Ausbildung zum /zur Sozialversicherungsfachangesellten vom 1. August 2013 bis 31. Juli 2016
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AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Ausbildung zum /zur Sozialversicherungsfachangesellten vom 1. August 2013 bis 31. Juli 2016 Ausbildungsplan für Frau / Herrn Entsprechend § 6 der VO über die Berufsausbildung zum / zur Sozialversicherungsfachangestellten vom 18. Dezember 1996 Sofa-Plan 13 1 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Die ersten Tage in der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse = noch zu erledigen / = erledigt Lernarbeitsaufgaben = AOK - Schnitzeljagd = Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz = LISA, Landesweites Informationssystem Gesundheitskasse Südwest = Muki-Aktion – ein Überblick = Teilnahme an Kursangeboten der Gesundheitskasse Südwest Checkliste zur Selbstkontrolle vermittelter Inhalte Kenntnis der Regeln (Gelöbnis, Dienstvereinbarungen) im Umgang mit = Sozialdaten = E-Mail und Internet = Arbeits-, Lehrgangs- und Krankheitszeiten sowie Urlaubszeiten Die / Der Auszubildende wird mit Folgendem vertraut gemacht = Interne Abläufe im Betrieb = AusbildungsleiterIn bzw. KoordinatorIn Aus- und Weiterbildung und dessen / deren Aufgaben = Organisatorisches rund um die Ausbildung sowie = Aufgaben während der Ausbildung (Ordner „Wegweiser“ sowie Führen des Berichtsheftes) werden besprochen Die / Der Auszubildende kennt die = Organisation der AOK (Bund, Land, DLC, SC) sowie = Erwartungen des Unternehmens an sein / ihr Auftreten sowie = Erwartungen an die Mitarbeit im Innen- und Außendienst Der Auszubildende erlebt, wie Lernarbeitsaufgaben zu bearbeiten sind = Azubis wissen, dass Eigeninitiative gefordert wird und Ergebnisse reflektiert werden ◈◈◈ Sofa-Plan 13 2 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement „Gesundheitsservice“ Auszubildende/r:_____________________________ Ausbildungsjahr: _____________________________ Zeitraum: von: __________ bis: __________ Was wurde bisher im Gesundheitsser- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- vice erlernt/ ten? bearbeitet? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Vorgespräch zu Beginn des Ausbildungsabschnitts: _______________ Datum Was wurde bisher im Gesundheitsser- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- vice erlernt/ ten? bearbeitet? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Zwischengespräch nach ca. der Hälfte der Zeit: _______________ Datum Was wurde bisher im Gesundheitsser- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- vice erlernt/ ten? bearbeitet? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Abschlussgespräch: _______________ Datum _____________ __________________ _______________ Auszubildende/r Fachpraktischer Ausbilder Ausbildungsleiter Vereinbarungen der Ausbildungsleitung mit dem fachpraktischen Ausbilder um die evtl. Defizite abzubauen (z. B. erneute Hospitation, Praxisbegleitung): * Abgleich mit den Ausbildungsinhalten des jeweiligen Ausbildungsjahres (Anlage) Sofa-Plan 13 3 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Inhalte Arbeitsbereich „Gesundheitsservice“ 3 bis 4 Wochen ausbildungsbegleitend Dauer des Einsatzes ergibt sich aus der Lernarbeitsaufgabe = noch zu erledigen / = erledigt Lernarbeitsaufgaben im ersten Ausbildungsjahr = Teilnahme an Kursangeboten der Gesundheitskasse (siehe Einführungswoche) = Hotline des Gesundheitsservice (siehe PKS) = Teilnahme am AOK Familientag Lernarbeitsaufgaben im zweiten Ausbildungsjahr (Aufgabe der KfD Azubis) = „AOK Familientag“ gemeinsam mit den KfD-Azubis im Einsatz!? Checkliste zur Selbstkontrolle vermittelter Inhalte Gesundheitsangebote / Schnittstelle zum PKS kennenlernen und aktiv mitarbeiten = Organisation des regionalen Gesundheitsprogrammes = Beratung über Mitgliedschaft im Fitness-Studio als Ergänzungsangebot zum Gesundheits- programm = Beratung über Ergänzungsangebote im Sportverein = Aktive Teilnahme an Präventionsangeboten = Vermittlung von Angeboten der Gesundheitsförderung, z. B. mit Hilfe der Kursanmeldehotline = Mithilfe bei Aktionstagen in Schulen und Kindergärten (z. B. Schulranzen- TÜV, Tigerkids, Gesundes Schulfrühstück) = Kennenlernen von Gesetzesgrundlagen für den Präventionsbereich (SGB V und Präventionsleitfaden) = Sonstiges Regionaler Gesundheitsservice (kennenlernen und aktiv mitarbeiten) = Bearbeitung von Anträgen auf Selbsthilfeförderung = Betreuung von Selbsthilfegruppen (Weiterleiten von Anträgen, Vermittlung der Versicherten an Selbsthilfegruppen, Verwaltung des Budgets) = Übernahme von Arbeitsaufträgen, die mit den Aktionen zusammenhängen (z. B. Organisation Familientag, = Teilnahme an Messen = Teilnahme an Handwerkstagen = Mithilfe bei PR Aktionen, z. B. beim Gesundheitsprogramm = Betreuung von Informationsständen, z. B. bei Sportaktionen, Marathon = Mitarbeit bei der Pressearbeit (verfassen von redaktionellen Beiträgen für Tageszeitungen, Anzeigengestaltung und Schaltung) = Verfassen und Gestalten von Beiträgen für die Zeitschrift „Bleib gesund“ = Verfassen und verschicken von Mailings für Gesundheitsaktionen = Verfassen und Gestalten der regionalen Internetseite der Gesundheitskasse Südwest = Auswahl und Bestellabwicklung von Giveaway´s = Auswahl und Bestellabwicklung von Gesundheitsbroschüren = Mithilfe bei der Verwaltung der regionalen Werbebudgets = Betreuung und Gestaltung von Geschäftsstellen und Kundenbereich mit Postern, Flyern und Broschüren = Sonstiges Sofa-Plan 13 4 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement ◈◈◈ Privatkundenservice Auszubildende/r:_____________________________ Ausbildungsjahr: _____________________________ Zeitraum: von: __________ bis: __________ Was wurde bisher im PKS er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Vorgespräch zu Beginn des Ausbildungsabschnitts: _______________ Datum Was wurde bisher im PKS er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Zwischengespräch nach ca. der Hälfte der Zeit: _______________ Datum Was konnte im PKS erlernt/bearbeitet Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- werden? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Abschlussgespräch: _______________ Datum _____________ __________________ _______________ Auszubildende/r Fachpraktischer Ausbilder Ausbildungsleiter Vereinbarungen der Ausbildungsleitung mit dem fachpraktischen Ausbilder um die evtl. Defizite abzubauen (z. B. erneute Hospitation, Praxisbegleitung): * Abgleich mit den Ausbildungsinhalten des jeweiligen Ausbildungsjahres (Anlage) Sofa-Plan 13 5 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Inhalte Ausbildung im PKS > 1. Ausbildungsjahr = noch zu erledigen / = erledigt Lernarbeitsaufgaben im ersten Ausbildungsjahr = Empathie für die Kunden entwickeln = ADEBAR – Abmeldebearbeitung (8 Wochen im November / Dezember) = NEMESIS - Begrüßung der neuen Mitglieder = Sonderaufgabe „Hotline“ (siehe Gesundheitsservice) = LISA – entdecke die Möglichkeiten Checkliste zur Selbstkontrolle vermittelter Inhalte Voraussetzungen für Leistungsansprüche kennen und an der Versicherungsart erkennen = Versicherte Personen / Mitglieder = Besonderheiten (Betreute, nachgehender Leistungsanspruch) = Krankheit, Arbeitsunfähigkeit – bis zur Schnittstelle Abteilung Krankengeld = .......... Maßnahmen der primären Prävention und Möglichkeiten der Selbsthilfe aufzeigen können = Leistungen zur primären Prävention (insb. Vermittlung von Gesundheitsangeboten) Mailing- Aktionen mit den Voraussetzungen und dem Umfang der Leistungen zur Früherken- nung von Krankheiten verbinden können, z. B. = Krebsfrüherkennung = Kinderuntersuchungen Umfang, sowie ggf. Eigenbeteiligungen / Zuzahlungen und praktische Abläufe folgender Leis- tungen kennen und anwenden lernen = Ärztliche, zahnärztliche Behandlung (KV-Karten, Praxisgebühr, Krankenversicherungs- schutz im Ausland - Abkommensländer,..) = Versorgung mit Zahnersatz (Heil- und Kostenpläne entgegennehmen und „lesen“ können) = Arznei-, Verbands- und Heilmittel = Haushaltshilfe (Satzungsleistung Gesundheitskasse Südwest) = Formulare selbstständig ausfüllen (aus Sicht des Kunden), Geschäftsbriefe kennen Sofa-Plan 13 6 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Voraussetzungen für die Übernahme von Fahr – und anderen Reisekosten erklären und die Höhe des Anspruchs feststellen können bei = Genehmigung von Krankenfahrten zur ambulanten Behandlung = Verschiedene Varianten (z. B. mit Begleitperson, öffentliches Verkehrsmittel, Taxi, Auto) = Rücktransport in das Inland = Medizinische Rehabilitation (§ 60 SGB V, § 53 SGB IV) = Ablehnungen positiv kommunizieren Datenschutz beachten, d.h. = Vorschriften kennen und anwenden = Betriebliche Regelungen zur Datensicherheit bei der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung der Daten berücksichtigen Umfang der Leistung, sowie ggf. Eigenbeteiligungen/Zuzahlungen kennen und praktische Ab- läufe beherrschen = Ärztliche, zahnärztliche Behandlung = KV-Karten bestellen, stornieren, vernichten, Adresse ändern, Vertriebsansätze berücksichtigen = Praxisgebühr, Leistungsanspruch bei Auslandsaufenthalt, Hintergrundwissen Zusatzversicherung = Versorgung mit Zahnersatz = Arznei-, Verbands- und Heilmittel = Haushaltshilfe = Krankenhausbehandlung incl. aller Formen, z. B. amb. OP, Mitaufnahme einer Begleitperson (Elternteile bei Erkrankung des Kindes) Besondere Aufgaben = Beratung über Wahltarife anbieten Afos = Afos Briefe in allen aufgeführten Bereichen kundenorientiert einsetzen können Sofa-Plan 13 7 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Kundenorientierte Gesprächsführung kennenlernen: im 1. Halbjahr des 1. Ausbildungsjahres: Teilnahme an mindestens 5 Gesprächen (je Quartal) des Teamleiters/Kundenberaters III. Quartal: IV. Quartal: Datum Sachverhalt/Kurzinfo Hz. Datum Sachverhalt/Kurzinfo Hz. TL/KB TL/KB ab der 2. Hälfte des 1. Ausbildungsjahres: Der/die Auszubildende führt im Beisein eines Teamleiters/Kundenberaters mindestens 5 Ge- spräche (je Quartal) selbst. Jeweils Feedback-Gespräche mit Schwerpunkt sprachl. / nichtsprachl. Verhalten (s. Anlage) I. Quartal: II. Quartal: Datum Sachverhalt/Kurzinfo Hz. Datum Sachverhalt/Kurzinfo Hz. TL/KB TL/KB Sofa-Plan 13 8 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Privatkundenservice Auszubildende/r:_____________________________ Ausbildungsjahr: _____________________________ Zeitraum: von: __________ bis: __________ Was wurde bisher im PKS er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Vorgespräch zu Beginn des Ausbildungsabschnitts: _______________ Datum Was wurde bisher im PKS er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Zwischengespräch nach ca. der Hälfte der Zeit: _______________ Datum Was konnte im PKS erlernt/bearbeitet Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- werden? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Abschlussgespräch: _______________ Datum _____________ __________________ _______________ Auszubildende/r Fachpraktischer Ausbilder Ausbildungsleiter Vereinbarungen der Ausbildungsleitung mit dem fachpraktischen Ausbilder um die evtl. Defizite abzubauen (z. B. erneute Hospitation, Praxisbegleitung): * Abgleich mit den Ausbildungsinhalten des jeweiligen Ausbildungsjahres (Anlage) Sofa-Plan 13 9 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Inhalte Ausbildung im PKS > 2. Ausbildungsjahr = noch zu erledigen / = erledigt Lernarbeitsaufgaben im zweiten Ausbildungsjahr = PKV-Abwehr und Student = Empathie für die Kunden entwickeln: hier Reha Anträge siehe PKS 1. Jahr = Hospitation KV Ausland (optional! bitte mit KAW besprechen) Checkliste zur Selbstkontrolle vermittelter Inhalte Feststellung der Familienversicherung = Beginn/Ende = Durchführung der Verwaltungsvereinbarung / Meldeverfahren = Bedeutung des morbiditätsorientierten RSA kennen lernen, verstehen und den Zusammenhang zur FAMI-Prüfung herstellen. Aktionen und Beratungen „Rund um die Familie“ = Familienplanung = Künstliche Befruchtung = Schwangerschaft - Geburtsvorbereitungskurse = Mutter-Kind-Programm = Hebammenhilfe = Mutterschaftsgeld / Mutterschaftsgeldfall anlegen / Zahlung = Erziehungsgeld/Elternzeit = Krankengeld bei Erkrankung des Kindes = Mitaufnahme einer Begleitperson – Elternteil bei Erkrankung eines Kindes Vermittlung medizinischer Vorsorgeleistungen und anderer unter Berücksichtigung der „Einheit- lichen Leistungen“ = Einschätzung der jeweiligen Lebenssituationen, Grenzen der Beratung = Ambulante Vorsorgekuren = Amb. und stationäre Reha und deren Genehmigung / Vermittlung des Reha- Platzes = Müttervorsorgekuren = Schutzimpfungen = Schwangerschaftsabbruch = IGEL Leistungen Belastungsgrenze § 62 SGB V = Erstattung der Zuzahlung über der Belastungsgrenze durchführen / Vorauszahlung Sofa-Plan 13 10 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Genehmigung/Ablehnung der Behandlung durch Vertragspartner/Nichtvertragspartner z. B. bei = Psychotherapie und langer Wartezeit = Alternativer Behandlung = Freiwilliger Versicherung = Heilpraktikern Besondere Aufgaben/Leistungen = Ablehnungen kommunizieren = Nachgehender Leistungsanspruch = Feststellung und Forderung zu Unrecht gezahlter Leistungen (Abgabe an DLC) = Kündigungsbearbeitung (Achtung: Schnittstelle zum Vertrieb!) = Anfragen von Kunden oder Leistungsträgern wegen Kundendaten (Datenschutz!) = Beratung zu bzw. über DKV / Prämienprogramm / Bonustarif / Wahltarife = Kostenübernahme für med. Reha (stationär und ambulant) / Sonderleistungen RV Träger beachten (Haushaltshilfe / Fahrkosten) = Kenntnis der Unfallfragebögen zur Beantwortung von Kundenanfragen / !!Schnittstelle zum DLC ELW Bearbeitung der Unfallfragebögen ist komplett dort angesiedelt. = Ambulante Psychotherapie / Langzeitbehandlung / Kurzzeitbehandlung Leistungsempfänger nach SGB III und SGB II = Beginn und Ende der Versicherung = Befreiung von der Kranken- und Pflegeversicherungspflicht = Vernetzung mit dem FKS Kostenübernahme für med. Reha -Maßnahmen (stationär und ambulant) = Anträge annehmen = Rechnungsprüfung einschließlich Zahlung für Reha und Kuren Schnittstellen PKS/IFB/Reha wegen der Einsparungspotentiale im Krankenhausbereich kennen lernen = Amb. Ärztliche Behandlung mit gleichzeitiger häuslicher Krankenpflege, daneben evtl. Haushaltshilfe Sofa-Plan 13 11 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Kundenorientierte Gesprächsführung erlernen: 2. Ausbildungsjahr: Der/die Auszubildende führt im Beisein eines Teamleiters/Kundenberaters mindestens 5 Ge- spräche (je Quartal) selbst. Jeweils Feedback-Gespräche mit Schwerpunkt sprachl. / nichtsprachl. Verhalten (s. Anlage) III. Quartal: IV. Quartal: Datum Sachverhalt/Kurzinfo Hz. Datum Sachverhalt/Kurzinfo Hz. TL/KB TL/KB I. Quartal: II. Quartal: Datum Sachverhalt/Kurzinfo Hz. Datum Sachverhalt/Kurzinfo Hz. TL/KB TL/KB Sofa-Plan 13 12 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Privatkundenservice Auszubildende/r:_____________________________ Ausbildungsjahr: _____________________________ Zeitraum: von: __________ bis: __________ Was wurde bisher im PKS er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Vorgespräch zu Beginn des Ausbildungsabschnitts: _______________ Datum Was wurde bisher im PKS er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Zwischengespräch nach ca. der Hälfte der Zeit: _______________ Datum Was konnte im PKS erlernt/bearbeitet Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- werden? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Abschlussgespräch: _______________ Datum _____________ __________________ _______________ Auszubildende/r Fachpraktischer Ausbilder Ausbildungsleiter Vereinbarungen der Ausbildungsleitung mit dem fachpraktischen Ausbilder um die evtl. Defizite abzubauen (z. B. erneute Hospitation, Praxisbegleitung): * Abgleich mit den Ausbildungsinhalten des jeweiligen Ausbildungsjahres (Anlage) Sofa-Plan 13 13 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Inhalte Ausbildung im PKS inklusive Selbstzahlerbereich > 3. Ausbildungsjahr = noch zu erledigen / = erledigt Lernarbeitsaufgaben im dritten Ausbildungsjahr = Widersprüche und deren Folgen! Checkliste zur Selbstkontrolle vermittelter Inhalte Die bisher aufgeführten Tätigkeiten wurden alle kennen gelernt = Die / der Auszubildende kann sie selbständig ausführen und die Kunden kundenorientiert beraten = Die / der Auszubildende kann die Rechtsnormen verstehen, selbständig auslegen und anwenden = Besonderheit der Kostenerstattung kennen lernen ◈◈◈ Sofa-Plan 13 14 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Sachgebiet Selbstzahler – innerhalb des PKS Auszubildende/r:_____________________________ Ausbildungsjahr: _____________________________ Zeitraum: von: __________ bis: __________ Was wurde bisher im _______________ Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- erlernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Vorgespräch zu Beginn des Ausbildungsabschnitts: _______________ Datum Was konnte im _______________ er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet werden? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Abschlussgespräch: _______________ Datum _____________ __________________ _______________ Auszubildende/r Fachpraktischer Ausbilder Ausbildungsleiter Vereinbarungen der Ausbildungsleitung mit dem fachpraktischen Ausbilder, um die evtl. Defizite abzubauen (z. B. erneute Hospitation, Praxisbegleitung): * Abgleich mit den Ausbildungsinhalten des jeweiligen Ausbildungsjahres (Anlage) Sofa-Plan 13 15 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Inhalte der Ausbildung im Sachgebiet Selbstzahler innerhalb des PKS > 2./3. Ausbildungsjahr = noch zu erledigen / = erledigt Lernarbeitsaufgabe im dritten Ausbildungsjahr = Selbstzahler und andere Personengruppen Checkliste zur Selbstkontrolle vermittelter Inhalte Freiwillige Versicherung durchführen = Versicherungsberechtigung = Zahnersatz Wahltarif = Krankengeld Wahltarif = Beginn der Versicherung = Beitragshöhe, -zuschüsse, -zahlung, entsprechend der einheitlichen Grundsätze des GKV- Spitzenverbandes zur Beitragsbemessung bei freiwilligen Mitgliedern = Beitragserstattung = Ende der Versicherung = Kündigungsbearbeitung = Leistungsruhen bei Zahlungsverzug = Mahnverfahren (auch bei Studenten) = § 5,1,13 bearbeiten = Wahltarife: (Ausland und ZE) Beitragsrechtliche Bearbeitung, Prämienzahlung, Mahnver fahren, Beendigung wegen Nichtzahlung. Aufnahme/Anträge im PKS anzusiedeln. Studenten / Praktikanten ohne Arbeitsentgelt versichern* = Beginn der Versicherung = Beitragshöhe, -zuschüsse, -zahlung = Ende der Versicherung = Befreiung von Versicherungspflicht = Kennen lernen des Studenteninformationssystems „Studis“ (Sinn und Zweck) * bei RDen mit Uni-Geschäftsstelle bitte dort durchführen! Kostenübernahme bei Zahnersatz = Annahme von Heil- und Kostenplänen, Hinweise zu Bonus ggf. Überforderungsklausel / (Beurteilung Härtefall durch den PKS) = Grds. Beratung und Auskunft = Abgabe der Pläne an Zahnersatz-Spezialisten = Ggf. Hinweis auf die Individualprophylaxe (macht normalerweise der Arzt) = Zahnersatz Wahltarif = Abschließende Bearbeitung von Heil- und Kostenplänen (Gutachterverfahren) Sofa-Plan 13 16 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Kundenorientierte Gesprächsführung erlernen: 3. Ausbildungsjahr: Der/die Auszubildende führt im Beisein eines Teamleiters/Kundenberaters mindestens 5 Ge- spräche (je Quartal) selbst. Jeweils Feedback-Gespräche mit Schwerpunkt sprachliches / nicht- sprachliches Verhalten (s. Anlage) III. Quartal: IV. Quartal: Datum Sachverhalt/Kurzinfo Hz. Datum Sachverhalt/Kurzinfo Hz. TL/KB TL/KB I. Quartal: II. Quartal: Datum Sachverhalt/Kurzinfo Hz. Datum Sachverhalt/Kurzinfo Hz. TL/KB TL/KB Sofa-Plan 13 17 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Krankengeld Auszubildende/r:_____________________________ Ausbildungsjahr: _____________________________ Zeitraum: von: __________ bis: __________ Was wurde bisher in der Abteilung Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- Krankengeld erlernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Vorgespräch zu Beginn des Ausbildungsabschnitts: _______________ Datum Was konnte in der Abteilung Kranken- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- geld erlernt/bearbeitet werden? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Abschlussgespräch: _______________ Datum _____________ _____________________ _______________ Auszubildende/r Fachpraktischer Ausbilder Ausbildungsleiter Vereinbarungen der Ausbildungsleitung mit dem fachpraktischen Ausbilder um die evtl. Defizite abzubauen (z. B. erneute Hospitation, Praxisbegleitung): * Abgleich mit den Ausbildungsinhalten des jeweiligen Ausbildungsjahres (Anlage) Sofa-Plan 13 18 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement KFM und Fachkoordinator Krankengeld Abteilung Krankengeld > 2. und 3. Ausbildungsjahr = noch zu erledigen / = erledigt Lernarbeitsaufgaben im zweiten Ausbildungsjahr = Lebenssituation von Krankengeldempfängern = BEM – Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement (8 Wochen im März / April) Begleitung der Case-Managers Checkliste zur Selbstkontrolle vermittelter Inhalte Fallanlage (Kenntnis der Abläufe) = AU- Fallführung (AU- Bescheinigung) = Prüfen der Vorerkrankungszeiten (Schnittstelle mit FKS) = Prüfungen und Besonderheiten hinsichtlich Arbeitsunfall/Wegeunfall/Berufskrankheit = Manuelle Fallanlage/Auftragsfälle = Prüfung Fremdverschulden (Schnittstelle Unfallfragebogen) = Bearbeitung von AU- Abweisungen = Beginn AU wegen Aufnahme im Krankenhaus (AU- Bescheinigung liegt nicht vor) Prüfung des KG-Anspruchs = Personenkreis sowie Sinn und Zweck von KG erläutern können (auch für SGBIII- Leistungsempfänger) = Krankengeldunterlagen auf Plausibilität prüfen = Kennen der AU- Richtlinien = Beschäftigungsverbote kennen lernen (Mutterschutzgesetz, Bundesseuchengesetz) Krankengeldberechnung = Ohne PC anhand der VB die Höhe des KG errechnen = EDV-technische Umsetzung der VB-Daten = Prüfung der Richtigkeit der EFZ und Schnittstelle zum FKS (AG-Mitteilungsverfahren) = Zahlungsfreigabe (vorbereiten und zuschauen) = Besonderheiten bei Verletztengeld = Beitragspflicht von Lohnersatzleistungen kennen und berechnen = Feststellung der Höchstbezugsdauer und Zahlung von Krankengeld = Sonderfälle (Zusammentreffen mit Renten, Wiedereingliederung) Sofa-Plan 13 19 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Möglichkeiten der Steuerung des Krankengeldfalles kennen = Einleitung von erforderlicher Facharztbehandlung = Einleitung med. Reha- Maßnahmen = Anwendung der Mitwirkungspflichten = Auswertung des Reha- Entlassberichtes (z. B. weitere Maßnahmen wie z. B. stufenweise Wiedereingliederung) = Fallbearbeitung und Fallführung = Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation = Selbsthilfegruppen = Hospitation bei Beratungsgesprächen (Erstgespräch < 35 Tage und regelmäßige Beratungsgespräche) = Ende Arbeitsunfähigkeit = Festlegung von Maßnahmen im KG-Fallmanagement anhand eines praktischen Falles und entsprechende Umsetzung im Beratungsgespräch = Folgen verspäteter Krankmeldung, Versagen des Krankengeldes Kostensteuerungsmöglichkeiten des KFM kennen, vor allem = Nochmalige Prüfung Arbeitsunfall/Berufskrankheit = Fallvorbereitung für MDK und Hospitation in der sozialmedizinischen Fallberatung = Ergebnisse der sozialmedizinischen Fallberatung in die Praxis umsetzen = Besprechung der Folgen eines Reha- Antrages = Beschleunigungsmöglichkeiten im Reha- Verfahren kennen lernen = Innerbetriebliche Umsetzung = Stufenweise Wiedereingliederung = Berufliche Reha = Steuerungsmöglichkeiten des Case-Managers kennen lernen = Umgang mit Zweifel des Arbeitgebers an der AU Mitwirken bei der Vermittlung einer konkreten Rehamaßnahme seitens des KFMs oder TL-Krankengeld = Antragsverfahren bei Reha zu Lasten anderer Kostenträger (inkl. Vorrangigkeit prüfen) = Aufforderung zum Reha- Antrag (auch beim Hausbesuch) = Stationäre med. Rehamaßnahme , z. B. Kur durch Deutsche Rentenversicherung = Kenntnis besonderer Rehaverfahren, z. B. Anschluss-Reha, amb. Reha, teilstationäre Reha, med. Reha Abhängigkeitskranker, CA-Nachsorge ◈◈◈ Sofa-Plan 13 20 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Firmenkundenservice Mit Betrieblicher Gesundheitsförderung (ausbildungsbegleitend) Auszubildende/r:_____________________________ Ausbildungsjahr: _____________________________ Zeitraum: von: __________ bis: __________ Was wurde bisher im FKS er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Vorgespräch zu Beginn des Ausbildungsabschnitts: _______________ Datum Was wurde bisher im FKS er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Zwischengespräch nach ca. der Hälfte der Zeit: _______________ Datum Was konnte im FKS erlernt/bearbeitet Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- werden? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Abschlussgespräch: _______________ Datum _____________ _____________________ _______________ Auszubildende/r Fachpraktischer Ausbilder Ausbildungsleiter Vereinbarungen der Ausbildungsleitung mit dem fachpraktischen Ausbilder, um die evtl. Defizite abzubauen (z. B. erneute Hospitation, Praxisbegleitung): * Abgleich mit den Ausbildungsinhalten des jeweiligen Ausbildungsjahres (Anlage) Sofa-Plan 13 21 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Inhalte Ausbildung im FKS mit Betrieblicher Gesundheitsförderung > 1. Ausbildungsjahr = noch zu erledigen / = erledigt Lernarbeitsaufgaben im 1. Ausbildungsjahr = Innendienst / Aufgaben des FKS = Bedeutung des FKS = Konzepte und Produkte = Neuanlage Arbeitgeberkonto = Folgen eines Beitragsrückstands Checkliste zur Selbstkontrolle vermittelter Inhalte Grundverständnis für die Stellung der Gesundheitskasse Südwest im System der Sozialen Si- cherung entwickeln = Gesundheitskasse als Arbeitgeber für eigene Mitarbeiter = Gesundheitskasse wird mitbestimmt durch die Selbstverwaltung (z. B. Gestaltung der Umlagesätze) = Gesundheitskasse als Partner der AG (Serviceleistungen, Produkte s.u. kennen lernen) = Gesundheitskasse als Einzugsstelle für andere Sozialversicherungsträger für Versiche- rungspflichtige (gesetzliche Rahmenbedingungen einschätzen lernen) = Grundzüge der Versicherungspflicht und -freiheit inkl. Melderecht kennen lernen Grundverständnis für die Gesundheitskasse Südwest als Unternehmen im Wettbewerb entwi- ckeln = Gesundheitskasse als Dienstleister, der auch unter wirtschaftlichen Gesichtpunkten arbeitet („Geben und Nehmen“) = Zielvereinbarungen im FKS = Kundenservice, Kundenhaltearbeit sowie Neukunden-Akquise = Welches Ziel verfolgt die Gesundheitskasse mit den jeweiligen Produkten des FKS (Kennt- nis der Prod.) Gewinnen von neuen Versicherten / Arbeitgebern sowie die Haltearbeit / Betreuung von Arbeit- gebern kennen lernen (Hospitation) = Arbeitgeber und Arbeitnehmer über die Vorteile der Gesundheitskasse bei der Wahl als Krankenkasse informieren und als Kunden halten bzw. gewinnen (Hospitation) = AG- Seminare kundenorientiert anbieten können (Hospitation) = Kenntnisse der regionaldirektions- und länderübergreifenden Betreuung der Firmenkunden erwerben („Hauskassenverfahren“) Verständnis für den Umgang mit sensiblen Daten im FKS entwickeln, z. B. = Umgang mit Vorerkrankungen = Zweifeln des Arbeitgebers an der AU etc. = Gemeldete Arbeitnehmer / Beitragsrückstände Den Firmenkunden kundenorientiert über die Gestaltungsmöglichkeiten beim Umlagesatz und bei der Erstattungshöhe beraten lernen = Teilnahme-Voraussetzungen am Umlageverfahren (U1 und U2) überprüfen. = Bei Beratungsgesprächen über die Gestaltung der Umlageversicherung hospitieren. = Erstattungen von fortgezahltem Arbeitsentgelt an Arbeitgeber feststellen (Achtung, Theorie wird erst im 3. Ausbildungsjahr vermittelt) Sofa-Plan 13 22 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Firmenkundenservice Mit Betrieblicher Gesundheitsförderung (ausbildungsbegleitend) Auszubildende/r:_____________________________ Ausbildungsjahr: _____________________________ Zeitraum: von: __________ bis: __________ Was wurde bisher im FKS er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Vorgespräch zu Beginn des Ausbildungsabschnitts: _______________ Datum Was wurde bisher im FKS er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Zwischengespräch nach ca. der Hälfte der Zeit: _______________ Datum Was konnte im FKS erlernt/bearbeitet Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- werden? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Abschlussgespräch: _______________ Datum _____________ _____________________ _______________ Auszubildende/r Fachpraktischer Ausbilder Ausbildungsleiter Vereinbarungen der Ausbildungsleitung mit dem fachpraktischen Ausbilder, um die evtl. Defizite abzubauen (z. B. erneute Hospitation, Praxisbegleitung): * Abgleich mit den Ausbildungsinhalten des jeweiligen Ausbildungsjahres (Anlage) Sofa-Plan 13 23 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Inhalte Ausbildung im FKS mit Betrieblicher Gesundheitsförderung > 2. Ausbildungsjahr = noch zu erledigen / = erledigt Lernarbeitsaufgaben im 2. Ausbildungsjahr Optionale Lernarbeitsaufgaben: = Von der Berufsstarter Adresse bis zur = Marktforschung Echt-Anmeldung = Frauenärzte = Fremdfirmenakquise = AU / PC = BBA – Betreuungsbeauftragter = Gesundheitstag = Existenzgründer = Hospitation beim AG oder Steuerbüro (KAW) Checkliste zur Selbstkontrolle vermittelter Inhalte Melderecht und Meldearten = Arbeitgeber kundenorientiert über Melderecht und Meldearten aufklären können und Hilfen anbieten = Fehler und Hinweise aus der IN-Box bearbeiten sowie Unstimmigkeiten im Inhalt der Meldungen mit dem Firmenkunden klären Anhand von Meldungen oder Rückfragen die Versicherungspflicht / -freiheit in Regelfällen fest- stellen = Übergrenzer = Freiwillige Mitglieder = Befreiungen ausstellen (Mithilfe) – ggf. in einem anderen Bereich des Unternehmens zuge ordnet? – bitte im Ausbildungsplan dort selbständig zuordnen Den Firmenkunden selbständig kundenorientiert über die Gestaltungsmöglichkeiten beim Umlagesatz und bei der Erstattungshöhe beraten = Teilnahme-Voraussetzungen am Umlageverfahren (U1 und U2) überprüfen = Gespräche über die Gestaltung der Umlageversicherung führen = Erstattungen von fortgezahltem Arbeitsentgelt an Arbeitgeber feststellen = Berücksichtigen der Schnittstelle eines mögl. Schadenersatzanspruchs des Firmenkunden Vorbereitung von Beratungsgesprächen mit Existenzgründern mit anschließender Hospitation = Versicherungspflicht / -freiheit von Beschäftigten und Auszubildenden (Versicherungszweige und -träger) = Meldungen = Angebote der Gesundheitskasse: Service etc. sowie Gegenleistungen seitens des Exis- tenzgründers (z. B. Mitgliedschaft) Hospitation bei Gesprächen mit Existenzgründern mit folgenden Inhalten = Beitragsberechnungsfaktoren, = Inhalt des Beitragsnachweises = Fälligkeit der Gesamtsozialversicherungsbeiträge = Hilfen seitens der Gesundheitskasse und Erwartungen an den Existenzgründer Sofa-Plan 13 24 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Firmenkundenservice Mit Betrieblicher Gesundheitsförderung (ausbildungsbegleitend) Auszubildende/r:_____________________________ Ausbildungsjahr: _____________________________ Zeitraum: von: __________ bis: __________ Was wurde bisher im FKS er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Vorgespräch zu Beginn des Ausbildungsabschnitts: _______________ Datum Was wurde bisher im FKS er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Zwischengespräch nach ca. der Hälfte der Zeit: _______________ Datum Was konnte im FKS erlernt/bearbeitet Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- werden? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Abschlussgespräch: _______________ Datum _____________ _____________________ _______________ Auszubildende/r Fachpraktischer Ausbilder Ausbildungsleiter Vereinbarungen der Ausbildungsleitung mit dem fachpraktischen Ausbilder, um die evtl. Defizite abzubauen (z. B. erneute Hospitation, Praxisbegleitung): * Abgleich mit den Ausbildungsinhalten des jeweiligen Ausbildungsjahres (Anlage) Sofa-Plan 13 25 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Inhalte Ausbildung im FKS mit Betrieblicher Gesundheitsförderung > 3. Ausbildungsjahr = noch zu erledigen / = erledigt Lernarbeitsaufgaben – Projekte = Ergo-Scout Lernarbeitsaufgaben im 3. Ausbildungsjahr = Kündigungsmanagement (Echtfall) - optional Checkliste zur Selbstkontrolle vermittelter Inhalte Hospitation beim Innendienstkundenberater FKS und kennen lernen der Bearbeitung in der IN- Box = Bearbeitung von säumigen Firmenkunden und Kontenklärung (Säumniszuschlagsliste) bei versicherungspflichtigen Arbeitnehmern = Öffentliche Mahnungen kennen lernen = Fehlerbearbeitung bei der Beitragsberechnung = Beitragsnachweise bearbeiten = Beiträge berechnen = Beitragstragung u. Beitragsschuldner bestimmen = Rückbelastung von Abbuchungen = Bei entsprechendem Kenntnisstand Rollentausch von Kundenberater und Azubi! Gewinnen von neuen Versicherten / Arbeitgebern sowie die Haltearbeit / Betreuung von Arbeit- gebern kennen lernen (Hospitation) = Arbeitgeber und Arbeitnehmer über die Vorteile der Gesundheitskasse bei der Wahl als Krankenkasse informieren und als Kunden halten bzw. gewinnen = AG- Seminare kundenorientiert anbieten können = Vorteile der fachlichen Beratung herausstellen können (z. B. Pauschalversteuerung, steuerfreies Entgelt etc.) = Bei Betriebsberatung mitwirken = Firmenkunden-Konten (Beitragskonten) selbständig eröffnen und schließen = Bei Antrittsbesuchen beim Arbeitgeber (nach Kontenneuanlage) mitwirken = Kenntnisse der regionaldirektions- und länderübergreifenden Betreuung der Firmenkunden erwerben („Hauskassenverfahren“) = Ausbilderbetrieb – ja / nein = Anschriftengewinnung (Berufsstarter / Bewerberadressen) = Jobbörse – Teilnahme klären Versicherungspflicht und -freiheit sowie Befreiungsmöglichkeiten von besonderen Personen prüfen / beraten können = Besondere Arbeitnehmergruppen, z. B. Auszubildende, Praktikanten, beschäftigte Studenten, Fragebogen über Beschäftigungen = Geringfügig Beschäftigte Sofa-Plan 13 26 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Den Firmenkunden auch über schwere Fälle im Melderecht informieren / beraten = Adressatengerechte Hilfen, z. B. Praxis aktuell, SV- Net classic oder online anbieten = Fehlerhafte Meldungen nach DEÜV selbständig auswerten und bearbeiten (unter Aufsicht) = Unstimmigkeiten im Inhalt der Meldungen mit dem Firmenkunden klären = Fehler und Hinweise aus IN-Box selbständig und vollständig bearbeiten (in Abstimmung mit dem KB unter Aufsicht) Über Berechnung und Zahlung der Gesamtsozialversicherungsbeiträge beraten = Hilfen anbieten, z. B. Hinweis auf Arbeitgeberseminare (siehe zuvor) = Soll-Stellung, Zu- und Absetzungen der Höhe nach selbständig festlegen und auf dem Firmenkundenkonto buchen = Beitragskontenpflege (säumige Zahler; Guthaben und Rückstände klären bei Forderung und Erlass von Säumniszuschlägen mitwirken) = Beiträge freiwilliger Mitglieder - von Firmenkunden auf Beitragskonten gezahlt – maschinellen Abgleich auswerten; SV Tage zu Beitrag = Rückbelastungen von Abbuchungen/Schecks auf Firmenkundenkonten buchen und versuchen diese Probleme zusammen mit den Firmenkunden zu lösen Inhalte Ausbildung Betriebliche Gesundheitsförderung - FKS ausbildungsbegleitend Checkliste zur Selbstkontrolle vermittelter Inhalte Betriebliche Gesundheitsförderung (kennenlernen und aktiv teilnehmen) = Kennen lernen der verschiedenen Krankenstandsanalysen (Kurzprofil, Betriebsprofil, Gesundheitsbericht, Branchenbericht, Halbjahresauswertung) = Kennen lernen und Mitwirken bei weiteren Analysemöglichkeiten (Mitarbeiterbefragung , Arbeitssituationsanalyse, Ergonomische Arbeitsplatzanalyse, Analyse der Verpflegungs- situation, Gesundheitszirkel) = Teilnehmer / Zuhörer bei Arbeitskreisen, Präsentationen (z.B. im Rahmen einer Betriebs- versammlung), im BGM-Forum; Auditierung „Gesundes Unternehmen“. = Zusammenstellen von Unterlagen (Broschüren, Auswertungen, Seminarunterlagen usw.) für Unternehmen = Zuhörer bei der Vorstellung von –Analysen, Sondierungsgesprächen, Angebotspräsen- tationen in Unternehmen = Wissen zum Projektmanagement (Kennen der Projektphasen und deren Inhalte) = Organisation und Teilnahme an Aktions- Gesundheitstagen in Unternehmen im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung = Teilnahme und Kenntnisse von den Seminarangeboten im Rahmen der BGF (Kommunikation, Stress, Sucht,...) = Kennen lernen der Gesundheitsangebote für die Mitarbeiter der Unternehmen = Kennen lernen der vorhandenen Medien (Broschüren, Internetangebote,...) im Rahmen der BGF = Erstellung von Flyern, Präsentationen, Plakaten, Anschreiben.,.. = Kennen lernen von Gesetzesgrundlagen für den Präventionsbereich (SGB V und Präventionsleitfaden, hier gemeinsame und einheitliche Handlungsfelder) = Sonstiges ◈◈◈ Sofa-Plan 13 27 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Vertrieb Auszubildende/r:_____________________________ Ausbildungsjahr: _____________________________ Zeitraum: von: __________ bis: __________ Was wurde bisher im Vertrieb er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Vorgespräch zu Beginn des Ausbildungsabschnitts: _______________ Datum Was wurde bisher im Vertrieb er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Zwischengespräch nach ca. der Hälfte der Zeit: _______________ Datum Was konnte im Vertrieb er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet werden? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Abschlussgespräch: _______________ Datum _____________ _____________________ _______________ Auszubildende/r Fachpraktischer Ausbilder Ausbildungsleiter Vereinbarungen der Ausbildungsleitung mit dem fachpraktischen Ausbilder um die evtl. Defizite abzubauen (z. B. erneute Hospitation, Praxisbegleitung): * Abgleich mit den Ausbildungsinhalten des jeweiligen Ausbildungsjahres (Anlage) Sofa-Plan 13 28 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Inhalte Ausbildung im Vertrieb 1. Ausbildungsjahr + 2. Ausbildungsjahr = noch zu erledigen / = erledigt Lernarbeitsaufgaben im zweiten Ausbildungsjahr = Vertrieb kennenlernen – VPM begleiten = Wahlrechtserklärung Optionale Lernarbeitsaufgabe = „Betreuungskonzept Studenten“ (Sonderaufgabe) – im ersten Jahr ggf. gemeinsam mit Kfd möglich Checkliste zur Selbstkontrolle Teilnahme an der Umsetzung des Konzeptes Vertrieb = Teilnahme an Bewerbertrainings sowie ggf. Praktikumbörsen in Schulen = Hausbesuche bei Fremdversicherten inkl. aller Vorarbeiten und Vorbereitungen auf das Gespräch = Hausbesuche bei jungen Familien inkl. Vor – und Nachbereitung = Berufsstarter familien- und fremdversichert als Mitglieder akquirieren = Freiwillige Mitglieder akquirieren = Kündigungsbearbeitung/Kündigungsrücknahmegespräche = Mitgliederhaltearbeit (Zielgruppenbesuche) = Studenten als Mitglieder gewinnen = Milieuhintergründe und Gewohnheiten von Kunden kennen = Persönliche Situation von Jugendlichen kennen, besonderes Gesprächsverhalten Oscare Spezialprogramme kennenlernen und damit arbeiten = Oscare = Webkalender = Nacharbeit zur Mitgliedergewinnung Arbeitsabläufe beherrschen = Umgang mit Terminvereinbarungen durch das Call-Center einschließlich der Berücksichtigung eigener Termine (z.B. bei Kündigungen, etc...) = Umgang mit der eigenen Terminvereinbarung (Leitfaden kennen, selbst Termine vereinbaren, Zusammenhang von Zeitmanagement /Planung und Kosten erkennen) = Eigenständigen Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung aller Kundengespräche ab Terminbestätigung durch Call-Center bis Eintrag in Web-Kalender und Eintrag in das Besucherblatt beherrschen = Erfolg oder Misserfolg überdenken und für sich nutzen = Zielvereinbarungen und Berichtswesen/Statistiken kennen ◈◈◈ Sofa-Plan 13 29 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Nachweis über fachpraktische Ausbildung im Vertriebspool Team/Geschäftsstelle ____________________________________________ Name des/der Auszubildenden______________________________________ 2. Ausbildungsjahr __________Quartal im Jahr______ • Die/der Auszubildende soll an mindestens 3 Hausbesuchen eines Vertriebspoolmitarbeiters teil- nehmen. Gespräche erfolgten am: Datum Team Vertriebspoolmit- Sachverhalt/Kurzinfo Handzeichen Ver- arbeiter triebspool- mitarbeiter Sofa-Plan 13 30 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Rehabilitation – Bereich Pflegeversicherung Auszubildende/r:_____________________________ Ausbildungsjahr: _____________________________ Zeitraum: von: __________ bis: __________ Was wurde bisher in der PV er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Vorgespräch zu Beginn des Ausbildungsabschnitts: _______________ Datum Was konnte in der PV er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet werden? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Abschlussgespräch: _______________ Datum _____________ _____________________ _______________ Auszubildende/r Fachpraktischer Ausbilder Ausbildungsleiter Vereinbarungen der Ausbildungsleitung mit dem fachpraktischen Ausbilder, um die evtl. Defizite abzubauen (z. B. erneute Hospitation, Praxisbegleitung): * Abgleich mit den Ausbildungsinhalten des jeweiligen Ausbildungsjahres (Anlage) Sofa-Plan 13 31 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Inhalte Ausbildung im Bereich PV > 2./3. Ausbildungsjahr = noch zu erledigen / = erledigt Die Kunden bzw. deren Betreuer informieren können = Kenntnis der Fragen, die zur umfassenden Beratung gehören (inkl. Formulierung) = Welche Infos braucht der Kundenberater Pflege (z. B. bei Antragsaufnahme)? = Beihilfeansprüche klären (Anmerkung: hierzu nicht einfach nur fragen, ob ein Anspruch besteht, da dies viele Versicherte /Angehörige nicht wissen. Besser ist es zu fragen, welche Zusatzrenten und von wem diese gezahlt werden.) = Wie läuft das Antragsverfahren „Pflegestufen“? = Kenntnisse darüber, welche Leistungen die Pflegeversicherung umfasst sowie Bearbeitung dieser Fälle = Sachleistungen (Häusliche Pflegehilfe durch Pflegekräfte im Vertragsverhältnis) = Gutachtenaufträge und -eingänge anlegen = Geldleistungen – Pflegegeld –Kombileistung = Änderung der Leistung = Verhinderungspflege = Teilstationäre Pflege (Tages-/oder Nachtpflege) = Kurzzeitpflege = Pflegehilfsmittel/technische Hilfen = zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel = Stationäre Pflege = Kostenzuschuss zur Verbesserung des Wohnumfeldes =zusätzliche Betreuungsleistungen = Inwiefern wird das Wirtschaftlichkeitsgebot beachtet? Unterstützung von Pflegenden = Pflegekurse = Reibungslose Zusammenarbeit zwischen Pflegeteam und PKS = Leistungen zur sozialen Sicherung der Pflegeperson (RV-Pflicht) = Pflegezeit (für Berufstätige) ◈◈◈ Sofa-Plan 13 32 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Rehabilitation – Bereich HiMi und HKP Auszubildende/r:_____________________________ Ausbildungsjahr: _____________________________ Zeitraum: von: __________ bis: __________ Was wurde bisher in der Reha er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Vorgespräch zu Beginn des Ausbildungsabschnitts: _______________ Datum Was konnte in der Reha er- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- lernt/bearbeitet werden? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Abschlussgespräch: _______________ Datum _____________ _____________________ _______________ Auszubildende/r Fachpraktischer Ausbilder Ausbildungsleiter Vereinbarungen der Ausbildungsleitung mit dem fachpraktischen Ausbilder, um die evtl. Defizite abzubauen (z. B. erneute Hospitation, Praxisbegleitung): * Abgleich mit den Ausbildungsinhalten des jeweiligen Ausbildungsjahres (Anlage) Sofa-Plan 13 33 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Inhalte Ausbildung im Reha > 2./3. Ausbildungsjahr = noch zu erledigen / = erledigt Lernarbeitsaufgabe im zweiten Ausbildungsjahr = Exkursion zu Vertragspartner, z.B. Orthopädietechniker, Hilfsmittellieferant Absprache KAW, TL Einzug fehlender Zuzahlungen = Vorgehensweise = Schnittstelle zum DLC Unterstützung des PKS Teams = wer macht was? = welche Hilfen bietet der KB Reha? Kostenübernahme bei Hilfsmitteln was läuft in der Abteilung Reha / was läuft im DLC = Antragsbearbeitung und Genehmigung (REHA) = Gutachten für Hilfsmittelanträge bearbeiten (REHA) = Zusammenarbeit mit Sanitätshäusern (REHA) = Abgrenzung KV-PV (eindeutige Beispiele kennenlernen) (REHA) = Erstattungen an Versicherte vornehmen (REHA) = Rechnungen anlegen, bearbeiten und zahlen = ggf. Teilnahme an MDK Beratung Häusliche Krankenpflege = Antragsbearbeitung (Fallführung), Verordnung (teil-) genehmigen bzw. ablehnen = Vernetzungen mit anderen Bereichen erkennen und kundenorientiert lösen, z. B. ambulante ärztliche Behandlung mit gleichzeitiger häuslicher Krankenpflege, daneben ggf. Haushaltshilfe, PV = Verordnung über HKP anlegen = Gutachten anlegen = Rechnungsprüfung einschließlich Erstattungen anlegen, bearbeiten und zahlen = Rechnung im Bereich Pflegesachleistung anlegen, bearbeiten, zahlen = Unterscheidung von Grund- und Behandlungspflege = Unterscheidung von Grundpflege (KV) und Pflegesachleistungen (PV) ◈◈◈ Sofa-Plan 13 34 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Krankenhaus Auszubildende/r:_____________________________ Ausbildungsjahr: _____________________________ Zeitraum: von: __________ bis: __________ Was wurde bisher im KH- Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- Fallmanagement erlernt/bearbeitet? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Vorgespräch zu Beginn des Ausbildungsabschnitts: _______________ Datum Was konnte im KH-Fallmanagement Was ist noch zu erlernen/zu bearbei- erlernt/bearbeitet werden? ten? ⇒ siehe Anlage*, bitte abhaken! ⇒ siehe Anlage*, ohne Haken! Abschlussgespräch: _______________ Datum _____________ _____________________ _______________ Auszubildende/r Fachpraktischer Ausbilder Ausbildungsleiter Vereinbarungen der Ausbildungsleitung mit dem fachpraktischen Ausbilder, um die evtl. Defizite abzubauen (z. B. erneute Hospitation, Praxisbegleitung): * Abgleich mit den Ausbildungsinhalten des jeweiligen Ausbildungsjahres (Anlage) Sofa-Plan 13 35 Stand: 10. Dezember 2012
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse Bildungsmanagement Inhalte Ausbildung im Krankenhausfallmanagement > 2./3. Ausbildungsjahr = noch zu erledigen / = erledigt Lernarbeitsaufgabe im zweiten Ausbildungsjahr = Exkursion sozialer Dienst, Reha-Klinik Absprache KAW, TL Umfang, sowie ggf. Eigenbeteiligungen / Zuzahlungen und praktische Abläufe der Leistung Krankenhausbehandlung kennen und anwenden lernen = Vollstationäre, teilstationäre Krankenhausbehandlung = Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung = Ambulante OP nach § 115 b SGB V Umfang, sowie ggf. Eigenbeteiligungen / Zuzahlungen und praktische Abläufe der Leistung Krankenhausbehandlung kennen und anwenden = Vollstationäre, teilstationäre Krankenhausbehandlung = Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung Kostenübernahmeverfahren kennen lernen = Prüfung der Anträge auf Krankenhausbehandlung (Anspruch, Notwendigkeit, Verweildauer anhand der Diagnose) im Einzelfall = Anschlussreha sowie Rechnungsprüfung einschließlich Zahlung (s. Kostensteuerung – Kunde) = Inhaltliche Prüfung der Krankenhausabrechnung = Folgen der Verweigerung der Kostenübernahme - Einzelfälle Möglichkeiten der Kostensteuerung kennen lernen – welche Krankenhäuser gibt es im Umkreis = Bedeutung der DRGs (hier besonders: obere Grenzverweildauer, mittlere Grenzverweildauer, untere Grenzverweildauer) = Vermittlung und Überleitung von stationärer zu ambulanter Betreuung (HKP) = Bearbeitung von Verlängerungsanträgen bei AHB-Verfahren und Belegungen von psychiatrischen Fachstationen = Unterstützung des Kunden (Krankenhaus) mit dem Ziel der Verkürzung des Krankenhausaufenthalts, z. B. durch frühzeitige Einleitung von Reha oder Versorgung mit entspr. Hilfsmitteln (s.o. Kostenübernahme – Hilfsmittel – Schnittstelle zu KfM) = Vermittlung von medizinischen und sozialen Reha -Maßnahmen im Zusammenhang mit stat. Behandlung Zusammenarbeit mit dem MDK beobachten = Vorselektion der Fälle mit dem MDK Arzt = Verweildauer = Prüfung der Rechnung mit MDK = Zusatzentgelte = Nebendiagnosen = Codierung ◈◈◈ Sofa-Plan 13 36 Stand: 10. Dezember 2012
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