Vie-mobility Symposium - FUTURE MOBILITY TALK - Novomatic Forum Friedrichstraße 7 1010 Wien
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Dr. Ralph Vallon – GF Vallon Relations & Coaching GmbH HERZLICH WILLKOMMEN ZUM 5. VIE-MOBILITY SYMPOSIUM IM NOVOMATIC FORUM N ach einjähriger Pause wird nun das 5. vie-mobility Symposium im Novomatic Forum abgehalten. Über diese Location freue ich mich, denn hier haben wir beste Möglichkeiten zur Ausstel- lung von Fahrzeugen und finden optimale Tagungsrahmenbedingungen in Wien´s City vor. Durch die Kooperation mit GSV, der Plattform für Mobilität, haben wir ein- en Partner an Bord, der die Kommunikation zu unserer Zielgruppe weiter verstärkt und den Austausch zu diesem Thema fördert. Ein Schwerpunktthema der 5. vie-mobility ist die Weiterentwicklung der Elektro-Mobilität in Österreich, die 2016 in ein neues Gesetz münden wird. Dieses Thema und die gesamte Mobility der Zukunft diskutieren wir im ersten Podium. In den weiteren Podien beschäftigen wir uns mit neuen E-Fahrzeugen, verbesserter Ladeinfrastruktur, E-Taxi und E-Carsharing, darüber hinaus mit Big Data & innovativen Nutzerlösungen für die Zukunft und mit Smart City – Smart Region – vernetzt Mobilität leben. Ziel bleibt es, ein Miteinander aller Partner der E-Mobility sicherzustel- len und die Förderung des öffentlichen Verkehrs wie auch des Individu- alverkehrs zu unterstützen. Am Abend haben wir Gelegenheit gemeinsam mit der Networkingplatt- form Club Cuvée mehr über die „Zukunft des Autovertriebes“ zu er- fahren, beste Weine zu verkosten und ein Unterhaltungsprogramm mit lukullischer und musikalischer Begleitung zu genießen. Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung und einen regen Erfahrungsaus- tausch beim 5. vie-mobility Symposium. Dr. Ralph Vallon Veranstalter vie-mobility
13.00 Get together zum 5. vie-mobility Symposium 13.30 Begrüßung – Mag. Harald Neumann – Vorstandsvorsitzender NOVOMATIC AG Anschließend Begrüßung und Einleitung Dr. Ralph Vallon, Veranstalter vie-mobility 13.40 Keynote Future Mobility Rudi Klausnitzer 14.00 PODIUM 1: Quo vadis Future Mobility Österreich DI Rudolf Schicker – Klubobmann der SPÖ im Wiener Landtag, Verkehrsstadtrat a.D. Mag. Manfred Juraczka – Stadtrat, ÖVP Landesparteiobmann Eveline Steinberger-Kern – GF blue minds DI Martin Russ – GF AustriaTech Rudi Klausnitzer – Mobility Experte Dr. Michael Viktor Fischer – GF SMATRICS Moderation: Dr. Peter Pelinka 15.00 PODIUM 2: Mobility Live: neue E-Fahrzeuge, verbesserte Ladeinfrastruktur, E-Taxi und E-Carsharing Daniel Hammerl MBA – Country Manager Austria Tesla Motors DI Dr. Günther Rabensteiner – Vorstand Verbund Martin Heger, MA – GL Wiesenthal Donaustadt Andreas Leo – Pressesprecher car2go Europe PROGRAMM Hubert Freiler – Marketingleiter Faber Roller&Bike Martin Hartmann – GF Taxi 40100 Moderation: Dr. Ralph Vallon 16.00 Kaffeepause -16.25 16.25 PODIUM 3: Big Data & innovative Nutzerlösungen für die Zukunft DI Martin Winkler – Country Manager Oracle Univ. Prof. DI Dr. Thomas Grechenig – TU Wien & GF RISE Dr. Christian Chimani – Head of the Mobility Department AIT DI Boris Nemsic – Board Member Delta Partners (angefragt) Lorenz Edtmayer – GF Tailored Apps – Tailored Media Moderation: Dr. Ralph Vallon 17.20 PODIUM 4: Smart City - Smart Region – vernetzt Mobilität leben Dkfm. Jörn Meier-Berberich – Nahverkehrsexperte Deutschland Dr. Claus Hofer – GF tina vienna Dr. Valerie Hackl – Leitung Strategie/Unternehmensentwicklung, ÖBB Prof. Komm.Rat Mario Rehulka – Präsident Österreichischer Luftfahrtverband DI Dr. Andreas Dillinger – WKO Wien, Abteilung Stadtplanung und Verkehrspolitik Mag. Martin Hoffer – ÖAMTC-Chefjurist Moderation: DI Mario Rohracher, Generalsekretär GSV 18.30 vie-mobility Abendveranstaltung und Club Cuvée Sommerfest Prof. Adi Hirschal mit seinen Liedern aus Wien; Key Note Dr. Alexander Martinowsky, Wiesenthal Vorstand: „Die Zukunft des Autovertriebes“; DI Hans Jörg Tengg zu „60 Jahre und ein bisschen weise“; Marc Zimmermann im Gespräch mit Ralph Vallon; Daniel Serafin singt broadway hits; Club Cuvée Winzer Weingut Netzl und Wineaid präsen- tieren ihre Weine, Rosé von Lenz Moser; Hebenstreit Catering, Hink Pasteten Pralinen sowie Mann Köstlichkeiten; DJ Lucie McEvil mit Musik „yesterday and today“; Moderation: Mag. Marc Zimmermann
Bezahlte Anzeige Darf’s ein bissl Dr. Michael Häupl – Grußwort mehr sein? DAS MOBILITÄTSVERHALTEN DER Events ganz nach Ihrem Geschmack. MENSCHEN ÄNDERT In der Veranstaltungsdatenbank der Stadt Wien. SICH RASANT. U nsere Aufgabe ist es, Innovationen anzustoßen und © Schl soweit möglich auch mitzutragen. Gemeinsam mit der oß Sc Bike Festi hönb ru nn Ku ltu r- un d Betr iebs.G Wirtschaft setzen wir auf Konzepte, die ein vernünftiges und v al | © respektvolles Miteinander aller VerkehrsteilnehmerInnen ermöglichen. es.m .b.H. A le D , Foto iLu ll graf: o Agen tu r Zo lles Wie auch auf zukunftsorientierte Stadtentwicklung und technische In- novationen. Wir setzen alles daran, durch ein intelligentes Weiterent- wickeln des öffentlichen Personennahverkehrs Wien „jung und mobil“ zu halten. Das bringt Impulse für die Wirtschaft und ist Triebfeder für die Industrie. Schlußendlich geht es um Lebensqualität. Und dabei wollen wir auch in Zukunft international vorne mit dabei sein. Literatu r fü r ju nge Le se rI nnen al Phot ographie by Theresa Pew querPfei fer/Foto Viele Möglichkeiten. Ein Kalender. Lust auf ein Konzert? Eine Ausstellung? Oder doch lieber eine Runde Eislaufen? Allein, zu zweit, mit der Familie oder in der Gruppe? In der Veranstal- tungsdatenbank der Stadt Wien werden alle fündig: www.veranstaltungen.wien.at. Veranstaltungen speziell für Kinder und Jugendliche gibt’s übrigens auch unter Veranstaltungs- wienXtra datenbank www.wienxtra.at Haben Sie Fragen zu diesem Thema? www.wienwillswissen.at v i e - m o b i l i t y _ SYMPOSIUM 2015 _ F U T U R E M O B I L I T Y TA L K 03 Wien. Die Stadt fürs Leben.
DI Walter Ruck – Grußwort Dr. Alexander Martinowsky – Grußwort „DIE WIRTSCHAFT ZEIGT ES VOR, WIR BRAUCHEN INTELLIGENTE DIE VERWALTUNG MUSS MOBILITÄT UND WENIGER MITGEHEN“ VERKEHR! W I enn Wien in wenigen Jahren die Zwei-Millionen-Ein- n Zukunft wird der Kauf eines Fahrzeuges immer weniger im Mit- wohner-Marke erreicht haben wird, steht es nicht alleine telpunkt stehen. Autohändler werden zunehmend Mobilitätspakete da. Fast alle Städte dieser Welt wachsen, im Jahr 2050 verkaufen. Der Kunde erwirbt das Paket, das für seine Ansprüche werden 70 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Mehr Ein- am besten geeignet ist, etwa: Grundmodell Kleinwagen, 5 Wochen/Jahr wohner bedeutet auch ausgedehntere Städte und damit längere Wege Geländewagen, 2 Wochen/Jahr Cabrio, dazu die Jahreskarte der Wiener innerhalb der Stadtgrenzen. Diese Wege umweltschonend, zeitsparend Linien. und effizient zu bewältigen, ist eine der größten Herausforderungen für Damit hat der Kunde fix kalkulierbare Kosten und Anspruch auf Fahr- die künftige Stadtentwicklung. zeuge unterschiedlicher Klassen, je nach Bedarf (Stadtverkehr, Famil- ien-Urlaubsfahrt, Wochenendausflug). Die Wartung und Logistik über- Fest steht schon jetzt: Alternative Antriebsformen wie e-mobility oder nimmt der Händler. Er wird zum Mobilitätsprovider. Hybridfahrzeuge für den Individual- wie auch den öffentlichen Verkehr werden künftig noch wichtiger werden. Und e-mobility wird künftig nicht nur für Autos gelten, sondern auch für die Wirtschaft im allge- meinen. Das Fraunhofer Institut beziffert das Wertschöpfungspotenzial durch E-Mobilität in Österreich im Jahr 2030 mit 1,2 Milliarden Euro und rechnet mit 15.000 Beschäftigten in diesem Sektor. E-Mobilität alleine wird allerdings nicht die Verkehrsprobleme der Zu- kunft lösen. Denn genauso wichtig ist die Weiterentwicklung und Mod- ernisierung der Infrastruktur – eine moderne Stadt ist eine Stadt der kurzen Wege und der effizienten Distribution. Und gerade bei der Ef- fizienz hat Wien enormes Aufholpotenzial. E-Mobilität ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft, Wiener Logistik- und Beförderungsunternehmen tragen diese Entwicklung mit und nutzen schon heute die Technik von morgen. Auch die Verwaltung muss die- sem Beispiel folgen und durch neue innovative Ansätze den Schritt in die Mobilität des 21. Jahrhunderts stärken. 04 v i e - m o b i l i t y _ SYMPOSIUM 2015 _ F U T U R E M O B I L I T Y TA L K v i e - m o b i l i t y _ SYMPOSIUM 2015 _ F U T U R E M O B I L I T Y TA L K 05
Podium 1 – Quo vadis Future Mobility Österreich DI Rudolf Schicker – Klubobmann SPÖ, Verkehrsexperte E-Mobilität ist in Wien keine Zukunftsmusik, sondern im öffentlichen Verkehr schon lange Realität. Die Herausforderung einer wachsenden Stadt mit begrenz- tem Raum ist es, die Öffis für die Menschen attraktiv zu gestalten und gleichzeitig ausreichend Möglichkeiten für den Individualverkehr zu bieten. Mag. Manfred Juraczka – Stadtrat ÖVP Wien Wenn Wien eine der Stadt der nachhaltigen Mobilität werden will, sollte dies über die Förderung und den Einsatz von state-of-the-art Technologien. Dazu zählen ne- ben dem gesamten Komplex der E-Mobilität natürlich auch intelligente Verkehrsleit- systeme. DIE WIENER Eveline Steinberger-Kern – GF blue minds Seit mehr als 100 Jahren stellen konventionelle Verbrennungsmotoren die domi- nante Antriebstechnologie dar, war Autofahren nur mit eignem aufmerksamen Fahrer möglich, strebten die Menschen danach ihr eigenes Auto zu besitzen. Das LADEZONEN-APP bröckelt. Wir müssen uns auf radikale Veränderungen einstellen. DI Martin Russ – GF Austria Tech Die Zukunft der Mobilität liegt in einem energieeffizienten vernetzten Mobilitätssys- wko.at/wien/Ladezonen-App tem und in der dringenden Abkehr von fossilen Brennstoffen. Diese Entkarbonisier- ung gelingt nur mithilfe einer aktiven und steuernden Verkehrspolitik, die wir mit der Koordinierung des Umsetzungsprozesses zur EU-Richtlinie 2014/94/EU unterstützen. Rudi Klausnitzer – Mobility Experte The Future of Mobility beginnt nicht auf der Strasse oder auf unseren Smart- phones, sondern in unseren Köpfen: Beweglichkeit und Flexibilität, Mobilisierung unserer Innovationskraft und Offenheit für Veränderungen. „Think big and hack the world“ . Das sollte das Motto für den Zugang zu unserem Thema sein. Dr. Michael Viktor Fischer – GF SMATRICS „Die Zukunft der Mobilität ist dank elektrifizierter Fahrzeuge nicht nur CO2 frei, sondern auch frei von Feinstaub und Lärm. Als führender Dienstleister im E-Mobil- itätssektor errichtet und betreibt SMATRICS das erste österreichweite Schnellladenetz für E-Fahrzeuge. Damit ist es möglich schon in 30 Minuten den Akku vollzuladen!” v i e - m o b i l i t y _ SYMPOSIUM 2015 _ F U T U R E M O B I L I T Y TA L K 07
Podium 2 – Mobility Live: neue E-Fahrzeuge, verbesserte Sauberes Auto, Ladeinfrastruktur, E-Taxi und E-Carsharing sauberes Zuhause. Daniel Hammerl MBA – Country Manager Austria Tesla Motors Danke, Wasserkraft! “Das ist die Zukunft” - diesen Satz hört man oft von Konsumenten, wenn sie auf elektrisch angetriebene PKWs angesprochen werden. Warum Zukunft, wo doch nun endlich bereits einige E-Fahrzeuge im Handel erhältlich sind? Vermutlich weil noch kaum ein Anbieter - mit Ausnahme von Tesla Motors - bis dato den Anspruch verfolgt, 100% des Mobilitätsbedürf- nisses der Konsumenten abzudecken. DI Dr. Günther Rabensteiner – Vorstand Verbund Es darf wohl nicht nochmals mehr als 100 Jahre dauern, bis sich die Elektromobile in un- serem Wirtschaftsraum durchsetzen. Damals hat Ferdinand Porsche das erste Elektromo- bil produziert und wegen mangelnder Batteriekapazität aufgegeben. Heute diskutieren wir schon wieder kritisch über die Energiebilanz des Lebenszyklus von Hochleistungsbatterien für Elektrofahrzeuge. Martin Heger MA – GL Wiesenthal Donaustadt Sowohl für Fahrzeughersteller als auch für Automobilhändler in Wien stellt die Beurteilung alternativer Antriebskonzepte eine große Herausforderung dar. Das Elektrofahrzeug ist für den Kurzstreckeneinsatz gut geeignet. Die Nachfrage der Kunden ist derzeit noch ger- ing. Dies liegt einerseits daran, dass das Elektroauto gegenüber Fahrzeugen mit Verbrenn- ungsmotoren wirtschaftlich oft deutlich schlechter abschneidet, andererseits steckt der Ausbau der Infrastruktur noch in den Kinderschuhen. Andreas Leo – Pressesprecher Car2go Europe car2go ist mit 1.300 smart fortwo electric drive der größte E-Carsharing Anbieter. car2go betreibt somit schon 10% der weltweiten car2go Flotte mit zertifiziertem Ökostrom. Josef Faber – CEO Faber GmbH „Mobilität ist unser zentrales Thema und wir prägen das Mobilitätsverhalten in Öster- reich seit 70 Jahren maßgeblich mit. 2009 konnten wir als Weltpremiere in Wien den Piaggio MP3 Hybrid-Roller vorstellen und 2012 die Traditionsmarke PUCH mit attraktiven Fahrrädern und E-Bikes neu beleben. Wir unterstützen das vie-mobility Symposium aus vollster Überzeugung, weil Mobilität auch zukünftig das Thema sein wird, das die Men- Erst mit sauberem Strom aus 100 % Wasserkraft wird E-Mobilität wirklich schen am meisten bewegt.“ sauber – und natürlich auch Ihr Zuhause. Nach intensiver Forschung und Entwicklung sorgt VERBUND mit dem dichten Ladenetz von SMATRICS dafür, dass man in ganz Österreich klimafreundlich unterwegs sein kann. Martin Hartmann – GF Taxi 40100 Mehr auf www.verbund.com und www.smatrics.com Der urbane Verkehr der Zukunft wird umweltfreundlich sein oder er wird nicht sein. Rech- tliche und politische Vorgaben im Interesse des erhöhten Umweltschutzes (z.B. Abgas- normen, Umweltzonen) und technische Innovationen (Hybrid-Technologie, E-Fahrzeuge) Energieträger: Stromkennzeichnung gem. § 78 Abs. 1 und 2 ElWOG 2010 und Stromkennzeichnungs- VO 2011 für den Zeitraum 1.1.2014 bis 31.12.2014. Durch den vorliegenden Versor- gehen dabei Hand in Hand. Wasserkraft 100 % germix fallen weder CO2-Emissionen noch radioaktive Abfälle an. 100 % der Nachweise stammen aus Österreich.
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Podium 3 – Big Data & innovative Nutzerlösungen für die Zukunft Oracle Cloud DI Martin Winkler – Country Manager Oracle Der aktuelle digitale Umbruch (Stichwort: Big Data) bestimmt nicht nur das mobile Verhalten der User, sondern hat auch eine wesentliche Auswirkung und Innova- tionskraft auf den gesamten Industriebereich. Applications, Platform, Infrastructure Lorenz Edtmayer – GF Tailored Apps – Tailored Media eMobility – ein spannendes Thema im Zuge der Digitalisierung der Menschheit. Durch die Verknüpfung des eMobility-Bereichs mit den unzähligen Lösungen, die der digitale Sektor bietet, können für den User zahlreiche neue Möglichkeiten ge- Oracle Oracle Managed schaffen werden. Das Einholen von Informationen über die Verfügbarkeit von eCars, eBikes und sonstigen elektrogetriebenen Fahrzeugen, stellt nur einen kleinen Teil Cloud Private Cloud der Vielzahl an Chancen dar. F Dr. Christian Chimani – Head of the Mobility Department AIT I R and Die Integration von E-Fahrzeugen in das multimodale Verkehrssystem bedarf einer E W and konsequenten Förderung und Umsetzung von technologischen Innovationen, um A gegen etablierte Technologien antreten zu können. Dazu gehören die Berücksich- L tigung neuer Datenquellen und Echtzeitinformationen, um Reisenden zuverlässig L Informationen bereitstellen zu können und damit nachhaltige Mobilitätsformen zu fördern. Univ. Prof. DI Dr. Thomas Grechenig – TU Wien & GF RISE Our Data Center Your Data Center Google macht, was Big Data träumt: a) alle Aktionen am Android Handy genau kennen und verbuchen, b) mittels 5 Milliarden Suchanfragen/min Meister aller „unscharfen Bewegungen“ im Netz sein c) für das Business Werbung „brauch- bare“ Analysewerkzeugen anwenden, d) das Individuum fähig in (s)eine „Filter Run some of your applications in the Oracle Cloud You Bubble“ hüllen. – Europa’s Unternehmen könnten das auch, besser, privater. Wir and others in your Private Cloud. You Choose. müssen es nur tun! v i e - m o b i l i t y _ SYMPOSIUM 2015 _ F U T U R E M O B I L I T Y TA L K 13 Copyright © 2015, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. Oracle and Java are registered trademarks of Oracle and/or its affiliates.
Mercedes-Benz Mehr Informationen Umweltfreunde bei Wiesenthal. Wir führen zahlreiche Modelle Abbildungen zeigen Symbolfotos. mit geringem CO2 Ausstoß und alternativen Antrieben! z.B. z.B. z.B. Mercedes-Benz Mercedes-Benz Mercedes-Benz B-Klasse C 350 e GLE 500 e Electric Drive PLUG-IN-HYBRID PLUG-IN-HYBRID Wenn es um bahnbrechende Innovationen geht, ist das AIT Austrian Institute of Technology der richtige Wiesenthal Troststraße Wiesenthal Donaustadt Wiesenthal Krems Wiesenthal Oberpullendorf Partner für Ihr Unternehmen: Denn bei uns arbei- Troststraße 109–111, 1104 Wien Donaustadtstraße 51, 1220 Wien Donaulände 1, 3504 Krems-Stein Gewerberied 1, 7350 Oberpullendorf T: +43 1 60 175-0 T: +43 1 202 53 31-0 T: +43 2732 865 21-0 T: +43 2612 434 32-0 ten schon heute die kompetentesten Köpfe Europas E: troststrasse@wiesenthal.at E: donaustadt@wiesenthal.at E: krems@wiesenthal.at E: oberpullendorf@wiesenthal.at an den Tools und Technologien von morgen, um Wiesenthal Bergstaller Wiesenthal Brunn Wiesenthal Zwettl die Lösungen der Zukunft realisieren zu können. Wiedner Hauptstraße 52, 1040 Wien Wiener Straße 154, 2345 Brunn/Gebirge Kremser Straße 38, 3910 Zwettl T: +43 1 587 86 84-0 T: +43 2236 90 90 30-0 T: +43 2822 535 25-0 Mehr über die Zukunft erfahren Sie hier: E: bergstaller@wiesenthal.at E: brunn@wiesenthal.at E: zwettl@wiesenthal.at www.ait.ac.at Wiesenthal Strebersdorf Wiesenthal St. Pölten Wiesenthal Ott Lohnergasse 6, 1210 Wien Kremser Landstraße 86, 3100 St. Pölten Mattersburger Straße 19, 7000 Eisenstadt T: +43 1 278 85 45-0 T: +43 2742 36 75 01 T: +43 2682 641 11-0 www.wiesenthal.at E: strebersdorf@wiesenthal.at E: stpoelten@wiesenthal.at E: eisenstadt@wiesenthal.at facebook.com/wiesenthalbewegt
Podium 4 – Smart City – Smart Region – vernetzt Mobility leben SMART CITY WIEN – DIE STADT Dkfm. Jörn Meier-Berberich – Nahverkehrsexperte Deutschland FÜRS LEBEN Städte bzw. Regionen werden in Zukunft in einer Art vernetzt sein, wie wir es uns heute noch kaum vorstellen können. Im Bereich der Mobilität werden Fahrzeuge miteinander kommunizieren, sie werden z.B. mit Lichtsignalanlagen vernetzt sein. Kurzfristige Engpässe werden umfahren, freie Parkplätze gefunden usw. Es werden U rbanisierung, Bevölkerungswachstum und Klimawandel völlig neue Geschäftsmodelle entstehen. wirken sich auf die künftige Gestaltung urbaner Strukturen aus und machen somit für die Städte eine ständige Anpas- Dr. Claus Hofer – GF tina vienna sung bestehender Systeme und Infrastrukturen notwendig. Wien zählt Die Smart City Wien Rahmenstrategie beinhaltet unterschiedliche Schwerpunkt- in Bereichen wie Lebensqualität, Infrastruktur und Innovation zu den themen, unter anderem zum Thema Mobilität. Die TINA Vienna als „Smart City erfolgreichsten Städten der Welt. Um diesen Status auch in Zukunft Agentur“ der Stadt Wien unterstützt die Umsetzung. zu sichern und ihren Bewohnerinnen und Bewohnern Perspektiven zu bieten, setzt die Stadt auf das Konzept der “Smart City”, der intel- ligenten, zukunftsfähigen und chancenorientierten Stadt. Dr. Valerie Hackl – Leitung Strategie/Unternehmensentwicklung, ÖBB SMART CITY WIEN RAHMENSTRATEGIE Die urbanen Mobilitätsmärkte stehen am Beginn einer historischen Umbruchphase. Im Zentrum des Wiener Zugangs zur intelligenten und zukunftsfähigen Begünstigt durch verschiedene gesellschaftliche und technische Megatrends wie zB Stadt, der 2014 vom Wiener Gemeinderat in der Smart City Wien Rah- eine verstärkte Urbanisierung sowie eine umfassende Marktdurchdringung des mo- menstrategie beschlossen wurde, steht dabei die Lebensqualität, die bilen Internets und damit verbundene Ortungstechnologien entstehen neue Mobilität- bei größtmöglicher Ressourcenschonung durch technologische und sangebote, die vor wenigen Jahren noch nicht vorstellbar waren. soziale Innovationen noch weiter verbessert werden soll. Damit nim- mt Wien eine Vorreiterrolle als innovative und lösungsorientierte Stadt Prof. Komm. Rat Mario Rehulka – Präsident Österr. Luftfahrtverband ein. Im Mittelpunkt stehen dabei immer die Bürgerinnen und Bürger. Damit sich Wien weiterhin als positive Smart City entwickeln kann, ist die Anbind- ung mit Luftverkehrsverbindungen der österreichischen Fluglinien und der Ausbau SMART CITY WIEN AGENTUR des Flughafens Wien als Drehscheibe West-Ost notwendig. Hier sind intelligente Um die langfristige Umsetzung der Smart City-Strategie zu unterstüt- Systeme der Intermodalität Luftfahrt-Schiene-Straße besonders gefragt. zen, wurde bereits 2012 die Smart City Wien Agentur gegründet. Die bei TINA Vienna, einem Unternehmen der Wien Holding, angesiedel- DI Dr. Andreas Dillinger – WKO Wien, AL Stadtplanung & Verkehrspolitik te Agentur fungiert als Bindeglied zwischen allen in der Stadt Wien laufenden Initiativen, Programmen und Stakeholdern, welche sich mit Das Fachkonzept Mobilität soll die politischen Vorgaben der Rahmenstrategie dem Thema Smart City beschäftigen. Ihre Aufgabe liegt in der Koor- „Smart City Wien“ konkretisieren. Die zeitgemäße und planvolle Versorgung der dination, Projektinitiierung und -umsetzung, Kommunikation und In- Stadt mit Gütern und Dienstleistungen ist dabei kein zentraler Aspekt. formation und Wissensmanagement. Sie fungiert zudem als zentrale Ansprechpartnerin für Bürgerinnen und Bürger, Forschungseinrichtun- gen, Unternehmen und die Verwaltung in allen Belangen der Smart Mag. Martin Hoffer – ÖAMTC-Chefjurist City Wien. Urbane Mobilität – die Vielfalt an Mobilitätsformen im Stadtkern wird wachsen. Durch die radiale Ausdehnung der Stadt steigt aber die Zahl der Personenkilome- www.smartcity.wien.at ter am Stadtrand. Der öffentliche Verkehr wird vor allem dort nicht ausreichen, um den motorisierten Individualverkehr zu ersetzen. 16 v i e - m o b i l i t y _ SYMPOSIUM 2015 _ F U T U R E M O B I L I T Y TA L K v i e - m o b i l i t y _ SYMPOSIUM 2015 _ F U T U R E M O B I L I T Y TA L K 17
E-MOBILITÄT AM FLUGHAFEN www.puch-bike.at A uch der Flughafen Wien setzt auf E-Mobilität. So betreiben wir am Standort über 120 Elektrofahrzeuge und bieten mehrere Stromtankstellen für E-Fahrzeuge aller Art. Wir sehen darin einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Energieef- fizienz und Verringerung der Umweltbelastung. Mag. Julian Jäger Vorstand Flughafen Wien VIE – VERY IMPORTANT ENTER- PUCH. Bewegt. PRISES – IN ÖSTERREICH D PUCH e-Waffenrad ie vie-mobility ist eine der Marken für Symposien mit inhaltlichen Das kultige PUCH Waffenrad gibt es 2015 auch Schwerpunkten bedeutender Unternehmen in Österreich. Das vie- als E-Bike. Das sogenannte e-Waffenrad punktet mobility Symposium findet zum 5. Mal statt und stellt alle wichtigen mit dem brandneuen, extrem kompakten und Elektro-Mobilitätsthemen in den Mittelpunkt der Veranstaltung. dabei kraftvollem Shimano Steps Antrieb und einer wartungsarmen Nexus 8-Gang Schaltung. Weitere Marken folgen im Herbst 2015 und 2016 und sind Marken der Vallon Retro Chic trifft auf innovative Technik. Relations & Coaching GmbH. „vie“ steht für „very important enterprises“ in Österreich. Symposien zu vie-real, vie-health, vie-retail, vie-traffic & travel, € 2.499,- vie-energy & sustainability sind in Vorbereitung und Planung. Mit der vie-real im September werden wir den Immobilienmarkt in Wien und in Österreich näher beleuchten und die Entwicklungen diskutieren. Einmal im Jahr wird zu allen Schwerpunkthemen ein hochkarätiges Ta- gessymposium abgehalten, dazu erscheint ein vie - very important enterprises PUCH KaPazUnder SPort - annual magazine. Das elegante PUCH Kapazunder Sport besticht durch Aluminiumrahmen, den bequemen Gelsattel, den leistungsfähigen Bosch-Motor Vallon Relations entwickelt, plant und betreut vie – very important enterprises. und einer Reichweite von 190 Kilometern. Die Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Federgabel sowie die 8-Gang Nabenschaltung sorgen für den Komfort. Ein elegantes e-Bike mit Komfort und Sicherheit in Top Ausstattung. € 2.699,- v i e - m o b i l i t y _ SYMPOSIUM 2015 _ F U T U R E M O B I L I T Y TA L K 19 Jetzt im faCHHandel www.puch-bike.at
DI Mario Rohracher – Generalsekretär GSV ELEKTROMOBILITÄT: VOM HYPE ZUR REALITÄT N ach dem irrealen Hype um die Elektromobilität treten wir lang- sam in die Phase des Machbaren, der rationalen Umsetzung ein. Der Markt bietet zunehmend alltagstaugliche E-Fahrzeuge an, von “milden Hybriden” bis zu reinen Batterie-elektrischen Autos. Die Entwicklung hocheffizienter Batterien schreitet voran, um höhere Reich- weiten und damit größere Akzeptanz bei den Kunden zu erzielen. Elektromobilität ist eines der Zukunftsthemen, die die GSV als Plattform für Mobilität aktiv begleitet. Vor beinahe 90 Jahren als Straßenbauorganisation gegründet, ist die GSV heute eine Institution, die für intelligente Vernetzung der Verkehrs- träger steht, für den Ausbau und vor allem die Erhaltung unserer Infra- strukturen und insgesamt für eine leistungsfähige und kundenorien- tierte neue Mobilität. Politisch und wirtschaftlich unabhängig, orientiert sich die GSV an den Interessen ihrer Mitglieder und hat dabei immer die Weiterentwicklung des Standortes Österreich im Fokus. Wir freuen uns, Partner dieses Symposiums zu sein.
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