Mediadaten für das Jahr 2018 - Business Intelligence Magazine
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MediaDaten Foto: flickr/maggy le saux de la série „Ludique alu“ für das Jahr 2018 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2018 1
strategie Decision-Making 2018 EDITORIAL Digital Action. Foto: Alica Eder Topentscheider verlangen mehr Business Intelligence. Wir informieren sie exklusiv. D ie Digitalisierung der Organisati- sprache und übersichtlich gestaltet. Wir onen muss in der Praxis deutlich kommen schnell auf den Punkt und schälen mehr beinhalten als nur die Installa- den wirtschaftlichen Nutzwert heraus. Des- tion innovativer Technologien. Es geht um halb vertrauen Spitzenmanager aus allen den echten, den nachhaltigen Wandel – und Bereichen im D-A-CH-Raum auf unser Ma- der beginnt in den Köpfen der Topmanager. nagementmedium. Das BUSINESS INTELLIGENCE MAGAZINE Wer Topentscheider quer über alle Bran- unterstützt die Entscheider dabei. chen im deutschsprachigen Raum erreichen Die Rahmenbedingungen für Unterneh- will, liegt mit dem BUSINESS INTELLI- men unterliegen immer häufiger unerwar- GENCE MAGAZINE als Werbeplattform teten Veränderungen, die sich mithilfe her- goldrichtig. Durch den klaren Fokus auf kömmlicher Analysen und Prognosen kaum «Analytics» gibt es keine Streuverluste. Die noch vorhersagen lassen. Tiefer reichende Marke ist in den Chefetagen bekannt. Verfahren wie etwa Machine Learning, Big 2018 erscheinen wieder drei Druckaus- Data-Integration oder Advanced Analytics gaben in zwei länderspezifischen Varianten müssen deshalb mit einbezogen werden. (Deutschland, Schweiz), die wir auf Wunsch Seit 14 Jahren berichtet das BUSINESS auch in digitaler Form als PDF zusenden. INTELLIGENCE MAGAZINE über die wich- Online stehen der monatliche E-Mail-News- tigsten Innovationen und Entwicklungen: letter und unser Portal www.bi-magazine. mit verständlich geschriebenen, praktisch net als Werbeplattform zur Verfügung. orientierten Beiträgen zu Lösungen und Trends, Methoden und Best Practices. Dabei erklären wir das Wesentliche konsequent Wolf K. Müller Scholz Beispiel für das Format einer aus der Adlerperspektive – in Management- wms@bi-magazine.net 1/1 Anzeigenseite. Foto: istockphoto/SirikulT 210x297mm; Satzspiegel: 182x244mm. 2 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2018 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2018 3
Beispiel für das Format einer Foto: istockphoto/gruizza Panoramaanzeige: Seite. 420x297mm; Satzspiegel: 394x244mm. 4 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2018 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2014
INHALTSVERZEICHNIS | PROFIL Profil | Zielgruppe Mediadaten für das Jahr 2018 Business Intelligence Magazine Inhaltsverzeichnis Profil Zielgruppen 8 Geplante Themen der Editionen 2018, Formatbeispiele Anzeigen Das BUSINESS INTELLIGENCE MAGAZINE Das BUSINESS INTELLIGENCE MAGAZINE 14 Beispiele für Advertorials/Publireportagen ist das Managementmedium für Business richtet sich in erster Linie an Topentscheider 17 Werbeformate und -preise in der Druck- und Digitalausgabe Analytics und analytisch unterstützte Unter- (C-Level) wie vor allem CEO und CFO, aber 19 Werbeformate und -preise auf der Webseite und im E-Newsletter nehmenssteuerung. Seit 14 Jahren informiert auch Chief Digital Officer, Risikomanager 22 Verlagsdaten es Topentscheider über essentielle Themen oder Controller, Marketing- und Vertriebs- wie etwa Performance- und Risikomanage- chefs sowie IT-Spitzenmanager oder BI-Leiter ment, Controlling oder Planung. Neue The- aller Branchen. Eine wachsende Lesergruppe men wie Predictive Analytics, Big Data oder sind Studenten und Berufsanfänger. Das Machine Learning kommen hinzu. Die hoch- BUSINESS INTELLIGENCE MAGAZINE wird wertige Print-Edition (Druckauflage: 20’000) an Entscheider in Unternehmen mit mehr als erscheint dreimal pro Jahr. Der E-Newsletter 100 Mitarbeitern in den deutschsprachigen wird monatlich an 5’000 Leser versandt. Ländern persönlich verschickt. Foto: Talanx Beispiel für das Format einer Panoramaanzeige: Seite. 420x148mm; Satzspiegel: 349x122mm. Business Intelligence Magazine Mediadaten 2018 7
Geplante Themen Foto: istockphoto/SI-Gal CEO & CFO, Machine Learning Ausgabe I | 2018 Green Edition. Erscheinungstermin: Anfang März 2018 CEO und CFO: Lösungen für Analytics here Flexibilität, bessere Agilität und kürze- Machine Learning und Big Data Die wachsende Volatilität erfordert ein re Prozesse sind gefordert. Eine Übersicht Maschinenintelligenz entwickelt sich immer neues, agiles Informationsmanagement und über die wichtigsten Lösungsansätze. stärker zu einem entscheidenden Faktor im punktgenauere Analysen für die Praxis. Da- Wettbewerb aller Branchen. Über die Grund- bei müssen zunehmend auch externe Infor- „Digitaler Retrofit“ in der Produktion prinzipien und das Verhältnis zu Big Data. mationen und Big Data einbezogen werden. Bestehende Maschinen und Anlagen wer- den durch das Anbringen von Sensoren und Kundenorientierung & Digitalisierung Controlling & Digital Business Strategy Steuerungseinheiten digitalisiert und ver- Immer mehr Unternehmen setzen im Rah- Unternehmen müssen immer mehr Informa- netzt. So verlängert sich ihre Lebenszeit. An- men der Digitalisierung auf tiefere Kunden- tionen verarbeiten und verschiedenste Da- derseits werden Produktqualität und Pro- beziehungen. Sie bauen leistungsstarke Sys- ten integrieren. Gleichzeitig werden die Ge- duktionsleistung verbessert. teme und Strukturen auf – etwa für die schäftsprozesse in vielen Organisationen systematische Verzahnung des Marketings immer komplexer. Leistungsstarke Business Selfservice Advanced Analytics mit dem Reporting oder dem Vertrieb. Intelligence-Lösungen helfen dabei. Die Einführung digitaler Prozesse und Strukturen in den Unternehmen gibt Self- Analytics-Plattformen IT-Sicherheit & Unternehmensstrategie service-Funktionen von Business Intelli- Das Angebot an Lösungen wächst ständig. Ob Banken und Versicherungen oder Indus- gence einen Schub. Wie die Fachabteilungen Wir bieten einen Überblick der wichtigsten trie 4.0 – die tendenziell stärker vernetzten und das Topmanagement profitieren. Anbieter und der besten Technologien. Anwendungen brauchen einen zuverläs- sigen Schutz gegen Malware, auch gegen Integrierte Unternehmensplanung Weitere Themen: noch unbekannte Viren, Trojaner und ande- Moderne Lösungen ermöglichen die Integra- • Information Supply Chain re Bedrohungen. Unternehmen sollten dabei tion individueller Teilplanungen und treiber- • Advanced & Predictive Analytics solide Strategien für die proaktive Bekämp- basierter Anwendungen in eine standardi- • Quantitative Demand Management fung ausarbeiten. Ein Feature. sierte Finanzplanung. Die abteilungs- und • Cloud-Lösungen funktionsübergreifende Zusammenarbeit in • Business Intelligence-Bots Digital Business Transformation den Unternehmen verbessert sich. • Industrie 4.0 & IoT Unternehmen aus allen Branchen erkennen, • Supply Chain Analytics dass an der Transformation des Geschäfts, Risikomanagement & Big Data • Blockchain & Bitcoins welche die Digitalisierung auslöst, kein Weg Die Risiken für Unternehmen wachsen • Enterprise Performance Management mehr vorbeiführt. Die Auswirkungen auf ebenso wie die Menge der Informationen. • HR & Analytics die IT-Abteilungen sind unvermeidlich: Hö- Ein Guide für die Managementpraxis. • Planung und Konsolidierung Anzeigenformat ½ Seite hoch 100x297mm; Satzspiegel: 91x244mm. 8 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2018 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2018 9
Geplante Themen geplante Themen CEO, digitale Steuerung Treiberbasierte Planung, Blockchain Ausgabe II | 2018 White Edition. Erscheinungstermin: Anfang Juni 2018 CEO-Agenda: Agilität & Planung sich die vielen neuen Geräte, Technologien „Structure follows Processes“ Weitere Themen: Im modernen Management steckt die Unter- und Lösungen in die bestehenden IT- und Immer mehr Unternehmen definieren ihre • Big Data & Forecasting nehmensspitze um den CEO den Rahmen für BI-Infrastrukturen integrieren? Ein Feature. Geschäftsprozesse neu. Die neuen Ansätze • Blockchain die Planung top-down ab. Business Intelli- folgten dabei nicht unbedingt linearen Mu- • Active Intelligence gence spielt dabei eine Schlüsselrolle. Data Warehousing/Data Lake/Data Vault stern. Viele Algorithmen beruhen auf adap- • Simulationen & Szenarienanalyse Moderne Tools ermöglichen die Automati- tiven, nichtlinearen Prinzipien. Ein Report. • Echtzeit-Steuerung Digital basierte Steuerung sierung von Data Warehouses. Damit lassen • Cloud-Systeme Die Verfügbarkeit immer größerer Daten- sich sehr schnell und effizient klassische Treiberbasierte Planung • Data Warehousing im Wandel mengen mit oft verborgenen wirtschaftli- Data-Warehouse-Lösungen aufbauen. Die Im Planungsmodell werden monetäre und • Business Resilience chen Werten ermöglichen eine bessere Un- Einsatzszenarien werden drastisch erwei- nicht-monetäre Einflussgrößen (Treiber) auf • Selfservice Business Intelligence ternehmenssteuerung. Zugleich erlauben tert. Unternehmen können bestehende und die Unternehmensergebnisse beschrieben. • Dashboards & Realtime Analytics quantitative Modelle mehr Präzsion über neue Daten auswerten und analysieren. Die Veränderungen im Geschäft können so • Analytics mit Hadoop und Grid die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. transparent und schnell abgebildet werden. • BI & Financial Services Digitalisierung und IT-Security Analytics in Banken & Versicherungen Der digitale Wandel nimmt stetig an Ge- In kaum einer Branche führt der digitale schwindigkeit zu. Entsprechend steigt der Wandel zu so großen Veränderungen wie Bedarf, die wachsenden und zunehmend bei Financial Services. Eine Übersicht. vernetzten Datensysteme mit adäquaten Si- cherheitsmodellen gegen Malware, Spiona- Customer Centricity - Analytisches CRM ge und Sabotage abzusichern. Ein Report – Customer Risk Management über Maßnahmen und Technologien. Die Beziehungen zu den Kunden entwickeln Predictive & Advanced Analytics sich zu einem immer wichtigeren Asset im Der analytische Blick in die Zukunft ist für Unternehmen. Das richtige Management die Unternehmen essentiell. Ein Report über entscheidet zunehmend über den Erfolg der Trends, Technologien und Best Practices. Unternehmen. Zahlreiche neue Methoden und Lösungen stehen zur Auswahl. Grundelemente digitaler Transformation Das „Digital Business“ sollte als ein itera- Mobile BI & Enterprise Integration tiver, sich selbst optimierender Prozess kon- Mobile Business Intelligence gewinnt dra- zipiert werden. Wie dies in der Praxis funk- matisch an Bedeutung. Doch wie lassen tionieren kann, zeigt ein Feature. Anzeigenformat ½ Seite quer. Foto: HRCIE 10 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2018 210x148mm; Satzspiegel: 182x122mm.
Foto: istockphoto/primeimages Geplante Themen Information Supply Chain, Cloud Ausgabe III | 2018 Blue Edition. Erscheinungstermin: Anfang Oktober 2018 CFO-Agenda: Digitalisie- barometer der in der Praxis IT-Security & Management Robotics & Big Data Ad-hoc-Simulationen. Dafür rung & Automatisierung hilfreichen Methoden, Tech- Die Sicherheit der Unterneh- Wohin gehen die Trends gibt es Best Practices. Unter der Ägide der Finanz- nologien und Erfahrungen. mensdaten wird immer beim Einsatz von Maschi- chefs, der CFOs, verändert mehr zu einer Management- nenintelligenz und Big Data? Maßnahmen-Controlling. die Digitalisierung zentrale Information Supply Chain aufgabe. Ein Report über die Wie können die Verfahren Mit klar strukturierten Ver- Unternehmensprozesse wie Das emsige Sammeln und Herausforderungen, die Lö- und Technologien den Unter- fahren lassen sich sowohl etwa Controlling, Reporting Speichern von Daten allein sungen und Best Practices. nehmen praktisch helfen. die gesteckten Unterneh- oder Planung. Ein Feature garantiert Unternehmen kei- Ein Report für Entscheider. mensziele besser erreichen mit Best Practices. ne besseren Informationen. Planung & Forecasts als auch Fehlinvestitionen Erst eine Information Supp- Die stark wachsende Volati- IT-Security & Management verhindern. Ein Leitfaden. Cloud und Analytics ly Chain kann den Weg zu lität der Wirtschaft erfor- Die Sicherheit der Unterneh- Die Auslagerung und Virtu- einem echten Nutzwert eb- dert heute deutlich flexible- mensdaten wird immer Resilience & Supply Chain alisierung vieler Unterneh- nen. Dabei muss jedes Un- re Verfahren und Methoden mehr zu einer Management- Wie können Unternehmen mensdaten nimmt zu. Dabei ternehmen seine eigenen der Unternehmensplanung. aufgabe. Ein Report über die bestehende Strukturen an- muss das Management die wie auch externe Daten ent- Ein Feature über Erfah- Herausforderungen, die Lö- passungsfähiger gestalten? unterschiedlichsten opera- lang von Geschäftsprozess- rungen aus der Praxis und sungen und Best Practices. Ein Bericht über Lösungen. tiven Systeme und Struk- ketten konsistent sammeln, neue Erkenntnisse aus der turen integrieren. Ein Trend- analysieren und anreichern. Wissenschaft. Co-Working. Weitere Themen: Viele Manager, Selbststän- • Predictive Analytics dige und Angestellte brau- • Planung & Forecasts chen keine eigenen Büros • Beteiligungscontrolling mehr, sondern nutzen unter- • Predictive Analytics wegs einen Arbeitsplatz. Sie • Blockchain-Projekte arbeiten dann im Co-Wor- • Power BI king-Space gemeinsam an • Internet of Things einem halböffentlichen Ort. • Risikomanagement • Customer Centricity Selfservice Analytics. • BI-Projektmanagement Immer mehr Fachanwender • Data Discovery und Manager in Unterneh- • Metadatenmanagement Anzeigenformat men wollen selbst die kom- • Datenkonsolidierung Seite Foto:istockphoto/beer5020 Anzeigenformat plexen Datenmengen nut- • Projektmanagement Seite quer. zen – zum Beispiel für • Quantitative Methoden hoch. 70x297mm 210x99mm; Satzspiegel: 182x84mm. Satzspiegel: 67x244mm.
Advertorial | Publireportage Advertorial | Publireportage Muster Doppelseite in der Edition Muster Doppelseite in der Edition Voll im aufwind Vereinfachte Architekturen, mehr Flexibilität und gebündelte Datenmengen für Business Intelligence. geschmälert. Um Letzteres zügig auf- zubauen, wurde in der Vergangenheit Format für zwei Seiten versucht, alle Anforderungen an Business Intelligence durch das Enterprise Data Warehouse zu Advertorial/ schleusen. Mit Software ist nun ein Produkt verfügbar, welches zunächst «nur» Publireportage technische Quantensprünge in der Verarbeitung von Daten ermöglicht. Dies eröffnet aber in fachlichen Ge- schäftsprozessen ungeahnte Möglich- Aber bei aller durchaus angebrachten hen (unabhängig von Kosten oder keiten. Die hervorstechendste Eigen- Euphorie ist zu beachten, dass He- Nutzen werden alle Anforderungen schaft taucht bereits in der rausforderungen weiter existieren. Je realisiert) oder nach dem Windhund- Bezeichnung «In-Memory-Datenbank» nach Anforderung muss nach wie vor Prinzip (wer liquide ist, bekommt BI- auf: Die Daten werden im Hauptspei- eine Integration und Harmonisierung Anwendungen, unabhängig von de- cher gehalten. Da die Zugriffszeit auf der unterschiedlichen Informations- ren Relevanz), so ist nun mehr den Hauptspeicher um den Faktor typen aus den heterogenen Quellen Finanzierungstransparenz durch die 1´000 kleiner ist als auf die Festplat- erfolgen. Dabei ist es entscheidend, klare Aufteilung der Reportingbe- Foto: iStockphoto/PeopleImages te, ergibt sich beim Lesen großer Da- dass das Business und die IT eine ge- dürfnisse möglich. Operative Bedürf- tenmengen eine immense Beschleuni- meinsame Sprachregelung finden, nisse richten sich am Prozess aus, gung. Diese wird durch die um eine hohe Nachvollziehbarkeit strategische an der Strategie. Neue Verwendung von inzwischen nicht und Datenqualität nachhaltig zu ge- Herausforderungen ergeben sich aus mehr aufwendigen Kompressionsme- währleisten. Die Datenbestände so der Kombination beider, etwa in der chanismen noch weiter gesteigert. aufzubereiten, dass ein fachkundiger Planung oder im Kampagnenmanage- Daneben zeichnen die Software Dritter ohne Mühe diese zielgerichtet ment des CRM. Einige unserer Kun- noch zwei weitere Konstruktions- verwenden kann, ist ein entschei- den haben ihre Stammdaten schon prinzipien aus: die spaltenorientierte dendes Gütekriterium für ein Enter- weitgehend harmonisiert – die Basis, Tabellenspeicherung und der Einsatz prise Data Warehouse. um diverse Systeme auf einer Platt- parallel arbeitender CPUs. Die Aus- Aufgrund der Echtzeit und Ein- form zu konsolidieren. Oft sind unter- D as menschliche Gehirn er- tionstypen: Erstens vergangenheits- hirn des Trainers wahrgenommen, nutzung der Parallelität ist allerdings fachheit ist operatives Reporting im schiedliche Stammdaten das Problem. bringt als «In-Memory-Compu- bezogene Informationen, zum Bei- verarbeitet, integriert und beim Ent- programmatisch am schwierigsten si- ERP-System auf einer Software in Plötzlich kann der CFO «seine» ter» bei der Informationsverar- spiel die letzten Spiele gegen diesen scheidungsprozess als Unterstützung cherzustellen. Ein weiterer Schub er- vielen Anwendungsfällen die pas- Zahlen wieder selbst bis zum Einzel- beitung starke Leistungen, von denen Gegner. Zweitens werden aktuelle genutzt. In der Vergangenheit war gibt sich, wenn die Lokalität der Da- sende Lösung. Aber auch diese hat beleg analysieren. Transaktionale wir bisher in der Entscheidungsunter- und sich häufig ändernde Informatio- Business Intelligence mithilfe eines ten erreicht wird, also die aktuell von Grenzen: Werden die Tabellenjoins zu und analytische Welten verschmel- stützung von Geschäftsprozessen nen verarbeitet, wie der bisherige Enterprise Data Warehouse nicht so der einzelnen CPU prozessierte Daten- komplex, bricht die Performanz im zen. Ein Beispiel: die Ausführung ei- (Business Intelligence) nur träumen Spielverlauf und der Fitnesszustand mächtig wie das menschliche Gehirn menge so klein ist, dass sie sogar in aktuell verfügbaren Release eben- ner Bestellung auf der Basis eines Su- konnten. der eigenen und gegnerischen Spie- und konnte die Erwartungen nicht den L1- bis L3-Caches gehalten wer- falls ein. Diese kann jedoch durch die Stellen Sie sich folgendes Szena- ler. voll erfüllen. Einerseits konnten den kann. Dann ist eine weitere Ge- Materialisierung der Zwischenergeb- rio vor: In einem Fußballspiel läuft Als dritte und an dieser Stelle nicht alle Informationstypen und schwindigkeitssteigerung um den nisse wiederhergestellt werden. Es das letzte Drittel und der Spielstand letzte Information sind die zukunfts- -quellen während des Entscheidungs- Faktor 40 bis 100 möglich. gilt, die so entstehenden redundanten ist unentschieden. Der Fußballtrainer orientierten Informationen zu nen- prozesses bereitgestellt werden. An- Die immense Steigerung der Ge- Daten konsistent zu verwalten. Die größere Geschwindigkeit Musterunternehmen hat nun einige Entscheidungsmög- nen, beispielsweise die Vorgabe des dererseits war es selbst nach der sin- schwindigkeit ermöglicht neue Busi- lichkeiten, wie Spieler ein- oder aus- Vorstands, am Ende der Saison einen gulären Lieferung nicht möglich, eine nessszenarien, an deren Realisierung analytischer Anwendungen wirkt Straße und Hausnummer zuwechseln und die Taktik mit be- bestimmten Tabellenplatz oder eine Integration der Informationen in der bisher nicht zu denken war. Dadurch sich nicht nur auf das Business aus, PLZ und Ort reits spielenden oder neuen Spielern Punktzahl zu erreichen. gewünschten Qualität vorzunehmen. kann ein hoher Grad an Flexibilität sondern ebenso auf das Projektma- Telefonnummer zu ändern. Zur Entscheidungsfindung Diese verschiedenen Informati- Beide Probleme haben den Erfolg innerhalb von Business Intelligence nagement der internen IT. Erfolgte die Faxnummer verarbeitet sein Gehirn automatisch onstypen und –quellen werden durch sowie den Return on Investment von erreicht werden, um aktuelle und Finanzierung eines EDW bisher ent- info@unternehmen.com zahlreiche, unterschiedliche Informa- die Umwelt bereitgestellt und im Ge- BI und Enterprise Data Warehousing kurzfristige Informationen zu stellen. weder blind als strategisches Vorge- www.unternehmen.com 14 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2018
Advertorial | Publireportage Anzeigenformate Muster Einzelseite in der Edition Druckausgabe Drei ErfolgsTreiber Anzeigenformate Übersicht Was garantiert den Erfolg von BI-Projekten? Panorama 2/1 Seiten Panorama 2/2 quer Der Anbieter Musterland ermittelt drei Faktoren. 420 x 297 mm 420 x 148 mm Satzspiegel: Satzspiegel: B usiness Intelligence (BI) ist aus den meisten Unter- nehmen nicht mehr wegzudenken. Den Analysten Format für eine Seite 394 x 244 mm 394 x 122 mm von Gartner zufolge steigt der Umsatz mit BI bis 2016 global auf 17,1 Milliarden Dollar. Die Vorteile von BI liegen auf der Hand: Ob zur besseren Planungssicherheit Advertorial/ oder als Basis für strategische Entscheidungen. Erfolgskri- tische Daten müssen mehr denn je in eine strukturierte Form gegossen werden, um als Fundament für eine strate- Publireportage gische Entscheidungshilfe dienen zu können. Wenn sich Märkte wandeln und der Wettbewerb zunimmt, bringen Investitionen in Business Intelligence entscheidende Vor- teile. Der BI-Anbieter Musterland hat fünf Treiber ermit- Informationsmenge schwieriger. Daher werden in Unter- telt, mit denen BI-Projekte langfristig Erfolg generieren. nehmen häufig mehr Daten als nötig gespeichert – aus Angst, relevante Informationen zu übersehen oder auch zu verlieren. Das Problem: Steigendes Datenaufkommen sorgt 1/1 Seite 1/2 Seite quer 1/2 Seite hoch Foto: Adobe Stock @ Flavien Lubineau für höhere Fehleranfälligkeit, da in immer verflochteneren Modellen die Abhängigkeitsverhältnisse zunehmen und 210 x 297 mm 210 x 148 mm 100 x 297 mm fast unüberschaubar werden. Je nach Komplexität kann die Fehleranfälligkeit eines Modells auf bis zu 20 Prozent Satzspiegel: Satzspiegel: Satzspiegel: steigen. BI-Lösungen sind zwar nicht von selbst in der 182 x 244 mm 182 x 122 mm 91 x 244 mm Lage, wichtige und unwichtige Informationen zu unter- scheiden. 3. Geschäftliche Anforderungen definieren Ein weiterer wesentlicher Treiber ist die Definition der Ge- schäftsanforderungen. Volatile Märkte und immer kürzer werdende Time-to-Market-Zyklen machen deutlich, dass sich BI-Lösungen ständig an ein sich veränderndes Unter- nehmensumfeld anpassen müssen, um erfolgreich zu blei- ben. Weiterhin steigt der Zeitdruck bei der Implementie- rung von Anwendungen laufend. Wurde vor einigen Jahren nur ein BI-Projekt durchgeführt, können es nun 1. Architekturen vereinfachen zwei oder drei gleichzeitig sein. Die Auswahl der richtigen 1/3 Seite quer 1/3 Seite hoch 1/4 Seite hoch BI-Lösung im Hinblick auf geschäftsspezifische Anforde- In der Regel sind in Unternehmen eine Vielzahl von Busi- rungen, ist das A und O, um Zeit-, Kosten- und Projekt- ness-Anwendungen wie etwa Warenwirtschaftssysteme, druck sowie Fehlertoleranz niedrig zu halten. 210 x 99 mm 70 x 297 mm 100 x 148 mm Buchhaltungsprogramme oder Auskunfts- und Bestellsy- steme im Einsatz. Die Folge sind heterogene und beinahe Satzspiegel: Satzspiegel: Satzspiegel: zerklüftete IT-Landschaften. BI-Projekte sind aber am er- 182 x 84 mm 67x244 mm 91 x 122 mm folgreichsten, wenn die Datenverfügbarkeit stets gewähr- leistet ist. Ein unternehmerisches Ziel muss sein, die An- zahl der Anbieter sinnvoll zu reduzieren und Systeme zu vereinheitlichen. Musterunternehmen Straße und Hausnummer 2. Datenmenge intelligent bündeln PLZ und Ort Die Datenflut steigt. Big Data ist nicht nur ein Buzzword, Telefonnummer sondern auch Schlüsseltreiber, wenn es um den Erfolg in Faxnummer kompetitiven Märkten geht. Zwischen wichtigen und un- info@unternehmen.com wichtigen Daten zu unterscheiden, wird bei wachsender www.unternehmen.com 16 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2018 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2018 17
formate, Preise, Termine AnzeigenFormate Druck- und Digitalausgabe Banner Online & E-Newsletter Anzeigenpreise Druck- und Digitalausgabe Bannerformate Übersicht Newsletter Webseite www.bi-magazine.net Ausgabe Ausgabe beide 4-farbig Deutschland Schweiz Ausgaben 1/1 Seite* € 5500.– CHF 5300.– € 6500.– 1/2 Seite € 3400.– CHF 3200.– € 3900.– 1/3 Seite € 2500.– CHF 2300.– € 2900.– 1/4 Seite € 2300.– CHF 2100.– € 2700.– Panorama 2/2 quer € 5500.– CHF 5300.– € 6500.– Panorama 2/1 Seiten € 9400.– CHF 9000.– € 9800.– * Preisaufschläge für Umschlagseiten: bei der Buchung in beiden Ausgaben 15 %, bei Buchung nur in Aus- gabe Deutschland oder Schweiz 25 %. Bei der Buchung mit Platzierung gegenüber dem Inhalt: + 15 %. Advertorials | Publireportagen Print, Digital und OnlinePortal Print & Digital Print & Digital Deutschland beide Län- 4-farbig Deutschland Schweiz & Schweiz der & Online 1 Seite* € 3800.– CHF 3600.– € 4200.– € 4400.– 2 Seiten* € 5800.– CHF 5400.– € 5900.– € 6200.– * rund 4’500 Zeichen (mit Leerschlägen) pro Seite, abzüglich rund 1’000 Zeichen pro Bild oder Grafik Schlusstermine Ausgabe Redaktions- Anzeigen- schluss schluss Green Edition (1. Trimester) 09.02.18 20.02.18 Banner quer, White Edition (2. Trimester) 09.05.18 18.05.18 Webseite Blue Edition (3. Trimester) 30.08.18 17.09.18 monatl. E-Newsletter 1. des Monats 1. d. M. Alle Preise exklusiv Mehrwertsteuer. Textanzeigen quer Skyscraper, im Newsletter Webseite 18 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2018 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2018 19
Bannerpreise PREISE Onlineportal & E-Newsletter Rabatte, Online-Advertorials Rabatte | BK Print | Online Beilagen (Print) Gerne erstellen wir Ihnen ein 2-mal 7% individuelles Angebot. 3-mal 10% • Beilage zum Einstecken: 4-mal 15% maximal 205 x 295 mm • Beilage zum Auflegen: Kombirabatt* 7% maximal 210 x 297 mm BK/Mittlerprovision 10% • Beihefter auf Anfrage Alle Preise exklusiv Mehrwertsteuer. online-Advertorials Webseite & E-Newsletter (Print- und Digital-Kombi möglich) Firmenportrait pro Beitrag € 1200.– CHF 1350.– plus Weblink Produktinformation pro Beitrag € 1200.– CHF 1350.– plus Weblink Whitepaper pro Beitrag € 1200.– CHF 1350.– plus Weblink Best Practice-Story pro Beitrag € 800.– CHF 880.– plus Weblink Event / Roadshow pro Beitrag € 1200.– CHF 1350.– plus Weblink Banner auf www.bi-magazine.net und im E-Newsletter Startseite Web * Rubrik Web * E-Newsletter** Link zur Firmenseite in je Link € 500.– CHF 550.– einem Text Banner quer € 340.– € 280.– € 900.– Termin-Eintrag mit je Event € 500.– CHF 550.– bis max. 1064x283px CHF 380.– CHF 310.– CHF 990.– Link unter «Events» Skyscraper € 340.– € 280.– bis max. 358x1366px CHF 380.– CHF 310.– keine Preise (netto) pro Quartal auf www.bi-magazine.net (jeder Folgemonat kostet 10 Pro- zent des Preises) oder pro Ausgabe im monatlichen E-Newsletter. Individuelles Ange- * Preise pro Woche netto, Mindestlaufzeit 2 Wochen. ** Preis pro Ausgabe; rund 5000 Leser monatlich. bot für eine Kombination der Druck- und Digitalausgabe mit Webportal/E-Newsletter. 20 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2018 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2018 21
Medium UND VERLAG Daten Verlagsdaten Erscheinungsweise Druckedition dreimal jährlich; E-Newsletter zwölfmal jährlich Verbreitete Auflage 18’000, davon 4’500 in der Schweiz Sprache deutsch Druckverfahren Offset, 60er-Raster, 4-farbig Format Druck-Edition 210 x 297 mm, Beschnitt 3 mm Satzspiegel 182 x 244 mm Internet www.bi-magazine.net Verlag ProfilePublishing Germany GmbH Lübecker Straße 3 D-50858 Köln Tel. +49 (0)2234 20 25 81 info@profilepublishing.de www.bi-magazine.net Anzeigenkoordination Inge Blomenkamp Deutschland Lübecker Straße 3 D-50858 Köln Tel. +49 (0)2234 96 76 24 info@profilepublishing.de Anzeigenleitung ProfilePublishing GmbH Schweiz Kreuzstrasse 5, CH-8400 Winterthur Tel. +41 (0)43 488 18 55 Geschäftsleitung: Karin Stich stich@profilepublishing.ch ProfilePublishing Germany GmbH Chefredaktion Wolf K. Müller Scholz Lübecker Str. 3 Business Intelligence Magazine D-50858 Köln Lübecker Straße 3 D-50858 Köln Telefon: +49 (0) 22 34 20 25 81 Tel. +49 (0)2234 20 25 81 info@profilepublishing.de wms@bi-magazine.net www.bi-magazine.net 22 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2018 Business Intelligence Magazine Mediadaten 2018 23
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