Aus der Festschrift zum 125-jährigen Bestehen 1995 Die Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Hausen/Rhön

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Aus der Festschrift zum 125-jährigen Bestehen 1995

Die Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Hausen/Rhön
Zusammenstellung: Winfried Keßler, Hausen
Quelle: Protokollbücher der Feuerwehr (soweit vorhanden), die Zeit bis 1945 wurde aus unserer
Gemeindechronik von Heinrich Wagner: "Feuerbock und Schwarzes Moor", Herausgeber:
Gemeinde Hausen/Rhön, 1990, übernommen.

Schon in der ältesten erhaltenen Hausener Dorfchronik von 1630 spielt die Verhütung
von Bränden eine Rolle. Aufgabe der sog. "Holzgeber", d. h. der vier Leute, die den
einzelnen Haushalten das notwendige Bau- und Brennholz anwiesen, war es u. a., alle
Gebäude auf ihre Feuersicherheit hin zu überprüfen und notfalls gegen jeden, der "in
der Kuchen um das feuer anhero mit dörrem holtz, strohe oder dergleichen
ungebührlich oder gefehrlich umgehet", einzuschreiten. Ebenso war das Schießen auf
der Straße verboten, da es im Dorf hauptsächlich "strohernen Tächer" gab und
"offtermahl ein solcher leichtfertiger gesell mit einem unützen schuss Verursacht, das
eine gantze gemeind ruiniret werde". Ebenso war "ein Jeder Nachbahr" (=
Haushaltsvorstand) "zu Sommerszeiten, bevorab im dörren wetter" verpflichtet, "ein
gutes geschirr mit wasser für seiner thür im Vorath zu haben, damit (er) auf den
Nothfall - den doch Gott gnädig behüten wolle -nicht erst auslauffen und solches
anderswo abholen müsße; deßwegen sollen die Jenig, so dorum da seynd, fleisßig
Visitiren; wo sie einen befinden, so hirinnen ungehorsamm, um 15 d. aufschneiden (=
bestrafen) lasßen; und solche straff solle zum halben theil ihnen für ihre mühe, der
andere halbe theil der gemeind Verrechnet werden."

Freiwillige Feuerwehr Hausen, gegr. März 1870
Über das genaue Datum der Gründung der freiwilligen Feuerwehr in Hausen im Jahr
1870 besteht immer noch Unklarheit. Schon im Jahr 1895, als es um die Verleihung
des Ehrenabzeichens für 25jährige Zugehörigkeit zur freiwilligen Feuerwehr ging,
war das Tagesdatum der Gründung nicht mehr bekannt. Auf Anfrage des
Bezirksamts (entspricht dem späteren Landratsamt) Mellrichstadt berichtete der
damalige Bürgermeister Aemilian Markert, "daß die freiwillige Feuerwehr im März
1870 gegründet worden" sei. "Das genaue Datum ist nicht zu ermitteln." Die Hausener
Feuerwehr selbst gab den 15. Mai 1870 als Gründungstag an, doch da sie auch für
dieses Datum keine schriftlichen Aufzeichnungen mehr vorweisen konnte, machte das
Bezirksamt Mellrichstadt kurzerhand den Tag der Aufnahme der Hausener Wehr in
den Unterfränkischen Bezirksverband, nämlich den 5. September 1,870 zur Grundlage
für die Ehrungen. Dieser Tag gilt seitdem als Gründungsdatum der Hausener
Feuerwehr. Nicht umstritten ist freilich die Person, welcher die Gründung der
Hausener Wehr zu verdanken ist. In einem Bericht des Bezirksamtes vom 2. März
1872 heißt es nämlich: "Die Gemeinde Hausen, die einzige im oberen Amtsbezirke
von Mellrichstadt, welche zur Gründung einer freiwilligen Feuerwehr geschritten ist
und deren thätiger Bürgermeister Ludwig Stock troz (!) der entgegengetretenen
Hindernisse, die ihm namentlich von dem Pfarrer Schmetzer zu Fladungen bereitet
worden sein sollen, weil dieser die Mitglieder einer freiwilligen Feuerwehr für Liberale
ansieht, durch Energie dennoch seinen Willen durchsetzte, (...)".
Bürgermeister Stock wurde auch der erste Vorstand der freiwilligen Feuerwehr
Hausen. In einem Schreiben vom 27. Februar 1873 teilte er mit: "Der Vorstand
derselben ist der gehorsamst Unterfertigte." Mit der Schaffung des Deutschen
Kaiserreiches 1871 wurde auch das Feuerlöschwesen von Reichs wegen geregelt.
Gemeinden, die keine freiwillige Feuerwehr besaßen, mußten eine Pflichtfeuerwehr
bilden. Bezirksamtmann Weingärtner erließ unter dem 20. Juli 1877 eine
"Distriktspolizeiliche Feuerlösch-Ordnung für den Amtsbezirk Mellrichstadt" und unter
dem 9. September desselben Jahres eine "Dienstordnung für die gemeindlichen
Pflichtfeuerwehren im Amtsbezirk Mellrichstadt". Über die Entwicklung und die
Aktivitäten der Freiwilligen Feuerwehr in den ersten beiden Jahrzehnten ihres
Bestehens ist wenig bekannt. Die größte Sorge der Wehr galt der Beschaffung von
Ausrüstungsgegenständen, die bei der Öffentlichen Hand jedoch wenig Unterstützung
fand. Mehrfach bemühte sie sich vergeblich um die Beschaffung - das hieß vor allem
Finanzierung - von Feuerwehrleitern. Am l. August 1873 wird berichtet: "Die Leiter der
freiwilligen Feuerwehr Mellrichstadt wurde probiert und als praktisch befunden." Die
Beschaffung solcher Leitern zog sich freilich noch längere Zeit hin.
Leider hatte die Wehr häufig Grund zum Eingreifen. Die schlimmste Katastrophe, die
Hausen im 19. Jahrhundert traf, wenn man einmal von dem Unwetter 1834 absieht,
war ein Großbrand im Jahr 1887. Der Chronist notierte: "Am 11. Oktober 1887 brannte
das Rathhaus Hs. No. 88 1/2 darnieder, mit diesem auch die Gemeinderechnungen
und Statesticken (!), ferner die Anwesen Hs. No 89, 92, 99, 100, 101 total, die
Wohnhäuser hs. No 90, 91,102, 103, 104, 105 teilweise, die Scheuer Hs. No 87, 88,
91,95,96, 97,102, 103, 104, 105 ganz ab. Der Mordbrenner war ein 14jähriger Knabe
Namens Lorenz Hartmann, (der) lestere (!) starb im Gefängnisse."
Und unmittelbar anschließend heißt es: "Im Jahre 1894 am 21. März brannte die
Trockenmühle hier ab, Entstehungsursache unbekannt." Für Aufgaben der Hausener
Wehr war also, wenn man die Brände in der Umgebung berücksichtigt, durchaus
gesorgt.
Und wie es beim Löschen so geht: es macht Durst. Daher spielte auch die Geselligkeit
von Anfang an eine große Rolle. Am 20. August 1886 suchte "Johann Suckfüll, Haupt-
mann der hiesigen Feuerwehr" um Genehmigung für die Abhaltung eines Balls
anläßlich des 15jährigen Bestehens der Wehr im Gasthaus Max Wehner nach. Diese
Bälle     wurden      später   alljährlich abgehalten    und     waren  neben     den
Faschingsveranstaltungen die herausragenden gesellschaftlichen Ereignisse in
Hausen.
Leider ist über die erste Zeit des Bestehens der Wehr fast nichts bekannt. Das erste
erhaltene Protokollbuch (möglicherweise ist ein früheres Protokollbuch
verlorengegangen oder 1887 im Rathaus mitverbrannt) beginnt mit der Wahl eines
Adjutanten am 10. Februar 1889. Am 11. Januar 1891, bei einem Mitgliederstand von
104 Personen, wurde der Maurer Johann Suckfüll „auf 4 Jahre inclusive", nämlich von
1891-94, mit 24 von 37 Stimmen zum Hauptmann wiedergewählt. Auf Betreiben des
Bezirksamtes, das u. a. den großen Durst des bisherigen Feuerwehrhauptmannes
rügte, wurde im Jahr 1897 an dessen Stelle in Anwesenheit von 49 Mitgliedern durch
Stimmzettel der Bader Chrysanthus Keßler mit 26 Stimmen zum neuen Hauptmann
der Freiwilligen Feuerwehr Hausen bestimmt. Ihren höchsten Mitgliederstand vor dem
1. Weltkrieg hatte die Wehr 1904 mit 126 Wehrmännern. Am 9. Januar 1910 bekam
sie einen neuen Hauptmann, als Josef Strauß mit 61 Stimmen in Anwesenheit von 70
(bei insgesamt 110) Mitgliedern zum Kommandanten gekürt wurde.

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Die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr des benachbarten thüringischen Stetten
wurde erst im Jahr 1924 entscheidend verbessert. Am 28. bzw. 24. August 1924
ratifizierten die Gemeinderäte von Stetten bzw. Hausen einen Vertrag über
gegenseitige, kostenlose Unterstützung im Brandfall mit folgendem Wortlaut:

                                     "Vertrag!

1. die thüringische Gemeinde Stetten und die bayerische Gemeinde Hausen
verpflichten sich, einander im Brandfalle gegenseitig ohne besonderen Aufruf durch
Gestellung einer Druckspritze und der erforderlichen Bedienungsmannschaften Hilfe
zu leisten.
2. Alle der Hilfe leistenden Gemeinde durch die Gewährung der Löschhilfe
entstehenden Kosten und Schäden werden von dieser Gemeinde selbst getragen. Die
Gemeinde, der Hilfe geleistet worden ist, ist zu keinerlei Vergütung verpflichtet.
Stetten, den 18. August 1924, der Gemeindevorsteher August Ritz;
der Gemeinderatsvorsitzende Ernst Bräutigam
Hausen, den 24. August 1924 der Gemeinderat: Markert, Bürgermeister (und sieben
Unterschriften)."
Im Protokoll der Generalversammlung wird erstmals ein Feuerbotendienst nach
Fladungen, Rüdenschwinden und Stetten erwähnt. Allerdings scheinen nicht alle
Wehrmänner mit demselben Idealismus bei der guten Sache gewesen zu sein; die
Protokolle sind voll von Klagen über säumige Mitglieder und Androhung von Bußen
bei unentschuldigtem Fernbleiben von den Übungen, was mit abgestuften Geldstrafen
bis hin zur Meldung beim Bezirksamt geahndet wurde.
Während von Traditionspflege in den Protokollen der Zeit zunächst keine Rede ist,
vermerkt das Protokoll vom 17. Januar 1931 unter Punkt I der Tagesordnung: "Am 5.
September d. Jahres 1870 wurde die hiesige freiw. Feuerwehr gegründet. Zur
60jährigen Erinnerung wurden die ehemaligen (!) Stifter Lud(wig) Stock, Eustach Dietz
von sämtlichen anwesenden durch erheben von den Sitzen bedacht (= geehrt)." Im
Jahr 1934 beging der nunmehrige Bezirksbrandmeister und Kommandant Joseph
Strauß sein 25jähriges Dienstjubiläum als Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr
Hausen.       "Hierzu waren    erschienen:   Herr     Oberamtmann       Unger    und
Bezirksbrandinspektor Landgraf, sämtliche Brandmeister und Kommandanten des
Bezirks mit Mannschaften und Parteigliederungen. Nach einem Jahr wurde der Jubilar
der Feuerwehr durch den Tod entrissen und vom Bezirksbrandinspektor als dessen
Nachfolger Orf Eberhardt ernannt (die Zeit der Wahlen war vorbei!). Als sein
Stellvertreter Stock Fritz. Nach l/2jähriger Dienstzeit dankte der neuernannte
Kommandant Orf ab und es wurde sein Stellvertreter Stock Fritz zum Kommandanten
(!) berufen."

Im "Dritten Reich" wurde vieles anders; aus den Jahreshauptversammlungen wurden
"General-Appelle", bei denen nicht mehr Wahlen durchgeführt, sondern Ernennungen
bekannt gegeben wurden. Das letzte Protokoll dieser Zeit datiert vom 15. Januar
1938. Während der Kriegsjahre blieb die Leitung der Feuerwehr in den Händen von
Fritz Stock.
Nach dem Kriegsende wurde Fritz Stock von der amerikanischen Militärverwaltung als
Bürgermeister eingesetzt, woraufhin er Alfons Herbert zum Kommandanten ernannte.
Im Jahr 1945 mußten die Wehrmänner zum Brandeinsatz im Nebengebäude von hugo
Wehner ausrücken. Aus den Beständen des Nürnberger Flughafens konnte eine
Motorspritze beschafft werden, die jedoch mehr schlecht als recht ihrer Funktion
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gerecht wurde, so daß auch noch bei dem Brand im Anwesen Georg Städtler 1946 die
beiden Handdruckspritzen weiter zum Einsatz kamen. Im Laufe des Jahres 1946
übernahm Franz Dücker die Führung der Feuerwehr, der dann 1952 für weitere fünf
Jahre gewählt wurde. Zur Verbesserung der Ausrüstung wurde 1951 eine Motorspritze
TS 8/8 Marke Magirus angeschafft.
An Pfingsten 1952 mußten die Wehrmänner den Scheunenbrand bei Eugen Markert
bekämpfen. Hierzu ist im Protokoll der Generalversammlung von 1953 vermerkt: "Der
vorbildlichen Arbeit beim Brand Eugen Markert wurde besonders beim
Kreisfeuerwehrtag in Fladungen gedacht". Den nächsten Brand im Ort beim Anwesen
von Lothar Reinhart galt es 1955 zu löschen.
Am 16. Februar 1957 wurde Alfons Heid einstimmig zum Kommandanten gewählt, der
dieses Ehrenamt daraufhin 20 Jahre ausgefüllt hat.
Bezüglich der Ausrüstung stand ab Ende 1966 das erste Feuerwehrauto, ein VW-Bus,
zur Verfügung. Damit dies einen ordentlichen Unterstand bekam, wurde 1966 an
Stelle der alten Schulscheune unser heutiges Gerätehaus am Kirchplatz errichtet.
Anläßlich der Gerätehauseinweihung wurde im Rahmen des Kreisfeuerwehrtages
1966 auch das 90jährige Bestehen (dies war bereits 1960) nachgefeiert.
Im Jahre 1970 mußte die Hausener und die umliegenden Feuerwehren bei einem
Großbrand im ehemaligen Gehöft von Ludwig Krick ihr Können unter Beweis stellen.
Das bereits unbewohnte Anwesen brannte vollständig nieder, jedoch konnten die
direkt angrenzenden Nachbargebäude und Stallungen gegen die Feuersbrunst
gehalten werden. Ende 1970 wurde eine neue Tragkraftspritze TS 8/8 von Fa. Bachert
in Dienst gestellt, die heute noch voll funktionsfähig und einsatzbereit ist. Ein weiterer
Brandeinsatz im Ort war 1972 erforderlich, als die Wehr zu einem Wohnhausbrand im
Anbau der Familie Anton Stock gerufen wurde.
Mit der Anschaffung des TSF auf Basis des Ford Transit im März 1976 wurde ein
weiterer Meilenstein für die Hausener Feuerwehr gesetzt, der im Rahmen eines
Feuerwehrfestes auch gebührend gefeiert wurde.

Bei der Generalversammlung am 30. März 1977 wurde Alfons Henkel zum neuen
Kommandanten gewählt. Alfons Heid wurde für seine langjährige Amtszeit zum
Ehrenkommandanten ernannt.
Am 5. September 1985 fordert ein Großbrand im Weiler Hillenberg den Einsatz von 11
Feuerwehren, bei dem zwei Scheunen mit Stallungen der Familien Glotzbach und
Heid den Flammen zum Opfer fielen. Bereits ein Jahr darauf wird der Weiler
Hillenberg durch einen weiteren Großbrand am 28. August 1986 im Anwesen der
Familie Tradt in seiner Existenz bedroht. Aufgrund der schwierigen
Löschwasserversorgung mußte bei beiden Bränden trotz der vorhandenen Zisterne
Wasser vom etwa 1,2 km entfernten Eisgraben, bzw. mit Tanklöschfahrzeugen und
Güllefässern herantransportiert werden. Ebenfalls im Jahr 1986 brannte die letzte
Holzbaracke des ehemaligen RAD-Lagers, die als kleine Schreinerei genutzt wurde,
nieder.
Mit der Neuwahl am 4. März 1988 übernahm Michael Markert den Kommandantenpo-
sten. Die Feuerwehr kann ab 1988 nach dem Umzug der Gemeindebücherei in das
neue Rathaus das Obergeschoß des Gerätehauses als Schulungsraum nutzen. Ein
Jahr später wird im Dachgeshoß die Florianstube in Eigenleistung ausgebaut.
Anläßlich des 120j ährigen Gründungsfestes am 5. und 6. Mai 1990 wurden diese
Räume eingeweiht. Für seine elfjährige Tätigkeit als Kommandant wird Alfons Henkel
bei der Generalversammlung am 16. März 1990 zum Ehrenkommandanten ernannt.

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Nachdem Michael Markert aus beruflichen Gründen sein Amt niedergelegt hat, wird in
der Dienstversammlung am 4. Januar 1992 Winfried Keßler zum 1. Kommandanten
gewählt.

Da der Ford Transit inzwischen auch in die Jahre gekommen ist, hat die Gemeinde die
Anschaffung eines neuen Fahrzeuges beschlossen. Seit dem 12. Dezember 1994
steht nun das neue Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 der Fa. Ziegler auf Mercedes-
Fahrgestell einsatzbereit im Gerätehaus. Neben der üblichen feuerwehrtechnischen
Beladung stehen jetzt auch Atemschutzausrüstungen, ein Stromerzeuger mit
Beleuchtungseinrichtung und andere Geräte zur Verfügung. Somit ist unsere
Feuerwehr mit 70 Aktiven, darunter 11 Mann mit Atemschutzausbildung, sowohl
personell als auch materiell gut ausgerüstet. Das neue Löschfahrzeug erhielt auch
bald seine "Feuertaufe" bei einem Zimmerbrand auf dem Rhönhof am 24. 02. 1995.
Über all die Jahre haben wir natürlich auch im Rahmen der Nachbarschaftshilfe
unsere Verpflichtung erfüllt.
Seit 1993 ist die Freiwillige Feuerwehr Hausen/Rhön auch im Vereinsregister eingetra-
gen. Die Freiwillige Feuerwehr Hausen gehört auch im gesellschaftlichen Bereich zum
festen Bestandteil im Dorfgeschehen. So wird bereits seit vielen Jahren jeweils ein
Kappenabend veranstaltet und auch die Weinfahrten nach Abtswind haben bereits
Tradition. Mehrtagesfahrten wurden 1978 in das Kleinwalsertal und 1993 zur Insel
Rügen durchgeführt.

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