2019 VORSCHAU FRÜHJAHR - ça ira Verlag
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2 Vorschau Frühjahr 2019 ◆ ça ira Roman Rosdolsky Zur Entstehungs geschichte des Marxschen ›Kapital‹ Der Rohentwurf des Kapital 1857-1858 Roman Rosdolsky wurde 1898 im österrei- chisch-ungarischen Lemberg geboren. Wäh- rend des Ersten Weltkrieges war er Anhänger Herausgegeben von Aljoscha Bijlsma, Friedrich Adlers wie auch Karl Liebknechts und Markus Bitterolf und David Hellbrück. gründete als Soldat den illegalen Bund der Inter- nationalen Revolutionären Sozialdemokratischen April 2019 ◆ ca. 700 Seiten ◆ 31 Euro ◆ Jugend. Rosdolsky war Mitbegründer der Kom- Hardcover ◆ ISBN 978-3-86259-129-9 munistischen Partei Ostgaliziens, die mit den rus- sischen und ukrainischen Bolschewiki eng ko- Roman Rosdolsky operierte, und galt als deren Theoretiker. Nach Roman Rosdolsky · Entstehungsgeschichte der Niederschlagung der Westukrainischen Volks- Zur Entstehungsgeschichte republik im Mai 1919 emigrierte er nach Prag, des Marxschen ›Kapital‹ um Rechts- und Staatswissenschaft zu studie- ren. 1924 setzte er sein Studium bei Carl Grün- berg in Wien fort. Grünberg, der erste Direktor des Instituts für Sozialforschung sowie dessen ehemaliger Schüler Max Adler prägten Rosdol- skys Auseinandersetzung mit der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie. Sein Hauptwerk, Zur Entstehungsgeschichte des Marxschen ›Kapital‹, über die Grundrisse von Karl Marx hatte in den 1970er Jahren starken Der Rohentwurf Einfluss auf die neomarxistische Debatte und des Kapital 1857-1858 galt innerhalb der Neuen Linken als Einstieg in die Kritik der politischen Ökonomie; bereits kurz nach Erscheinen avancierte es zum Stan- dardwerk.
Vorschau Frühjahr 2019 ◆ ça ira 3 Zum Karl Marx 201. Gebur ts tag von Das Kapital Karl Ma Kritik der politischen Ökonomie rx Erster Band Der Produktionsprozess des Kapitals Erstausagbe von 1867 Herausgegeben von der Die hier vorgelegte Ausgabe will die Erstauf- Initiative Sozialistisches Forum. lage des Kapitals aus dem Jahre 1867 wieder zu einem erschwinglichen Preis verfügbar machen Mai 2019 ◆ ca. 820 Seiten ◆ 20 Euro ◆ und so zu einer Marx-Lektüre einladen, die, über Hardcover ◆ ISBN 978-3-86259-149-7 ein bloß philologisches Interesse hinaus, mit den formkritischen Grundlagen der Kritik der politischen Ökonomie zugleich auch den eigen- tümlichen Charakter der polit-ökonomischen Gegenständlichkeit in den Blick nimmt. Damit soll ein Beitrag zur Überwindung jener Spiel- arten des Marxismus geleistet werden, die sich, ganz gleich ob arbeiterbewegt oder eher akade- misch gestimmt, strikt weigern, den Untertitel des Marxschen Kapitals, in dem nicht zufällig von einer Kritik die Rede ist, hinsichtlich seiner systematischen Bedeutung auch nur zur Kennt- nis zu nehmen. Die vorliegende Ausgabe umfasst den Origi- naltext und die Originalpaginierung der Erst- auflage, zusätzlich wird die Benutzung durch eine Seitenkonkordanz zur MEGA 2-Edition vereinfacht. Der Band wird außerdem um eine knappes Vorwort der Herausgeber ergänzt.
4 Vorschau Frühjahr 2019 ◆ ça ira »Bruhn … kritisiert Politik als bürgerliches Formprinzip und zieht entsprechend über die poli- tikgläubigen Teile der Linke her.« – Stephan Grigat, UNITAT (Wien) Joachim Bruhn Was deutsch ist Zur kritischen Theorie der Nation 2. erweiterte Auflage von 1994 Adornos bittere Bemerkung, ein Deutscher sei April 2019 ◆ ca. 270 Seiten ◆ 21 Euro ◆ ein Mensch, der keine Lüge aussprechen könne, ISBN 978-3-86259-141-1 ohne sie tatsächlich zu glauben, war ein Trop- fen auf den heißen Stein des gesunden Volks- empfindens. Was als Kritik gemeint war und als Intervention, ist zur »Frankfurter Schule« ver- kommen und biedert sich an. Die linken Intel- lektuellen haben das Einfache, das nur schwer zu machen ist – die staaten- und klassenlose Weltgesellschaft – theoretisch liquidiert, damit sie sich endlich, im Verein mit dem Klassenfeind von einst, um die »nationale Identität« sorgen dürfen. Deutschsein, das ist wieder, nach der Methode Goebbels/Weizsäcker, Schicksal und Auftrag zugleich. Und dabei bereitet es doch in Wahrheit gar keine geistige Mühe, auf die Frage, was deutsch ist, die Auskunft zu erteilen: Herr- schaft, Verwertung, Vernichtung. Die hier vorgelegte erweiterte und nochmals durchgesehene Ausgabe wird um ein Vorwort Manfred Dahlmanns sowie um drei weitere Aufsätze Joachim Bruhns ergänzt.
Vorschau Frühjahr 2019 ◆ ça ira 5 Nathan Weinstock Der zerrissene Faden Wie die arabische Welt ihre Juden verlor 1947–1967 Dass seit der Staatsgründung Israels nahezu die gesamte jüdische Bevölkerung der arabischen Welt, in der ihre Geschichte vielerorts Jahrtau- sende – und damit weit vor die Entstehung des Islams wie auch des Christentums – zurück- reichte, binnen weniger Jahrzehnte vertrieben wurde, ist ein bis heute wenig besprochenes Ka- pitel der Geschichte des 20. Jahrhunderts. Das Schweigen, das diesen erzwungenen Massenex- odus lange Zeit weltweit umgab, ist erst in den letzten Jahren allmählich gebrochen worden. Eine Reihe von Veröffentlichungen hat seither Licht auf den zentralen Aspekt der Geschichte der Juden unter islamischer Herrschaft gewor- Aus dem Französischen von Joel Naber. fen: den Dhimmi-Status der nicht-muslimischen Minderheiten. Juni 2019 ◆ ca. 350 Seiten ◆ 23 Euro ◆ ISBN 978-3-86259-111-4 Weinstock zeichnet in der Studie die Ge- schichte der jüdischen Bevölkerungen in den aufeinanderfolgenden Imperien der arabischen Welt bis zu ihrer quasi vollständigen Vertrei- bung nach. Der Autor belegt anhand zahlrei- cher Quellen, dass die beliebte Rede von der althergebrachten Harmonie zwischen Juden und Muslimen eine Schimäre ist. Die Erniedrigung und Unterdrückung der jüdischen Minderheiten wird in seiner detaillierten Darstellung viel- mehr als das Produkt einer Jahrtausende wäh- renden Wechselwirkung zwischen christlicher und islamischer Herrschaftssphäre erkennbar, in deren Geschichte der Import der Topoi des modernen Antisemitismus in den Orient ledig- lich das vorletzte Kapitel darstellt. Der Titel, dessen französische Originalaus- gabe 2008 und der in einer hebräischen Über- setzung 2014 in Israel erschienen ist, wird von Joel Naber ins Deutsche übertragen.
6 Vorschau Frühjahr 2019 ◆ ça ira Klaus Thörner Deutscher Arbeitswahn und Judenhaß Von Luther bis Hitler Warum prangte die zynische Parole »Arbeit macht frei« auf den Eingangstoren der Kon- zentrations-, Arbeits- und Vernichtungslager Auschwitz, Dachau, Sachsenhausen und Flos- senbürg? Warum wurden Jüdinnen und Juden vor ihrer Ermordung im Nationalsozialismus Mai 2019 ◆ ca. 300 Seiten ◆ 23 Euro ◆ oftmals zu sinnlosen Arbeiten gezwungen? Aus ISBN 978-3-86259-140-4 welchen Motiven initiierten die Deutschen das Programm »Vernichtung durch Arbeit«? Grund- Klaus Thörner legend für den deutschen Arbeitsbegriff, der Thörner · Arbeit macht frei? im Zentrum der nationalsozialistischen Ideo- logie stand, ist die dichotomische Trennung von »schaffenden und raffenden Kapital« so- wie »ehrlicher und unehrlicher Arbeit«. Lässt Deutscher sich bis heute ein spezifisch deutscher Antise- Arbeitswahn und mitismus, der mit einem spezifisch deutschen Judenhaß Berufung zur Arbeit korreliert, behaupten? Und besteht eine Kontinuität, ausgehend von der Von Luther bis Hitler Reformation und den Schriften und Predigten Martin Luthers, der dem Volk auf’s Maul schaute und bereits 1543 zum Niederbrennen der Syna- gogen aufrief? All diesen Fragen versucht Klaus Thörner, un- ter anderem Autor des Buches Der ganze Süd- osten ist unser Hinterland, in seiner Denkschrift anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation nachzugehen.
Vorschau Frühjahr 2019 ◆ ça ira 7 Danyal Casar Die suspendierte Gattung Zur Kritik der europäischen Flüchtlingspolitik Die deutsche Migrationsverwaltung ist die in- nenpolitische Reproduktion der Kollaboration mit dem Iran der Ayatollahs und der Türkei der Grünen und Grauen Wölfe. Die pastora- le Besorgtheit der deutschen Politik mit ihrem unerschütterlichen Glauben an das geteilte In- teresse an Stabilität und Prosperität ist nur die zivilisatorische Maske einer Kumpanei, die die Forderung nach dem Schießbefehl in Sichtweite Juni 2019 ◆ ca. 250 Seiten ◆ 18 Euro ◆ als barbarisch denunziert, um ihn dann an der ISBN 978-3-86259-127-5 wt türkisch-syrischen Grenze ausführen zu las- U4: Danyal Casar Autor Rockwell Normal 16 pt · Titel Rockwell Halbfett 16 pt sen. Wo für eine Rockwell Exportnation ein militarisier- Halbfett Schriftgröße 12 pt tes Grenzregime unschicklich Bei allen Schriften: Laufweite 5 wäre, installiert sich dieses dort, wo eine Rücküberführung der Erschossenen hinfällig geworden ist. An 290 Kilometern der türkisch-syrischen Grenze ver- unmöglicht inzwischen in Beton gegossene Käl- Die suspendierte te die Flucht. Die folgenden Schriften widmen Gattung sich der Unternehmung, die Katastrophen im Iran, der Türkei und Syrien in Konstellation zu bringen mit der europäischen Migrationspoli- tik. Es gilt: keine Kritik des Hasses auf die Ge- flüchteten und des Systems ihrer Aussperrung und Verwahrung ohne Kritik der Zustände, die die Flucht so vieler erzwingen. Die historischen Zur Kritik der europäischen Erzählungen und aktuellen Analysen folgen den Flüchtlingspolitik Routen der Flüchtenden vom Iran der Ayatol- lahs über die Türkei ISBNGrüner und Grauer Wölfe 978-3-86259-xxx-x nach Europa.
8 Vorschau Frühjahr 2019 ◆ ça ira Thorsten Fuchshuber Rackets Kritische Theorie der Bandenherrschaft Das Racket wurde von Max Horkheimer we- der als neutrale Strukturkategorie noch als so- ziologischer Idealtypus begriffen, sondern als dialektisch-anthropologische »Grundform der Herrschaft«. Als Kritik des Nationalsozialismus intendiert, sollte die Racket-Theorie zugleich die verschiedene Gesellschaften übergreifen- den Tendenzen identifizieren, die mit der »stei- genden organischen Zusammensetzung des Ka- pitals« (Marx) wirksam werden, und zwar in politisch höchst unterschiedlichen Formen. Ge- mein ist den Rackets die Zerstörung und Un- terdrückung all jener gesellschaftlichen Ver- mittlungsinstanzen, die die selbstdestruktive Dynamik des Kapitals in einem gewissen Maße einhegen und damit auch dem aus dieser Dy- März 2019 ◆ ca. 400 Seiten ◆ Hardcover ◆ namik entspringenden antisemitischen Wahn 27 Euro ◆ ISBN 978-3-86259-145-9 bestimmte Schranken setzen könnten. Indem die Racket-Theorie den Verlust des Scheins der Autonomie des Rechts reflektiert, der sich mit dem Funktionswandel des Rechts in den bürger- lichen Gesellschaften wie mit der Abschaffung des Rechts im Nationalsozialismus vollzog, mar- kiert sie den der nachliberalen Phase der kapi- talförmigen Vergesellschaftung angemessenen Begriff des Politischen. Die vorliegende Arbeit stellt die Entstehungs- geschichte jener theoretischen Grundrisse dar und zeichnet sie als in intensiver Auseinander- setzung mit der Marxschen Kritik der politi- schen Ökonomie entwickelte Kritik der Gewalt aus. Sie thematisiert den Zusammenhang und die Differenz von Souveränität und prekärer Einheit, die die miteinander rivalisierenden Ra- ckets allenfalls zu bilden imstande sind, sowie die zentrale Bedeutung, die der Antisemitismus dabei hat.
Vorschau Frühjahr 2019 ◆ ça ira 9 Renate Göllner Freiheit und Trieb An den Grenzen der Psychoanalyse Die Essays beschäftigen sich mit dem Miss- März 2019 ◆ ca. 200 Seiten ◆ 15 Euro ◆ trauen gegenüber der Freudschen Psychoanalyse ISBN 978-3-86259-150-3 im Feminismus und in der Existenzphilosophie (Beauvoir, Sartre): mit Versuchen, ihre Trieb- theorie in linguistisch aufgelösten Strukturen (Lacan) oder vom intrauterinen Zustand abge- leiteten Narzissmus (Chasseguet-Smirgel, Grun- berger) zum Verschwinden zu bringen; mit der Verdrängung der Bisexualität und nicht zuletzt mit der Sharia als organisierter Gewalt gegen Frauen und Homosexuelle. Anders als Freud meist interpretiert wird, ge- hen die Essays von der Antinomie aus, dass es ohne Triebtheorie keinen Freiheitsbegriff und ohne Freiheitsbegriff keine Triebtheorie geben kann. Daraus ergibt sich auch ihr ›Seitenthema‹: Literarische Versuche, die solchen Antinomien sich stellen wie die Romane von Vladimir Jabo- tinsky, Boualem Sansal und Robert Schindel so- wie die radikale Abrechnung von Niklas Frank mit seinem Vater.
Editionsplan Band I Marxistische Schriften Band II Schriften zu Planwirtschaft und Krise Band III Schriften zu Nationalsozialismus und Antisemitismus Band IV Schriften zur Automation Band V Vermischte Schriften, Gespräche und Interviews Band VI Briefe Herausgegeben von Philipp Lenhard. Band 1 ◆ Juni 2018 ◆ 362 Seiten ◆ Hardcover ◆ 28 Euro ◆ ISBN 978-3-86259-132-9 Friedrich Pollock Gesammelte Schriften in sechs Bänden Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen. Mit werkbiographischer Einführung, kritischem Stellenkommentar und Personenregister. »Pollock galt vielen als ›die graue Eminenz‹ des Instituts für Sozialforschung. Nun wird ein […] Scheinwerfer auf ihn gerichtet, der ihn als Autor zeigt.« – Jörg Später, FAZ
sans phrase Zeitschrift für Ideologiekritik Erscheinungsweise: halbjährlich 15 Euro, 12 Euro im Abonnement ISSN 2194-8860 www.sansphrase.org Redaktion: Markus Bitterolf, Marlene Gallner, Till Gathmann, Renate Göllner, Alex Gruber, David Hellbrück, Ljiljana Radonic, Gerhard Scheit und Christian Thalmaier v v sans phrase sans phrase sans phrase Zeitschrift für Ideologiekritik Zeitschrift für Ideologiekritik Zeitschrift für Ideologiekritik sans phrase Zeitschrift für Ideologiekritik Herbst 2018 sans phrase Zeitschrift für Ideologiekritik Frühjahr 2018 Heft 13, Herbst 2018 sans phrase Zeitschrift für Ideologiekritik Herbst 2017 Heft 12, Frühjahr 2018 Heft 11, Herbst 2017 Markus Bitterolf: Über den Mord an Marinus Schöberl vor 15 Jahren Renate Göllner: „Brecht mit eurem Vater“ Niklas Frank: Die Deutschen beim Entnazifizieren David Hellbrück: Konsequente Souveränisten (Teil II). Über militante Querulanten Karl Marx: Über Katalonien Olaf Kistenmacher: Antisemitismus in Russland nach der Oktoberrevolution Interview mit J. E. Heufelder: Über den Salonbolschewisten Felix Weil Karl Pfeifer: Spartakus gegen Zion Adrian Alban: Treffen sich Schiller, Hegel und Adorno im Labor … Diskussion: Selbstzerstörung des Westens oder Untergang des Abendlandes? Rosa Luxemburg: „Der deutsche Arbeiter als der Schrecken der Revolution“ Gerhard Scheit: Mozarts Clemenza di Tito als Terror- und Flüchtlingsoper Stefan Frank: Vor 70 Jahren: Golda Meirs Chicagoer Rede vom 25. Januar 1948 Jonas Dörge: Auschwitz on the beach Gerhard Scheit: Primat der Außenpolitik und Gegenidentifikation Golda Meir: Chicagoer Rede vom 25. Januar 1948 H. v. Z.: Gilad Atzmon und die New Right Christian Thalmaier: Eros und Identifikation. Reflexionen zum Begriff der Gegenidentifikation Marlene Gallner: Der 70. Unabhängigkeitstag Israels und die Post-Zionisten Ljiljana Radonić: Ist Queer noch zu retten? J. Agnoli / J. Bruhn: Die Zerstörung des Staates mit den Mitteln des Marxismus-Agnolismus Wolfgang Treitler: Erinnerung an Aharon Appelfeld Florian Markl: Der Ursprung der Israel-Boykottbewegung Joachim Bruhn: Das organisierte Nein Maximilian Glanz: Über Julius Evola, die Neue Rechte und den Islam Karl Pfeifer: Die Juden der arabischen Welt: eine verbotene Frage Manfred Dahlmann: Der Kommunismus ist wichtig, aber Osso Buco ist auch nicht ohne Gerhard Scheit: Über die Ehe zwischen Linksintellektuellen und Rechtspopulisten Stephan Grigat: Agnolis (Post-) Faschismuskritik und die repräsentative Demokratie Pavel Brunßen: Die Protokolle der Rabbis von der Westbank Ljiljana Radonić: Zweierlei Aufarbeitung der Vergangenheit in Sarajevo und Srebrenica Dominik Drexel: Herfried Münkler und die Neuen Deutschen Wolfgang Pohrt: Motive, Ziele und Geschichtsbild der Ökologie- und Friedensbewegung Markus Bitterolf: Mit Martin Walser gegen den jüdischen Staat Über Wolfgang Pohrt: David Hellbrück im Gespräch mit Klaus Bittermann Presseschau: Populistische US-Außenpolitik H. v. Z.: Aufgeregtes Gezwitscher von den Nistplätzen der White Supremacists Manfred Dahlmann / Christian Thalmaier: Logik und Geschichte des Kapitals Danyal Casar: Notizen zur Kumpanei mit der khomeinistischen Despotie Günther Anders: Löwith-Besprechung (1942). Erstveröffentlichung Christoph Hesse: Einträge Leo Löwenthals zur Kritik der Postmoderne Hans-Georg Backhaus: Zur Kritik der nominalistischen Geldtheorie Briefe: G. Anders, G. Fischer, M. Horkheimer, L. Löwenthal, A. Löwith, K. Löwith Leo Löwenthal: Shakespeare veraltet? Ein unveröffentlichter Vortrag Ingo Elbe: Jaspers’ Beitrag zur Herstellung der nationalen Schuldgemeinschaft Karl Löwith: Marx’ Erklärung des Christentums als einer verkehrten Welt Peter-Erwin Jansen: Die Weltrevolution steht um die Ecke. Leo Löwenthal in Heidelberg Georges-Arthur Goldschmidt: Gemeinschaft oder Gesellschaft – Heidegger oder Sartre Mike Rottmann: GüntherAnders’ Kritik und Karl Löwith als Briefschreiber Leo Löwenthal: Ein unveröffentlichter Brief an die Eltern aus dem Jahr 1920 Hans Mayer: Judenhass nach Auschwitz Peter-Erwin Jansen: Lehrjahre – Wanderjahre – Arbeitsjahre. Über Leo Löwenthal Gerhard Scheit: „… auf Grund von Auschwitz“. Über Peter Szondi Friedhelm Kröll: „Funktionalismus heute“ – Adorno revisited. Ein Vortrag Gerhard Scheit: Philosophie der Selbstentwaffnung. Von Emmanuel Lévinas zu Giorgio Agamben Marcel Matthies: Die Blechtrommel als Vergangenheitsrecycling Teresa Roelcke: Adornos musikalische Begriffe Ingo Elbe: Die postmoderne Querfront. Anmerkungen zu Chantal Mouffes Theorie des Politischen Oshrat Cohen Silberbusch: Theodor W. Adorno wider die falsche Versöhnung Adrian Alban: Der Deserteur als Held. Zum Trauermarsch in Gustav Mahlers Fünfter Symphonie Alex Gruber: Zur Renaissance des Begriffs des Politischen Miriam Mettler: Einige Thesen zum Film Cría Cuervos von Carlos Saura David Hellbrück: Josef K. in antisemitischer Gesellschaft. Über Franz Kafkas Process Christian Thalmaier: Zur politischen Ökonomie der Vaterschaft Klaus Heinrich: Psychoanalyse Sigmund Freuds Lars Fischer: Über den Antijudaismus in Bachs geistlichen Kantaten und seine Verdrängung Rolf Bossart: Kritik des Reinheitsdenkens bei Klaus Heinrich Renate Göllner: Über Vladimir Jabotinskys Roman Die Fünf Renate Göllner: ‚Muss eine böse Mutter wohnen‘? Versuch über Melanie Klein Christian Thalmaier: „Muss ein lieber Vater wohnen“ (Teil II) Gerhard Scheit: Von Theodor Herzl zu Vladimir Jabotinsky Gerhard Scheit: Die Selbsterhaltung als springender Punkt. Zur Dialektik der Aufklärung Karl Pfeifer: Zionistische Praxis: Die Bricha 13 12 Manfred Dahlmann: Gedankensplitter 11 Florian Ruttner: Masaryk, Beneš und die Kritik des Staats v sans phrase sans phrase sans phrase Zeitschrift für Ideologiekritik Zeitschrift für Ideologiekritik sans phrase Zeitschrift für Ideologiekritik Frühjahr 2016 Zeitschrift für Ideologiekritik sans phrase Zeitschrift für Ideologiekritik Frühjahr 2017 Heft 8, Frühjahr 2016 sans phrase Zeitschrift für Ideologiekritik Herbst 2016 Heft 10, Frühjahr 2017 Heft 9, Herbst 2016 Thomas von der Osten-Sacken: Der Blick auf den Nahen Osten. Gespräch mit Florian Markl „Niemand sonst hat das gelehrt.“ Ein biographisches Interview mit Moishe Postone Gerhard Scheit: Flüchtlingsmonopoly und Israelsolidarität Diskussionen über die USA und Donald Trump Anmerkung zu Moishe Postones Kritik an Hannah Arendts Eichmann in Jerusalem (Gerhard Scheit) Leo Elser: Kritik der Flüchtlingspolitik Gerhard Scheit: Das Appeasement der Souveränisten. Geert Wilders in der Weltwoche Gerhard Scheit: Die Frage der Hegemonie und die Resistenzkraft des Rechts Thomas von der Osten-Sacken: Elemente und Ursprünge der Flüchtlingskrise Markus Bitterolf: Oswald Mosley und die Wandlungen des autoritären Charakters in England Thomas von der Osten-Sacken: Bitte keine Reisereportagen aus Kurdistan! Ein Gespräch Danyal Casar: Türkische Katastrophenpolitik. Ein baldiger Beitrittskandidat der EU Manfred Dahlmann: Autarkie ist Regression. Ausschnitte aus einem Gespräch mit Gerhard Scheit Thorsten Fuchshuber: Universalismus gegen Israel Diskussion: Simone Dinah Hartmann und Florian Markl über die US-Wahlen Frederik Fuß: Menschenrechte in Guantanamo – oder: Die Grenzen des juristischen Verstands Stephan Grigat: Neuere Publikationen über Zionismus, die Linke und das iranische Regime Gerhard Scheit: Abschreckung und Aufklärung. Über André Glucksmann 1927 – 2015 Karl Pfeifer: Der Fall Benssouson Tobias Ebbrecht-Hartmann / Nikolai Schreiter: Effekte von Entebbe Jean Améry: Zwei verfeindete Denkmethoden. Horkheimers Essays über dialektische Vernunft David Hellbrück: Konsequente Souveränisten. Reichsbürger als militante Querulanten David Hellbrück: Was die Linke unter Luftpiraterie versteht Esther Marian: Jean Améry und die Neue Linke Klaus Thörner: Arbeitswahn und Judenhass bei Martin Luther Alex Feuerherdt: Fest der Völker. Eine Sportrundschau im Zeitalter des Antizionismus Niklaas Machunsky: Der polemische Gehalt des Judentums Dorothea Born: Sind wir nicht alle Eisbären? Die Klimawandel-Ikone in Deutschland und den USA Lea Wiese: Der „liebenswürdige Weltweise“ und seine Pace-Flagge. Zu Arno Gruen Philipp Lenhard: Blinder Fleck? Eine kurze Erwiderung auf Gerhard Scheit H. v. Z.: Die Wiederkehr F. D. Roosevelts als Donald Trump in Elsässers Compact Max Beck / Nicholas Coomann: Überlegungen zu Reinheitsgeboten in der Philosophie Tagebucheinträge: Aus Omas ‚Schwarzen Heften‘ Lea Fink: Erkenntnis in Gefahr Tina Sanders: Die (Neue) Linkswende mit Erdogan und Hisbollah gegen Israel Arthur Buckow: Ein Schaustück über Kunst und Propaganda, Diskurs und Judenhass Lars Fischer: Zur Beziehung zwischen Gershom Scholem und Theodor W. Adorno Was der Staat über sans phrase wissen soll H. v. Z.: Die Protokolle der Weisen von Zion jetzt neu bei New Left Review David Hellbrück: Claude Lanzmann in Wien H.v.Z.: Altes Europa jetzt neu bei Tumult. Exkursionen zu den Editorials der Barbarei David Hellbrück: Wiens Wilder Westen Adorno in Teheran Manfred Dahlmann: Walter Benjamin und die Ästhetisierung der Politik Günther Anders: Über die Esoterik der philosophischen Sprache – His-Dur – Fortsetzung des Leah C. Czollek: Sehnsucht nach Israel Alex Gruber: Benjamin in Palestine. Vom Ursprung des postmodernen Trauerspiels Dialogs über Esoterik / Konrad Paul Liessmann: Hot Potatoes. Zum Briefwechsel zwischen Anders Leah C. Czollek: Sehnsucht nach Israel – reloaded Redaktion: Biographische Anmerkung zu den beiden Texten von Roman Rosdolsky und Adorno / Günther Anders: Adorno-Gespräch – Die entscheidende Divergenz – Die ent- Karin Stögner: „Jenseits des Geschlechterprinzips“ Roman Rosdolsky: Einige Bemerkungen über die Methode des Marxschen ‚ Kapital‘ scheidende Konvergenz / Gerhard Oberschlick: Editorische Anmerkungen / Günther Anders: Andrea Trumann: Eine Kritische Theorie des Geschlechterverhältnisses Letzter Nachtspruch Alfred Schmidt: Zum Erkenntnisbegriff der Kritik der politischen Ökonomie Gerhard Scheit: Otto Weininger zwischen Wagner und Freud Martin Puder: Der werdende Marx / Diskussion: Geschichte und Struktur Christoph Hesse: In vergnügt lärmender Verzweiflung – George Grosz Gerhard Scheit: Plädoyer für das Wörtchen ‚man‘ Gerhard Scheit: Einheit im Widerspruch. Zur Kafka-Deutung von Anders und Adorno Roman Rosdolsky: Das jüdische Waisenhaus in Krakau Renate Göllner: Alice Schwarzer und der Höllenkreis Renate Göllner: Masochismus und Befreiung: Georges-Arthur Goldschmidt Renate Göllner: Die lesbische Frau, das zweite Sein und die sexuelle Gewalt. Simone de Beauvoir Jan Rickermann: Zur Gesellschaftslehre des Kommunismus der Roten Khmer Dieter Sturm: Entschärfung der Subjektphilosophie, Verdrängung der Gesellschaftskritik. Gerhard Scheit: Sie sollen die Scham überleben. Versuch über Kafkas späte Tier-Monologe Marlene Gallner: Hannah Arendt, Theodor W. Adorno und Jean Améry unter Deutschen Klaus Thörner: Djihad im Ersten Weltkrieg Alfred Schmidt: Lévi-Strauss versus Sartre Friederike Hildegard Schuh: Mit Hannah Arendt gegen die Orgien der Ununterscheidbarkeit Manfred Dahlmann: Das Rätsel der Macht. Zur Kritik Michel Foucaults Luis Liendo Espinoza: 20 Jahre erste Wehrmachtsausstellung und Hitlers willige Vollstrecker Manfred Dahlmann: Was ist Wahrheit? Was materialistische Kritik? Diskussion: Kleine Nachbemerkung zu 20 Jahren Goldhagen-Debatte Andreas George: C. Schmitts Begriff des Politischen und der Antisemitismus als seine Konsequenz Diskussion: Zwei kleine Illustrationen zu Manfred Dahlmanns Was ist Wahrheit? 10 Rolf Bossart: Wieder anfangen mit Freud. Klaus Heinrich zum 90. Geburtstag 9 Ljiljana Radonić: Deutsche Erinnerungskultur vs. postsozialistische Affinität zum Zionismus 8 David Hellbrück: Heldenfernsehen. Über Fritz Bauer, Rache und Gerechtigkeit 29.05.2017 14:58:53
Alfred Sohn-Rethel Werkausgabe, literarische Schriften und Biographie Ergänzend zu den theoretischen Arbeiten in den vier Bänden der Werkausgabe wurde 2018 Sohn -Rethels erzählerisches Werk unter dem Titel Das Ideal des Kaputten, erweitert um Essays aus seiner Zeit in Italien (1924-1927) und dem Londo- ner Exil, von Carl Freytag neu herausgegeben. 2019 erscheint die Biographie Sohn-Rethels von Carl Freytag bei ça ira.
»Die neue Sammlung von Schriften des großen Aber hier steht uns das Hemmnis einer objektiven Schranke Alfred Sohn-Rethel Sohn-Rethel · Von der Analytik des Wirtschaftens Außenseiters der Kritischen Theorie, die erste durch die Form der bürgerlichen Existenz entgegen. Denn deren unabstreifbare Form ist Individualismus, wie sehr ihm das Problem dieser Welt auch widerstreite. An diesen Von der Analytik des seit zwei Dekaden, darf als höchst verdienst- Individualismus sind wir gekettet, er bleibt trotz aller theoretischen Überwindung die Form unsres Daseins, unsres Studiums und der Problematik unsrer Bildung. Hier liegt Wirtschaftens zur Theorie für Viele das Unglück. Denn wir können hiermit nur fertig der Volkswirtschaft voll gelten. Hilft sie doch mit, die immer noch werden, wenn wir diesen Individualismus im Gegensatz zu unsrem Sollen, zu unsrem Menschsein halten. Er ist die Schlacke, nicht das Ethos, die Täuschung, nicht die Wahrheit Frühe Schriften unsres menschlichen Seins. vorhandenen blinden Flecken in der Chronik Alfred Sohn-Rethel (1930) des Frankfurter Instituts für Sozialforschung zu tilgen.« – Stefan Dornuf, Süddeutsche Zeitung ISBN 978-3-86259-109-1 Cover SR1 HKS93.indd 1 21.06.12 09:08 Werkausgabe in vier Bänden Band 1 (2012) mit dem Titel Von der Analytik des Wirtschaftens zur Theorie der Volkswirtschaft umfasst seine Dissertation, frühe Entwürfe und weiterführende Arbeiten aus den Jahren 1926– »Man kann sogar weiter gehen und sagen, daß alle Alfred Sohn-Rethel Teilband 1 1931. systematische Philosophie, die unter einer Norm der zeitlos absoluten Wahrheit steht, bewußt oder unbewußt auf eine Apologie der gesellschaftlichen Klassenscheidung Exposés zur Sohn-Rethel · Geistige und körperliche Arbeit · hinausläuft, weil Denkkategorien, die zeitlose Geltung In Band 2 (2016) mit dem Titel Die deutsche beanspruchen, niemals von den Elementen der Handarbeit, da diese raumzeitlicher Natur sind, ableitbar sein können. Nur eine Theorie der wissenschaftlichen Erkenntnis, materialistischen Erkenntniskritik welche unter einer Norm der zeitgebundenen Wahrheit Wirtschaftspolitik im Übergang zum Nazifaschis- steht, vermag der schließlichen geschichtlichen Einheit von Hand- und Kopfarbeit zu dienen. Eine solche Theorie aber muß dialektisch sein, denn die Logik zeitgebundenen Luzern - Paris - Birmingham mus sind seine Arbeiten für den Deutschen Wahrheit ist nichts anderes als die Dialektik.« 1936-1943 Volkswirt und die Deutschen Führerbriefe aus der Zeit am Mitteleuropäischen Wirtschaftstag (1931–1936) versammelt sowie spätere Texte zu dieser Thematik. Eine DVD mit dem Film Zwi- schen zwei Kriegen (1978) von Harun Farocki er- ISBN 978-3-86259-121-3 gänzt die ökonomischen Analysen Sohn-Rethels. Cover SR IV_1 HKS 93-71_4c.indd 1 14.08.18 15:29 Band 3 (2019) mit dem Titel Exposés zur mate- rialistischen Erkenntniskritik ist den erkenntnis- theoretischen Arbeiten gewidmet, die 1936–1945 im Exil entstanden, unter anderem dem »Lu- zerner Exposé« und dem »Pariser Exposé« und einem ausführlichen Brief, den Sohn-Rethel 1936 an Adorno schrieb. Band 4 (2018) mit dem Titel Geistige und körper- liche Arbeit umfasst sein 1970 zuerst veröffent- lichte Hauptwerk und die ihm zuzuordnenden Artikel und Entwürfe aus der Nachkriegszeit.
Verzeichnis lieferbarer Bücher Joachim Bruhn, Manfred Dahlmann, Ilse Bindseil Ulrich Enderwitz Stephan Grigat (Hg.) Christine Kirchhoff, Lars Mayer (Hg.) Clemens Nachtmann (Hg.) Nach Venedig der Liebe wegen Totale Reklame Postnazismus revisited Gesellschaft als Verkehrung Geduld und Ironie Phantastische Erzählungen, 1988, Von der Marktgesellschaft zur Das Nachleben des Perspektiven einer neuen Marx – Johannes Agnoli zum 70. 128 Seiten, 8,40€, ISBN 3-925789-11-1 Kommunikationsgemeinschaft, Nationalsozialismus im 21. Lektüre – Festschrift für Helmut Geburtstag, 1995, 196 Seiten, 15€, 1986, 160 Seiten, 10,50€, Jahrhundert, Frühjahr 2012, 288 Reichelt, 2004, 444 Seiten, 29€, ISBN 3-924627-42-8 Frank Böckelmann ISBN 3-925789-03-0 Seiten, 18€, ISBN 978-3-86259-106-0 ISBN 3-924627-26-6 Die schlechte Aufhebung Joachim Bruhn, Manfred Dahlmann, der antiautoritären Ulrich Enderwitz Stephan Grigat Magnus Klaue Clemens Nachtmann (Hg.) Kritik der Fetisch und Freiheit Verschenkte Gelegenheiten Persönlichkeit Kritik der Politik 1987, 2. unver. Nachdruck 2017, 108 Geschichtswissenschaft Über die Rezeption der Polemiken, Glossen, Essays, 2014, 230 Johannes Agnoli zum 75. Seiten, 10€, ISBN 978-3-86259-142-8 Der historische Relativismus, Marxschen Fetischkritik, die Seiten, 15€, ISBN 978-3-86259-118-3 Geburtstag, 2000, 318 Seiten, 22€, die Kategorie der Quelle und Emanzipation von Staat und ISBN 3-924627 66-5 Frank Böckelmann das Problem der Zukunft in der Kapital und die Kritik des Uli Krug Geschichte, 2. Aufl. 1988. 300 Antisemitismus, 2007, 396 Seiten, Der Wert und das Es Über Marx und Adorno Arbeitskreis Kritik des deutschen Seiten. 12,50€, ISBN 3-925789-09-X 22€, ISBN 3-924627-89-4 Über Marxismus und Psychoanalyse Antisemitismus (Hg.) Schwierigkeiten der spätmarxistischen Theorie, 1998, in Zeiten sexueller Konterrevolution, Antisemitismus – die Ulrich Enderwitz Stephan Grigat November 2016, 112 Seiten, 10€, 239 Seiten, 12€, ISBN 3-924627-53-3 deutsche Normalität Die Republik frißt ihre Kinder Feindaufklärung und ISBN 978-3-86259-124-4 Geschichte und Wirkungswahn Cajo Brendel Hochschulreform und Reeducation des Antisemitismus, 2001, 296 Studentenbewegung in der Kritische Theorie gegen Matthias Küntzel Anton Pannekoek Seiten, 14€, ISBN 3-924627-69-x Denker der Revolution, 2001, 240 Bundesrepublik, 1986, 86 Seiten, Postnazismus und Islamismus, Djihad und Judenhaß 7€, ISBN 3-925789-01-4 2006, 316 Seiten, 14€, Über den neuen antisemitischen Seiten, 18€, ISBN 3-924627-75-4 Hans-Georg Backhaus ISBN 3-924627-93-2 Krieg, 2002, 180 Seiten, 13,50€, Dialektik der Wertform Ulrich Enderwitz Andreas Harms ISBN 3-924627-06-1 Joachim Bruhn, Jan Gerber (Hg.) Untersuchungen zur Marxschen Rote Armee Fiktion Die Medien und ihre Warenform und Rechtsform Ökonomiekritik, 2. Auflage Information Zur Rechtstheorie von Eugen Tjark Kunstreich Oktober 2007, 160 Seiten, ca. Frühjahr 2011, 530 Seiten, 29€, 13,50€, ISBN 3-924627-98-3 Ein Traktat, 1996, 146 Seiten, 12€, Paschukanis, 2009, 274 Seiten, 20€, Ein deutscher Krieg ISBN 3-924627-52-5 ISBN 3-924627-46-0 ISBN 978-3-924627-80-5 Über die Befreiung der Nation von Wilhelm Burian Auschwitz, 1999, 88 Seiten, 6€, Diethard Behrens (Hg.) Willy Huhn Sexualität, Natur, Gesellschaft Ulrich Enderwitz ISBN 3-924627-64-9 Gesellschaft und Erkenntnis Der Konsument als Ideologe Der Etatismus der Eine psychopolitische Biographie Michael Landmann Zur materialistischen Erkenntnis- 200 Jahre deutsche Intelligenz, Sozialdemokratie Wilhelm Reichs, 1985, 1. unver. und Ökonomiekritik, 1992, 280 Nachdruck 2017, 164 Seiten, 10€, 1994, 216 Seiten, 12,50€, Zur Vorgeschichte des Das Israelpseudos der Seiten, 17,50€, ISBN 3-924627-34-7 ISBN 3-924627-39-8 Nazifaschismus, Mit einem Pseudolinken ISBN 978-3-86259-143-5 Vorwort von Clemens Jan Gerber und Anja Worm (Hg.), Diethard Behrens (Hg.) Jörg Finkenberger Nachtmann, 2003, 224 Seiten, 18€, Mit einem Vorwort von Henryk M. Christoph Burgmer Politik und soziale Praxis Das negative Potenital Staat oder Revolution ISBN 3-924627-05-3 Broder, Oktober 2013, 148 Seiten, 1997, 220 Seiten, 17,50€, Kritik des Staates anhand der 13,50€, ISBN 978-3-86259-119-0 Gespräche mit Johannes Agnoli, Initiative Sozialistisches Forum (Hg.) ISBN 3-924627-44-4 Rechtslehre Carl Schmitts, Juli 2002, 80 Seiten, 9,50€, 2015, 246 Seiten, 20€, ISF-CD Georg Lukács ISBN 3-924627-07X Diethard Behrens (Hg.) ISBN 978-3-86259-125-1 CD mit Texten aus alten, Verdinglichung, Marxismus, Geschichtsphilosophie Danyal Casar vergriffenen Büchern und der Geschichte Oder das Begreifen der Thorsten Fuchshuber Kritik & Krise Nr. 1, 2/3, 4/5, 6, Von der Niederlage der Die suspendierte Gattung Historizität, 1999, 196 Seiten, Rackets Frühjahr 2013, 5€, nur direkt über Novemberrevolution zur kritischen Zur Kritik der europäischen den Verlag bestellbar 17,50€, ISBN 3-924627-61-4 Kritische Theorie der Theorie, Markus Bitterolf und Flüchtlingspolitik, April 2019, ca. 250 Seiten, 18 Euro, Bandenherrschaft, März 2019, ca. Denis Maier (Hg.), Mai 2012, 520 Diethard Behrens (Hg.) 400 Seiten, Hardcover, 27€, Initiative Sozialistisches Forum (Hg.) Seiten, 24€, ISBN 978-3-86259-105-3 ISBN 978-3-86259-127-5 Materialistische Theorie und Praxis ISBN 978-3-86259-145-9 Das Konzept Materialismus Zum Verhältnis von Kritischer Manfred Dahlmann Pamphlete und Traktate, Herbst Emile Marenssin Theorie und Kritik der politischen Jan Gerber 2009, 256 Seiten, 20€, Stadtguerilla Freiheit und Souveränität Ökonomie, Schriften der Marx- Nie wieder Deutschland? ISBN 978-3-924627-90-4 und soziale Revolution Kritik der Existenzphilosophie Gesellschaft Band 2, 2005, 310 Die Linke im Zusammenbruch Über den bewaffneten Kampf und Jean Paul Sartres, Juni 2013, 402 Initiative Sozialistisches Forum (Hg.) Seiten, 19€, ISBN 3-924627-62-2 Seiten, 24€, ISBN 978-3-86259-108-4 des ›realen Sozialismus‹, 2010, 348 die Rote Armee Fraktion, Mit einem Seiten, 20€, ISBN 978-3-86259-100-8 Schindlerdeutsche Vorwort von Joachim Bruhn, 1998, Jens Benicke Ein Kinotraum vom Dritten Reich, 140 Seiten, 12€, ISBN 3-924627-55-X Manfred Dahlmann Von Adorno zu Mao Das Rätsel der Macht Curt Geyer, Walter Loeb u.a. 1994, 192 Seiten, 12€, Die schlechte Aufhebung der Fight for Freedom ISBN 3-924627-40-1 Karl Marx Michel Foucaults Machtbegriff und antiautoritären Bewegung Die Legende vom anderen Das Kapital die Krise der Revolutionstheorie, 2010, 260 Seiten, 20€, Januar 2017, 342 Seiten, 23€, Deutschland, Jan Gerber und Anja Initiative Sozialistisches Forum (Hg.) Erster Band, Urausgabe von ISBN 978-3-924627-83-6 Worm (Hg.), 2009, ca. 300 Seiten, Der Theoretiker ist der Wert 1867, Mai 2019, ca. 820 Seite, 15€, ISBN 978-3-86259-139-8 20€, ISBN 978-3-924627-19-5, 2000, 124 Seiten, 12€, ISBN 3-924627-56-8 Hardcover, ISBN 3-924627-149-7 Ilse Bindseil Devi Dumbadze, Christoph Hesse (Hg.) Streitschriften Unreglementierte Erfahrung Renate Göllner Initiative Sozialistisches Forum (Hg.) Thomas Maul 1993, 174 Seiten, 11€, Freiheit und Trieb Furchtbare Antisemiten, Die Macht der Mullahs Frühjahr 2015, 290 Seiten, 20€, ISBN 3-924627-37-1 Kritik des Genitalcharakters ehrbare Antizionisten Schmähreden gegen die ISBN 978-3-86259-110-7 Februar 2019, ca. 250 Seiten, 18€, Über Israel und die linksdeutsche islamische Alltagskultur und den Ilse Bindseil ISBN 978-3-86259-150-3 Ideologie, 2002, 200 Seiten, 13,50€, Aufklärungsverrat ihrer linken Ulrich Enderwitz Elend der Weiblichkeit, Antisemitismus und Volksstaat ISBN 3-924627-08-8 Verteidiger, 2006, 194 Seiten, 14€, Zukunft der Frauen Renate Göllner, Ljiljana Radonic (Hg.) ISBN 3-924627-94-0 Zur Pathologie kapitalistischer 1991, 200 Seiten, 12,50€, Mit Freud Initiative Sozialistisches Forum (Hg.) Krisenbewältigung, 2. erweiterte ISBN 3-924627-29-0 Gesellschaftskritik und Flugschriften Thomas Maul Auflage, 1998, 203 Seiten, 18€, ISBN 978-3-86259-148-0 Psychoanalyse, 2007, 2. Auflage, Gegen Deutschland und andere Sex, Djihad und Despotie Ilse Bindseil 200 Seiten, 13,50€, ISBN 3-924627-99-1 Scheußlichkeiten, 2001, 158 Seiten, Zur Kritik des Phallozentrismus, 2010, Marielle und die Revolution Ulrich Enderwitz 13€, ISBN 3-924627-77-0 262 Seiten, 20€, ISBN 978-3-924627-96-6 1990, 215 Seiten, 12,50€, Alex Gruber, Philipp Lenhard (Hg.) Die Sexualisierung der ISBN 3-924627-24-X Geschlechter Gegenaufklärung Fabian Kettner, Paul Mentz (Hg.) Winfried Meyer Der postmoderne Beitrag zur Theorie als Kritik ›Was keineswegs einst war‹ Eine Übung in negativer Ilse Bindseil Barbarisierung der Gesellschaft, Oktober 2008, 200 Seiten, 18€, Von der Leugnung der Anthropologie, 1999, 240 Seiten, Aus der neuen Welt/Mein 2011, 302 Seiten, 18€, ISBN 978-3-924627-97-3 Realgeschichte in der deutschen 14€, ISBN 3-924627-60-6 Werther ISBN 978-3-86259-101-5 Nachkriegsphilosophie, 2006, 190 Zwei Erzählungen, 1992, 102 Seiten, 15€, ISBN 3-924627-14-2 Seiten, 9€, ISBN 3-924627-35-5
Andrea Zur Nieden Roman Rosdolsky Alfred Sohn-Rethel Klaus Thörner GeBorgte Identität Zur Entstehungsgeschichte Von der Analytik des »Der ganze Südosten ist Die kulturindustrielle des Marxschen ›Kapital‹ Wirtschaftens zur Theorie unser Hinterland« Verwertung des Der Rohentwurf des Kapital 1857- der Volkswirtschaft Deutsche Südosteuropapläne technologisierten Subjekts, 2003, 1858, Hrsg. v. Herausgegeben Frühe Schriften, 2012, 294 Seiten, von 1840 bis 1945, November 160 Seiten, 13,50€, ISBN 3-924627- von Aljoscha Bijlsma, Markus 20€, ISBN 978-3-86259-109-1 2008, 38€, ISBN 978-3-924627-84-3 72-X Bitterolf und David Hellbrück, Februar 2019, ca. 700 Seiten, 31€, Alfred Sohn-Rethel Klaus Thörner Anton Pannekoek, Paul Mattick ISBN 978-3-86259-129-9 Deutscher Arbeitswahn Die deutsche Marxistischer Wirtschaftspolitik und Judenhaß Anti‑Leninismus Florian Ruttner im Übergang zum Von Luther bis Hitler, Februar 2008, 240 Seiten, 12,50€, Pangermanismus 2019, 23€, ISBN 978-3-86259-140-4 Nazifaschismus ISBN 3-924627-22-3 Edvard Beneš und die Kritik Mit Beiträgen von Harun Farocki des Nationalsozialismus, Mai Carl Wiemer und Madeleine Bernstorff sowie Eugen Paschukanis 2019, ca. 320 Seiten, 23 €, ISBN Krankheit und Kriminalität dem Film Zwischen zwei Kriegen Allgemeine Rechtslehre und 978-3-86259-147-3 von Harun Farocki, Dez. 2016, 512 Max Horkheimer und das Racket Marxismus Seiten, 26€, ISBN 978-3-86259-120-6 der Ärzte, 2001, 106 Seiten, 12€, Gerhard Scheit Versuch einer Kritik der ISBN 3-924627-71-1 juristischen Grundbegriffe, Mit Kritik des politischen Alfred Sohn-Rethel einem Vorwort von Alex Gruber Engagements Geistige und körperliche und Tobias Ofenbauer sowie September 2016, 712 Seiten, Arbeit einer biographischen Notiz von Hardcover, 36€, Redaktion Pólemos Theoretische Schriften 1947-1990 Tanja Walloschke, 2003, 200 ISBN 978-3-86259-128-2 Pólemos Oktober 2018, 1018 Seiten, 42€, Seiten, 17€, ISBN 3-924627-79-7 ISBN 978-3-86259-121-3 4€, erscheint unregelmäßig, nur über den Verlag zu beziehen Gerhard Scheit Léon Poliakov Der quälbare Leib Alfred Sohn-Rethel Vom Antizionismus zum Kritik der Gesellschaft nach Das Ideal des Kaputten Antisemitismus Adorno, Frühjahr 2011, 240 Seiten, Juni 2018, 98 Seiten, 12€, 1992, 160 Seiten, 9€, 20€, ISBN 978-3-86259-104-6 ISBN 978-3-86259-144-2 ISBN 3-924627-31-2 Gerhard Scheit Gerhard Stapelfeldt Friedrich Pollock Der Wahn vom Der Merkantilismus Marxistische Schriften Weltsouverän Die Genese der Weltgesellschaft Gesammelte Schriften (Band 1), Zur Kritik des Völkerrechts vom 16. bis zum 18. Jahrhundert, Hrsg. v. Philipp Lenhard, Juni Herbst 2009, 300 Seiten, 20€, 2001, 569 Seiten, 29€, 2018, 362 Seiten, 28€, ISBN 978-3-924627-15-7 ISBN 3-924627-73-8 ISBN 978-3-86259-132-9 Gerhard Scheit Gerhard Stapelfeldt Moishe Postone Jargon der Demokratie Theorie der Gesellschaft Zeit, Arbeit und Über den neuen Behemoth, und empirische gesellschaftliche Herrschaft Winter 2006, 248 Seiten, 18 € ISBN 3-924627-95-9 Sozialforschung Eine neue Interpretation der Zur Logik der Aufklärung des kritischen Theorie von Marx, Gerhard Scheit Unbewußten, 2004, 620 Seiten, 2010, 600 Seiten, 34€, 29€, ISBN 3-924627-13-4 ISBN 3-924627-58-4 Verborgener Staat, lebendiges Geld Gerhard Stapelfeldt Moishe Postone Zur Dramaturgie des Deutschland, die Linke und Der Liberalismus Antisemitismus, 600 Seiten, 29€, der Holocaust Die Gesellschaftstheorien von ISBN 3-924627-63-0 Smith, Ricardo und Marx, 2006, Politische Interventionen, 2005, 522 Seiten, 29€, ISBN 3-924627-78-9 215 Seiten, 18€, ISBN 3-924627-33-X Gerhard Scheit Die Meister der Krise Gerhard Stapelfeldt Nadja Rakowitz Über den Zusammenhang von Der Geist des Widerspruchs Einfache Warenproduktion Menschenvernichtung und Studien zur Dialektik. 1. Band, Ideal und Ideologie, 2003, 380 Volkswohlstand, 2001, 224 2012, 402 Seiten, 28€, Seiten, 19€, ISBN 3-924 627-65-7 Seiten, 18€, ISBN 3-924627-70-3 ISBN 978-3-86259-113-8 Helmut Reichelt Gerhard Scheit Gerhard Stapelfeldt Neue Marx-Lektüre Suicide Attack Der Geist des Widerspruchs Zur Kritik sozialwissen- Zur Kritik der politischen Studien zur Dialektik. 2. 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