mit ihren Fahrrä- und Lebensort für die Jugendlichen. Sie treffen in der dern auf dem Pausenplatz. Sie wurden in sechs verschie- neuen Zusammensetzung am Befang mit unterschied- dene Leistungsgruppen eingeteilt. Jede Gruppe fuhr so in lichsten Erfahrungen aufeinander und müssen sich in die ihrem eigenen Tempo bis zur Rämismühle im Tösstal. Die oft komplexen sozialen Strukturen einfinden, Freunde Jugendlichen der 1. Sek kamen am Ende alle verschwitzt, finden, sich orientieren, in Gruppen zusammenarbei- aber zufrieden an. Es gab einen leckeren Zvieri. Als alle ten und sich zunehmend als junge Erwachsene auch wieder gestärkt waren, gab es eine Aufgabe zum Thema abgrenzen. Für manche Jugendliche sind dies echte Gefühle und Bedürfnisse. Nach dem Abendessen gab Herausforderungen. Damit frühzeitig ein gutes Klassen- es einen lustigen Spieleabend. Am Donnerstagmorgen und Arbeitsklima und gegenseitige Freundschaften ge- startete der Tag mit einem ausgiebigen Frühstück. Es schaffen werden können, beginnen die Erstklässler ihre war eine Wanderung der Töss entlang angesagt, also Schulzeit am Befang mit der Projektewoche «gemein- sam stark» und setzten sich intensiv mit den eigenen personalen und sozialen Kompetenzen auseinander. Die Schüler*innen der zweiten Sekundarklassen widmeten sich die ganze Woche der Berufswahl. Die Lagerwoche der 3. Klasse verbrachten zwei Klassen gemeinsam in Tenero im Sportcamp und eine Klasse genoss ihre Zeit in einem Pfadiheim am Thunersee. 1
mussten alle ihre Rucksäcke packen und los ging‘s. Zwi- schen dem Laufen gab es immer mal wieder Inputs, wie man fair streitet. Das Ziel der Wanderung war eine schö- ne Grillstelle an der Töss. Man konnte baden, bräteln und es einfach geniessen. Nach einem erlebnisreichen Tag freuten sich alle auf das Pizzaessen. Der letzte Abend in Zell wurde mit einer Vernissage zum Thema Grundsätze des Miteinanders abgeschlossen. Die Bilder dazu wur- den am Montag von den Schülern gestaltet. Der Frei- tag war der Tag der Abreise. Dieses Mal meisterten die Schüler*innen die Velofahrt in den Klassen. Mitten durch die Stadt Wil führte der Weg zurück nach Sulgen. Beim den Felsen abseilen lassen. Wir hatten einen tollen Tag Befang angekommen, machten die drei Klassen einzeln und konnten viel erleben. einen Wochenrückblick. Alle hatten in dieser Woche eine Eindrücke der Kinder: schöne Zeit miteinander verbracht und viel über das ge- Am Anfang war das Abseilen etwas beängstigend aber meinschaftliche Zusammenleben gelernt und erfahren. als man fünf bis sechs Meter nach unten gegangen war, Malin Preisig, 1Nb fühlte es sich an, als würde man fliegen und man hatte Rückblick Berufswahlwoche der 2. Oberstufe ein kribbliges Gefühl im Bauch. (Anesa) Für die 2. Oberstufe fand die Berufswahlwoche statt. Mir hat beim Postenlauf am besten gefallen, dass die Die Schüler*innen füllten noch vor den Sommerferien ganze Gruppe so gut zusammengearbeitet hat. (Niazi) eine Umfrage aus, um ihre verschiedenen Interessen Beim Abseilen habe ich mich leicht gefühlt, aber am herauszufinden. Dies half den Lehrpersonen bei der Pla- Rand der «Klippe» hat mein Herz richtig fest geschla- nung der Berufswahlwoche. Anhand der angezeigten gen. Ich würde dieses Herzrasen gerne noch einmal füh- Interessen haben die Lehrer*innen die Schüler*innen len und eine andere Steilwand runterklettern. (Schüler, bei verschiedenen Firmen angemeldet, wo sie gruppen- 6. Klasse) weise durch den Betrieb geführt wurden. Kurz nach den Sommerferien haben wir mit den Lehrer*innen einen Sonderwochenplan erstellt, der die Zeit und den Auf- enthaltsort des Tages anzeigte. In der dritten Woche war es dann so weit: Die Schüler*innen besuchten individu- ell und manchmal auch mit den Lehrpersonen die ver- schiedenen Betriebe. Wenn wir gerade nicht unterwegs waren, hatten wir Zeit, um an unseren Bewerbungsun- Der Weg hat mir gut gefallen, weil es cool war, ohne eine terlagen zu arbeiten. Mir persönlich hat die Sonderwo- Lehrperson irgendwo hin zu laufen. (Tobias) che weitergeholfen. Manche Berufe interessierten mich Am Anfang wollte ich mich nicht abseilen lassen, aber nicht so sehr, doch es war trotzdem richtig spannend, dann habe ich einem anderen Kind zugeschaut und hinter die Kulissen eines Betriebs zu schauen. Andere dann wollte ich auch. Als ich oben war haben alle ge- Berufe waren spannend und ich markierte sie auf meiner schrien «lehn dich nach hinten» und dann war ich schon Liste. Jetzt weiss ich, in welcher Firma oder in welchem unten. (Marek) Beruf ich einen Tag schnuppern möchte. Die Schule hat Ich habe zum ersten Mal Schoggi-Banane gegessen. Es zudem einen Besuch an der Ostschweizer Berufsausstel- war sehr lecker. (Malik) lung (OBA) in St. Gallen und im Berufsinformationszen- Ich würde gerne wieder einmal zu den Höhlen am trum (BIZ) in Amriswil organisiert. Auch diese Besuche «Hohlen Stein» gehen, weil es mir grossen Spass ge- waren voll mit neuen Eindrücken. Im BIZ lernten wir die macht hat. Dort war es so frisch und warm. (Learta) «Fünf Schritte zur Berufswahl» kennen. Dazu gehört zum Mir haben die Posten gut gefallen, weil sie sehr abwechs- Beispiel das Verfassen von Bewerbungsschreiben. In lungsreich waren. (Leon) Gruppen haben wir Bewerbungsgespräche nachgespielt Sarah Osterwalder, Lehrerin und diese gefilmt. Lucille Notter, 2Nb Schule Schönenberg-Kradolf Klassentag der 5. und 6. Klassen Kradolf Am Freitag, 27. August veranstalteten wir mit unseren zwei 5. und 6. Klassen aus Kradolf einen Klassentag. Im Zentrum stand die Teambildung und auch Grenzen zu Teamevent mit allen Lehrpersonen überwinden. So meisterten die Schüler*innen den Weg Bei strahlendem Sonnenschein durften wir in der letzten von Kradolf nach Zihlschlacht in Gruppen und lösten auf Ferienwoche unseren Teamanlass durchführen. Im Wald dem Weg diverse Posten. Beim «Hohlen Stein» haben wir von Oberbüren, in idyllischer Umgebung, stellten wir zusammen gebrätelt und wer mochte, durfte sich bei uns in Gruppen verschiedenen Aufgaben. So konnten 2
wir unsere neuen Mitarbeitenden kennenlernen und Schulhaus Auholz ins Team aufnehmen. Geleitet wurde dieser Event von Conny Gächter. Zum Zmittag konnten wir uns an einem Ein farbenfroher Start im Kindergarten feinen Salatbuffet bedienen und unseren Raclettekäse Bereits sind die ersten Wochen vorbei – vom Einstieg im Pfännli auf dem Grillrost über dem offenen Feuer in den Kindergartenalltag! Die ersten Schritte in einen schmelzen. Ein einmaliges und gutes Erlebnis. neuen Lebensabschnitt für viele Kinder, aber auch Ma- mis und Papis. Die ersten Wochen ergaben so ein ganz Begrüssung der neuen kleinen Kindergärtler (Räupli) unterschiedliches Bild. Bei den Einen war dieser Start Gleich am zweiten Schultag nach den Sommerferien ganz bunt und fröhlich, bei den Anderen eher ängstlich wurden die neuen Mitglieder der Schulgemeinschaft und zögerlich, was ganz gut in unser Thema «Farben» durch alle Klassen herzlich begrüsst; durch ein Spalier passt. Mittlerweile sind wir schon ganz in die Farbenwelt geführt und mit einem symbolischen Räupli-Klämmerli abgetaucht und gerade so wie es in unserem Buch «Die beschenkt (siehe Titelbild). wahre Geschichte von allen Farben» zu Beginn heisst: Jacqueline Gasser, Schulleiterin «Am Anfang war das Weiss», so war auch der Start Weiss. Nach diesen ersten Wochen dürfen wir aber bereits auf ein ganz buntes Bild blicken – so viele Kinder und jedes Schulhaus Götighofen bringt seine eigene Art und Weise mit, was das Kinder- Unsere Reise in die Schokoladenfabrik gartenbild ganz farbig und abwechslungsreich macht. Am Dienstag, 7. September, 08.15 Uhr, versammelte sich Gemeinsam entdecken wir die Grundfarben Rot, Blau die ganze Schule am Bahnhof Sulgen. Die Basisstufe ist und Gelb, hören immer wieder einen Teil der Geschich- an diesem Tag nach Hauptwil gefahren, während die Mit- te und nehmen selber den Farbstift oder den Pinsel in telstufe nach Flawil in die Schokoladenfabrik Maestrani die Hand, um die Farben aufs weisse Blatt zu bringen. fuhr. Nach circa einer Stunde mit dem Zug sind wir end- lich angekommen. Wir sind den Schokoladenweg ge- laufen bis hin zur Fabrik. Dieser führte vorbei an grossen Feldern mit Kühen und anderen Tieren. Zum Glück hat das Wetter mitgespielt und es war sonnig. Nach der Znünipause durften wir dann ins Museum. Direkt am Eingang des Museums hing ein Bild des Museumgrün- ders, dessen Augen unseren Weg verfolgten, was wir So werden die Kindergartenräume gefüllt mit Kinderla- alle ziemlich lustig fanden. Nach einem kurzen Film über chen, ansteckenden Fantasien und lehrreichen Erlebnis- die Gründung von Maestrani hat sich plötzlich eine Tür sen - woraus dann die Mischfarben Orange, Grün und hinter der Leinwand geöffnet, es ging also los. Bereits im Violett entstehen. Neue Farben warten darauf entdeckt ersten Raum konnten wir viel von den Zutaten (Kakao, und erlebt zu werden, sei das durch die Farbe selber, aber Milch, Haselnüsse…) riechen und wurden mit dem Her- auch durch die Musik von Khachaturian, womit jede Far- stellungsprozess vertraut gemacht. Wir haben anhand be einem Stück zugeordnet wurde. Mit Chiffontüchern von Bildern gesehen, wie die Kakaobohne geerntet wird wird dazu getanzt, sich bewegt und die Farben erlebbar und welch lange Reise diese hat, bis sie zur Schokolade gemacht! Fröhlich schwingen die Kinder ihre Tücher auf wird. Der Fabrikrundgang war sehr spannend. Durch und ab, je nach Farbe sanft wie das Blau oder wild und grosse Gläser sahen wir, wie die Arbeiter die Schokolade zackig wie das Rot. Wir freuen uns auf dieses Schuljahr mischen und herstellen. In einem nächsten Raum haben mit Ihren Kindern und sind gespannt, was wir noch alles wir die Geheimzutat der leckeren Schokolade kennenge- zusammen erleben und lernen dürfen. Schon bald, da lernt: das Glück. Und es war auch dort, wo wir die Scho- sind wir uns sicher, können wir wie das Weiss zu den ge- kolade probieren durften. Schnell schnappten wir uns ordneten Farben im Farbenkreis sagt: «Nun hat jede Far- also einen Löffel und probierten verschiedene Sorten be den besten Platz» auch zu den Kindern sagen: «Hey, direkt vom Schokoladenbrunnen. Nach dem Mittages- jetzt sind wir alle richtig im Kindergarten angekommen, sen sind wir wieder zum Bahnhof gelaufen, zurück nach jedes hat seinen Platz im Kreis gefunden!» Sulgen gefahren und sind dann glücklich und mit vollem Aglaia Moser und Elisabeth Windlin, Kindergärtnerinnen Bauch wieder zu Hause angekommen. Lilith & Jenaya, 6. Klasse Schulhaus Oberdorf Erster Schultag im Oberdorf Montagmorgen, 16. August 2021: Der Schulplatz füllt sich allmählich mit motivierten, fröhlichen und neugierigen Kindern. Für viele von ihnen beginnt etwas Neues: Das Zimmer wird gewechselt, man begegnet neuen Lehrper- sonen und Klassenkamerad*innen und schon bald ent- stehen viele Freundschaften. Ein ganz besonderer Tag ist es auch für unsere Erstklasskinder. Für sie beginnt h eute die Schulzeit. Ein solch spezieller Tag muss gefeiert 3
chen Fussbad und dem Wechsel der Hosen warteten wir dann wieder an der Bushaltestelle und reisten mit Bus und Zug zurück nach Sulgen. Sabina Stöckli-Helg, Lehrerin Wer wagt gewinnt – auch beim Lernen! Es ist eindrücklich zu beobachten, wie kleine Kinder werden. Nach einem kurzen Einstieg im Schulzimmer laufen lernen. Ein, zwei Schritte, ein dritter – sie verlie- treffen wir uns zur Schulstartfeier in der Turnhalle. Dort ren das Gleichgewicht und fallen hin. Aber sie geben werden die Kinder, Eltern und Lehrpersonen von unserem nicht auf und bald sind es viele Schritte, die gelingen, Schulleiter, Michael Hefti, begrüsst. Eine spannende Ge- ohne sich irgendwo festzuhalten. Kleinkinder zeigen die schichte von den Sechstklässlern, gemeinsames Singen wunderbare Begabung, weiterzumachen, auch wenn und ein toller Tanz mit Frau Graf umrahmen unsere Feier. etwas nicht auf Anhieb gelingt. Wie ist es in späteren Bald schon dürfen unsere Erstklässler*innen zum ersten Lebensphasen? Bleiben Schulkinder, Jugendliche und Mal mit den anderen Schulkindern in die grosse Pause. Erwachsene bei diesem Lernwillen? Leider gibt es viele Wir Oberdörfler haben uns gemeinsam auf den Weg Situationen, in denen wir Menschen lieber das Vertrau- gemacht und freuen uns auf ein erlebnisreiches, span- te bevorzugen – das was wir bereits gut können, weil nendes und lehrreiches Schuljahr! uns der Mut zum Probieren abhandengekommen ist. Beata Dammann, Lehrerin Schulhaus Donzhausen Schulreise zum Barfussweg Bei besten Wetterbedingungen konnten die Donzhauser Kinder einen unvergesslichen Tag geniessen. Nach einer Wie es sich die Leute vorstellen. Wie es wirklich ist. kurzen Reise mit dem Zug und im überfüllten Postauto erreichten wir Wuppenau. Und wanderten via Welfens- Haben wir Angst vor Misserfolgen? Möchten wir kurz- berg auf den Nollen – die wunderbare Aussicht ins fristige Frustrationen vermeiden oder ist es die Furcht, Thurtal und zu den Alpen geniessend – und weiter zum sich oder andere zu enttäuschen, weil etwas nicht auf Barfussweg. Die erste Wegstrecke des Barfussweges auf Anhieb wunschgemäss läuft? Es ist sehr wichtig, weiter dem Kies war eine Herausforderung. Belohnt wurde man zu probieren und Schwierigkeiten und Rückschläge als danach im Wald. Verschiedene Posten boten reichhaltige notwendige Lernschritte zu verstehen. Also los! Wagen Erfahrungen für alle Sinne: hängende Klangstäbe, eine wir Neues, pröbeln und kämpfen wir, bis etwas gelingt grosse Kugelbahn sowie verschiedene Arten der Boden- und leben den Kindern und Jugendlichen vor, dass Lern- beschaffenheit. Der Höhepunkt war das Schlammbad! fortschritte Hartnäckigkeit und Ausdauer benötigen. Unsere Würste brieten wir an einem sehr schön gelege- Und diese Hartnäckigkeit, der positive Umgang mit nen Platz, der mit Bach und Seilen als Kletterhilfe viele Schwierigkeiten und die Ausdauer beim Lernen verdie- Möglichkeiten zum Austoben bot. Nach einem gründli- nen das grösste Lob! Sabina Stöckli-Helg; Mittelstufenlehrperson Donzhausen Literaturhinweis: AGENDA I M P R ES S U M 11.11.2021 Nationaler Zukunftstag Schulverwaltung VSG Region Sulgen Auholzstrasse 35, 8583 Sulgen 01.12.2021 VSG Region Sulgen Budgetversammlung 20.00 Uhr, Kradolf www.vsgsulgen.ch Kontakt rahel.mueller @vsgsulgen.ch Refutura 100 % Altpapier F E RIEN Redaktion Das Copyright und die Verantwor- tung für sämtliche Inhalte und Bilder 09.10.21 – 24.10.21 Herbstferien liegen bei der VSG Region Sulgen. 18.12.21 – 02.01.22 Weihnachtsferien Erscheint 4x pro Jahr 4
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