April, Mai 2015 Nachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde - Bremische Evangelische Kirche
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Nachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde in Bremen April, Mai 2015 51. Jahrgang, Nummer 2 Barbara Grosse Abschied als Vorsitzende Seite 3 Konfirmationen 25 Jugendliche werden eingesegnet Seiten 5 und 6 Versöhnung Eine wahre Geschichte aus Frankreich Seite 9 Kindermusical Noah und die coole Arche Seite 14
G EM EI NDE A KT UELL Die Gremien haben gewählt Die Gemeindeversammlung hat am plett ist und ihr folgende Personen 15. März gewählt, so dass jetzt die angehören: Gemeindevertretung wieder kom- Noch im Amt bis 2018 Gewählt bis 2021 Georg Blumenthal Frank Adam Barbara Grosse Dieter Backes Doris Harries Peter Braeß Florian Kleemiß Sabine Fischer Karin Mählmann Maike de Haan Karin Meyer Manfred Panse Catharina Hanke Christa Schebb Dr. Regina Hartwig-Haars Habbo Stark Karin Himmelskamp Rudolf Thierfelder Thomas Nolte Monika Wohlgemuth-Mahr Ingolf Teenck Renate Zimmermann Susanne Trautmann Gewählt bis 2018 Dr. Wiebke Wietschel Svenja Richter Im Gottesdienst am 22. März wur- die Jahresrechnung, die Vermö- den die ausgeschiedenen Mitglieder gensaufstellung für 2014 und der der Gemeindevertretung und des Haushaltsplan für 2015 sowie die Kirchenvorstandes verabschiedet so- Wahl neuer Mitglieder für den Kir- wie die neuen Mitglieder vereidigt. chenvorstand. Hierüber werden wir Die Gemeindevertretung traf sich im nächsten Blickpunkt berichten. zu ihrer Sitzung am 18. März. Hauptthemen dieser Sitzung waren Barbara Grosse Am Anfang war das Wort – kleine Etymologie des Antisemitismus Vortrag und Gespräch mit Daniel Killy, Antisemitismus-Experte Donnerstag, 21. Mai, 19 Uhr, Andreas-Gemeinde 2
AU S DER GEM EIN DE Dank an Barbara Grosse Am 22. März verabschiedeten wir Barbara Grosse als Vorsitzende unseres Kirchenvorstandes. Seit dem 9. April 2001, 14 Jahre lang, hat sie unsere Gemeinde sehr kompetent und engagiert geleitet. Dafür danken wir ihr sehr herzlich. Der Übernahme der Leitung des Vorstandes war ein tiefgreifender Veränderungsprozess in der Ge- meinde vorausgegangen. Gesun- kene Mitgliederzahlen forderten strukturelle Veränderungen. So konnten wir, nachdem Pastor Ger- hard Hechtenberg in den Ruhe- stand gegangen war, die zweite Foto: Dieter Backes Pfarrstelle nicht wieder besetzen. Eine Änderung der Gemeindeord- nung machte es möglich, dass nicht nur Pastoren, sondern jedes Mitglied des Vorstandes den Vor- Barbara Grosse sitz in diesem Gremium und damit die Gemeindeleitung übernehmen ihrer selbstsicheren Persönlichkeit. konnte. Sie hatte einen guten Blick für das, Barbara Grosse gehört seit 1968 was gerade dran war, und arbeitete zur Andreas-Gemeinde. 1987 wur- dabei lösungs- und zielorientiert. de sie in die Gemeindevertretung In wirtschaftlichen Fragen bewies gewählt, und seit 1991 arbeitete sie sie, bedingt durch berufliche Prä- im Kirchenvorstand mit. Als Vor- gungen, eine hohe Kompetenz und sitzende des Kirchenvorstandes große Sichtweite. Sie behielt die hatte sie nicht nur die Gemeinde Umsetzung gefasster Gremien-Be- im Blick, sondern war auch die schlüsse im Auge, war im Gemein- Vorgesetzte aller hauptamtlich Be- dezentrum anzutreffen und zu schäftigten. Sie gestaltete ihr Amt Hause auch außerhalb üblicher mit ihren vielfältigen Fähigkeiten, Arbeitszeiten erreichbar. Die mo- ihrer kontinuierlichen Präsenz und natlichen Dienstbesprechungen 3
AU S D E R GE MEI NDE der hauptamtlich in unserer Ge- ihren Wunsch, als Vorsitzende des meinde Arbeitenden leitete sie Kirchenvorstandes auszuscheiden, ebenso wie zahlreiche Ausschuss- akzeptiert. Wir sind ihr dankbar, und Arbeitssitzungen mit Koope- dass sie über so viele Jahre unser rationspartnern. Das Gemeindele- Gemeindeleben verantwortlich mit ben bereicherte sie auch mit gestaltet und in sorgenvollen und eigenen Aktivitäten, einer Spiel- segensreichen Zeiten mitgetragen gruppe, Fahrten und Ausflügen hat. Worte können kaum die und der Mitgestaltung unzähliger Wertschätzung ausdrücken, die Gottesdienste. Sie war und bleibt Barbara Grosse für die oft schwere mit ihrer Lebendigkeit und ihrem und beanspruchende Arbeit ge- Humor ein Segen für unsere Ge- bührt. Wir danken ihr sehr. Gott meinde. segne und behüte sie und ihre Fa- Mit großem Dank und gleichzei- milie auch weiterhin. tig schweren Herzens haben wir Martin Warnecke Fahrt zur Hammehütte Neu Helgoland Am Mittwoch, 6. Mai, bietet die An- für den Bus, den Sie bitte bei An- dreas-Gemeinde eine Ausflugsfahrt meldung im Gemeindebüro bezah- zur idyllisch gelegenen Hammehütte len, beträgt 20 Euro, Anmelde-, Neu Helgoland an. Sie haben dort schluss ist der 15. April. Ich werde die Möglichkeit ein Mittagessen ein- rechtzeitig eine aktuelle Speisekarte, zunehmen und die geschützte Natur vielleicht auch schon mit Spargel- des Teufelsmoores, vielleicht bei ei- preisen, zu Ihrer Information im nem Spaziergang, zu entdecken. Sie Gemeindebüro auslegen. können aber auch gern nach dem Ich hoffe das Angebot findet Ihr Essen im Lokal bleiben und sich Interesse. Ihre Christiane Quast Kaffee und Kuchen schmecken las- sen. Übrigens: der Name ›Neu Helgo- Um 11 Uhr wird der Bus von der land‹ besteht seit hundert Jahren. Andreas-Gemeinde starten, um Er ist durch die Begeisterung der 11.05 Uhr an der Sparkasse Koperni- Rückkehr der Insel Helgoland in das kusstraße halten, um ca. 16 Uhr wird deutsche Hoheitsgebiet durch den die Rückfahrt sein. Das Mittagessen Tausch der Insel Sansibar und durch und eventuell Kaffee und Kuchen Überflutungen, bei denen die Hütte, müssten Sie à la carte bestellen und vom Weyerberg aus gesehen, wie der auch vor Ort bezahlen, sie sind nicht Felsen von Helgoland herausragte, im Preis enthalten. Der Fahrpreis entstanden. Christiane Quast 4
AU S DER GEM EIN DE Konfirmation In diesem Jahr sollen 25 Mädchen anregend erlebt und danke allen und Jungen in unserer Gemeinde Teammitgliedern sehr herzlich da- konfirmiert werden. Sie bitten Gott für. um seinen Segen für ihren weiteren Die Konfirmandinnen und Kon- Lebensweg. Während monatlicher firmanden gestalteten zwei Gottes- Konfirmandennachmittage, auf zwei dienste. Mutig und engagiert Konfirmandenfreizeiten, in Projek- präsentierten sie der Gemeinde ihre ten und in Gottesdiensten haben sie Gedanken und luden zum Mitden- wesentliche Inhalte des christlichen ken ein. Glaubens gelernt und sich damit Am Sonntag, 8. Februar, dieses auseinandergesetzt. Sie haben selbst Jahres ließen sich acht Konfirman- darüber nachgedacht und sich mit dinnen und Konfirmanden taufen. anderen ausgetauscht. Sie haben be- Am 17. und 24. April werden wir zu- gonnen, ihren eigenen Glauben zu sammen mit den Konfirmandinnen entwickeln. Ihr Glaube wird weiter und Konfirmanden, ihren Familien wachsen im Laufe ihres Lebens. und dem Konfus-Team das Abend- Der Konfirmandenunterricht wur- mahl feiern. Und am 19., sowie am de wieder von einem Team gestaltet. 26. April werden die 25 Mädchen Dazu gehörten Natalie Butler, Felix und Jungen in unserer Kirche einge- Eilers, Dana-Maria Hanke, Ole Mey- segnet werden. Sie werden ein Se- er, Nicklas Hönicke, Lisa Marie Nol- genswort aus dem Psalm 91 als Er- te, Maurice Peper, Ksenia Pilipenko mutigung für ihren Lebensweg mit- und Maximilian Zeiler. Die Mitglie- bekommen: »Wer unter dem Schirm der des Konfus-Teams waren mit des Höchsten sitzt und unter dem Freude und Engagement bei der Sa- Schatten des Allmächtigen bleibt, che, brachten ihre guten Ideen ein der spricht zu dem HERRN: Meine und stellten ihre Fragen. Ich habe Zuversicht und meine Burg, mein die Zusammenarbeit mit dem Kon- Gott, auf den ich hoffe.« Psalm 91, 1-2 fus-Team als sehr bereichernd und Martin Warnecke Konfirmation am 19. April Mark-Rene Hanke, Ostwaldstraße 24 Paula Niemann, Carl-Zeiss-Straße 9 Namensnennung aus datenschutzrechlichen Gründen Julca Hastedt, Vorkampsweg 147 Felix Nordengrün, Fraunhoferstraße 1 im Internet nicht möglich. Raphael Jakob, Justus-Liebig-Straße 58 Sofie Richter, Carl-Friedrich-Gauß- Stina Koch, Fritz-Haber-Straße 20 Straße 39 Dominik Neyer, Wilhelm-Röntgen- Julia Salmen, Leher Heerstraße 192 d Straße 23 Friederike Wietschel, Voltastraße 63 5
AU S D E R GE MEI NDE Konfirmation am 26. April Florian Babel, Am Rüten 78 Maret Nagel, Konsul-Cassel-Straße 7 Alina Campsheide, Voltastraße aus Namensnennung 112 datenschutzrechlichen Oliver Rest, Carl-Friedrich-Gauß- Gründen Bennet Greve, Am Kastanienhof 31 a nicht im Internet Straße 55 a möglich. Carleen Hoppema, Am Deichfleet 52 Zoe Richter, Im Deichkamp 28 Kim Koslowski, Pajekenweg 5 Friederike Woltmann, Mika Kroschel, Nernststraße 145 Vorkampsweg 189 Inka Mählmann, Konsul-Cassel-Straße 6 Daniel Wosnitzek, In den Weiden 32 Micklas Mönnich, In den Weiden 13 Jaqueline Ziemann, Voltastraße 114 Konfirmanden-Anmeldung Nach den Sommerferien beginnt den sind Mädchen und Jungen der wieder eine neue Konfirmanden- Jahrgänge 2002 und 2003. Bei der gruppe. Der Unterricht wird in der Anmeldung erhalten Sie nähere In- Regel einmal monatlich an einem formationen zur Organisation des Dienstag stattfinden. Er wird von Konfirmandenunterrichts. Pastor Warnecke und einem Team Bitte kommen Sie zur Anmeldung ehrenamtlich tätiger Mitarbeiterin- ins Gemeindebüro zusammen mit nen und Mitarbeiter gestaltet. An- Ihrem Kind und bringen Sie den meldungen nehmen wir vom 2. Juni Taufschein mit. Sollte Ihr Kind noch bis 24. Juli 2015 entgegen. Eingela- nicht getauft sein, bringen Sie bitte die Geburtsurkunde mit. 6
AU S DER GEM EIN DE Prädikantin für die Andreas-Gemeinde Im März beendete Franziska Dep- referentin der Bremischen Evangeli- ping mit einem Kolloquium bei der schen Kirche, gestaltet wurde, ge- Bremischen Evangelischen Kirche hörten unter anderem Bibelkunde, erfolgreich ihre Ausbildung zur Prä- Gesangbuchkunde, Auslegung bibli- dikantin. Wir freuen uns darüber scher Texte, Predigtgestaltung, Li- und gratulieren ihr sehr herzlich. Als turgische Präsenz, Sprecherziehung Prädikantin ist sie auch ganz offiziell und das Verfassen von Gebeten. Die in der Lage und auch berechtigt, Gruppe traf sich in der Regel alle selbstständig Gottesdienste zu hal- vierzehn Tage abends im Haus ten. der Kirche. Außerdem gehörten Im September 2012 hatte sie die Übungsgottesdienste, Wochenenden Ausbildung begonnen, nachdem sie mit liturgischen Übungen und eine bereits zahlreiche Gottesdienste Woche auf Langeoog gemeinsam mit durch Lesungen mitgestaltet hatte anderen Prädikantinnen und Prädi- und auch von Gottesdienstbesu- kanten zu der Ausbildung. chern zu dieser Ausbildung ermutigt Franziska Depping absolvierte die worden war: »Es wäre schön, wenn Ausbildung sehr engagiert und wirk- Sie auch einmal predigen würden.« te immer wieder in Gottesdiensten Das tat sie dann auch im Dialog mit mit. »Das Schönste am ganzen Got- mir. Als Sprachtherapeutin reizte es tesdienst ist der Segen«, sagte sie. sie auch, im gottesdienstlichen Kon- Und mit dem Segen Gottes werden text in eigener Verantwortung mit wir sie in dem Gottesdienst am Sprache zu arbeiten. Sonntag, 7. Juni, in ihr Ehrenamt Zu der Ausbildung, die von Pasto- einführen. rin Christine Kind, der Ausbildungs- Martin Warnecke Franziska Depping spricht von der Kanzel anlässlich der 50-Jahr-Feier der Andreas-Gemeinde Foto: Dieter Backes 7
AU S D E R GE MEI NDE Evangelische Andreas-Gemeinde präsentiert Wanderausstellung zum Antisemitismus Namensnennung aus datenschutzrechlichen Gründen nicht möglich. Oben: Ein Blick in einen Teil der Ausstellung vor der Eröffnung Eine der Arbeiten stellvertretend für viele Arbeiten der Klasse 10c der Wilhelm-Focke-Oberschule in Horn-Lehe Unten: Viele Interessierte waren Pastor Martin Warnecke von der Andreas-Gemeinde und der Vorsit- zur Austellungseröffnung zende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Hermann Kuhn hielten am 22. Februar gekommen. die Eröffnungsreden. Fotos: Dieter Backes 8
HI ER UN D DA U N D AN DE RSWO Eine wahre Versöhnungsgeschichte E s ist schon ein paar Jahre her. Wir waren auf der Rückfahrt von unserem Urlaub in der Bretagne und »Und eines Tages kam eine Einla- dung aus Bremen. Vom Bürgermeis- ter. Das muss so um 1983 gewesen suchten eine Unterkunft in der Nähe sein. Als Nachfahren der Zwangsar- der uralten Stadt Aumale. Sie liegt im beiter sollten wir an Gedenkveranstal- Norden Frankreichs, in der Picardie, tungen teilnehmen. Und so kamen wir westlich von Amiens. Wir landeten in Ihre Stadt. Der Bürgermeister hat schließlich in einem Herrenhaus, das unsere Grupppe im Rathaus empfan- schon bessere Tage gesehen hatte und gen und zu einem Essen eingeladen. das Übernachtungsmöglichkeiten an- Als anschliessend deutsche Kinder für bot. Das Zimmer war eher einfach uns Lieder der Résistance auf franzö- eingerichtet. Aber umso prächtiger sisch gesungen haben, hatten nicht war der Park. Die herrlichen Anlagen wenige von uns Tränen in den Au- werden wir nie vergessen. gen.« Sie sind sehr bewegt, als sie uns Aber deshalb erzähle ich diese Ge- das erzählten. schichte nicht. Ich erzähle sie, weil »Wir haben gesehen, wie das uns die Begegnung mit den Besitzern, Mahnmal enthüllt wurde. Damit man nicht vergisst, was dort gemacht wor- Monsieur und Madame Goisque, so den ist.« berührt hat. Sie zeigten uns Zeitungsberichte Denn als wir ihnen berichteten, und Fotos. »Das war sehr gut von dem dass wir aus Bremen kommen, erhell- Bürgermeister, dass er das gemacht ten sich ihre Gesichter. »Bremen, das hat. Es hat uns geholfen, mit diesem ist die einzige deutsche Stadt, die wir schweren Kapitel in der Geschichte kennen!« strahlten sie. »Wir waren unserer Familie Frieden zu schlie- vor vielen Jahren einmal dort.« ßen.« Und dann erzählten sie uns, dass Als wir zu Hause waren, haben wir der Vater von Herrn Goisque in der Altbürgermeister Koschnick geschrie- Résistance gewesen und deshalb von ben und ihm von unserer Begegnung in der Picardie berichtet. Und er hat den Nazis verhaftet und nach Bremen ausführlich geantwortet. Es war sei- verfrachtet worden sei. Er habe beim nem Brief anzumerken, wie sehr es Aufbau des schrecklichen U-Boot- ihn gefreut hat, dass seine Initiative Bunkers in Farge schuften müssen. Sie noch Jahrzehnte später positive Fol- berichteten von den menschenunwür- gen hat. digen Lagern, Erdlöchern gleich, in Es ist wohl so: Wer den Mut auf- denen die Gefangenen ihr Leben hät- bringt, zusammen mit den Opfern ten fristen müssen. Ihr Vater sei zwar auf die Verbrechen des eigenen Vol- nach Hause zurück gekehrt, sei jedoch kes zurück zu blicken, kann auch er- nie wieder richtig gesund geworden leben, dass diese Opfer uns den Weg und wenige Jahre später gestorben. in eine friedlichere Zukunft zeigen. Helga Müller-Fahrenholz 9
G L AU BE N SS AC HE Ostern „Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier.“ (Mk 16,6) T rauer, die sich in Freude, Schmerz, der sich in Erlösung, Entsetzen, das sich in Zuversicht, in den Himmel kommen könnte. Trotzdem nimmt auch er den Zwei- fel und das Staunen, das auch uns Leere, die sich in Erfüllung wandelt unruhig werden lässt, in seine Er- . . . Ostern verlangt uns zweifelnden zählung mit hinein: »Ihr sucht Jesus Menschen viel ab. Gegensätze sind von Nazareth, den Gekreuzigten.«Ihr es, Widersprüche geradezu, denen sucht den, den ihr gesehen und er- wir in der Bibel oft, aber selten mit lebt habt, den am Kreuz Gemarter- so einer Intensität begegnen wie in ten, den leidenden Menschen des-, der Erzählung vom leeren Grab. Da sen Blut ihr fließen saht und dessen kann man nur staunen. Und aus Leib den Qualen unterlegen war. dem Staunen heraus packen uns Wen könnten wir auch anderes su- Fragen: Kann das wahr sein? Wie chen? Wir suchen das, was wir er- soll ich mir das vorstellen, eine warten, das Augenscheinliche, das Auferstehung? Manch einer ärgert Erwartbare. Den findet ihr hier sich vielleicht sogar und denkt: »Ei- nicht, wird uns gesagt. Etwas Neues, ne Zumutung, dass man immer wie- aber auch etwas Außerweltliches ist der an Wunder glauben muss, wenn passiert. „Er ist nicht hier“, heißt es. man es mit dem Christentum zu tun Nicht von dieser Welt und doch Teil hat. Ich will doch ein vernünftiger unserer Welt, ein Mensch wie wir, Mensch sein.« In unserer technisch das war Jesus. hoch entwickelten und aufgeklärten Gott zeigt uns an Ostern mit aller Zeit erscheint es uns unheimlich, Macht seiner Liebe, dass es noch so nicht zu wissen, wie etwas funktio- viel mehr gibt, als das, was wir aus niert. Und wie die Auferstehung unserem Weltverständnis heraus funktioniert, kann uns keiner in erwarten können. Die Auferstehung Zahlen und Buchstaben erklären. seines Sohnes übersteigt unser Vor- Reproduzieren können wir sie schon stellungsvermögen, weil niemand gar nicht. damit rechnen konnte. Im buchstäb- Vielleicht fangen wir aber einmal lichen Sinn: Die Gleichung, an deren anders zu fragen an, denn der Autor Ergebnis die Auferstehung stehen des Bibeltextes hatte zu seiner Zeit würde, gibt es nicht. Aber es gibt ein ganz andere Absichten als die Klä- Versprechen Gottes, das die ganze rung der Frage, wie ein Mensch Bibel durchzieht: „Vertraue mir und im Einklang mit den Naturgesetzen setze Deine Hoffnung auf mich! Ich 10
G LAU B EN SS AC HE werde bei Dir sein.“ Wie weit Gottes Tod nicht das letzte Wort hat. Dass Liebe reicht, können wir nur erah- wir aufgehoben sind bei Gott, auch nen, nicht ausloten. Und so macht wenn uns Schmerzen die Luft zu at- die Erzählung auch für unseren men rauben und der Zweifel an un- Menschenverstand wieder einen seren Nerven zehrt. Das letzte Wort wunderbaren Sinn (wir müssen also hat Gott und er wird es als unser lie- nicht auf unseren Verstand verzich- bender Vater sprechen. Diese Zusa- ten): Weil Gott die Welt liebt, gab er ge dürfen wir an Ostern feiern. seinen Sohn und zeigte uns, dass der Dr. Saskia Schultheis Man muss schon genau hinschauen . . . Hier sehen Sie im nebenstehenden Bild die Auflösung unseres ersten Rätselbildes Sicher haben es die meisten von Ihnen gewusst. Bei dem Bild han- delte es sich um die Garderobenha- ken von den mobilen Garderoben. Diese findet man, da sie auf Rollen stehen, manchmal im Gemeindesaal, manchmal aber auch im Kamin- raum. Eben dort, wo sie am häufigs- ten gebraucht werden Das nebenstehende, das zweite Bild unserer Rätselserie, ist ungleich schwerer zu erraten als das erste Bild mit den Kleiderhaken. Da möchte ich gern eine kleine Hilfestellung geben. Es handelt sich nicht um einen Briefkasten und auch nicht um einen Abfallbehälter. Ich hoffe, dass trotz des hohen Schwie- rigkeitsgrades, viele die Lösung fin- den. Dabei wünscht Ihnen allen viel Vergnügen Dieter Backes 11
H IER U ND DA UN D AN DE RSWO Der Blick geht nach vorn Foto: Jörg Böthling Angola Programm der Organisation. Die ei- genen Kräfte wieder ganz einsetzen Seit 10 Jahren ist der Bürgerkrieg zu können mit gezielter Hilfe an ein- beendet, doch bis heute leidet die zelnen Punkten – so unterstützt Bevölkerung unter seine Folgen – ACS-KS die Menschen in Angola. besonders in den bis zuletzt um- kämpften Provinzen. Für die Men- Und Brot für die Welt unterstützt schen gerade dort ist es noch immer die Arbeit von ACS-KS. Helfen Sie schwierig, sich und ihre Familien mit! mit dem Lebensnotwendigen zu ver- sorgen. Es fehlt an Gerät, Baumate- Das Gemeindebüro ist in der rial und Saatgut, damit die Ernährung wieder gesichert ist. Die Zeit vom 11. bis 22. Mai christliche Organisation ACS-KS un- geschlossen ! terstützt die Menschen in Angola bei der Neuorganisation ihres Alltags. Sie berät die Bauern und hilft mit Redaktionsschluss Saatgut und Gerätschaft aus oder organisiert die günstige Beschaffung für die nächste Augabe von Pflügen und Arbeitstieren. Auch ist der 2. Mai Alphabetisierungskurse gehören zum 12
KI RC H EN MU SIK ALIS C H E KOO P ERATIO N Klavierkonzert Tatiana Maksimova spielt Werke von Haydn, Beethoven, Liszt und Rachmaninov Tatiana Maksimova wurde 1978 in St. theaterkorrepetition und erarbeitete Petersburg geboren und begann im in den Theatern Görlitz, Freiberg-Dö- Alter von fünf Jahren mit dem Kla- beln und der Semperoper Dresden vierspiel. Ihre Ausbildung in Klavier verschiedene Opernproduktionen. In solo und Chordirigieren erhielt sie zu- den Jahren 2003 bis 2005 nahm sie erst an der Spezialmusikschule Rims- Privatunterricht bei der Pianistin Lilya ky-Korsakov und in der Folge am Zilberstein und Prof. Amadeus We- Rimsky-Korsakov-Konservatorium ih- bersinke, um ihr Klavierspiel weiter zu rer Heimatstadt, wo sie zusätzlich ein vervollkommnen. Von 2007 bis 2010 Aufbaustudium im Fach Korrepetition war sie Solorepetitorin am Theater belegte. Von 1992-2003 war sie am Bremen und ist seit Herbst 2010 an Mariinsky-Theater zuerst Mitglied im der Kunstuniversität Graz (KUG) als Kinderchor, dann Kinderchorleiterin, Senior Artist am Institut für Musik- Ballettkorrepetitorin und Pianistin im theater beschäftigt. Konzertauftritte Orchester. Als Orchesterpianistin als Pianistin und Kammermusikerin spielte sie mit dem Philharmonischen hatte sie in Russland, Deutschland, Orchester St. Petersburg unter Yuri Frankreich, Italien, Polen, Liechten- Temirkanov und Alexander Dmitriev. stein und Österreich. In diese Zeit fiel auch die Zusammen- Freitag, 10. April, 18 Uhr, arbeit mit Alexander Titov und Valery Eintritt frei · Spenden erbeten Gergiev. 2003-2005 absolvierte sie an St. Remberti-Gemeinde, der ›Carl Maria von Weber‹-Musik- Friedhofstraße 10 hochschule Dresden das Fach Musik- Albert-Schweizer-Saal Programm J. Haydn Andante con Variazioni Hob. XVII: 6 f-moll (1793) L. van Beethoven 6 Ecossaises (1806), Bagatelle g-moll op.119 N1, Bagatelle B-dur op.119 N 5, Bagatelle B-dur op.119 N11, (geschrieben zwischen 1790 und 1820), Sonate N 14 cis-moll op.27 N2 (1801) Adagio sostenuto, Allegretto, Presto agitato F. Liszt Rhapsodie espaniole (ca.1863) S. Rachmaninov Etüdes - Tableaux op. 33 (V, VI, VII, IX, XIII,) (1911); 13
K IRC HE NM US I K A LI SC HE KO O PE RAT IO N Noah und die coole Arche Zwei Kinderchöre proben ein Musical Die vielen Tiere, die Erlebnisse in as-Kinder‹ die Rollen, bei der Auf- der Arche, der bunte Regenbogen führung in der St. Remberti-Ge- und schließlich die Rettung der Ar- meinde übernehmen die ›Rem- che, all das wird in zeitgemäßer, lo- berti-Kinder‹ die Rollen. Aber bei ckerer Art auf unsere Bühne beiden Aufführungen werden die kommen. Der Kinderchor der An- Kinder aus beiden Chören zusam- dreas– Gemeinde studiert dieses men die Lieder singen. Dann wird es Musical gerade ein. aus mindestens 90 Kehlen schallen: Das Besondere an diesem Projekt: »Noah ist ein cooler Held, weil er auch der Kinderchor der St. Rem- weiß, was wirklich zählt . . .« 1. Aufführung: Sonntag, 31. Mai, 10 Uhr, Kirche der Andreas-Gemeinde Werner-von-Siemens-Straße 55 2. Aufführung: Sonntag, 21. Juni, 10 Uhr, Kirche der St. Remberti-Gemeinde Friedhofstraße 10 Beide Aufführungen werden von Christiane und Rolf Quandt geleitet. Wir freuen uns immer über neue Sängerinnen und Sänger. Und noch ist es auch früh genug, um noch in die Proben einzusteigen. Christiane und Rolf Quandt berti-Gemeinde probt dieses Musi- cal. Es wird zwei (sicher sehr unter- schiedliche) Aufführungen geben. Bei der Aufführung in der Andreas- Gemeinde übernehmen die ›Andre- 14
KI RC H EN MU SIK ALIS C H E KOO P ERATIO N Baumgratz spielt Bach Gesamtwerk für Orgel von Johann Sebastian Bach Zweijähriger Orgelzyklus 2015–2016 Konzert IV Konzert V Karfreitag, 3. April, 17 Uhr Sonntag, 10. Mai, 17 Uhr St. Remberti-Kirche Kirche der Andreas-Gemeinde MUSIK ZUR PASSIONSZEIT (3) ÖSTERLICHE ORGELMUSIK Praeludium und Fuge in e-Moll 2 Fantasien zu (BWV 533) ›Christ lag in Todesbanden‹ Choralpartita (BWV 695 und 718) ›Sei gegrüßet, Jesu gütig‹ Triosonate e-Moll (BWV 528) (BWV 768) u.a. Abendmusik mit Chor und Orgel Das VOX Vocalensemble an St. gratz spielen auf der Fischer- + Krä- Remberti singt unter der Leitung mer-Orgel der St. Remberti-Gemein- von Rolf Quandt Werke von Johann de. Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Sonntag, 31. Mai, 18 Uhr Bartholdy und dem deutsch-jüdi- St. Remberti-Kirche schen Komponisten Louis Lewan- Friedhofstraße 10 dowski. Eintritt: 12 Euro / erm. 10 Euro Rolf Quandt und Wolfgang Baum- Karten an der Abendkasse Impressum ›Blickpunkt‹ – Gemeindenachrichten Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Andreas-Gemeinde in Bremen. Redaktion: Dieter Backes, Gestaltung; Peter Groth; Karin Meyer; Helga Müller-Fahrenholz; Jutta Rodefeld. 15
AD RE S SEN UN D SP REC H ZE ITE N Gemeindebüro: Kirchenmusiker: Rolf Quandt Werner-von-Siemens-Straße 55 T 25 11 77-2 28357 Bremen E rolfquandt@web.de T 25 11 77-0 F 25 11 77-9 Diakonin: Rita Schöne E buero.andreas@kirche-bremen.de T 25 11 77-3 di., mi., fr. 10–12 Uhr; mittwochs 9–12 Uhr mi. 15.15–17.15 Uhr Seniorenarbeit: Christiane Quast Sekretärin: Beate Braeß T 27 38 20 mittwochs 18–21 Uhr; Pastor: Martin Warnecke freitags 8.30–9.30 Uhr Max-Planck-Straße 49 T 25 11 77-1 Bankkonto der Gemeinde: Sprechzeiten im Gemeindezentrum: Sparkasse Bremen dienstags 8.45–9.30 Uhr iban: de57 2905 0101 0001 0668 85 donnerstags 11.45–12.30 Uhr Swift-bic: sbrede22xxx und nach Vereinbarung Homepage: E pastor.warnecke@kirche-bremen.de www.andreas-gemeinde-bremen.de Dieser Gemeindebrief wird von Ehrenamtlichen verteilt. Für die, die nicht Mitglied unserer Gemeinde sind, verstehen wir ihn als nachbarschaftlichen Gruß. Anzeigenpreise (pro Ausgabe) 1/8 Seite 032,– Euro, 1/4 Seite 059,– Euro, 1/2 Seite 098,– Euro, 1/1 Seite 192,– Euro . . . . . . und das in Farbe ! Ihre Bibliothek in Horn-Lehe im Schulzentrum Horn, Vorkampsweg Öffnungszeiten: Montag–Freitag 10.30–12.30 Uhr 15.00–17.30 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch Unter Telefon 36 11 68 04 informieren wir Sie über unseren Buchlieferservice 16
Das Haus der Bücher m odernes und historisches A ntiquariat Über 130.000 preiswerte Bücher Grosse Auswahl aus allen Rubriken Stark in Leistung und Service Leher Heerstrasse 40 · 28359 Bremen Wilhelm-Röntgen-Straße 4 / Extra Markt Telefon 04 21 · 2 05 35 60 28357 Bremen Telefon 20 54 44 · Fax 2 05 44 55 Öffnungszeiten www.apomarkus.de Montag – Donnerstag 15.00 – 18.00 Uhr Freitag 15.00 – 19.00 Uhr ›Der Gesundheitsservice Ihrer Apotheke‹ Sonnabend 10.30 – 13.00 Uhr Durchgehend geöffnet Malereibetrieb Bestattungsinstitut Familienbetrieb seit 1898 Kurzke Wir begleiten Sie im Trauerfall. GmbH & Co Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung. Hauptstraße 62 · Lilien·thal 0 42 98 / 22 84 Ihr Fachgeschäft jederzeit erreichbar für www.bestattungen-stelljes.de Farben Tapeten Lacke Bodenbeläge Emder Straße 73 Telefon 3 96 17 42 Bewährt in Kirche und Gemeinde 17
AU S D E R GE MEI NDE Bestattungen Olga Wendelken, Riekestraße 2, Karl Heinz Dreeke, Leher 90 Jahre Heerstraße 192c, 83 Jahre Taufen Justus Jan Stoltenburg, Paula Niemann, Carl-Zeiss-Straße 9 Lisa-Keßler-Straße 68 Friederike Wietschel, Voltastraße 63 Daylan Bittner, Kopernikusstraße 30 Friederike Woltmann, Dominic Bittner, Vorkampsweg 189 Kopernikusstraße 30 Daniel Wosnitzek, In den Weiden 32 Bennet Greve, Am Kastanienhof 31A Jaqueline Ziemann, Voltastraße 114 Jonah Greve, Am Kastanienhof 31 A Casimir Hagemann, Eppendorfer Henry Greve, Am Kastanienhof 31 A Landstraße 110, Hamburg Julca Hastedt, Vorkampsweg 147 Emily Hanisch, Ohmstraße 2 Kim Lea Koslowski, Pajekenweg 5 Goldene Hochzeit 2. 4. Karla und Peter Kurre, Am Lehester Deich 8 e Eiserne Hochzeit 13. 5. Edith und Günter Mehler, Seiffertstraße 95 a Geburtstag 20. 5. Heide Fränzel, Fraunhoferstraße 5, 80 Jahre Veröffentlichung von Geburtstagen Der ›Blickpunkt‹ veröffentlicht die Ge- Wir bitten Sie deshalb, den folgenden Ab- burtstage von 70-Jährigen sowie Älteren. schnitt auszufüllen und unterschrieben zu- Aus Gründen des Datenschutzes sind wir rückzu- senden oder im Gemeindebüro verpflichtet dafür jedes Jahr erneut, Ihr abzugeben. schriftliches Einverständnis einzuholen. Ich bin mit der Veröffentlichung meines Geburtstages am im Gemeindebrief einverstanden. (Name) (Straße und Hausnummer) (Telefonnummer) (Unterschrift) 18
H IN GEH EN U N D M I TMAC H EN D IE NS TA G DONNERSTAG Spielkreis, Anja Hönicke Mutter-Kind-Gruppe 8.30 — 11.30 Uhr 9 –11 Uhr Kantorei, Rolf Quandt Treffpunkt Glauben Aktuell, Ort wechselnd. Pastor Warnecke Bitte erfragen unter 25 11 77-2 9. + 23. April, 10 – 11.30 Uhr 20—22 Uhr 7. + 21. Mai, 10 – 11.30 Uhr Andreas-Café MI TT W OC H 9. April, 16 – 18 Uhr findet im Mai nicht statt Kinderchöre Boule-Treff Gruppe I: Christiane Quandt Christa und Peter Schebb (letztes Kindergartenjahr und 1. Klasse) jeden Donnerstag um 15.30 Uhr 15.15—16 Uhr Gruppe II: Rolf Quandt F REIT AG (2. und 3. Klasse) 15.15—16 Uhr Spielkreis, Anja Hönicke Gruppe III: Rolf Quandt 8.30 – 11.30 Uhr (ab 4. Klasse) 15.45—16.30 Uhr Gruppe IV (Jugendchor): Rolf Quandt NACH AB S PR AC H E (ab 5. Klasse) Andreas-Singkreis, 16 – 17 Uhr Renate Zimmermann Yoga, Ursula Tödt (Telefon 3 38 57 66), 9.30 Uhr Manfred Panse (Telefon 27 08 30) Seniorentreff, Christiane Quast Mütterkreis, Jeder ist herzlich willkommen Edith Haberland Anmeldung nicht nötig 15.15—17.15 Uhr Kindergruppe, Rita Schöne Hinweis: 6—9-Jährige Mitglieder der Evangelischen 16—17.30 Uhr Andreas-Gemeinde können auf dem Borgfelder Friedhof eine Grabstelle Jugendkeller, Nicklas Hönicke erwerben. 18.30 Uhr Kontakt: Evangelische Kirchengemeinde Eine-Welt-Laden-Gruppe, Bremen-Borgfeld, Gemeindebüro, Christa Schebb Katrepeler Landstraße 9, 15. April, 20 Uhr Telefon 27 01 28. 13. Mai, 20 Uhr 19
G OT TE S DIEN STE Freitag, 3. April, 10 Uhr Sonntag, 10. Mai, 10 Uhr Karfreitag Pastor Warnecke Pastor Warnecke Abendmahl Donnerstag, 14. Mai, 9 Uhr Himmelfahrt Sonntag, 5. April, 10 Uhr Gottesdienst in der Borgfelder Kirche Ostersonntag Pastorin Böss Vikarin Dr. Schultheis Sonntag, 17. Mai, 10 Uhr Sonntag, 12. April, 10 Uhr Wolgang Skrobacz Gottesdienst in der Borgfelder Kirche Pastorin Böss Sonntag, 24. Mai, 10 Uhr Pfingsten Sonntag, 19. April, 10 Uhr Pastor Warnecke Konfirmation Pastor Warnecke Sonntag, 31. Mai, 10 Uhr Kindermusical ›Noah und die Sonntag, 26. April, 10 Uhr coole Arche‹ Konfirmation Pastor Warnecke, Kinderchor Pastor Warnecke Sonntag, 7. Juni, 10 Uhr Sonntag, 3. Mai, 10 Uhr Pastor Warnecke Vikarin Dr. Schultheis 20
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