Einladung zum Wettbewerb - Unternehmerverband
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Inhaltsverzeichnis Was ist „Schüler macht MI(N)T!“? 04 Wie werden die Teilnehmer von den Unternehmen unterstützt? 05 Grundsätzliche Teilnahmevoraussetzungen: 06 Wer kann teilnehmen? 06 Was genau wird von den Teams erwartet? 07 Wie können die Schulen ihre Teams unterstützen? 07 Die Aufgabenstellung für das Schuljahr 2017/2018 08 Die Wettbewerbskriterien 10 Der Bewertungsbogen 11 Der Zeitplan 12 Warum sollten Sie und Ihre Schüler teilnehmen? 14 Der Unternehmerverband stellt sich vor 15 Was motiviert die Unternehmen? 16 Die Unternehmen stellen sich vor 17 Ansprechpartner für Ihre Fragen 22 Anmeldeformular 23 Zur besseren Lesbarkeit wird in dieser Broschüre auf die weibliche Form verzichtet. Es sind immer beide Geschlechter gemeint. 03
Was ist „Schüler macht MI(N)T!“? Wie werden die Teilnehmer von den Im Jahr 2005 startete der Schülerwettbewerb zunächst unter dem Unternehmen unterstützt? Namen „Innovative Technologien bewegen Europa“ (ITBE). Heute heißt Natürlich stehen erfahrene Ingenieure aus den Firmen den Gruppen bei er „Schüler macht MI(N)T!“. Die Abkürzung „MINT“ steht übrigens für Bedarf mit Rat und Tat zur Seite und helfen gerne weiter, wenn die auf- Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften-Technik. Der Wettbewerb geworfenen Fragen zu knifflig oder die entstandenen Probleme unlös- wird getragen von den drei Unternehmen Clyde Bergemann GmbH bar erscheinen. Schon in der Auftaktveranstaltung wird der erste (Wesel), Grunewald GmbH & Co. KG (Bocholt) und WOMA GmbH Kontakt hergestellt. Im Rahmen der Zusammenarbeit können auch (Duisburg). Arbeitstreffen im Unternehmen vereinbart werden, bei denen Schüler Jedes Jahr ergreifen Schüler die Gelegenheit, Technik kreativ anzuwen- und Mitarbeiter der unterstützenden Unternehmen gemeinsam am den. Hierbei werden Sie durch eines der Unternehmen unterstützt. Die Modell tüfteln oder aber beispielsweise Bauteile fertigen. Ergebnisse sind jedes Mal hervorragend. Zu Problemstellungen aus Gerne bieten die Firmen auch Unternehmensbesichtigungen an, die den ihrem Alltag entwickeln die Schüler neuartige, innovative technische Schülern einen direkten Zugang zur Technik und zu technischen Berufs- Lösungen und erstaunen mit durchdachten Modellen das Publikum. bildern ermöglichen. Der Wettbewerb findet im Schuljahr 2017/2018 bereits zum dreizehnten Eines sollte jedoch deutlich sein: Die Betreuer in den Unternehmen Mal statt. Das Thema lautet „Safety first“. Man darf gespannt sein, geben den Schülern gerne Tipps, Anregungen und Unterstützung bei welche pfiffigen Ideen die Schüler entwickeln. der technischen Umsetzung. Die Aufgabe werden sie aber nicht für das Team lösen. 04 05
Was genau wird von den Teams erwartet? Grundsätzliche Teilnahme- Jedes Team, bestehend aus voraussetzungen: • einer Gruppe von interessierten Schülern, ggf. auch jahrgangsübergreifend, und Wer kann teilnehmen? • mindestens einem Lehrer, Bis zu 15 Teams können am Wettbewerb teilnehmen. Bei weiteren soll ein funktionierendes Modell anfertigen, das auf möglichst kreative Anmeldungen entscheidet das Los. Art die selbst gewählte naturwissenschaftliche Aufgabe mittels eigener Zielgruppen sind Schüler der Mittel- und Oberstufe sowie Lehrkräfte der Materialauswahl und experimenteller Vorführung löst. Naturwissenschaften. Natürlich sind auch Pädagogen mit anderen Unter- Es gilt, etwas zu bauen, was möglichst innovativ und in der Praxis an- richtsschwerpunkten herzlich willkommen, die teilnehmenden Gruppen wendbar ist. Eine disziplinübergreifende Zusammenarbeit bietet das aktiv zu unterstützen. größte Potenzial, ansprechende Ergebnisse zur Aufgabenstellung zu Der Wettbewerb soll unter anderem auch die jahrgangs- und fächer- liefern. übergreifende Arbeit an einem Projekt fördern. Interdisziplinäre Gruppen sind daher ebenfalls möglich und begrüßenswert. Wie können die Schulen ihre Teams unterstützen? Die Schulen stellen Schülern und betreuenden Lehrern Räumlichkeiten und Zeitfenster zur Projektarbeit zur Verfügung. 06 07
Die Aufgabenstellung für das Schuljahr 2017/2018 Sicherheit wird heutzutage groß geschrieben: Brandschutz in Gebäuden, elektronische Sicherheitsassistenten im Auto, der Karabiner im Seilgarten helfen, auf Nummer sicher zu gehen. Vor diesem Hintergrund lautet unser Thema der Wettbewerbsrunde 2017/2018: „Safety first“ Die Schüler sollen eine Lösung mechanisch und/oder elektronisch finden. Konkrete Beispiele: • Sicherheitskarabiner, Auch in diesem Jahr lautet die Mission • Brandmelder, für ein Team wieder: • Alarmanlage, • Suche eines konkreten Anwendungsfalls. • das smarte Fahrradschloss, • Erkennen seiner Funktionsweise. • Sicherheitsgurt, • Optimierung, indem z.B. besonderer Wert • automatischer Bremsassistent beim Auto oder auf Energieeffizienz gelegt wird oder • Spurhalteassistent beim Auto. Anregungen aus der Natur geholt werden. • Bau eines funktionierenden Modells. Wie Sie sehen, gibt es zahlreiche mögliche Projektansätze. Dem Einfalls- reichtum Ihrer Schüler sind keine Grenzen gesetzt, insofern die entwickelte Einige Anregungen: Projektidee zum Oberthema passt. Die Anwendung kann liegen • im Privathaus, Die Materialien sind frei wählbar und auf die anvisierte technische Lösung • im Schulalltag, abzustimmen. Bei Fragen zur technischen Lösbarkeit des Projektes stehen • in der Freizeit, die Ingenieure des jeweiligen Partnerunternehmens den Schülern und • im Verkehr oder ihren begleitenden Lehrern gerne zur Seite. • in der Industrie. 08 09
Die Wettbewerbskriterien Eine unabhängige Jury beurteilt die Projekte der Schüler anhand eines Bewertungsbogens. Die Bewertung lässt sich unterteilen in die Aspekte 1. Projektidee 2. Präsentation 3. Projektergebnis 4. Praktischer Nutzen Damit Ihre Gruppe sich optimal auf die Abschlussveranstaltung vorbereiten kann, haben wir auf dieser Doppelseite das Bewertungs- schema abgebildet. 1 Projektidee 2 Präsentation 3 Projektergebnis 4 Praktischer Nutzen Summe Punktzahl a) Inwieweit b) Innovations- a) Vortrag b) Modell a) Generelle b) Kreativität a) Möglichkeit b) Wirtschaft- wurde Thema kraft der (Verständlich- (Wirkung, Umsetzung, der techni- der Realisie- lichkeits- aufgegriffen? Projektidee keit der Bühnen- Didaktik) Funktion schen Lösung rung in der vermutung Passt Projekt präsentation) Praxis zur Aufgaben- stellung? max. Punktzahl 10 10 10 10 20 20 10 10 100 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 ... 10 11
Der Zeitplan Phase 1: Vorbereitung Im August 2017 werden die Einladungen an Schulen der Region per E-Mail verschickt. Die Anmeldefrist endet am 20.10.2017. Anfang Dezember findet bei den ausrichtenden Unternehmen das erste Treffen der jeweiligen Schülerteams statt. Der genaue Termin wird in Abstimmung mit den teilnehmenden Schulen festgelegt. Bei dieser Auf- taktveranstaltung stellen alle Teams ihre konkreten Projektvorhaben in kurzen Präsentationen vor. Diese reichen die Schüler bitte vorab bis zum 30.11.2017 beim Unternehmerverband ein. Bei der Veranstaltung lernt die Gruppe auch ihre Ansprechpartner aus den Unternehmen kennen, die sie im Verlauf des Wettbewerbs bei tech- nischen Fragen unterstützen werden. Es besteht die Gelegenheit für eine Unternehmensbesichtigung. Phase 3: Präsentation Im Juni 2018 werden die Ergebnisse auf der Abschlussveranstaltung öffentlich anhand vorbereiteter Präsentationen vorgestellt (Einsende- Phase 2: Umsetzung schluss der Präsentationen: 01.06.2018). Eine Jury stellt direkt im An- Nach der Auftaktveranstaltung arbeiten die Teams in ihrer Schule am schluss an die jeweilige Präsentation Fragen. Die besten Projekte werden Projekt. In dieser Phase erfolgt nach Bedarf die Zusammenarbeit mit den mit einem Geldpreis prämiert. Unabhängig von der Platzierung erhält Unternehmen. jeder Schüler eine Teilnahmebescheinigung. Zwischenstände der Projekte werden dokumentiert. Susanne Neusel vom Unternehmerverband Ruhr-Niederrhein e.V. steht als Ansprechpartnerin Phase 4: Nachbereitung per E-Mail zur Verfügung (neusel@unternehmerverband.org). Der Aus- Auch nach dem Wettbewerb kann die Zusammenarbeit zwischen den tausch mit dem betreuenden Unternehmen erfolgt per E-Mail oder tele- Unternehmen und den Schulen fortgesetzt werden. fonisch. Natürlich ist auch eine Betriebsbesichtigung möglich. Bei Bedarf sind nach Absprache mit dem betreuenden Ingenieur Arbeitstreffen im Unternehmen möglich. Ca. zwei Monate vor dem Projektabschluss er- folgt zudem eine Bestandsaufnahme, um Fragen zu klären, die sich „auf den letzten Metern“ ergeben. 12 13
Warum sollten Sie und Ihre Schüler teilnehmen? Es gibt vielfältige Gründe, die für eine Teilnahme am Wettbewerb Unternehmerverband „Schüler macht MI(N)T!“ sprechen: Das Netzwerk von Unternehmen vertritt die Interessen der • Direkter Kontakt zu Unternehmen mit ihren (Ausbildungs-)Berufen Mitgliedsfirmen als Arbeitgeberverband: (Berufsfelderkundung, Praktika etc.) • tarifpolitisch • praktische technische Arbeit in den Unternehmen vor Ort • arbeitsrechtlich • Pluspunkt für das neu zu schreibende Curriculum zur • und in der Öffentlichkeit. Berufsorientierung Dabei geht es immer um das Personal der Unternehmen, • Gesteigerter Bekanntheitsgrad Ihrer Schule die im Unternehmerverband vor allem aus • Reizvolle, ungewöhnliche und praxisorientierte • der Metall- und Elektroindustrie, Unterrichtskonzeption • aber auch allen anderen Industriebereichen sowie • Fachliche Beratung und technische Unterstützung durch die • den Dienstleistungsbereichen (Schwerpunkt Industrieservice Unternehmen (z.B. nach Absprache Bereitstellung von Materialien) und soziale Dienstleistungen) stammen. • Urkunden für die Gewinner sowie Teilnahmebescheinigungen für alle Teilnehmer (später für Bewerbungen nützlich) Ein wichtiger Aspekt beim Personal ist der Nachwuchs: Daher knüpft der • Erfahrungen im Projekt- und Zeitmanagement, der Teamarbeit und Unternehmerverband seit mehr als fünf Jahrzehnten enge Verbindun- der selbständigen Entwicklung von technischen Lösungen gen zwischen Schule und Wirtschaft: • Erfahrungen mit Präsentationen für die Schüler • Mit den Arbeitskreisen Schule/Wirtschaft Duisburg, Mülheim, Ober- hausen, Kreis Wesel (rechtsrheinisch) und Raum Bocholt für Lehrer, • direkt für Schüler mit – dem InfoTruck, dem mobilen Informations-Center über die Ausbil- dungsmöglichkeiten in der Metall- und Elektroindustrie, – vielfältigen wirtschaftsbezogenen Schulprojekten, z. B. in Kooperation mit der Westfälischen Hochschule mit dem „Dualen Orientierungspraktikum“, durch das Oberstufenschüler die Mög- lichkeit bekommen, eigene Erfahrungen im angestrebten Studien feld an der Hochschule und später im entsprechenden Berufsfeld bei einem passenden Unternehmen zu sammeln. Weitere Informationen: www.unternehmerverband.org –> Leistungen –> Schule/Wirtschaft 14 15
Über uns: Was motiviert die Unternehmen? Clyde Bergemann mit Stammsitz im nordrhein-westfälischen Wesel ist innerhalb der Clyde Bergemann Power Group das Kompetenzzentrum Grundsätzlich ist das Hauptanliegen aller Projektbeteiligten, junge für Kesselreinigungssysteme. Typische Anwendungsfelder sind die Menschen für Technik zu begeistern und den naturwissenschaftlichen Erzeugung von Wärme oder Strom auf der Basis von Kohle, Öl, Nachwuchs zu fördern. Aber natürlich bringt der Wettbewerb den Abfall und/oder Biomasse. Unternehmen auch darüber hinaus Vorteile: Unsere Systeme und Lösungen werden gebraucht, um Verbrennungs- • direkter Kontakt mit Schulen und Lehrern aus der Region rückstände von den Heiz- und Reaktionsflächen der Kesselwände zu • Förderung des Fachkräftenachwuchses in der Region entfernen. Unsere Produkte leisten damit weltweit einen wichtigen • Kennenlernen potenzieller Auszubildender Beitrag für den wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Betrieb von • Berichterstattung in den lokalen Medien über den Wettbewerb Kraftwerken. Aber mal ganz ehrlich: Es ist unglaublich, welche kreativen Ideen am Als Pionier der Branche haben wir die Reinigungstechnik entscheidend Ende von den Schülern entwickelt und umgesetzt werden. Die Teams geprägt. So gehörten wir zu den Ersten, die erfolgreich Wasser als dabei zu unterstützen und ihnen eine Plattform für ihr Engagement zu Reinigungsmedium im Feuerraum einsetzten. Ebenso erkannten wir früh bieten, macht einfach Spaß! die Vorteile einer Kesselreinigung, die sich bedarfsorientiert nach der tatsächlichen Verschmutzungssituation richtet und nicht einem starren Reinigungsschema folgt. Welches Unternehmen würde Ihre Schule betreuen? Der Unternehmerverband steht grundsätzlich allen teilnehmenden Schu- len für organisatorische Fragen als Ansprechpartner zur Verfügung. Die technische Betreuung der Projekte werden die drei ausrichtenden Unter- nehmen unter sich aufteilen. Im Regelfall wird den Schulen das räumlich am nächsten liegende Unternehmen zugeordnet, um Besuche im Unter- nehmen so einfach wie möglich zu machen. 16 17
Grunewald GmbH & Co. KG Die WOMA GmbH: Wasser als Werkzeug Die Firma Grunewald GmbH & Co. KG wurde 1963 durch Felix Seit über 50 Jahren liefert die WOMA® GmbH Hochdrucktechnik an Grunewald als Gießereimodellbau in Bocholt gegründet. Von diesem Kunden auf der ganzen Welt. Im Jahr 2011 wurden wir Teil der Kärcher Zeitpunkt an bis heute entwickelte sich die Grunewald-Gruppe zum Gruppe – dem Weltmarktführer für Reinigungstechnik. Unsere Technik Anbieter eines breiten Produktspektrums für verschiedene Branchen. wird an unserem Hauptsitz in Duisburg entwickelt und produziert. Wir Im Zentrum dieses Produktspektrums stehen noch immer Gussteile. beschäftigen weltweit ca. 300 Mitarbeiter. Die Grunewald-Gruppe heute Unsere Produkte kommen in unterschiedlichsten Branchen und Anwen- 3 Fertigungsstätten in Deutschland: Bocholt (2x) und Irxleben | dungsgebieten, wie zum Beispiel in der Bauindustrie zur Betonsanierung 200 Mitarbeiter | 20 Mio € Umsatz | 20 Auszubildende oder in der Öl- & Gasindustrie zur Reinigung von Pipelines oder Tanks, zum Einsatz. Produktspektrum der Grunewald-Gruppe: • Formen, Werkzeuge, Vorrichtungen und Dienstleistungen für die Seit vielen Jahren engagieren wir uns stark im Bereich Schule und Wirt- Automobilindustrie im Bereich Fahrzeuginterieur und schaft und freuen uns mit diesem Wettbewerb unser Engagement noch -isolation/-dämpfung weiter auszubauen. • Formen, Werkzeuge, Vorrichtungen und Dienstleistungen für die Luftfahrtindustrie für Bauteile aus kohlefaserverstärkten Verbundwerkstoffen • Gussteile aus verschiedenen Werkstoffen für Einzel- und Kleinserienanwendungen • Fertigung fliegender Bauteile aus Kohlefaserverbundwerkstoffen • Lohnbearbeitung von komplexen Bauteilen durch Zerspanung und Wasserstrahlschneiden Belieferte Branchen: Automobil-, Flugzeug-, Schiffs-, Elektronikindustrie, Halbleitertechnik, Maschinenbau, Antriebstechnik 18 19
Wir bilden aus! Kaufmännische Ausbildungsberufe Industriekauffrau/-mann Fachinformatiker/-in für Systemintegration Gewerbliche Ausbildungsberufe Zerspanungsmechaniker/-in Konstruktionsmechaniker/-in Technische(r) Produkt- designer/-in Mechatroniker/-in Technische(r) Modellbau- mechaniker/-in Industriemechaniker/-in Gießereimechaniker/-in Duales Studium Bachelor of Engineering 20 21
Sie haben Fragen? Anmeldeformular Gerne können Sie sich an die folgenden Ansprechpartner wenden: Bitte füllen Sie untenstehende Tabelle aus und senden Sie diese entweder per E-Mail an neusel@unternehmerverband.org oder per Fax an +49 (0)203 355714. Nennen Sie bitte, wenn möglich, mit dieser Anmeldung bereits das Team, das bei der Auftakt- und Abschlussveranstaltung anwesend sein wird. Bitte legen Sie zudem einen Teamsprecher fest. Unternehmerverband Clyde Bergemann GmbH Anmeldeschluss ist der 20.10.2017 Ruhr-Niederrhein e.V. Thorsten Rogmann Susanne Neusel Schillwiese 20 Düsseldorfer Landstraße 7 46485 Wesel Schule: 47249 Duisburg Tel.: +49 (0)281 815 200 Tel.: +49 (0)203 99367 104 trogmann@cbw.de Anschrift: neusel@unternehmerverband.org www.clydebergemann.de Name Kontaktlehrer: www.unternehmerverband.org Telefon: E-Mail: Weitere Lehrer: Telefon: Grunewald GmbH & Co. KG WOMA GmbH E-Mail: Ulrich Grunewald Sebastian Göggel Biemenhorster Weg 19 Werthauser Straße 77-79 46395 Bocholt 47226 Duisburg Teilnehmende Schüler: Tel.: +49 (0)2871 2768 100 Tel.: +49 (0)2065 304 272 u.grunewald@grunewald.de sebastian.goeggel@woma.de Herr/Frau Vorname Name Klassenstufe www.grunewald.de www.woma-group.com 1. (Teamsprecher) (E-Mail) 2. 3. 4. 5. 6. 22 23
Unternehmerverband Ruhr-Niederrhein e.V. Susanne Neusel Düsseldorfer Landstraße 7 47249 Duisburg Tel.: +49 (0)203 99367 104 neusel@unternehmerverband.org www.unternehmerverband.org
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