AUSSTELLUNGEN VERANSTALTUNGEN KONZERTE 2020 - Arp Museum
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AUSSTELLUNGEN VERANSTALTUNGEN KONZERTE 2020 Hummertelefon | Salvador Dalí | 1938 © Fundació Gala-Salvador Dalí, Figueres/ VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Ausstellungsvorschau 2020 06.01. bis 15.02.2020 wegen Umbau geschlossen bis 01.06.2020 Kunstkammer Rau Die vier Elemente Pavillon Themenjahr 2020 »Total surreal« 16.02.2020 AufDADAtakt 16.02. bis 16.08.2020 Salvador Dalí und Hans Arp Die Geburt der Erinnerung Neubau OG und Bahnhof 16.02. bis 16.08.2020 Jonas Burgert. Sinn frisst Neubau EG 21.06.2020 bis 10.01.2021 Kunstkammer Rau Traum und Vision Malerei und Skulptur 1500 – 2000 Pavillon 09/2020 bis 06.06.2021 Sammlung Arp 2020 Neubau OG 13.09.2020 bis 24.01.2021 Antonius Höckelmann. Alles in allem Neubau EG 04.10.2020 bis 14.03.2021 Luxus und Glamour? Abschlussausstellung der Stipendiatinnen und Stipendiaten des Künstlerhauses Schloss Balmoral und des Landes Rheinland-Pfalz 2019/20 Bahnhof 2 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
Salvador Dalí und Hans Arp. Die Geburt der Erinnerung 16. Februar bis 16. August 2020 »Lassen wir Picasso beiseite. Wir werden lernen müssen, uns besser mit Arp zu verstehen.« Salvador Dalí, 1928 Der exzentrische Salvador Dalí ist der bis heute weltweit bekannteste Surrealist. Erstmals zeigt die Ausstellung anhand von hochkarätigen Werken aus internationalen Museen und Sammlungen bisher unbeachtete Parallelen zwischen ihm und dem Vorreiter der Abstraktion in der modernen Kunst – Hans Arp. In Paris treffen 1929 der jüngere Dalí, der mit akademischem Pinselstrich seine surrealen Visionen ins Bild setzt, und der zu dem Zeitpunkt bereits etablierte Lyriker, Maler und Bildhauer Arp aufeinander. Prägend ist für beide André Bretons surrealistisches Manifest, das eine Kunst propagiert, die aus dem Unterbewusstsein gespeist wird und die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit aufhebt. Ein Jahrzehnt lang nehmen beide Künstler gemeinsam an zahlreichen Ausstellungen und Aktionen teil. Sowohl Arp als auch Dalí arbeiten mit den gestalterischen Prinzipien der Metamorphose und der Transformation. Beide fügen Mensch, Natur und Dingwelt zu fantastischen Wesen. Gegenstände werden aus ihrem ursprünglichen Zusammenhang herausgenommen und in neue Kontexte gesetzt. In dieser Zeit entwickeln sie aber auch ihre jeweils unterschiedliche charakteristische Formensprache. Während Dalí sich der vermeintlich wiedererkennbaren, naturalistischen Darstellung verschreibt, treibt Arp den abstrakten Surrealismus voran. Gleichzeitig verbindet eine rätselhafte Symbolik Arps lyrische Texte mit den Gemälden Dalís, wie die Ausstellung zeigt. 3 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
Als früher Multimediakünstler übersetzt Dalí die räumlichen Illusionen seiner Bilder in das Medium des Films. So dreht er zusammen mit Luis Buñuel 1929 das surreale Meisterwerk Der andalusische Hund. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl des filmischen Schaffens und nimmt Dalís Begeisterung für neue Technologien in einer Augmented Reality-Präsentation auf: Ein Touristenfernglas lädt zum interaktiven Spaziergang durch eine Rheinlandschaft ein, die plötzlich bevölkert wird von Dalís einzigartigen Kreaturen. Der Selbstdarsteller Dalí scheut auch nie die Nähe zur Populärkultur und ist unter anderem als Werbeillustrator tätig. In Verbindung mit seinem markanten Schnurrbart und eleganter Kleidung stilisiert er sich früh zur »Marke Dalí«. Dalís Faszination für das musikalische Genie Ludwig van Beethovens, dessen 250. Geburtstag 2020 weltweit gefeiert wird, erweitert den künstlerischen Austausch um diesen anderen Jahrhundertkünstler. Sowohl in der Ausstellung als auch in einer Konzertreihe bringen die Kompositionen Beethovens die Werke Salvador Dalís zum Klingen. 4 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
Jonas Burgert. Sinn frisst 16. Februar 2020 bis 16. August 2020 Jonas Burgert (*1969, lebt und arbeitet in Berlin) zählt zu den Hauptfiguren der aktuellen internationalen Kunstszene. Seine Werke sind überwältigend in Format und Inhalt, voller Gegensätze und Rätsel, zeitlos und symbolhaft. Eigens für die große Einzelschau im Arp Museum Bahnhof Rolandseck schafft er neue monumentale Gemälde und raumgreifende Skulpturen. Hinzu kommen kleinformatige Arbeiten – vorwiegend Porträts. Burgerts einzigartige Malereien sind gegenständlich, detailreich ausgearbeitet und an Perfektion kaum zu übertreffen. Sie bestechen mit einer breiten Palette von Farben, die von dunkelgedeckt bis hellleuchtend reichen und in freier Gestik aufgetragen oder exakt gesetzt sind. Seine oft bühnenhaften Szenarien und Interieurs bewegen sich zwischen Vergangenem, Gegenwärtigem und Zukünftigem. Aktuelle gesellschaftliche Bezüge verbinden sich mit klassischen Motiven der Kunstgeschichte. Archaische, mythologische und dem Zeitgeist entsprungene menschliche Figuren treffen aufeinander. Sie bevölkern die Leinwände und werden häufig von Tieren begleitet. Jonas Burgert bedient sich klassischer dramaturgischer Mittel, aber seine Bilder entziehen sich einer klaren Deutung und Lesbarkeit. Das sorgsam komponierte Universum nimmt uns gefangen – es beunruhigt und verstört, ist aber zugleich schön und melancholisch. In Teilen wirkt es bedrohlich, apokalyptisch und surreal. Im Zentrum steht dabei die menschliche Existenz mit all ihren Abgründen, Begierden und Ängsten. »Es ist doch so, dass wir permanent eine existenzielle Frage in uns haben: Dieses dauernde Auf und Ab zwischen Hoffnung und Scheitern. (…) Und diese Irritation (…) bedrängt uns als permanente Fragestellung und ist gleichzeitig wunderschön.« Jonas Burgert 5 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
In der Suche nach einer übergeordneten Realität im Bild selbst knüpft die Ausstellung von Jonas Burgert an die eine Etage darüber gezeigte Schau Salvador Dalí und Hans Arp. Die Geburt der Erinnerung an. Im Themenjahr 2020 »Total surreal« führen die faszinierenden Arbeiten Burgerts den Dialog der beiden Avantgarde-Künstler Salvador Dalí und Hans Arp in unsere Gegenwart fort. Der Ausstellungskatalog enthält zwei eigens hierfür entstandene literarische Beiträge der renommierten Autoren Ralph Dutli (*1954 lebt und arbeitet in Heidelberg) und Monika Rinck (*1969 lebt und arbeitet in Berlin). Beide beschäftigen sich mit interdisziplinären Phänomenen zwischen Kunst und Literatur. 6 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
Kunstkammer Rau: Traum und Vision. Malerei und Skulptur 1500 – 2000 21. Juni 2020 bis 10. Januar 2021 Die Ausstellung ist Teil der surrealen Welten, die das ganze Arp Museum 2020 einnehmen. Da die Kunst der Alten Meister für Salvador Dalí stets Inspirationsquelle war, nimmt die Kunstkammer Rau den visionären roten Faden im Mittelalter auf. Sie verfolgt das Thema bis in die Moderne. Die reichen Schätze der Sammlung Rau für UNICEF werden ergänzt durch Leihgaben großer internationaler Museen und privater Sammlungen. Rund 60 Gemälde, Skulpturen und Handschriften verkünden Träume, Erscheinungen, Offenbarungen, Endzeiten, zeigen Engel in Zwiesprache mit den Heiligen, Sibyllen und Propheten. Visionen sind Teil vieler Weltreligionen. Bibel, Talmud und Koran zeugen von den göttlichen Offenbarungen der Propheten. Manch eine prophezeite apokalyptische Endzeiten wie die des Johannes. Andere beschworen sogar albtraumhaft die Hölle auf Erden. Die Ausstellung illustriert diese fantastischen Traumwelten an einer Fülle von Beispielen vom anonymen mittelalterlichen Meister des Marienlebens über Hieronymus Bosch und Jusepe de Ribera bis zu den wandfüllenden blutigen Dämonen eines Peter Gilles und den expressiven Visionen eines Antonius Höckelmann in der Moderne. 7 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
Sammlung Arp 2020 September 2020 bis 6. Juni 2021 In der Sammlungspräsentation begegnen wir einmal mehr den vielschichtigen Werken unserer beiden Hauspatrone Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp, die heute als Wegbereiter der beiden wesentlichen Tendenzen der Moderne gelten. Den besonderen Glücksfall, dass wir in wohl weltweit einzigartiger Weise die beiden Pioniere der geometrischen wie auch der organischen Abstraktion unter einem Dach vereinen, nehmen wir zum Anlass, die Besucher zu einer spannenden Entdeckungsreise einzuladen. Denn über die gemeinschaftlichen Arbeiten hinaus spiegeln auch zahlreiche weitere Werke eine erstaunlich nahe Auseinandersetzung mit den selben Motiven oder übergeordneten Prinzipien, wie z.B. dem Leerraum (negative Fläche), wider. Ausgewählte Dialoge zeigen, dass die in vielerlei Hinsicht konträre Bildsprache für das Künstlerpaar keinerlei Einschränkung darstellt, sondern vielmehr den jeweiligen individuellen Schaffensprozess bereichert. 8 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
Antonius Höckelmann. Alles in Allem 13. September 2020 bis 24. Januar 2021 Antonius Höckelmann (geb. 1937 Oelde – gest. 2000 Köln) arbeitete Anfang der 1970er Jahre während eines Studienaufenthaltes im Künstlerbahnhof Rolandseck. Daher ist es eine große Freude, seine expressiven, farbgewaltigen Arbeiten im Arp Museum zeigen zu können. In seinen Gemälden und Zeichnungen sind frei gestaltete und figürliche Formen zu einem undurchdringlichen Ganzen verwoben. Die amorphen, fantasievollen Plastiken und Reliefs wuchern in den Raum und beeindrucken durch ihre Intensität. Im dynamischen Spiel von Linien und Farben konkretisieren sich Darstellungen von Frauen, Sexualität, Tieren wie beispielsweise Pferden, Fantasiewesen und wildwachsenden Pflanzen. Die Ausstellung rückt mit Antonius Höckelmann das Schaffen eines Bildhauers und Malers in den Fokus, der die rheinische Kunstszene entscheidend mitgeprägt hat. Von prominenten Künstlerkollegen wie Markus Lüpertz und Georg Baselitz wurde er sehr geschätzt. Die in der Ausstellung präsentierten Werke Höckelmanns verdanken wir neben unterschiedlichsten Leihgehbern besonders der großzügigen Schenkung der Sammlung Mronz aus Köln. Sie bereichert das Arp Museum Bahnhof Rolandseck künftig um ein umfangreiches Konvolut an Werken dieses bisher unterschätzten deutschen Künstlers. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Kunsthalle Bielefeld. 9 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
Luxus und Glamour? Abschlussausstellung der Stipendiatinnen und Stipendiaten des Künstlerhauses Schloss Balmoral und des Landes Rheinland-Pfalz 2019/20 4. Oktober 2020 bis 14. März 2021 Die wechselseitige Bereicherung von Bildender Kunst, Mode und Schmuck hat eine jahrhundertealte Tradition. Bereits in der Moderne fanden zahlreiche Allianzen zwischen Mode und Kunst statt, die den Weg für eine zunehmende strukturelle Annäherung und diskursive Auseinandersetzung ebneten. Im Laufe des 20. Jahrhundert wurden nicht nur Fragen nach gestalterischen und gedanklichen Überschneidungen diskutiert, sondern auch das inhaltliche, oft visionäre und antizipatorische Potenzial in der Trias Bildende Kunst – Mode – Schmuck. Im Zuge der Demokratisierung und Popularisierung von Mode und Schmuck sind aktuell nicht nur die Grenzen zwischen Kommerz und künstlerischer Praxis fließender geworden, sondern auch die zwischen den sozialen Systemen, in die diese eingebettet sind. Ausgehend vom Jahresthema »Luxus und Glamour? Künstlerische Perspektiven in Mode und Schmuck«, das für die Balmoral-Stipendien 2019/20 ausgeschrieben war, beleuchtet die Ausstellung die ästhetischen, materiellen, performativen, sozialen und kulturellen Implikationen von Mode und Schmuck. Im Fokus steht die Auseinandersetzung mit deren identitätsstiftendem Faktor sowie Mode und Schmuck als Ausdruck gesellschaftlicher Macht- und Geschlechterverhältnisse. Das formale und konzeptuelle Ausloten medialer Möglichkeiten, das Experimentieren mit Materialien und Techniken sowie die künstlerische Befragung relevanter Fragestellungen im Spannungsfeld von Luxus, Glamour, Globalisierung, Transkulturalität und Nachhaltigkeit spielen dabei eine zentrale Rolle. Ausstellende Künstler*innen: Nicole Ahland, Eunmi Chun, Alexandra Deutsch, Sarah Ama Duah, Ekachai Eksaroj, Vera Gulikers, Anna Herrgott, Jaekyung Jung, Aneta Kajzer, Judith Leinen, Rut Blees Luxemburg, Anna Lucia Nissen, Lydia Nüüd, Thomas Perrin, Elif Saydam, Lukas Schmenger 10 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
Kunstkammer Rau: Die vier Elemente bis 1. Juni 2020 Was hält Mensch und Welt zusammen? Die Ausstellung in der Kunstkammer Rau widmet sich den vier Elementen: Erde, Feuer, Wasser und Luft. Auf eine Spurensuche vom Mittelalter bis in die Gegenwart begibt sich die Schau mit 42 Gemälden und Skulpturen aus der Sammlung Rau für UNICEF, die in ein vielstimmiges Gespräch mit 20 preisgekrönten Dokumentar- Fotografien aus dem UNICEF-Wettbewerb »Foto des Jahres« treten. Scheinbar heil ist die Welt in den Himmelsbildern des Mittelalters, überbordend die Fülle an Schätzen aus Erde und Wasser in den barocken Stillleben und die Gewalt der Elemente wird spürbar in den herabstürzenden Wassermassen der Kaskade von Tivoli beim Romantiker Johann Martin von Rhoden. Ganz dem Moment verpflichtet glitzern dagegen die weiten Himmels- und Wasserflächen der Impressionisten im Licht. Doch schon im Hochwasser-Bild von Monet kündigen sich erste Anzeichen eines Klimawandels an. In den Dokumentarfotos, die unseren heutigen Umgang mit den kostbaren Ressourcen Wasser, Erde und Luft schildern, wird das Problem jedoch offensichtlich. Das seit der Antike beschworene Gleichgewicht zwischen Makro- und Mikrokosmos, zwischen Mensch und Umwelt wankt. Bedroht ist das, was uns und die Erde zusammenhält – die vier Elemente. 11 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
Pressebilder Jahresprogramm 2020 (auf USB-Karte anbei) Die kostenfreie Veröffentlichung der Bilder ist für die Presse nur im Rahmen der aktuellen Berichterstattung ab 3 Monate vor Ausstellungsbeginn bis 6 Wochen nach Ende der Ausstellung erlaubt. Die Verwendung für Produktwerbung durch Sponsoren sowie Kooperations- und Werbepartner ist lizenz- und gebührenpflichtig. Bitte wenden Sie sich damit an die Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst: info@bildkunst.de Salvador Dalí und Hans Arp. Die Geburt der Erinnerung 16. Februar 2020 bis 16. August 2020 Hummertelefon | Salvador Dalí | 1938 © Fundació Gala-Salvador Dalí, Figueres/ VG Bild-Kunst, Bonn 2019 Der Traum der Venus | Salvador Dalí | 1939 | Hiroshima Prefectural Art Museum © Fundació Gala-Salvador Dalí, Figueres/ VG Bild-Kunst, Bonn 2019 Die Metamorphose des Narziss Salvador Dalí | 1937 | Tate, London © Fundació Gala-Salvador Dalí, Figueres/ VG Bild-Kunst, Bonn 2019 Traum verursacht durch den Flug einer Biene um einen Granatapfel vor dem Erwachen | Salvador Dalí | 1944 | Museo Nacional Thyssen- Bornemisza, Madrid © Fundació Gala-Salvador Dalí, Figueres/ VG Bild-Kunst, Bonn 2019 12 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
Kleine Sphinx | Hans Arp | 1942 | Fondazione Marguerite Arp, Locarno © VG Bild-Kunst, Bonn 2019 Torso mit Nabeln | Hans Arp | 1924/1963 Arp Museum Bahnhof Rolandseck © VG Bild-Kunst, Bonn 2019 Die Spektralkuh | Salvador Dalí | 1928 The Salvador Dalí Museum, St. Petersburg (Florida) © Fundació Gala-Salvador Dalí, Figueres/ VG Bild-Kunst, Bonn 2019 Blatt einer Frau | Hans Arp | 1935 Kunstmuseum Bonn, Leihgabe der Professor Dr. med. Wilfried und Gisela Fitting Stiftung © VG Bild-Kunst, Bonn 2019 Hans Arp mit Nabelmonokel | Unbekannter Fotograf | 1926 | © VG Bild-Kunst, Bonn 2019 Salvador Dalí, Four Eyes | Philippe Halsmann 1958 | © Magnum Photos/ Agentur FOCUS, All Rights Reserved | © Fundació Gala-Salvador Dalí, Figueres/ VG Bild-Kunst, Bonn 2019 13 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
Jonas Burgert. Sinn frisst 16. Februar 2020 bis 16. August 2020 Sinn frisst | Jonas Burgert | 2019 © Jonas Burgert, Foto: Lepkowski Studios schlag Luft | Jonas Burgert | 2019 © Jonas Burgert, Foto: Lepkowski Studios Puls spur stop | Jonas Burgert | 2012 © Jonas Burgert, Foto: Lepkowski Studios Feinwund | Jonas Burgert | 2019 © Jonas Burgert, Foto: Lepkowski Studios Stirnstand | Jonas Burgert | 2019 © Jonas Burgert, Foto: Lepkowski Studios 14 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
Kunstkammer Rau: Traum und Vision. Malerei und Skulptur 1500 - 2000 21. Juni 2020 bis 10. Januar 2021 Hl. Hieronymus | Jusepe de Ribera | 1636 Arp Museum Bahnhof Rolandseck / Sammlung Rau für UNICEF Sammlung Arp 2020 September 2020 bis 6. Juni 2021 Sophie Taeuber-Arp und Hans Arp vor den Marionetten zu »König Hirsch« Zürich | 1918 | Archiv Fondazione Marguerite Arp, Locarno | © VG Bild-Kunst, Bonn 2019 Antonius Höckelmann. Alles in Allem 13. September 2020 bis 24. Januar 2021 Golferin auf Akt, Vogel und Blumen | Antonius Höckelmann | 1993 | Sammlung Mronz © VG Bild-Kunst, Bonn 2019 15 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
»Luxus und Glamour?« Abschlussausstellung der Stipendiatinnen und Stipendiaten des Künstlerhauses Schloss Balmoral und des Landes Rheinland-Pfalz 2019/20 4. Oktober 2020 bis 14. März 2021 Lucid dreams_white | Sarah Ama Duah | 2015 © 2015 Sarah Ama Duah EDE | Ekachai Eksaroj | 2011 © 2011 Ekachai Eksaroj 16 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
SONDERVERANSTALTUNGEN Sonntag | 16. Februar 2020 | 11 – 18 Uhr | Eintritt frei AufDADAtakt 2019 im Arp Museum Bahnhof Rolandseck Eröffnung der beiden Ausstellungen »Salvador Dalí und Hans Arp. Die Geburt der Erinnerung« und »Jonas Burgert. Sinn frisst« unter dem Jahresthema 2020 »Total Surreal« Programm: surreale Performance, Darbietungen von Stipendiat*innen der Villa Musica, Lesung der Arp im Ohr-Stipendiatin Dagmara Kraus, Workshop und Führungen zu allen Ausstellungen Sonntag | 13. Dezember 2020 | 11 – 18 Uhr | Eintritt frei Adventszauber im Arp Museum Bahnhof Rolandseck Feiern Sie mit uns den 2. Advent mit Führungen, Bastelworkshops, stimmungsvoller Musik, Kaffee und Kuchen für die ganze Familie! Weitere Veranstaltungen finden Sie unter: https://arpmuseum.org/veranstaltungen.html KONZERTE 1. Halbjahr 2020 Beethoven und Dalí: Konzertreihe zur Ausstellung »Salvador Dalí und Hans Arp. Die Geburt der Erinnerung« mit der Villa Musica Villa Musica Rheinland-Pfalz und das Arp Museum Bahnhof Rolandseck bauen Brücken zwischen den Künstlergenies Salvador Dalí und Ludwig van Beethoven. Begleitend zur großen Ausstellung zeigen die beiden rheinland-pfälzischen Kulturinstitutionen in drei Konzerten das radikale Künstlertum des Musikgenies aus Bonn und des Malers aus Katalonien. Für Dalí war Beethoven schon als Kind eine Vision in den Wolken, wie er in seinen ersten Memoiren beschrieben hat. Er hat diese Vision zu Papier gebracht und ist immer wieder auf Beethoven zurückgekommen, auch im Gespräch mit den Komponisten der Halffter-Familie, die zu seinen Freunden zählten. Der Zweiklang Beethoven-Dalí wird in den Konzerten dieser Reihe durch Werke der Halffter-Familie zum Dreiklang erweitert. Alexander Hülshoff, Cellist aus Köln, Professor in Essen und Künstlerischer Leiter der Villa Musica, steht für Beethovens rheinische Heimat, der spanische Dirigent, Pianist und Komponist Pedro Halffter für die Heimat von Dalí. Junge Spitzenkönner aus der Nachwuchsförderung der Villa Musica ergänzen die Besetzungen bis zum Septett und zur Neunten. Das Projekt findet im Rahmen der Feierlichkeiten zu Beethovens 250. Geburtstag und mit Unterstützung von BTHVN 2020 statt. Konzert I: Große Fuge Freitag | 20. März 2020 | 20 Uhr Alexander Hülshoff, Violoncello | Pedro Halffter, Klavier | Junge Streichquartette der Villa Musica Ludwig van Beethoven: Cellosonate C-Dur, op. 102,1 | Große Fuge, op. 13 Ernesto Halffter: Streichquartett (1923) Rodolfo Halffter: Cellosonate (1959) Pedro Halffter: Klavierquintett Mit der Großen Fuge für Streichquartett sprengte Beethoven 1826 alles, was die Ohren des Publikums bis dahin gewöhnt waren. Unerhörte Dissonanzen, jazzig verschobene Rhythmen, ein radikaler Umgang mit dem Material – Vorgriffe auf die Moderne. Ein junges Streichquartett der Villa Musica wagt sich an diesen Meilenstein. Alexander Hülshoff eröffnet den Abend mit einem anderen Rätsel des späten Beethoven: der vierten Cellosonate von 1815. Dazwischen baut das Programm Brücken zu Salvador Dalí. Der Meister des Surrealismus bewunderte Beethovens Musik. Diese Beziehung beleuchtet der spanische Komponist Pedro Halffter in seinem neuen Klavierquintett. 17 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
Die komponierenden Brüder Rodolfo und Ernesto Halffter waren selbst mit Dalì befreundet und sind im Programm mit einer Cellosonate und einem Streichquartett vertreten. Beethoven im Spiegel der spanischen Malerei und Musik – ein ungewöhnlicher Frühlingsanfang im Beethovenjahr. Konzert II: Spanier Beethoven Sonntag | 10. Mai 2020 | 11 Uhr Viviane Hagner, Violine Stipendiatinnen und Stipendiaten der Villa Musica Ludwig van Beethoven: Klaviertrio Es-Dur, op. 70 Nr. 2 | Septett Es-Dur, op. 20 Enrique Granados: Klavierquintett, op. 49 Wegen seiner dunklen Haut und seiner gedrungenen Statur nannte man den jungen Beethoven in Bonn gerne den Spanier, den spagnol. Von der spanischen Musik seiner Zeit kannte er zumindest Boccherini und Martín y Soler, was man seinem berühmten Septett auch anhören kann. Die bezaubernde Geigerin Viviane Hagner, ehemalige Stipendiatin der Villa Musica, übernimmt den virtuosen Violinpart im Opus 20, das zu Beethovens größten Erfolgen zählte. Mit ihr musizieren einige der besten jungen Kammermusiker Europas, allesamt Stipendiatinnen und Stipendiaten der Villa Musica. Sie übernimmt auch die Führung im Es-Dur-Trio aus Opus 70, das die Zeitgenossen durch seine Lieblichkeit überraschte. Enrique Granados zählte zu den spanischen Klaviergenies im frühen 20. Jahrhundert. Sein dramatisches Klavierquintett erinnert an seinen gewaltsamen Tod auf dem Fährschiff Sussex, das 1916 im Ärmelkanal von einem deutschen U-Boot torpediert wurde. Auch der zwölfjährige Dalí und seine Familie trauerten um den großen Komponisten. Konzert III: Beethovens Neunte Sonntag | 16. August 2020 | 11 Uhr (im Rahmen des Festivals RheinVokal) Alexander Hülshoff, Violoncello | Stipendiatinnen und Stipendiaten der Villa Musica Junge Stimmen von ‚Barock Vokal‘ | Leitung: Pedro Halffter Ernesto Halffter: Homenaje a Salvador Dalí für Trompete, Schlagwerk, Tenor, Klavier und gemischten Chor Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9, recomposed für Kammerensemble und Solosänger von Pedro Halffter Als Flashmob in der Fußgängerzone kennt man sie schon, als Werk für Kammerensemble ist Beethovens Neunte eine Neuigkeit. „Symphonie No 9 recomposed“, so nennt Pedro Halffter seine Version der Neunten von Beethoven. Das Orchester ist ein Kammerensemble aus Stipendiaten der Villa Musica. Gemeinsam mit dem Cellisten Alexander Hülshoff stürzen sie sich in die dramatischen ersten Sätze. Für das berühmte Finale mit Schillers Ode an die Freude kommen nur wenige junge Stimmen von Barock Vokal aufs Podium. Als Auftakt dient Halffters Hommage an Salvador Dalí, eine klingende Verneigung vor dem Maler des spanischen Surrealismus, der vor 30 Jahren starb. Sonderkonzert Pfingstmontag | 1. Juni 2020 | 11 Uhr Julian Rachlin, Violine | Sarah McElravy, Viola | Junge Streicher der Villa Musica Johannes Brahms: Streichsextett G-Dur, op. 36 Pjotr I. Tschaikowsky: Souvenir de Florence | Streichsextett d-Moll, op. 70 18 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
Einer der weltbesten Geiger spielt mit seiner Ehefrau an der Viola und jungen Spitzenstreichern aus ganz Europa Sextette der Antipoden Brahms und Tschaikowsky. 2. Halbjahr Nächster Halt Rolandseck: Mit dem Schnellzug durch die Musikgeschichte Sonntag | 20. September 2020 | 11–18 Uhr | Eintritt frei Karl-Heinz Steffens, Klarinette | Michal Friedlander, Klavier | Boris Garlitsky, Violine Shira Majoni, Viola | Alexander Hülshoff, Violoncello Stipendiatinnen und Stipendiaten der Villa Musica Rheinland-Pfalz Musikprogramm von Bach über Schuberts Oktett bis Bernstein | Kinderprogramme Villa Musica erzählt die Musikgeschichte des Bahnhofs Rolandseck an einem langen Tag der Musik. Klarinettist Karl Heinz Steffens und Cellist Alexander Hülshoff machen mit prominenten Kolleginnen und Kollegen im Bahnhof Station. Sie musizieren mit den vielfach preisgekrönten Stipendiatinnen und Stipendiaten der Villa Musica im ganzen Arp Museum. Im Schnellzug der Musikgeschichte ist Eintritt frei. Mit hohem Tempo geht es von Bach und Beethoven über Schuberts Oktett bis zu Leonard Bernstein. Musiziert wird auf mehreren Bühnen, draußen wie drinnen, vor den Kunstwerken und extra für die Kinder. Konzert I: Wo geht es hier zum Dom? Sonntag | 10. Oktober 2020 | 19 Uhr Konzert zur Ausstellung »Antonius Höckelmann. Alles in allem« Gregory Ahss, Violine (Dozent) Stipendiatinnen und Stipendiaten der Villa Musica Rheinland-Pfalz Max Bruch: Klaviertrio c-Moll. op. 5 Bernd Alois Zimmermann: Trio für Violine, Viola und Violoncello (1944) Bernd Alois Zimmermann: Kleine Suite für Violine und Klavier Johannes Brahms: Klavierquartett A-Dur, op. 26 Drei Größen der Kölner Kunst- und Musikgeschichte treffen in einem Programm aufeinander: Der Kölner Künstler Antonius Höckelmann begegnet seinem Zeitgenossen Bernd Alois Zimmermann und dem Kölner Romantiker Max Bruch. Wie sein Kollege Brahms liebte Bruch die Landschaften am großen Strom. Was der Nachfahre protestantischer Pastoren aus Pirmasens in seine Kammermusik hineinlegte, war reinste Rheinromantik. Das Programm folgt den Pfaden des jungen Bruch in Köln und den Wanderungen des jungen Brahms am Rhein. Dafür stehen zwei frühe Kammermusiken der beiden Romantiker. Sie umrahmen Musik des noch ganz jungen Bernd Alois Zimmermann, inspiriert von seiner Eifelheimat nahe Kerpen. Als er 1958 seine Professur in Köln antrat, erfand er neue, abstrakte Töne, in denen das Gegenständliche aber nicht ausgelöscht ist – so wie auf den Bildern von Antonius Höckelmann. Konzert II: Glamour der Salons Sonntag | 8. November 2020 | 11 Uhr Konzert zur Ausstellung »Luxus und Glamour?« Bernd Glemser, Klavier | Ruth Katharina Peeck, Mezzosopran | Junge Violinvirtuosen der Villa Musica Camille Saint-Saëns: Violinsonate Nr. 1 Jules Massenet: Méditation aus Thaïs Reynaldo Hahn: À Chloris und andere Mélodies 19 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
Franz Waxman: Carmen-Fantaisie Erich Wolfgang Korngold: Lieder Franz Liszt: Rhapsodie espagnole Francis Poulenc: La dame de Montecarlo Niccolo Paganini: Moisè Variationen Camille Saint-Saëns: Introduction et Rondo capriccioso Sie waren die Glamour-Tempel des 19. Jahrhunderts: die Salons der feinen Gesellschaft. Wo Marcel Proust verkehrte, waren die Lieder seines Lovers Reynaldo Hahn meist nicht weit. Liszt glänzte in der Pariser Romantik, Saint-Saëns in der Belle époque. Keiner könnte diese Welt aus Luxus und Glamour besser zeigen als der Tastenlöwe Bernd Glemser mit seinem Faible für die Epoche der großen Virtuosen. Mit ihm musizieren junge Streichervirtuosen von heute, die von Villa Musica entdeckt und gefördert werden. Sie schlagen eine Brücke vom Paris des 19. zum Hollywood des 20. Jahrhunderts, wo Franz Waxman alternde Filmdiven in schmachtende Geigenklänge hüllte. Vom tragischen Ende des Luxus erzählt Francis Poulenc in seinem Monodram La Dame de Montecarlo. Konzert III: Vivaldis Visionen Freitag | 11. Dezember 2020 | 20 Uhr Konzert zur Ausstellung »Kunstkammer Rau: Traum und Vision« Lina Tur-Bonet, Violine (Dozentin) | Camerata Villa Musica Antonio Vivaldi: Violinkonzert F-Dur Per la Solennità di S. Lorenzo, RV 286 Violinkonzert E-Dur Per la notte di Natale, RV 270 Violinkonzert D-Dur Il grosso mogul, RV 208 Fagottkonzert B-Dur La Notte, RV 501 Flötenkonzert g-Moll La Notte, RV 104 Oboenkonzert a-Moll, RV 463 Concerto da camera F-Dur La tempesta di mare, RV 98 Wenn Antonio Vivaldi mit seinem berühmten Frauenorchester hinter Holzgittern verborgen musizierte, verwischten in der Pietà-Kirche zu Venedig die Grenzen zwischen Vision und Wirklichkeit, zwischen sakral und profan. Während die Zuhörer auf Altarbilder mit verzückten Heiligen blickten, spielten sich Vivaldis Schülerinnen in die Ekstasen seiner Concerti hinein. „Die Nacht“, „Der Großmogul“ und „Das Fest des Hl. Laurentius“: schon die Titel suggerieren Klangvisionen von barocker Drastik. Parallel zur Barockausstellung „Traum und Vision“ spielt die Barockgeigerin Lina Tur Bonet mit jungen Streichern der Villa Musica Vivaldis Visionen als festliches Adventskonzert. Konzerttickets: 30 Euro an der Kasse des Arp Museums Bahnhof Rolandseck +49 2228 9425-16/-0 | info@arpmuseum.org | www.arpmuseum.org und im Villa Musica Kartenbüro +49 6131 9251800 | info@villamusica.de | www.villamusica.de 20 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
ALLGEMEINES Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen 11 bis 18 Uhr Wegen Umbauarbeiten von drei Ausstellungen ist das Museum vom 6. Januar bis einschließlich 15. Februar 2020 komplett geschlossen. Am 24.12. und am 31.12. sowie am Rosenmontag ist das Museum geschlossen. Eintritt 01.01.2020 – 05.01.2020 Erwachsene (alle Ausstellungen): 10 Euro | ermäßigt 8 Euro 16.02.2020 – 16.08.2020 (Arp/Dalì-Ausstellung): Erwachsene (alle Ausstellungen): 11 Euro | ermäßigt 9 Euro ab 18.08.2020: Erwachsene (alle Ausstellungen): 10 Euro | ermäßigt 8 Euro Das komplette Programm finden Sie unter: www.arpmuseum.org Facebook: www.facebook.com/arpmuseumbahnhofrolandseck Twitter: https://twitter.com/arpmuseum Instagram: www.instagram.com/arpmuseum 21 Kontakt: Claudia Seiffert M. A., Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Leitung Kommunikation Tel +49 2228 9425-39, mobil +49 172 79 45 833, seiffert@arpmuseum.org
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