Ausgabe Bezirksseniorenheim Ebensee Herbst 2020
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Bezirksseniorenheim Ebensee „Z‘weng und z‘vü!“ Wos z‘weng is, is z‘weng, und wos z’vü is, is z’vü, drum tua hålt a weng ålls mit Måß und mit G’fühl! Is denn de z’vü valångt, wånnst a weng denkst, wånnst ålls a weng einteilst und ålls a weng lenkst? Bist jå dånn selber mehr z’fried’n mit dir und ös kummt da dånn ålls nur mehr halb so schwa via! © Urheber Hedi Stüger, Lach- und Sachgschichtln, in Ebensee Seite 1
Liebe Heimbewohnerinnen und Heimbewohner! Liebe Leserinnen und Leser! Seit März beschäftigt uns nun die Corona-Krise und hat seitdem natürlich auch das Leben bei uns im Haus verändert. Die Maßnahmen des Lockdowns haben wir hoffentlich nur einmal durchleben müssen und können nun gemeinsam einen neuen, wenn auch et- was anderen Weg durch den kommenden Herbst und Winter gehen. Unser Haus ist ja geprägt durch zahlreiche Veranstaltungen im Jahreswechsel. Auf- grund der Tatsache, dass die Corona-Krise noch nicht vorbei ist, sehen wir uns gezwun- gen auch weiterhin die Veranstaltungen auf ein Minimum zu reduzieren. Stolz macht mich, dass wir es TROTZ CORONA geschafft haben, unser Beschäftigungsangebot wei- ter auszubauen. Geturnt wird nun 3-mal pro Woche (vorher 2 Termine). Die Nachmittagsbeschäftigun- gen finden nun immer Dienstag und Donnerstag von 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr statt. Das Angebot reicht von Kegeln, über Kneippen, Kino, Backen, bis hin zu Sitz-Volleyball. Die Planungen für eine altersgerechte Eisstockbahn laufen bereits auf Hochtouren. Als Ergänzung zum Männerstammtisch gibt es ab Oktober nun auch einen Frauen- stammtisch. Dieser wird von FSBA Anita Ahammer, FSBA Sandra Felleitner und DGKP Monika Mittendorfer betreut. Ich bedanke mich bei Allen, die jeden Tag dazu beitragen das Haus mit Leben zu füllen!!! Es ist mir völlig klar, dass es in der Krise nicht immer einfach war und auch in Zukunft nicht sein wird, doch gemeinsam können wir es schaffen, auch weiterhin in der gewohn- ten Art und Weise für euch, liebe Heimbewohnerinnen und Heimbewohner, da zu sein. Daher gilt mein besonderer Dank ALLEN Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die tolle Zusammenarbeit im Jahr 2020. Ihr alle leistet jeden Tag eine großartige Arbeit. Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich abschließend viel Freude beim Stöbern in dieser Ausgabe. Ich wünsche uns allen einen gesunden Herbst und Winter! Ihr Heimleiter Daniel Preiner Seite 2
Bezirksseniorenheim Ebensee * Die Heimleitung und das gesamte Team begrüßen unsere neuen Heimbewoh- nerinnen und Heimbewohner auf das Allerherzlichste und wünschen ihnen viele schöne und vor allem gesunde Jahre! Einzug am: Zimmer HINTERBERGER Edeltraud 07.05.2020 134 NEUHUBER Klaus 10.06.2020 133 LAHNSTEINER Elisabeth 30.06.2020 030 KOGLER Marianne 02.07.2020 123 HUBINGER Adelheid 27.07.2020 213 DERFLER Hermine 11.08.2020 106 SCHWAIGER Karl-Heinz 19.08.2020 111 GUSENBAUER Johann 26.08.2020 221 LAHNSTEINER Elfriede 26.08.2020 013 BRAND Hermine 28.08.2020 229 SPIESSBERGER Friedrich 24.09.2020 215 AUER Herta 29.09.2020 222 *© Urheber Pixabay Seite 3
Wir begrüßen in unserem Team: Wagenleithner Sabine, Küchenhilfe Mein Name ist Sabine Wagenleithner und ich bin am 18.04.1962 in Nürnberg/Deutschland geboren. lebe aber schon seit 1969 in Österreich. Ich bin mit einem ehemaligen Polizeibeamten seit 1981 ver- heiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Mit 1. Juli 2020 habe ich meinen Dienst als Küchenhilfe im Bezirksseniorenheim Ebensee angetreten und freue mich hier sein zu können. Simic Nemanja, Zivildiener Hallo! Ich heiße Nemanja Simic und bin 19 Jahre alt. Ich habe an der HTBLA Vöcklabruck in Betriebsinformatik maturiert und bin jetzt als Zivildiener in der Haustechnik im BSH Ebensee tätig. Ich habe mich für diesen Zivildienst entschieden, da es beson- ders ältere Menschen im Corona-Jahr schwer haben und ich deswegen dort aushelfen will. In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit Technik und Programmieren und treibe Sport wie beispielsweise Bergstei- gen oder Radfahren. Ich freue mich hier zu sein und wünsche allen, dass sie gesund bleiben. Seite 4
Bezirksseniorenheim Ebensee Kleines Frühjahrskonzert Vielen Dank an Fritz Neuböck und an eine Abordnung der Feuerwehrmusikkapelle Langwies für ein kleines Frühjahrskonzert vor unserem Haus. Seite 5
Kuchen backen Was gibt es besseres, als einen selbst gebackenen Kuchen nach Omas Lieblingsrezept! Seite 6
Bezirksseniorenheim Ebensee Cocktailparty Auch wenn die Situation aufgrund Corona schwierig ist, versuchen wir unser Beschäf- tigungsprogramm abwechslungsreich zu gestalten, um unseren Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern eine schöne Zeit zu ermöglichen. Besonders guten Anklang finden unsere Nachmittage mit alkoholfreien Cocktails. Seite 7
Mit Musik schmecken die Getränke noch besser. Daher freuen wir uns über den Besuch der Gruppe BIBUMAX und danken für die musikalische Umrahmung von einen unserer Nachmittage. Seite 8
Bezirksseniorenheim Ebensee Grillnachmittag Am 26. Juni gab es ein kleines Konzert der Feuerwehrmusikkapelle Langwies. Im Garten und mit genügend Abstand konnten sich unsere Bewohnerinnen und Be- wohner an den musikalischen Klängen erfreuen. Im Anschluss sorgte das Küchen- team mit Grillspezialitäten für das leibliche Wohl. Seite 9
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Bezirksseniorenheim Ebensee Töpfern Regelmäßig wird bei uns im Haus getöpfert. Die Arbeit mit dem weichen, form- baren Ton fördert die Phantasie und Kreativität, macht vor allem Spaß und wirkt beruhigend und entspannend. Seite 11
Volleyball-Turnier Ein besonders lustiges Nachmittagsprogramm hat sich unser Team Anfang Juli ausge- dacht. Ein Volleyball Turnier - ausgetragen zwischen dem 1.OG und 2.OG - ist bei unseren Bewohnerinnen und Bewohnern sehr gut angekommen. Alle waren mit viel Ehrgeiz und Spaß dabei. Gewonnen hat dieses Mal das 2.OG, aber eine Revanche wird bestimmt folgen! Seite 12
Bezirksseniorenheim Ebensee ABIA im Freien Das schöne Wetter und die angenehmen Temperaturen gehören ausgenützt. Da- rum werden unsere Bewegungseinheiten nach Möglichkeit an die frische Luft ver- legt. So machen diese gleich nochmal mehr Spaß. Seite 13
Gehirnjogging Nicht nur der Körper, auch unser Gedächtnis muss trainiert werden um fit zu blei- ben. Ein Gedächtnistraining bezieht beide Hirnhälften und alle Sinne mit ein. Aus diesem Grund fördert ein solches Training die Merkfähigkeit, die Durchblutung wird angeregt und wirkt sich positiv auf die Stimmung und das Allgemeinbefinden aus. Seite 14
Bezirksseniorenheim Ebensee Ausflug Kösslalm Aufgrund der momentan besonderen Situation wurde unser Bewohnerausflug heuer auf 2 Etappen abgehalten. Trotzdem war es ein wunderschöner Nachmittag, den unsere Bewohnerinnen und Bewohner sehr genossen haben. Unser Dank gilt Familie Daxner, Bewirtschafter der Kösslalm, für die Gastfreund- schaft und dass wir Zeit auf ihrer schönen Alm verbringen durften! Seite 15
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Bezirksseniorenheim Ebensee Zirbenkissen nähen Der Duft von Zirbenkissen ist nicht nur besonders angenehm, auch aromatisiert dieser sanft den ganzen Schlafraum und trägt zur Entspannung und Wohlbefinden bei. Beim Nähen der Kissen waren unsere Heimbewohnerinnen eifrig dabei. Seite 17
Kegeln Gemütlich im Schatten kühle Getränke oder Kaffee genießen und nebenbei eine lustige Kegelpartie genießen - was für ein lustiger Nachmittag! Seite 18
Bezirksseniorenheim Ebensee Kneippen Um für Abkühlung an heißen Sommertagen zu sorgen, hat unser Haustechniker, in Absprache mit unserem Heimleiter, eigens für unsere Bewohnerinnen und Be- wohner eine Kneippanlage gefertigt. Rutschfester Boden, Aussparungen für Roll- stuhlfahrer und sogar ein Wassersprudel zeichnen unser Becken besonders aus. Die Freude darüber war natürlich groß und wurde sehr gut von unseren Damen und Herren angenommen. Im Anschluss konnten sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner noch von einer wohltuenden Massage oder einer Maniküre samt pflegender Gesichtsmaske ver- wöhnen lassen und im Schatten einen fruchtigen Cocktail genießen. So lässt es sich aushalten! © Urheber Foto Hörmandinger, in Ebensee, 2020 Seite 19
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Bezirksseniorenheim Ebensee Strudel backen Auch wenn leider aufgrund der Corona-Pandemie die Besuche unserer Freunde aus dem Kindergarten nicht möglich sind, bleiben wir trotzdem im Kontakt. So haben unsere Bewohnerinnen und Bewohner aus Birnen, die im Garten vom Kindergarten wachsen und mit uns geteilt wurden, einen wunderbaren Birnen- strudel gebacken. Natürlichen haben wir den Kindern auch einen zukommen las- sen, wofür sich diese mit tollen Zeichnungen bedankt haben. Seite 21
Fußballderby LIVE Am 19. September kursierte bei uns im Haus das Fußballfieber. Das Match zwi- schen dem SV-Ebensee und dem ASKÖ-Ebensee konnte bei uns im Haus mittels Live-Stream mitverfolgt werden. Bereits im Vorfeld kamen Vertreter beider Vereine unsere Bewohnerinnen und Bewohner, mit Fanartikel im Gepäck, besuchen. © Urheber Foto Hörmandinger, in Ebensee, 2020 Seite 22
Bezirksseniorenheim Ebensee Unsere neue Bewohnervertreterin Wir danken Frau Löckher Elisabeth für die Übernahme des Amtes der Bewohnervertreterin! Die Aufgaben einer solchen Bewohnervertretung bestehen hauptsächlich darin als Sprachrohr zwischen Heimleitung sowie Pflegedienstleitung und Bewohner zu fungieren. Alle Anliegen, Wünsche und Beschwerden werden selbstverständ- lich vertraulich behandelt. Seite 23
Besuchsregelungen Aufgrund der aktuellen Pandemiesituation gelten ab sofort folgende Regelungen für Be- suche in unserem Haus: Zum Gebäude haben nur Personen Zutritt, die frei von Krankheitssymptomen sind. Besucher/innen werden aufgefordert, innerhalb von zwei Tagen nach dem Besuch dem APH auftretende Symptome oder Erkrankungen sofort zu melden. Besucher/innen haben einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Auf Händehygiene (Desinfektion) ist besonders zu achten. Besuche können ausschließlich im Bewohnerzimmer oder im Garten stattfinden. Der Aufenthalt von Besuchern in den allgemeinen Wohnbereichen ist untersagt. Bei Besuchen ist auf die Abstandsbestimmungen zu achten. Wenn Bewohner/innen das Haus (mit oder ohne Angehörige) verlassen, wird darauf hingewiesen, dass auch außerhalb des Hauses - Menschenansammlungen zu meiden sind - Abstandsregeln einzuhalten sind - auf Händehygiene zu achten ist und - allenfalls kritische Kontakte sofort dem APH zu melden sind. Die Verantwortung für die Einhaltung der Regelungen liegt bei unseren Bewohnern und Angehörigen! Wir bedanken uns für den verantwortungsvollen Umgang mit allen Regelungen, damit Sie keine anderen Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen unserer Einrichtung fahrlässig gefährden. Seite 24
Bezirksseniorenheim Ebensee Kleine Ebenseer Dialektwörtersammlung „n“ Nådara Schneider Någgabazl nacktes Kind nangön kauen naleng neulich neddn nötigen nedig nötig netlad zimperlich nezalat zimperlich nezn nass machen niacht nüchtern Noagal bisschen Nofitza Schläfchen Nuasch Futtertrog Nuldrugga unfähiger Mensch Nuznigl Ausnützer © Urheber Dr. Walter Rieder, in Ebensee, 2001 Seite 25
In da Låmbå dahoam ... Seite 26
Bezirksseniorenheim Ebensee Ebenseer Sagen Die Steinwandkapelle Es war Winter, vom Sattel glänzte der Schnee, es dämmerte bereits. Wie ein Spiegel blauschimmernd lag der Lang- bathsee da. Weit drinnen bei den Ber- gen, dort, wo das Tal zu Ende war, er- klang ein Schuss, dessen Echo weithin zu hören war. Der Jäger sah auf und blickte seine Ka- meraden an. „Da drinnen ist also heute der Wilderer“, sagte er. „Wir werden uns beeilen, damit wir ihn erwischen. Heute fangen wir ihn. Vorwärts Leute!“ Der Jäger will den Wilderer ins Talende jagen und heraustreiben, die Leute des Jägers sollen draußen in der Talenge sit- zen bleiben und auf den Wilderer war- ten – er muss diesen Weg herunter kommen. Der Rupert kniete am Waldesrand und betrachtete den getöteten Bock. Plötzlich spürte der Wilderer die kommende Gefahr. Er lauschte auf jeden Ton. Leise knackste es im Dickicht. Das war kein Tier, das konnte nur der Jäger sein. Rupert nahm seine Büchse und zog sich in das Dunkel des Waldes zurück. Der Jäger war herangekommen und fand den erlegten Bock. Er warf einen Blick auf diesen und knirschte mit den Zähnen. Voll von Wut nahmen der Jäger und seine Helfer die Verfolgung des Wilderers auf, dessen Spur sie im feuchten Gras deutlich erkennen konnten. Wie eine Treibjagd ging die Verfolgung hinauf und hinunter, über Wiesen und durch dichte Wälder. Den ganzen Tag verfolgten die Jäger den fliehenden Wilde- rer, doch der Rupert war ein zäher Bursche, nur selten rastete er. Über das Gesicht rann ihm der Schweiß und der Ruß, den er sich ins Gesicht geschmiert hatte, ver- wischte sich. Er spürte die Treiber ständig hinter sich, es waren vier oder fünf, das erkannte er bald. Am Anfang der wilden Jagd konnte Rupert noch fluchen, doch als es immer später gegen den Abend zuging, wurden aus seinen Fluchen Gebete. Er dachte an seine Frau, die krank daheim lag und Hilfe brauchte und an seine Kinder, die auf den Vater warteten. Er schickte ein Stoßgebet gegen den Himmel: Seite 27
„Oh, Maria, hilf mir doch“, dies betete er zwei-, dreimal. Er kam auf die Brücke zu, wo das verbaute Dorf beginnt. Da erklangen vom Kirchturm her die Glocken, die zum Vespergebet rufen. Rupert glaubte schon gerettet zu sein, da hörte er das schneidende „Halt!“ eines Jägergesellen, der aus seinem Versteck hervorgekom- men war. Rupert begann zu laufen, die anderen Helfer hinterher. Er war vom vie- len Laufen schon sehr geschwächt und plötzlich erkannte er, dass er nicht mehr weiter konnte. „Jetzt ist’s aus, ich kann nicht mehr“, dachte er und rief: „Maria, hilf mir!“ Da sah er zu seiner linken Seite eine Felsenspalte. Rupert schlüpfte hin- ein und konnte zusehen, wie die Jagdgesellen an seinem Versteck vorbeiliefen. Rupert hielt den Atem an und blieb noch länger in der Spalte. Da bemerkte er, dass die Jagdgesellen wieder suchend zurückkamen. Sie blieben vor der Felsenspalte stehen, einer sagte zu den anderen: „Hier kann er nicht sein, das Loch wäre viel zu klein und die Spinne hat es außerdem mit einem Netz überzogen. Wäre er drinnen, wäre das Netz zerrissen.“ Rupert machte in diesem Moment ein Gelöbnis: er ver- sprach der hl. Maria, hier eine Kapelle zu bauen und nie wieder wildern zu gehen, wenn er hier heil heraus kommt. Nach einiger Zeit gingen die Jäger ins Dorf zurück, ohne den Wilderer gefunden zu haben. Rupert hat sein Versprechen gehalten und 1801 an dieser Stelle eine Kapelle erbaut. © Urheber Ebenseer Sagen Seite 28
Bezirksseniorenheim Ebensee Jesus Christus spricht: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“ Matthäus, 11;28 Seite 29
Loidl Christine Haslauer Juliana Jahnig Franziska Höller Franz Kloiböck Peter Höller Heinrich Pesendorfer Maria Winkler Nikolaus Moser Kurt Baumgartner Friedrich Brejcha Elisabeth Klettner Walter Lahnsteiner Johann Scherpink Franz Kammerer Theresia Huber Franziska Wir sind nur Gast auf Erden … Seite 30
Bezirksseniorenheim Ebensee Impressum: Herausgeber: Bezirksseniorenheim Ebensee, Alte Saline 3, 4802 Ebensee Redaktion: Michaela Gaigg Redaktionsteam: Daniel Preiner, Irmgard Steininger Copyright, BSH Ebensee, 2020 Seite 31
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