AC-Bodensee Österreich Glas Marte GmbH in Bregenz, 2011-Juni-06

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AC-Bodensee Österreich Glas Marte GmbH in Bregenz, 2011-Juni-06
AC-Bodensee Österreich
Glas Marte GmbH in Bregenz,
2011-Juni-06
Der Clubabend im Juni stand ganz im
Zeichen eines renommierten Vorarlberger
Familienunternehmens, welches weit über
die Grenzen hinaus bekannt ist.

Die Firma „Glas Marte“ wurde 1930 durch Rudolf Marte in Bregenz gegründet und
blickt als Glaserei und Glasbaubetrieb auf eine langjährige erfolgreiche Tradition
zurück.

Eine besondere Stärke von Glas Marte ist die erfolgreiche Umsetzung der
stetig steigenden, anspruchsvollen Anforderungen durch die Bauindustrie,
der ausgefallenen Designvorstellungen von Architekten, sowie die Umsetzung
exklusiver Wünsche von Kunden.
Geschäftsführer Bernhard Feigl, welcher auch Spartenobmann des Vorarlberger
Gewerbe und Handwerks ist, ließ es sich nicht nehmen die Ambassadoren
persönlich durch die Produktionshallen zu führen. Voller Stolz präsentierte er die
Produktionsstraßen vom Glaszuschnitt, der Veredelung, bis zur Komplettierung mit
speziellen Metallrahmen. Ein neues Hochregallager befindet sich aktuell in der
Testphase und sorgt dann im Echtbetrieb für einen noch höheren Verfügbarkeitsgrad
von Standardgläsern, bzw. bringt große Vorteile für die Fertigung.

Ein besonderes Highlight war der Belastungstest von Sicherheitsglas. Es brauchte
das Gewicht von 6 Ambassadoren um eine Glasscheibe zum Springen zu bringen.
Die Männer standen und hüpften, bis die Spannung doch zu groß wurde und das
Glas brach. Abschließend informierte Herr Feigl über besondere Bauprojekte, welche
Glas Marte erfolgreich abgeschlossen hat. Den interessanten Clubabend ließen die
Ambassadoren dann in gewohnt gemütlicher Atmosphäre im Clublokal Weisses
Kreuz in Bregenz ausklingen.
AC-Bodensee Österreich Glas Marte GmbH in Bregenz, 2011-Juni-06
Im Glasfieber
Der Baustoff Glas spielt nicht nur bei Fassaden und Fenstern eine Rolle, sondern hat
inzwischen alle Lebensbereiche erobert. In punkto Form, Farbe und Verwendung
sind der Gestaltung kaum Grenzen gesetzt. Mit neuen Technologien ist es zum
wesentlichen Material in der Architektur geworden. Das Streben nach Leichtigkeit
und Transparenz fordert von Glaselementen zunehmend die Eignung, Kräfte zu
übertragen. In diesen zukunftsweisenden Bereich des konstruktiven Glasbaus hat
„Glas Marte“ investiert.

Die Abwicklung von Großprojekten und die Kooperation mit bekannten Architekten
und Bauunternehmen bedeuten eine kontinuierliche hauseigene Entwicklung der
angewendeten Technologie. „Das scheinbar Unmögliche möglich zu machen, ist seit
jeher unsere Motivation zur Lösungsfindung. Ein großer Wettbewerbsvorteil für uns
ist, dass wir Innovationen durch Vielfalt bieten können“, so Ing. Bernhard Feigl,
Gesellschafter der Glas Marte GmbH in Bregenz.

Das Unternehmen ist der größte Glasverarbeiter und Glasbauer in Westösterreich. In
ganz Europa wurden große Objekte realisiert, etwa die Riesenfassaden bei der UNO
in Genf oder bei einer Wohnanlage der Architekten Baumschlager-Eberle in Prag.
Die Fassade des KUB in Bregenz oder die Lichterdecke des Sony Center in Berlin
sind weitere Prestigeobjekte. Dennoch liegt ein ebenso großer Fokus auf dem
privaten Hausbauer in der unmittelbaren Umgebung. So werden pro Tag,
Isolierverglasungen für 50 bis 80 Einfamilienhäuser produziert.
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Eleganz in Glas. Pavillon360
Durch die Erfahrung über Generationen hinweg und mit der Liebe zum Detail wurden
auch einige Design Preise gewonnen. Der „red dot design award“, ist heute der
größte und renommierteste Designwettbewerb der Welt. Im Mai dieses Jahres
konnte „Glas Marte“ unter Anderem mit dem neuesten Produkt, dem „Pavillon360“
reüssieren.

Der „Pavillon360“ ist ein Glaspalast mit rundherum völlig freier Sicht. Wände, die sich
öffnen und schließen lassen, wie es einem gefällt. Ob im privaten Garten, als
Aussichts- oder Meeting Point an öffentlichen Orten oder am Firmen-Areal; ob als
Ausstellungsfläche oder einfach nur, weil er so edel ist.

So reduziert der Pavillon360 in seiner schlichten Eleganz wirkt, so individuell sind
seine Gestaltungsmöglichkeiten. Unterschiedliche Boden- und Deckenelemente
sowie eine Auswahl exklusiver Innenausstattungs-Varianten, wie beispielsweise ein
hängender Design-Kamin oder ein versenkbarer Einbaukühlschrank, erlauben was
gefällt und lassen keine Wünsche offen.

Details und Information:
www.glasmarte.at
www.pavillon360.com

Glas Marte GmbH, Brachsenweg 39, A-6900 Bregenz, www.glasmarte.at,
Tel.: +43 (0) 5574 6722 309, gwa@glasmarte.at, Herr Gilbert Wallner
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Eine herzliche Begrüßung der Firma
                                         Glas Marte bereits am Eingang

                                         Zur eigenen Sicherheit legten
                                         die Ambassadoren die
                                         Sicherheitswesten an

                                         Geschäftsführer Bernhard Feigl
                                         begrüßte die Ambassadoren
                                         und führte sie persönlich durch
                                         die Produktionshallen

Präsident KommR Walter Eberle            Der Ambassadoren-Wimpel
überreichte die Gastgeschenke über       AC-Wein „..für Dich nur das Beste“
die sich GF Bernhard Feigl sehr freute   AC-Senf „..wir geben unseren Senf dazu“
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Die Führung begann in der firmeneigenen
Ausbildungsstätte. Geschäftsführer Bernhard
Feigl informierte die AC´ler über die Geschichte
des Glases und die erfolgreiche Entwicklung des
Familienunternehmens

Glas Marte wurde mit dem Prädikat
„Ausgezeichneter Lehrbetrieb 2009 - 2012“
ausgezeichnet. Die Lehrlinge sind auch bei den
Bundeslehrlingswettbewerben erfolgreich.

Nach Aussage von GF Feigl sind die eigenen
Lehrlinge die besten Facharbeiter von morgen
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In einem speziellen Ofen wird das Glas auf ca.600° erhitzt
und abgekühlt. Über die so erhöhte Festigkeit konnten sich
dann 6 Ambassadoren überzeugen

             Ein Blick in die Produktionshallen und auf das
             neue Hochregallager

             Glas Marte besitzt einen Fuhrpark mit eigens
             konstruierten Montagehilfen wie Lifte,
             Hebebühnen, Saugerbatterien
             oder Krananbauten

             Im eigenen Prüflabor werden neben dem
             klassischen Pendelschlagversuch auch
             Reststandverhalten, Bruchsicherheit, Reaktion
             auf Zug- und Druck sowie Stabilität von
             Halterungen und Einhängprofil getestet werden
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