Aachener Hospizgespräch - Regionale Hospiz- und Palliativnetze: Starke Stricke mit Löchern? Welche Optionen sollte der Koalitionsvertrag ...
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109. Aachener Hospizgespräch 01.-02. Februar 2019 · Museum Zinkhütter Hof, Stolberg HAUPTPROGRAMM Regionale Hospiz- und Palliativnetze: Starke Stricke mit Löchern? Welche Optionen sollte der Koalitionsvertrag bieten?
Herzlich willkommen G RUSSW O RT zum 109. Aachener Hospizgespräch VERONIKA SCHÖNHOFER-NELLESSEN Servicestelle Hospiz, Aachen UNIV.-PROF. DR. MED. ROMAN ROLKE Direktor der Klinik für Palliativmedizin am Universitätsklinikum RWTH Aachen Ärztlicher Leiter der Veranstaltung Sehr geehrte Damen und Herren, regionale Palliativ- und Hospiznetzwerke sehen sich sowohl national sowie international großen Herausforderungen gegenüber. Sie bewegen sich innerhalb vieler Spannungs- felder und Ambivalenzen: • Von einem wettbewerbsbasierten Gesundheitswesen in Deutschland zu einer strukturierten Kooperation miteinander zu gelangen, um die Patienten- versorgung und Begleitung zu verbessern. • Einerseits die individuellen Bedürfnisse von betroffenen Menschen und ihrer Zugehörigen zu verstehen und ernst zu nehmen, andererseits die Tendenz zur Standardisierung von Abläufen, Strukturen und Behandlungen zu suchen, um Qualität zu sichern. • Mangel an Pflegekräften und medizinischem Fachpersonal erhöht in allen Bereichen den Druck und andererseits besteht der Wille und die Notwendig- keit, Schnittstellenmanagement zwischen den Sektoren und Organisationen zu verbessern. • Multiprofessionelle Teams haben sich in der Palliativversorgung häufig schon etabliert. Gleichzeitig ist der Wunsch vorhanden, die Kooperation mit dem Ehrenamt nicht zu vernachlässigen. Diese Kooperation muss gepflegt und unbedingt immer neu in den Blick genommen werden. Die Charta für Schwerstkranke und Sterbende hat die notwendige Etablierung regiona- ler Netzwerke eingefordert und der Koalitionsvertrag will die Finanzierung der Koordi- nation von regionalen Netzwerken prüfen. Dabei möchten wir in Aachen mit Politik, Wissenschaft und Akteuren der palliativen und hospizlichen Arbeit, Ehrenamt, Kranken- kassen, Verbänden und Seelsorge über diese Spannungsfelder ins Gespräch kommen. Unter anderem werden wir im Gespräch sein mit Franz Müntefering, ehemaliger Kanzlerkandidat der SPD, Ulla Schmidt MdB, Bundesgesundheitsministerin a. D., Prof. Dr. Helen Kohlen, Pflegewissenschaftlerin und Expertin für politische Ethik in palliativen und hospizlichen Fragen, Vallendar, Prof. Hugo Mennemann, Experte für die Erforschung von Erfolgsfaktoren und Hürden in multiprofessionellen Netzwerken und Waldemar Radtke, AOK Rheinland/Hamburg – Regionaldirektion StädteRegion Aachen – Kreis Düren. Wir freuen uns mit Ihnen auf einen spannenden Austausch über eigene und nationale Grenzen hinweg! Mit herzlichen Grüßen Veronika Schönhofer-Nellessen Univ.-Prof. Dr. med. Roman Rolke Servicestelle Hospiz, Aachen Direktor der Klinik für Palliativmedizin Geschäftsführerin des Vereins am Universitätsklinikum RWTH Aachen Palliatives Netzwerk für die Region Aachen e. V.
CME-Zertifizierung mit 10 Punkt en Hauptprogramm Landesärztekammer Nordrhein zum 109. Aachener Hospizgespräch Museum Zinkhütter Hof e. V. ABEND-PROGRAMM · FREITAG, 01.02.2019 16.30 Einlass und Anmeldung 17.00 Einführung • Veronika Schönhofer-Nellessen Servicestelle Hospiz, Aachen • Univ.-Prof. Dr. med. Roman Rolke Direktor der Klinik für Palliativmedizin am Universitätsklinikum RWTH Aachen 17.15 Musikalischer Einstieg 17.30 Impulsvortrag: „… nicht egal, wie wir älter, alt und sterben werden.“ Franz Müntefering Vorsitzender Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e. V. (BAGSO), Bonn 18.15 Pause 18.30 Musikalischer Beitrag 18.45 Impulsvortrag: „Ethische Herausforderungen in der Begleitung am Lebensende.“ Prof. Dr. phil. Helen Kohlen Lehrstuhl für Care Policy und Ethik, Philosphisch-Theologische Hochschule Vallendar 19.30 Kabarett 20.00 Musikalischer Ausklang 20.15 Gemeinsames Abendessen 22.00 Voraussichtliches Ende der Veranstaltung PLENUMS-PROGRAMM · SAMSTAG, 02.02.2019 · VORMITTAG 09.00 Einführung und Begrüßung • Veronika Schönhofer-Nellessen Servicestelle Hospiz, Aachen • Univ.-Prof. Dr. med. Roman Rolke Direktor der Klinik für Palliativmedizin am Universitätsklinikum RWTH Aachen 09.15 Grußwort • Dr. Tim Grüttemeier Städteregionsrat, StädteRegion Aachen 09.30 Grußwort Ulla Schmidt MdB Mitglied des Deutschen Bundestages, Bundesgesundheitsministerin a. D., Aachen 10.00 Vortrag: „Wie arbeitet ein Netzwerk?“ Prof. Dr. phil. Hugo Mennemann Fachbereich Sozialwesen, Fachhochschule Münster 11.00 Filmvorführung Nachtaufnahme Zinkhütter Hof: ©Gerda Pfaff, Stolberg, www.fotos-mit-klasse.de Fotos vom 107. Aachener Hospizgespräch: Andreas Schmitter, Aachen
Workshop-Programm SAMSTAG, 02.02.2019 · Beginn: 11.15 Uhr 5 Parallel-Veranstaltungen mit Impulsvorträgen und moderierten Diskussionen Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für Hospiz- und Palliativnetzwerke: 1: Versorgungs- und Betreuungsnetze rund um den Patienten Moderation: Dr. med. Elisabeth Ebner, Praxis für Schmerztherapie und Palliativmedizin, Stolberg • Dr. Andrea Petermann-Meyer Centrum für Integrierte Onkologie, Uniklinik RWTH Aachen, Projekt Brückenschlag, Aachen • Bettina Vootz Vorsitzende der Alzheimer-Gesellschaft Duisburg e. V. 2: Multiprofessionelle Netze und Ehrenamt Moderation: Norbert Krumm MSc (Res), Klinik für Palliativmedizin am Universitätsklinikum RWTH Aachen • Dr. Birgit Weihrauch Staatssekretärin a. D., Vorsitzende Deutscher Hospiz- und Palliativverband (DHPV) a. D., Köln • Jürgen Goldmann Bonn Lighthouse e. V. – Verein für Hospizarbeit, Bonn 3: Sektorenübergreifende Netze Moderation: Susanne Kiepke-Ziemes, Caritasverband für die Region Kempen-Viersen e. V. • Dr. Franziska Herbst Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin, Hannover • Dr. Martina Levartz Institut für Qualität im Gesundheitswesen Nordrhein, Düsseldorf • Lothar Kratz Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V., Düsseldorf 4: Regionale Netze und ihre Koordination Moderation: Johannes Wüller, Home Care Aachen e. V. • Prof. Christian Schütte-Bäumner Hochschule RheinMain, Wiesbaden • Waldemar Radtke Regionaldirektion Städteregion Aachen – Kreis Düren AOK Rheinland / Hamburg 5: Europäische Netzwerke Moderation: Univ.-Prof. Dr. med. Roman Rolke, Direktor der Klinik für Palliativmedizin am Universitätsklinikum RWTH Aachen • Petra Plumacher Geschäftsführerin Palliativpflegeverband, Eupen/ Belgien • Monica Fliedner, MSN INSELSPITAL Bern, Universitäres Zentrum für Palliative Care, Bern
PLENUMS-PROGRAMM · SAMSTAG, 02.02.2019 · NACHMITTAG 13.00 Mittagessen 13.15 Markt der Möglichkeiten (Ausstellung auf den Emporen) 14.15 Fortsetzung der Workshops 15.15 Grußwort Claudia Moll MdB Bundestagsausschuss für Gesundheit, Sprecherin des interfraktionellen Gesprächskreises Hospiz, Alsdorf 15.30 Podiumsgespräch Moderation: Veronika Schönhofer-Nellessen • Claudia Moll MdB Bundestagsausschuss für Gesundheit, Sprecherin des interfraktionellen Gesprächskreises Hospiz, Alsdorf • Waldemar Radtke Regionaldirektion Städteregion Aachen – Kreis Düren AOK Rheinland / Hamburg • Dr. Birgit Weihrauch Staatssekretärin a. D., Vorsitzende Deutscher Hospiz- und Palliativverband (DHPV) a. D., Köln • Lothar Kratz Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V., Düsseldorf • Prof. Dr. phil. Helen Kohlen Lehrstuhl für Care Policy und Ethik, Philosphisch-Theologische Hochschule Vallendar • Monica Fliedner, MSN INSELSPITAL Bern, Universitäres Zentrum für Palliative Care, Bern 16.15 Zusammenfassung / Rückblick • Univ.-Prof. Dr. med. Roman Rolke Direktor der Klinik für Palliativmedizin am Universitätsklinikum RWTH Aachen • Veronika Schönhofer-Nellessen Servicestelle Hospiz, Aachen 16.30 Ende der Veranstaltung
DIVINUM EST DIVINUM SEDAREDIVINUM EST DOLOREMEST SEDARE SEDARE DOLOREM DOLOREM - Galen - - -G G a laelne n- - Förderpreis Förderpreisfür Förderpreis für für Schmerzforschung Schmerzforschung Schmerzforschung Einse Ein Bew Ein Bew ndes ndnes sese b u n chlu des ge er bubnuge Bewerer nge n nn ss fü ssss lulu chchis t d r r r füfü er istisdter 019 der 33113..1M M .M aaiia22i 0210919 A AuAus uss scs schchrhre rei ebi ibubunungng g220201019199 Mit dem MitMit Förderpreis demdem Förderpreisfür Schmerzforschung Förderpreis fürfür Schmerzforschung Schmerzforschung sollen sollenwissenschaft- sollen wissenschaft- wissenschaft- Einsendeschluss Einsendeschluss Einsendeschluss ististder ist 31. derder Mai 31.31.Mai 2019 Mai2019 2019 lich tätige lichlich Personen tätige tätige gefördert Personen Personen gefördertwerden, gefördert werden,deren werden, Arbeiten deren derenArbeitenim Arbeiten Bereich imim Bereich AufAuf Bereich der Basis der Entscheidung der Jury werden inin den beiden Auf derderBasis Basis derder Entscheidung Entscheidung derder Jury Jury werden werden in den denbeiden beiden der anwendungsbezogenen derder anwendungsbezogenen anwendungsbezogenen Forschung Forschungundund Forschung umgesetzten undumgesetzten Grundla- umgesetzten Grundla- Grundla- Kategorien jeweils ein erster Preis mit einer Zuwendung von Kategorien Kategorienjeweils jeweilseineinerster ersterPreis PreismitmiteinereinerZuwendung Zuwendung von von genforschung genforschung genforschung einen wesentlichen einen einenwesentlichen Beitrag wesentlichen zurzur Beitrag Beitrag interdiszi zur plinären interdiszi interdiszi plinären plinären 7.000 € und ein zweiter Preis mit einer Zuwendung von 3.500 € 7.000 7.000€€ undundeinein zweiter zweiter Preis Preis mitmiteiner einer Zuwendung Zuwendung vonvon 3.500 €€ 3.500 praxisbezogenen praxisbezogenen praxisbezogenen Therapie Therapie akuter Therapie undund akuter akuter chronischer undchronischer Schmerzen chronischer Schmerzen Schmerzen vergeben. vergeben. Die vergeben. Entscheidung DieDie Entscheidung Entscheidung der Jury derderJury ististendgültig Jury ist endgültig endgültig und und erfolgt underfolgt erfolgt geleistet haben. geleistet geleistet Der haben. haben.Preis DerDer richtet Preis Preis sich richtet richtet vorzugsweise sich sich vorzugsweise an vorzugsweise den anan wissen- denden wissen- wissen- unter Ausschluss unter unterAusschluss Ausschlussdes Rechtsweges. desdes Rechtsweges. Rechtsweges. Die Jury DieDie Jury hat Jury das hathat Recht, dasdasRecht, von Recht, von von schaftlichen schaftlichen Nachwuchs. schaftlichen Nachwuchs. Mehrfachbewerbungen Nachwuchs. Mehrfachbewerbungen Mehrfachbewerbungen ausausder ausgleichen derder gleichen gleichen derderVergabe derVergabe Vergabeeines eines oder einesoder mehrerer oder mehrerer mehrerer Preise Preise Preisewegen wegen wegen mangelnder mangelnder mangelnder Arbeitsgruppe Arbeitsgruppe Arbeitsgruppewerden nichtnicht werden werden empfohlen. nicht empfohlen. DerDer empfohlen. Förderpreis Der Förderpreissollsoll Förderpreis nicht soll nicht nicht Preiswürdigkeit Preiswürdigkeit Preiswürdigkeit der eingereichten derder eingereichten eingereichten Arbeiten Arbeiten Arbeiten abzusehen. abzusehen. abzusehen. Ebenso Ebenso Ebenso zweimal zweimal an die zweimal selbe anandiedie Person selbe selbe Personverliehen Person werden. verliehen verliehen werden.Jeweils werden. einein Jeweils Jeweils erster einerster erster kann diedie kann kann Jury die Juryjeden Jury jeden der jeden Preise derder Preise aufteilen. Preise aufteilen. aufteilen.Die Preisträger DieDiePreisträger Preisträger werden werden werden und und zweiter und PreisPreis zweiter zweiter werden Preis werdenin den werden folgenden in in dendenfolgendenKategorien folgenden Kategorien verliehen: Kategorien verliehen: verliehen: schriftlich informiert. schriftlich schriftlichinformiert. informiert. • •Klinische • Klinische Klinische Forschung: Forschung: Forschung: Die Die DiePreisverleihung Preisverleihung Preisverleihung fifindet ndet findet imim im fürfürArbeiten, für Arbeiten, Arbeiten, die die dieklinische klinischeklinische medizinische medizinische medizinische und/oder und/oderund/oder psycho psychopsycho - - - Rahmen Rahmen desdesDeutschen Deutschen Schmerzkongresses Schmerzkongresses Rahmen des Deutschen Schmerzkongresses logische logische logische Untersuchungen Untersuchungen Untersuchungen zur zurzurDiagnostik Diagnostik Diagnostik undund undTherapie Therapie Therapie vonvon von derder Deutschen Deutschen Schmerzgesellschaft Schmerzgesellschaft der Deutschen Schmerzgesellschaft Schmerzpatienten Schmerzpatienten zumzum Schmerzpatienten zum Gegenstand haben. Gegenstand Gegenstand haben. haben. vom vom 09.09.bisbis12. 12.Oktober Oktober 2019 2019 vom 09. bis 12. Oktober 2019 • •Grundlagenforschung: • Grundlagenforschung: Grundlagenforschung: ininMannheim inMannheim Mannheimstatt. statt. statt. fürfür experimentelle experimentelle für experimentelle Arbeiten, Arbeiten, Arbeiten, die die aufdie aufauf Probleme Probleme Probleme derderder Pathogenese Pathogenese Pathogenese Die Die Bekanntgabe Bekanntgabe derPreisträger der Preisträger Preisträger erfolgt erfolgt ininder in derder deutschsprachigen deutschsprachigen und/oder und/oderund/oderderder pharmakologischen pharmakologischen der pharmakologischen Forschung Forschung Forschung beibei bei derderder Ätiologie, Diemedizinischen Ätiologie, Ätiologie, Bekanntgabe medizinischen der Fachpresse. Fachpresse. erfolgt deutschsprachigen Diagnostik Diagnostik medizinischen Fachpresse. Diagnostik undund undThera Thera Thera pie piepie von vonvon Schmerzen Schmerzen Schmerzen zentriert zentriert zentriert sind. sind. sind. Nähere NähereInformationen Informationen erhalten erhalten SieSie unter unter folgenden folgenden Adressen: Adressen: M-ALL-DE-07-18-0001 / 66119017 M-ALL-DE-07-18-0001 / 66119017 Nähere Informationen erhalten Sie unter folgenden Adressen: Wissenschaftlicher Wissenschaftlicher Träger: Träger: Stifter: Stifter: Wissenschaftlicher Deutsche Deutsche Träger: Schmerzgesellschaft Schmerzgesellschaft e. e. V.V. Stifter: Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. Grünenthal GrünenthalGmbHGmbH Alt-Moabit Alt-Moabit101 101 bb Grünenthal German GmbH GermanSales Sales Division Division Alt-Moabit 101 b German Sales Division 10559 10559Berlin Berlin 52099 52099 Aachen Aachen 10559 Berlin www.dgss.org www.dgss.org 52099 Aachen www.grunenthal.de www.grunenthal.de www.dgss.org www.grunenthal.de
Caritas-Gemeinschaftsstiftung für das Bistum Aachen Nähe stiften. Zukunft gestalten! Im Jahr 2006 hat der Caritasverband für das Bistum Aachen e. V. die Caritas-Gemeinschafts- stiftung für das Bistum Aachen gegründet. Seitdem fördert sie sozial-caritative und verband- liche Projekte in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und ermöglicht so vielfältige Hilfen für Menschen in Notlagen. Zentrales Anliegen der Stiftung ist das Engagement derjenigen Aktiven in den Einrichtungen, Diensten und Fachverbänden der Caritas im Bistum Aachen zu unterstützen, die bedürftigen Menschen Zuversicht geben und Hilfe zukommen lassen. Die Förderpraxis orientiert sich an drei Schwerpunkten: • Stärkung von Kindern, Jugendlichen und Familien • Bekämpfung von Armut und Integration von Randgruppen • Hilfen für Alte, Kranke und Menschen mit Behinderung Adresse für soziale Projekte und Stifterinnen und Stifter Stiftungsfonds, Treuhand- und Zustiftungen tragen gemeinsam mit der Caritas-Stiftung zur Verbesserung der sozialen Bedingungen im Bistum Aachen und zu einer lebenswerten, menschlichen Gesellschaft bei. Als Dachstiftung stellt sich die Caritas-Gemeinschaftsstiftung für das stifterische Engagement von Privatpersonen und Institutionen zur Verfügung. Diese erhalten durch die Stiftung Unterstützung in allen die Gründung, Verwaltung und Entwicklung der eigenen Stiftung betreffenden Fragen. Ansprechpartnerin Eine Spende oder Zustiftung sorgt für Ute Schramm Verlässlichkeit, Nachhaltigkeit und Professionalität Kapitelstraße 3 in der caritativen Arbeit. 52066 Aachen Stiftungskonto Telefon 0241/ 431 211 Pax-Bank e. G. Aachen E-Mail: info@caritasstiftung-aachen.de IBAN: DE20 3706 0193 0000 1080 14 www.caritasstiftung-aachen.de BIC: GENODED1PAX
Anerkennungs- und Förderpreis Anerkennungs- Anerkennungs- und undFörderpreis Förderpreis für ambulante fürfürambulante Palliativversorgung ambulantePalliativversorgung Palliativversorgung Ausschreibung 2019 Ausschreibung 2019 Ausschreibung 2019 Präambel Präambel Zur Anerkennung des besonderen Engagements bzw. zur Förderung von Initiativen 7.) Die Anträge für den Preis sollen an den Präsidenten der Deutschen Ge- Präambel Zur Projekten und Anerkennung des besonderen im Rahmen Engagements der ambulanten bzw. zur Förderung Palliativversorgung verleihtvondieInitiativen Deutsche 7.) Die Anträge für den sellschaft Preis sollen anbisdenzum Palliativmedizin Präsidenten 31. März der Deutschen des laufenden Ge- Zur Anerkennung des besonderen Engagements bzw. zur Förderung von Initiativen 7.) Die Anträge für den Preis sollen an den Präsidenten der Deutschen Ge- und ProjektenfürimPalliativmedizin Gesellschaft Rahmen der ambulanten(DGP) seitPalliativversorgung dem Jahr 2008 verleiht die Deutsche den „Anerkennungs- sellschaft für Palliativmedizin bis zum 31. März Jahres eingereicht werden (Adresse: Aachener Str.5, 10713 Berlin, des laufenden und Projekten im Rahmen der ambulanten Palliativversorgung verleiht die Deutsche sellschaft für Palliativmedizin bis zum 31. März des laufenden Gesellschaft und Förderpreis fürfürPalliativmedizin (DGP) seit dem Jahr ambulante Palliativversorgung“. 2008 Stifter desden „Anerkennungs- Preises ist die Firma Jahres eMail: eingereicht werden (Adresse: dgp@dgpalliativmedizin.de). DerAachener Str.5,auf Stichtag kann 10713 Berlin,des Beschluss Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) seit dem Jahr 2008 den „Anerkennungs- Jahres eingereicht werden (Adresse: Aachener Str.5, 10713 Berlin, und Förderpreis Grünenthal GmbH. für ambulante Der Palliativversorgung“. „Anerkennungs- und Stifter Förderpreis des fürPreises ambulanteist diePalliati- Firma eMail: dgp@dgpalliativmedizin.de). Vorstandes Der Stichtag kann auf der DGP verlängert werden. Der Stichtag kann auf Beschluss Beschluss des und Förderpreis für ambulante Palliativversorgung“. Stifter des Preises ist die Firma eMail: dgp@dgpalliativmedizin.de). des Grünenthal vversorgung“ GmbH. kannGmbH.Der „Anerkennungs- vergeben und Förderpreis für ambulante Palliati- Vorstandes der DGP verlängert werden. Grünenthal Der werden an Personen „Anerkennungs- und Institutionen, und Förderpreis die sichPalliati- für ambulante in 8.) DerVorstandes Eingang der desDGP Antrags wirdwerden. verlängert den BewerberInnen innerhalb von vversorgung“ besonderer kannum Weise vergeben die werden an Entwicklung der Personen und Institutionen, Palliativmedizin im ambulanten die sich Bereichin 8.) Der Eingang 4 Wochen des Antrags wird den BewerberInnen innerhalb von bestätigt. vversorgung“ kann vergeben werden an Personen und Institutionen, die sich in 8.) Der Eingang des Antrags wird den BewerberInnen innerhalb von besonderer verdient Weise haben. gemacht um die Entwicklung Anerkennungs- der Palliativmedizin imbedeutet, ambulanten Bereich 4 Wochen bestätigt. besonderer Weise um die Entwicklungund derFörderpreis Palliativmedizin dass im ambulanten damit Bereich 4 Wochen bestätigt. verdient gemacht schon geleistetes haben. besonderes Anerkennungs- Engagement und in Förderpreis der ambulanten bedeutet, dass Palliativversorgungdamit Arbeit der Kommission verdient gemacht haben. Anerkennungs- und Förderpreis bedeutet, dass damit schon geleistetes anerkannt werden besonderes soll, aber Engagement gleichzeitig auchineine der zukünftige ambulantenWeiterführung Palliativversorgunggeför- Arbeit der Ablauf 1.) Arbeit Nach Kommission des Stichtages werden jedem Mitglied der Preisrichterkommis- schon geleistetes besonderes Engagement in der ambulanten Palliativversorgung der Kommission anerkannt dert wird. werden soll, aber gleichzeitig auch eine zukünftige Weiterführung geför- 1.) Nach sion Ablauf alle des Stichtages Anträge werden jedem mitStichtages den Projekt- Mitglied der Preisrichterkommis- bzw.jedem Arbeitsbeschreibungen zugesandt. anerkannt werden soll, aber gleichzeitig auch eine zukünftige Weiterführung geför- 1.) Nach Ablauf des werden Mitglied der Preisrichterkommis- dert wird. sion Die alle Anträge mit Weiterleitung an den die Projekt- bzw. Arbeitsbeschreibungen Preisrichterkommission erfolgt nach zugesandt. formaler Prü- dert wird. sion alle Anträge mit den Projekt- bzw. Arbeitsbeschreibungen zugesandt. Die Auswahl der Preisträger wird von einem Fachgremium vorgenommen. Die Preis- Die fungWeiterleitung der Anträge anunddienur Preisrichterkommission bei Einhaltung der erfolgt oben nach formaler genannten Prü- Formalien. Die Weiterleitung an die Preisrichterkommission erfolgt nach formaler Prü- Die Auswahl der Preisträger richterkommission besteht wird5von aus einem Fachgremium Mitgliedern, vorgenommen. Diejährlich Preis- 2.) fung Die der Anträge und nur bei Einhaltung auf der oben genannten Formalien. Die Auswahl der Preisträger wird von einemdieFachgremium vom Vorstand der DGP vorgenommen. Die Preis- Preisrichterkommission fung der Anträge und nur wählt Vorschlag bei Einhaltung der oben desgenannten Vorstands der DGP Formalien. richterkommission besteht aus 5 Mitgliedern, die vom Vorstand der DGP jährlich 2.) Die Preisrichterkommission vorgeschlagen werden. Mindestens richterkommission besteht aus2 5Mitglieder entsendet Mitgliedern, die vomder Vorstand Vorstand derundDGPmin-jährlich eine/n 2.) Preisrichterkommission wählt auf Vorschlag des Vorstands DGP DieVorsitzende/n. wählt auf Vorschlag des Vorstands der der DGP vorgeschlagen destens werden. 2 Mitglieder vorgeschlagen sindMindestens als externe werden. 2Sachverständige MindestensMitglieder entsendet 2 Mitglieder vom der Vorstand Vorstand entsendet und min- zu benennen. der Vorstand und min- eine/n Vorsitzende/n. 3.) Die Mitglieder der Kommission bewerten die Arbeiten nach inhaltlichen und eine/n Vorsitzende/n. destens 2 Mitglieder sind als externe Sachverständige vom Vorstand zu benennen. 3.) Die Mitglieder der Kommission destens 2 Mitglieder sind als externe Sachverständige vom Vorstand zu benennen. formalen 3.) Kriterien Die Mitglieder durch bewerten bzw.Kommission der die Arbeiten eine bewerten Gesamtwürdigung nach die Arbeiten inhaltlichen in ihrer nach Bedeutung undfür inhaltlichen und Voraussetzung und Durchführung der Preisverleihung formalen Kriterien bzw. formalen Kriterien durch eine Gesamtwürdigung bzw. durch eine in ihrer Bedeutung für für die ambulante Palliativversorgung. DieGesamtwürdigung Bewertung erfolgt in ihrer Bedeutung mittels eines für Voraussetzung Voraussetzung und Durchführung und Durchführung der Preisverleihung der Preisverleihung die ambulante Palliativversorgung. Die Bewertung erfolgterfolgt mittels eineseines für für die ambulante einzelne Palliativversorgung. Kriterien festgelegten Die Bewertung Punktesystems. mittels Die Preisverleihung erfolgt: einzelne Kriterien festgelegten einzelne Kriterien Punktesystems. 4.) Die Kommission kann festgelegten einen einzelnenPunktesystems. oder mehrere Preisträger benennen. Die Preisverleihung Die Preisverleihung erfolgt: 4.) Die Kommission kann kann eineneinen einzelnen oder mehrere Preisträger benennen. An Personen, Gruppierungen,erfolgt: Einrichtungen oder Institutionen, die sich in besonde- 4.) Die Kommission Die endgültige Auswahl der einzelnen Preisträger oder mehrere findet auf einerPreisträger gemeinsamen benennen. Sit- An Personen, An Gruppierungen, Personen, Einrichtungen Gruppierungen, oder Institutionen, Einrichtungen die sich oder Institutionen, dieinsich besonde- in besonde- Die endgültige Auswahl der Preisträger findet auf einer gemeinsamen Sit- Sit- rer Weise um die Qualitätsentwicklung der ambulanten Palliativversorgung verdient zungDie endgültige / Telefon- AuswahlderderPreisrichterkommission konferenz Preisträger findet auf einer statt.gemeinsamen Die Benennung rer Weise rer um dieum Weise Qualitätsentwicklung die der ambulanten Qualitätsentwicklung der Palliativversorgung ambulanten verdient Palliativversorgung verdient zung /zungTelefon- konferenz / Telefon- der Preisrichterkommission konferenz der erfolgen. Preisrichterkommission statt.statt. Die Benennung Die Benennung gemacht haben bzw. bemühen. Der Nachweis dazu muss durch Forschungs- oder der Preisträger sollte einstimmig gemacht haben haben gemacht bzw. bemühen. bzw. Der Nachweis bemühen. Der dazu muss Nachweis dazu durch durch muss Forschungs- oder oder Forschungs- der Preisträger sollte einstimmig der Preisträger sollte einstimmig erfolgen. erfolgen. Projektbeschreibungen, Fachgutachten bzw. entsprechende Publikationen erfolgen. 5.) Die Preisrichterkommission kann auf die Zuerkennung des Preises verzichten. Projektbeschreibungen, Projektbeschreibungen, Fachgutachten bzw. entsprechende Fachgutachten bzw. Publikationen entsprechende erfolgen. Publikationen erfolgen. 5.) Die Preisrichterkommission kann auf dieaufZuerkennung des Preises verzichten. Die Projekte/Arbeiten sollen einen wesentlichen Beitrag zur ambulanten Palliativver- 6.) 5.) Die Preisrichterkommission Ungeachtet der eingereichtenkann ArbeitendiekannZuerkennung des Preises die Preisrichterkommission verzichten. Die Projekte/Arbeiten Die sollen sollen Projekte/Arbeiten einen wesentlichen einen BeitragBeitrag wesentlichen zur ambulanten zur Palliativver- ambulanten Palliativver- 6.) Ungeachtet 6.) der eingereichten Arbeiten kann die Preisrichterkommission sorgung darstellen und über den eigenen Bereich hinaus wirken. Dem multiprofessio- demUngeachtet Vorstand der derDGPeingereichten vorschlagen,Arbeiten Projekte,kann die Preisrichterkommission Institutionen oder Personen sorgung darstellen sorgung und über darstellen undden übereigenen den BereichBereich hinaushinaus wirken. Dem multiprofessio- dem dem Vorstand der DGPder vorschlagen, Projekte, Institutionen oder Personen nellen Ansatz sowie dem Einbezug allereigenen am Projekt beteiligten wirken. Dem multiprofessio- Berufsgruppen kommt wegen deren Vorstand besonderem DGP vorschlagen, Engagement Projekte, auf dem Institutionen Gebiet der oder Personen ambulanten nellen nellen AnsatzAnsatz sowie demsowie Einbezug dem aller am Einbezug Projekt aller am beteiligten Projekt Berufsgruppen beteiligten Berufsgruppenkommtkommt wegenwegen derenderen besonderem besonderem Engagement Engagement auf dem auf Gebiet dem der Gebiet ambulanten der ambulanten in der Bewertung ein besonderes Augenmerk zu. Arbeiten können von allen in der Palliativversorgung den Preis zuzuerkennen. Ein solcher Vorschlag muss in der in Bewertung ein besonderes der Bewertung Augenmerk ein besonderes zu. Arbeiten Augenmerk könnenkönnen zu. Arbeiten von allen von in derin der allen Palliativversorgung den Preis Preis Palliativversorgung zuzuerkennen. Ein solcher Vorschlag mussmuss Palliativmedizin Palliativmedizin tätigen Berufsgruppen tätigentätigen Berufsgruppen eingereicht eingereicht werden. werden. einstimmig erfolgen undden zuzuerkennen. bedarf einer besonderenEin solcher Begründung. Vorschlag Palliativmedizin Berufsgruppen eingereicht werden. einstimmig erfolgen und bedarf einer besonderen Begründung. einstimmig erfolgen und bedarf einer besonderen Begründung. 7.) Die Entscheidung der unabhängigen Kommission ist nicht anfechtbar. Der 7.) Die7.) Entscheidung Die Entscheidungder unabhängigen der unabhängigen Kommission Kommissionist nicht anfechtbar. ist nicht Der Der anfechtbar. Bewerbungsverfahren: Bewerbungsverfahren: Rechtswegististausgeschlossen. ausgeschlossen. Bewerbungsverfahren: Rechtsweg Rechtsweg ist ausgeschlossen. 1.) 1.) Anträge Anträge für für den denfürPreis Preis dürfen nur für Projekte Projekte und und Arbeiten, Arbeiten, die die einendirekten direkten 1.) Anträge den dürfen nur für Preis dürfen nur für Projekte und Arbeiten,einen die einen direkten Bezug zur ambulanten Palliativversorgung haben, eingereicht werden. Projekte DieMitglieder Mitgliederder der Kommissionverpflichten verpflichtensich, sich,ihre ihre Bewertung innerhalb Bezug Bezug zur ambulanten zur ambulanten Palliativversorgung haben,haben, Palliativversorgung eingereicht werden. eingereicht Projekte werden. Projekte Die Die MitgliederKommission der Kommission verpflichten sich, Bewertung innerhalb ihre Bewertung vonvonvon innerhalb und Arbeiten und Arbeiten mit „Zwischenergebnissen“ mit „Zwischenergebnissen“ sind ausdrücklich sind ausdrücklich erwünscht. erwünscht. 2 Monaten nach Ablauf der Bewerbungsfrist abzugeben. und Arbeiten mit „Zwischenergebnissen“ sind ausdrücklich erwünscht. 2 Monaten nach nach 2 Monaten AblaufAblauf der Bewerbungsfrist abzugeben. der Bewerbungsfrist abzugeben. 2.) 2.) Die Die2.)Arbeit Arbeit soll soll inin Form Formineiner einer pdf-Datei mit mit vorangestelltem vorangestelltemAbstract Abstracteingereicht eingereicht Die Arbeit soll Formpdf-Datei einer pdf-Datei mit vorangestelltem Abstract eingereicht werden und werdenwerden einen und einen Umfang Umfang von maximal von maximal 40.000 40.000 Zeichen Zeichen nicht überschreiten nicht überschreiten DerPreis, Der Preis,dotiert dotiertmit mit10.000 10.000€,€,wird wirdjährlich jährlichausgeschrieben. ausgeschrieben. DieDie prämierte(n) prämierte(n) und einen Umfang von maximal 40.000 Zeichen nicht überschreiten Der Preis, dotiert mit 10.000 €, wird jährlich ausgeschrieben. Die prämierte(n) (inkl. (inkl. Leerzeichen Leerzeichen sowie allen allen Anlagen, sowie sowie Anlagen, Tabellen und Tabellen und Grafiken). Arbeit(en) werden im Rahmen der Preisverleihung vorgestellt und ein Bericht über (inkl. Leerzeichen allen Anlagen, TabellenGrafiken). und Grafiken). Arbeit(en) werden Arbeit(en) im Rahmen werden der Preisverleihung im Rahmen vorgestellt der Preisverleihung und ein vorgestellt undBericht über ein Bericht über 3.) Eine 3.) Eine primär 3.) primär englische englische Eine primär Fassung Fassung englische muss eine muss muss Fassung einseitige eine einseitige Zusammenfassung Zusammenfassung eine einseitige Zusammenfassung der der der die Arbeit(en) die Arbeit(en) soll in der soll insoll Zeitschrift derinZeitschrift für Palliativmedizin für Palliativmedizin veröffentlicht veröffentlicht werden. werden. die Arbeit(en) der Zeitschrift für Palliativmedizin veröffentlicht werden. wesentlichen wesentlichen Inhalte wesentlichen in InhalteInhalte Deutsch in Deutsch beinhalten. beinhalten. in Deutsch beinhalten. 4.) 4.) Alle4.)AutorInnen Alle AutorInnen Alle AutorInnenmüssen müssen mit mit der müssen Einreichung dermit Einreichung der Arbeit der der Einreichung Arbeit einverstanden einverstanden der Arbeit sein.sein. sein. einverstanden 5.) Die Arbeiten 5.) Die5.)Arbeiten dürfen dürfendürfen Die Arbeiten bereits für bereitsbereitsandere für andere Preise angenommen PreisePreise für andere angenommen angenommen worden worden sein, auchauch sein, auch worden sein, ist die ist dieistTatsache, Tatsache, die Tatsache,dass dass ein ein eingereichtes dasseingereichtes Projekt eine ProjektProjekt ein eingereichtes Förderung eine Förderung von Dritten von Dritten eine Förderung von Dritten erhalten erhalten hat, hat, kein erhalten hat,Ausschlussgrund. kein Ausschlussgrund. kein Ausschlussgrund. Weitere Weitere Hinweise Hinweise Weitere zuzuden Hinweise den Bewertungskriterien zu Bewertungskriterien den können können Bewertungskriterien SieSie können in inSie der der in Rubrik Rubrik der Rubrik 6.) 6.) Die Die6.)Arbeit Die darf Arbeit darf jedoch Arbeit jedoch nicht gleichzeitig darf jedoch den für den nicht gleichzeitig DGP-Förderpreis fürDGP-Förderpreis fürPalliativ- für den DGP-Förderpreis Palliativ- für Palliativ- Förderpreise Förderpreise derDGP der Förderpreise DGPeinsehen: der einsehen: DGP einsehen: medizin des des Stifters medizinmedizin Stifters Mundipharma des Stifters eingereicht eingereicht Mundipharma werden. werden. eingereicht werden. www.dgpalliativmedizin.de www.dgpalliativmedizin.de www.dgpalliativmedizin.de Deutsche Deutsche Gesellschaft Gesellschaft Deutsche fürPalliativmedizin für GesellschaftPalliativmedizin e.V. e.V. e.V. für Palliativmedizin Grünenthal Grünenthal GmbH GmbH Grünenthal GmbH Geschäftsstelle Geschäftsstelle Geschäftsstelle German German GermanSales Sales Division Division Sales Division Aachener Aachener Str.5,5,Str. Str. Aachener 10713 10713 BerlinBerlin Berlin 5, 10713 52099 52099 Aachen Aachen 52099 Aachen M-ALL-DE-07-18-0002 M-ALL-DE-07-18-0002 M-ALL-DE-07-18-0002 Fon: 030 Fon: 030 Fon://30 30101 030 101 000 / 30000101 000 www.grunenthal.de www.grunenthal.de www.grunenthal.de Fax: Fax: 030 Fax://30 030 30101 030 / 300016 101 101 0016 0016 Internet: Internet: Internet: www.palliativmedizin.de www.palliativmedizin.de www.palliativmedizin.de Wissenschaftlicher Wissenschaftlicher Wissenschaftlicher Träger: Träger: Deutsche Deutsche Gesellschaft Gesellschaft Gesellschaft für für Palliativmedizin für Palliativmedizin Palliativmedizin e.V.–e.V. e.V. – Stifter: –Stifter: Stifter: Grünenthal Grünenthal GrünenthalGmbH,GmbH, GmbH, Aachen Aachen Aachen
VERLEIHUNG DES ANERKENNUNGS- UND FÖRDERPREISES „AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG“ 2018 Zum elften Mal verlieh die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin am 7. September 2018 in Bremen den Anerkennungs- und Förderpreis für „Ambulante Palliativversorgung“. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis ging in diesem Jahr an drei gleichwertige erste Preise: (v.l.n.r.): Jurypräsidentin Prof. Dr. Gerhild Becker, für die (v.l.n.r.): Jurypräsidentin Prof. Dr. Gerhild Becker, Preisträ- (v.l.n.r.): Jurypräsidentin Prof. Dr. Gerhild Becker gemeinsam Preisträger Sebastian Snela und Mag. Phil. Psych. ger Dr. Dr. Eckhard Eichner und Marius Hillebrand, DGP- mit den Preisträgerinnen und Preisträgern Dorothée Becker, Helena Snela, DGP-Präsident Prof. Dr. Lukas Radbruch Präsident Prof. Dr. Lukas Radbruch und Myriam Heine, Dr. Ingmar Hornke, Hanka Petereit, Dr. Bernd-Oliver Maier, und Myriam Heine, Medical Director des Geschäftsbe- Medical Director des Geschäftsbereichs Deutschland der Michaela Hach sowie Myriam Heine, Medical Director des reichs Deutschland der Grünenthal GmbH. Foto: DGP/KT Grünenthal GmbH. Foto: DGP/KT Geschäftsbereichs Deutschland der Grünenthal GmbH und Prof. Dr. Lukas Radbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Foto: DGP/KT 1. PREIS: 1. PREIS: 1. PREIS: Mag. Phil. Psych. H. Snela, Dipl. Komm. Dr. med. Dr. phil E. Eichner, M. Hillebrand: Michaela Hach, Fachverband SAPV M. Snela-Deschermeier, B. Stecher Aufbau und Entwicklung einer abge- Hessen e.V.: Qualitätssicherung in der M.A., Prof. Dr. med. S. Lorenzl, Prof. Dr. stuften Palliativversorgung in der SAPV Hessen M. von Brück: Ambulante Palliativver- Region Augsburg durch einen Vertrag sorgung in der Hospiz-Gemeinschaft nach § 140a SGB V: integrierte Allge- Domicilium – Entwicklung und Vision meine Palliativversorgung (i-APV) Die Arbeit bzw. das Projekt zeichnet sich Die Arbeit stellt ein weittragendes Konzept Die Arbeit setzt die Qualitätssicherung der besonders darin aus, dass eine Alternative vor, welches alle wesentlichen AkteurInnen SAPV in den Fokus. Die AutorInnen haben das zum klassischen Hospiz dargestellt und mit der ambulanten Palliativversorgung vernetzt Thema umfassend bearbeitet und dargestellt. der ambulanten betreuten Wohngemein- und entwickelt. Das Ziel ist eine bedarfsge- Das Modell ist gut auf andere Regionen über- schaft eine Entlastung besonders für die rechte und abgestufte ambulante Palliativver- tragbar und ist praxiswirksam. Besonders im ländliche Region geschaffen wird. Neben sorgung. Vorgeschlagen wird eine zusätzliche Rahmen der Diskussionen um das Vergabe- der alternativen Wohnform bietet das Pro- Zwischenebene zwischen AAPV und SAPV. recht ist es notwendig, die Qualität der SAPV jekt eine Anlaufstelle für die Bevölkerung Die AutorInnen finden pragmatische Lösun- zu sichern, zu definieren und zu entwickeln. und Fort- und Weiterbildung rund um das gen für Finanzierung und Umsetzung. Das Vor diesem Hintergrund wird die Arbeit als Thema Sterben und Tod an. Besonders für Projekt wird als interessante Auseinanderset- hochaktuell, notwendig und als Bereicherung den ländlichen Raum wird diese Arbeit als zung mit einer relevanten Fragestellung durch bewertet. Die Arbeit bietet einen Ausgangs- innovativ und praxiswirksam gewertet. engagierte Menschen im Rahmen eines me- punkt, um die Qualitätsdiskussion der SAPV thodisch fundierten Projektes ausgezeichnet. weiter voranzubringen. „Nach dem zehnjährigen Jubiläum im vergangenen Jahr freue ich Prof. Dr. Lukas Radbruch, Präsident der Deutschen Gesell- mich sehr, dass wir die gute Tradition des Anerkennungs- und För- schaft für Palliativmedizin, betonte in seinem Dank an die Stifter, derpreises für Ambulante Palliativversorgung auch in diesem Jahr wie sehr der Anerkennungs- und Förderpreis in den elf Jahren seit fortführen“, freute sich Myriam Heine, Medical Director Grünen- Festschreibung des Rechts auf spezialisierte ambulante Palliativver- thal Deutschland. Heine würdigte in ihrer Laudatio den innovativen sorgung im Jahr 2007 zur Entwicklung der ambulanten Palliativver- und praxiswirksamen Charakter der drei Preisträgerprojekte und sorgung in Deutschland beigetragen habe. gratulierte den Teams herzlich: „Besonders freut mich, dass die drei Projekte das Potenzial haben, über ihre eigene Region hinaus zu wirken und somit mittel- und langfristig zu einer Verbesserung der Palliativversorgung in der Breite beizutragen. Genau das möchten wir mit dem Preis erreichen“, sagte Heine. Der Anerkennungs- und Förderpreis kann vergeben werden Der „Anerkennungs- und Förderpreis für ambulante Palliativ- an Personen und Institutionen, die sich in besonderer Weise um die versorgung“ wird auch 2019 verliehen. Alle Ausschreibungs- Entwicklung der Palliativmedizin im ambulanten Bereich verdient informationen finden Sie auf der linken Seite. gemacht haben.
Ziel des Palliativen Netzwerkes für die Region Aachen e. V. ist es, schwersterkrankten Menschen am Lebensende eine würdevolle und vernetzte Versorgung zuhause wie auch stationär zu ermöglichen. Dafür braucht es viele helfende Institutionen und Dienste im ambulanten wie stationären Bereich, die sich eng zusammenschließen, um ihre Ressourcen, Erfahrungen und Kompetenzen zu bündeln. Die Mitglieder des Vereins kommen aus allen Bereichen, die in der hospizli- chen und palliativen Versorgung eine zentrale Rolle spielen: Palliativstationen, die stationären Hospize, Ambulante Hospizdienste, Home Care Aachen e. V., Hausärzte, Fachärzte, Rettungsärzte, Pflegedienste, Alten- heime, Behindertenhilfe, Krankenhäuser, Seelsorge, Trauerbegleitung, Physio- therapeuten, Apotheken, Sanitätshäuser, Servicestelle Hospiz für die Städte- Region Aachen, Bestatterinnen und Bestatter, Krankenkassen, Kommune etc. Unser Ziel ist es, nah an den Bedürfnissen der schwerstkranken Menschen und deren Angehörigen eine Sterbe- und Trauerbegleitung zu ermöglichen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Unser gemeinsames Anliegen ist Spenden sind willkommen, es, in unserer Region mit einem wachsenden Netz die palliative Versorgung um die Tätigkeit und die Ziele durch eine fachlich hochwertige medizinische, pflegerische, psychosoziale und des Vereins zu unterstützen. spirituelle Begleitung flächendeckend weiterzuentwickeln und zu verbessern. Unser Bankkonto: Sparkasse Aachen Der Verein ist offen für weitere Mitglieder. Bei Interesse an einer BLZ 39050000 Mitgliedschaft wenden Sie sich bitte direkt an die Geschäftsstelle. IBAN: DE38 390 500 001 070 317 688 Palliatives Netzwerk für die Region Aachen e. V. BIC: AACSDE33 Veronika Schönhofer-Nellessen Stichwort: Projekte Adalbertsteinweg 257 52066 Aachen Tel.: 0241-5153490 info@servicestellehospizarbeit.de www.servicestellehospizarbeit.de/netzwerk.php
• Zertifizierte Fortbildungen • Service und Informationen rund um den Schmerz M-C-DE-11-18-0021 www.change-pain.de
111. Aachener Hospizgespräch 31. Januar bis 01. Februar 2020 VORANKÜNDIGUNG Veranstaltungsort und Programminformationen werden noch bekannt gegeben unter: www.servicestellehospizarbeit.de Mit freundlicher Unterstützung von: Partner des 109. Aachener Hospizgespräches: PalliA Caritasverband für das Bistum Aachen e.V. M-N/A-DE-12-18-0004 Die Firma Grünenthal GmbH, German Sales Division, Aachen / Stolberg sponsort das 109. Aachener Hopizgespräch mit einer Summe von 50.000,- Euro. Stand: 07. Januar 2019 – Änderungen vorbehalten · Design: Doris Billig, www.sehen-und-sein.de Foto Titelseite: Aachener Münster ©Andreas Herrmann, Aachen
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