4 Mein "Dorf " anders kennenlernen Frauensonntag in Schöneberg Corona und ich Der Unfehlbare Auf den Spuren von Maria von Magdala 17 Kalender
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2020/9+10 Gemeindebrief Sep-Okt 2020 Alt-Katholisch in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern 4 Mein „Dorf “ anders kennenlernen 5 Frauensonntag in Schöneberg 6 Corona und ich 7 Der Unfehlbare 9 Auf den Spuren von Maria von Magdala 17 Kalender 22 Impressum/Adressen
Leitwort Vo n Mon ik a T igges-Ur b isch Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freunde und Interessierte unserer Alt-Katholischen Gemeinde Berlin, „E in Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer der Zeit, das Ziel, das ihm die Richtung weist ist Gottes Ewigkeit.“... so heißt es in einem bekannten Lied. Mit dem „Schiff “ kommen in mir einerseits die vielen verschiedenen Schiffsmodelle in den Sinn: Segelschiffe, Paddelbote , Ausflugsschiffe, Kreuzfahrtschiffe und damit verbunden die Assoziation: Urlaub, Wind, Sonne, Meer, Freiheit. Andererseits aber denke ich auch an: Rettungsschiffe, gestrandete Schiffe, Flüchtlingsschiffe. Menschen in Seenot. Sie alle fahren manchmal bei Windstille, manchmal bei Sturm und Gebraus. Für die einen bedeutet es: Auftanken, Kraft schöpfen, Akku aufladen. Für die anderen Überlebenskampf, Bangen um das eigene Leben und das Leben der Familie. Manche Dinge erfährt man in Stille, andere im Sturm. Im Lied wird die Gemeinde mit einem Schiff vergli- chen, das sich durch die Zeit bewegt in allen Lebenslagen, in ruhigen Gewässern, vom Sturm bedroht, durch Angst und Gefahr, im Hafen festliegend auf die Ausfahrt wartend.. Im Refrain heißt es wiederholt: „Bleibe bei uns Herr, denn sonst sind wir allein auf der Fahrt durch das Meer, o 2 Alt-K at holische Gem ein de B erli n
bleibe bei uns Herr“. Es ist beruhigend zu wissen, dass er bei uns ist. In der dritten Strophe dann: Im Schiff, das sich Gemeinde nennt, muss eine Mannschaft sein, sonst ist man auf der weiten Fahrt verloren und allein. Ein jeder stehe ,wo er steht, und tue seine Pflicht, wenn er sein Teil nicht treu erfüllt, gelingt das Ganze nicht. Und was die Mannschaft auf dem Schiff ganz fest zusammenschweißt in Glaube, Hoffnung, Zuversicht, ist Gottes guter Geist. Bleibe bei uns Herr, denn sonst sind wir allein auf der Fahrt durch das Meer. Diese Worte treffen zu für das Schiff genauso wie für die Gemeinde. In diesem Sinne eine gute Fahrt durch diese durchaus stürmische Zeit! Eure Monika Tigges-Urbisch Gem ei n debr ief Sep- Ok t 20 203
Mein „Dorf “ anders kennenlernen Vo n Mir i a m Cr emer „E s braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen“ – wenn man diesem Sprichwort Glauben schenken will, so war die alt-katholische Kirche maßgeblicher Bestandteil des „Dorfes“, in dem ich groß geworden bin. Ich bin Miriam, 23 Jahre alt und habe gerade meinen Bachelor in Kulturwirtschaft in Passau abgeschlossen. Auf- gewachsen bin ich in Freiburg, wo ich vor allem in meiner Jugend von der alt-katholische Gemeinde und der ganzen Kirche sehr geprägt wurde. Nach meinem Abitur habe ich im Rahmen eines FsJs ein Jahr lang in Ecuador gelebt und bin dann nach Passau zum Studium gegangen. Manche von Euch kennen mich schon, da ich im vergangenen Jahr öfter in Berlin zu Gast war. Kirche und Glaube haben mich auf meinen Wegen stets begleitet und sind für mich sehr wichtig. Momentan bin ich in einer Orientierungsphase und ich überlege, zu Theologie zu wechseln. Daher freue ich, diesen Sommer bei Eurem Pfarrer Ulf ein Praktikum zu machen und dabei Gemeindearbeit aus einer andere Pers- pektive zu erleben und Sie/Euch (besser) kennenzulernen. Herzliche Grüße, Miriam 4 Alt-K at holische Gem ein de B erli n
Vielen Dank! Von Pfar rvik ar in Ru t h T uschlin g L iebe Gemeindemitglieder und Freunde! Ich möchte mich herzlich bedanken bei Ihnen/Euch, dass der Willkommensgottesdienst so schön lief und dass sich so viele eingefunden haben trotz anstrengender Hitze. Der Tag war richtig schön, und ich hatte auch Gelegenheit zum Austausch mit einigen Anwesenden. Wenn ich es bei Ihnen/Euch nicht geschafft habe, tut es mir leid: wir wollen es bald nachholen. Ich freue mich darauf, bald noch mehr Gemeindemitglieder kennenzulernen. Ihre und Eure Ruth Tuschling Frauensonntag in Schöneberg Von Mo n ik a T igges-Ur b isch W ie schon in den vergangenen Jahren laden wir jung und alt, Frauen und Männer ein, mit uns den Mirjamgottesdienst, den Evange- lischen Frauensonntag ökumenisch zu feiern. Am Sonntag, den 27.September um 10.00 Uhr in der Schöneberger Dorf- kirche wird das Thema in diesem Jahr sein „Lasst Euer Licht leuchten“ (Matthäus 5,14-16). ■ Gem ei n debr ief Sep- Ok t 20 205
Corona und ich Vo n M ax R ick e-H er b ig I ch war vom 12. bis 25. März in Quarantäne, weil sich 2 Lehrer aus meiner Schule infiziert hatten. Als das rauskam, sind meine Eltern gleich zusammen mit mir in Quarantäne gegangen. In der Zeit ist mir, um ehrlich zu sein, zum Teil echt langweilig geworden und ich wusste nicht, was ich machen konnte. Ich habe mehr Fernsehen geschaut, bin abends länger aufgeblieben und konnte morgens immer schön ausschlafen, als wären Ferien angesagt gewesen. Als das alles vorbei war, haben mein Klassenlehrer und mein Deutschlehrer eine Schulplattform programmiert, die ganz okay war. Wir haben über das Programm immer mal wieder Schulaufgaben aufbekommen, die wir bis zu dem und dem Tag fertig machen sollten, die konnten wir dort auch hochladen. Ein paar Wochen später haben sich meine Klassenlehrer nach ihren Schülern erkundigt und wollten wissen, ob wir mit dem Schulprogramm klarkommen. Sie wollten, dass wir uns mindestens einmal in der Woche über Zoom sehen. Ich hatte zusätzlich zusammen mit zwei Päd- agogen und meinem Freund während der Coronazeit mon- tags und mittwochs Unterricht, erst über Zoom, später sind wir auf Skype umgestiegen. Ein paar Wochen nach der Quarantäne hieß es, man könne tageweise wieder in die Schule gehen. Bei mir war das so, zuerst war die Oberstufe und dann die Mittelstufe 6 Alt-K at holische Gem ein de B erli n
dran. Als die Mittelstufe, also ich, wiederkommen durften, mussten sich alle Klassen aufteilen. In meiner Klasse sind 26 Schüler, also wurden 13 Schüler parallel in zwei unterschied- lichen Räumen von den jeweiligen Lehrern unterrichtet. Für mich war die Coronazeit manchmal etwas langweilig, weil man anfangs nicht so viel unternehmen konnte und in der Wohnung bleiben musste und andererseits war ich froh, dass ich etwas zum Beschäftigen hatte (z. B. Schule). In der Zeit hatte ich die Möglichkeit, Schlagzeugun- terricht über Skype zu machen. Seit Ende Mai kann ich da auch wieder persönlich hin. Auch bei uns zu Hause hat sich durch Corona viel verändert: Papa macht seit meiner Quarantäne Homeoffice und geht nur ein bis zweimal die die Woche ins Büro. Mama konnte Oma mehrere Wochen nicht sehen. Seit Mitte Juni kann Oma wieder besucht werden. Ich al- lerdings habe sie erst Anfang Juli wiedergesehen, weil ich abwarten musste, bis ich 16 Jahre geworden bin. Meinen Geburtstag habe ich trotz Corona im kleinen Kreis mit zwei Freunden gefeiert, wir waren bowlen. Tja, jetzt sind Sommerferien, eigentlich wollten wir auf eine Nordseeinsel, das war uns dann aber zu eng. Jetzt fahren wir nach Köln und Speyer, machen dort Ausflüge und besuchen Verwandte und Freunde. Ich hoffe, dass es nach den Ferien etwas normaler wei- tergeht, glaube ich aber nicht. ■ Der Unfehlbare Von Bar bar a Mü ller-Heiden D as neue Buch des be- kannten Kirchenhistorikers Hubert Wolf – ich erinnere mich an Papst & Teufel. Die Archive des Vatikan und das Dritte Reich (2008) – ist die Biografie des späteren Papstes Pius IX., der von 1846 bis 1878 in selbstherrlicher Weise zweiunddreißig Jahre lang und darüber hinaus die Ge- schicke der Kirche prägte. Der Unter- titel zeigt die Perspektive auf: „Pius IX. Gem ei n debr ief Sep- Ok t 20 207
und die Erfindung des Katholizismus im 19. Jahrhundert“. Spannend zu lesen, wie der adlige Junge aus Senigallia, am Ostrand des damals flächendeckenden Vatikanstaates zum Papst wurde, das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis Mariens (1854) mit den Worten „Ich bin die Kirche“ ver- kündete. Wolf zeichnet die innerkirchliche Kontroversen der Zeit und die Spaltung in Unfehlbarkeitsgegner und -befürworter nach, die bekanntermaßen im Ersten Vatika- nischen Konzil ihren Höhepunkt fand – ein Meilenstein in der Entwicklung der alt-katholischen Kirche. Am Ende des Buches wird Ignaz von Döllinger zitiert, der mit einem „Ja, für die alte Kirche“ seinen weiteren Ein- satz gegen das neue Dogma bekundet, trotz der – unerwar- teten – offiziellen Anerkennung des Unfehlbarkeitsdogmas durch den Münchner Erzbischof. Der zeitgeschichtliche Hintergrund wird greifbar: die Auswirkungen auch außer- halb Frankreichs, welche die Französische Revolution mit der Idee der Volkssouveränität hatte, das Hin und Her mit der Trennung von Staat und Kirche, die Besetzung des Va- tikanstaats durch Napoleon Bonaparte, die spätere kirchen- politische Entwicklung, die Übernahme des Vatikanstaats durch Italien, ausgelöst durch den Beginn des Deutsch-Fran- zösischen Kriegs 1870. Beeindruckend die Schilderung Wolfs, wie es im Jahre 2000 – trotz andauernder Diskussi- onen um die Zurechnungsfähigkeit des Papstes Pius IX. – zu seiner Heiligsprechung kommen konnte. Das Buch gibt der Geschichte Gesichter – eindrucks- voll belegt durch die Auswertung historischer Quellen! ■ Und jetzt aus theologischer Sicht Vo n Pfar r er Ulf-M a rt in Schm idt N achdem Ihnen Barbara Müller-Heiden die aktuelle Veröffentlichung von Hubert Wolf litera- risch und historisch gesehen ans Herz gelegt hat, möchte ich sie Ihnen liebe LeserInnen auch aus theologi- scher Sicht ans Herz legen: Es ist äußerst ungewöhnlich einen alt-katholischen Blick auf das Geschehen um 1870 aus römisch-katholischer Feder zu lesen! Hubert Wolf arbeitet sauber heraus wie der soge- nannte “ultramontane Flügel” der römischen Kirche eben jene im Zuge des ersten Vatikanischen Konzils neu erfunden hat – und unser Name “alt-katholisch” nicht nur aus der Binnenperspektive heraus Sinn macht. Für Wolf ist klar, 8 Alt-K at holische Gem ein de B erli n
dass durch die Dogmen von 1870 und des daranhängenden Umbaus der römischen Kirche alle anderen Möglichkeiten katholischer Diversität (wie es sie bis dahin selbstverständ- lich gab) “verketztert” wurden und so ihren lange ange- stammten katholischen Platz verloren. Ein Standpunkt, der noch vor zehn Jahren innerhalb der römisch-katholischen Kirche so nie ausgesprochen worden wäre, ist mit dieser Publikation schlagartig gesetzt und kann damit manchen ökumenisch-theologischen Dialog mit unserer römischen Schwester ehrlicher machen! Wir Alt-Katholiken kommen unter diesem Namen nur an einer Stelle im Buch vor – und doch schwingt unsere Deutung der neueren Kirchengeschichte im ganzen Buch mit. Wer es lesen möchte kann es sich gerne bei mir leihen! ■ Auf den Spuren von Maria von Magdala Von Pfar r er Ulf-M art in Schm idt E ndlich Urlaub! Nach für uns alle inten- siven Wochen des Lockdowns zog es meine Familie und mich im Frühsommer für zwei Wochen nach Frankreich, genauer: in die Provence. Mit vielen guten Tipps von Freunden und Bekannten versehen und angerei- chert durch diverse Literatur durften wir intensiv eintau- chen in verschiedenste Welten, da die Provence von Natur bis Geschichte in sich eine schier unglaubliche Vielfalt bietet: In einer Region gebündelt finden sich quasi alle Ve- getationszonen Europas. Dieser Vielfalt innerlich folgend ist es daher auch kein Wunder, dass die Provence bereits seit vorchristlicher Zeit spirituell und religiös ein Ort der Fülle ist. Keltische, griechische und römische Kulte bildeten das „religiöse Gedächtnis“, die dann zu einer langen christlichen Blüte führten. Auf unserer Reise blieben wir an vielen Klöstern hängen (nicht immer zur Freude unseres Sohnes Valentin :-)) und auch unzählige Dorfkirchen boten Schatten in der Mittagshitze. Gem ei n debr ief Sep- Ok t 20 209
Ungeplant hingegen war die Begegnung mit der Person Maria von Magdala, die ich als Matronin unserer Ge- meinde zwar immer wieder ins Zentrum meiner Predigten rücke – deren Bedeutung für die Provence mir aber (abseits von Filmtheorien wie z. B. in „Sakrileg“ von Dan Brown) bis zu unserem Urlaub verschlossen blieb. Der Überlieferung nach floh Maria von Magdala in den Zeiten der Urkirche und strandete in der Provence. Dort lebte sie bis zu ihrem Tod – die letzten Jahre ihres Lebens als Einsiedlerin in einer Grotte. Bis heute ist diese Grotte Wallfahrtsort und als spiritueller Kraftort fest ver- ankert in der lokalen Bevölkerung und zeitgleich Sehn- suchtsort vieler Suchender. An einem heißem Nachmittag machten wir uns auf den Weg, der ausschließlich zu Fuß zu erreichen ist und von einigen Dominikanerbrüdern bis heute bewacht wird. In dem Bewusstsein, dass die „Apostelin der Apostel“ hier gelebt haben soll, bekam der Pilgerweg schnell eine spi- rituelle, fast magische Dimension. Leider war die Grotte wegen Steinschlags letztendlich gesperrt – aber für mich war klar: ich komme wieder. Vielleicht mit einigen von euch zusammen? Auf den Spuren unserer Matronin Maria von Magdala... ■ 10 Alt-K at holische Gem ein de B erli n
Gem ei n debr ief Sep- Ok t 20 2011 Sonntagsalltag im Coronamodus – Wechsel von der Detmolder Straße 4 zu Nummer 17
Herzlich Willkommen ganz offiziell: Pfarrvikarin Ruth Tuschling (rechts) 12 Alt-K at holische Gem ein de B erli n
Gem ei n debr ief Sep- Ok t 20 2013 Vor der Vater-Unser-Kirche betet unsere Gemeinde das Vater Unser im Gottesdienst zur Begrüßung von Pfarrvikarin Ruth Tuschling
Alt-K at holische Gem ein de B erli n 2. …ziert jetzt ein Totholzzaun das Freizeitgrundstück. Und nächstes Jahr eine richtige Kinderfreizeit…! 14
Gem ei n debr ief Sep- Ok t 20 2015 1. Aller Anfang ist schwer – anstelle einer Kinderfreizeit gab es in diesem Jahr einen coronatauglichen Arbeitseinsatz – dort wo vorher ein hässlicher Maschendrahtzaun stand…
Gemeinsam unterwegs – Gemeindeausflug zum Grunewaldturm Alt-K at holische Gem ein de B erli n 16
Liturgische Farben Kalender A lle Termine ohne Ortsangabe finden in unserem Gemeindezentrum bzw. in der Maria-von- Magdala-Hauskirche in der Detmolder Straße 4 in Berlin- Wilmersdorf (S-Bahn Bundesplatz) statt. Während der Coronakrise haben wir nun vier Optionen für eine Teilnahme an Gottesdiensten: der sonntägliche Gottes- dienst um 10:15 Uhr und der mittwöchige um 18 Uhr, beides bei uns im Gemeindezentrum, aber nur mit vorheriger Anmeldung (siehe unten); Open-Air-Gottesdienste sonntags um 11:15 Uhr vor unseren Nachbaren in der Vater Unser-Gemeinde, auch nur mit Anmeldung; und Live-Streams über YouTube mit Smartphone, Tablet oder PC. Eine Anmeldung zum Besuch der Gottesdienste vor Ort ist erforderlich Wenn Sie an einem Gottesdienst vor Ort teilnehmen möchten, müssen Sie sich vorher anmelden unter dieser Adresse: 55 https://bit.ly/altkathberlin-anmeldung Dort tragen Sie sich bitte mit dem Namen ihres Haus- halts ein wenn Sie zu den Gottesdiensten kommen möchten – das heißt: Familie Schmidt trägt nur einmal „Familie Schmidt“ ein und nicht jede Person einzeln, da diese ja als Haushalt nah beisam- mensitzen darf. Live-Streams der sonntäglichen und mittwöchigen Gottesdienste Die Gottesdienste sonntags um 10:15 und mittwochs um 18 Uhr werden live gestreamt für alle, die Zuhause bleiben wollen/müssen. Den passenden Link finden Sie in unserem You- tube-Kanal hier: 55 https://bit.ly/altkathberlin-youtube Open-Air-Gottesdienste vor Vaterunser sonntags um 11:15 Uhr Eine weitere Option ist die Wiese vor Vater Unser sonntags um 11:15 Uhr – sie bietet wesentlich mehr Platz! Die Anschrift lautet: 55 Ev. Vaterunser-Gemeinde Detmolder Str. 17, 10715 Berlin Gem ei n debr ief Sep- Ok t 20 2017
September 2020 Di · 1.9. Ruth, Ahnfrau Davids und Jesus (vgl. Röm 16,1) Mi · 2.9. 18:00 Abendgottesdienst 1 Kor 3,1-9 / Ps 33,12-13.14-15.20-21 / Lk 4,38-44 Do · 3.9. Gregor der Große, Bischof von Rom, Erneuerer der Liturgie +604 So · 6.9. 23. Sonntag der Lesereihe 10:00 Gottesdienst Ex 34,4b.5-6.8-9 / Canticum: Dan 2,52.53.54.55.56 / 2 Kor 13,11-13 / Joh 3,16-18 11:15 Gottesdienst vor „Vaterunser“ Kollekte: Gemeindeaufgaben 18:00 Anglikanischer Gottesdienst St. Marienkirche, Berlin-Mitte Mo · 7.9. 18:00 TaNaCh-Kreis Di · 8.9. Mariä Geburt, Mich 5,1-4a oder Röm 13,8-10 / Mt 1,1-16.18-23 Mi · 9.9. 18:00 Abendgottesdienst 2 Tim 1,1-3.6-12 / Ps 123,2 / Mk 12,18-27 So · 13.9. 24. Sonntag der Lesereihe Johannes Chrysostomos, Bischof und Kirchenlehrer +407 Weihefest der Auferstehungskirche in Jerusalem 10:00 Gottesdienst Ex 34,4b.5-6.8-9 / Canticum: Dan 2,52.53.54.55.56 / 2 Kor 13,11-13 / Joh 3,16-18 11:15 Gottesdienst vor „Vaterunser“ Kollekte: Gemeindeaufgaben 18:00 Anglikanischer Gottesdienst St. Marienkirche, Berlin-Mitte Mo · 14.9. Fest des heiligen Kreuzes Mi · 16.9. Cyprian von Karthago, Bischof, Kirchenlehrer und Märtyrer +258 18:00 Abendgottesdienst 2 Tim 1,1-3.6-12 / Ps 123,2 / Mk 12,18-27 Do · 17.9. Hildegard von Bingen, Äbtissin, Heilkundige +1179 18 Alt-K at holische Gem ein de B erli n
So · 20.9. 25. Sonntag der Lesereihe 10:00 Gottesdienst Ex 34,4b.5-6.8-9 / Canticum: Dan 2,52.53.54.55.56 / 2 Kor 13,11-13 / Joh 3,16-18 11:15 Gottesdienst vor „Vaterunser“ Kollekte: Gemeindeaufgaben 18:00 Anglikanischer Gottesdienst St. Marienkirche, Berlin-Mitte Mo · 21.9. Matthäus, Apostel und Evangelist Mi · 23.9. 18:00 Abendgottesdienst 2 Tim 1,1-3.6-12 / Ps 123,2 / Mk 12,18-27 Fr · 25.9. Gedenktag der Erneuerung des Klosters von Port Royal 1609 Sa · 26.9. Kosmos und Damian, Ärzte und Märtyrer + 4. Jahrhundert So · 27.9. 26. Sonntag der Lesereihe 10:00 Gottesdienst Ex 34,4b.5-6.8-9 / Canticum: Dan 2,52.53.54.55.56 / 2 Kor 13,11-13 / Joh 3,16-18 11:15 Gottesdienst vor „Vaterunser“ Kollekte: Gemeindeaufgaben 18:00 Anglikanischer Gottesdienst St. Marienkirche, Berlin-Mitte Di · 29.9. Fest des Erzengels Michael und aller Engel Mi · 30.9. Hieronymus, Priester und Kirchenlehrer 18:00 Abendgottesdienst 2 Tim 1,1-3.6-12 / Ps 123,2 / Mk 12,18-27 19:00 Sitzung des Kirchenvorstands Oktober 2020 Sa · 3.10. Alberto B. Ramento, Bischof der Philippinischen Unabhängigen Kirche, Märtyrer +2006 So · 4.10. 27. Sonntag der Lesereihe 10:00 Gottesdienst Ex 34,4b.5-6.8-9 / Canticum: Dan 2,52.53.54.55.56 / 2 Kor 13,11-13 / Joh 3,16-18 11:15 Gottesdienst vor „Vaterunser“ Kollekte: Gemeindeaufgaben 18:00 Anglikanischer Gottesdienst St. Marienkirche, Berlin-Mitte Gem ei n debr ief Sep- Ok t 20 2019
Mi · 7.10. 18:00 Abendgottesdienst 2 Tim 1,1-3.6-12 / Ps 123,2 / Mk 12,18-27 Fr · 9.10. Abraham und Sara Sa · 10.10. Cassius und Florentius, Märtyrer in Bonn 3. Jahrhundert 14:00 Einführung von Pfarrer Sebastian Watzek in Kempten So · 11.10. 28. Sonntag der Lesereihe 10:00 Gottesdienst Ex 34,4b.5-6.8-9 / Canticum: Dan 2,52.53.54.55.56 / 2 Kor 13,11-13 / Joh 3,16-18 11:15 Gottesdienst vor „Vaterunser“ Kollekte: Gemeindeaufgaben 18:00 Anglikanischer Gottesdienst St. Marienkirche, Berlin-Mitte Di · 13.10. Eduard der Bekenner, König von England +1066 Mi · 14.10. 18:00 Abendgottesdienst 2 Tim 1,1-3.6-12 / Ps 123,2 / Mk 12,18-27 Do · 15.10. Teresa von Ávila, Mystikerin Fr · 16.10. Gallus, Glaubensbote im Bodenseeraum +645 Hedwig von Schlesien, Ehefrau, Mutter von 7 Kindern +1243 Sa · 17.10. Josefine vom Rath Ignatius von Antiochien, Bischof, Kirchenlehrer, Märtyrer +117 So · 18.10. 29. Sonntag der Lesereihe Lukas, Evangelist 10:00 Gottesdienst Ex 34,4b.5-6.8-9 / Canticum: Dan 2,52.53.54.55.56 / 2 Kor 13,11-13 / Joh 3,16-18 11:15 Gottesdienst vor „Vaterunser“ Kollekte: Gemeindeaufgaben 18:00 Anglikanischer Gottesdienst St. Marienkirche, Berlin-Mitte Mi · 21.10. Ursula, Märtyrerin +3. Jahrhundert 18:00 Abendgottesdienst 2 Tim 1,1-3.6-12 / Ps 123,2 / Mk 12,18-27 20 Alt-K at h olische Gem ein de B erli n
So · 25.10. 30. Sonntag der Lesereihe 10:00 Gottesdienst Ex 34,4b.5-6.8-9 / Canticum: Dan 2,52.53.54.55.56 / 2 Kor 13,11-13 / Joh 3,16-18 11:15 Gottesdienst vor „Vaterunser“ Kollekte: Gemeindeaufgaben 18:00 Anglikanischer Gottesdienst St. Marienkirche, Berlin-Mitte Mi · 28.10. Simon und Judas Thaddäus, Apostel 18:00 Abendgottesdienst 2 Tim 1,1-3.6-12 / Ps 123,2 / Mk 12,18-27 Sa · 31.10. Gedenktag aller Blutzeugen der Reformations-und Gegenreformationszeit Wolfgang von Regensburg, Bischof +994 November 2020 (vorläufig, ohne Gewähr) So · 1.11. Allerheiligen 10:00 Gottesdienst Ex 34,4b.5-6.8-9 / Canticum: Dan 2,52.53.54.55.56 / 2 Kor 13,11-13 / Joh 3,16-18 11:15 Gottesdienst vor „Vaterunser“ Kollekte: Gemeindeaufgaben 12:00 Vorbereitungstreffen Erstkommunion 2021 18:00 Anglikanischer Gottesdienst St. Marienkirche, Berlin-Mitte Mo · 2.11. Allerseelen Di · 3.11. Hubert, Bischof von Lüttich (+727) Mi · 4.11. 18:00 Abendgottesdienst 2 Tim 1,1-3.6-12 / Ps 123,2 / Mk 12,18-27 Sa · 7.11. Willibrord, Erster Bischof von Utrecht (+739) So · 8.11. 32. Sonntag der Lesereihe Willehad, Bischof von Bremen (+789) 10:00 Gottesdienst Ex 34,4b.5-6.8-9 / Canticum: Dan 2,52.53.54.55.56 / 2 Kor 13,11-13 / Joh 3,16-18 11:00 Kiezkirchentag 11:15 Gottesdienst vor „Vaterunser“ Kollekte: Gemeindeaufgaben 18:00 Anglikanischer Gottesdienst St. Marienkirche, Berlin-Mitte Mi · 11.11. Martin, Bischof von Tours (+397) 18:00 Abendgottesdienst 2 Tim 1,1-3.6-12 / Ps 123,2 / Mk 12,18-27 Gem ei n debr ief Sep- Ok t 20 2021
Impressum Verantwortlich für den Inhalt V.i. S.d. P. Pfr. Ulf-Martin Schmidt Detmolder Straße 4 10715 Berlin Fon 030-85 40 94 35 Fax 030-98 32 58 57 Web www.alt-katholisch-berlin.de Mail berlin@alt-katholisch.de Redaktion John Grantham Pfr. Ulf-Martin Schmidt Monika Tigges-Urbisch Pfarrvikarin Ruth Tuschling Andreas Wozniak Mail berlin.gemeindebrief@alt-katholisch.de Titelfoto Marco Verch Professional Photographer and Speaker, „Top view ripe orange pumpkin with viburnum berries and dry leaves“, Flickr Fotolizenzen Soweit nicht anders gekennzeichnet, werden alle Fotos von Flickr und Wikimedia Commons unter dem Creative Commons License für nicht-kommerzielle Zwecke verwendet. Layout und Bildbearbeitung John L. Grantham Mail john@xanity.de Bankverbindung Inhaber Alt-Katholisches Pfarramt Berlin IBAN DE72 5206 0410 0003 9027 65 BIC GENODEF1EK1 Institut Evangelische Bank Redaktionsschluss Der Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe ist der 31. Juli 2020. 2 2 Alt-K at holische Gem ein de B erli n
Adressen Gemeindezentrum Pfarrer und und Hauskirche Vorsitzender des „Maria-von-Magdala“ Kirchenvorstandes (KV) Detmolder Straße 4 Ulf-Martin Schmidt (S+U Bundesplatz) Mail berlin@alt-katholisch.de 10715 Berlin-Wilmersdorf Fon, Fax und Anschrift Fon 030-85 40 94 35 siehe Gemeindezentrum Fax 030-98 32 58 57 Web alt-katholisch-berlin.de Stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstandes Pfarrvikarin Ruth Tuschling Monika Tigges-Urbisch Fon 01 77-71 29 048 Mail berlin.kv@alt-katholisch.de Mail ruth.tuschling Fon, Fax und Anschrift @alt-katholisch.de siehe Gemeindezentrum Fax und Anschrift siehe Gemeindezentrum Sonstige stimmberechtigte Mitglieder des KV Priesterin im Ehrenamt Michaela Abromeit Oranna Naudascher-Wagner John Grantham (Synodaler) Fon 0385-39 39 09 37 Thomas Helf Mail oranna.naudascher-wagner Katja Hericks (Synodale) @alt-katholisch.de Michael Ricke-Herbig Fax und Anschrift siehe Gemeindezentrum Beratende Mitglieder des KV Claudia Hackel (Synodale) Diakon im Ehrenamt Heiko Hartmann (Synodaler) Diakonie und Finanzen Diakon Jürgen Janewers Jürgen Janewers Priesterin i.E. Oranna Fon 0172-234 77 77 Naudascher-Wagner Mail berlin.finanzen Pfarrvikarin Ruth Tuschling @alt-katholisch.de Andreas Wozniak (Synodaler) Fax und Anschrift siehe Gemeindezentrum QR-Link zu unserer Website Pfarrer im Ruhestand Johannes J. Urbisch Fon 030-63 37 37 05 Mail jjurbisch@aol.com Gem ei n debr ief Sep- Ok t 20 2023
Alt-K at h olische Gem ein de B erli n Seelenblick ins Weite. Hatten Sie auch welche im Sommer? 24
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