16-tägige STUDIEN- und ERLEBNISREISE NACH INDIEN vom 7. Jan - 22. Jan. 2021
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16-tägige STUDIEN- und ERLEBNISREISE NACH INDIEN
vom 7. Jan. – 22. Jan. 2021
DEHLI AGRA JAIPUR CHENNAI MAHABALIPURAM TRICHY
TANJORE SHIVAGANGI CHETTINADU MADURAI THEKKADY
ALLEPPEY COCHIN
ipr Internationale Pilgerreisen GmbH Orleansstraße 4A 81669 München Telefon 089 44478960
Geschäftsführer: Pfr. Dr. Tomy Joseph Christian Weimann
Sitz: München – HRB München 234299 Registergericht MünchenWillkommen in Indien – Namaste!
Tauchen Sie ein in die Vielfalt des indischen Kontinents: prächtige Paläste, quirlige Metropolen, beeindruckende
Landschaften, duftende Gewürzbasare, paradiesische Sandstrände … Für jeden ist etwas dabei. Lassen Sie sich
inspirieren, damit aus Ihrem Urlaub ein Traumurlaub wird.
Indien – das Reiseland mit einer Fülle touristischer Attraktionen und einer Zivilisation, in die man einfach eintauchen
muss. Touristen kommen nach Indien wegen seines Reichtums an Sehenswürdigkeiten, seines kulturellen Überflusses,
seiner vielfältigen Landschaften und auf der Suche nach dem gewissen Etwas, das nur Indien verspricht und auch
bietet.
Wimmelnd von über einer Milliarde Menschen, die sich in über fünfzehnhundert verschiedenen Sprachen
verständigen, lebt Indien die Vielfalt. Die Menschen dort leben täglich damit, sie gedeihen in der Verschiedenartigkeit
und sind viel zu sehr vertraut mit der Größe, als dass sie sie abschrecken würde. Kommen Sie, entdecken Sie das Land
der Wärme, der Gastfreundschaft und der Traditionen!
INDIEN ist ein Urlaubsland mit unglaublicher Vielfalt. Es wird Ihr Herz erobern und bietet die ideale Voraussetzung für
Ihre Traumreise.
1. Tag 7. Jan. 2021 Donnerstag Hinflug: München – Delhi
Abflug ab München um 14:30 Uhr mit EMIRATES über Dubai nach Delhi, Ankunft um 09:10 Uhr. Wir wünschen Ihnen
eine gute Reise – der Beginn eines Märchens aus 1001 Nacht!
2. Tag 8. Jan. 2021 Freitag Delhi
Nach der Ankunft auf dem Internationalen Flughafen Delhi, den
Einreiseformalitäten und der Gepäckabholung wird Sie ein Vertreter
unserer Agentur am Ausgang des Ankunftsterminals in Empfang
nehmen. Auf der Fahrt zum Hotel sehen Sie das Indie Gate – ein
Triumphbogen, der 1921 von Edwin Lutyens nach dem Vorbild des Arc
de Triomphe in Paris, zum Gedenken an die 90.000 indischen Soldaten,
die im Ersten Weltkrieg gefallen waren, gebaut wurde.
Am Nachmittag Besuch des Akshardham Tempels – auch
Swaminarayan Mandir genannt. Ein Hindutempel, der schätzungsweise
70 Prozent aller Touristen anzieht, die nach Delhi kommen. Er wurde
am 6. November 2005 von Dr. A.P.J. Abdul Kalam, dem damaligen
Präsidenten Indiens, offiziell eingeweiht und liegt am Ufer des
Yamuna, nahe des “Commonwealth Dorfes” der Commonwealth Spiele von 2010. Der Tempel, im Zentrum des
Komplexes gelegen, wurde gemäß den Richtlinien der indischen Architekturlehren Vastu Shastra und Pancharatra
Shastra (indische Architekturlehre über die richtige Platzierung von Grundstücken und Gebäuden sowie deren
Gestaltung und Bauweise nach den Naturgesetzen der fünf Elemente) errichtet. Mit einer Höhe von 43 Metern und
einer Länge von 108 Metern auf einem 40 Hektar großen Gelände bietet er einen wahrhaft eindrucksvollen Anblick.
Abendessen und Übernachtung im Hotel
3. Tag 9. Jan. 2021 Samstag Delhi
Frühstück im Hotel, danach Stadtrundfahrt durch Alt-Delhi. Es geht vorbei am Red Fort - eine Festungs- und
Palastanlage aus der Epoche des Mogulreiches, welche seit 2007 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Ihren
Namen erhielt sie von der charakteristischen roten Farbe des für die Festungsmauern verwendeten Sandsteins.
Großmogul Shah Jahan (reg. 1627 bis 1658/59) ließ das Rote Fort als kaiserliche Residenz in der von ihm neu
gegründeten Hauptstadt Shahjahanabad, der heutigen Altstadt von Delhi, von den Architekten Hamid und Ahmad
zwischen 1639 und 1648 errichten.
Danach Besuch der Freitags-Moschee Jama Masjid, der größten Moschee Indiens, wo bis zu 25.000 Gläubige Platz
finden. Diese gewaltige Moschee, ca. 1 km westlich des Roten Forts, liegt auf einem Felsen und ist ebenfalls dem
gleichermaßen kunstsinnigen wie prunksüchtigen Shah Jahan zu verdanken. Jeden Freitag zog der Mogul mit seinem
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Geschäftsführer: Pfr. Dr. Tomy Joseph Christian Weimann
Sitz: München – HRB München 234299 Registergericht MünchenHofstaat in prunkvoller Prozession vom Palast zur Moschee und demonstrierte damit augenfällig seinen
Machtanspruch über Kirche und Staat gleichermaßen. Ihr Bau erfolgte zwischen 1650 und 1656, 5.000 Handwerker
waren daran beteiligt. Anschließend geht es zum Raj Ghat – die Gedenkstätte für Mahatma Gandhi an den Ufern des
Yamuna. Hier erinnert ein einfacher Quader aus schwarzem Marmor daran, dass an dieser Stelle Mahatma Gandhi nach
seiner Ermordung im Jahr 1948 verbrannt wurde. Jeden Freitag findet hier eine feierliche Zeremonie statt, aufgrund
des Sterbetages Gandhi – einem Freitag.
Weiter geht es zum Gurudwara Bangla Sahib Tempel – am Connaught
Platz gelegen, der königliche Palast des Raja Singh. Dieser hatte seinen
Palast dem Andenken an den achten Sikh-Guru Harkishanji geweiht. Wie
an allen Anbetungsstätten der Sikhs sind Besucher aller Religionen,
ungeachtet ihrer Kaste, Hautfarbe oder ihres Glaubens willkommen.
Qutb Minar – das mit 72 Metern höchste Ziegelstein-Minarett der Welt.
Der Qutb Minar ist umgeben von altertümlichen und mittelalterlichen
Monumenten, die zusammen den Qutb Komplex bilden, der
Weltkulturerbe der UNESCO ist. Der Turm liegt im Mehrauli-Bezirk von
Delhi.
Später besuchen Sie
den Lotus Tempel –
inspiriert von einer Lotusblüte wird der Grundriss des Tempels von 27
freistehenden Blütenblättern aus Marmor umgeben. Der Sakralbau ist
einer der bekanntesten des Bahaitums und dient als Muttertempel
des indischen Subkontinents. Der Zentralbau ist 40 m hoch und bietet
bis zu 2.500 Menschen Platz. Wie alle Sakralbauten der Bahai steht
der Tempel den Anhängern aller Religionen offen, da Bahai glauben,
dass alle Gläubige Gott in ihren Sakralbauten anbeten können. So
werden alle Heiligen Schriften in ihrer jeweiligen Sprache rezitiert und
von Chören begleitet.
Abendessen und Übernachtung im Hotel
4. Tag 10. Jan. 2021 Sonntag Dehli – Agra
Nach dem Frühstück checken Sie aus und fahren nach Agra zu Ihrem
Hotel. Am Nachmittag steht das Highlight jeder Indienreise auf dem
Programm. Das Taj Mahal – ein Gedicht aus weißem Marmor,
errichtet durch Shah Jahan zum Gedenken an seine geliebte Frau
Mumtaz Mahal. In unvergleichlicher Vollkommenheit und Schönheit
erstrahlt dieser "teuerste Liebesbeweis" aller Zeiten noch heute in
weißem Marmor inmitten eleganter Gärten und Springbrunnen. Der
Bau des Taj Mahal wurde kurz nach dem Tode Mumtaz Mahals im
Jahr 1631 begonnen und 1648 fertiggestellt. Beteiligt waren über
20.000 Handwerker aus vielen Teilen Süd- und Zentralasiens und
verschiedene Architekten. Er verschmolz persische Architektur mit
indischen Elementen zu einem Werk der indo-islamischen Baukunst.
Die Baumaterialien wurden aus Indien und anderen Teilen Asiens mit 1.000 Elefanten herangeschafft. 28 verschiedene
Arten von Edelsteinen und Halbedelsteinen wurden in den Marmor eingesetzt. Die architektonische Pracht dieses
Mausoleums, das Fort und die Paläste in Agra sind ein lebendiges Zeugnis für den Reichtum des legendären Mogul-
Reiches. Später besuchen Sie Fort Agra – ein herausragendes Beispiel der Mogul-Architektur und Sitz und Hochburg
des Mogul-Reiches über mehrere Generationen. Das Fort und der Palast liegen am Westufer des Flusses Jamuna. Das
Rote Fort erstreckt sich über einen dreieckigen Bezirk mit einer Ausdehnung von 2,4 Kilometern, seine Mauern sind ca.
21 Meter hoch und aus stabilem, rotem Stein errichtet. In früheren Tagen floss der Jamuna noch direkt an den Mauern
vorbei, das Fort war auf drei Seiten von Schutzgräben umgeben, die mit dem Wasser des Jamuna gefüllt waren.
Verschiedene Maueröffnungen sorgten dafür, dass der Feind leicht unter Beschuss gehalten werden konnte. Der Bau
begann 1565 und wurde im Jahr 1573 vollendet, dauerte also acht Jahre. Schon damals kostete er 3.500.000 Rupien.
Am Abend geniessen Sie Kalakriti Show.
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Sitz: München – HRB München 234299 Registergericht München Abendessen und Übernachtung im Hotel
5. Tag 11. Jan. 2021 Montag Agra – Fetahpur Sikri – Jaipur
Nach dem Frühstück Besichtigung einer eine Marmorfabrik. Von
dort aus geht es weiter in Richtung Jaipur. Unterwegs besuchen Sie
eine weitere große Sehenswürdigkeit. Fatehpur Sikri wurde vom
Mogul-Herrscher Akbar im Jahre 1571 zu Ehren des Sufi-Heiligen
Sheikh Salim Chisti gebaut und war 14 Jahre lang Mogulhauptstadt,
bis es wegen Wassermangels verlassen wurde. Sie wurde erbaut aus
rotem Sandstein und vereint Einflüsse sowohl der Hindu- als auch
der Mogularchitektur. Bis zum heutigen Tag betritt man das Fort
über die Straße, die Akbar errichtet hat und die zum Buland
Darwaza führt, einem großen, 54 m hohen Tor. Andere inspirierende
Denkmäler in Fatehpur Sikri sind das Hiran Minar, das Akbar zum
Gedenken an seine Lieblingsgazelle errichtet hat, das Grab von
Scheich Salim Chishti, Birbals Haus und der Diwan-i-Khas.
Weiterfahrt zum Hotel in Jaipur.
Abendessen und Übernachtung im Hotel
6. Tag 12. Jan. 2021 Dienstag Jaipur
Jaipur – die pulsierende Hauptstadt Rajasthans, ist berühmt für ihre Forts und Paläste und wegen ihrer rosa gefärbten
Gebäude in der Altstadt auch als “Pink City” bekannt. Sie ist der ideale Ausgangspunkt für eine Rundreise durch das
Land, denn sie ist das dritte Juwel des „Goldenen Dreiecks“ von Indien. Der Grund ihrer Berühmtheit liegt darin, dass
sie die erste geplante Stadt ist, erbaut durch den im 18. Jahrhundert berühmten Astronomen König Sawai Jai Singh II.
Nach dem morgendlichen Frühstück fahren Sie zum Fort Amber. Dieses liegt auf einem Hügel über einem See und ist
ein ausgezeichnetes Beispiel der Rajputen-Architektur mit ihren Terrassen und Festungswällen. Oben angekommen,
können Sie den großen Komplex aus Innenhöfen und Hallen erkunden. Viele der Räume haben wunderschöne
Wandmalereien mit kostbaren Steinen und Spiegeln, die in die Wand eingelassen sind. Am faszinierendsten ist
vermutlich die Sheesh Mahal (Halle der Spiegel), in der das Licht einer einzelnen Lampe tausendfach in den vielen
Spiegeln reflektiert wird. Sehr sehenswert sind auch die „Halle der Audienzen“ und der Palast des Maharadscha Man
Singh. Auf dem Rücken eines Elefanten werden Sie zurück zum Haupttor gebracht.
Danach Stadtbesichtigung von Jaipur – auf dem Programm stehen:
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Geschäftsführer: Pfr. Dr. Tomy Joseph Christian Weimann
Sitz: München – HRB München 234299 Registergericht MünchenDer City Palace – eine herausragende Vereinigung radjputischer und mogulischer Architektur. Der siebenstöckige
Chandra Mahal (Mondpalast) ist ein weitläufiger Komplex mit zahlreichen Höfen, öffentlichen Gebäuden, einem
astronomischen Observatorium und dem Zenat Mahal (Harem). Im Inneren des Palastes befinden sich einige Museen
sowie eine interessante Textilausstellung, die eine Auswahl feinster Stoffe und Kleider aus der königlichen Sammlung
sowie die Waffenkammer der Mogule und Rajputen zeigt.
Das Jantar Mantar Observatorium liegt in der Nähe des City Palastes und wurde vom Gründer Jaipurs, Maharadscha
Sawai Jai Singh, gebaut. Die großen, steinernen Instrumente wurden entwickelt, um die Bewegungen der Sonne, des
Mondes und der Planeten studieren zu können, und sind unglaublich akkurat.
Danach Besuch einer Teppichfabrik und einen Schmuckladen.
Am Abend geniessen Sie Abendessen in einem Kuenstlichen Dorf Chokhi Dhani.
Uebernachtung im Hotel
7. Tag 13. Jan. 2021 Mittwoch Flug: Jaipur – Chennai - Mahabalipuram
Frühstück im Hotel, Transfer zum Flughafen und Flug nach Chennai.
Nach dem Ankunft besichtigen Sie Madras – oder wie der neue Name
nun lautet: Chennai. Die Hauptstadt des Bundesstaates Tamil Nadu
ist die viertgrößte Stadt Indiens, aber typisch südindisch geht es hier
gemächlicher zu als in den Metropolen des Nordens. Die blühende
Filmindustrie in Madras hat der "großen alten Dame des Südens" den
Beinamen "Mollywood" beschert. Zahllose Filme werden hier
gedreht, viele Tamilen gehen fast täglich ins Kino. Jede Ecke im
Filmstudiogelände ist eine perfekte Kulisse mit Konstruktionen aus
Holz, Granit, Metall und Gips. Fast jeder tamilische Regisseur dreht
wenigstens eine Szene am malerischen Golden Beach, dann ist der
Erfolg garantiert. Vorbei am Fort St. George und dem Fort Museum
geht es zur St. Thomas Kirche, in der Apostel Thomas gestorben sein
soll. Die hübsche kleine Kirche mit den Reliquien des Heiligen ist eines der freundlichsten Gotteshäuser von Madras
und bietet einen schönen Blick über die Stadt. Besuch der Thomas-Kathedrale, in der sich die Grabstätte des Apostels
Thomas befindet.
Anschliessend fahren Sie nach Zum Hotel in Mahabalipuram. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.
Abendessen und Übernachtung im Hotel
Flight Option: 6E6151 / 0615-0815/0905-1015 Hrs (Via Hyderabad –No flight Change)
No other suitable Flights available.
8. Tag 14. Jan. 2021 Donnerstag Mahabalipuram
Frühstück im Hotel. Heute steht ein Besuch in Mahabalipuram auf dem
Programm. Mahabalipuram war die Hafenstadt der Pallavas – eine
Stätte mit vielen altertümlichen Skulpturen. Die Pallavas beherrschten
die Kunst, ohne Mörtel und Backstein kunstvolle Skulpturen aus Stein
zu hauen. Das beste Beispiel sind die Wagen aus fünf Monolithen, der
ganze Stolz von Mamallapuram. Bilder an der Wand stellen Szenen dar
aus der Hindu-Mythologie und Fabeln des Panchtantra. Mamallapuram
heißt jetzt Mahabalipuram und liegt ca. 61 km von Chennai entfernt. In
Mahabalipuram sind Tempel und Steinmetzarbeiten aus dem 7. und 8.
Jahrhundert erhalten. Die Strandtempel und das größte Felsrelief der Welt sind die berühmtesten Sehenswürdigkeiten
des Ortes. Weiter besichtigen Sie eine Krokodilfarm. Vom Aussterben bedrohte Krokodile werden hier aufgezogen.
Rest des Tages Freizeit am Strand.
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Sitz: München – HRB München 234299 Registergericht München Abendessen und Übernachtung im Hotel
9. Tag 15. Jan. 2021 Freitag Mahabalipuram – Trichy – Tanjore
Nach dem Frühstück fahren Sie weiter nach Tanjore. Unterwegs
besuchen Sie Trichy.
Tiruchirapalli. Tiruchirapalli – früher Trichy genannt, Trichy ist eine
feine Mischung aus Tradition und Moderne, rund um das Rock-Fort
errichtet. Neben dem Fort gibt es einige Kirchen, Hochschulen und
Missionen, die bis ins Jahr 1760 zurückgehen. Die Stadt und ihr Fort
wurden von den Nayaks von Madurai erbaut. Diese Stadt hat große
tamilische Gelehrte hervorgebracht, die einen sehr bedeutenden
Beitrag zur tamilischen Literatur geleistet haben. Trichy ist die
viertgrößte Stadt Tamil Nadus und berühmt für den Ranganatha-
Tempel in der Tempelstadt Srirangam (Wenn Zeit erlaubt).
Anschliessend fahren Sie weiter nach Tanjore
Thanjavurs Blütezeit lag im späten Chola-Reiche zwischen dem 10. u. 14. Jahrhundert. Doch auch danach war es ein
wissenschaftliches und kulturelles Zentrum. Der Brihadeeswara Shiva Tempel, der zum UNESCO - Weltkulturerbe
gehört, wurde im 11. Jahrhundert von König Raja Raja Chola erbaut. Der Tempel wird von einer monolithischen Kuppel
aus einem einzigen Granitblock mit einem Gewicht von 80 Tonnen bedeckt, der mit Hilfe einer 6 km langen Rampe an
die Spitze gebracht wurde, eine alte Technik, die von den Ägyptern für den Bau von Pyramiden benutzt wurde. Die
Wände sind mit Gemälden aus den Chola und Nayak Perioden bedeckt. Interessant sind auch der Thanjavur Maratha
Palast der Herrsche von Thanjavur, die Saraswati Mahal Bibliothek mit mehr als 30.000 Manuskripten auf Palmblatt
und Papier und die Raja Raja Chola Kunstgalerie mit einer riesigen Sammlung von Stein- und Bronze-Idolen aus dem 9.
bis 12. Jahrhundert.
Abendessen und Übernachtung im Hotel
10. Tag 16. Jan. 2021 Samsstag Tanjore – Shivagangi – Chettinadu
Heute fahren wir nach Chettinadu, Auf dem Weg besuchen wir Heimatgemeinde vom P. Jestein in Shivagangi und
feiern Sie Hauptfest von Tamilnadu, Pongal.
Anschliessend fahren Sie weiter nach Chettinadu. Ankunft un im Hotel Einchecken.
Chettinad ist eine Region im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu. Sie liegt im Distrikt Sivaganga im Süden des
Bundesstaates rund um die Stadt Karaikkudi. Chettinad ist die Heimat der Händlerkaste der Nattukottai Chettiar und
für sein reiches Architektur- und Kulturerbe bekannt.
Anschliessend fahren Sie weiter nach Madurai. Nach Ankunft Check-in im Hotel. Später führt Sie eine Tour durch
Abendessen und Übernachtung im Hotel
11. Tag 17. Jan. 2021 Sonntag Chettinadu – Madurai
Nach dem Frühstück im Hotel besuchen Sie Chettinadu Palast.
Architektur: Die aus der Region Chettinad stammende Gemeinschaft
der Nattukottai Chettiar oder Nagarathar brachte es während der
britischen Kolonialzeit im 19. Jahrhundert als Händler in Südostasien
zu erheblichem Reichtum. In ihren Heimatorten erbauten die Chettiar-
Händler mit dem neu erworbenen Geld opulente Anwesen. So
entwickelte sich eine eigene regionale Architekturtradition, die sich
durch die Kombination traditioneller tamilischer und europäischer
Architekturelemente und die Einbeziehung luxuriöser importierter
Baumaterialien wie Teakholz aus Burma oder Marmor aus Italien
auszeichnet. Viele dieser Anwesen finden sich in der Stadt Karaikkudi,
aber auch in kleineren Orten wie Kanadukathan, wo sich mit dem
Palast der Rajas von Chettinad (ein Ehrentitel, den die Briten einer
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Sitz: München – HRB München 234299 Registergericht Müncheneinflussreichen Händlerfamilie verliehen) ein besonders opulentes Beispiel für diesen Architekturstil findet. Nachdem
zwischenzeitlich viele der alten Häuser verfallen waren, weil ihre Besitzer nicht mehr für den Unterhalt aufkommen
konnten, wird nun in Chettinad vermehrt versucht, in den Tourismus zu investieren, um so das Kulturerbe zu erhalten.
Im Zuge dieser Entwicklung werden viele der Chettinad-Anwesen saniert und zu Luxushotels umgebaut.
Küche: Außer für ihre Architektur ist die Region Chettinad für ihre kulinarische Tradition bekannt. In der Region wird
eine besonders schmackhafte Variante der tamilischen Küche gepflegt. Die Chettinad-Küche zeichnet sich besonders
durch ihre Fleischgerichte aus, während die tamilische Küche ansonsten überwiegend vegetarisch geprägt ist. Das
bekannteste Gericht der Chettinad-Küche ist Chicken Chettinad, ein scharf gewürztes Hühnercurry. Sogenannte
Chettinad-Restaurants, die auf nichtvegetarische Kost spezialisiert sind, finden sich in ganz Tamil Nadu.
Anschliessend fahren Sie weiter nach Madurai und checken Sie im Hotel ein.
Abendessen und Übernachtung im Hotel
12. Tag 18. Jan. 2021 Montag Madurai – Thekkady
Madurai. Madurai, auch „Stadt des Nektars“ genannt, ist die älteste
und größte Stadt Tamil Nadus. Die Stadt liegt am Vaigai-Fluss und
war bis ins 14. Jahrhundert die Hauptstadt der Pandyan-Herrscher.
Der Pandyankönig Kulasekhara hat einen prachtvollen Tempel,
umgeben von einer Stadt in Form einer Lotusblüte, errichtet. Die
Mythologie sagt, als die Stadt ihren Namen bekam, segnete der Herr
Shiva sie und ihre Bewohner. In diesem glückbringenden Augenblick
fiel ein bisschen göttlicher Nektar („Madhu“) aus den verfilzten
Haaren Shivas und so wurde die Stadt „Madhurapuri“ genannt.
Diese heilige Stadt des Südens zieht viele Pilger und Besucher aus
Indien wie aus dem Ausland an. In Madurai gibt es den Meenakshi-Tempel, Tirumalai Nayak-Palast, Mariamman-
Becken, Koodal Alagar-Tempel, Gandhi-Museum und Regierungsmuseum zu sehen.
Meenakshi-Tempel: Im Ashta Shakti Mandapam im Inneren des Meenakshi-Tempels erzählten die Skulpturen auf den
Säulen die Geschichte der schönen Prinzessin von Madurai und ihrer Heirat mit dem Herren Shiva. Die Säulen von
Mandapam sind geschmückt mit Szenen der Hochzeit von Meenakshi und Sundareswarar. Das Leben von Madurai
erstreckt sich rund um den Sri Meenakshi Sundareswarar-Tempel. Dieser einzigartig geschnitzte Tempel ist die
Hauptattraktion Madurais mit seinen gigantischen Gopuramtürmen. Der Meenakshi-Tempel verfügt über rund 1000
auf Säulen gestützte „Mandapam“. Genau gesagt sind es 985 und jede einzelne von ihnen verfügt über feinste und
exquisiteste Schnitzereien. Darunter befinden sich auch Musiksäulen, die Musik ertönen lassen, sobald sie berührt
werden. Erstaunlicherweise wurden diese Musiksäulen aus einem einzigen Granitfelsen gehauen. Der Tempel war ein
Zentrum tamilischer Kultur und förderte Literatur, Kunst, Musik und Tanz der Region über eine lange Zeit hinweg.
Sie besuchen weiter Tirumala Nayak Palast, Thirumalai Nayak Palace wurde 1636 vom König Thirumalai Nayak erbaut
und ist berühmt für seine Kuppeln und Bögen.
Anschliessend fahren Sie nach Thekkady und geniessen Sie einen Ayurveda Massage.
Abendessen und Übernachtung im Hotel
13. Tag 19. Jan. 2021 Dienstag Thekkady – Alleppey
Nach dem Frühstück machen Sie ein Bootsfahrt durch Periyar
National Park. Das ca. 777 km große Naturschutzgebiet liegt etwa
900 m hoch in den Cardamom Hills der grünen Nilgiriberge. 1934
zum Reservat ernannt, erhielt es 1978 seinen heutigen Namen:
„Periyar Tiger Reserve“. Hier hat der indische Tiger (ca. 35
Exemplare) ein geschütztes Habitat gefunden. Weitaus höher ist die
Zahl der indischen Elefanten, ca. 1000 Tiere leben hier.
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Sitz: München – HRB München 234299 Registergericht MünchenSie besuchen weiter die gelegene Teefabrik welche auch ein Museum beinhaltet. Der hier durch das CTC- Verfahren
gewonnene Tee kann in 15 verschiedenen Sorten probiert werden. CTC bedeutet „Cut, Tear, Crush“ und beschreibt
den Prozess, mit dem heutzutage die moderne Teeherstellung von statten geht.
Die frühesten Teeplantagen in Südindien wurden zwischen 1859 und 1869 in den Hügeln Nilgiris entwickelt. Anders
als in Assam wächst hier der Tee an den Berghängen und erlangt durch die Höhe der Plantagen seinen einzigartigen
Geschmack. Als Faustregel gilt hier: Je höher das Anbaugebiet gelegen ist, desto besser entfaltet sich der
Geschmack des Tees.
Am Nachmittag besuchen Sie einen Gewuerze Garten.
Anschliessend fahren Sie weiter nach Alleppey und checken Sie im Hotel ein.
Abendessen und Übernachtung im Hotel
14. Tag 20. Jan. 2021 Mittwoch Alleppey – Cochin
Nach dem Frühstück Fahrt zur Bootsanlegestelle in Alleppey. Hier
steigen Sie in ein Hausboot um und machen eine einzigartige
Bootsfahrt durch die Backwaters von Kerala. Diese Boote im Stil
alter Reiskähne sind in landestypischer Bast- oder
Bambusbauweise gefertigt und zu komfortablen Hausbooten
umfunktioniert worden. Zum Mittagessen werden Ihnen
landestypische, schmackhafte Kerala-Speisen serviert.
Die Backwaters sind ein verzweigtes Wasserstraßennetz im
Hinterland der Malabarküste im südindischen Bundesstaat Kerala.
Die Fläche von 1.900 km² wird intensiv landwirtschaftlich genutzt.
Kokospalmen, Kautschuk, Reis und Cashewbäume sind die
wichtigsten Anbaupflanzen. Daneben sind Fischfang und -zucht
von Bedeutung. Schon seit Jahrhunderten dienen die Backwaters
als Handels- und Verkehrswege. Die atemberaubende Natur dieser kilometerlangen Wasserstraßen Keralas werden Sie
nie mehr vergessen. Nahezu geräuschlos gleitet unser Hausboot sachte durch die mit Wasserhyazinthen bewachsenen
Flussarme: Die Ufer sind gesäumt von schlanken Kokospalmen, dazwischen liegen nicht endend wollende Reisfelder,
versteckte Lagunen und es gibt hunderte von Vögeln, die in den Mangroven brüten. Das alles belebt die Sinne und
lässt unseren Geist ruhig werden und sich erneuern für die Herausforderungen des Lebens.
Anschließend fahren Sie weiter nach Cochin und checken dort in Ihrem Hotel ein.
Abendessen und Übernachtung im Hotel
15. Tag 21. Jan. 2021 Donnerstag Cochin
Nach dem Frühstück beginnen Sie Ihre Tour durch Cochin, eine
lebendige Hafenstadt mit alter, vielfältiger Kultur. Das Christentum ist
hier älter als in Europa, da es bereits 52 n. Chr. von dem Apostel
Thomas hierhergebracht worden sein soll. Die Portugiesen landeten
hier etwa um 1500, und selbst die jüdische Gemeinde ist in etwa
genauso alt wie die christliche. Auch die arabischen und chinesischen
Kaufleute hinterließen ihre Spuren, wie das etwa die heute noch
benutzten Fischernetze chinesischer Machart zeigen.
In der geschichtsreichen Stadt besuchen Sie den Dutch Palace, 1550
errichtet. Er enthält exzellente mythologische Wandmalereien und
einen der wenigen noch existierenden Original-Bodenbeläge des
alten Kerala: eine perfekte Mischung gebrannter Kokosschalen, Leim,
Pflanzensäften und Eiweiß, was den Effekt polierten Marmors erzielt. Fort Cochin (Weltkulturerbe) und die St. Francis
Kirche, welche im Jahre 1510 durch Mönche, die von Vasco da Gama nach Indien gebracht worden waren, errichtet
wurde. Sie ist die erste in Indien gebaute europäische Kirche. In ihr war Vasco da Gama begraben, ehe seine
sterblichen Überreste einige Jahre später in seine Heimat Portugal überführt wurden. Eine Gedenkplatte erinnert bis
heute an seine Grabstätte.
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Geschäftsführer: Pfr. Dr. Tomy Joseph Christian Weimann
Sitz: München – HRB München 234299 Registergericht MünchenAußerdem steht ein Spaziergang durch das jüdische Viertel Mattancherry mit Besichtigung der Synagoge aus dem
Jahre 1567 auf dem Programm. Über 1.000 handgemalte chinesische Fliesen sind ihre Hauptattraktion.
16. Tag 22. Jan. 2021 Freitag Cochin – Rückflug: München
Transfer zum Flughafen von Cochin und Rückflug über Dubai nach München. Somit endet eine unvergessliche Reise in
ein Land, das einen nie wieder loslässt. Abflug um 09:40 Uhr, Ankunft um 19:35 Uhr.
Änderungen vorbehalten
VORGESEHENE od. gleichwertige HOTELS
Tag Ort Hotel
7. Jan.2021 Hinflug x
8. Jan.2021 Delhi Vivanta By Taj (Surajkund or Dwarka) o.ä.
9. Jan.2021 Delhi Vivanta By Taj (Surajkund or Dwarka) o.ä.
10. Jan.2021 Agra Marriott / TAj Hotel & Convention Centre o.ä.
11. Jan.2021 Jaipur The Lalit / Holiday Inn o.ä.
12. Jan.2021 Jaipur The Lalit / Holiday Inn o.ä.
13. Jan.2021 Mahabalipuram Temple Bay / Intercontinental o.ä.
14. Jan.2021 Mahabalipuram Temple Bay / Intercontinental o.ä.
15. Jan.2021 Tanjore Sangam o.ä.
16. Jan.2021 Chittinadu Chidambra Vilas o.ä.
17. Jan.2021 Madurai Marriott Madurai o.ä.
18. Jan.2021 Thekkady Elephant Court / Mountain Courtyard o.ä.
19. Jan.2021 Alleppey Uday Backwaters o.ä.
20. Jan.2021 Cochin Le Meridien / Crowne Plaza o.ä.
21. Jan.2021 Cochin Le Meridien / Crowne Plaza o.ä.
22. Jan.2021 Rückflug x
Preisverzeichnis
Bei 20 bis 24 Vollzahlern EUR pro Person
Bei 25 bis 29 Vollzahlern EUR pro Person
Bei 30 bis 34 Vollzahlern EUR pro Person
Einzelzimmerzuschlag EUR pro Person
Im Reisepreis enthalten:
Flug München – Delhi / Cochin – München mit EMIRATES (inkl. Gebühren und Steuern (Freigepäckgrenze 30 kg
plus 1 Handgepäckstück 7 kg).
Inlandsflug Jaipur – Chennai inkl. Gebühren und Steuern (Freigepäckgrenze 15 kg plus 1 Handgepäckstück 7 kg,
Kosten für Übergepäck pro kg ca. iR 400 = ca. EUR 5,00 – EUR 6,00).
14 Übernachtungen in den genannten Hotels (First- und Luxus-Class) im Doppelzimmer.
Verpflegung: Halbpension (Frühstück und Abendessen in Buffetform) in den genannten Hotels.
Hausboottour mit Mittagessen.
ipr Internationale Pilgerreisen GmbH Orleansstraße 4A 81669 München Telefon 089 44478960
Geschäftsführer: Pfr. Dr. Tomy Joseph Christian Weimann
Sitz: München – HRB München 234299 Registergericht München Alle Transfers und Überlandfahrten im klimatisierten Volvo Reisebus.
Deutschsprachige, begleitende Reiseleitung (getrennt für Nord- und Südindien).
Alle Ausflüge und Besichtigungen inklusive Eintrittsgebühren laut Programmverlauf.
Kalakriti-Show in Agra.
Elefanten /Jeep Transfer beim Amber Fort in Jaipur.
Einfache Ayurveda Massage sowie Elefantenritt in Thekkady.
2 Flaschen Mineralwasser à 500 ml pro Person/Tag im Bus.
Geschenkpaket.
Ein mit Rs. 2000 aufgeladenes Handy mit indischer Nummer für den Gruppenleiter.
Informationsmaterial zur Reise.
Reisepreis-Sicherungsschein (Insolvenzversicherung).
Reiserücktrittskosten-/Reiseabbruch-Versicherung ohne Selbstbeteiligung (sollten Sie diese nicht wünschen,
bitten wir um entsprechende Information).
Nicht im Reisepreis enthalten:
Alle persönlichen Ausgaben, Getränke, pers. Telefonate, Taxis, etc.
Programmerweiterungen, die vor Ort auf Wunsch der Gruppe unternommen werden.
Kamera und Video-Gebühren während der Besichtigungen.
Trinkgelder vor Ort.
Visagebühren.
Besondere Bemerkungen:
Check-in in den Hotels bis 14.00 Uhr, Check-out bis 11.00 Uhr mittags.
Die genannten Preise basieren auf mindestens 20 Vollzahlern.
Optionale Ausflüge werden gesondert abgerechnet und sind daher dem Reisepreis zuzurechnen. Sie basieren auf
einer Mindestteilnehmerzahl von 20 Vollzahlern.
Zweibettzimmer sind abhängig von der Verfügbarkeit beim Einchecken.
Beim Besuch des Taj Mahal in Agra erfolgt ein Transfer vom Parkplatz zu den Sehenswürdigkeiten durch
genossenschaftliche Elektrobusse.
Falls zum Buchungszeitpunkt keine Unterkünfte in den angegebenen Hotels verfügbar sind, behalten wir uns vor,
in alternativen Hotels einer vergleichbaren Zimmerkategorie zu buchen.
In Indien ist das Rauchen an öffentlichen Orten gesetzlich verboten. Zu öffentlichen Orten zählen auch offene
Räume, Restaurants, Hotels, Pubs, Diskotheken, Bankettsäle etc. In separaten Raucherbereichen ist kein Service
erlaubt, mit Ausnahme von extra ausgewiesenen Raucherzimmern in Hotels, soweit vorhanden.
Spezielle Impfungen sind für Indien nicht erforderlich. Überprüfen Sie jedoch bitte Ihren Impfpass auf Aktualität. Zur
Einreise benötigen Sie einen Reisepass, der noch mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig sein muss
und ein Visum.
KONTAKTADRESSE IN INDIEN
ipr Internationale Pilgerreisen GmbH Orleansstraße 4A 81669 München Telefon 089 44478960
Geschäftsführer: Pfr. Dr. Tomy Joseph Christian Weimann
Sitz: München – HRB München 234299 Registergericht MünchenINT. PILGRIMAGE REVOLUTION Pvt. Ltd., K.A.P Complex R.S. Road Aluva-1
Kerala 683101, Telefon 0091 7042197635
ipr Internationale Pilgerreisen GmbH Orleansstraße 4A 81669 München Telefon 089 44478960
Geschäftsführer: Pfr. Dr. Tomy Joseph Christian Weimann
Sitz: München – HRB München 234299 Registergericht MünchenSie können auch lesen