ALTENZENTRUM WUPPERTALER HOF HANS-DIETRICH-GENSCHER-PLATZ 5 - ALTENZENTRUMWUPPERTALERHOF JUNI/JULI2021 SEITE1

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Altenzentrum
      Wuppertaler Hof
Hans-Dietrich-Genscher-Platz 5

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Vielen Dank an das Sanitätshaus
                                            Beuthel für diese tollen
                                        Geschenke. Das Malbuch und
                                        das Bingospiel wurden bereits
                                              freudig eingeweiht!

Bei warmen Temperaturen & Sonnenschein werden wieder unter
    Berücksichtigung der Inzidenzwerte vermehrt Konzerte
                      stattfinden!
  Überwiegend im Außenbereich und im großen Speisesaal.

     Aufgrund der aktuellen Situation, verbunden mit den
 notwendigen Schutzmaßnahmen, prüfen wir in regelmäßigen
            Abständen ob Gruppenangebote und
            Veranstaltungen stattfinden können.
  Weiterhin finden nur wohnbereichsbezogene Kleingruppen
  statt. Der soziale Dienst informiert Sie über die Angebote.
Auch tägliche Einzelbetreuungsmaßnahmen finden weiter statt
 und der begleitete Aufenthalt im Freien wird sicher gestellt.
               Vielen Dank für Ihr Verständnis!

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Fr. P. spielt gerne mit
                                                      unserem Erlebnistablet und
                                                      übt dabei ihre Auge-Hand-
                                                      Koordination und
                                                      Reaktionsgeschwindigkeit!

Das Ehepaar L. feierte den
Geburtstag von Fr. L in
trauter Zweisamkeit mit dem
bestellen Lieblingsessen und
einem guten Glas Wein!

                                        Hr. C. hält sich derweil mit Fußball fit
                                        - getreu dem Motto: „Wer rastet, der
                                        rostet“! Und mit knapp 2 Meter
                                        Körpergröße, war da ein
                                        Vorbeikommen kein leichtes Spiel...

Fr. S. hatte auch ohne die große
Karnevalsfeier eine Menge Spaß
beim Dekorieren!
Lachen können wir immer!

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Haustiere in Coronazeiten
                      Haustieren kommt seit Beginn der Corona-Pandemie eine
                      ganz besondere Bedeutung zu. Vieles ist durch die Corona-
                      Schutzmaßnahmen eingeschränkt, insbesondere die
                      zwischenmenschlichen Kontakte, Umarmungen, Berührung.
                      Viele Haustiere stillen genau dieses Bedürfnis nach Nähe,
                      Zuwendung, sozialen Kontakten. Das Streicheln von
                      Fellnasen senkt nachweislich den Blutdruck und tut dem
                      Menschen körperlich und seelisch gut. Man kann mit Tieren
                      sprechen, spielen, Spaß haben. Die Arbeit gehört aber auch
                      dazu: Gassi gehen bei jedem Wetter, Saubermachen,
Füttern, Tierarztbesuche, ggf. Besuche in der
Hundeschule. Mit einem Hund kommt man zudem
regelmäßig an die frische Luft, man hat einen Grund
zum Aufstehen, trifft andere Tierhalter und kommt ins
Gespräch. Hinzu kommt für viele Menschen aktuell der
neue Umstand, dass von zuhause aus gearbeitet
werden kann. Für einige wird das sicher nach
Abklingen der Pandemie so bleiben. Man hat sich
darauf eingestellt. Viele Menschen konnten sich den
Wunsch nach einem Haustier etwa aus Zeitgründen
nicht erfüllen. Das ist nun anders und für viele geht
dadurch der Traum in Erfüllung, sich z.B. einen
vierbeinigen Partner dazu zu holen. Die Anschaffung
sollte jedoch gut durchdacht sein, damit sie weder für den Halter, noch für das
                    Tier zu einem Problem wird. Vieles gilt es zu bedenken.
                    Vieles spricht für ein Tier, manches aber auch dagegen:
                    Unkosten, Allergien, Wohnsituation. Was tun, wenn der
                    Liebling krank wird? Was wenn man selbst erkrankt, wer
                    kümmert sich dann? Es ist eine Menge zu beachten und zu
                    berücksichtigen. Junge Hunde sollten in eine Hundeschule,
                    doch Hundeschulen sind momentan geschlossen,
Einzelunterricht z.T. wenigstens erlaubt. Wenn man als Tierfreund im Vorfeld ein
paar Überlegungen anstellt, ist die gemeinsame Zeit für alle eine Bereicherung.
Eine ganz schlechte Idee ist ein Tier als Überraschungsgeschenk zu
präsentieren. Ebenso sollte man keine Tiere aus unklarer Herkunft kaufen, da
diese häufig krank sind. Einer hoffentlich langen und wunderbaren Freundschaft
steht also nichts mehr im Wege, wenn man ein paar Spielregeln beachtet.!

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Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt

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Unterstützung in Zeiten von Corona
Durch die strengen Hygiene – und Schutzauflagen, welche unter anderem das
Einhalten der Mindestabstände und Auflagen für Gruppengrößen vorgeben, sind
uns seit längerer Zeit keine Großveranstaltungen mehr möglich.
Gesprächsrunden mit Hr. Zimmermann, Filmenachmittage, Restaurantabende
und vieles mehr können wir derzeit nicht in gewohnter Form durchführen.
Deshalb konzentriert sich die Betreuung und Freizeitgestaltung bereits seit
letztem Jahr überwiegend auf Einzelbetreuung oder Kleingruppen. Wir sind
deshalb besonders dankbar darüber, dass uns zeitnah Unterstützung zur Seite
gestellt wurde. So halfen bereits zu Beginn letzten Jahres Erzieher*innen bei
uns aus, als deren Kindertagesstätten geschlossen hatten. Auch aus dem
städtischen Bäderamt wurde uns tatkräftig unter die Arme gegriffen, so dass
unsere Pforte besetzt werden konnte. Diese Berufsgruppen verließen uns gegen
Ende des Jahres 2020, da sie ihre eigentlichen Tätigkeiten wieder aufnehmen
konnten.
An unserer Pforte dürfen wir nun drei neue Mitarbeiter begrüßen, sie kümmern
sich von 08.00 - 20.00 Uhr um die Formalitäten wie z.B. das Kurzscreening
unserer Besucher*innen, beaufsichtigen den Kioskverkauf und Getränkeverkauf
und sind immer für einen netten Plausch zu haben!
Zum Glück sind uns auch die engagierten Helfer von Senioren+Freizeit
geblieben! Sie arbeiten schon seit ca. Mai letzten Jahres im Haus mit,
übernehmen überwiegend die Einzelbetreuung bei fest zugewiesenen
Bewohner*innen, um eine gute vertrauenswürdige Basis zu garantieren. Die drei
Damen, die einige unserer Bewohner*innen 2x mal wöchentlich besuchen, sind
Fr. Izgy, Fr. Dunaevskaya und Fr. Fröhlich. Alle drei führen unter normalen
Umständen je einen Treffpunkt von Senioren+Freizeit, welche zur Zeit leider
auch geschlossen bleiben müssen. Bei uns im Haus gehen sie viel in den
Garten, nutzen das Erlebnistablet, lesen gemeinsam mit den Bewohner*innen in
der Zeitung, bieten Gehirnjogging an und führen auch einfach nur Gespräche -
die fehlen vielen am meisten.
Wir sind sehr froh über die Unterstützung und blicken jetzt schon mit einem
weinenden und lachenden Auge auf die Zeit des Abschieds - der aber hoffentlich
für uns bedeutet, dass wir wieder zum gewohnten Tagesgeschäft übergehen
können und unserer drei Helfer ihre Treffs wieder öffnen dürfen!

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Es war Licht am Horizont…
Zwischenzeitlich gab es Momente, in denen etwas Erleichterung durch die
Massen ging. Die Regierung hatte Lockerungen beschlossen, so durften die
Friseure, Sonnenstudios und der Einzelhandel wieder öffnen. Für den
Einzelhandel benötigte man einen tagesaktuellen Schnelltest, um damit in
beispielsweise Kleidungs- und Dekorationsläden einkaufen zu können.
Gleichzeitig wurde das Wetter wieder besser, es wurde wärmer, die Sonne ließ
sich öfter blicken. Wir genossen diese Zeit vor allem auf unserer Terrasse und
auch der Garten wurde wieder auf Vordermann gebracht, Unkraut entfernt, die
Gartenmöbel ausgepackt. Nur leider
hielten die Lockerungen nicht all zu lange
an … der Inzidenzwert (das ist die Zahl
der Neuansteckungen an Covid 19) der
Stadt Wuppertal schoss wieder in die
Höhe. Und zwar so hoch, dass der
Einzelhandel wieder auf das sogenannte
„Click&Collect“ (auf deutsch
„Bestellen&Abholen“) umstellen musste.
Sogar beim Friseur benötigt man zur Zeit
einen negativen Corona Schnelltest.
Leider sind auch Zusammenkünfte
mehrerer Haushalte untersagt und die alt
bewährten Regeln Abstand halten, Maske
tragen und Hände desinfizieren gelten
natürlich weiterhin.
Wir fiebern den schönen Konzerten von
letztem Jahr entgegen, jedoch sollten
dafür die hohen Zahlen wieder etwas
sinken… und was machen wir bis dahin?
Viel Zeit an der frischen Luft verbringen! Die einen nehmen ein Sonnenbad,
andere vertreten sich die Füße, es werden viele Angebote nach draußen
verlegt. So haben viele Spaß an den Rätsel-, Spiele– und Gesprächsgruppen
auf der Terrasse. Und auf den leckeren Eiskaffee muss selbstverständlich trotz
der Umstände keiner verzichten! Auch die Eistruhe ist bis zum Rand gefüllt und
wartet nur darauf, gestürmt zu werden!☺

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Machen wir das Beste draus !

                Jammern über die Corona-Maßnahmen nutzt gar nichts. Wir
müssen mit den Maßnahmen und mit dem Virus wohl vorerst leben. Die
Einschränkungen in unserem Leben belasten zweifellos die Psyche und sind
Stress für uns. Die soziale Isolation macht vielen Menschen am meisten zu
schaffen. Stress versucht der Mensch unterschiedlich zu kompensieren, etwa mit
erhöhtem Medienkonsum, mit Süßigkeiten, verstärktem Rauchen oder auch mit
Alkohol. Viele Menschen sind momentan gereizt, was man überall im Alltag
beobachten kann. Die psychischen Folgen der Corona-Maßnahmen sind oft
„unsichtbar“: negative Gefühle, Stress, Abgeschlagenheit. Unsere Gehirnfunktion
ändert sich nachweislich durch den Stress. Um so wichtiger ist es , für das
körperliche und seelische Wohlbefinden zu sorgen und dem Stress etwas
entgegenzusetzen. Wichtig ist es, sich nicht komplett zurückzuziehen und
Kontakte zu halten. Man kann telefonieren oder über das Internet Kontakt halten.
Gesunde Ernährung ist momentan wichtiger denn je, sie fördert das
Wohlbefinden und stärkt unsere Abwehrkräfte. Bewegung sollte nicht zu kurz
kommen, Spaziergänge oder Aufenthalte im Freien können kleine Wunder
bewirken. Eine geregelte Tagesstruktur ist auch wichtig, ebenso gesunder Schlaf.
Fragen wir uns einfach mal, was uns Freude macht oder was uns früher Freude
gemacht hat. Was momentan nicht möglich ist , kann man in Planungen für die
Zeit nach Corona einbauen. Das Planen an sich lenkt die Gedanken in eine
andere, positivere Richtung. Es ist auch nie zu spät, ein neues Hobby zu
entdecken, wenn man das bisherige nicht mehr ausüben kann. Viele haben
momentan mal Zeit, sich selbst richtig kennenzulernen - eine Begegnung der
besonderen Art. Düfte können unser Wohlbefinden ebenfalls positiv beeinflussen.
Kleine Rituale können uns helfen, eine gute Tasse Kaffee oder Tee, unsere
Lieblingsserien, ein Verwöhnprogramm für die Schönheit, es sich gemütlich
machen mit einer Zeitschrift, ein Gedicht lesen, das Lieblingslied hören. Was gut
tut muss jeder Mensch für sich herausfinden. Natürlich darf man auch mal
einfach schlechte Laune haben, diese sollte aber nicht zu einem Dauerzustand
werden. Keiner soll in diesen Zeiten alleine sein, wenn er das nicht möchte.
Unser Leben wurde auf den Kopf gestellt, wir müssen uns neu „sortieren“ . Es ist
nicht ganz einfach, aber mit ein paar „Tricks“ ist es möglich oder nach Mark
Twain:
   „Gib jedem Tag die Chance, der schönste Deines Lebens zu werden.“

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URLAUB ZU CORONAZEITEN
Auch in 2021 ist Verreisen eine unsichere Sache. Gefühlt täglich gibt es neue
Informationen über Lockerungen der Corona-Regeln oder deren erneute
Verschärfung. Reisen oder nicht verreisen, das fragen sich in 2021 erneut viele
Menschen. Ist eine Urlaubsplanung überhaupt möglich? Ein Großteil der
Menschen verzichtet wegen der unsicheren Lage lieber auf eine Reise, denn
schlimmstenfalls muss die Reise abgebrochen werden oder eine anschließende
Quarantäne erfolgen. Aber was tun, wenn einem zuhause die Decke auf den
Kopf fällt und man keine Ideen hat? Die gute Nachricht ist, dass es auch für den
Urlaub in den eigenen vier Wänden zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten gibt.
Im Notfall hilft ein Spaziergang an der frischen Luft, um den Kopf frei zu
bekommen. Viele Theater, Künstler oder Museen bieten virtuelle Darbietungen
oder Rundgänge an. Das setzt eine gewisse Vertrautheit mit dem Medium
Internet voraus, die junge Generation kann da ein guter Ratgeber im Umgang mit
dem Netz sein. Auch das Nachkochen von leckeren Gerichten, die einen an
schöne Urlaube erinnern, kann ein wenig Urlaubsflair erzeugen. Vielleicht liegen
noch ganz viele ältere Urlaubsfotos herum, in Kartons, und warten darauf sortiert
und in ein Fotoalbum geklebt zu werden? Die schönen Erinnerungen beim
Betrachten der Urlaubsfotos können uns auch guttun. Trotz allem neue
Urlaubspläne zu schmieden kann auf keinen Fall schaden. Das Lesen (nicht zu
schwerer) Literatur ist ebenfalls gut für unser Wohlbefinden und kann den Urlaub
daheim schöner machen. Natürlich sind Menschen mit Balkon oder Garten
besser dran als ein Großstädter. Aber auch hier bieten Parks oder Wälder in der
Umgebung Abwechslung. Mit Zimmerpflanzen lässt sich die Wohnung aber auch
so gestalten, dass der Wohlfühlfaktor ein wenig steigt. Wann entspanntes
Verreisen wieder möglich sein wird, ist momentan leider nicht absehbar.
Deswegen ist es um so wichtiger, den Urlaub daheim so angenehm wie möglich
zu gestalten und sich auf das immer noch vorhandene Positive zu konzentrieren.
Vielleicht muss man momentan etwas genauer hinsehen, um es zu entdecken!!!

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Sommerquiz,
                 testen Sie Ihr Wissen!
1.) Bekommt man Mallorca-Akne nur auf Mallorca?
2.) Welche Region in Deutschland hat die meisten Sonnenstunden im
Jahr?
Helgoland, Allgäu, Schwarzwald, Rügen oder Usedom
3.) Was tut den Haaren im Sommer gar nicht gut?
Sonnenhüte, Föhnen, Kuren und Spülungen, Trocknen in der Sonne
4.) Wie heißt eine halbgefrorene Speise aus Eis und Saft?
Sorbet, Spumoni, Malaga, Sangria
5.) Wie lang darf ein Mensch mit hellem Teint in die Sonne?
10-20 Min., 1 Stunde, 30 Min., 5-10 Min.
6.) Was war ursprünglich der Sinn der Zeitumstellung auf Sommerzeit?
Längere Arbeitszeit, bessere Freizeitgestaltung, bessere Verkehrssicherheit,
Energieeinsparung
7.) Wie verscheucht man Wespen?
Schlagen, mit der Hand „wegschieben“, durch Pusten, Insektenspray
8.) Welcher Reizstoff entsteht im Sommer durch Sonne und Abgase?
Ammoniak, Kohlendioxid, Schwefeldioxid, Ozon
Lösungen:
1.) nein, eine „Sonnenallergie“ kann überall entstehen
2.) Rügen und Usedom, 1917,5 Std. Sonne ca. im Jahr
3.)Trocknen in der Sonne macht die Haare porös und sie bleichen aus
4.) Sorbet, früher „Scherbett“, Ursprung ist der Orient
5.) der „keltische Typ“ (helle Haut, Roteinschlag) verträgt nur 5-10 Min. Sonne
6.) Energieeinsparung
7.) „Wegschieben“ und Ruhe bewahren, Pusten macht die Tiere besonders aggressiv!
8.) Ozon, auch „Sommersmog“ genannt. Ozon reizt Augen, Schleimhäute, verursacht Atem-
beschwerden, Bronchitis, Kopf– und Brustschmerzen

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