Geschäftsbericht 2016 - EB Zürich
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Geschäftsbericht 2016 Zürich, 14. März 2017 EB Zürich, Kantonale Berufsschule für Weiterbildung Bildungszentrum für Erwachsene BiZE, Riesbachstrasse 11, 8090 Zürich
Inhaltsverzeichnis 1 Die EB Zürich hält die Spur 2 2 Das Jahr im Rückblick 4 3 Kennzahlen 8 4 Die Organisation 9 Geschäftsbericht 2016 1 | 10
Die EB Zürich hält die Spur 1 Die EB Zürich hält die Spur Ein bewegtes Jahr, das Jahr 2016. Zum Jahresbeginn war einerseits klar, dass die EB Zürich sich grundlegend neu orientieren muss, andererseits blieb vieles offen, und eine eindeutige strategische Ausrichtung war aufgrund vieler widersprüchlicher Voraussetzungen bisher nicht definierbar. Doch was gab es trotzdem zu tun? Mit dem «Projekt EB» arbeiten die Schulkommission, die Geschäftsleitung und das MBA weiter an der strategischen Ausrichtung der EB Zürich. Alle sind sich darin einig, dass sie für die EB Zürich ein tragbares Fundament für die Zukunft schaffen und ihr eine klare Aus- richtung geben müssen und wollen. Und dann hat das «Projekt EB» entscheidend an Fahrt gewonnen. Neben der Ist-Analyse zu Angebot, Räumen, Personal, Kundenzufriedenheit und Umfeld konzentrierte es sich auf die Weiterentwicklung und die Geschäftsfelder im künftigen Kernangebot. Der Idee zugrunde liegt ein stärkerer Bezug zu Geschäftsfeldern, die sich rund um die Berufsbildung ergeben. Zunächst entstand ein noch abstraktes Modell eines Kompetenzzentrums für Weiterbildung mit einer alten EB Zürich, die sich wandeln muss, und einer neuen EB Zürich, die entstehen soll. Nach einem ersten unterstützenden Richtungsentscheid der Bildungsdirektion Mitte Juli 2016 fand die Idee eines Kompetenzzentrums für Weiterbildung im Vernehmlassungsentwurf zum Einführungsgesetz zum Berufsbildungsgesetz EGBBG Ende Oktober 2016 ihren Niederschlag. Noch immer abstrakt, aber schon fassbarer, könnte dies als gesetzliche Grundlage der Startpflock für ein «Kompetenzzentrum für Weiterbildung im Bereich der Berufsbildung» sein, wie es im Entwurf im Moment formuliert ist. Wir arbeiten darauf hin. Neben all den strategischen Aktivitäten liefen in den Teilbereichen noch in der ersten Jahreshälfte konkret die Überarbeitung und die Kalkulation des neuen Angebots ab Oktober 2016 bis Oktober 2017, das den Marktpreisen angepasst werden musste. Es betraf neben den direkten Preisen auch Kursrhythmen, Kursdauer, Kursteilnehmerkalkulation etc. Ab November 2016 fasst auch die Neuorganisation der strukturierten Angebote: Es übernehmen die Bildungsbereiche zusätzlich zu ihren Kursen und Bildungsgängen nun die Verantwortung für die Angebote im Lernfoyer, inklusive Beratungen/Coachings. Damit rücken sämtliche strukturierten Angebote enger zusammen und werden ganzheitlicher entwickelt, geplant und organisiert. Geschäftsbericht 2016 2 | 10
Die EB Zürich hält die Spur Völlig überrascht hat im April 2016 eine zusätzliche Sparmassnahme des Regierungsrats innerhalb der Leistungsüberprüfung 2016 LÜ16, die sich, wenn das Ausmass auch noch nicht abschätzbar ist, quer und zusätzlich auf die Strategie der EB Zürich auswirken wird. Gefährdet sind vor allem die Grundkompetenzen, deren Finanzierung aufgehoben werden soll. Da die Angelegenheit komplex ist, hat die Diskussion um die staatliche Verantwortung gegenüber den Grundkompetenzen noch nicht abschliessend stattgefunden. Von «Gestern» zu «Morgen» gibt es bereits erste Verschiebungen. Auch weitere müssen sorgfältig, systematisch und strukturiert angepackt werden. Einerseits ist durch die Leistungsüberprüfung LÜ16 bereits eine Richtung vorgegeben, wo Leistungen zurück- gefahren werden müssen: In stark besetzten Marktsegmenten sowie in der allgemeinen Weiterbildung. Andererseits zeichnen sich neue Themen ab, in denen die EB Zürich noch zu wenig Fuss gefasst hat. Sie ist offen für Aufgaben rund um die Arbeitsmarktfähigkeit, die Integration, die Neue Migration, die digitalen Medien, didaktische und pädagogische Entwicklungen und Konzepte sowie für Kooperationen und Koordinationsaufgaben. Die Startpflöcke sind gesetzt. Den Startschuss gibt der Kantonsrat 2017 mit dem EGBBG. Die EB Zürich hält die Spur und bleibt eine Institution, auf die man neugierig ist. Hugo Lingg, Rektor Geschäftsbericht 2016 3 | 10
Das Jahr im Rückblick 2 Das Jahr im Rückblick Corine Mauch zu Besuch im Bildungszentrum für Erwachsene (BiZE) Anfang Januar 2016 haben Mitarbeitende der EB Zürich und der KME das BiZE-Jahr gemeinsam begonnen. In ihrer Eröffnungsrede machte die Stadtpräsidentin Corine Mauch deutlich, welche Bedeutung ein Bildungszentrum für Erwachsene in der Kaserne für die Stadtentwicklung von Zürich haben könnte (der Umzug des BiZE ins Stadtzentrum ist für 2022 geplant). Nach einer Diskussion mit beiden Rektoren des BiZE, Hugo Lingg und Martin Klee, die auch noch ihre Sicht einbrachten, rundete ein kulinarischer Ausflug in das traditionelle Zürich den Anlass ab. Janis Wolf gewinnt ersten Preis beim Lehrlingswettbewerb Zürcher Oberland Die EB Zürich ermöglicht es nicht nur, dass Erwachsene sich weiterbilden, sie bildet auch aus, seien es Lernende oder Praktikantinnen und Praktikanten. Janis Wolf, der gegenwärtige Informatik-Lernende im 3. Lehrjahr, hat mit fünf Kollegen aus anderen Betrieben den diesjährigen Lehrlingswettbewerb im Zürcher Oberland gewonnen. Im Rahmen ihres Projektes «ADA» haben die sechs eine intelligente Software entwickelt, die gesprochene Sätze verstehen und Fragen beantworten kann. Wir sind stolz. Lernen und Arbeiten in den Bildungsgängen Die produktive Verknüpfung von Lernen und Arbeiten spielt in unseren Kursen und Bildungsgängen eine wichtige Rolle. Davon zeugen jeweils die regelmässig stattfindenden Abschlussfeiern mit der Präsentation von Arbeiten, die beim Lernen in unseren Veran- staltungen entstanden sind. Einen prominenten Platz nehmen dabei jedes Jahr die Werkschauen mit stilistisch vielfältigen Beispielen aus den Bildungsgängen «3D- Visualisierung und Animation», «Video», «Journalismus» und «Literarisches Schreiben» sowie aus dem Lernfoyer ein. Die Vorlehre als Weg zur Integration Ab 2018 sieht der Bund die landesweite Einführung von Integrationsvorlehren für anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene vor. An der EB Zürich läuft seit Sommer 2016 ein Pilotprojekt in der Logistik-Branche in Zusammenarbeit mit der Firma Planzer. Eine Gruppe von neun Flüchtlingen bereitet sich auf eine EBA- (Eidgenössisches Berufsattest) oder EFZ-Lehre (Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis) vor. Das Pilotprojekt liefert wichtige Hinweise für die Ausgestaltung der Inhalte solcher Vorlehren und die Einbettung ins kantonale Berufsbildungssystem. Unter anderem wurde in Zusammenarbeit mit der nationalen OdA (Organisationen der Arbeitswelt) der Logistikbranche (SVBL) ein Kompetenzenprofil entwickelt, das als Grundlage für weitere Projekte in der Branche dienen soll. Es ist geplant, im Sommer 2017 nahtlos mit einer weiteren Integrationsvorlehre zu starten. Geschäftsbericht 2016 4 | 10
Das Jahr im Rückblick Erhöhung der Erfolgsquote im Qualifikationsverfahren – Erarbeitung eines Coaching- Konzepts für Lehrbetriebe Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt (MBA) lancierte 2015 verschiedene Projekte, um die Erfolgsquote in Qualifikationsverfahren zu erhöhen. Eins der Ziele ist, die Ausbildungsqualität in Lehrbetrieben zu optimieren. Die Organisationen der Arbeitswelt (OdA) sollen die gezielte Ausbildung von verantwortlichen Berufsbildenden und Fachpersonen sicherstellen. Die EB Zürich erhielt vom MBA den Auftrag, ein entsprechendes Coaching-Konzept zu erstellen, das OdA-Fachkräfte für diese Aufgabe optimal vorbereitet und ihnen praktische Instrumente wie Checklisten und Vorlagen in die Hand gibt. Der Auftrag wurde fristgerecht abgegeben und genehmigt. Erste Coaching-Kurse für OdA-Fachkräfte sind für 2017 geplant. BasiX am 10. Armutsforum der Caritas Zürich Durch die intensivierte Zusammenarbeit der letzten Monate mit der Caritas Zürich wurde Heidi Holenweg, Leitung «BasiX», als Referentin zum 10. Armutsforum eingeladen. Das Forum drehte sich um die Bedeutung und die Förderung von Grundkompetenzen. Heidi Holenweg gewährte den rund 100 anwesenden Teilnehmenden einen Ein- und Überblick über die verschiedenen Angebote im Bereich der Grundkompetenzen an der EB Zürich. Während der Pause hatten die Besucher zudem die Möglichkeit, am «Marktstand» der EB Zürich weitere Informationen einzuholen. Bildungsreise nach Nürnberg An der Bildungsreise 2016 nahmen erstmals neben Mitarbeitenden der EB Zürich auch Mitglieder der Schulleitung der Partnerinstitution Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene (KME) teil. Im Hinblick auf den Umzug in die alte Kaserne besuchten die Teilnehmenden den Bildungscampus Nürnberg. Im Rahmen von zwei Besuchen erhielten sie dabei Einblicke in Planung und Betrieb des als «Ort der Kultur und Bildung» konzipierten Südpunkts im Industrieviertel Nürnbergs. Dabei wurde auch das Konzept der Bildungsarbeit mit Flüchtlingen vorgestellt. Eine Stadtführung sowie Besuche der Ausstellung im ehemaligen Reichsparteitagsgebäude über den Nationalsozialismus und der Blei- und Farbstiftfabrik Faber Castell rundeten das Programm ab. Neue Rollen, neue Lernräume, neues Projekt Im Anschluss an die Bildungsreise im April nach Nürnberg fanden im Frühjahr zwei Workshops unter der Leitung von Eva-Maria Singer (Leiterin Südpunkt) aus Nürnberg statt: Im ersten tauschten sich die Lehrpersonen der EB Zürich und der KME über neue Rollenbilder bei der Lernberatung und -begleitung aus. Im zweiten setzten sich die beiden Schulleitungen mit den Anforderungen an die neuen Lernräume in der Kaserne auseinander. Ende Jahr lancierten beide Institutionen ein neues Projekt, das sich mit der Gestaltung der Lernräume am neuen Standort beschäftigt. Die Projektgruppe, bestehend aus Kursleitenden der EB Zürich und Lehrenden der KME, entwickelt ein Design für das Lernen und Lehren in den digitalen, physischen und sozialen Räumen der Kaserne. Geschäftsbericht 2016 5 | 10
Das Jahr im Rückblick Fit auf allen Kanälen Eine zeitgemässe Kommunikation muss im Marketing alle für die Zielgruppen relevanten Kanäle bespielen. Zentraler Dreh- und Angelpunkt: die eigene Website. Die EB Zürich hat im Herbst 2016 ihren Online-Auftritt komplett überarbeitet und ist nun google-freundlich und mobile-tauglich. Interessierte und Kundinnen und Kunden finden so die vielfältigen Informations- und Kontaktmöglichkeiten. Der Newsletter der EB Zürich erscheint seit Oktober 2016 in einem neuen Layout und ist ebenfalls mobile-tauglich. Die neue Technik erstellt je nach Klickverhalten für die Abonnenten Prioritäten in den Beiträgen und Themen, so dass die Inhalte nach Relevanz eingeblendet werden. Ein neues Element der Marketingkommunikation ist der Fokus-Letter. Dieser wendet sich mit themenspezifischen News an ein klar definiertes Zielpublikum. Informatiktage 2016 2016 wurden im Grossraum Zürich die ersten Informatik-Tage durchgeführt. Koordiniert wurde der Anlass durch die Standortförderung des Kantons Zürich, die EB Zürich beteiligte sich am Programm. Unter dem Stichwort «Civic Tech» fanden verschiedene Fachvorträge statt. Ergänzt wurden diese durch gut besuchte Workshops wie «Das Internet der Dinge bewegt Roboter» oder «Grafik-Programmiersprache Processing». Die EB Zürich wird auch 2017 wieder dabei sein. EduQua-Rezertifizierung Die EB Zürich ist bis zum 15. Mai 2019 wieder eduQua-zertifiziert! Eine Überprüfung zeigte, dass alle 22 Standards zu Bildungsangeboten, Information, Ausbildung, Ausbildenden, Qualitätsmanagement-System und Führung erfüllt sind. Der Auditor würdigte unter anderem die sorgfältig zusammengestellte Dokumentation und die mit seiner Einschätzung weitgehend übereinstimmende Selbsteinschätzung. Im Audit- Bericht werden der gute Brand, die klare Organisation, das grosse Netzwerk an Lehrpersonen, die Ausbildenden mit ihrem hohen Fach-Know-how, die hohe Kundenzufriedenheit und die Schulleitung mit hoher Identifikation hervorgehoben. Mentoringprojekt MinQ Das Mentoringprogramm MinQ wurde als Ergänzung und Weiterentwicklung des Bildungsangebotes World Wide Women entwickelt, an welchem sich die EB Zürich seit 2012 als Bildungspartnerin im europäischen Raum beteiligte. Gut qualifizierte Migrantinnen sollten durch ein gezieltes Mentoring eine individuelle Unterstützung für die Arbeitsintegration bekommen. Das Projekt fand in Zusammenarbeit mit der ECAP Zürich und dem K5 Basel statt. In Zürich wurden 40 Mentorate durchgeführt. 21 Frauen fanden eine Festanstellung oder einen Praktikumsplatz. Geschäftsbericht 2016 6 | 10
Das Jahr im Rückblick Besuch aus Dänemark Anfang Oktober waren Mitarbeitende der dänischen Erwachsenenbildungsinstitution VUC Roskilde zu Besuch im Bildungszentrum für Erwachsene. Sie informierten sich bei uns über den Aufbau des Berufsbildungssystems der Schweiz, über die Bildungsangebote und die Dienstleistungen der KME und der EB Zürich. Die VUC Roskilde ist eine von 29 staatlichen Erwachsenenbildungsinstitutionen in Dänemark, die Weiterbildungen im Bereich der Grundkompetenzen und der Vorbereitung für den Zugang zu berufsspezifischen und akademischen Studiengängen anbieten. Geschäftsbericht 2016 7 | 10
Kennzahlen 3 Kennzahlen Teilnehmer/innen 2014 2015 2016 ICT Grundlagen und Anwendungen 1074 781 696 Digitale Medien 845 790 811 ICT Systeme und Programmierung 344 403 323 Persönlichkeit und Management 1839 1823 1911 Arbeitswelt 4102 3797 3741 Deutsch für Deutschsprachige 477 506 589 Deutsch als Zweitsprache 3221 2974 3607 Fremdsprachen 1169 1168 1011 Sprachen 4867 4648 5207 Berufsbildung 578 506 507 Ausbildung der Ausbildenden 425 324 318 Didaktik und Bildungsmanagement 1003 830 825 Total öffentliche Kurse 9972 9275 9773 Auftragskurse 1209 1217 1701 Total EB Zürich 11181 10492 11474 Kurse und Bildungsgänge 2014 2015 2016 ICT Grundlagen und Anwendungen 120 96 84 Digitale Medien 87 84 93 ICT Systeme und Programmierung 49 62 49 Persönlichkeit und Management 168 175 185 Arbeitswelt 424 417 411 Deutsch für Deutschsprachige 49 55 58 Deutsch als Zweitsprache 297 273 329 Fremdsprachen 127 122 108 Sprachen 473 450 495 Berufsbildung 40 35 34 Ausbildung der Ausbildenden 52 31 26 Didaktik und Bildungsmanagement 92 66 60 Total öffentliche Kurse 989 933 966 Auftragskurse 114 138 172 Total EB Zürich 1103 1071 1138 Einem Rückgang der Teilnehmerzahlen von 6.3 Prozent im Jahr 2015 steht eine Zunahme von 9.4 Prozent im Jahr 2016 gegenüber. Besonders im Bereich «Deutsch als Zweitsprache» und bei den Auftragskursen (Kurse für Firmen und Institutionen) entwickelten sich die Anmeldungen erfreulich. Geschäftsbericht 2016 8 | 10
Die Organisation 4 Die Organisation Leitung Geschäftsleitung Hugo Lingg Rektor Marlise Leinauer Bildungsbereich Didaktik & Bildungsmanagement Marinella Papastergios Pedevilla Bildungsbereich Sprachen Massimo Romano Bildungsbereich Arbeitswelt Serge Schwarzenbach Marketing Rektorat Hugo Lingg Rektor Ursula Kindler Stabsstelle Andreas Meier Stabsstelle Bildungsbereich Arbeitswelt Massimo Romano ICT Grundlagen und Anwendungen Thomas Zobrist Digitale Medien Christian Flury ICT-Systeme und Programmierung Nikolaus Stähelin Persönlichkeit und Management Bildungsbereich Sprachen Marinella Papastergios Pedevilla Deutsch als Zweitsprache Carolin Bernardelli Deutsch als Zweitsprache Gordana Bokic Deutsch als Zweitsprache Fritz Keller Deutsch für Deutschsprachige Werner Weisskopf Fremdsprachen Bildungsbereich Didaktik & Bildungsmanagement Marlise Leinauer Ausbildung der Ausbildenden Gabrielle Leisi Berufsbildungsverantwortliche Karl Wüest-Schöpfer Berufsbildungsverantwortliche Zentrale Dienste Willi von Arx Zentrale Dienste (ab 1.1.2016) Frank Herrmann Informatik-Dienste Christina Landolt Finanzen/HR Markus Pfister Hausdienst Geschäftsbericht 2016 9 | 10
Die Organisation Schulkommission Präsident Daniel Vischer, Präsident Rechtsanwalt Mitglieder Walter Bernet Journalist Dorothea Frei Gemeinderätin Esther Guyer Kantonsrätin Karin Maeder-Zuberbühler Schulleiterin Christof Meier Leiter Integrationsförderung Stadt Zürich Carla Mom Leiterin biz Oerlikon Jörg Remlinger Mathematiker Jürg Widmer Leiter Betrieb VBZ Christian Zingg Jurist Vertretungen Frank Herrmann Konventspräsident Marc Kummer Amtschef Mittelschul- und Berufsbildungsamt Hugo Lingg Rektor Konventsvorstand Frank Herrmann Teilbereichsleiter Informatik-Dienste, Kursleiter im Bildungsbereich «Arbeitswelt» Franziska Bollinger Kursleiterin im Bildungsbereich «Arbeitswelt» Christoph Walther Kursleiter im Bildungsbereich «Didaktik & Bildungsmanagement» (bis 31.7.2016) Eliane Welti Kursleiterin im Bildungsbereich «Sprachen» Zwei Mitglieder des Vorstandes vertreten die Kursleiterinnen und Kursleiter sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EB Zürich in regelmässigen Abständen an der Geschäftsleitungssitzung. 14. März 2017 Abgenommen durch die SK Geschäftsbericht 2016 10 | 10
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