AZURIT Seniorenzentrum Brühl - Ausgabe 1/ 2019 - Azurit Gruppe
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Inhaltsverzeichnis Auf ein Wort Seite 3 Teppichboden Adé Seite 4 Plauderei am Spinnrad Seite 5 Advent im AZURIT Seniorenzentrum Brühl Seite 6 Lebendiger Adventskalender Seite 7 Weihnachtsmarkt Seite 8 – 9 Projekte mit der AOK und der TU Chemnitz Seite 10 Witze Seite 11 Ausflug ins Depot Pohl – Ströher nach Gelenau Seite 12 – 13 Unsere neuen Bewohner Seite 14 Rätsel Seite 15 Wir gratulieren zum Geburtstag Seite 16 – 17 Vorschau kommender Veranstaltungen 2019 Seite 18 – 19 Andacht Seite 20 Wir nehmen Abschied Seite 21 1. Chemnitzer Autorenverein Seite 22 Mitarbeiter Wellnesstag Seite 23 Aus der Sicht eines Angehörigen Seite 24 – 26 Impressum
Auf ein Wort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, Liebe Angehörige und Interessierte! Heute halten Sie die erste Ausgabe des Haus- briefes im neuen Jahr 2019 in den Händen! Für dieses wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie alles erdenklich Gute und im Besonderen Gesundheit! Mit dem leckeren Gourmetmittag Anfang Januar hat das Jahr doch schon einmal gut begonnen. Dieses Jahr verwöhnt uns das Catering Team wieder köstlich mit sechs Schlem- merfrühstücken und verschiedenen Gourmetveranstaltungen. Auch das Team der Sozialen Betreuung hat wieder tolle Ausflüge geplant. Ein besonderes High- light erwartet Sie im Sommer. Anlässlich unseres 10-Jährigen Jubiläums haben wir Ende August eine Festwoche geplant. Denn im Jahr 2009 hat die AZURIT Rohr GmbH die Einrichtung übernommen. Hier dürfen Sie sehr gespannt sein! Herzliche Grüße Ihre Tracy Ludwig Leben mit Humor -Christine Heyne, 1.Chemnitzer Autorenverein e.V.- Ich nehme völlig ernsthaft das Leben mit Humor. Und siehst du mich mal traurig, das kommt dir nur so vor. Da täusche ich die Menschen, die sonst schnell neidisch werden. Denn jeder glaubt vom andern: „Dem geht´s zu gut auf Erden.“ -3-
Teppichboden Adé Am 7. November war es endlich soweit! Lang haben wir diesen Moment herbei gesehnt! Die Firma Ulrich Bau- ten hat an diesem Tag auf Wohnebene 4 begonnen den Teppichboden zu entfernen. Da dieser besonders gut festklebte, war es ein regelrechtes Unterfangen die- sen zu entfernen. In diesem Atemzug wurden auch die hölzernen Rampen auf den Wohnebenen, welche auf- grund unterschiedlicher Etagenhöhen der Gebäudeteile entstanden sind, geprüft und zum Teil erneuert. Dann wurde der Boden geebnet. Über Nacht musste dieser 6 Stunden lang trocknen. Nur mit Spezialschuhen konnte in dieser Zeit über den Fußboden gelaufen werden. Nach dem Aushärten konnte dann der Boden beklebt werden mit dem PVC Belag in Holzoptik. So erging es dann auch den anderen Wohnebenen wie auch dem Foyer. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei den Bauarbeitern bedanken, sowie allen denen, die durch die Renovierungsarbeiten einen Mehraufwand hat- ten, wie der Haustechnik, der Unterhaltsreinigung, der Sozialen Betreuung und den Pflegemitarbeitern. Vielen Dank auch an Sie, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, sowie Angehörige und Gäste, für Ihre Geduld und das Verständnis. Staub, Lärm und Behinderun- gen haben Sie aushalten müssen. Doch am Ende sind Sie sicher genauso be- geistert über das Ergebnis wie ich. Der neue Fußboden lässt sich sehen und ist nun auch für das Team der Reinigung eine Erleichterung. Staubsaugergeräusche werden Sie nun nicht mehr hören, dafür bitte ich Sie jetzt vorsichtig zu sein, wenn frisch gewischt wurde. Alles in Allem: Was lange währt, wird endlich gut! Tracy Ludwig -4-
Plauderei am Spinnrad Im Oktober 2018 hieß es wieder: „Herzlich Willkommen zur Plauderei am Spinnrad.“ Mit viel Liebe zum Detail erklärte uns Herr Fiedler die Beschaffenheit der Schafsfelle sowie Schafswolle, deren Verarbeitung und Pflege. Alle Bewohner machten mit, als uns Herr Fiedler aufforderte die Rohwolle um das Handgelenk zu legen. Schon nach kurzer Zeit spürten die Bewohner die angenehme Wärme an dieser Stelle. Und im Sommer soll dieselbe Wolle kühlen, bzw. vor der Hitze schützen? Erstaunte Gesichter, aber auch ab und an ein Ni- cken, bei Bewohnern die dies schon wussten. Auch lernten wir, dass Produk- te aus echter Schafswolle nicht gewa- schen werden sollen, sie reinigen sich selbst. Durch das Fett in der Wolle muss man es nur über Nacht in die feuchte Luft hängen und sie sind wieder frisch. Sind sie verschmutzt, dann legt man es ins Wasser und der Schmutz löst sich von allein. Dann hängt man es nur zum Trocknen auf. Ein Schafsfell wurde herum gereicht und damit gekuschelt. Herr Fiedler erklärte in der Zwischenzeit warum man früher Schafswolle auf den Rücken der Pferde legte. Die alte Tradition des Nassfilzens warf viele neugierige Blicke in die Run- de. Wie lange man doch braucht um einen Hut oder Mantel anzufertigen, welcher dann vor Regen und Schnee schützt. Als dann unsere Bewohner die Hüte auf- probierten, entstanden lustige Bilder. -5-
Advent im AZURIT Brühl Zu unserer Tradition gehört es, dass unsere Hausleitung Frau Ludwig die Ad- ventszeit pünktlich zum 1. Advent musikalisch mit Herrn Haubold einstimmt. Auch in diesem Jahr gab es ein bun- tes musikalisches Weihnachtsprogramm mit dem Saxo- fon, dem Keyboard und dem Akkordeon. Auf Ebene 2 und 4 wurde jeweils eine Stunde musikalisch auf die Weihnachtszeit einge- stimmt. Viele Lieder kannten die Bewohner und einige sangen mit. Dies war wieder ein gelungener Auftakt. Eine weitere Tradition ist es geworden, dass die Mitarbeiter der Pflege den 2. Advent für die Bewohner des Hauses gestalten. In diesem Jahr gab es auf der Wohnebene 1 und 2 leckere Schokofrüchte. Die Wohnebenen 3 und 4 backten gemeinsam mit den Bewohnern Plätzchen und verzierten diese im Anschluss. Viele der Plätzchen wurden jedoch be- reits vorher vernascht und brauchten keine bunten Streusel . Am 3. Advent wurde es wieder musika- lisch. Das Böhmische Saitenduo besuchte wieder alle Etagen und spielte verschiedene klassische Weihnachtslieder. -6-
Lebendiger Adventskalender Der lebendige Adventskalender ist eine Initiative der Sächsischen Mozart - Ge- sellschaft e.V. und der lebendige Adventskalender hat folgende Bedeutung: „Jeden Abend öffnet sich ein Türchen. Geschäfte, Institutionen und Hausgemein- schaften laden ein, um zueinander zu kommen und sich kennenzulernen – Lieder singen, Geschichten erzählen, Gedichte aufsagen, Kekse essen, sich Tee und Glühwein schmecken lassen, den Advent feiern und einander etwas Gutes tun.“ Sächsische Mozart –Gesellschaft e.V. Am 12. Dezember 2018 war es wie- der soweit, unsere Einrichtung öffne- te symbolisch und musikalisch das 12. Adventskalendertürchen, im Rahmen des öffentlichen Adventska- lenders. Hierfür luden wir den Musiker Cars- ten am Klavier (Carsten Klobe) aus Chemnitz ein. Der große Mehrzweckraum wurde dafür weihnachtlich geschmückt, es gab Schokolade, Lebkuchen und Plätzchen mit Glühwein und Punsch. Der Mehrzweckraum war bestens besucht, einige Besucher mussten sogar halb im Flur sitzen. Herr Klobe spielte auf seinem Keyboard herrliche Weihnachtslieder und die Bewohner und Gäste stimmten sich mit auf die Weihnachtszeit ein. Nach einer Stunde bunten Programmes wollte niemand gehen und so gab es eine spontane Zugabe des Musikers. -7-
Weihnachtsmarkt Bereits zum sechsten Mal fand der AZURIT Weihnachtsmarkt in unserer Einrich- tung statt. Diese Veranstaltung wird immer schon lange im Voraus geplant und erfreut sich bei den Bewohnern und deren Angehöri- gen immer großer Beliebtheit. Unseren Weihnachtsmarkt, ausgerichtet am Freitag, den 14. Dezember 2018 haben wir erneut mit dem Tag der offenen Tür verbunden,damit auch Interessierte für unser Seniorenzentrum und unser Service Wohnen die Möglichkeit haben, uns kennen zu lernen. Das Erdgeschoss wurde wieder einmal schön weihnachtlich geschmückt und verschiedene Verkaufsstände wie Erzgebirgische Holzkunst der Firma Knöbel, Selbstgemachtes aus dem Nähteam, Naturprodukte des Ladens Waldgeis- ter, Keramik- produkte, Honig- produkte der Imke- rei Butter, Alpaka- produkte der Familie Perthel aus Einsiedel und einige mehr luden zum Anschauen, Probieren und Einkaufen ein. Unsere Küche versorgte uns wiedermal mit selbstgebackenen Quarkbällchen, gebrann- ten Mandeln und köstlichen Plätzchen. Auch die Roster und ein Glas Punsch durften nicht fehlen. Und wieder mal war der große Mehr- zweckraum dauerhaft besetzt, denn von den Leckereien unseres Catering Teams wollte jeder probieren. -8-
Dank der Einnahmen des hauseigenen AZURIT Standes konnten wir in die- sem Jahr 220 € an die Pfotenhilfe Sachsen e.V. spenden. Ein Besuch der Vierbeiner ist schon geplant für den 25. März 2019. Dann besu- chen die Fellnasen wieder unsere Bewohner und sie bedanken sich stellvertre- tend für den gesamten Verein für die tolle Spendenaktion. An alle Dekorateure, Austeller, Köche, Bäcker und Mitwirkenden geht ein herzli- ches Dankeschön! Es war wieder einmal ein gelungener Weihnachtsmarkt. Tracy Ludwig Unsere Stände im Erdgeschoss Keramikprodukte Leckereien vom AZURIT Catering Alpaka – Produkte der Familie Perthel -9-
Projekt mit der AOK und der TU Chemnitz Das AZURIT Seniorenzentrum Brühl hat sich dafür bereiterklärt gemeinsam mit der AOK Plus und der Technischen Universität Chemnitz ein Projekt zu starten zur Förderung der Gesundheit aller Bewohner. Dabei sollen die Bedürfnisse der Bewohner ermittelt werden, welche zur Förde- rung der Gesundheit dienen. Aufgrund von Befragungen der Bewohner wird ein Programm ermittelt, welches dann als Test in unserer Einrichtung durchgeführt wird. Durch ein geeignetes Programm kann eine Verbesserung und Stärkung der gesundheitlichen Ressourcen angestrebt werden. Dabei soll auch die Lebens- qualität des Bewohners gesteigert werden. Die wesentlichen Bestandteile, die die Prävention in unserer Einrichtung betref- fen sollen, sind: Psychosoziale Kognitive Ressourcen Gesundheit Ernährung Körperliche Aktivität Bewohner Gewaltprävention Das Projekt erstreckt sich über zwei Jahre. Nach diesen zwei Jahren soll das Programm fest in den Alltag der Bewohner integriert werden. Damit man ein geeignetes Programm entwickeln kann, von dem alle Bewohner profitieren können, sind alle Bewohner und deren Angehörigen aus unserer Ein- richtung recht herzlich dazu eingeladen, daran teilzunehmen. Die Teilnahme am Projekt ist freiwillig und kann jederzeit wiederrufen werden. Sie werden entsprechend noch einmal schriftlich durch uns benachrichtigt. - 10 -
Witze Vor dem Einschlafen betet die achtjährige Ursula: „Lieber Gott, beschütze meine Eltern und die Tante Lisa und - bitte, bitte, bitte - lass Paris die Hauptstadt von England sein, sonst ist mein Schulaufsatz falsch!“ Zwei Regenwurmfrauen treffen sich. „Nanu“ meint die eine, „heute so allein? Wo stekckt denn Ihr Mann?“ „Ach“ seufzt die andere. „der ist beim Angeln.“ Im Schwimmbad ermahnt die Mutte ihren kleinen Sohn, seinen Hut aufzusetzen. „Die Sonne sticht sonst auf deinen Kopf und dann bekommst du Einen Sonnenstich“, erklärt sie ihm. Verblüfft schaut der kleine Rolf seine Mutter an und meint: „Aber wieso denn? Die Sonne hat doch keine Nadeln!“ Ein Schotte verlangt an der Tankstelle einen Lite Benzin. „Sie sind der letzte, der das Benzin noch zum alten Preis Bekommt“, sagt der Tankwart. „Wenn das so ist“ freut sich der Schotte, „dann nehme ich zwanzig - ach was, gleich vierzig Liter.“ Als es ans Zahlen geht, fragt der Schotte: „Wie hoch ist übrigens der neue Preis?“ „Drei Euro billiger.“ - 11 -
Ausflug ins Depot Pohl – Ströher nach Gelenau Im Januar starteten die Bewohner mit der Sozialen Betreuung einen Ausflug nach Gelenau ins Depot Pohl – Ströher. In der ehemaligen Strumpffabrik (diese wurde 1923 erbaut) werden seit dem Jahre 2009 verschiedene Ausstel- lungen gezeigt. Hier werden einzigartige Exponate aus Sammlungen von Frau Dr. Erika Pohl – Ströher gezeigt. Diese lebte von 1919 bis 2016. Die Region lag der Sammlerin besonders am Herzen. Ihre Großeltern lebten in Oberwiesenthal. Sie selbst ist mit ihrer Fa- milie im vogtländischen Rothenkir- chen aufgewachsen. Wir besuchten die Weihnachtsschau, eine Sonderausstellung, welche bis 27. Januar 2019 zu bestaunen ist. Unter anderem wurde historische Volkskunst ausgestellt und eine ein- malige Pyramidensammlung gab es zu bestaunen. Neben weihnachtlichen liebevoll gestalteten Stücken und Schnitz- arbeiten lud das Café im Spielzeugdorf in der oberen Etage ein zum Verweilen. Bei Kaffee und Kuchen wurden die ersten Eindrü- cke gemeinsam verarbeitet. Die Bewohner fühlten sich zum Teil in die eigene Kindheit zurückver- setzt. Frau Fischer vom Wohnbereich 1 sagte, es habe sie an ihre Kindheit erinnert „Ich habe mich gefreut, dass ich alles mal wiedergesehen habe“ sagte sie beim Kaffee trinken. Alle Bewohner waren erstaunt von der Vielfalt, die das Depot zu bieten hatte. Herr Wolf von Wohnebene 2 sagte: „Das war eine besonders schö- ne Ausfahrt, bestimmt weil ich eigentlich keine Lust hatte.“ Frau Andrich von Wohnebene 2 schwärmte: “Die Erzgebirgler sind ja wahre Künstler…“ So etwas Schönes habe sie noch nie gesehen. Hier würde sie jederzeit wieder herkom- - 12 -
men. Im Spielzeugdorf in der 2. Etage gab es eine Puppenklinik und viele Pup- pen (auch von Käthe Kruse) zu bestaunen. Neben Steiff – Bären gab es in dieser Etage auch etliche Fahrzeuge, die der ein oder an- dere Bewohner noch von früher kannte. Da der Winter sich in seiner kompletten Pracht zeigte, musste der Ausflug für die Ebene 3 und 4 leider ausfallen. Aber keine Sorge, dieser wird nachgeholt. Denn be- reits im März / April gibt es dort eine Son- derausstellung zum Thema Ostern. Diese lassen wir uns nicht entgehen. Die Termine dafür werden im Flyer bekannt gegeben. Die Soziale Betreuung nimmt die Anmel- dungen dann gern entgegen. - 13 -
Unsere neuen Bewohner Wohnebene 1: Frau Edith Drescher Wohnebene 2: Frau Ursula Schwarz Wohnebene 3: Herr Heinz Uhlmann Wohnebene 4: Frau Renate Kusch Wohnen mit Service: Frau Helga Petermann Frau Annemarie Walther Frau Maria Zabel - 14 -
Rätsel Viel Spaß beim Lösen des Rätsels! Lösung: - 15 -
Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag! Geburtstage im Monat Februar Karl-Heinz Eckhardt 02.02. Wohnebene 3 Horst Kiecker 11.02. Wohnebene 2 Karin Krebs 12.02. Wohnebene 3 Hildegard Wetzig 17.02. Wohnebene 2 Joachim Karsunke 18.02. Wohnebene 3 Peter Baumbach 24.02. Wohnebene 1 Charlotte Reiß 26.02. Wohnebene 2 Dieter Schneider 27.02 Wohnebene 2 Geburtstage im Monat März Uwe Gerischer 07.03. Wohnebene 3 Reiner Voigt 09.03. Wohnebene 1 Edith Saller 12.03. Wohnebene 2 Regina Andrich 13.03. Wohnebene 2 Gisela Friedrich 14.03. Wohnen mit Service Ingeburg Müller 15.03. Wohnebene 4 Judith Föst 16.03. Wohnebene 1 Gerhard Wolf 18.03 Wohnebene 2 Carmen Schulz 20.03. Wohnebene 1 Elfriede Bothe 25.03. Wohnebene 2 Hanna Fanghänel 25.03. Wohnebene 1 Annemarie Walther 29.03. Wohnen mit Service Brigitte Heinze 30.03. Wohnebene 2 Heinz Uhlmann 30.03. Wohnebene 3 - 16 -
Geburtstage im Monat April Dagmar Graefe 02.04. Wohnebene 3 Ruth-Marie Laaß 05.04. Wohnen mit Service Helga Dörr 07.04. Wohnebene 4 Birgit Drechsel 18.04. Wohnen mit Service Christa Ruttloff 18.04. Wohnebene 4 Karl-Heinz Aicher 19.04. Wohnebene 1 Hans Weidmüller 23.04. Wohnebene 3 Ruth Fischer 24.04. Wohnebene 1 Lotte Grünzig 28.04. Wohnebene 2 Heinz Rockstroh 30.04. Wohnebene 1 Geburtstage im Monat Mai Irmgard Müller 06.05. Wohnebene 4 Volkmar Schulze 07.05. Wohnebene 1 Gertraude Seiffert 12.05. Wohnebene 2 Lisa Wächtler 23.05. Wohnebene 3 Waltraud Fischer 28.05. Wohnebene 4 Doris Siebler 30.05. Wohnebene 4 Geburtstage im Monat Juni Heinz Vogel 01.06. Wohnebene 3 Dr. Hans-Joachim Tischer 03.06. Wohnen mit Service Ursula Richter 07.06. Wohnebene 4 Otto Laaß 09.06. Wohnen mit Service Elisabeth Kaczmarczyk 13.06. Wohnebene 3 Ingrid Mann 13.06 Wohnen mit Service Gertraude Arzig 14.06. Wohnebene 4 Wolfgang Zinn 20.06. Wohnebene 3 Hans-Steffen Herrig 21.06. Wohnebene 4 Erika Döring 24.06. Wohnebene 2 Maria Stopp 25.06. Wohnebene 4 - 17 -
Vorschau kommender Veranstaltungen 2019 FEBRUAR *Zum Schlemmerfrühstück am 14. Februar geht es „Rund um die Quitte“. *Der Seniorshop kommt am 14. Februar zum Textilverkauf am Nachmittag in unser Haus. *Am 18. Februar wird wieder das Tanzbein in der Pelzmühle geschwungen * am 24. Februarerwartet die Bewohner ein Gourmetkaffee zum Thema „Alles Käse“. MÄRZ *Am Rosenmontag, den 4. März 2019 feiern wir die fünfte Jahreszeit gemeinsam mit Conny und Uwe. * Am 8. März spielt Herr Sehnert musikalisch zum Frauentag auf den Wohnebenen. Freuen Sie sich auf ein leckeres Gourmetmittag mit typischen Speisen aus Nordrhein Westfalen. *Unser Frühlingsfest findet am 22. März statt. Am Nachmittag wird der Frühling druch Familie Fröhnert musikalisch begrüßt. APRIL *Am 1. April wird wieder das Tanzbein in der Pelzmühle geschwun- gen *Am Ostersonntag, den 21. April findet das jährli- che Osterkaffee auf den Wohnebenen statt. - 18 -
Vorschau kommender Veranstaltungen 2019 MAI * Das nächste Bowling – Turnier gegen die anderen AZURIT - Häuser „Al- tes Rathaus“, „Gersdorf“ und „Recenia“ findet am 8. Mai statt. *Das Böhmische Saitenduo beehrt unsere Bewohner musikalisch zum Mutter- tag am 12. Mai auf den Wohnebenen. *Das Schlemmerfrühstück mit dem Thema „Rund um das Huhn“ findet am 16. Mai auf den Wohnebenen statt. *Ein „Grillmittag“ erwartet am 30. Mai unsere Herren anlässlich des Feiertages Christi Himmelfahrt. JUNI *Zum Pfingstmontag am 10. Juni findet ein Gourmetkaffee zum Thema „Erdbeere“ auf den Wohnebenen statt. Musikalisch be- gleitet wird es durch Conny und Uwe. *Das AZURIT Konzert findet am 20. Juni im Daetz – Centrum in Lichtenstein statt. *Am 28. Juni findet ein Gourmetabend zum Thema „Sachsen“ statt. *Änderungen können sich immer ergeben, bitte orientieren Sie sich an den Aus- hängen oder Monatsflyern. Anmeldungen zu Veranstaltungen / Ausflügen nimmt das Team der Sozialen Betreuung gern entgegen. - 19 -
Andacht * 07. März 2019 * 04. April 2019 * 02. Mai 2019 * 06. Juni 2019 Die Andacht findet immer 10.00 Uhr im großen Mehrzweckraum mit Frau Anne Lätsch statt. Dazu laden wir Sie herzlich ein. - 20 -
Wir nehmen Abschied Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will. Frau Christa Fritzsche Frau Christa Uhlig Frau Brunhilde Weber Herr Kurt Hösel Herr Johannes Gorld - 21 -
1. Chemnitzer Autorenverein Die wilden Jahre sind vorbei -Helga Gaertner- Die wilden Jahre sind vorbei. Ich sehe vieles sehr gelassen. Mich störn nicht Sprünge in den Tassen. Solange sie noch den Kaffee fassen Ist mir das alles einerlei. Die wilden Jahre sind vorbei. Die wilden Jahre sind vorbei. Wenn ich mich nach den Veilchen bücke Hemmt mich ein bisschen meine Krücke. Jedoch ich streng mich an und pflücke Von ihnen eines oder zwei. Die wilden Jahre sind vorbei. Die wilden Jahre sind vorbei. Ich seh` den Jungen nach von weitem. Wenn sie graziös vorüberschreiten. Wenn sie sich küssen oder streitet Fühl ich von allem dem mich frei. Die wilden Jahre sind vorbei. - 22 -
Mitarbeiter - Wellnesstag Unser diesjähriger Mitarbeiter Wellnesstag fand am 8.Januar 2019 statt. Wieder einmal konnten sich die Mitarbeiter zwischen dem Angebot des Friseurs oder der Fußpflege entscheiden. Im Friseur „DS - Der Salon“ konnte man sich über einen tollen Haarschnitt oder auch einer schicken Frisur freuen und wer das Angebot der Fußpflege wahrge- nommen hat, konnte bei angenehmem Fußbad und Massage entspannen. Bei leckeren Schnittchen und Obst konnten alle Mitarbeiter den Tag genießen, wel- cher am Ende sehr gelungen war. Bilder v.l.n.r.: Frau Liebmann ließ es sich beim Friseur gut gehen und bekam einen neuen Haarschnitt. Frau Aicher und Frau Göbel genossen die Atmosphäre bei einem Glas Sekt und Frau Barthel war mutig und lies ca. 15 cm Haar ab- schneiden! Ihr seht gut aus! Frau Göbel ließ es sich bei der Fußpflege gut gehen. Danke an Frau Albrecht von der „Fußnote“. - 23 -
Aus der Sicht einer Angehörigen Aus dem Pflegeleitbild des AZURIT: Unser Ziel ist die bestmögliche Erhaltung der Individualität und Selbstständigkeit. ‐ das geht unter anderem nur, wenn alle Bewohner bestmöglich mobilisiert werden – ein Blick darauf aus der Sicht einer Angehörigen - Wenn die neue Hauszeitung erscheinen wird, ist das Jahr 2019 schon nicht mehr ganz neu. Aber es ist auch noch nicht zu weit fortgeschritten, um nicht auch an dieser Stelle noch einmal Rückschau zu halten auf das vergangene Jahr 2018. Da gab es eine ganze Menge schöne Tage – leider konnte ich nicht immer dabei sein – so auch zum Jahresrückblick per Foto nicht. Meine Mutti berichtete mir aber, dass die Jahresrückschau sehr schön gewesen sei. Leider konnte auch meine Mutti in diesem Jahr nicht an allem, was in unserem Haus angeboten wird, teilnehmen – die Gesundheit spielte nicht immer wie ge- plant mit – im September 2018 war sie gestürzt und musste operiert werden und im Dezember ereilte sie ein sogenannter Minischlaganfall. Das waren zwei ein- schneidende Ereignisse, die eben leider nicht so schön waren. Aber an dieser Stelle kommen auch sehr positive Eindrücke für mich hinzu und diese möchte ich zum Anlass nehmen, auch darüber zu berichten: Meine Mutti ist Jahrgang 1927 – also in einem schon sehr hohen Alter – der 90. Geburtstag ist demnächst fast zwei Jahre her. Meine Mutti hat auch schon immer selbst sehr viel Energie gezeigt, um mit Kraft schwierige, eben auch gesundheit- lich schwierige Situationen zu überwinden. 2015 hatte sie eine sehr schwere Darminfektion – sie wog kaum mehr als 40 kg – und das wirkte sich auf alle Funktionen ihres Körpers aus – es gab bange Stunden. Aber sie hat es geschafft – konnte irgendwann wieder aufstehen, wieder mit dem Rollator laufen, an vielen Veranstaltungen teilnehmen und eben 2017 in großer Runde – sogar mit ehema- ligen Schülerinnen (sie war ja Lehrerin) den runden Geburtstag feiern. - 24 -
So hat sie es auch 2018 wieder geschafft, sich gut von den beiden nicht ganz einfachen gesundheitlichen Einschnitten zu erholen – die Wege, die sie am Rollator zu Fuß bewältigt, sind freilich etwas kürzer geworden, aber im Rollstuhl sitzend, kann sie auch jetzt wieder gut bei allem dabei sein. Das erinnert mich sehr an meinen Vati und seinen Einzug hier im AZURIT, als einer der ersten Bewohner. Er ist liegend eingezogen und hatte einen Katheder. Binnen kürzester Zeit war dieser entfernt und er konnte sogar am Fenster stehen und hinausschauen und ebenso im Rollstuhl sitzend vieles miterleben und seine Frau besuchen, die damals noch in einer der Wohnungen des betreuten Woh- nens hier im Haus wohnte – Übrigens: welch eine hervorragende Sache, dass es hier im Haus beides gibt – den Pflegebereich und das betreute Wohnen – diese Kombination ist ideal und es müsste sie noch viel, viel öfter geben. Und ich sehe andere Bewohnerinnen, die liegend und völlig unbeteiligt an den Dingen der Umgebung im AZURIT eingezogen sind und jetzt, man möchte schon fast sagen: nur mit Unterstützung eines Stockes wieder über die Gänge „wuseln“ und mit ihren Gesprächen mit anderen Bewohnern auch diesen noch Unterhal- tung bringen! Das braucht immer vor allem den Willen und die Stärke des einzelnen Bewoh- ners – aber es wäre nie in diesem Ausmaß machbar, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht immer wieder liebevoll Anregung, Ermunterung, Anleitung und Unterstützung geben würden – unabhängig davon, wie viel Aufwand das vielleicht kostet. Hierin sehe ich eine ganz große Stärke unseres Hauses und aller seiner Be- schäftigten: es wird sehr viel für eine jederzeitige Mobilisierung aller Bewohner getan und das in jeglicher Hinsicht und immer so nachhaltig, bis sich der maximal mögliche Erfolg einstellt – das ist ganz hervorragend und soll zum Jahresbeginn einmal ein ganz besonderes Dankeschön an alle Beteiligten verdient haben – es ist mir ein Herzensbedürfnis, das einmal an dieser Stelle zum Ausdruck zu brin- gen! DANKE! - 25 -
Es ermöglicht den Bewohnern gute Zeiten und eine Teilhabe an viel Schönem und letztlich auch uns Angehörigen immer wieder Freude mit unseren Eltern, Geschwistern, Verwandten. Meine Mutti erhält unter anderem auch Besuche von Freunden, die auch Kontakt zu anderen Einrichtungen haben und im Vergleich das AZURIT immer wieder hervorheben, besonders, weil alle Bewohner in einer bestmöglichen Verfassung sind und auch mit vielen Veranstaltungen immer wieder Abwechslung in den All- tag gezaubert wird. Das Dankeschön gilt also wirklich allen, Pflege- rinnen und Pflegern, allen, die helfend zur Seite stehen, der Ergotherapie, allen Betreuern, der Küche, den Hausmeistern, der Leitung, die alle Fäden zusammenhält – ich hoffe sehr, ich habe keinen vergessen – wenn doch, dann ist sie oder er dennoch in das Dankeschön eingeschlossen. In diesem Sinn: freuen wir uns auf ein gutes, er- folgreiches, schönes und mobiles weiteres 2019! Claudia Bothe, Angehörige und Heimbeiratsmitglied Liebe Frau Bothe, wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlichst für die Schilderungen aus der Sicht einer Angehörigen und für die lobenden Worte bedanken! Ebenfalls bedan- ken wir uns für Ihre aktive Teilnahme in unserem Heimbeirat. Schön, dass wir Sie haben! Ihr AZURIT Team - 26 -
Impressum Herausgeber: AZURIT Rohr GmbH – Natürlich leben im Alter, Hermann-Graf-Straße 5, 67304 Eisenberg, vertreten durch die Geschäftsführer Steffen Krakhardt und Frank Lutter, als Träger der Einrichtung: AZURIT Seniorenzentrum Brühl Untere Aktienstraße 2-4 | 09111 Chemnitz Tel.: 0371 35636-0 | Fax: 0371 35636-2000 E-Mail: szbruehl@azurit-gruppe.de vertreten durch die Hausleitung, Tracy Ludwig V.i.S.d.P.: Tracy Ludwig, Hausleitung Redaktion: Tracy Ludwig, Hausleitung Ines Naphtali, Verwaltung Ute Halle, Verwaltung Franziska Aicher, Soziale Betreuung Gestaltung: AZURIT Seniorenzentrum Brühl Bildnachweise: AZURIT Seniorenzentrum Brühl AZURIT Gruppe Fotolia Auflagenhöhe: 400 Erscheinungsjahr: 2019 | Erscheinungsweise dreimal jährlich Der „Hausbrief“ ist eine Zeitung für Senioren und Freunde des Hauses. Sie können aktiv zu ihrer Gestaltung beitragen und Ihre Ideen kreativ umsetzen. Wir freuen uns über die Mitgestaltung unserer Zeitung durch unsere Bewohner, Mitarbeiter, Angehörigen und Freunde des Hauses. Beiträge können bei der Hausleitung oder bei den Mitarbeitern der Beschäftigung abgegeben werden. Alle mit Namen gekennzeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers dar, nicht aber in jedem Fall die Meinung von Herausgeber und Redaktion. Druck: www.azurit-gruppe.de www.azurit-hansa-karriere.de
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