"auf dem Weg . mit unseren Mitgeschöpfen, den Tieren - St. Antonius Pfungstadt
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Zeitschrift der katholischen Pfarrgemeinde September - November 2018 „auf dem Weg“ ... mit unseren Mitgeschöpfen, den Tieren
Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir hatten/haben einen wunderbaren Sommer und wie wir so sind, gibt es auch über diesen viele verschiedene Meinungen. Den einen zu heiß und zu trocken, die anderen freuen sich, dass sie gar nicht wegfahren müssen, um Sonne, Schwimmbad und Eis genießen zu können. Momentan haben wir, gerade wenn wir draußen essen, viele summende tierische Begleiter, die an unserem Essen teilhaben wollen. Auch wenn uns die Wespen und Bienen dann stören und sogar gefährlich werden können, könnten wir ohne sie nicht leben. Dies gilt auch für die vielen Haustiere, die mit uns leben und uns begleiten. Egal ob Hund, Katze, Ka- ninchen, Meerschweinchen, Wellensittich, Fisch oder noch exotischer, wir freuen uns über ihre Gesellschaft. Deshalb möchten wir diese Ausgabe den tierischen Mitgeschöpfen wid- men und hoffen, dass wir Ihre Haustiere bei der Tiersegnung am 21. Ok- tober um 16 Uhr kennenlernen dürfen. Viel Spaß beim Lesen Ihre Redaktion Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 18. November 2018 Impressum: Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde St. Antonius, Justusstraße 14, 64319 Pfungstadt. Telefon: 06157 / 2249. Redaktion: Anika Bohland, Dagmar Maus, Christoph Nowak und Tanja Dubas. Die Zeitschrift „auf dem Weg“ erscheint viermal im Jahr und wird kostenlos abgegeben. Zweckgebundene Spenden sind jederzeit willkommen: Volksbank Darmstadt-Südhessen, BIC: GENODEF1VBD, IBAN: DE 61 50890000 0000108715 Namentlich gekennzeichnete Texte Dritter geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. 3
Inhalt In dieser Ausgabe Vorwort ............................................................................................................. 3 Auf dem Weg ... ................................................................................................. 5 Lebendige Gemeinde Der Pfarrgemeinderat berichtet .................................................................... 6 Erstkommunion 2019 — Einladung zum Informationsabend ........................ 8 Tauftermine und Taufbegleitung ................................................................... 9 Bilder vom Sommerfest der Kindertagesstätte St. Hedwig ........................... 10 Bilder vom ökumenischen Gemeindefest .............................................. 13 + 39 Eine-Welt-Kreis: Erntesträußchen für den Erntedanksonntag ...................... 14 Bilder aus dem Gemeindeleben ..................................................................... 26 „Ach was!“ 5 aktuelle Erkenntnisse über die Beziehung von Mensch zu Tier .................. 12 Buchtipps aus der Redaktion ......................................................................... 23 Wir stellen vor ... … den Tierschutzverein Pfungstadt und Umgebung e.V. .............................. 15 Unsere Kirche von A-Z Die Zuaven: „Fremdenlegion“ des Papstes ................................................... 17 Aktuelles Aktuelle Ankündigungen ................................................................................ 24 Ferienordnung für die Gottesdienste im Pfarreienverbund Eberstadt-Pfungstadt .......................... 25 Gottesdienstordnung ......................................................................................... 28 Wir sind für Sie da ............................................................................................. 37 4
Auf dem Weg ... ihnen. Das Tier kann dem Menschen zum Freund werden (Haustier), zum Status- symbol (Pferd) oder gar zum Götzen (goldenes Kalb). Fabeln geben der Meinung recht, Tiere seien wie Menschen. Berühmte Dichter wie Aesop, Hans Sachs, Christian Fürch- tegott Gellert, Gotthold Ephraim Lessing verwandten diese Stilform, um den Men- schen im Bild des Tieres etwas Überzeitli- ches, Allgemeingültiges für ihr Leben zu sagen. Liebe Schwestern und Brüder, Die Geschichte von Menschen und Tieren „Tiere sind nichts anderes als die Gesich- ist allemal eine sehr wechselhafte. Alte ter unserer Tugenden und Laster.“ Höhlenmalereien lassen das Tier als über- (Victor Hugo) legen erscheinen wegen seiner Stärke und Größe, Instinktsicherheit und Fruchtbar- „Die religiöse Ehrfurcht vor dem, was un- keit. Doch geht der Mensch von Anfang ter uns ist, umfasst natürlich auch die an auch zur Jagd, macht sich das Tier Tierwelt und legt den Menschen die Pflicht zunutze. Das oft Übermächtige, unver- auf, die unter ihm stehenden Geschöpfe standen Geheimnisvolle an Tieren ist für zu ehren und zu schonen.“ die frühe Menschheit von so überwälti- (Johann Wolfgang von Goethe) gender Bedeutung, dass sie in Tieren Er- Diese beiden Zitate machen deutlich: Tie- scheinungsformen des Göttlichen be- re sind ein Spiegel der Menschen, Tiere greift: Löwe, Stier und Kuh, Schlange und stellen den Menschen vor eine ethische Adler oder der sagenhafte Phönix werden Anfrage. Eine hohe Meinung von den Tie- zu zwiegesichtigen Symbolen göttlicher ren! Macht. Die Bibel sagt, sie seien immerhin aus In der späteren Entwicklungsgeschichte demselben Material wie die Menschen (3. Jahrtausend v. Chr.) wandeln sich geschaffen, dem Ackerboden, allerdings Menschen von Jägern zu Tierzüchtern und freilich ohne den göttlichen Lebensatem. Ackerbauern: Der Hirte erscheint auf Dar- Dennoch gebe es eine sehr intensive Be- stellungen zwischen seinen Tieren. Die ziehung zwischen beiden. Furcht vor dem Tier erfährt eine Umkeh- rung: Das Tier bedarf des Schutzes der Menschen verhalten sich sehr unter- Menschen. Hier liegen die Wurzeln für die schiedlich ihnen gegenüber: Einmal be- biblische Hirtenthematik. handeln sie Tiere als Objekt, Ware und Lebensmittel, ein anderes Mal bewundern Der Gedanke der Tiergottheit tritt in den sie ihre Schönheit und Kraft, beneiden sie Hintergrund, Tiere werden höchstens um ihre fraglose Form des Daseins, noch als Attribute für eine Gottheit oder manchmal fürchten sie sich sogar vor im Christentum für einen Heiligen (z. B. 5
Lebendige Gemeinde Evangelisten-Symbole) verwendet. Tiere stellen und laden zum Tier – und Kuschel- als Freunde der Mensch, als deren Opfer, tiersegnungsgottesdienst am 21. Oktober als Statussymbole und als Spiegel der um 16 Uhr ein. Menschen: Welche Aussagekraft steckt in Auf zahlreiches Kommen freut sich diesen Geschöpfen! Auf vielfältigen Ihr Pfarrer Wunsch einiger Gemeindemitglieder wol- Christoph Nowak len wir unsere tierischen Mitgeschöpfe in den Mittelpunkt eines Gottesdienstes Der Pfarrgemeinderat berichtet Während der vergangenen Sommermo- derung und sollten uns gründlich überle- nate fand keine Sitzung des Pfarrgemein- gen, welchen Beitrag wir abseits aller Pa- derates statt – und deshalb gibt es auch nikmache leisten können, um sorgsamer keine aktuellen Sitzungsbeschlüsse, über mit Gottes Schöpfung, die er uns anver- die ich berichten könnte. Mir geht es also traut hat, umzugehen. Da fällt uns allen nicht besser als allen Berichtern in der bestimmt noch etwas ein, wie z.B. das Sommerzeit: Man wartet, bis irgendeine Auto stehen lassen und mit dem Rad fah- Ach-und-Krach-Geschichte im Sommer- ren, weniger Fleisch essen, mehr regiona- loch auftaucht. Eine hatten wir bereits im le Produkte kaufen, weniger Plastikverpa- Juni: „Papst bremst deutsche Bischöfe“. ckungen mit nach Hause bringen … Einige Tage später: „Mainzer Bischof übt Außer dem Thema „Klima“, das zurzeit Kritik am Vatikan“. Aber dann blieb in Deutschland bewegt, gibt es aber auch Deutschland der Regen aus und es wurde einiges aus unserer Pfarrgemeinde zu immer heißer und das Medieninteresse berichten: Frau Hiltrud Beckenkamp hat wechselte von den deutschen Bischöfen am 1. August ihren Dienst als neue Ge- zum deutschen Wetter. Deutschland hat- meindereferentin angetreten. Den ersten te plötzlich sein Thema gefunden: „Treib- Kontakt konnten der Pfarrgemeinderat hauserde“, „Heißzeit“ und „ökologischer und der Verwaltungsrat mit ihr am Don- Dominoeffekt“ waren die neuen Begriffe, nerstag, den 16. August im Pfarrgarten an denen sich die Medien abreagierten. aufnehmen, wo sich beide Gremien für Und selbst Astro-Alex meldete aus dem ein Gespräch nach der Sommerpause tra- Weltraum – was ich schon längst beim fen. Wir sehen alle ihrem Tatendrang mit Blick auf meine Wiese im Garten festge- Freude entgegen und wünschen Frau Be- stellt hatte: „Alles ist vertrocknet und ckenkamp für ihre Arbeit viel Freude und braun, was eigentlich grün sein sollte.“ Erfolg und viel Unterstützung aus unserer Von Mai bis zur Abfassung dieses Berich- Gemeinde. Die Gemeinde begrüßt Frau tes Mitte August hat es in Pfungstadt Hiltrud Beckenkamp bei ihrer Einführung kaum geregnet und alle Pflanzen litten in ihr neues Amt im Rahmen des Gottes- und leiden immer noch, selbst wenn man dienstes am Sonntag, den 2. September, ihnen mit der Gießkanne zur Hilfe geeilt 10 Uhr in St. Antonius. war. Wir spüren sie alle, die Klimaverän- 6
Lebendige Gemeinde Sonntag, den 12. August konnten wir zu- August wurde Pfarrer Simon Wiegand als sammen mit unseren evangelischen Glau- neuer Pfarrer der Evangelischen Kirchen- bensschwestern und –brüdern auf dem gemeinde Eschollbrücken im Gottesdienst Gelände des Dietrich-Bonhoeffer-Hauses ordiniert und damit in sein Amt einge- und des Hauses der Begegnung ein öku- führt. Leider fiel dieses Ereignis zeitlich menisches Gemeindefest unter dem mit dem ökumenischen Gemeindefest in Motto: „Mein Haus ist dein Haus“ feiern. der Kernstadt zusammen, so dass viele Wir sagen Dank dem Vorbereitungsteam, Protestanten und Katholiken an der Feier das in fünf Sitzungen und mit vielen Hel- nicht teilnehmen konnten. Für Pfarrer fern das Fest vorbereitete und schließlich Wiegand ist es wichtig, dass die ökumeni- auf die Beine stellte. Auch wenn das Fest sche Zusammenarbeit zwischen beiden kein Baustein im Sinne einer Glaubensan- Pfarrgemeinden fortgeführt und mit krea- näherung sein konnte, so war es doch ein tiven Ideen bereichert wird. Der nächste Baustein für unser Wir-Gefühl im gemein- ökumenische Gottesdienst mit der Evan- samen christlichen Haus – oder wie es die gelischen Kirchengemeinde Eschollbrü- beiden Pfarrer Bernhard Dienst und Chri- cken wird zur Eschollbrücker Kerb am 4. stoph Nowak in ihrer gemeinsamen Pre- November gefeiert. Bitte schon einmal digt formuliert hatten: Im Hause Gottes vormerken! Wir wünschen Pfarrer Simon gibt es viele unterschiedliche, christlich Wiegand Gottes Segen und viel Erfolg für geprägte Wohnungen aber sie alle haben seine seelsorgerische Arbeit und hoffen ein gemeinsames Fundament, nämlich auf ein gutes Miteinander. Jesus Christus. In unserer Kita St. Hedwig startete ein neues Kindergartenjahr, nachdem auf einer „Ranzenparty“ die Schulkinder auf die Schulzeit eingestimmt wurden und im August die neuen Kinder Einzug in die Kita hielten. Der Pfarrgemeinderat wünscht diesen Kindern einen guten Einstieg in ihren Neuanfang und viele schöne Tage in den kommenden Jahreszeiten sowohl in Ich wünsche Ihnen im Namen unseres der Schule als auch in der Kita. Vorsitzenden Martin Hemmerling und des gesamten Pfarrgemeinderates einen Was steht in naher Zukunft an: Am 26. schönen und friedlichen Herbst und den- August feiert die Stadt Pfungstadt das 400 ken Sie daran: Am 15. September fahren -jährige Jubiläum ihres historischen Rat- hauses und wir Christen würdigen dieses wir mit dem Förderkreis von St. Antonius nach Lorsch und Worms. Melden Sie sich Ereignis mit einem ökumenischen Gottes- an, soweit noch nicht geschehen. Anmel- dienst um 10 Uhr in der evangelischen deformulare liegen in der Kirche aus. Wir Martinskirche. sehen uns also! Sie konnten es vor kurzem bereits im Peter Schnell Darmstädter Echo lesen: Pfungstadt hat einen neuen Pfarrer. Am Sonntag, den 12. Schriftführer im Pfarrgemeinderat) 7
Lebendige Gemeinde Erstkommunion 2019 Jesus Christus spricht: „Ich bin das Brot des Lebens“ Im Herbst beginnt für alle Kinder der 3. Wenn sie sich für die Teilnahme an unse- und 4. Klassen in unserer Pfarrei St. Anto- rer Kommunionvorbereitung entscheiden, nius die Erstkommunionvorbereitung. kommen Sie bitte mit ihrem Kind zum Ganz herzlich laden wir alle Eltern, die für persönlichen Anmeldegespräch. WICH- Ihr Kind an der Teilnahme am Erstkommu- TIG: Sie benötigen eine Terminvereinba- nionkurs 2018/19 interessiert sind, zum rung! Informationsabend, am Donnerstag, Die Anmeldegespräche finden am den 13. September 2018, um 20 Uhr Mittwoch, 26.09.2018, in den Pfarrsaal am Pfarrbüro, Donnerstag, 27.09.2018 und Justusstr. 14, 64319 Pfungstadt Freitag, 28.09.2018, ein. An diesem Abend informieren wir sie jeweils zwischen 15 - 18 Uhr im Pfarrbüro über den Verlauf, Inhalte, Ziele und Art St. Antonius, Justusstr. 14, Pfungstadt, der Kommunionvorbereitung in unserer statt. Pfarrei. Die Erstkommunion und die Vor- bereitung darauf sind eine bewusste Termine erhalten Sie telefonisch bei Ge- Glaubensentscheidung der Eltern mit ih- meindereferentin Frau Beckenkamp, Tel: rem Kind und nicht eine Veranstaltung, 989907 oder beim Elternabend. die Kinder und Eltern „über sich ergehen Wir freuen uns auf die neuen lassen. “ Diese Entscheidung der Familien Kommunionkinder und ihre Eltern!!! nehmen wir erst. Deshalb müssen sie sich an diesem Abend noch nicht festlegen, ob Hiltrud Beckenkamp ihr Kind zur Erstkommunion gehen soll. Magic Alex beim ökumenischen Gemeindefest 8
Lebendige Gemeinde Tauftermine Taufbegleitung Im Zusammenhang mit dem neuen Tauf- An einem Abend vor der Taufe laden wir kurs hat es sich als sinnvoll gezeigt, feste Sie ein, mit den Familien, die in demsel- Taufwochenenden in unserer Gemeinde ben Monat die Taufe feiern wollen, in zu benennen. Kontakt zu kommen und sich auf die Tau- fe vorzubereiten. In der Regel ist es das dritte Wochenende im Monat. Die Familien können den Zeit- Geleitet werden diese Treffen von Eltern, punkt für die Feier der Taufe jeweils indi- die selbst ihre Kinder haben taufen lassen viduell absprechen. und ihre Erfahrung gerne weitergeben. Eingeladen sind die Eltern, aber auch Pa- Hierfür kontaktieren Sie bitte das Pfarr- büro: Tel. 06157 / 2249. ten und Großeltern der Täuflinge. Bitte bringen Sie zum Treffen ein Bild Bis Ende 2018 stehen Ihnen folgende ihres Kindes mit. Tauftermine zur Verfügung (in der Regel jeweils samstags und sonntags): Die Taufvorbereitung beginnt immer um 20:00 Uhr und findet im Pfarrsaal, in der 16. September 2018 20. + 21. Oktober 2018 Justusstraße 14, statt. 17. + 18. November 2018 Die Termine für die Taufbegleitung im 15. + 16. Dezember 2018 Jahr 2018 sind (immer mittwochs): 5. September 2018 10. Oktober 2018 7. November 2018 5. Dezember 2018 In einem persönlichen und separaten Ge- spräch mit dem Pfarrer werden dann alle Einzelheiten des Taufgottesdienstes be- sprochen. In einem Treffen nach der Taufe, das Sie mit der Leitung der Taufvorbereitung als Gruppe individuell vereinbaren, soll das Erlebte nochmals besprochen werden. 9
Lebendige Gemeinde 11
„Ach was!“ 5 aktuelle Erkenntnisse über die Beziehung von Mensch zu Tier Seit jeher pflegt der Mensch eine enge für Verhaltensbiologie an der Universität Beziehung zu seinen Haustieren. Heute Wien, rangieren Katzen im Internet auf befasst sich ein extra Forschungszweig der Beliebtheitsskala noch vor Hunden. damit. Hier die aktuellsten Erkenntnisse Gerade Katzenbilder oder -videos stillen vom diesjährigen Animalicum Kongress in unser grundlegendes Bedürfnis nach Bregenz: emotionaler Nähe. Sie anzusehen könne für viele Menschen eine unbewusste Stra- 1. Hunde- und Katzenmenschen gibt es tegie sein, besser mit Schreckensbildern nicht und -nachrichten umzugehen. Lange glaubte man, dass es entweder Hunde- oder Katzenmenschen gibt. „Bei 4. Haustiere ersetzen verlorene Emotio- der Zuordnung in Hunde- und Katzenmen- nalität schen geht man von der falschen Annah- Durch die Digitalisierung und Technologi- me aus, dass alle Hunde und Katzen gleich sierung gehen in der westlichen Welt im- sind“, sagt Birgit U. Stetina, klinische Psy- mer mehr menschliche Werte verloren, so chologin und Leiterin der Spezialambulanz die Zukunftsforscher. Der Umgang mit Mensch-Tier-Beziehung der Sigmund- Hunden und Katzen biete hierfür einen Freud-Privatuniversität in Wien. Tiere Ausgleich, denn sie geben uns Zuneigung haben individuelle Persönlichkeitsmerk- ohne Forderung nach Gegenleistung und male. Ob Hund oder Katze ist daher weni- betrachten ihre Herrchen und Frauchen ger entscheidend als der jeweilige Charak- vorurteilsfrei, sagt Tierpsychologin Steti- ter des Tieres. na. Hunde und Katzen böten „unmit- telbare Emotionalität“ und eine „Art der 2. Die Wahl eines Haustieres folgt nach Beziehungsfähigkeit, die Menschen nicht gleichen Mustern wie die Partnerwahl haben“. In einem Partner suchen wir entweder jemanden, der uns besonders ähnlich ist 5. Immer mehr Menschen wünschen sich oder der unsere Fähigkeiten möglichst gut artgerechten Umgang mit Tieren ergänzt. Das gelte ebenso für Haustiere, Die öffentliche Empörung über Verstöße ist Psychologin Stetina ist überzeugt. Sie in der Massentierhaltung oder beim The- glaubt, dass sich das Persönlichkeitsmo- ma Tierversuche nehme gesamtgesell- dell Big Five auch auf Tiere anwenden schaftlich zu, stellt der Wiener Philosoph ließe. Dieses gibt Auskunft über Extrover- und Ethikexperte Martin Huth fest. Auffäl- tiertheit, Verträglichkeit, Offenheit, Neu- lig ist für den Philosophen jedoch, dass rotizismus und Gewissenhaftigkeit. der Begriff artgerechte Haltung fast aus- schließlich auf Nutztiere bezogen werde. 3. Katzenvideos tun der Seele gut Für Haustiere werde eine artgerechte Nahezu jedes Kind auf der Welt wünscht Haltung stillschweigend als gegeben vo- sich früher oder später einen Hund oder rausgesetzt, kritisiert er. „Wie man seinen eine Katze. Laut Kurt Kotrschal, Professor Hund, seine Katze hält, ist für viele Tier- 12
„Ach was!“ halter Privatsache, sie wünschen keine Fazit: Tiere tun uns gut, aber wir sollten öffentliche Einmischung“, sagt Huth. Da- immer auch deren Instinkte und tierge- bei entsprächen die Rahmenbedingungen mäßen Bedürfnisse berücksichtigen. nicht immer den natürlichen Bedürfnissen Tanja Dubas des Tieres. (Quelle: www.cat-news.net) Bilder vom ökumenischen Gemeindefest Weitere Bilder auf Seite 39 13
Lebendige Gemeinde Erntesträußchen für den Erntedanksonntag Auch in diesem Jahr haben wir vom Eine- Den Erlös dieser Erntesträußchen werden Welt-Kreis, in den Sommermonaten viele wir am Ende des Jahres wieder an die Gräser, Kräuter und Getreideähren ge- „Aktion Samenkorn“ in Guatemala über- sammelt und getrocknet. Wir werden sie weisen. Die Unterstützung dieser jungen in den nächsten Wochen zu kleinen Ernte- Menschen ist uns sehr wichtig, weil sie sträußchen binden und am Erntedankwo- ohne finanzielle Hilfe aus dem Ausland chenende vor den Gottesdiensten verkau- keinen Zugang zu einer Ausbildung haben, fen. Diese Sträußchen sollen uns an die und ohne Ausbildung der Willkür der je- Fülle der Pflanzen auf unseren Feldern weiligen Machthaber ausgeliefert sind. erinnern und uns dankbar sein lassen für Josefa Schwerdtfeger unsere reiche Ernte. Stand des Eine-Welt-Kreises beim Phungo Festival 14
Wir stellen vor ... … den Tierschutzverein Pfungstadt und Umgebung e.V. Seit mehr als 25 Jahren werden im Tier- ben es uns zur Aufgabe gemacht, die uns heim Pfungstadt abgegebene, aufgefun- anvertrauten Tiere nicht nur physisch zu dene, verwahrloste oder von anderen versorgen, sondern Ihnen auch emotiona- Tierschutzorganisationen aufgenommene le Aufmerksamkeit zu schenken.“ Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Kanin- Ein Tierheim zu organisieren kostet viel chen, Hamster bis hin zu entlaufenen Kraft und Herzblut, vor allem wenn es Schildkröten versorgt und an neue Besit- versucht, den Tieren und ihren Bedürfnis- zer vermittelt. Darüber hinaus können sen gerecht zu werden. Kirsten Wagner: Tiere während eines Urlaubs auch „Die klassische medizinische Grundversor- „Ferien“ im Tierheim machen, denn das gung ist als Aufgabe für jedes Tierheim Tierheim nimmt auch Pensionstiere auf. selbstverständlich. Viele Grunduntersu- Drei hauptamtliche Mitarbeiterinnen und chungen und Impfungen werden vor Ort 10 freiwillige Helferinnen und Helfer sor- im Tierheim durchgeführt, um den Tieren gen jeden Tag – Feiertage und Wochenen- den Stress des Transportes zu sparen. Bei den eingeschlossen – dafür, dass die Tiere den Tiervermittlungen wird sich viel Zeit gefüttert und medizinisch versorgt wer- genommen, damit sich alle Beteiligten den sowie genügend Auslauf und indivi- bereits im Vorfeld kennen lernen. Die duelle Betreuung bekommen. Eine Helfe- Tierpfleger kennen die meisten Tiere rin organisiert jeden Freitagnachmittag recht gut und können ihren Charakter einen Tierflohmarkt, jeden ersten Sonn- einschätzen. Wichtige Fragen geben Anre- tag im Monat findet ein „Tag der offenen gungen zum Nachdenken, um festzustel- Tür“ statt. len, ob Tier und Mensch wirklich zusam- Worum geht es dem Tierschutzverein? menpassen. „Sicher wünschen wir den „Unsere Kernaufgabe sehen wir darin, Tieren einen möglichst kurzen Aufenthalt allen Tieren einen angenehmen und mög- im Tierheim – aber nicht um jeden Preis. lichst kurzen Aufenthalt bei uns zu ermög- Lieber behalten wir das Tier noch eine lichen, passende Adoptiveltern zu finden Weile, als eine Vermittlung mit ungutem und auch diesen eine angenehme Atmo- Gefühl abzuwickeln. Das Herz und sponta- sphäre sowie eine gute Beratung zu bie- ne Sympathie spielen bei der Tieradopti- ten. Zu einem angenehmen Aufenthalt, on eine große Rolle – aber es hat sich ge- wie wir ihn uns vorstellen, gehört eine zeigt, dass auch Verstand und Objektivität tägliche Grundversorgung in Sachen gute Berater sind, um das richtige Haus- Fütterung und eine Reinigung der Unter- tier zu finden.“ kunft. Darüber hinaus aber auch tägliches Tierschutz heißt auch Tierschutzfälle auf- Gassigehen (dank der Unterstützung un- zugreifen (z.B. wg. schlechter Haltung serer ehrenamtlichen Helfer) sowie indivi- oder Vernachlässigung) oder vom Veteri- duelle Zuwendung bei schüchternen oder när-/Ordnungsamt übereignete Tiere auf- ängstlichen Tieren, aber auch Erziehung zunehmen und zu versorgen. „Das lässt durch eine Hundeschule“, erklärt Kirsten uns manchmal an die Grenzen unserer Wagner, Leiterin des Tierheims. „Wir ha- Möglichkeiten stoßen, was die Raumka- 15
Wir stellen vor ... pazität aber auch den Pflegeaufwand be- „Tierdankfest“ kommen oder sich an fol- trifft. Aber gerade dieser Aufgabe widmen gende Ansprechpartnerinnen wenden: wir uns mit viel Herz, gilt es doch „wieder- Kirsten Wagner und Lena Hübner gut-zumachen“, was andere Menschen versäumt haben und den Tieren besonde- Telefon: 06157 / 5430 re Zuwendung zu schenken, um einen E-Mail: info@tierheim-pfungstadt.de guten Start in ein besseres Leben zu er- Web: www.tierheim-pfungstadt.de möglichen.“ Spendenkonto: Volksbank Darmstadt- All das geht nur mit Hilfe von Spenden. Südhessen eG: 100 113 02 Wer das Tierheim kennenlernen oder BLZ : 508 900 00 unterstützen möchte, kann z.B. am Sonn- IBAN: DE42 5089 0000 0010 0113 02 tag, den 7.10.2018 von 11 bis 17 Uhr zum BIC: GENODEF1VBD 16
Unsere Kirche von A ̶ Z Die Zuaven: „Fremdenlegion“ des Papstes In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war in Italien ein Nationalbewusstsein erwacht, das sich in dem Streben nach staatlicher Einheit äußerte. Dadurch wur- de die Unabhängigkeit des Kirchenstaa- tes, dessen Souverän der Papst war, be- droht. Es wurde dem Papst klar, dass er eine größere Streitmacht benötigte, um sein Territorium verteidigen zu können. Des- halb rief er die Katholiken in aller Welt zu Hilfe. Die Armee des Papstes wurde neu organisiert, in der fast ausschließlich Freiwillige aus den verschiedensten Län- dern Dienst taten. Als der aus Frankreich stammende Kommandant der „Tirail- leurs“ für seine Truppe eine neue, beque- mere Uniform suchte, besann er sich auf die Tracht des Berberstamms der Zwawa, der in Algerien an der Seite Frankreichs gefochten hatte. Die exotisch anmutende Uniform war von Besonders aus Frankreich, Belgien und grauer Farbe (grau-blau für die Offiziere). den Niederlanden fanden Katholiken aller Sie bestand aus einer sehr kurzen, rot (bei sozialen Schichten als Zuaven den Weg in Offizieren schwarz) gesäumten Jacke, die die päpstliche Armee. Um die päpstliche an den unteren Rändern abgerundet war. Kasse zu entlasten, waren überall in Euro- Die kragenlose Jacke war nur am Hals pa Komitees gegründet worden, die für geschlossen, sonst vorne offen, so dass den Sold der Zuaven mit aufkamen. man das mit Knöpfen geschlossene Leib- chen sehen konnte. Dazu kamen weite Ende September 1867 begannen die Ban- den des italienischen Freiheitskämpfers Pumphosen, weiße Gamaschen und Garibaldi, in den Kirchenstaat einzufallen. schwarze Stiefel. Um den Leib trugen die Zunächst gelang es den Zuaven, die Zuaven eine lange rote Schärpe, die mehrfach gewunden war und zumeist schlecht organisierten Banden über die Grenze zurückzuschlagen. Aber schon in durch eine Metallspange oder einen Gür- den Kämpfen um Bagnorea, Farnese und tel gehalten wurde. Am 1. Januar 1861 erhielt das Korps dann auch offiziell die Nerola mussten viele der Zuaven ihr Le- Bezeichnung „Bataillon der Päpstlichen ben lassen. Zu einem blutigen Treffen wurde das Gefecht um Monte Libretti. Zuaven“. Fast 1000 Freischärlern standen nicht 17
Unsere Kirche von A ̶ Z einmal 90 Zuaven gegenüber. Die Rücker- dass sich immer mehr Katholiken aus aller oberung des strategisch wichtigen Ortes Welt für den Dienst in der Armee des wurde für die Zuaven zu einer Bewäh- Papstes meldeten und überwiegend um rungsprobe, sollte aber auch ihren welt- Aufnahme bei den Zuaven baten. Der weiten Ruhm mitbegründen. französische Kaiser ließ einen Teil des Expeditionskorps zum Schutz des Papstes Am Abend des 22. Oktobers kam es zu in der Ewigen Stadt zurück. einem brutalen Terrorakt in der Ewigen Stadt. Es war Verschwörern gelungen, an Fast drei Jahre blieb der Kirchenstaat vor einer Zuavenkaserne Sprengladungen größeren Bedrohungen verschont. Das I. anzubringen. Das Gebäude wurde durch Vatikanische Konzil konnte in Rom zusam- die Wucht der Explosionen fast völlig zer- mentreffen. Als 1870 der deutsch- stört. Doch blieben die dort unterge- französische Krieg ausbrach, sah sich Na- brachten Kompanien von dem Attentat poleon III. gezwungen, seine in Rom stati- verschont – die Zuaven hatten kurz zuvor onierten Soldaten abzuziehen; am 19. ihr Quartier verlassen. Vierundzwanzig August verließen die letzten Franzosen Regimentsmusiker aber fanden den Tod, die Ewige Stadt – der Kirchenstaat war ebenso zahlreiche Zivilisten. nun auf sich selbst gestellt. Inzwischen waren immer mehr Freischär- Am 20. August teilte General Hermann lerbanden in den Kirchenstaat eingedrun- Kanzler, der aus Deutschland stammende gen; in kurzer Zeit befanden sich mehr als Befehlshaber des päpstlichen Heeres, 15.000 „Freiheitskämpfer“ im Herr- dem Papst mit, dass er über eine Armee schaftsgebiet des Papstes. Garibaldi konn- von mehr als 13.000 Soldaten verfüge te so Monte Rotondo und Mentana ein- könne. Mit fast 3.000 Mann stellten die nehmen, zwei Ortschaften von enormer Päpstlichen Zuaven das stärkste Regi- strategischer Bedeutung, von denen aus ment. der Weg nach Rom offen stand. In den Der italienische König ließ seine Truppen Morgenstunden des 3. Novembers verließ am 11. September 1870 in den Kirchen- eine dreitausend Mann starke päpstliche staat einmarschieren. In einer Audienz Streitmacht unter dem Kommando von teilte der Papst General Kanzler mit, dass General Hermann Kanzler die Ewige Stadt er aufgrund der Übermacht des Feindes und zog in Richtung Monte Rotondo, ge- (50.000 Mann) und eines zu befürchten- folgt von dem französischen Expeditions- den Blutbades davon absehen wolle, von korps, das Kaiser Napoleon III. in aller Eile seinen Soldaten zu verlangen, bis zum zu Schutz des Papstes nach Rom entsandt letzten Mann zu kämpfen. Jedoch solle hatte. Über mehrere Stunden tobte ein der Kirchenstaat nicht ohne Gegenwehr heftiges Gefecht. Als sich entgegen allem aufgegeben werden; das unrechtmäßige Erwarten ein Sieg für die Truppen des Handeln des italienischen Königs müsse Papstes abzuzeichnen begann, entschied vor der Welt sichtbar werden. Die päpstli- sich Garibaldi für den Rückzug, den Groß- che Order, nicht bis zum letzten Bluttrop- teil seiner Kämpfer im Stich lassend. fen zu kämpfen, traf vor allem die Zuaven Die Berichte über den unerwarteten Sieg hart. Sie wären bereit gewesen, alles für der päpstlichen Truppen trugen dazu bei, die Sache der Papstes zu geben. 18
Unsere Kirche von A ̶ Z / Anzeigen Auch am 20. September, dem Tag der aven in Vereinigungen und Organisatio- Einnahme Roms, standen die Einheiten nen zusammen, die anfänglich darauf der Zuaven an allen Kampforten in vor- abzielten, dem Papst zur Verfügung zu derster Front. Als die italienischen Trup- stehen, sobald er sie wieder benötigen pen nach mehrstündigem Gefecht bei der sollte. Später machten es sich die Alt- Porta Pia eine Bresche in die römische Zuaven zur Aufgabe, einander zu unter- Stadtmauer geschlagen hatten, kam aus stützen und auf kirchlichem und sozialen dem Vatikan der Befehl, das Feuer einzu- Gebiet tätig zu werden. Am 27. Septem- stellen und die weiße Flagge zu hissen. ber 1946 starb Petrus Verbeek, der letzte Erst jetzt gaben die Zuaven ihren Wider- noch lebende europäische Zuave. Er ge- stand auf. Das päpstliche Heer musste hörte zu den 3200 Niederländern, die von kapitulieren; der alte Kirchenstaat hatte 1860-1870 im Päpstlichen Zuavenregi- aufgehört zu existieren. Der Papst zog ment gedient hatten. In Erinnerung an ihn sich als freiwilliger Gefangener in den und seine Kameraden wurde in Ouden- Vatikan zurück. Die Zuaven mussten den bosch bei Breda (Niederlanden) ein Muse- nunmehr italienischen Boden verlassen. um errichtet, das noch heute besteht und besichtigt werden kann In Frankreich, Kanada und den Benelux- staaten fanden sich die ehemaligen Zu- Pfarrer Werner Pelz Gemeindeausflug 2010 19
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„Ach was!“ … Buchtipps aus der Redaktion „Tiere denken – Vom Recht der Tiere und den Grenzen des Menschen“ von Richard David Precht (basierend auf dem 1997 erschienenen Titel "Noahs Erbe") Ist unser Umgang mit Tieren richtig? Richard David Precht untersucht mit Scharfsinn, Witz und Kenntnisreichtum quer durch alle Disziplinen die Strukturen unserer Denk- modelle. Er schlägt einen Bogen von der Evolution und Verhaltensforschung über Religi- on und Philosophie bis zur Rechtsprechung und zu unserem Verhalten im Alltag. Am Ende steht eine aufrüttelnde Bilanz. Das Seelenleben der Tiere: Liebe, Trauer, Mitgefühl— erstaunliche Einblicke in eine verborgene Welt von Peter Wohlleben Der leidenschaftliche Förster Peter Wohlleben bringt uns zum Staunen über die unge- ahnte Gefühlswelt der Tiere. Anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und an- schaulicher Geschichten nimmt er uns mit in eine kaum ergründete Welt: die komple- xen Verhaltensweisen der Tiere im Wald und auf dem Hof, ihr emotionales und bewuss- tes Leben. Die Erkenntnis: Tiere sind uns näher, als wir denken. „Die Macht des Einzelnen. 14 Biographien“ von Christa Blanke (Hrsg.) Ein Plädoyer für die Macht, die jeder Einzelne durch unbeirrtes Handeln entwickeln kann. Die porträtierten sehr unterschiedlichen Menschen zeigen in ihren beeindruckenden Biographien, auf welch vielfältige Weise sie ihr Engagement im Tierschutz entfalten. Sie berichten, wie sie zum Tierschutz kamen und warum sie sich ausgerechnet für die Tiere einsetzen. Sie vermitteln ihre Erlebnisse und Gefühle, ihre Herausforderungen und Ge- danken. Christa Blanke ist Gründerin von „Animals Angels“, einer Fachorganisation für den Schutz von sogenannten „Nutz“-Tieren während des Transports. Das Motto: „Wir sind bei den Tieren.“ Informationen unter www.animals-angels.de Tanja Dubas 23
Aktuelles Aktuelle Ankündigungen Ferienordnung in den Herbstferien Erntedankfest Wie in den Sommerferien gilt auch vom Am 14. Oktober feiern wir das Erntedank- 29.09.2018 - 14.10.2018 die Ferienord- fest. In den Gottesdiensten werden Ernte- nung der Gottesdienste. Mehr dazu auf sträuße gesegnet, die der „Eine-Welt- der gegenüberliegenden Seite. Kreis“ in liebevoller Handarbeit vorberei- tet. Wir freuen uns, wenn Sie den Ernteal- Rosenkranzmonat Oktober tar mit einer Spende – gerne auch aus Der Oktober ist traditionell der Monat, in ihrem Garten – bereichern. dem der Rosenkranz gebetet und dabei das Leben Jesu meditiert wird. In unserer Dankesfest für alle Ehrenamtlichen Gemeinde versammeln sich wöchentlich Am Erntedankfest (14.10.2018) möchten Gläubige zum Rosenkranzgebet. Sonntag wir auch allen danken, die ehrenamtlich vor der Eucharistiefeier um 9:15 Uhr in in unserer Gemeinde tätig sind. Um 15:00 der Kirche und dienstags vor dem Gottes- Uhr laden wir ins HdB zu einer vergnügli- dienst im HdB jeweils um 14 Uhr. Wir chen Kaffeetafel ein. Alle ehrenamtlich danken herzlich allen Beterinnen und Be- Tätigen unserer Pfarrei sind herzlich will- tern für ihr treues und unermüdliches kommen! Beten und laden alle Gläubigen ein, an diesen Gebetszeiten teilzunehmen. Tier- und Kuscheltiergottesdienst Tiere sind unsere Mitgeschöpfe! Uns ist Chorkonzert in St. Antonius die Sorge für sie anvertraut. Für viele Am Mittwoch, 3. Oktober 2018 gibt der Menschen sind sie sogar Lebensbegleiter Männerchor der orthodoxen Gemeinde und Gefährten. In einem kurzen Gottes- „Aller Betrübten Freude“ aus der weißrus- dienst wollen wir Gott für seine Schöp- sischen Hauptstadt Minsk um 17 Uhr ein fung danken und um den Segen für seine Konzert in St. Antonius. Die Leitung hat Geschöpfe bitten. Dazu sollen die Tiere Sergej Agranowitsch. Seit 2003 gab der (wenn das möglich ist) mitgebracht wer- gemischte Chor immer wieder Konzerte in den. Alle, die kein lebendes Tier haben, St. Antonius und begeisterte mit seinem dürfen ihr Kuscheltier mitbringen. Wir Programm die Konzertbesucher. treffen uns am 21.10.2018 um 16 Uhr im Wer das Konzert bei uns am 3. Oktober Pfarrgarten (bei schlechtem Wetter ist der Gottesdienst in der Kirche). nicht besuchen kann, hat die Möglichkeit es in einer unserer Nachbargemeinden zu Gräbersegnung hören: Am Sonntag nach dem Allerheiligenfest, − Dienstag, 2.10.2018, 19:30 Uhr, 04.11.2018, laden wir zum Gebet für un- St. Bonifatius, Jugenheim sere Verstorbene auf unseren Friedhöfen − Donnerstag, 4.10.2018, 19:30 Uhr, ein. Wir möchten Ihnen ein langes War- St. Josef, Darmstadt Eberstadt ten an den einzelnen Grabstädten erspa- ren und werden Kerzen segnen, mit de- 24
Aktuelles nen Sie dann zum Grab gehen können. um die Kirche hin zum Pfarrsaal, wo am Damit können sie dann am Grab ihrer Martinsfeuer und einer Bewirtung durch Verstorbenen ein Zeichen des Segens und den Förderverein die Laternen gebührend der Hoffnung angesichts der Dunkelheit bestaunt werden können. Eingeladen sind und der Kälte des Todes setzen. Die alle Kinder unserer Pfarrei! Gottesdienste werden sein: Ökumenisches Kinoprojekt 14:00 Uhr: Eschollbrücken und Hahn 14:30 Uhr: Eich Am 15.11.2018 laden die christlichen Kir- 15:00 Uhr: Pfungstadt chen Pfungstadts zum Kinobesuch ein. Veranstaltungsort ist das Saalbaukino in Gedenkgottesdienst zum 9.11 Pfungstadt. Achten Sie bitte auf Aushänge und Vermeldungen. Am 9. November jedes Jahres gedenken wir der Opfer der Reichpogromnacht von Hobby-Künstler-Markt 1938. Mit einem ökumenischen Gottes- dienst um 18 Uhr in der evangelischen Am Sonntag, 23.11.2018 veranstaltet der Kirche beginnt das Gedenken. Anschlie- unser Förderverein den Hobby-Künstler- ßend sind alle zur Gedenkveranstaltung in Markt im Haus der Begegnung. Ab 11 Uhr die ehemalige Synagoge in Pfungstadt stellen zahlreiche Künstler und Handwer- eingeladen. ker ihre Werke aus, die dann auch erwor- ben werden können. Das ist die perfekte Martinsfeier und Laternenzug Gelegenheit, für die ersten Weihnachts- geschenke zu sorgen. Für Bewirtung ist Am 12.11.2018 feiern wir den Gedenktag des Heiligen Martin nach. Unser Kinder- gesorgt! garten begeht diesen Tag mit einem St. Martinsspiel um 17 Uhr in der Kirche und einem anschließenden Laternenzug rund Ferienordnung für die Gottesdienste im Pfarreienverbund Eberstadt-Pfungstadt Sonntagsmessen: St. Georg, Stockhausenweg, Eberstadt: Samstag um 18:30 Uhr St. Josef, Schwanengasse, Eberstadt: Sonntag um 9:30 Uhr St. Antonius: Sonntag um 11 Uhr Werktagsmessen: St. Josef: Montag um 9 Uhr St. Georg: Dienstag um 18 Uhr St. Antonius: Freitag um 9 Uhr 25
Lebendige Gemeinde Bilder aus dem Gemeindeleben Ökumenischer Gottesdienst beim Phungo-Festival 2018 26
Lebendige Gemeinde ➔ Besuch in Mainz anlässlich des silbernen Priesterjubiläums von Bischof Peter Kohlgraf Ökumenischer Gottesdienst anlässlich “400 Jahre Historisches Rathaus Pfungstadt” 27
Gottesdienstordnung September 2018 Samstag 01. September 11.30 Uhr Trauung von Anita Erhardt und Johann Schreder 17.15 Uhr eucharistische Anbetung 18.00 Uhr Eucharistiefeier Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche Sonntag 02. September – 22. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Uhr Rosenkranz 10.00 Uhr Eucharistiefeier, mit Einführung der neuen Gemeindereferentin anschl. Gelegenheit zur Begegnung im Pfarrsaal für † Erich Schydlowski und alle Angehörigen für †† Elisabeth und Konrad Gawenda für †† der Familien Kovac und Blazencic Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche Dienstag 04. September – Haus der Begegnung – Senioren 14.00 Uhr Rosenkranz 14.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch 05. September 18.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag 07. September 09.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag 08. September – Mariä Geburt 17.00 Uhr eucharistische Anbetung, gestaltet von der Gemeinschaft KTM 18.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag 09. September – 23. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Uhr Rosenkranz 10.00 Uhr Familiengottesdienst Kollekte: kirchliche Medienarbeit anschl. Gemeindetreff im Pfarrsaal 28
Gottesdienstordnung Dienstag 11. September – Haus der Begegnung – Senioren 14.00 Uhr Rosenkranz 14.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch 12. September 18.00 Uhr Eucharistiefeier Donners- 13. September tag 16.00 Uhr Gottesdienst in der „Mission Leben“ (Seniorenheim) Freitag 14. September – Kreuzerhöhung 09.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag 15. September Die Eucharistiefeier fällt wegen des Gemeindeausflugs aus! Sonntag 16. September – 24. Sonntag im Jahreskreis (Taufsonntag) 09.15 Uhr Rosenkranz 10.00 Uhr Eucharistiefeier Dienstag 18. September – Hl. Lambert 14.00 Uhr Rosenkranz 14.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch 19. September – Hl. Januarius 18.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag 21. September – Hl. Matthäus, Apostel u. Evangelist 09.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag 22. September 17.15 Uhr eucharistische Anbetung 18.00 Uhr Eucharistiefeier 29
Gottesdienstordnung Sonntag 23. September – 25. Sonntag im Jahreskreis 08.15 Uhr Rosenkranz 09.00 Uhr Eucharistiefeier, für Leb. u. †† der Familie Kühn für † Gerd Bauer Kollekte: Aufgaben der Caritas 10.00 Uhr Ökum. Gottesdienst auf dem Bauernmarkt (Brauereigelände) Dienstag 25. September – Haus der Begegnung – Senioren – 14.00 Uhr Rosenkranz Hl. Nikolaus von Flüe 14.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch 26. September – Hl. Kosmas u. Hl. Damian 18.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag 28. September – Hl. Lioba, Hl. Wenzel, Hl. Lorenzo Ruiz u. Gefährten 09.00 Uhr Eucharistiefeier Beginn der Ferienordnung! Samstag 29. September – Hl. Michael, Hl. Gabriel u. Hl. Rafael, Erzengel 18.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Georg, Eberstadt Sonntag 30. September – 26. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Josef, Eberstadt 10.15 Uhr Rosenkranz in St. Antonius 11.00 Uhr Eucharistiefeier in St. Antonius für †† der Familien Latsch, Seiler und Volk Oktober 2018 Montag 01. Oktober – Hl. Theresia von Lisieux 09.00 Uhr Eucharistiefeier in St. Josef, Eberstadt Dienstag 02. Oktober – Hl. Schutzengel 18.00 Uhr Eucharistiefeier in St. Georg, Eberstadt 30
Gottesdienstordnung Freitag 05. Oktober 09.00 Uhr Eucharistiefeier in St. Antonius Samstag 06. Oktober – Hl. Bruno 14.00 Uhr Trauung Katja Biermann und Robin Seeger (mit Taufe) 18.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Georg Sonntag 07. Oktober – 27. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Josef 10.15 Uhr Rosenkranz in St. Antonius 11.00 Uhr Eucharistiefeier in St. Antonius Bitte um Segen für die Eheleute Elisabeth und Joachim Sowietz- ki zur goldenen Hochzeit für †† der Familien Schynol und Sowietzki und für alle Leb. und †† Angehörigen Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche Montag 08. Oktober 09.00 Uhr Eucharistiefeier in St. Josef, Eberstadt Dienstag 09. Oktober – Hl. Dionysius u. Gefährten, Hl. Johannes Leonardi 18.00 Uhr Eucharistiefeier in St. Georg, Eberstadt Donners- 11. Oktober tag 16.00 Uhr Gottesdienst in der „Mission Leben“ (Seniorenheim) Freitag 12. Oktober 09.00 Uhr Eucharistiefeier in St. Antonius Samstag 13. Oktober 18.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Georg 31
Gottesdienstordnung Sonntag 14. Oktober – 28. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Josef 11.00 Uhr Eucharistiefeier zum Erntedank, mit Segnung der Erntedanksträuße für †† Walter und Marion Schombera, für †† Peter Schneider und George Cirasole für Leb. u. †† der Familien Schombera, Schwarz und Kleine für †† Josef Czech und Wolfgang Sprattek für Leb. u. †† der Familien Czech, Sosgornik, Schlie und Sprattek 15.00 Uhr Ehrenamtsfest im Haus der Begegnung Ende der Ferienordnung! Dienstag 16. Oktober – Haus der Begegnung – Senioren – Hl. Hedwig, Hl. Gallus, Hl. Margareta M. Alacoque 14.00 Uhr Rosenkranz 14.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch 17. Oktober – Hl. Ignatius von Antiochien 18.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag 19. Oktober – Hl. Johannes de Brébeuf, Hl. Isaak Jogues u. Gefährten, Hl. Paul v. Kreuz 09.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag 20. Oktober (Taufwochenende) 17.15 Uhr eucharistische Anbetung 18.00 Uhr Eucharistiefeier, für †† Richard Philipp, Katharina Burger und alle Angehörigen u. Eva und Franz Groganz Sonntag 21. Oktober – 29. Sonntag im Jahreskreis (Taufwochenende) 09.15 Uhr Rosenkranz 10.00 Uhr Eucharistiefeier 16.00 Uhr Tier- und Kuscheltiergottesdienst 32
Gottesdienstordnung Dienstag 23. Oktober – Haus der Begegnung – Senioren 14.00 Uhr Rosenkranz 14.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch 24. Oktober 18.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag 26. Oktober 09.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag 27. Oktober 17.15 Uhr eucharistische Anbetung 18.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag 28. Oktober – Hl. Simon u. Hl. Judas, Apostel 09.15 Uhr Rosenkranz 10.00 Uhr Eucharistiefeier, für Leb. u. †† der Familie Kühn Kollekte: Missio 10.00 Uhr Kinderwortgottesdienst, im Pfarrsaal Dienstag 30. Oktober – Haus der Begegnung – Senioren 14.00 Uhr Rosenkranz 14.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch 31. Oktober 18.00 Uhr Eucharistiefeier 19.00 Uhr Bibelabend im Pfarrsaal November 2018 Donners- 01. November – Allerheiligen – Hochfest tag 18.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag 02. November - Allerseelen 18.00 Uhr Eucharistiefeier, mit Gedenken der Verstorbenen des letzten Jahres Kollekte: Hilfen für Priester und ständige Diakone in Mittel- u. Osteuropa 33
Gottesdienstordnung Samstag 03. November – Hl. Hubertus, Hl. Pirmin, Hl. Martin von Porres 17.15 Uhr eucharistische Anbetung 18.00 Uhr Eucharistiefeier Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche Sonntag 04. November – 31. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Uhr Rosenkranz 10.00 Uhr Eucharistiefeier Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche Gräbersegnung am 04. November: 14.00 Uhr Eschollbrücken und Hahn 14.30 Uhr Eich 15.00 Uhr Pfungstadt Dienstag 06. November – Haus der Begegnung – Senioren – Hl. Leonhard 14.00 Uhr Rosenkranz 14.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch 07. November – Hl. Willibrord 18.00 Uhr Eucharistiefeier 19.00 Uhr Bibelabend im Pfarrsaal Freitag 09. November – Weihe der Lateranbasilika, Fest 09.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag 10. November – Hl. Leo der Große 17.15 Uhr eucharistische Anbetung 18.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag 11. November – 32. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Uhr Rosenkranz 10.00 Uhr Eucharistiefeier anschl. Gemeindetreff im Pfarrsaal 34
Gottesdienstordnung Montag 12. November 17.00 Uhr Martinsspiel in der Kirche, anschl. Laternenumzug für alle Kinder Dienstag 13. November – Haus der Begegnung – Senioren 14.00 Uhr Rosenkranz 14.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch 14. November 18.00 Uhr Eucharistiefeier Kein Bibelabend! Freitag 16. November – Hl. Margareta von Schottland 09.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag 17. November – Hl. Gertrud von Helfta (Taufwochenende) 17.15 Uhr eucharistische Anbetung 18.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag 18. November – 33. Sonntag im Jahreskreis (Taufwochenende) 09.15 Uhr Rosenkranz 10.00 Uhr Eucharistiefeier, für †† der Familie Grünes Kollekte: Diaspora Dienstag 20. November – Haus der Begegnung – Senioren – Hl. Korbinian 14.00 Uhr Rosenkranz 14.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch 21. November 16.00 Uhr Ökumenischer Gedenkgottesdienst in der „Mission Leben“ (Seniorenheim) 18.00 Uhr Eucharistiefeier 19.00 Uhr Bibelabend im Pfarrsaal 35
Gottesdienstordnung Freitag 23. November – Hl. Kolumban, Hl. Klemens I. 09.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag 24. November – Hl. Dung-Lac und Gefährten 17.15 Uhr eucharistische Anbetung 18.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag 25. November – Christkönigsonntag, Hochfest 09.15 Uhr Rosenkranz 10.00 Uhr Eucharistiefeier, für Leb. u. †† der Familien Zimmer, Ivan und Koch 10.00 Uhr Kinderwortgottesdienst, im Pfarrsaal Dienstag 27. November – Haus der Begegnung – Senioren 14.00 Uhr Rosenkranz 14.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch 28. November 18.00 Uhr Eucharistiefeier 19.00 Uhr Bibelabend im Pfarrsaal Freitag 30. November – Hl. Andreas, Apostel 09.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag 01. Dezember 17.15 Uhr eucharistische Anbetung 18.00 Uhr Eucharistiefeier Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche Sonntag 02. Dezember – 1. Adventsonntag 09.15 Uhr Rosenkranz 10.00 Uhr Eucharistiefeier, für Leb. u. †† der Familie Kühn Türkollekte: für den Unterhalt unserer Kirche 10.00 Uhr Kinderwortgottesdienst, im Pfarrsaal Die nächste Gottesdienstordnung erscheint Anfang Dezember 2018. 36
Wir sind für Sie da Kirchenmusik (Organisten und Singkreis): Stefan Daun, Tel. 06157 / 3219, E-Mail: stefan.daun@furthertown.de Seniorenkreis: Anna Zimbrich, Tel. 06157 / 6433 KjG: Robin Künzel, Pfarrleitung der KjG, E-Mail: robin.kuenzel@gmail.com Pfadfinder: Alfred Reimann, Stammesvorsitzender E-Mail: dpsg-pfungstadt@web.de Weitere Sprechstunden und Angebote: Caritas-Büro, offene Sprechstunden: Justusstr. 14, Pfungstadt Tel. 06157 / 4010 Psychosoziale Kontakt- und Beratungs- stelle & Café-Treff: Freitag, 10 - 12 Uhr Allgemeine Lebensberatung: Dienstag, 15 - 17 Uhr Sprechstunde Hospizverein: Tel. 06157 / 91 1100 Untergeschoss KiTa St. Hedwig, Mühlstr. 84, Pfungstadt Birgit Schneider und Josefa Schwerdtfeger: Montag und Donnerstag, 9 - 11 Uhr Außerhalb der Bürozeiten nimmt ein Anrufbeantworter Ihre Nachricht entgegen, die Mitarbeiter melden sich zeitnah bei Ihnen. Sonntagscafé für Trauernde (Ausrichter: Hospizverein Pfungstadt e.V.) An jedem 3. Sonntag im Monat von 15 - 17 Uhr im Seniorentreff der Stadt Pfungstadt, Kirchstraße 19-21 Offenes AA-Meeting, Angehörige und Freunde willkommen Dienstag 17:30 - 19:30 Uhr in den neuen Gemeinderäumen, Mühlstr. 84 37
Wir sind für Sie da Pfarrbüro: Dagmar Maus, Pfarrsekretärin Justusstraße 14, 64319 Pfungstadt Tel.: 06157 / 2249, Fax.: 06157 / 87775 E-Mail: mail@st-antonius-pfungstadt.de www.katholische-kirche-pfungstadt.de Öffnungszeiten: Dienstag: 10 - 12 Uhr, Mittwoch: 15 - 18 Uhr, Freitag: 9 - 12 Uhr Seelsorgeteam: Pfarrer Christoph Nowak E-Mail: pfarrer@st-antonius-pfungstadt.de Pfarrvikar Dr. Werner Pelz E-Mail: wernerpelz@googlemail.com Gemeindereferentin Hiltrud Beckenkamp E-Mail: gemeindereferentin@st-antonius-pfungstadt.de Pfarrgemeinderat: Martin Hemmerling, Vorsitzender E-Mail: martin.hemmerling@gmx.de Verwaltungsrat: Anton Hauser, Obmann Förderverein: Eberhard Klüber Tel. 06157 / 84332 E-Mail: eberhard.klueber@t-online.de Kindertagestätte St. Hedwig: Alexandra Simundza, Leiterin Tel. 06157 / 86949 E-Mail: leitung@kita-st-hedwig.de www.kita-st-hedwig.de 38
Ökumenisches Gemeindefest
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