Ausschusssitzung Technologie & Innovation, Digitale Wirt-schaft, Creative Industries
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Fachkräfte & Innovation Protokoll Heike Schöning Tel.: +49 30 31510-331 schg@berlin.ihk.de PROTOKOLL Ausschusssitzung Technologie & Innovation, Digitale Wirt- schaft, Creative Industries Datum: 18. Mai 2020 Ort: Webex-Meeting Anwesend: Ausschussmitglieder InnoTech Thomas Andersen, Andersen Marketing KG; Dr. Matthias von Bismarck-Osten, IBB; Peter Deider, Deutsche Telekom AG; Christin Friedrich, Innovestment GmbH; Dieter Klapproth; Stefan Klatt, Bayer AG; Sebastian von Klinski, Beuth Hochschule Berlin; Mathis Kuchejda, Franz Schmidt & Haensch GmbH& Co.; Marcus Manz, Marcus Manz und Thomas Thomsen GbR 360°Hotel; Dennis Mitterneder; Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring, HTW Berlin; Matthias Patz, DB Systel GmbH; Michael Scheiding, Astro- und Feinwerktechnik GmbH; Julia Neuhaus, Zukunftsorte Berlin; Thomas Schind- ler, Delodi UG; Dr. Peter Strunk, WISTA Management GmbH; Martin Unger, WATTx GmbH; Frank Wernecke, DroneMasters GmbH; Anke Wiegand, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH; Rene Wienholtz, omnipotence Ventures GmbH; Nicolas Zimmer, TSB Ausschussmitglieder Digitale Wirtschaft Sinan Arslan, neofonie GmbH; Kerstin Bock, Openers UG; Kerstin Ehrig-Wettstaedt, Ehrig GmbH; Dr. Carsten Fischer, Fischer Software GmbH & Co. KG; Daniel-Jan Girl, DGMK GmbH; Dr. Andreas Gruber, Deutsche Kreditbank AG; Andrea Peters, media.net berlinbrandenburg e. V.; Michael Stamm, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, Angela Kästner, actina-interchange AG; Joachim Schöffer, 4cost GmbH; Dr. Rüdiger Striemer, adesso AG; Kalonji Tshaba, nji-Music GmbH; Jan Wandrey, wandrey GmbH; Daniel Zapf, wycomco GmbH Ausschussmitglieder Creative Industries Jacob Sylvester Bilabel, Thema1 GmbH; Gregor C. Blach, WE DO communication GmbH; Brita Fran- kenstein, be frank-eventsupport GmbH; Helge Jürgens, Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH; Kristian Jarmuschek, Positions GmbH, Tom Kurth, Native Instruments GmbH; Andreas Lange, EF- GAMP e.V.; Claudia Lehmann, maz & movie GmbH; Lutz Leichsenring, clubcommission Berlin e.V.; Florian Müller, Mueller PR & Consulting; Robert Rischke, GCM Go City Media GmbH; Mona Rübsa- men, FluxFM; Nicole Srock.Stanley, dan pearlman markenarchitektur GmbH; Ausschusssitzung Technologie & Innovation, Digitale Wirtschaft, Creative Industries, 26. Mai 2020 Seite 1 von 13
Gäste Marco Albrecht, IHK Potsdam; Christian Gräff, CDU-Fraktion; Jan Holthusen, BSR; Thomas Kujawski, Berliner Wasserbetriebe; Tim Meyer, Buyin GmbH, Sebastian Stietzel, The Social Chain AG IHK-Mitarbeiter Milena Behrends, Katrin Dröse, Stefanie Dümmig, Vanessa Grühser, Markus Krause, Jörg Nolte, Jürgen Schepers, Heike Schöning, Bianca Schuster, Sandra, Theede, Sandra Trommsdorf Tagesordnung: TOP 1: Begrüßung und Umgang im virtuellen Meeting, Matthias & Team TOP 2: Kurz-Update zur aktuellen IHK-Arbeit in Corona-Zeiten, Sandra Trommsdorf TOP 3 a: Kurz-Impuls „CDU-Digitaloffensive“ und Rückfragen, Christian Gräff TOP 3 b: Diskussion und Bearbeitung des Entwurfs IHK-Programm „Digitaloffensive“ Feedback und Diskussion, alle TOP 4: Zusammenfassung und Next Steps zum IHK-Programm, Matthias & Team Ausschusssitzung Technologie & Innovation, Digitale Wirtschaft, Creative Industries, 26. Mai 2020 Seite 2 von 13
TOP 1 Begrüßung Matthias Patz begrüßt die Mitglieder und Gäste der Ausschüsse Innovation & Technologie, Digitale Wirtschaft und Creative Industries. Er bedankt sich bei Christian Gräff, wirtschaftspolitischer Spre- cher der CDU-Fraktion, der das Forderungspapiers der CDU für eine Digitaloffensive vorstellen und damit auch Impulse für die Diskussion zur IHK-Initiative setzen wird. Die Sitzung wird aufgrund der Corona-Lage erstmalig virtuell abgehalten. Während der Sitzung werden situativ Live-Umfragen an die Teilnehmer ausgespielt. TOP 2 Kurz-Update zur aktuellen IHK-Arbeit in Corona-Zeiten Sandra Trommsdorf stellt vor, welche Maßnahmen die IHK mit Beginn der Corona-Zeit ergriffen hat, um sich als Ansprechpartner der Unternehmen in der Krisensituation zu positionieren und im intensiven Austausch mit der Politik wirtschaftsfördernde Instrumente auf den Weg zu bringen. Dazu zählen die sofortige Einrichtung eine Hotline und eines Newsletters für Unternehmen. Im nächsten Schritt wurde eine Plattform aufgesetzt, in der Unternehmen ihre gegenseitigen Hilfsangebote, z. B. in Bezug auf Schutzausrüstungen oder Dienstleistungen, einstellen und nachfragen können. Parallel dazu war und ist die IHK in Gesprächsrunden der Politik eingebunden und platziert dort die Handlungsbedarfe aus Sicht der Wirtschaft, um die Folgen der Corona-Krise aufzufangen und Vor- sorge für eine nachhaltig stabilisierte Wirtschaft zu treffen. Im zweiten Teil erläutert Sandra Trommsdorf, dass die Coronakrise auch Auswirkungen auf die Prio- risierung der zu bearbeitenden politischen Themen in der IHK hat. Nach Abwägung von Aspekten wie Handlungsnotwendigkeit, Bestandteil der Themenschwerpunkte der IHK-Vollversammlung, Strategie- und Visionsausrichtung oder Beteiligungspotenzial, ergeben sich aktuell folgende IHK- Schwerpunktthemen für 2020 (Abb. 1): Ausschusssitzung Technologie & Innovation, Digitale Wirtschaft, Creative Industries, 26. Mai 2020 Seite 3 von 13
Abb. 1 In der Überleitung zum nachfolgenden Impuls von Christian Gräff erläutert Matthias Patz die Moti- vation und Wirkungsweise der IHK-Digitaloffensive. Ziel ist es, gemeinsam mit IHK-Haupt- und Eh- renamt die Digitalpolitik mitzugestalten. Instrumente, die uns dafür zur Verfügung stehen, sind die aktuelle Entwicklung der Berliner Digitalisierungsstrategie sowie die im kommenden Wahljahr zu erarbeitenden IHK-Wahlprüfsteine, die Wahlprogramme der Parteien und der Koalitionsvertrag der zukünftigen Berliner Landesregierung. Umfrage: Hat das Land Berlin in der aktuellen Legislaturperiode (2016-2021) aus Eurer Sicht ausreichend für die digitalpolitische Entwicklung des Standortes und der Wirtschaft unternommen? Ja 0/63 (0%) Nein 44/63 ( 70%) Keine Antwort 19/63 ( 30%) Ausschusssitzung Technologie & Innovation, Digitale Wirtschaft, Creative Industries, 26. Mai 2020 Seite 4 von 13
Umfrage: Die Corona-Krise hat mit ihren Folgen die Wirtschaft massiv beeinträchtigt: Hast Du in Deinem Un- ternehmen mögliche digitale Defizite festgestellt (Prozesse, Infrastrukturen etc.), die mit einem hö- heren Digitalisierungsgrad nicht aufgetreten wären? Ja 5/64 ( 8%) Ja, aber wir gehen es jetzt an 10/64 ( 16%) Nein 27/64 ( 42%) Keine Antwort 22/64 ( 34% TOP 3a Kurz-Impuls „CDU-Digitaloffensive“ und Rückfragen Christian Gräff, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU, stellt in Grundzügen die von seiner Partei geforderte Digitaloffensive vor. Dabei geht er insbesondere auf Bereiche ein, die direkten Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung am Standort nehmen. Die Digitalisierung bezeichnet er als ein Muss für Berlin, um im Wettbewerb mit anderen Metropolen bestehen zu können. Digitale Verwaltung: In den kommenden Jahren verliert die Verwaltung rund 30.000 Mitarbeiter. Um die Funktionsfähig- keit zu erhalten und auszubauen, bedarf es einer Neuorganisation der Verwaltungsstrukturen und - abläufe auf digitaler Basis. In der Coronakrise hat sich die mangelhafte Aufstellung der Bezirks- und Senatsverwaltungen gezeigt, wobei die Zahlen der Arbeitsfähigkeit unterschiedlich ausfallen. Sie lie- gen auf Bezirksebene zwischen 10 und 20 %. Die Senatsverwaltungen sind bereits deutlich besser ausgestattet, wobei auch die Schwankungsbreite von 90 % Arbeitsfähigkeit in der Senatsverwaltung für Finanzen bis zu 10 % in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe reicht. Darüber hinaus spricht sich Herr Gräff für die zügige Einführung der eAkte aus, um die Effizienz des Verwaltungshandelns zu erhöhen. Hier hat das Land Berlin zuletzt durch das gescheiterte Vergabe- verfahren für die Softwarebeschaffung einen Rückschlag einstecken müssen. Digitalagentur: Nach der langen Vorlaufzeit, die die Digitalagentur bis zu ihrer Gründung gebraucht hat, muss sie nun zügig durchstarten, damit die Unternehmen dort Informationen und Unterstützung auf dem Weg der Digitalisierung finden. Investitionen: Erforderliche Investitionen müssen priorisiert erfolgen, damit die Schulden, die Berlin in Folge der Coronakrise aufnehmen muss, eine zukunftsorientierte Verwendung finden. Die Förderung des Breit- bandausbaus in Berlin sollte dabei beispielsweise einen hohen Stellenwert einnehmen, weil sie Ur- sache für zahlreiche Problemstellungen in Unternehmen und Verwaltung ist. Die im Rahmen von Ausschusssitzung Technologie & Innovation, Digitale Wirtschaft, Creative Industries, 26. Mai 2020 Seite 5 von 13
öffentlichen Investitionen erforderliche Beschaffungs- und Vergabepraxis muss mittelstandsfreund- lich erfolgen. Das novellierte Gesetz steht dem entgegen. Aus diesem Grund und zugunsten einer schnellen Umsetzung von Investitionsvorhaben spricht sich die CDU in Anlehnung an das Konjunk- turpaket aus 2008 für eine Flexibilisierung des Vergabegesetzes aus. Digitale Bildung: Die CDU spricht sich für digitale Bildung nach skandinavischem Vorbild aus – z. B. Schichtunterricht, virtuelle Lernstrukturen, Lehrer für digitalen Unterricht befähigen (digitale Inhalte erarbeiten und lehren). Die notwendige Infrastruktur dafür liefert u. a. eine Bildungscloud, die für Lehrer, Schüler und Eltern Zugriff auf Inhalte liefert. In Anbetracht der aktuellen Situation spricht sich Herr Gräff dafür aus, dass so schnell wie möglich die Grundschulen wieder Präsenzunterricht anbieten und in der Oberstufe eine Kombination aus Präsenz und virtuellem Unterricht erfolgt. Auch der Sonnabend-Unterricht sollte kein Tabu sein. Auf Nachfrage aus dem Teilnehmerkreis führt Herr Gräff aus, dass das Angebot von Schichtunterricht vor- und nachmittags Eltern bei der Betreuung ihrer Kinder durch bessere Planbarkeit zumindest teilweise entlastet; die Finanzierung der anstehenden Aufgaben einer Aufgabenkritik und nachfolgenden Priorisie- rungsbedarf, wobei die Erteilung von Genehmigungen und Bildungsaufgaben zu den Kernkompe- tenzen von Staat und Land gehören müssen. Die beiden in Berlin anstehenden Nachtragshaus- halte sollten dem Rechnung tragen. Unabhängig davon steht im Haushalt sowohl für die Digita- lisierung als auch für Bildung umfangreiche Summen zur Verfügung. Diese müssen nun tatsäch- lich ihrer Bestimmung zugeführt und investiert werden. IKT-Staatssekretärin Smentek muss seiner Auffassung nach die erforderliche Verfügungsmacht erhalten, um die Digitalisierungsprozesse in der Verwaltung zügig durchzusetzen. Insgesamt schätzt Herr Gräff ein, dass die schleppende Realisierung von Projekten des Landes Ber- lin am mangelnden Umsetzungswillen des Senats liegt. Vor diesem Hintergrund fordert er die Wirt- schaftsvertreter auf, gemeinsam mit der Opposition Druck auf die Regierung aufzubauen. Ausschusssitzung Technologie & Innovation, Digitale Wirtschaft, Creative Industries, 26. Mai 2020 Seite 6 von 13
TOP 3b Diskussion und Bearbeitung des Entwurfs IHK-Programm „Digitaloffensive“ - Feedback und Diskussion Die Moderatoren Matthias Patz und Daniel Zapf leiten zur Diskussion des IHK-Entwurfs für eine Di- gitaloffensive über. Sie weisen darauf hin, dass die im Vorfeld der Sitzung aus dem Kreis der Aus- schussmitglieder eingegangen Hinweise zu den sechs Handlungsfeldern bereits in Tabellen festge- halten sind und nun ergänzt werden können. Eingangs beantworten die Ausschussteilnehmer die Online-Umfrage: Ist die Wahl der Handlungsfelder für den Start der Digitaloffensive vollständig (wichtig über das Jahr hinweg ist eine Erweiterung geplant)? Ja 27/60 ( 45%) Nein 5/60 ( 8%) Keine Antwort 28/60 ( 47%) Im Folgenden werden die sechs Handlungsfelder der IHK-Digitaloffensive einzeln durch die themen- verantwortlichen Vertreter des Hauptamtes vor- und zur Diskussion gestellt. Das gesammelte Feed- back ist Inhalt der nachfolgenden tabellarischen Darstellung. Insbesondere die Frage nach dem Umgang mit dem Thema Nachhaltigkeit – als zusätzliches eigenes oder zu integrierendes Hand- lungsfeld – bedarf einer Entscheidung. Die IHK-Digitaloffensive wird mit erstmaliger Veröffentli- chung kein abgeschlossener Handlungsrahmen sein, sondern über Zeit und Bedarfsentwicklung ste- tig weiterentwickelt und erweitert werden. 1. Digitalisierung als Instrument für politische Führung und Steuerung (Abb. 2 a, b) 2. Digitalisierung als Instrument für moderne Infrastrukturen (Abb. 3 a, b) 3. Digitalisierung als Instrument für Datenverfügbarkeit und digitale Anwendungen (Abb. 4) 4. Digitalisierung als Problemlöser für die Berliner Bildung (Abb. 5) 5. Digitalisierung als Problemlöser für die Berliner Verwaltung (Abb. 6) 6. Digitalisierung als Problemlöser für Berliner Innovationen (Abb. 7) Ausschusssitzung Technologie & Innovation, Digitale Wirtschaft, Creative Industries, 26. Mai 2020 Seite 7 von 13
Abb. 2 a Abb. 2 b Ausschusssitzung Technologie & Innovation, Digitale Wirtschaft, Creative Industries, 26. Mai 2020 Seite 8 von 13
Abb. 3 a Abb. 3 b Ausschusssitzung Technologie & Innovation, Digitale Wirtschaft, Creative Industries, 26. Mai 2020 Seite 9 von 13
Abb. 4 Abb. 5 Ausschusssitzung Technologie & Innovation, Digitale Wirtschaft, Creative Industries, 26. Mai 2020 Seite 10 von 13
Abb. 6 Abb. 7 Ausschusssitzung Technologie & Innovation, Digitale Wirtschaft, Creative Industries, 26. Mai 2020 Seite 11 von 13
TOP 4 Zusammenfassung und Next Steps zum IHK-Programm Matthias Patz bedankt sich bei den Ausschussmitgliedern für die Teilnahme und den Input. Die nun folgende Konsolidierungsphase einschließlich Ergänzung durch Unternehmerstatements zu den Handlungsfeldern wird am 5. Juni abgeschlossen und den Ausschüssen zur Kenntnis gegeben. Vor- gelagert werden die überarbeiteten Themenfelder auch noch einmal zu Konsultation auf der IHK- Ehrenamtsplattform veröffentlicht. Unternehmen, die Interesse haben, als Statementgeber aufzutre- ten, werden um entsprechende Rückmeldung an das IHK-Hauptamt gebeten. Die Veröffentlichung erfolgt anlässlich des bundesweiten Digitaltages am 19. Juni und wird presseseitig flankiert. Im An- schluss sind Gespräche mit Vertretern aus Politik und Verwaltung geplant. Auch im Hinblick auf das Wahljahr 2021 wird die IHK darauf hinarbeiten, dass die Inhalte der IHK-Digitaloffensive Eingang in die IHK-Wahlprüfsteine, in die Wahlprogramme der Parteien und in den Koalitionsvertrag der nächsten Berliner Landesregierung finden. Abschließende Online-Umfragen: Ist das virtuelle Sitzungsformat auch zukünftig ein geeignetes Instrument für unsere Ausschussar- beit? Ja 13/46 (28%) Nein 0/46 (0%) Teilweise (abwechselnd digital und analog) 13/46 (28%) Keine Antwort 20/46 (43%) Am 15. Juni ist unser InnoTech-Get-Together geplant (für alle Mitglieder offen): welches Thema in- teressiert Euch am meisten? Green-/Clean Techs und ihr Betrag zur Nachhaltigkeit 6/46 ( 13%) Datenplattformen und ihre Rolle für die Wirtschaft (u.a. Projekt Gaia X) 6/46 (13%) Politischer Gastbeitrag aus Hamburg, München oder Darmstadt zu Erfolgen dortiger Digitalstra- tegien 9/46 (20%) Keine Antwort 25/46 (54%) Ausschusssitzung Technologie & Innovation, Digitale Wirtschaft, Creative Industries, 26. Mai 2020 Seite 12 von 13
Nächster Termin: InnoTech-Get-Together am 15. Juni 2020 Berlin auf dem Weg zur Digitalisierungsstrategie: Was können wir von Darmstadt lernen?“ https://ehrenamt.ihk-berlin.de/appointments/5e16e36bd5f364d9d1ac1d87 Anlagen - Arbeitsentwurf IHK-Digitaloffensive - Sitzungspräsentation Berlin, 10. Juni 2020 Heike Schöning Bereich Fachkräfte & Innovation Ausschusssitzung Technologie & Innovation, Digitale Wirtschaft, Creative Industries, 26. Mai 2020 Seite 13 von 13
Sie können auch lesen